Erste Liebe, wahre Liebe…
Die ersten paar Male, die wir uns 2004 über den Weg liefen, waren völlig unspektakulär. In unserer Stammbar, sozusagen, fiel er mir eigentlich überhaupt nur auf, weil er mit einem ehemaligen Schulkameraden zusammen saß, den ich ewig nicht gesehen hatte. So kamen wir alle ins Gespräch. Er erzählte mir freudestrahlend, dass er gerade erst mit seiner Freundin zusammengekommen war, ich erwähnte sehnsüchtig, dass ich unerwidert in jemanden aus meiner Schule verliebt sei. Süße 17 waren wir damals. In besagter Bar sah man sich dann ab und zu, auch, weil eine meiner besten Freundinnen ihn ebenfalls kannte.Er wollte mich auch netterweise zu seinem 18. Geburtstag einladen, aber zu der Zeit war ich dann auf einer (übrigens furchtbaren) Klassenfahrt in Italien. Dort kam zumindest ein ganz bestimmter Stein ins Rollen: Sobald man bemerkt hatte, dass ich ein wenig singen konnte, wurde beschlossen, dass ich für das Ehemaligentreffen unserer Schule singen sollte. Ich ging dort noch zur Schule, er war bereits in der Ausbildung. Auf dem Ehemaligentreffen sahen wir uns wieder. Ich war wahnsinnig nervös, weil ich noch nie vor Menschen gesungen hatte. Ich sagte also, dass ich gleich rauf auf die Bühne musste und er wollte sich das nicht entgehen lassen.Das erste Lied, das ich ausgesucht hatte, war „The Rose“.Viel später erst sagte er mir, dass dies der Moment war, in dem er sich in mich verliebte. Denn mit seiner Freundin war es schnell wieder aus gewesen und meine Verliebtheit blieb natürlich auch weiterhin unerwidert. Ich bemerkte die Veränderung erst ein wenig später. Wir sahen uns immer nur, wenn die Clique etwas zusammen machte. Trotzdem – schleichend aber unaufhaltsam nahm auch in meinem Bauch das Flattern zu. Schmetterlinge, viele, viele Schmetterlinge.Wir hatten eine herrliche Phase des Umeinanderherumschleichens aber wir waren jung und schüchtern und ich noch gänzlich ungeküsst. Dann kam mein 18. Geburtstag… Internetseite Ideen und...
MehrRosie & Karolina zeigen gewagte Style-Trends
Der Winter dauert noch ein paar Wochen. Das ist den Modemachern aber herzlich egal. Die müssen schließlich immer einen Schritt voraus sein. Selbstverständlich steht schon jetzt fest, was die modebewusste Frau im Frühling und Sommer tragen sollte. Was ?in? und ?trendig? ist, zeigen Rosie Huntington-Whiteley und Karolina Kurkova in der März-Ausgabe des britischen Harper`s Bazaar. Musterprints aus Schottland bis Südafrika kann man ab sofort wild kombinieren. Die zwei Supermodels wurden von der Ex-Chefredakteurin der französischen Vogue und ?Global Fashion Director? für Harper?s Bazaar ? Carine Roitfeld ? gestylt. Hinter der Linse stand Karl Lagerfeld. Die zwei nächsten Jahreszeiten werden ziemlich bunt. Und das Beste ist, dass man zwischen vielen Trends wählen kann. Einige erfordern durchaus etwas Mut, so auffällig sind sie. Zum Beispiel wäre da dieses rosafarbene, ärmellose Jackett in Übergröße, in dem sich Rosie mit wortwörtlich schräger Haltung präsentiert. Angesagt sind auch kühne Schnitte in Kombination mit ungewöhnlichen Materialien. Traditionelle Musterprints aus Afrika oder anderen Ländern sind ja schon eine Weile beliebt. Jetzt ist es an der Zeit, sie alle zu kombinieren! Wie das aussieht, seht Ihr in der Galerie. Da schwarze Kleidung nie aus der Mode kommt, haben sich die Designer etwas einfallen lassen. Viele Details und neue Strukturen verhelfen der ?Nichtfarbe? zu neuem Glamour. Ledermode wird ab jetzt mit Wolle kombiniert ? gerne auch sehr farbenfroh! Rosie und Karolina zeigen sich in ganz schön gewagten Kombis! Die 70er lassen auch grüßen und, wer die Nase voll von klassischen Hosenanzügen hat, hat nun die Möglichkeit, mehr Pep mit kurzen Hosen reinzubringen. ?Cool? ist übrigens laut Roitfeld die Frau, die sich traut, von Kopf bis Fuß in einem Farbton vor die Tür zu treten. Es muss ja vielleicht nicht unbedingt Rot wie bei Rosie sein. ZUR STARTSEITE online Vollständiges...
