if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Adele (28, ?Hello?) bricht mal wieder alle Rekorde: Die Sängerin steht angeblich vor dem größten Platten-Deal, den je ein britischer Musiker erhalten hat. Laut einem Bericht der britischen Zeitung ?The Sun? wird sie in den kommenden Wochen einen Vertrag mit Sony unterschreiben, der ihr satte 90 Millionen Pfund (knapp 120 Mio. Euro) einbringen wird. Damit verdrängt die 28-jährige ?Skyfall?-Sängerin sogar Robbie Williams von der Spitze, der 2002 für seinen Wechsel zu EMI 80 Millionen Pfund kassierte. Außerdem ist Adeles neuer Vertrag, der wertvollste, den je eine Frau im Musikbusiness angeboten bekommen hat. Bisher konnten sich damit noch die Hinterbliebenen von Whitney Houston rühmen. Die 2012 verstorbene Pop-Diva wurde 2001 von Arista mit einem Geldsegen von über 90 Millionen Euro überschüttet. Sehen Sie bei Clipfish das Musikvideo zu Adeles Hit ?When We Were Young? Adele ist der größte Popstar dieser Generation Ein Sony-Mitarbeiter sagte der ?Sun?: ?Wir haben uns den größten Popstar dieser Generation gesichert. Das ist gewaltig.? Der Deal sei möglich gewesen, weil Adeles alter Vertrag mit dem Plattenlabel XL ausgelaufen ist und Sony mit Adele bereits in den USA zusammenarbeitet. Damit habe Sony nun die Rechte, um Adeles künftige Alben auf der ganzen Welt exklusiv zu veröffentlichen. Sobald die Tinte unter dem Mega-Deal getrocknet ist, steigt Adele in die Top Ten der größten Platten-Deals aller Zeiten ein. Sie wird sich direkt hinter Michael Jackson (213 Mio. Euro/Sony in 2010), U2 (169 Mio. Euro/Polydor in 1993) und Jay Z (123 Mio. Euro/Live Nation in 2008) auf Platz vier einfinden. Im Rahmen der Billboard Music Awards, die in der Nacht auf Montag verliehen wurden, veröffentlichte Adele übrigens das Musikvideo zu ihrem Song ?Send My Love (To Your New Lover)?. Es ist die dritte Single aus ihrem Erfolgsalbum ?25?, das in Deutschland weit über eine Million Mal verkauft wurde. ZUR STARTSEITE...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Celine Dion (48, ?Taking Chances?) ist eigentlich als grandiose Sängerin bekannt. Aber seit dem Tod ihres Mannes René Angélil hat sie noch einen nicht ganz unwichtigen Nebenjob. Wie das US-Klatschportal ?TMZ? nun aus offiziellen Dokumenten erfahren haben will, ist Dion die offizielle Vermögensverwalterin ihres im Januar verstorbenen Mannes. Sie muss sich somit um das Testament von Angélil kümmern. Darin hat dieser vor allem seine Kinder sehr generös bedacht, auch jene aus einer früheren Ehe. So hinterlasse Angélil für seine zwei Kinder aus erster Ehe zwei Häuser in Kanada. Außerdem stehen zwei riesige Anwesen von Dion und Angélil zum Verkauf ? eine 45-Millionen-Dollar-Villa in Florida und ein 25-Millionen-Dollar-Schloss in Quebec. Das Testament besagt, sobald die Grundstücke verkauft sind, gehen neun Millionen Dollar in eine Stiftung ? vermutlich für Angélils drei gemeinsame Kinder mit Dion. Die Sängerin selbst bekomme allen Privatbesitz ihres Mannes inklusive Möbel, Autos, Schmuck? Sehen Sie bei Clipfish das Musikvideo zu ?I Drove All Night? von Celine Dion Lustige Randnotiz: Bei der gerichtlichen Testamentseröffnung im US-Bundesstaat Nevada, musste Celine Dion erklären, keine Verbrecherin zu sein. ZUR STARTSEITE...
Für die Hansgrohe SE trägt Design maßgeblich zum internationalen Erfolg des Unternehmens bei. ?Design ist niemals Selbstzweck?. Seit 2006 wird am 27. April der ?Welttag des Designs? gefeiert. An diesem Tag wird die Arbeit von Designern und Grafikern gewürdigt, die sich überall in unserem Alltag findet und uns durch den Tag begleitet ? ob in der morgendlichen Dusche (Duschkopf), beim Frühstück (Kaffeebecher, Küchenuhr und Küchenarmatur) oder auf dem Weg zur Arbeit (Automobil). Besondere, ikonische Designs werden dabei im Laufe der Zeit zu Klassikern, die aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind ? ein Zeichen für die große Bedeutung ästhetischer Gestaltung. Treiber des internationalen Erfolgs Beim global agierenden Armaturen- und Brausenspezialisten Hansgrohe SE hat der ?Welttag des Designs? einen hohen Stellenwert, denn Design trägt maßgeblich zum internationalen Erfolg des Unternehmens bei. Bereits seit den 1960er Jahren setzt Hansgrohe auf die Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Designern. So sind im Laufe der Jahre zahlreiche Designklassiker entstanden, die den Lebensraum Bad maßgeblich mitgeprägt oder gar neu definiert haben. Damit liegt das Unternehmen in Sachen Design weltweit im Spitzenfeld. Für seine herausragenden Designleistungen wurde Hansgrohe bereits mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt und eroberte zuletzt eine Top-10-Platzierung im internationalen ?iF Ranking? für Design. ?Früher als andere Unternehmen unserer Branche haben wir auf die Zusammenarbeit mit renommierten Designern gesetzt und sind heute einer der Trendsetter in Bad und Küche. Design ist dabei niemals Selbstzweck, sondern geht weit über die Verbindung von Ästhetik und Funktion hinaus: Unser Designprozess umfasst ebenso die emotionale und die kulturelle Ebene, die sich in der Einzigartigkeit unserer Produkte widerspiegeln?, so Philippe Grohe, Vice President Design Management der Hansgrohe SE. Trendsetter für Design in Bad und Küche Selecta, Tribel und Axor Starck ? drei Namen, die für Designklassiker aus dem Hause Hansgrohe stehen. Nachdem das Bad lange als rein funktionale Nasszelle betrachtet wurde, begann Hansgrohe bereits früh damit, es durch gutes Design aufzuwerten. Bereits 1968 hatte Hansgrohe die Selecta-Brause herausgebracht, die mit 30 Millionen verkauften Brausen zu einem echten Bestseller wurde. Seitdem hat das Unternehmen mit seinen Marken Hansgrohe und Axor immer wieder neue Standards gesetzt und der internationalen Badbranche wichtige Impulse gegeben. 1974 setzte die Tribel-Brause als erste Multispray Handbrause mit drehbarem Duschkopf bunte Akzente im Bad. Acht verschiedene Farben machten die Brause zu einem echten optischen Highlight ? und bescherten dem Unternehmen den ersten Designpreis. Seit dieser Zeit arbeitet Hansgrohe mit seinem Designpartner Phoenix Design aus Stuttgart zusammen. Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Designern Seit ihrer Gründung 1992 arbeitet Axor, die Luxusmarke der Hansgrohe SE, immer wieder mit bekannten Architekten, Innenarchitekten und Produktdesignern zusammen. Zu diesen gehören unter anderem das Designduo Barber & Osgerby, Ronan und Erwan Bouroullec, Antonio Citterio, Philippe Starck und Patricia Urquiola. Gemeinsam entstehen dabei immer wieder wegweisende Trends, einzigartige Konzepte und Lösungen für das Bad als Lebensraum. Axor kombiniert dabei ausgezeichnetes Design und kompromisslose Qualität mit höchster Funktionalität zum Nutzen des Kunden. Axor Badikonen Die minimalistische Axor Starck Armaturenserie entstand 1994 aus der ersten von mittlerweile fünf Kooperationen mit dem französischen Star-Designer Philippe Starck. Das reduzierte Design zeigt sich dabei in elementaren Formen und klaren Funktionen, sodass nichts vom Genuss des Wassers ablenkt. Für Axor Starck V, eine gläsernen Brunnenarmatur, zauberte Philippe Starck jüngst ein transparentes, organisches Design welches das erfolgreiche Zusammenspiel von technischem Know-how, höchster Kompetenz im Wasser- und Produktdesign und jahrzehntelanger Erfahrung in der Badgestaltung miteinander vereint....
