Paul Allens Luxus-Yacht verursacht großen Schaden an Korallenriff
Microsoft-Mitbegründer Paul Allen ist indirekt in einen Unfall bei den Cayman Islands verwickelt. Seine Yacht „MV Tatoosh“ hat auf dem Weg durch das Gewässer laut dem derzeitigen Ermittlungsstand rund 80 Prozent eines über 1.300 Quadratmeter großen Korallenriffs zerstört. Wie der , passierte der Vorfall bereits vor rund zwei Wochen Mitte Januar. Die Crew der MV Tatoosh war zur der Zeit ohne Paul Allen an Bord unterwegs. Während eines Fahrmanövers soll die MV Tatoosh mit ihrer Ankerkette das Riff aufgerissen haben. Taucher hatten die Kette unter Wasser bemerkt und versuchten, das Schiff zu stoppen. Als sie die Crew informieren konnten, war der Schaden schon immens. Die Kette riss das Riff oberflächlich auf. Unfallursache: Schutzzone missachtet Allen hat sich über seine Investmentfirma Vulcan zu dem Vorfall geäußert. Ein Firmensprecher bestätigte den Unfall und erklärte, man arbeite jetzt mit den Behörden zusammen, um den Hergang zu rekonstruieren. Schließlich werden alle bei den Caymans einlaufenden Schiffe in der Gegend genau über die Standorte der Riffe informiert; es gibt eine Schutzzone, in die kein Schiff einfahren darf. Das Korallenriff gehört zu den geschützten Biotopen vor den Cayman Islands in der so genannten West Bay Wiederauffüllungs-Zone, in der Korallen von verschiedenen Organisationen gepflegt und aufgeforstet werden. Dessen Beschädigung wird nach den Gesetzen der Inselgruppe mit einer Geldstrafe von bis zu 600.000 US-Dollar geahndet. Einer der größten Yachten der Welt Die MV Tatoosh gehört mit ihren rund 300 Fuß (etwa 90 Meter) zu den 50 größten Yachten der Welt. Große Luxusyachten gehören zu der Leidenschaft von Allen. Seit Jahren ist er dafür bekannt. Paul Allen hatte Microsoft 1975 gemeinsam mit Bill Gates aufgebaut. Bis zu einer Krebserkrankung im Jahr 1983 führte er das Unternehmen, blieb dann als beratendes Aufsichtsratsmitglied bis zum Jahr 2000 dabei. Heute ist er noch als strategischer Berater für Microsoft tätig, seine Zeit verbringt der aber vorrangig als Kunstsammler und als Inhaber der American-Football-Mannschaft Seattle Seahawks. Der Vorfall muss für Allen ein herber Schlag sein. Erst vor wenigen Monaten hatte er selbst sein Engagement für den Schutz der Korallenriffe öffentlicht gemacht. Siehe auch: Microsoft-Gründer Allen lässt Riesen-Yacht aufmotzen Paul Allen, Sydney, Hafen, Octopus, Harbour Bridge, Jacht Sydney Morning Herald 2016-01-31T15:12:00+01:00Nadine Juliana Dressler...