MehrInfineons Ergebnis übertrifft die Erwartungen
Infineon ist überraschend gut in sein Geschäftsjahr 2014 gestartet. Für das am 31. Dezember abgelaufene erste Quartal meldete der Halbleiterhersteller einen Konzernüberschuss von 87 Millionen Euro nach 142 Millionen Euro im Vorquartal (minus 39 Prozent). Damit fielen die Einbußen geringer aus als erwartet. Auch die Segmentergebnis-Marge lag mit 11,8 Prozent über der Prognose von 8 bis 10 Prozent, was Infineon mit einer früher als geplant realisierten Effienzsteigerung in der Fertigung begründet. Der Umsatz entwickelte sich wie vorhergesagt. Im Vergleich zum traditionell starken Vorquartal sank er um 7 Prozent auf 984 Millionen Euro. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Einnahmen um 16 Prozent. Das Segmentergebnis verringerte sich in Folge des Umsatzrückgangs im Quartalsvergleich um 22 Prozent auf 116 Millionen Euro. Allerdings wirkten sich einige Einmaleffekte positiv auf das Segmentergebnis aus. Ohne diese hätte die Segmentergebnis-Marge dem Münchner Halbleiterhersteller zufolge im Rahmen der zu Beginn des Quartals gesetzten Erwartung von rund 13 Prozent gelegen. Das Nettoergebnis aus fortgeführten Geschäften sank der heute veröffentlichten Bilanz (PDF) zufolge von 139 Millionen Euro im vierten Fiskalquartal 2013 auf 85 Millionen Euro (minus 39 Prozent). Der Aktiengewinn schrumpfte im selben Zeitraum um 38 Prozent von 0,13 auf 0,08 Euro. ?Infineon ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Umsatz entwickelte sich im ersten Quartal wie vorhergesagt. Das Ergebnis übertraf unsere Erwartungen, Effizienzmaßnahmen in den Fertigungen zahlten sich aus?, kommentierte Reinhard Ploss, Vorstandsvorsitzender von Infineon. ?Der erfreuliche Auftragseingang und die Konjunkturprognosen für die globale Wirtschaft bestätigen uns in unserem Ausblick: Infineon wächst 2014 profitabel.? Für das zweite Fiskalquartal 2014 erwartet das Unternehmen ?aufgrund steigender Umsätze in den Segmenten Automotive und Chip Card & Security? ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich. Die Segmentergebnis-Marge soll zwischen 10 und 13 Prozent betragen. Im gesamten Geschäftsjahr 2014 strebt Infineon unverändert ein Plus von 7 bis 11 Prozent beim Umsatz und eine Segmentergebnis-Marge zwischen 11 und 14 Prozent an. Die Börse nahm die Quartalszahlen und den Ausblick positiv auf: Der Aktienkurs des im Xetra gelisteten Halbleiterkonzerns legte bis 11 Uhr um über 4 Prozent auf rund 7,70 Euro zu. Tipp: Kennen Sie sich mit Prozessoren aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. => mehr...
MehrWinter-Wohlfühltage: mehr als 100 glückliche ?Kur-Gäste? in der Hansgrohe Aquademie
Volles Verwöhnprogramm an den Winter-Wohlfühltagen: mit Entspannungsübungen und einem belebenden Besuch in der Showerworld … genossen Relaxen, Pflege und Fitnessfood gegen Winterfrust. Das hat richtig gut getan: Die beiden Winter-Wohlfühltage in der Hansgrohe Aquademie sahen nur glückliche ?Kur-Gäste? und entspannte Gesichter nach einem umfangreichen Relax-Programm für Körper und Seele. Pflege und Entspannung, Fitnessfood für die Gesundheit, die Seele baumeln lassen ? das Angebot an zwei Tagen im Besucher- und Ausstellungszentrum der Hansgrohe SE in Schiltach kam hervorragend an. Mehr als hundert Besucher genossen im Januar ihre Aus-Zeit vom Winter: Ein Samstag richtete sich an die Frauen, ein weiterer an die Männer. Das Programm dauerte jeweils von 13 ? 17 Uhr und wurde mit 30 Euro berechnet. ?Toll was sich Hansgrohe da ausgedacht hat? ist Gabriele King begeistert.?Das Verhältnis von Zeitaufwand und Genuss ist optimal!? Rundum positiv erlebte die Besucherin des Winter-Wohlfühltages zuerst ihre Fußmassage, ?und die gute Laune ist da?, danach Übungen für den Rücken und die Entspannung, zwischendurch ein Fitness-Lunch ? ?hier werden meine anderen Sinne bedient? ? bevor es zur Kosmetik ging. Nicht zu vergessen der Massagetermin mit Aromaöl, ?so wie ich es mir wünsche ? toll!? Begonnen hatten die Damen ihren Wohlfühltag passend mit einem Besuch der Showerworld in der Hansgrohe Aquademie: belebendes Duschvergnügen pur. Den gleichen perfekten Start in den Tag erlebten eine Woche später auch die Männer an ihrem Wohlfühltag, der ebenfalls Massage, Maniküre, Fitnessfood und mehr bot. Entspannung am Boden statt Vorträge An den Winter-Wohlfühltagen bot die Hansgrohe Aquademie ihren Besuchern ein überraschendes Bild: Im großen Saal, wo sonst Veranstaltungen für Fachbesucher und Kunden von Hansgrohe stattfinden, waren Matten ausgelegt und es lagen Decken bereit ? für Yoga-Übungen, Rückenbalance und Stretching. Szenenwechsel auch im Bistro ?Chez Hans?, wo jährlich beispielsweise viele hundert Hansgrohe Partner speisen und Gäste des Wasser-Sommeliers demnächst wieder kulinarisch verwöhnt werden: Hier baten die Kosmetikerinnen an den Tisch und verwöhnten die Wohlfühl-Gäste mit einer professionellen Massage auf den Relax-Liegen. Impressionen von den Winter-Wohlfühltagen bei Hansgrohe Bilder Hier sind die Top 50...