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Robert Redford (79, ?All Is Lost?) ist seit 2009 in zweiter Ehe mit der deutschen Künstlerin Sibylle Szaggars verheiratet. Dass seine Frau aus Europa kommt, gefällt ihm gut. ?Ich habe dort selbst einige Jahre verbracht, als ich jung war, und mich dabei in Europa verliebt. Ich kam mit 19 Jahren nach Paris als jemand, der in Kalifornien aufgewachsen ist und nichts anderes kannte?, erklärt der Hollywood-Star im Interview mit der ?Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung?. Er sei stolz darauf gewesen, Amerikaner zu sein, ?aber ich wollte mehr über den Rest der Welt erfahren. Ich habe gemerkt, wie viel es mir bringt, mich in Kulturen zu bewegen, die so viel älter sind als meine eigene?, so Redford. Durch seine Reisen habe er ?viel über Länder wie Deutschland, Frankreich, Spanien oder Italien gelernt?. Aber auch für seine eigene Entwicklung seien die Trips wichtig gewesen: ?Ich denke, ich bin in Europa zu einem Erwachsenen geworden.? Sehen Sie bei Clipfish den Trailer zum neuen Film ?Der Moment der Wahrheit? mit Robert Redford in der Hauptrolle Redford vergleicht US-Wahlkampf mit Karneval Mit Blick auf sein Heimatland, äußert sich Redford zum laufenden US-Wahlkampf. Dieser wirke auf ihn ?wie ein Karneval, und es ist deprimierend. Trump ist verrückt und egozentrisch?. Doch es gebe auch etwas, das er an dem Kandidat der Republikaner nützlich finde: ?Er hat die anderen Kandidaten als Leichtgewichte entblößt, die immer versuchen, das Richtige zu sagen. Das hatte einen gewissen Wert. Aber alles andere an ihm ist lächerlich.? Im August wird Robert Redford übrigens 80 Jahre alt. Für den Hollywood-Star ist das aber ?einfach nur ein weiteres Jahr?. Am liebsten würde er ?keine große Sache draus machen?, wie er der ?FAS? sagt. Ob ihm das gelingt, darf bezweifelt werden. Immerhin ist Redford einer der ganz Großen aus Hollywood, der ab 2. Juni mit seinem neuen Film ?Der Moment der Wahrheit? wieder im Kino zu sehen ist. ZUR STARTSEITE Von hier zum...
Der aktuellste Fall eines Datendiebstahls betrifft ausgerechnet eine Seite, auf der eigentlich die Akteuere in dem Bereich ihre Beute verkaufen. Das einschlägige Forum „The Nulled“ ist aktuell abgeschaltet, nachdem die gesamte Datenbank abhanden gekommen ist. In der Community tauschten sich die Mitglieder über alle möglichen Themen aus, die mehr oder weniger einen Bezug zu einem nicht ganz legalen Umgang mit anderen Rechnern im Netz hatten. Bestimmte User bekamen gegen Zahlung einer Gebühr auch Zugang zum VIP-Bereich, in dem die Beute von Datendiebstählen gehandelt wurde. Jetzt ist die gesamte Datenbank des Forums entwendet und veröffentlicht worden. Die Sicherheitsforscher des Unternehmens Risk Based Security haben eine Analyse des Dumps vorgenommen und fanden unter anderem Informationen zu über 5.000 Verkaufsvorgängen. Dazu gehörten tausende Rechnungen, Nutzernamen, PayPal-Adressen und mehr. Hinzu kamen neben Millionen normaler Foren-Beiträge auch zahlreiche private Nachrichten, die zwischen den Usern ausgetauscht wurden. Foren-Software war nicht sicher Nach Angaben Risk Based Securitys dürften die Angreifer über eine Sicherheitslücke in der Foren-Software Zugang zu der Datenbank bekommen haben. Im Einsatz war hier ein Standard-Tool, das nicht einmal auf dem neuesten Stand war. Die Passwörter lägen zwar kodiert in der Datenbank, allerdings wurde hier auch kein besonders starkes Verschlüsselungsverfahren eingesetzt. Wie nicht anders zu erwarten, dürfte es trotzdem schwer fallen, die Identitäten der meisten angemeldeten Nutzer herauszubekommen. Denn diese wurden in der Regel recht gut verschleiert. Bei der Analyse fanden sich aber dann doch auch verschiedene weniger vorsichtige User. Rückschlüsse lassen sich hier beispielsweise durch E-Mail-Adressen ziehen, die zu Regierungsbehörden oder Bildungseinrichtungen gehören, wo sich nicht jeder beliebige Nutzer anonym ein Postfach anlegen kann. Datendiebstahl, Forum, The Nulled 2016-05-18T12:43:00+02:00Christian Kahle Idee...
Missernten und Spekulation haben die Preise für Vanille im zurückliegenden Jahr massiv in die Höhe getrieben. Nach Angaben des Hamburger Handelshauses Aust & Hachmann verkauft der weltweit größte Produzent des Gewürzes, Madagaskar, das Kilo derzeit für 200 Dollar (176 Euro). Seit Ende 2014 habe sich der Preis damit verdreifacht. Gründe für die Eskapaden seien schlechte Ernten sowie eine künstlich herbeigeführte Verknappung, erklärte Inhaber Berend Hachmann. „Auf Madagaskar hat es viel Spekulation gegeben.“ Mengen seien gehortet und nicht angeboten worden. Wunsch nach „Natürlichem“ Der Mangel des wertvollen Rohstoffes stellt die Lebensmittelindustrie vor eine große Herausforderung: Verbraucher wünschen sich in ihren Produkten „natürliche“ Inhaltsstoffe, niemand mag sich große Kessel mit einem Gebräu aus fragwürdigen Chemikalien vorstellen. Die Großkonzerne Nestlé und Hershey beugten sich dem Druck von Verbraucherverbänden und versprachen „natürliche Aromen“. Die echte Vanille aus der Schote würde allerdings für sämtliche weltweit produzierten Süßwaren und gewürzte Speisen niemals ausreichen. Gerade einmal rund 50.000 Kilo beträgt die Jahresernte des beliebten Aromas. Zwei Milliarden Orchideenblüten müssen dazu manuell bestäubt werden. Aufwertung der Produkte Mit vielen Tricks versucht jetzt die Lebensmittelbranche an das gewünschte Vanillin zu kommen, ohne es auf einem rein synthetischen Weg zu produzieren. Denn die Angabe „natürliches“ Aroma unter den Inhaltsstoffen wertet ein Produkt enorm auf ? und kann so letztendlich auch höhere Preise rechtfertigen. Natürliche Ausgangsstoffe legitimieren die Hersteller, das begehrte Adjektiv zu verwenden. Somit haben Biotechnologen diverse Verfahren entwickelt, die eine kostengünstige Vanillin-Produktion ermöglichen. Fichtenholz zum Beispiel, ist einer dieser unerwarteten Rohstoffe, der sich auf nicht wirklich natürlichem Weg in Vanillearoma verwandeln lässt. Das Riesenmolekül Lignin im Holz kann durch Oxidation unter anderem in Vanillin umgewandelt werden. Foto: dpa Nur in gutem Vanille-Eis kommt der Verbraucher oft noch in den Genuss echter Vanille Auch aus Curcumin, dem gelben Farbstoff des Kurkuma-Gewürzes, entsteht auf nahezu wundersame Weise Vanillin. Lediglich drei Enzyme sind nötig, um den chemischen Prozess in Gang zu bringen. Die drei Biokatalysatoren stammen aus einer Hefe, einem Speisepilz (Kräuter-Seitling) und einem Baumpilz, berichtet der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer im Deutschlandradio Kultur. Hefe mit neuen Genen bestückt In Dänemark wurde gleich ein Hefepilz von Gentechnikern mit dem notwendigen Erbmaterial ausgerüstet. In der Kombination mit einem Bakterien-, einem Pilz-, einem Pflanzen- und sogar einem menschlichen Gen wird die Hefe zur biologischen Duftstofffabrik ? ganz „natürlich“. Offenbar scheint jedes Land seine ganz individuelle Lösung für das Problem des natürlichen Stoffes gefunden zu haben. In Schanghai haben Forscher das Darmbakterium E.coli mit fremden Enzymen ausgestattet, die auch aus extrem billigen Ausgangsmaterialien Vanillin entstehen lassen können. Gewöhnliches Glycerin soll hier schon ausreichen. In Frankreich gelingt dies einem Lebensmittelunternehmen angeblich auch mit Altpapier. In Japan greift man gar auf die Exkremente von Rindern zurück. Guggst...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> ?James Bond? ohne Daniel Craig? Derzeit machen Gerüchte die Runde, der aktuelle 007-Darsteller könnte seine Paraderolle freiwillig abgeben. Wie die ?Daily Mail? erfahren haben will, soll das MGM Studio dem Schauspieler unfassbare 68 Millionen US-Dollar geboten haben, damit er in zwei weiteren Bond-Filmen mitspielt. Der 48-Jährige soll das Angebot allerdings ausgeschlagen haben, ?Daniel ist schlicht und einfach fertig damit?, zitiert das Portal einen Insider. Und das habe er den Verantwortlichen der Produktionsfirma bereits nach dem jüngsten Teil ? ?James Bond: Spectre? ? gesagt. Warum Craig nun gehen will, ist nicht klar. Eine weitere Quelle sagt, die Produzenten hätten ihn am Ende ziehen lassen, weil sie seine Kritik an dem Franchise leid gewesen wären. Zudem wird in dem Bericht über Knieprobleme, die Craig von einer Verletzung beim Dreh zu ?Spectre? davon getragen hätte, spekuliert. Titelsong zu ?James Bond: Spectre?: Bei Clipfish sehen Sie das Video zu Sam Smiths ?Writing?s on the Wall? Craig spielte die Rolle des berühmten britischen Geheimagenten seit 2006, insgesamt vier ?James Bond?-Filme hat der Schauspieler bis dato gedreht. Er ist der bestbezahlte Bond-Darsteller in der Geschichte. Als heißester Nachfolger wurde zuletzt Tom Hiddleston (35, ?Thor-The Dark Kingdom?) gehandelt. ZUR STARTSEITE Einfach hier...