MehrMicrosoft Edge: InPrivate-Modus löscht Verlaufs-Daten nicht
Die Entwickler des neuen Edge-Browsers von Microsoft haben bei der Fertigstellung des InPrivate-Features geschlampt. Zumindest der Verlauf der Besuchten Webseiten kann derzeit auch im Nachhinein noch nachvollzogen werden, fand der Sicherheitsforscher Ashish Singh heraus. Seine Erkenntnisse dieser schon vor einiger Zeit, allerdings wurde damals niemand darauf aufmerksam. Erst jetzt machen entsprechende Meldungen die Runde. Microsoft hatte also schon einige Monate Zeit, trotzdem wurde das Problem noch nicht behoben. Das soll sich nun aber ändern, wie man seitens des Unternehmens gegenüber dem US-Magazin The Verge zusicherte. Hier zeigt sich allerdings einmal mehr der Unterschied im Verständnis der Private-Browsing-Funktionen zwischen den Software-Herstellern und den Nutzern. Die Browser-Anbieter wollen den Anwendern hier vor allem ein Feature an die Hand geben, mit dem diese ihre Identität vor den Webseiten-Betreibern besser verbergen können. Die Anwender setzen solche Features hingegen vor allem ein, um ihr Nutzungsverhalten gegenüber Familienmitgliedern zu verbergen – konkret also, damit beispielsweise keine Links zu Porno-Seiten im Verlauf zu finden sind. Der Edge-Browser verspricht, dass im InPrivate-Modus alle Daten, die während der Web-Nutzung auf dem System landen, gelöscht werden, wenn das entsprechende Fenster geschlossen wird. Zumindest die Liste der besuchten Webseiten bleibt aber vorhanden. Diese taucht zwar nicht direkt in der Verlaufsansicht auf, wird aber in der gleichen Tabelle mit der Bezeichnung „Container_n“ gespeichert. Dort werden die Einträge gesondert gekennzeichnet und sollen wohl eigentlich wirklich gelöscht werden, sobald das Private-Fenster beendet wird. Das passiert aber nicht. Das Risiko für die Nutzer des Browsers dürfte sich trotzdem in Grenzen halten. Für komplett Außenstehende bleiben die fraglichen URLs ohnehin unzugänglich. Bleibt nur das Problem mit anderen Nutzern, die am gleichen Rechner arbeiten. Zufällig stoßen diese aber wohl auch nicht auf die Informationen, da diese ja nicht direkt innerhalb des Browsers dargestellt werden. Wenn sie sich aber gezielt auf die Suche machen, können sie durchaus fündig werden. Microsoft, Sicherheit, Browser, Edge, Microsoft Edge Microsoft 2016-01-28T10:44:00+01:00Christian Kahle Artikel...
MehrCrashSafari.com bringt Apple-Nutzer und auch andere ins Schwitzen
Aktuell kursiert ein Link, hinter dem eine Webseite verborgen ist, die Apples Safari definitiv zum Absturz bringt. Die Mobile-Version sorgt darüber hinaus dafür, dass beispielsweise iPhones zu einem Neustart gezwungen werden. Das Problem ist aber nicht auf Apple-Produkte beschränkt. Quellcode von ChrashSafari.comDie fragliche Webseite verbirgt sich hinter der Domain ChrashSafari.com. Wer diese anwählt bekommt genau das, was der Name verspricht. Das Funktionsprinzip, mit dem hier gearbeitet wird, ist denkbar einfach: Ein Skript im Quellcode generiert eine immer länger werdende Zeichenfolge, die irgendwann nicht mehr im Speicher verarbeitet werden kann, berichtete der britische . Bei den meisten iPhones dauert es unterschiedlichen Berichten zufolge rund 20 Sekunden, bis das System überlastet wird. Das Smartphone wird dabei warm und geht anschließend in einen Reboot über. Aber auch Android-Geräte bekommen Probleme. Hier entsteht durch die Überlastung ebenfalls Wärme, doch laufen sie zumindest weiter – wenn auch immer langsamer. Hier sorgt aber ein Neustart des Chrome-Browsers für Besserung. Schwierigkeiten mit der wachsenden Zeichenkette bekommen aber auch Rechner – die Folgen hängen hier etwas vom genutzten Browser und der verfügbaren Systemleistung ab. Auf dem Mac bleibt das System selbst stabil, aber ein Safari stürzt auch hier ab. Andere Browser werden hier ebenso an ihre Grenzen gebracht – unabhängig vom genutzten Betriebssystem. Da schwerwiegendere Folgen im Grunde nicht zu erwarten sind, verwenden zahlreiche Nutzer den Link zu der Webseite, um ihren Kontakten auf die Nerven zu gehen. Da die eigentliche Domain allerdings verräterisch ist, kursieren in den verschiedenen sozialen Netzwerken URLs, die durch einen Shortener geschickt wurden. Die Klick-Statistiken der jeweiligen URL-Verkürzer zeigen dabei teils Zugriffszahlen im höheren sechsstelligen Bereich an. Apple, Browser, Safari Apple 2016-01-26T17:42:00+01:00Christian Kahle...