MehrAldi Nord verkauft ab 30. Januar Netbook mit 10-Zoll-Touchscreen
Aldi Nord hat ab dem 30. Januar ein 10-Zoll-Notebook mit Multitouch-Bildschirm und Windows 8.1 im Angebot. Das Medion-Modell Akoya E1318T (MD 99330) wurde im September schon von Aldi Süd verkauft. Der Preis beträgt nach wie vor 299 Euro. Mit seinem 10-Zoll-Display gehört das Akoya E1318T zur Klasse der Netbooks, die inzwischen weitgehend von Tablets mit ähnlicher Diagonale verdrängt wurde. Anders als frühere Netbooks bietet es jedoch einen Touchscreen, der die Bedienung der Windows-Oberfläche Modern UI mit den Fingern erlaubt. Er hat eine Auflösung von 1366 mal 768 Bildpunkten. Angetrieben wird das kleine Aldi-Notebook von einem 1 GHz schnellen AMD-Prozessor des Typs A4-1200. Die integrierte Grafikeinheit Radeon HD 8180 ist die schwächste der HD-8000-Serie und eignet sich nicht für grafikintensive Anwendungen wie Spiele. Außerdem verfügt sie über keinen eigenen Grafikspeicher, sondern zwackt sich einen Teil des 4 GByte großen RAM ab. Als Massenspeicher verbaut Medion im Akoya E1318T eine Festplatte mit 500 GByte Kapazität. An Kommunikationsmöglichkeiten sind Fast-Ethernet, WLAN nach IEEE 802.11n sowie Bluetooth 4.0 vorhanden. Zum Anschluss von Peripheriegeräten stehen ein USB-3.0-Port, zwei USB-2.0-Schnittstellen sowie je ein VGA- und HDMI-Ausgang zur Verfügung. Die weitere Ausstattung umfasst ein Multikartenleser, HD-Audio mit zwei Stereolautsprechern, eine HD-Webcam mit Mikrofon und eine Chiclet-Tastatur mit Clickpad. Das Medion-Netbook misst 26,6 mal 28 mal 1,86 Zentimeter und wiegt 1,28 Kilogramm. Als Software sind wie üblich diverse Multimedia-Programme von Ashampoo und Medion vorinstalliert. Außerdem gehört eine Vollversion von Microsoft Office 2013 Home & Student zum Lieferumfang. Die Garantiezeit beträgt wie bei allen von Aldi vertriebenen Medion-Produkten drei Jahre. Falls man auf einen Touchscreen verzichten kann, erhält man ab 259 Euro mit dem Asus F200CA ein vergleichbares System. Es bietet eine 1,5 GHz schnelle Dual-Core-CPU des Typs Intel Celeron 1007U und ein 11,6-Zoll-Display mit gleicher Auflösung. Arbeitsspeicher und Festplatte fallen in der Basisversion mit 2 GByte respektive 320 GByte aber kleiner aus. Außerdem dient Ubuntu Linux als Betriebssystem. Eine Alternative mit Windows 7 ist der Asus EeePC X101CH. Er wird online derzeit für rund 270 Euro angeboten. Sein 10,1-Zoll-Display stellt 1024 mal 600 Bildpunkte dar. Bei der Festplatte müssen Nutzer mit 320 GByte auskommen, beim Arbeitsspeicher mit 1 GByte. Angetrieben wird der EeePC ? sozusagen eines der Kinder der Mutter aller Netbooks ? von einem Intel-Prozessor (Atom N2600). [mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de] Website Interview...