Happy Belly, Wickedly Prime und Mama Bear: Die Marken klingen zwar bekannt, doch gibt es sie noch gar nicht. Doch das will Amazon jetzt ändern und bringt bringt unter diesen Bezeichnungen diverse Produkte unter eigenem Label heraus. Von den großen Discountern kennt man die Strategie mit den diversen Eigenmarken bereits. Amazon wird diesem Beispiel in den USA nun folgen. Ende Mai oder Anfang Juni sollen verschiedene Produkte unter einem Amazon-eigenen Namen auf der Plattform des Handelskonzern auftauchen, berichtete das unter Berufung auf informierte Kreise. Komplett neu ist der Umgang mit Eigenmarken dem Unternehmen dabei nicht. Im Technik-Bereich werden unter dem Label „Amazon Basics“ bereits länger verschiedene grundlegende Zubehör-Produkte wie Kabel und Ladegeräte angeboten. Das neue Programm erstreckt sich aber über gänzlich andere Kategorien. So will Amazon unter den neuen Eigenmarken beispielsweise diverse Lebensmittel und Drogerieprodukte anbieten. Geplant sind beispielsweise Kaffee, Tee, Kleinkinder-Nahrung, Wasch- und Putzmittel sowie Windeln. An der Entwicklung der Labels, der dazugehörigen Strategie und dem Aufbau von Kooperationen mit Herstellern soll das Unternehmen schon seit einigen Jahren arbeiten. Dass die Arbeit mit Eigenmarken grundsätzlich funktionieren kann, beweisen die großen Discounter schon seit vielen Jahren. In nicht wenigen Fällen stehen die jeweiligen Waren der großen Supermarkt-Ketten sogar in dem Ruf, trotz des geringeren Preises eine ebenso hohe wenn nicht gar bessere Qualität als die in großen Werbekampagnen angepriesenen Markenprodukte zu haben. Nicht umsonst liegt ihr Marktanteil im Einzelhandel hierzulande inzwischen bei mehr als einem Drittel. Der relativ gute Ruf dürfte auch daran liegen, dass die jeweiligen Anbieter hier sicherlich besonders auf Qualitätsstandards achten – denn wenn bei der Eigenmarke ein Problem auftritt, fällt dies schnell auf das jeweilige Handelsunternehmen zurück, während dieses sich bei fehlerhaften Produkten anderer Hersteller meist problemlos aus der Affäre ziehen kann. 30 Tage lang kostenlos testen Die täglichen Blitzangebote in der bewährten WinFuture-Übersicht Amazon, Logo, Versandhandel DPA 2016-05-18T15:51:00+02:00Christian Kahle Link zum...
Der Microsoft-Browser Edge unterstützt seit dem letzten Windows 10-Preview-Update auf Build 14342 auch Echtzeit-Benachrichtigungen, diese Funktion wird dann ab dem Anniversary Update für alle verfügbar sein. Dabei können auf dem Desktop von Dritt-Anbieter-Seiten entsprechende Notifications angezeigt werden, Microsoft hat nun näher erläutert, wie das funktioniert. Echtzeit-Benachrichtigungen sind für beispielsweise nichts Neues, beim Google-Browser wird so etwas seit bereits gut einem Jahr unterstützt, genauer gesagt feierte das Feature in Chrome 42 das Debüt. Mit Ende Juli wird auch Microsoft Edge einen derartigen Desktop-Push-Dienst unterstützen, die erforderliche Berechtigung (für die Websites) natürlich vorausgesetzt. Volle Info-Center-Unterstützung In einem Blogbeitrag hat Microsofts Edge-Entwickler-Team die Web Notifications und ihre Funktionsweise nun näher vorgestellt. Eine kleine Besonderheit ist dabei, dass sie vom Info-Center im vollen Umfang unterstützt werden, dazu zählt auch ein Stummschalten in Ruhezeiten. Microsoft weist darauf hin, dass die Edge-Benachrichtigungen auf den W3C-Spezifikationen zu Web Notifications basieren. Diese regeln den grundsätzlichen Aufbau (Titel, Body, Einstellungen etc.) sowie die Verhaltensweisen bei bestimmten Events wie die Anzeige oder auch Fehler.Das Managen der Notifications… …wollte man besonders simpel gestalten Für Webseiten-Anbieter und -Entwickler interessant ist die weitere Erklärung: So greift Edge auf die Windows Notification Platform API zu und sendet eine Benachrichtigung von einer Webseite auf die Notification-Plattform. Die Microsoft-Entwickler empfehlen dabei, dass Web-Devs jeder Benachrichtigung ein eigenes Icon spendieren, da Microsoft Edge ansonsten ein Default-Symbol anwendet. Wenn ein Nutzer auf eine Web Notifications klickt, dann öffnet sich die entsprechende Seite in einem Tab. Wenn der Nutzer die Nachricht ignoriert, dann landet sie im Info-Center von Windows 10 und wird (in chronologischer Reihenfolge) im Microsoft Edge-Eintrag gruppiert. Von dort aus kann man diese dann ebenfalls in erwarteter Weise öffnen. Im Info-Center kann man überdies die Benachrichtigungs-Einstellungen regeln, das läuft über einen simplen Rechtsklick auf die jeweilige Meldung. Microsoft, Windows 10, Browser, Edge, Spartan, Microsoft Edge, Spartan Browser, project spartan, Projekt Spartan, Tabs, Vorschau, Microsoft Spartan, Tab, Microsoft Browser 2016-05-18T08:56:00+02:00Witold Pryjda...
2012 wurde ein großer Datendiebstahl im Karrierenetzwerk LinkedIn bekannt. Damals hatten unbekannte Zugriff auf die Logindaten von fast 170 Millionen Nutzer erlangt wie jetzt herauskommt, denn nun wurde ein Großteil der Daten im Darknet veröffentlicht und für einen Preis von 5 Bitcoin angeboten. Das die Daten echt sind, wurde mittlerweile von dem Sicherheitsexperten Troy Hunt bestätigt. Hunt ließ sich Daten senden und konnte so laut eigenen Angaben einen Teil der Daten prüfen. Problematisch ist dabei, dass es den Anschein hat, das viele Nutzer trotz der Bekanntgabe des Hackerzugriffs und der Aufforderung zur Änderung vor fast vier Jahren ihre Passwörter und Logindaten bis heute nicht geändert haben, schreibt jetzt das . Die Passwörter waren damals per SHA-1 verschlüsselt. Bei den im Darknet angebotenen Daten handelt es sich laut Motherborad in der Vielzahl um valide Zugangsdaten. Unbekannte Anzahl an kompromittierten Nutzerkonten Angeboten werden nun von einem Hacker mit dem Pseudonym „Peace“ 117 Millionen LinkedIn-Datensätze über eine Auktionsplattform im Darknet. Damit wurde nun erstmals ein genauerer Einblick in den Hack von 2012 gegeben. Denn mit Zahlen zu den kompromittierten Nutzerkonten hatte das Netzwerk bislang geschwiegen, es gab nur eine erste Vermutung, nachdem kurz nach dem Vorfall etwa 6,5 Millionen Datensätze auf einer russischen Webseite angeboten wurden. Nun werden vielleicht die tatsächlichen Dimensionen bekannt, die der Zugriff damals hatte. Siehe auch: Passwörter von eHarmony und LinkedIn entwendet Das Karrierenetzwerk LinkedIn hat nun heute nochmals auf den Zwischenfall reagiert und nach den Medienberichten ein eigenes Statement im offiziellen Blog veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem, das Unternehmen prüfe aktuell den Vorgang. Zudem wird noch einmal darauf hingewiesen, wie jeder selbst zum Beispiel durch die angebotene Zwei-Faktor-Authentifizierung seinen Account besser vor Fremdzugriffe schützen kann. Netzwerk, Linkedin, Business Network LinkedIn 2016-05-18T19:59:00+02:00Nadine Juliana Dressler...