MehrFacebook startet Initiative für Zivilcourage gegen Online-Extremismus
Das soziale Netzwerk Facebook hat noch weitere Neuigkeiten im Kampf gegen Online-Extremismus angekündigt: Nachdem Facebook ein eigenes Team gegründet hat, das Hasskommentare moderieren und löschen wird, unterstützt das Netzwerk jetzt europäische NGOs – unter anderem mit einer Finanzhilfe von einer Million Euro – bei ihrer Arbeit gegen Hassreden im Internet. Facebook-Managerin Sheryl Sandberg besuchte dazu in dieser Woche Berlin und stellte die neuen Pläne vor. Gemeinsam mit verschiedenen europäischen NGOs startet das die Online Civil Courage Initiative, kurz OCCI. Facebook zeigt sich dabei nach dem anfänglichen zögerlichen Aktionen gegen Hasskommentare, Rassisten und Co nun von einer sehr offensiven Seite und bezieht Stellung. „Hassrede hat in unserer Gesellschaft keinen Platz – auch nicht im Internet“, sagte Sheryl Sandberg bei ihrem Berlin Besuch. Facebook sei dazu kein Ort für die Verbreitung von Hassreden oder Aufrufen zu Gewalt. Die Online Civil Courage Initiative bei der Gründung in Berlin. (v. l. n. r. Sasha Havlicek, Institute for Strategic Dialogue, Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Sheryl Sandberg, Facebook, Peter Neumann, International Centre for the Study of Radicalisation and Political Violence und Anetta Kahane, Amadeu Antonio Stiftung). Die OCCI erhält zunächst eine Million Euro Unterstützung von Facebook. Die Initiative wird mit diesem Finanzfond Aktionen der Partner im Kampf gegen Online-Extremismus unterstützen und zusätzlich Schützenhilfe in Sachen Marketing-Aktivitäten leisten. Zum Start der Initiative sind die deutsche Amadeu Antonio Stiftung, das International Centre for the Study of Radicalisation and Political Violence (ICSR), sowie das Institute for Strategic Dialogue (ISD) mit an Bord. „Counterspeech ist unglaublich stark“ „Wir freuen uns besonders, dass das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, mit dem wir bereits seit letztem Jahr im Rahmen der Taskforce gegen Hassrede im Internet zusammenarbeiten, diese Initiative ebenfalls unterstützt“, erklärte Sandberg weiter. „Das beste Mittel gegen Hass ist Toleranz. Counterspeech ist unglaublich stark – und es braucht Zeit, Energie und Zivilcourage.“ Nach der Einrichtung des Moderationsteams für Hasskommentare, werden mit der neuen Initiative nun auch Aktivitäten außerhalb des Netzwerks gestärkt. Zudem soll die neue Initiative ein Anlaufstelle direkt auf Facebook werden (facebook.com/onlinecivilcourage). Dort sollen Aktionen der Initiative vorgestellt werden. Zusätzlich „können Menschen Geschichten, Inhalte und Ideen unter den Hashtags #civilcourage und #Zivilcourage teilen, um ihre Unterstützung für die Initiative und für Counterspeech zu zeigen“, schreibt das Netzwerk in einer Ankündigung. Siehe auch: Facebook: Team in Berlin soll nun deutsche Kommentare kontrollieren Facebook, OCCI, Initiative für Zivilcourage Online Facebook 2016-01-19T18:31:00+01:00Nadine Juliana Dressler gleich online...