MehrSanDisk X210 SSD mit 256 GByte im Test
von Kai Schmerer am 24. Januar 2014, 18:01 Uhr Für die X210 verwendet SanDisk 19-nm-Flashchips aus eigener Fertigung. Als Controller dient der Marvell 9187 mit acht Kanälen. Die SSD bietet zwar bei sequentiellen Zugriffen nicht ganz die Leistung aktueller Spitzenmodelle, überzeugt dafür aber mit hohen Datenraten bei zufälligen Zugriffen kleiner Dateien. Außerdem bietet SanDisk eine lange Garantiezeit von fünf Jahen für die X210-Modelle, die zwischen 100 und 300 Euro kosten. Die SanDisk X210 ist mit einer Sata-6-G-Schnittstelle ausgestattet und in drei Varianten im nur 7mm dicken 2,5-Zoll-Format erhältlich: 128, 256 und 512 GByte. Als Flashspeicher kommen SanDisks eigene 19-Nanometer-Chips zum Einsatz. Angesteuert werden sie von dem Marvell-8-Kanal-Controller 9187. Laut Datenblatt liefern die Modelle sequentielle Lese-/Schreibraten von 505/470 MByte/s. Bei zufälligen Lese-/Schreiboperationen beträgt die Performance 89.000/60.000 IOPS. Die X210 ist laut SanDisk für Client-PCs, Rechenzentren und Server geeignet. Die universelle Einsetzbarkeit der X210 erreicht SanDisk mithilfe verschiedener Technologien. Für hohe Performance sorgt die Unterstützung von Native Command Queuing mit einer Warteschlangentiefe von 32 in Verbindung mit einem mehrstufigen Cache-Konzept auf Basis von flüchtigen und permanenten Speicher. Letzteres sorgt nicht nur für kontinuierlich hohe Leistung, sondern dient auch dem Schutz vor Datenverlust bei einem abrupten Spannungsausfall. SanDisk hat dazu weitere Details in einem 17 seitigen Whitepaper zusammengefasst. SanDisk X210: mehrstufiges Cache-Konzept sorgt für hohe Leistung Eine gleichbleibende Leistungsfähigkeit wird durch die Unterstützung des TRIM-Befehls gewährleistet. Ohne TRIM-Support kann bei SSDs nach einer längeren Nutzung die Performance teilweise beträchtlich sinken. Der Grund für dieses Phänomen liegt an den physikalischen Eigenschaften von Flash-Zellen. Flash-Speicher lässt sich nur dann ohne Wartezyklen beschreiben, wenn die entsprechenden Zellen leer sind. Da das Betriebssystem Dateien jedoch nur aus dem Inhaltsverzeichnis des Dateisystems löscht und der Controller der SSD von diesem Löschvorgang nichts mitbekommt, muss dieser beim erneuten Zugriff auf die Zelle diese erst löschen, bevor er sie beschreiben kann. Mit dem TRIM-Feature teilt das Betriebssystem dem SSD-Controller mit, welche Datenblöcke nicht mehr benötigt werden, sodass dieser in Ruhephasen die nicht benötigten Zellen löschen kann, um sie später ohne Performanceverlust beschreiben zu können. Für Betriebssysteme ohne TRIM-Unterstützung verwenden die Hersteller einen sogenannte Garbage-Collection-Mechanismus, der in der Firmware der SSD implementiert ist. Allerdings arbeitet diese Technik nicht so effizient wie das im Betriebssystem integrierte TRIM-Kommando. Neuere Windows-, Mac- und Linux-Versionen beherrschen den TRIM-Befehl. Eine Besonderheit betrifft OS X: Apple beschränkt den TRIM-Support auf SSDs, die es zusammen mit seinen Rechnern oder als Upgrade im Mac Store vertreibt. Da diese Modelle vergleichsweise teuer sind, greifen viele Mac-Anwender zu günstigeren Alternativen im freien Handel. Bei diesen lässt sich durch das Tool ?Trim Enabler? die entsprechende Unterstützung aktivieren. Energieverwaltung Für den mobilen Einsatz ist die X210 durch Unterstützung des DEVSLP-SATA-Energiesparmodus, der die Leistungsaufnahme im IDLE-Betrieb durch nahezu vollständige Abschaltung der SATA-Schnittstelle erheblich senkt. Dadurch liegt die durchschnittliche Energieaufnahme der X210 bei 0,11 Watt. Zum Vergleich: Für die beliebte M500 gibt Crucial eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 0,15 Watt an. In der Praxis darf man durch den Einsatz der SanDisk X210 von einer verbesserten Akkuleistung ausgehen, wie das die Kollegen von TweakTown bereits ermittelt...
MehrHugh Grant ? dreifacher ?Top Secret?-Daddy
Seine Karriere mag in den letzten Jahren einen Gang zurück geschaltet haben. Doch im Privaten, so scheint es, gibt Hugh Grant mehr Gas denn je zuvor. Hugh Grant ist anscheinend bereits seit über einem Jahr dreifacher Vater. Hughs bis dahin eher geheime ?Bekannte?, die Chinesin Tinglan Hong, brachte 2011 Tochter Tabitha Xaio Xi Hong Grant zur Welt. Im Dezember 2012 folgte Sohnemann Felix. Nicht erst jetzt kommt heraus, dass Grant und Tinglan ganz offensichtlich keine monogame Beziehung geführt haben. Der Brite erklärte die Situation folgendermaßen: ?Das war eher eine flüchtige Affäre. Dennoch bestehe ich darauf, dass Tinglan ein toller Mensch, sehr lustig und clever ist. Sie ist eine großartige Mutter.? Drei Monate vor Felix? Geburt lag die schwedische TV-Produzentin Anna Elisabet Eberstein in den Wehen ? und zwar auch mit Hughs Kind! Das hat die britische Zeitung ?The Sun? nun herausgefunden. Das Geheimnis kam jetzt erst ans Licht, weil der 53-jährige Schauspieler nicht mit in der Geburtsurkunde des Jungen steht. Im Dezember 2013 wurde das jedoch geändert. Diese Geste darf ruhig als eine Art Dank verstanden werden. Ein Freund von Anna verrät: ?Er hat sie die ganze Zeit über tatkräftig unterstützt.? Die Schwedin lebe finanziell abgesichert, Hugh habe ihr und dem Kind sogar ein Haus gekauft. Ein Chaos voller Irrungen und Wirrungen, wie es Hugh Grant in seinen Filmen nicht besser spielen könnte. Dennoch scheinen alle Beteiligten ihren Frieden mit der ungewöhnlichen Situation gemacht zu haben. Auch wenn es über ein Jahr zu spät ist: Wir gratulieren herzlich! ZUR STARTSEITE berichtet...