Google hat heute anlässlich der Eröffnung seiner Entwicklerkonferenz Google I/O die Einführung des sogenannten Google Assistant bekanntgegeben. Damit sollen die Nutzer einen persönlichen Assistenten zur Seite gestellt bekommen, mit dem sie auf natürliche Art mit der Suche des Unternehmens interagieren können – und dabei intelligente Resultate präsentiert bekommen. Wie Google-Chef Sundar Pichai während seiner Eröffnungsansprache zur I/O erklärte, nutzt der Google Assistant die intelligenten Netzwerke und Machine-Learning-Technologien, die viele Dienste des Unternehmens antreiben. Statt einfach nur Suchanfragen per Sprache zu ermöglichen, sollen sich die Nutzer mit Google unterhalten – ähnlich wie es Microsofts oder Apples Siri bieten. Die Fähigkeiten gehen dabei deutlich über das hinaus, was wir bereits von der Spracheingabe bei der Suche kennen. Google Assistant ermöglicht stattdessen eine einfache Interaktion mit natürlicher Sprache. Die Anfragen müssen nicht speziell formuliert werden, sondern können einfach so ausgesprochen, wie man auch einen menschlichen Gesprächspartner fragen würde. Statt reine Suchergebnisse zu liefern, will Google den Assistenten zum Partner des Nutzers machen. Nutzungsbeispiele sind die Bestellung von Essen, der Erwerb von Gütern, die Steuerung der Medienwiedergabe, der Umgang mit Terminen und anderen Planungen und ähnlichem. Natürlich sollen diverse Dienste angebunden werden, wobei Google auf die Kooperation mit Drittanbietern und Entwicklern setzt, um zahllose Aufgaben zu übernehmen. Auf diese Weise soll der Google Assistant Teil des Lebens des Nutzers werden, also auch die Planung alltäglicher Aufgaben übernehmen. Auch die Einbindung in Home-Automation-Systeme ist vorgesehen. Google Home Lautsprecher kommt im Sommer Um das Ganze möglichst natürlich umzusetzen, wird der Google Assistant nicht nur auf Smartphone, Tablets, dem PC oder auch im Auto verfügbar gemacht, sondern soll mit einem speziellen Hardware-Produkt namens Google Home auch in der Wohnung der Nutzer Einzug halten. Google Home ist ein Amazons Alexa ähnlicher Web-verbundener Lautsprecher, der dank seiner Internet-Anbindung nicht nur Musik wiedergeben kann, sondern eben auch zur Interaktion mit Googles Diensten dient. Der Google Home Client kann sowohl per Sprachkommandos zum Abrufen und der Wiedergabe von Musik und ähnlichem aus der Cloud oder von anderen Geräten des Nutzers dienen. Das Gerät verfügt über einen hochwertigen Lautsprecher, eine Reihe von LEDs zur Anzeige von Aktivitäten, ein anpassbares Design und kommt ganz ohne sichtbare Tasten aus. Der Google Home-Lautsprecher kommuniziert – entsprechende Unterstützung auf Seiten der anderen Geräte vorausgesetzt – auch mit dem Fernseher und anderen Elektronikgeräten im Haus des Nutzers. So kann man sich auf Wunsch Inhalte und Webergebnisse auch auf den Fernseher liefern lassen. Das Potenzial von Googles Assistant und dem Home-Lautsprecher ist angesichts der riesigen Nutzerbasis des Unternehmens natürlich riesig. So soll der Assistent auch auf Android Einzug halten und nach und nach Teil fast aller Google-Produkte und -Dienste werden. Assistent, Google Home, Google Assistant Google 2016-05-18T19:39:00+02:00Roland Quandt...
Hansgrohe investiert rund 4,5 Millionen Euro am Stammsitz Schiltach Die Hansgrohe SE setzt weiter auf den Standort Deutschland und hat jetzt ihr neues Forschungs- und Entwicklungslabor am Stammsitz in Schiltach eröffnet. ?Innovative Lösungen entstehen in einem innovativen Umfeld?, sagt Richard Grohe, stellvertretender Vorsitzender der Hansgrohe SE. Deswegen wurde das neue F & E Labor auf dem bestehenden Werksgelände gebaut. ?Das garantiert kurze Wege und effiziente Prozesse?, ergänzt er. Insgesamt 4,5 Millionen Euro hat der Schwarzwälder Armaturen- und Brausenhersteller investiert. Das neue Gebäude wurde innerhalb eines Jahres errichtet. Auf rund 1.600 Quadratmetern führt das Unternehmen alle Bereiche des Labors wieder zusammen. Hier werden Neuentwicklungen auf Herz und Nieren geprüft ?Wir haben jetzt deutlich mehr Prüfstände mit Wasser, an denen unsere Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten können?, berichtet Richard Grohe. Im F & E Labor testet Hansgrohe all seine Neuentwicklungen auf Herz und Nieren, bevor sie in Serienproduktion gehen. Die Produkte durchlaufen Dauertests, müssen schnelle Temperaturwechsel verkraften und hohen und wechselnden Drücken standhalten ? und dies für die unterschiedlichen gesetzlichen Normen, die es weltweit gibt. Schließlich liefert der Sanitärexperte seine Produkte in 143 Länder. ?Jedes Jahr fertigen unsere Mitarbeiter 600 Prüfberichte und erteilen 350 Produktfreigaben.? ?Das Labor ist Ausdruck unserer Innovationsstärke.? (Richard Grohe) Innovativ ist zum Beispiel die neue Druckberstmaschine. Jedes wasserführende Teil einer Armatur oder Brause muss die Tests der Anlage bestehen, bevor sie auf den Markt kommen. Hansgrohe hat sie zusammen mit einem externen Partner selbst entwickelt. Die Anlage vereint sechs verschiedene Prüfungen, unter anderem eine Hochdruckprüfung bis 200 bar. Darüber hinaus sind alle Tests mit Temperatur- und Klimaeinfluss möglich. ?Hier untersuchen wir das Verhalten unserer Bauteile unter Druck bei gleichzeitig hohen Temperaturen. An der alten Maschine musste vieles manuell gemacht werden. Jetzt können wir alle Parameter wie Druckanstiegsrampen, das Erhöhen des Druckes, digital einstellen?, sagt Michael Klüh, Leiter des F & E Labors. Nachhaltigkeit im Blick Das neue Gebäude trägt außerdem zum Ressourcen- und Umweltschutz bei. Mit Hilfe neuester Wärmepumpentechnologie gelingt es trotz der großen Spannbreite des eingesetzten Wassers zwischen zehn und 70 Grad Celsius Wärme zurück zu gewinnen und gleichzeitig das Wasser zu recyceln. Das reduziert den Frischwasserbedarf, die Abwasserquote und den Energieverbrauch. ?Wir gehen davon aus, dass wir zukünftig jährlich 30.000 Kubikmeter Wasser sparen werden?, so Richard Grohe. Über 55 Millionen Euro Investitionen in Deutschland 2015 brachte die Hansgrohe SE Investitionen von rund 55 Millionen Euro für ihre deutschen Standorte auf den Weg. Die größte Investition ist die Erweiterung des Logistikzentrums in Offenburg für 30 Millionen Euro. Es wird Ende 2016 fertig gestellt. Bereits im Januar wurde das neue Technologiezentrum für Kunststoffe im Werk Offenburg bezogen. ?Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln und sichern das künftige Wachstum?, sagt der stellvertretende Vorsitzende. ?Mit den Investitionen bleiben wir auch künftig einer der Innovationsführer in Technologie und Design bei Armaturen und Brausen.? 2015 erzielte Hansgrohe einen Rekordumsatz von 964 Millionen Euro und zählt laut aktuellem iF Company Ranking zu den zehn besten Unternehmen der Welt beim Design. Thomas Haas, Bürgermeister von Schiltach, spricht zur feierlichen Eröffnung. »...
Blog Trauringe
Adele wird zum wertvollsten britischen Popstar
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Adele (28, ?Hello?) bricht mal wieder alle Rekorde: Die Sängerin steht angeblich vor dem größten Platten-Deal, den je ein britischer Musiker erhalten hat. Laut einem Bericht der britischen Zeitung ?The Sun? wird sie in den kommenden Wochen einen Vertrag mit Sony unterschreiben, der ihr satte 90 Millionen Pfund (knapp 120 Mio. Euro) einbringen wird. Damit verdrängt die 28-jährige ?Skyfall?-Sängerin sogar Robbie Williams von der Spitze, der 2002 für seinen Wechsel zu EMI 80 Millionen Pfund kassierte. Außerdem ist Adeles neuer Vertrag, der wertvollste, den je eine Frau im Musikbusiness angeboten bekommen hat. Bisher konnten sich damit noch die Hinterbliebenen von Whitney Houston rühmen. Die 2012 verstorbene Pop-Diva wurde 2001 von Arista mit einem Geldsegen von über 90 Millionen Euro überschüttet. Sehen Sie bei Clipfish das Musikvideo zu Adeles Hit ?When We Were Young? Adele ist der größte Popstar dieser Generation Ein Sony-Mitarbeiter sagte der ?Sun?: ?Wir haben uns den größten Popstar dieser Generation gesichert. Das ist gewaltig.? Der Deal sei möglich gewesen, weil Adeles alter Vertrag mit dem Plattenlabel XL ausgelaufen ist und Sony mit Adele bereits in den USA zusammenarbeitet. Damit habe Sony nun die Rechte, um Adeles künftige Alben auf der ganzen Welt exklusiv zu veröffentlichen. Sobald die Tinte unter dem Mega-Deal getrocknet ist, steigt Adele in die Top Ten der größten Platten-Deals aller Zeiten ein. Sie wird sich direkt hinter Michael Jackson (213 Mio. Euro/Sony in 2010), U2 (169 Mio. Euro/Polydor in 1993) und Jay Z (123 Mio. Euro/Live Nation in 2008) auf Platz vier einfinden. Im Rahmen der Billboard Music Awards, die in der Nacht auf Montag verliehen wurden, veröffentlichte Adele übrigens das Musikvideo zu ihrem Song ?Send My Love (To Your New Lover)?. Es ist die dritte Single aus ihrem Erfolgsalbum ?25?, das in Deutschland weit über eine Million Mal verkauft wurde. ZUR STARTSEITE...
mehrCeline Dion ist nun Sängerin und Vermögensverwalterin
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Celine Dion (48, ?Taking Chances?) ist eigentlich als grandiose Sängerin bekannt. Aber seit dem Tod ihres Mannes René Angélil hat sie noch einen nicht ganz unwichtigen Nebenjob. Wie das US-Klatschportal ?TMZ? nun aus offiziellen Dokumenten erfahren haben will, ist Dion die offizielle Vermögensverwalterin ihres im Januar verstorbenen Mannes. Sie muss sich somit um das Testament von Angélil kümmern. Darin hat dieser vor allem seine Kinder sehr generös bedacht, auch jene aus einer früheren Ehe. So hinterlasse Angélil für seine zwei Kinder aus erster Ehe zwei Häuser in Kanada. Außerdem stehen zwei riesige Anwesen von Dion und Angélil zum Verkauf ? eine 45-Millionen-Dollar-Villa in Florida und ein 25-Millionen-Dollar-Schloss in Quebec. Das Testament besagt, sobald die Grundstücke verkauft sind, gehen neun Millionen Dollar in eine Stiftung ? vermutlich für Angélils drei gemeinsame Kinder mit Dion. Die Sängerin selbst bekomme allen Privatbesitz ihres Mannes inklusive Möbel, Autos, Schmuck? Sehen Sie bei Clipfish das Musikvideo zu ?I Drove All Night? von Celine Dion Lustige Randnotiz: Bei der gerichtlichen Testamentseröffnung im US-Bundesstaat Nevada, musste Celine Dion erklären, keine Verbrecherin zu sein. ZUR STARTSEITE...
mehrWelttag des Designs
Für die Hansgrohe SE trägt Design maßgeblich zum internationalen Erfolg des Unternehmens bei. ?Design ist niemals Selbstzweck?. Seit 2006 wird am 27. April der ?Welttag des Designs? gefeiert. An diesem Tag wird die Arbeit von Designern und Grafikern gewürdigt, die sich überall in unserem Alltag findet und uns durch den Tag begleitet ? ob in der morgendlichen Dusche (Duschkopf), beim Frühstück (Kaffeebecher, Küchenuhr und Küchenarmatur) oder auf dem Weg zur Arbeit (Automobil). Besondere, ikonische Designs werden dabei im Laufe der Zeit zu Klassikern, die aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind ? ein Zeichen für die große Bedeutung ästhetischer Gestaltung. Treiber des internationalen Erfolgs Beim global agierenden Armaturen- und Brausenspezialisten Hansgrohe SE hat der ?Welttag des Designs? einen hohen Stellenwert, denn Design trägt maßgeblich zum internationalen Erfolg des Unternehmens bei. Bereits seit den 1960er Jahren setzt Hansgrohe auf die Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Designern. So sind im Laufe der Jahre zahlreiche Designklassiker entstanden, die den Lebensraum Bad maßgeblich mitgeprägt oder gar neu definiert haben. Damit liegt das Unternehmen in Sachen Design weltweit im Spitzenfeld. Für seine herausragenden Designleistungen wurde Hansgrohe bereits mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt und eroberte zuletzt eine Top-10-Platzierung im internationalen ?iF Ranking? für Design. ?Früher als andere Unternehmen unserer Branche haben wir auf die Zusammenarbeit mit renommierten Designern gesetzt und sind heute einer der Trendsetter in Bad und Küche. Design ist dabei niemals Selbstzweck, sondern geht weit über die Verbindung von Ästhetik und Funktion hinaus: Unser Designprozess umfasst ebenso die emotionale und die kulturelle Ebene, die sich in der Einzigartigkeit unserer Produkte widerspiegeln?, so Philippe Grohe, Vice President Design Management der Hansgrohe SE. Trendsetter für Design in Bad und Küche Selecta, Tribel und Axor Starck ? drei Namen, die für Designklassiker aus dem Hause Hansgrohe stehen. Nachdem das Bad lange als rein funktionale Nasszelle betrachtet wurde, begann Hansgrohe bereits früh damit, es durch gutes Design aufzuwerten. Bereits 1968 hatte Hansgrohe die Selecta-Brause herausgebracht, die mit 30 Millionen verkauften Brausen zu einem echten Bestseller wurde. Seitdem hat das Unternehmen mit seinen Marken Hansgrohe und Axor immer wieder neue Standards gesetzt und der internationalen Badbranche wichtige Impulse gegeben. 1974 setzte die Tribel-Brause als erste Multispray Handbrause mit drehbarem Duschkopf bunte Akzente im Bad. Acht verschiedene Farben machten die Brause zu einem echten optischen Highlight ? und bescherten dem Unternehmen den ersten Designpreis. Seit dieser Zeit arbeitet Hansgrohe mit seinem Designpartner Phoenix Design aus Stuttgart zusammen. Zusammenarbeit mit weltweit renommierten Designern Seit ihrer Gründung 1992 arbeitet Axor, die Luxusmarke der Hansgrohe SE, immer wieder mit bekannten Architekten, Innenarchitekten und Produktdesignern zusammen. Zu diesen gehören unter anderem das Designduo Barber & Osgerby, Ronan und Erwan Bouroullec, Antonio Citterio, Philippe Starck und Patricia Urquiola. Gemeinsam entstehen dabei immer wieder wegweisende Trends, einzigartige Konzepte und Lösungen für das Bad als Lebensraum. Axor kombiniert dabei ausgezeichnetes Design und kompromisslose Qualität mit höchster Funktionalität zum Nutzen des Kunden. Axor Badikonen Die minimalistische Axor Starck Armaturenserie entstand 1994 aus der ersten von mittlerweile fünf Kooperationen mit dem französischen Star-Designer Philippe Starck. Das reduzierte Design zeigt sich dabei in elementaren Formen und klaren Funktionen, sodass nichts vom Genuss des Wassers ablenkt. Für Axor Starck V, eine gläsernen Brunnenarmatur, zauberte Philippe Starck jüngst ein transparentes, organisches Design welches das erfolgreiche Zusammenspiel von technischem Know-how, höchster Kompetenz im Wasser- und Produktdesign und jahrzehntelanger Erfahrung in der Badgestaltung miteinander vereint....