MehrDell vertreibt 3D-Drucker von MakerBot
Dell hat ein Vertriebsabkommen mit MakerBot geschlossen. Es wird künftig dessen 3D-Drucker der Replicator-Reihe ebenso wie 3D-Scanner an kleine und mittlere Unternehmen vertreiben ? allerdings vorerst nur in den USA. Die 3D-Geräte werden auch für Workstations der Reihe Dell Precision zertifiziert werden, die für den Arbeitseinsatz bei Ingenieuren, Architekten, Designern und Start-ups gedacht sind. Dell verspricht mit dieser Kombination Komplettlösungen, mit denen sich Prototypen und Modelle schneller anfertigen lassen. Als besondere Zielgruppe nennt Andy Rhodes, Executive Director für Dells Precision-Reihe, Start-up-Unternehmen. Gerade Firmen mit beschränkten Personal- und Zeit-Ressourcen könnten von der schnellen Erstellung von Prototypen im eigenen Haus profitieren. Eine Kombination einer Precision-Workstations mit der Grafiklösung AMD FirePro W5000 und einem MakerBot-Desktop-3D-Drucker Replicator 2 zeigt Dell gerade auf der Messe SolidWorks im kalifornischen San Diego. Den Vertrieb der Drucker startet es am 20. Februar. Zunächst werden sechs Geräte zu Preisen zwischen 949 und 6499 Dollar verfügbar sein. 3D-Druck war auf der Messe CES Anfang des Monats eines der zentralen Themen gewesen. Ein Anzeichen für den Trend ist auch, dass kürzlich Softwarehersteller Adobe sein Programm Photoshop um 3D-Druck-Unterstützung erweiterte, um damit vorhandene 3D-Modelle aufzuarbeiten und automatisch für den Druck vorzubereiten. Dazu gehört beispielsweise die Generierung zusätzlicher stützender Strukturen, um stabile Ausdrucke überhaupt erst zu ermöglichen. Allerdings heißt es seit Jahren, die 3D-Drucktechnik stehe vor dem Durchbruch. Vor einem Jahr warnte Citron Research, es handle sich um eine Börsenblase. Technische Fortschritte würden von den Herstellern völlig übertrieben dargestellt. [mit Material von Rachel King, ZDNet.com] Tipp: Was wissen Sie über Drucker? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 12 Fragen auf ITespresso....
MehrHausgeräteanbieter Amica hat 2013 um knapp 7 % zugelegt
28.01.2014 ? Der Hausgeräteanbieter Amica International hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz um knapp 7 % auf 83 Mio ? erhöht und lag damit deutlich über der allgemeinen Marktentwicklung der Hausgerätebranche. Insbesondere die Neukundengewinnung im Elektro- und Möbelfachhandel und der damit verbundene Zuwachs bei Kooperationen und Verbänden haben zu dem Umsatzwachstum beigetragen. Zu dieser positiven Entwicklung hat nach Unternehmensangaben in erster Linie die im vergangenen Jahr eingeleitete Umstellung der Vertriebsorganisation in Deutschland von Handelsvertretungen auf eigene Außendienstmitarbeiter geführt. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Zwei neue Außendienstmitarbeiter für Amica ? vor Link zum Artikel Weiter...