mehrRobert Redford erklärt seine Liebe zu Europa
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Robert Redford (79, ?All Is Lost?) ist seit 2009 in zweiter Ehe mit der deutschen Künstlerin Sibylle Szaggars verheiratet. Dass seine Frau aus Europa kommt, gefällt ihm gut. ?Ich habe dort selbst einige Jahre verbracht, als ich jung war, und mich dabei in Europa verliebt. Ich kam mit 19 Jahren nach Paris als jemand, der in Kalifornien aufgewachsen ist und nichts anderes kannte?, erklärt der Hollywood-Star im Interview mit der ?Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung?. Er sei stolz darauf gewesen, Amerikaner zu sein, ?aber ich wollte mehr über den Rest der Welt erfahren. Ich habe gemerkt, wie viel es mir bringt, mich in Kulturen zu bewegen, die so viel älter sind als meine eigene?, so Redford. Durch seine Reisen habe er ?viel über Länder wie Deutschland, Frankreich, Spanien oder Italien gelernt?. Aber auch für seine eigene Entwicklung seien die Trips wichtig gewesen: ?Ich denke, ich bin in Europa zu einem Erwachsenen geworden.? Sehen Sie bei Clipfish den Trailer zum neuen Film ?Der Moment der Wahrheit? mit Robert Redford in der Hauptrolle Redford vergleicht US-Wahlkampf mit Karneval Mit Blick auf sein Heimatland, äußert sich Redford zum laufenden US-Wahlkampf. Dieser wirke auf ihn ?wie ein Karneval, und es ist deprimierend. Trump ist verrückt und egozentrisch?. Doch es gebe auch etwas, das er an dem Kandidat der Republikaner nützlich finde: ?Er hat die anderen Kandidaten als Leichtgewichte entblößt, die immer versuchen, das Richtige zu sagen. Das hatte einen gewissen Wert. Aber alles andere an ihm ist lächerlich.? Im August wird Robert Redford übrigens 80 Jahre alt. Für den Hollywood-Star ist das aber ?einfach nur ein weiteres Jahr?. Am liebsten würde er ?keine große Sache draus machen?, wie er der ?FAS? sagt. Ob ihm das gelingt, darf bezweifelt werden. Immerhin ist Redford einer der ganz Großen aus Hollywood, der ab 2. Juni mit seinem neuen Film ?Der Moment der Wahrheit? wieder im Kino zu sehen ist. ZUR STARTSEITE Von hier zum...
mehrThe Nulled: Jetzt wurden die Daten von Datendieben gestohlen
Der aktuellste Fall eines Datendiebstahls betrifft ausgerechnet eine Seite, auf der eigentlich die Akteuere in dem Bereich ihre Beute verkaufen. Das einschlägige Forum „The Nulled“ ist aktuell abgeschaltet, nachdem die gesamte Datenbank abhanden gekommen ist. In der Community tauschten sich die Mitglieder über alle möglichen Themen aus, die mehr oder weniger einen Bezug zu einem nicht ganz legalen Umgang mit anderen Rechnern im Netz hatten. Bestimmte User bekamen gegen Zahlung einer Gebühr auch Zugang zum VIP-Bereich, in dem die Beute von Datendiebstählen gehandelt wurde. Jetzt ist die gesamte Datenbank des Forums entwendet und veröffentlicht worden. Die Sicherheitsforscher des Unternehmens Risk Based Security haben eine Analyse des Dumps vorgenommen und fanden unter anderem Informationen zu über 5.000 Verkaufsvorgängen. Dazu gehörten tausende Rechnungen, Nutzernamen, PayPal-Adressen und mehr. Hinzu kamen neben Millionen normaler Foren-Beiträge auch zahlreiche private Nachrichten, die zwischen den Usern ausgetauscht wurden. Foren-Software war nicht sicher Nach Angaben Risk Based Securitys dürften die Angreifer über eine Sicherheitslücke in der Foren-Software Zugang zu der Datenbank bekommen haben. Im Einsatz war hier ein Standard-Tool, das nicht einmal auf dem neuesten Stand war. Die Passwörter lägen zwar kodiert in der Datenbank, allerdings wurde hier auch kein besonders starkes Verschlüsselungsverfahren eingesetzt. Wie nicht anders zu erwarten, dürfte es trotzdem schwer fallen, die Identitäten der meisten angemeldeten Nutzer herauszubekommen. Denn diese wurden in der Regel recht gut verschleiert. Bei der Analyse fanden sich aber dann doch auch verschiedene weniger vorsichtige User. Rückschlüsse lassen sich hier beispielsweise durch E-Mail-Adressen ziehen, die zu Regierungsbehörden oder Bildungseinrichtungen gehören, wo sich nicht jeder beliebige Nutzer anonym ein Postfach anlegen kann. Datendiebstahl, Forum, The Nulled 2016-05-18T12:43:00+02:00Christian Kahle Idee...
mehr„Natürliches“ Aroma: Vanille stammt aus wenig appetitlichen Quellen
Missernten und Spekulation haben die Preise für Vanille im zurückliegenden Jahr massiv in die Höhe getrieben. Nach Angaben des Hamburger Handelshauses Aust & Hachmann verkauft der weltweit größte Produzent des Gewürzes, Madagaskar, das Kilo derzeit für 200 Dollar (176 Euro). Seit Ende 2014 habe sich der Preis damit verdreifacht. Gründe für die Eskapaden seien schlechte Ernten sowie eine künstlich herbeigeführte Verknappung, erklärte Inhaber Berend Hachmann. „Auf Madagaskar hat es viel Spekulation gegeben.“ Mengen seien gehortet und nicht angeboten worden. Wunsch nach „Natürlichem“ Der Mangel des wertvollen Rohstoffes stellt die Lebensmittelindustrie vor eine große Herausforderung: Verbraucher wünschen sich in ihren Produkten „natürliche“ Inhaltsstoffe, niemand mag sich große Kessel mit einem Gebräu aus fragwürdigen Chemikalien vorstellen. Die Großkonzerne Nestlé und Hershey beugten sich dem Druck von Verbraucherverbänden und versprachen „natürliche Aromen“. Die echte Vanille aus der Schote würde allerdings für sämtliche weltweit produzierten Süßwaren und gewürzte Speisen niemals ausreichen. Gerade einmal rund 50.000 Kilo beträgt die Jahresernte des beliebten Aromas. Zwei Milliarden Orchideenblüten müssen dazu manuell bestäubt werden. Aufwertung der Produkte Mit vielen Tricks versucht jetzt die Lebensmittelbranche an das gewünschte Vanillin zu kommen, ohne es auf einem rein synthetischen Weg zu produzieren. Denn die Angabe „natürliches“ Aroma unter den Inhaltsstoffen wertet ein Produkt enorm auf ? und kann so letztendlich auch höhere Preise rechtfertigen. Natürliche Ausgangsstoffe legitimieren die Hersteller, das begehrte Adjektiv zu verwenden. Somit haben Biotechnologen diverse Verfahren entwickelt, die eine kostengünstige Vanillin-Produktion ermöglichen. Fichtenholz zum Beispiel, ist einer dieser unerwarteten Rohstoffe, der sich auf nicht wirklich natürlichem Weg in Vanillearoma verwandeln lässt. Das Riesenmolekül Lignin im Holz kann durch Oxidation unter anderem in Vanillin umgewandelt werden. Foto: dpa Nur in gutem Vanille-Eis kommt der Verbraucher oft noch in den Genuss echter Vanille Auch aus Curcumin, dem gelben Farbstoff des Kurkuma-Gewürzes, entsteht auf nahezu wundersame Weise Vanillin. Lediglich drei Enzyme sind nötig, um den chemischen Prozess in Gang zu bringen. Die drei Biokatalysatoren stammen aus einer Hefe, einem Speisepilz (Kräuter-Seitling) und einem Baumpilz, berichtet der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer im Deutschlandradio Kultur. Hefe mit neuen Genen bestückt In Dänemark wurde gleich ein Hefepilz von Gentechnikern mit dem notwendigen Erbmaterial ausgerüstet. In der Kombination mit einem Bakterien-, einem Pilz-, einem Pflanzen- und sogar einem menschlichen Gen wird die Hefe zur biologischen Duftstofffabrik ? ganz „natürlich“. Offenbar scheint jedes Land seine ganz individuelle Lösung für das Problem des natürlichen Stoffes gefunden zu haben. In Schanghai haben Forscher das Darmbakterium E.coli mit fremden Enzymen ausgestattet, die auch aus extrem billigen Ausgangsmaterialien Vanillin entstehen lassen können. Gewöhnliches Glycerin soll hier schon ausreichen. In Frankreich gelingt dies einem Lebensmittelunternehmen angeblich auch mit Altpapier. In Japan greift man gar auf die Exkremente von Rindern zurück. Guggst...
mehrDaniel Craig hat keine Lust auf James Bond
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> ?James Bond? ohne Daniel Craig? Derzeit machen Gerüchte die Runde, der aktuelle 007-Darsteller könnte seine Paraderolle freiwillig abgeben. Wie die ?Daily Mail? erfahren haben will, soll das MGM Studio dem Schauspieler unfassbare 68 Millionen US-Dollar geboten haben, damit er in zwei weiteren Bond-Filmen mitspielt. Der 48-Jährige soll das Angebot allerdings ausgeschlagen haben, ?Daniel ist schlicht und einfach fertig damit?, zitiert das Portal einen Insider. Und das habe er den Verantwortlichen der Produktionsfirma bereits nach dem jüngsten Teil ? ?James Bond: Spectre? ? gesagt. Warum Craig nun gehen will, ist nicht klar. Eine weitere Quelle sagt, die Produzenten hätten ihn am Ende ziehen lassen, weil sie seine Kritik an dem Franchise leid gewesen wären. Zudem wird in dem Bericht über Knieprobleme, die Craig von einer Verletzung beim Dreh zu ?Spectre? davon getragen hätte, spekuliert. Titelsong zu ?James Bond: Spectre?: Bei Clipfish sehen Sie das Video zu Sam Smiths ?Writing?s on the Wall? Craig spielte die Rolle des berühmten britischen Geheimagenten seit 2006, insgesamt vier ?James Bond?-Filme hat der Schauspieler bis dato gedreht. Er ist der bestbezahlte Bond-Darsteller in der Geschichte. Als heißester Nachfolger wurde zuletzt Tom Hiddleston (35, ?Thor-The Dark Kingdom?) gehandelt. ZUR STARTSEITE Einfach hier...
mehrAmazon macht auf Supermarkt und startet bald diverse Eigenmarken
Happy Belly, Wickedly Prime und Mama Bear: Die Marken klingen zwar bekannt, doch gibt es sie noch gar nicht. Doch das will Amazon jetzt ändern und bringt bringt unter diesen Bezeichnungen diverse Produkte unter eigenem Label heraus. Von den großen Discountern kennt man die Strategie mit den diversen Eigenmarken bereits. Amazon wird diesem Beispiel in den USA nun folgen. Ende Mai oder Anfang Juni sollen verschiedene Produkte unter einem Amazon-eigenen Namen auf der Plattform des Handelskonzern auftauchen, berichtete das unter Berufung auf informierte Kreise. Komplett neu ist der Umgang mit Eigenmarken dem Unternehmen dabei nicht. Im Technik-Bereich werden unter dem Label „Amazon Basics“ bereits länger verschiedene grundlegende Zubehör-Produkte wie Kabel und Ladegeräte angeboten. Das neue Programm erstreckt sich aber über gänzlich andere Kategorien. So will Amazon unter den neuen Eigenmarken beispielsweise diverse Lebensmittel und Drogerieprodukte anbieten. Geplant sind beispielsweise Kaffee, Tee, Kleinkinder-Nahrung, Wasch- und Putzmittel sowie Windeln. An der Entwicklung der Labels, der dazugehörigen Strategie und dem Aufbau von Kooperationen mit Herstellern soll das Unternehmen schon seit einigen Jahren arbeiten. Dass die Arbeit mit Eigenmarken grundsätzlich funktionieren kann, beweisen die großen Discounter schon seit vielen Jahren. In nicht wenigen Fällen stehen die jeweiligen Waren der großen Supermarkt-Ketten sogar in dem Ruf, trotz des geringeren Preises eine ebenso hohe wenn nicht gar bessere Qualität als die in großen Werbekampagnen angepriesenen Markenprodukte zu haben. Nicht umsonst liegt ihr Marktanteil im Einzelhandel hierzulande inzwischen bei mehr als einem Drittel. Der relativ gute Ruf dürfte auch daran liegen, dass die jeweiligen Anbieter hier sicherlich besonders auf Qualitätsstandards achten – denn wenn bei der Eigenmarke ein Problem auftritt, fällt dies schnell auf das jeweilige Handelsunternehmen zurück, während dieses sich bei fehlerhaften Produkten anderer Hersteller meist problemlos aus der Affäre ziehen kann. 30 Tage lang kostenlos testen Die täglichen Blitzangebote in der bewährten WinFuture-Übersicht Amazon, Logo, Versandhandel DPA 2016-05-18T15:51:00+02:00Christian Kahle Link zum...
mehrWindows 10: Microsoft Edge-Entwickler stellen Web Notifications vor
Der Microsoft-Browser Edge unterstützt seit dem letzten Windows 10-Preview-Update auf Build 14342 auch Echtzeit-Benachrichtigungen, diese Funktion wird dann ab dem Anniversary Update für alle verfügbar sein. Dabei können auf dem Desktop von Dritt-Anbieter-Seiten entsprechende Notifications angezeigt werden, Microsoft hat nun näher erläutert, wie das funktioniert. Echtzeit-Benachrichtigungen sind für beispielsweise nichts Neues, beim Google-Browser wird so etwas seit bereits gut einem Jahr unterstützt, genauer gesagt feierte das Feature in Chrome 42 das Debüt. Mit Ende Juli wird auch Microsoft Edge einen derartigen Desktop-Push-Dienst unterstützen, die erforderliche Berechtigung (für die Websites) natürlich vorausgesetzt. Volle Info-Center-Unterstützung In einem Blogbeitrag hat Microsofts Edge-Entwickler-Team die Web Notifications und ihre Funktionsweise nun näher vorgestellt. Eine kleine Besonderheit ist dabei, dass sie vom Info-Center im vollen Umfang unterstützt werden, dazu zählt auch ein Stummschalten in Ruhezeiten. Microsoft weist darauf hin, dass die Edge-Benachrichtigungen auf den W3C-Spezifikationen zu Web Notifications basieren. Diese regeln den grundsätzlichen Aufbau (Titel, Body, Einstellungen etc.) sowie die Verhaltensweisen bei bestimmten Events wie die Anzeige oder auch Fehler.Das Managen der Notifications… …wollte man besonders simpel gestalten Für Webseiten-Anbieter und -Entwickler interessant ist die weitere Erklärung: So greift Edge auf die Windows Notification Platform API zu und sendet eine Benachrichtigung von einer Webseite auf die Notification-Plattform. Die Microsoft-Entwickler empfehlen dabei, dass Web-Devs jeder Benachrichtigung ein eigenes Icon spendieren, da Microsoft Edge ansonsten ein Default-Symbol anwendet. Wenn ein Nutzer auf eine Web Notifications klickt, dann öffnet sich die entsprechende Seite in einem Tab. Wenn der Nutzer die Nachricht ignoriert, dann landet sie im Info-Center von Windows 10 und wird (in chronologischer Reihenfolge) im Microsoft Edge-Eintrag gruppiert. Von dort aus kann man diese dann ebenfalls in erwarteter Weise öffnen. Im Info-Center kann man überdies die Benachrichtigungs-Einstellungen regeln, das läuft über einen simplen Rechtsklick auf die jeweilige Meldung. Microsoft, Windows 10, Browser, Edge, Spartan, Microsoft Edge, Spartan Browser, project spartan, Projekt Spartan, Tabs, Vorschau, Microsoft Spartan, Tab, Microsoft Browser 2016-05-18T08:56:00+02:00Witold Pryjda...
mehr117 Million Kunden-Daten von 2012er LinkedIn-Hack jetzt offengelegt
2012 wurde ein großer Datendiebstahl im Karrierenetzwerk LinkedIn bekannt. Damals hatten unbekannte Zugriff auf die Logindaten von fast 170 Millionen Nutzer erlangt wie jetzt herauskommt, denn nun wurde ein Großteil der Daten im Darknet veröffentlicht und für einen Preis von 5 Bitcoin angeboten. Das die Daten echt sind, wurde mittlerweile von dem Sicherheitsexperten Troy Hunt bestätigt. Hunt ließ sich Daten senden und konnte so laut eigenen Angaben einen Teil der Daten prüfen. Problematisch ist dabei, dass es den Anschein hat, das viele Nutzer trotz der Bekanntgabe des Hackerzugriffs und der Aufforderung zur Änderung vor fast vier Jahren ihre Passwörter und Logindaten bis heute nicht geändert haben, schreibt jetzt das . Die Passwörter waren damals per SHA-1 verschlüsselt. Bei den im Darknet angebotenen Daten handelt es sich laut Motherborad in der Vielzahl um valide Zugangsdaten. Unbekannte Anzahl an kompromittierten Nutzerkonten Angeboten werden nun von einem Hacker mit dem Pseudonym „Peace“ 117 Millionen LinkedIn-Datensätze über eine Auktionsplattform im Darknet. Damit wurde nun erstmals ein genauerer Einblick in den Hack von 2012 gegeben. Denn mit Zahlen zu den kompromittierten Nutzerkonten hatte das Netzwerk bislang geschwiegen, es gab nur eine erste Vermutung, nachdem kurz nach dem Vorfall etwa 6,5 Millionen Datensätze auf einer russischen Webseite angeboten wurden. Nun werden vielleicht die tatsächlichen Dimensionen bekannt, die der Zugriff damals hatte. Siehe auch: Passwörter von eHarmony und LinkedIn entwendet Das Karrierenetzwerk LinkedIn hat nun heute nochmals auf den Zwischenfall reagiert und nach den Medienberichten ein eigenes Statement im offiziellen Blog veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem, das Unternehmen prüfe aktuell den Vorgang. Zudem wird noch einmal darauf hingewiesen, wie jeder selbst zum Beispiel durch die angebotene Zwei-Faktor-Authentifizierung seinen Account besser vor Fremdzugriffe schützen kann. Netzwerk, Linkedin, Business Network LinkedIn 2016-05-18T19:59:00+02:00Nadine Juliana Dressler...