MehrEmmy Rossum ? ihr Trick für Nacktszenen
Wer sie aus der Serie ?Shameless? kennt, weiß, dass die Schauspielerin bestimmt nicht prüde ist. Das stellt sie nun auch in der Februar-März-Ausgabe des Magazins Complex unter Beweis. Die 27-Jährige zeigt sich im Domina-Style mit gewagten Outfits und Posen. Als sie auf das Shooting bei einem Event in Los Angeles angesprochen wird, reagiert sie überraschend. Erstaunlich, ihre Wandelbarkeit. Emmy nimmt ihre Rollen ernst, auch wenn sie nur für ein Shooting sind. ?Ich dachte ?Was soll das werden?? Der Fotograf sagte mir, dass ich in diesen Domina-Klamotten mit großen Maschinen posieren soll! Und ich dachte ?Oh Gott! Das bin überhaupt nicht ich!?? Dass sie sich doch so ?unanständig? vor die Linse traute, verdankt Emmy ihrer professionellen Einstellung. ?Man muss einfach einen Charakter spielen. Betrachte so etwas als eine schauspielerische Übung und lasse dein inneres ?50 Shades of Grey? zum Vorschein kommen.? Das Interview zum Shooting zeigt, wie Emmy, die als Beste Hauptdarstellerin in ?Das Phantom der Oper? (2004) für einen Golden Globe nominiert wurde, wirklich tickt. ?Die Leute haben immer gedacht, dass ich zimperlich und brav bin. Als sie mich in ?Shameless? sahen, stellten sie mir plötzlich andere Fragen. Man hat mich mit anderen Augen gesehen. Das ist im Grunde genommen komisch, weil ich nur verschiedene Rollen spiele.? Ihre vielen Nacktszenen machen Emmy nichts aus, weil: ?Ich bin dazu in der Lage, wenn ich in einen anderen Charakter schlüpfe. Es fühlt sich natürlich an, wenn es zur Story passt und ich bin ja dann Fiona und nicht Emmy. Anfangs war ich zögerlich und nervös bei Sexszenen. Ich sorgte mich darum, wie das mein echtes Leben beeinflussen würde und das tat es. Die Leute dachten, dass ich viel sexueller sei als ich bin. Sie halten mich für Fiona.? Übrigens würde Emmy aber nur ungern nackt auf eine Bühne treten: ?Das würde mir viel schwerer fallen. Bei ?Shameless? spielt sich alles in einem Raum mit einem anderen Schauspieler und dem Kameramann ab. Ich vergesse in diesen Momenten, dass mich später Millionen vor dem Fernseher sehen.? ZUR STARTSEITE als Text...
MehrSocial Networks: Star-Gezwitscher 2014
Schnelle Dialoge, verschrobene Dorfbewohner und ein Wiedersehen mit Kelly Bishop: Bei „New in Paradise“ von „Gilmore Girls“-Erfinderin Amy Sherman-Palladino erinnert vieles an den berühmten Vorgänger. Jetzt ist die Serie auch in Deutschland zu sehen noch eins hier >>
MehrAlec Baldwin ? Raubein macht einen auf Schmusebär
Der Hollywood-Star sorgt immer wieder für Trubel mit seinen Ausrastern. Wer Alec Baldwin unaufgefordert auf die Pelle rückt, muss mit einer heftigen Gegenattacke rechnen. Doch unter der rauen Schale steckt ein butterweicher Kern. Der Schauspieler zaubert seinen Fans mit neuen Instagram-Schnappschüssen ein Lächeln ins Gesicht. Darauf zeigt er sich als echter Schmusebär. Der Schauspieler kann von seiner Yoga-Gattin und von Tochter Carmen nicht genug bekommen. Im Mittelpunkt steht eindeutig seine Tochter Carmen. Fünf Monate ist der Wonneproppen alt. Alec machte mit seiner Kleinen einen Trip nach Paradise Island (Bahamas). Ein Foto zeigt ihn mit weit geöffnetem Mund, er hält Carmen vor sein Gesicht und schrieb dazu, dass ?Mittagszeit? sei. Ein Fan fragt ?besorgt?: Willst du das Baby essen?? Auf einer anderen Aufnahme sieht man seine Tochter quietschfidel in einem maritimen Outfit. ?Was für ein schöner Ausflug mit meinem kleinen Engel?, schrieb Alec. Fans reagierten so: ?Sie sieht aus wie du, Alec? oder ?Du bist kein Engel, aber sie sieht aus wie einer!!? Auf anderen Schnappschüssen präsentiert sich der 55-Jährige schmusend mit seinen Hunden. Sportlich sieht man ihn mit Gattin Hilaria beim Partner-Yoga. Die 29-Jährige postet 2014 jeden Tag eine neue Pose. Wir haben bereits mehr als ein Dutzend Fotos auf Viply gezeigt ? hier seht ihr den ersten Teil des Marathons. Bald folgt der zweite Teil! ZUR STARTSEITE Vergleich hier Weitere...