mehrGoogle Assistant & Home: Cortana bekommt agressive Konkurrenz
Google hat heute anlässlich der Eröffnung seiner Entwicklerkonferenz Google I/O die Einführung des sogenannten Google Assistant bekanntgegeben. Damit sollen die Nutzer einen persönlichen Assistenten zur Seite gestellt bekommen, mit dem sie auf natürliche Art mit der Suche des Unternehmens interagieren können – und dabei intelligente Resultate präsentiert bekommen. Wie Google-Chef Sundar Pichai während seiner Eröffnungsansprache zur I/O erklärte, nutzt der Google Assistant die intelligenten Netzwerke und Machine-Learning-Technologien, die viele Dienste des Unternehmens antreiben. Statt einfach nur Suchanfragen per Sprache zu ermöglichen, sollen sich die Nutzer mit Google unterhalten – ähnlich wie es Microsofts oder Apples Siri bieten. Die Fähigkeiten gehen dabei deutlich über das hinaus, was wir bereits von der Spracheingabe bei der Suche kennen. Google Assistant ermöglicht stattdessen eine einfache Interaktion mit natürlicher Sprache. Die Anfragen müssen nicht speziell formuliert werden, sondern können einfach so ausgesprochen, wie man auch einen menschlichen Gesprächspartner fragen würde. Statt reine Suchergebnisse zu liefern, will Google den Assistenten zum Partner des Nutzers machen. Nutzungsbeispiele sind die Bestellung von Essen, der Erwerb von Gütern, die Steuerung der Medienwiedergabe, der Umgang mit Terminen und anderen Planungen und ähnlichem. Natürlich sollen diverse Dienste angebunden werden, wobei Google auf die Kooperation mit Drittanbietern und Entwicklern setzt, um zahllose Aufgaben zu übernehmen. Auf diese Weise soll der Google Assistant Teil des Lebens des Nutzers werden, also auch die Planung alltäglicher Aufgaben übernehmen. Auch die Einbindung in Home-Automation-Systeme ist vorgesehen. Google Home Lautsprecher kommt im Sommer Um das Ganze möglichst natürlich umzusetzen, wird der Google Assistant nicht nur auf Smartphone, Tablets, dem PC oder auch im Auto verfügbar gemacht, sondern soll mit einem speziellen Hardware-Produkt namens Google Home auch in der Wohnung der Nutzer Einzug halten. Google Home ist ein Amazons Alexa ähnlicher Web-verbundener Lautsprecher, der dank seiner Internet-Anbindung nicht nur Musik wiedergeben kann, sondern eben auch zur Interaktion mit Googles Diensten dient. Der Google Home Client kann sowohl per Sprachkommandos zum Abrufen und der Wiedergabe von Musik und ähnlichem aus der Cloud oder von anderen Geräten des Nutzers dienen. Das Gerät verfügt über einen hochwertigen Lautsprecher, eine Reihe von LEDs zur Anzeige von Aktivitäten, ein anpassbares Design und kommt ganz ohne sichtbare Tasten aus. Der Google Home-Lautsprecher kommuniziert – entsprechende Unterstützung auf Seiten der anderen Geräte vorausgesetzt – auch mit dem Fernseher und anderen Elektronikgeräten im Haus des Nutzers. So kann man sich auf Wunsch Inhalte und Webergebnisse auch auf den Fernseher liefern lassen. Das Potenzial von Googles Assistant und dem Home-Lautsprecher ist angesichts der riesigen Nutzerbasis des Unternehmens natürlich riesig. So soll der Assistent auch auf Android Einzug halten und nach und nach Teil fast aller Google-Produkte und -Dienste werden. Assistent, Google Home, Google Assistant Google 2016-05-18T19:39:00+02:00Roland Quandt...
mehrNeues Forschungs- und Entwicklungslabor
Hansgrohe investiert rund 4,5 Millionen Euro am Stammsitz Schiltach Die Hansgrohe SE setzt weiter auf den Standort Deutschland und hat jetzt ihr neues Forschungs- und Entwicklungslabor am Stammsitz in Schiltach eröffnet. ?Innovative Lösungen entstehen in einem innovativen Umfeld?, sagt Richard Grohe, stellvertretender Vorsitzender der Hansgrohe SE. Deswegen wurde das neue F & E Labor auf dem bestehenden Werksgelände gebaut. ?Das garantiert kurze Wege und effiziente Prozesse?, ergänzt er. Insgesamt 4,5 Millionen Euro hat der Schwarzwälder Armaturen- und Brausenhersteller investiert. Das neue Gebäude wurde innerhalb eines Jahres errichtet. Auf rund 1.600 Quadratmetern führt das Unternehmen alle Bereiche des Labors wieder zusammen. Hier werden Neuentwicklungen auf Herz und Nieren geprüft ?Wir haben jetzt deutlich mehr Prüfstände mit Wasser, an denen unsere Mitarbeiter gleichzeitig arbeiten können?, berichtet Richard Grohe. Im F & E Labor testet Hansgrohe all seine Neuentwicklungen auf Herz und Nieren, bevor sie in Serienproduktion gehen. Die Produkte durchlaufen Dauertests, müssen schnelle Temperaturwechsel verkraften und hohen und wechselnden Drücken standhalten ? und dies für die unterschiedlichen gesetzlichen Normen, die es weltweit gibt. Schließlich liefert der Sanitärexperte seine Produkte in 143 Länder. ?Jedes Jahr fertigen unsere Mitarbeiter 600 Prüfberichte und erteilen 350 Produktfreigaben.? ?Das Labor ist Ausdruck unserer Innovationsstärke.? (Richard Grohe) Innovativ ist zum Beispiel die neue Druckberstmaschine. Jedes wasserführende Teil einer Armatur oder Brause muss die Tests der Anlage bestehen, bevor sie auf den Markt kommen. Hansgrohe hat sie zusammen mit einem externen Partner selbst entwickelt. Die Anlage vereint sechs verschiedene Prüfungen, unter anderem eine Hochdruckprüfung bis 200 bar. Darüber hinaus sind alle Tests mit Temperatur- und Klimaeinfluss möglich. ?Hier untersuchen wir das Verhalten unserer Bauteile unter Druck bei gleichzeitig hohen Temperaturen. An der alten Maschine musste vieles manuell gemacht werden. Jetzt können wir alle Parameter wie Druckanstiegsrampen, das Erhöhen des Druckes, digital einstellen?, sagt Michael Klüh, Leiter des F & E Labors. Nachhaltigkeit im Blick Das neue Gebäude trägt außerdem zum Ressourcen- und Umweltschutz bei. Mit Hilfe neuester Wärmepumpentechnologie gelingt es trotz der großen Spannbreite des eingesetzten Wassers zwischen zehn und 70 Grad Celsius Wärme zurück zu gewinnen und gleichzeitig das Wasser zu recyceln. Das reduziert den Frischwasserbedarf, die Abwasserquote und den Energieverbrauch. ?Wir gehen davon aus, dass wir zukünftig jährlich 30.000 Kubikmeter Wasser sparen werden?, so Richard Grohe. Über 55 Millionen Euro Investitionen in Deutschland 2015 brachte die Hansgrohe SE Investitionen von rund 55 Millionen Euro für ihre deutschen Standorte auf den Weg. Die größte Investition ist die Erweiterung des Logistikzentrums in Offenburg für 30 Millionen Euro. Es wird Ende 2016 fertig gestellt. Bereits im Januar wurde das neue Technologiezentrum für Kunststoffe im Werk Offenburg bezogen. ?Wir bekennen uns zu unseren Wurzeln und sichern das künftige Wachstum?, sagt der stellvertretende Vorsitzende. ?Mit den Investitionen bleiben wir auch künftig einer der Innovationsführer in Technologie und Design bei Armaturen und Brausen.? 2015 erzielte Hansgrohe einen Rekordumsatz von 964 Millionen Euro und zählt laut aktuellem iF Company Ranking zu den zehn besten Unternehmen der Welt beim Design. Thomas Haas, Bürgermeister von Schiltach, spricht zur feierlichen Eröffnung. »...
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