MehrGegenwart einer fast vergessenen Tradition
von Alexander König Tradition und Symbolik gingen in der fortschreitend modernen Zeit immer mehr verloren. Der Verlobungsring verschwand für einige Jahre fast vollständig aus den Schmuckgeschäften und von den Fingern Heiratswilliger. Den typischen Diamantring zur Verlobung sah man somit fast nur noch in Promikreisen. Auch den Trend, blaue Edelsteine (Blau als Zeichen der Treue) für den Verlobungsring zu wählen konnte man nur noch bei traditionsbewussten Adeligen, wie zum Beispiel den Royals Kate und William, beobachten. Heute wird hingegen wieder vermehrt auf diese alte Tradition gesetzt.Der Kreis als Zeichen der Ewigkeit, sowohl für die Liebe, als auch für die Treue, ist dem Verlobungsring dabei erhalten geblieben. Auch bei den Materialien sind nach wie vor Gold, Silber oder Platin angesagt, wobei auch Edelstahl, Titan oder Materialmixe gerne als Verlobungsring gewählt werden. In Deutschland unterscheidet sich der Verlobungsring jedoch ein wenig vom nordamerikanischen Kontinent. Während in Amerika vornehmlich die Frau einen Verlobungsring angesteckt bekommt, hier darf gerne ein heller Schmuckstein verarbeitet sein, ist es hierzulande eine echte Partnersache. Zwar sucht in der Regel der Mann die Verlobungsringe aus, allerdings gleich zwei Ringe! Einen für den angehenden Ehemann, einen für die künftige Ehefrau. Dabei darf natürlich gerne ein kleiner Stein am Ring der Frau funkeln. Wundervolle Verlobungsringe finden sie übrigens unter diesem link: http://www.ringepapst.de/verlobungsringe.html Steht die Hochzeit bevor, weicht der Verlobungsring dem Ehering, wird kurzerhand an einem anderen Finger oder als Vorsteckring getragen. Eingetragen am Montag, Oktober 14th, 2013 um 20:06 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed. Hier sind die Top 50...
MehrNokia setzt künftig verstärkt auf sein Patentgeschäft
Nach dem Verkauf seiner Gerätesparte an Microsoft will Nokia verstärkt auf sein Patentgeschäft setzen. Der finnische Hersteller hofft, die Einnahmen seiner neuen Abteilung Advanced Technology, die Forschung und Patentverwertung zusammenfasst, auf 600 Millionen Euro jährlich steigern zu können. Der Verkauf könnte schon in den nächsten Tagen oder Wochen abgeschlossen werden. Neben Advanced Technology (AT) bleiben Nokia als weitere Geschäftseinheiten der Netzwerkausrüster Nokia Solutions and Networks sowie der Kartendienst Here. Schon in seinem Bericht für das vierte Quartal wies Nokia keine Zahlen mehr für seine Lumia-Reihe mit Windows Phone aus. Mit historischen Zahlen versuchte es zugleich zu belegen, dass es ohne Handygeschäft sei Jahren profitabel wäre. Bei einer Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen erklärte Nokia, es erwarte eine Steigerung der AT-Einnahmen von 500 Millionen Euro in diesem Jahr auf 600 Millionen Euro im folgenden Jahr. Die Hochrechnung stützt sich vor allem auf eine Abmachung, durch die sich Microsoft zur Lizenznahme vorhandener Schutzrechte für zehn Jahre zum Preis von insgesamt 1,65 Milliarden Euro verpflichtete. Zur Steigerung der Patentgewinne könne außerdem eine neue Vereinbarung mit Samsung führen, die nach Auslaufen des bestehenden Abkommens neu auszuhandeln sei. Im Gespräch mit ZDNet.com gab Nokias CTO Henry Tirri bereits einen Ausblick auf das kommende Nokia ohne Handysparte. Das Unternehmen wird ganz andere Schwerpunkte, aber seinen Sitz noch immer in Finnland haben. Das Abkommen mit Microsoft untersagt Nokia mindestens in den nächsten zwei Jahren, erneut eigene Mobiltelefone anzubieten. Die Sparte Advanced Technologies wird rund 600 Mitarbeiter beschäftigen und sich weiterhin auf Funktechniken konzentrieren. Daneben will sich Nokia aber auch bei anderen Formen von Konnektivität engagieren. Im Blickfeld der Nokia-Forscher sind weiterhin Sensortechnik, Imaging, Audio und Cloud. Der Schwerpunkt auf Patentverwertung hat bereits die Aufmerksamkeit von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erregt. Da Nokia sein Patentportfolio behält, gebe es Befürchtungen, dass das künftige Unternehmen ohne eigene Gerätesparte der Versuchung erliege, höhere Einnahmen aus diesem Portfolio zu pressen. ?Wenn Nokia in Zukunft illegale Vorteile aus seinen Patenten ziehen sollte, dann werden wir eine kartellrechtliche Untersuchung einleiten?, warnte Almunia. ?Aber ich hoffe, dass wir das nicht tun müssen.? [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] sowas...
MehrSpotify-CEO kritisiert neuen Musikdienst Beats Music
Mit Beats Music ist in dieser Woche ein weiterer Musik-Streaming-Dienst gestartet – wieder vorerst nur in den USA. Kritiker bescheinigen dem neuen Service nur eine kurze Halbwertszeit, Beats hätte sich besser weiterhin auf die Produktion von Kopfhörern beschränken sollen. Ein neuer Stern am Musikdienste-Himmel? Weit gefehlt, der in dieser Woche neu gestartete Service Beats Music löst alles andere als Begeisterungsstürme aus. Kritik kommt von vielen Seiten, unter anderem auch von Spotify-Gründer Daniel Ek, der mit der neuen Konkurrenz hart ins Gericht geht. Es würde nicht genügen, einen Markennamen auf ein „Produkt zu klatschen“, um erfolgreich zu werden, so Ek. Interessanterweise ist das ein recht ähnliches Argument, das auch schon beim Marktstart der Kopfhörer-Serie herangezogen wurde. Damals hieß es, ein Kopfhörer müsse durch seine Qualität überzeugen und nicht durch einen berühmten Namen. Spotify-Chef Ek ist sich sicher bei Beats Music keine echte Konkurrenz vor sich zu haben. Andere viel bekanntere Unternehmen seien mit ähnlichen Konzepten bereits gescheitert. Er nannte Microsoft und Nokia, für die der kommerzielle Erfolg im Streaming-Geschäft ausblieb. Beats Music, entwickelt unter dem Codenamen Daisy (wir berichteten), will vieles anders machen. Die erste Zeit wird der Orientierung dienen, was dem Kunden gefällt, was er erwartet. Beats will sich schnell anpassen. „Der digitalen Musik-Landschaft fehlt derzeit ein kultureller Kontext“, sagte Jimmy Iovine, Chairman bei Beats Audio damals über die ersten öffentlichen Ankündigungen zu dem neuen Dienst. „Wir müssen wieder eine emotionale Verbindung in den Prozess des Entdeckens von Musik zurückbringen.“ Mit Beats Music machen die Entwickler aber auf den ersten Blick nicht viel anders als ihre direkte Konkurrenz. Was es dabei für Deals mit den Plattenfirmen gibt ist nicht bekannt, es könnte sich aber für die Plattenbosse lohnen. Zumindest hieß es bei den ersten Berichten zu Daisy, die Macher wollen die Musikproduzenten stärker mit ins Boot holen. Alle Führungskräfte bei Beats sind auch selbst aktiv als Musiker und Produzenten tätig. Beats Music ist mit einem Deal mit dem Mobilfunkprovider AT&T seit dem 21. Januar 2014 in den USA gestartet. Der Normalpreis liegt bei 10 US-Dollar im Monat, gleicht sich also bei den anderen Premium-Diensten an. AT&T-Kunden erhalten je nach Vertrag andere Konditionen. Der Service ist aktuell mit Android- und iOS-Apps gestartet, soll auch schon bald auch mit einer eigenen Windows Phone App starten. Über einen Europa-Start ist noch nichts spruchreif. >Klicke...
MehrQualcomm kauft 2400 Mobilfunkpatente von HP
Qualcomm hat für eine ungenannte Summe 2400 Patente und Patentanträge aus dem Bereich Mobilfunk von Hewlett-Packard erworben. Die Transaktion umfasst 1400 erteilte und beantragte US-Schutzrechte und 1000 Patente aus anderen Ländern. Die meisten gehen auf HPs gescheiterte Mobile-Projekte zurück, darunter der Windows-basierte Compaq-PDA iPaq, das 2010 übernommene Palm-Geschäft und die Geräteverwaltungssoftware Bitfone. Qualcomm sichert sich damit nicht nur wichtige Patente, sondern auch ein Stück Technologiegeschichte. Palm hatte in den Neunzigerjahren mit dem Verkauf von Personal Digital Assistants (PDAs) begonnen und diese dann später auch mit Telefonen verbunden. Um das Jahr 2000 herum startete Compaq damit, den Microsoft-basierten iPaq-Handheld zu verkaufen. HP hatte beide Unternehmen später übernommen und schließlich auch beide Produktlinien eingestampft. Noch im Jahr 2006 hatte HP den Mobile-Device-Management-Spezialisten Bitfone gekauft. Ursprünglich sollte mit dessen Plattform die iPaq-Familie ergänzt werden. Das ebenfalls mit Palm übernommene Mobilbetriebssystem WebOS stellte HP 2011 unter Führung von Leo Apotheker ein. Im Februar 2013 veräußerte es dann sämtliche Rechte und Dokumentationen rund um WebOS an LG für eine ungenannte Summe. Mit dem zugekauften Patentportfolio könne Qualcomm ?künftigen und aktuellen Lizenznehmern? noch mehr Mehrwert liefern, teilte das Unternehmen mit. Zugleich dürfte es aber auch zusätzliche defensive und offensive Möglichkeiten für Patentklagen bieten. Qualcomm stellt nicht nur Mobilprozessoren her, sondern besitzt auch zahlreiche Technologien für mobile Geräte und Netze. Ein guter Teil seines Umsatzes stammt schon heute aus Lizenzeinnahmen. HP wiederum macht mit dem Verkauf einmal mehr deutlich, dass es im Mobile-Segment keine Technologieführerschaft mehr anstrebt. ?Wir glauben, dass HP sich 2014 der Bereiche entledigen wird, die nicht zu seinem Kerngeschäft gehören, und sich auf letzteres konzentrieren wird?, sagte Maynard Um, Analyst bei Wells Fargo Securities. ?Wir glauben, diese Verkäufe werden zu einer Stärkung von HPs Kassenbilanz beitragen, wodurch es Aktien zurückkaufen und/oder strategische Akquisitionen tätigen kann.? [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Vergleich hier Weitere...
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