MehrSpike Lee will die Oscars boykottieren
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Am Montag haben die USA den Martin-Luther-King-Day begangen. Und Star-Regisseur Spike Lee (58, ?Summer of Sam?) hat den symbolträchtigen Gedenktag dazu genutzt, ein Ausrufezeichen zu setzen. Er und seine Frau Tonya Lewis Lee wollen die Oscar-Verleihung boykottieren, erklärte Lee auf Instagram. Als Grund nannte er die Auswahl der Nominierten: ?Wie ist es möglich, dass im zweiten Jahr in Folge alle 20 Anwärter in den Schauspieler-Kategorien weiß sind? Von den anderen Kategorien ganz zu schweigen?? Lees Absage hat besonderes Gewicht. Erst im November war ihm ein ?Honorary Award?, ein Ehrenoscar zugesprochen worden. Der 58-Jährige stellte allerdings auch klar: Das Hauptproblem liegt seiner Ansicht nach nicht beim Oscar-Komitee, sondern in den Büros der Studiobosse in Hollywood. Hier sorgten ?Gatekeeper? dafür, dass bestimmte Schauspieler, Themen oder Filme keine Chance bekämen. ?Die Wahrheit ist, dass wir in diesen Räumen nicht vertreten sind. Bis Minderheiten es dorthin schaffen, werden die Oscar-Nominierten blütenweiß bleiben?, erklärte Lee. Spike Lees Film ?Inside Man? und viele weitere Filme können Sie bei Amazon Prime Instant Video sehen ? jetzt 30 Tage lang gratis testen Bereits am Sonntag hatte Schauspielerin Jada Pinkett Smith (44, ?Collateral?) öffentlich einen Oscar-Boykott angedroht. Auch sie rügte die Absenz von afroamerikanischen Mimen auf den Nominiertenlisten: ?Bei den Oscars dürfen wir immer gerne die Trophäen überreichen und die Leute unterhalten. Aber unsere künstlerischen Leistungen werden selten anerkannt?, schrieb Will Smiths Gattin auf Facebook. ZUR STARTSEITE Beitrag...
MehrWeltbank: Das Internet macht die Welt nicht automatisch besser
Die Verfechter des digitalen Wandels führen immer wieder die großen Chancen ins Feld, die das Internet bieten soll, um die soziale Ungleichheit zu überwinden. In der Praxis ist aber eher das Gegenteil der Fall und die Spaltung der Gesellschaften nimmt an Ausmaß zu, warnte nun die Weltbank. Die technologische Entwicklung habe längst nicht zu jenen wirtschaftlichen Chancen und leichterem Zugang zu grundlegenden öffentlichen Dienstleistungen geführt, wie es vielfach erwartet wurde. Das besagen zumindest aktuelle Untersuchungen durch Experten der Weltbank. Stattdessen sei verstärkt zu beobachten, wie die unteren und oberen Einkommen immer weiter auseinander driften und die Mittelschicht schrumpft. Schuld hat das Internet an sich daran im Grunde natürlich nicht – ebenso, wie es nicht automatisch zu einem allgemeinen Aufschwung führt. Es lassen sich allerdings auch Faktoren erkennen, in denen die digitalen Technologien nicht gerade positive Effekte mit sich bringen beziehungsweise bestimmte Trends verstärken. Jene Menschen, die ohnehin schon vergleichsweise wohlhabend und gut ausgebildet sind, sind durchaus in der Lage von der Entwicklung zur digitalen Gesellschaft zu profitieren. Wer allerdings nicht zu dieser Gruppe gehört, steht oft weniger gut da. Diese Leute müssen derzeit sogar eher mit einem sozialen Abstieg rechnen, da beispielsweise ihre Arbeitsplätze am ehesten von der zunehmenden Automatisierung betroffen sind. Hinzu kommt, dass sie mangels ausreichender Fertigkeiten im Umgang mit den digitalen Medien auch einen schlechteren Zugang zu vielen neuen Services haben. Es gibt durchaus ein großes Potenzial, die Gesellschaften voranzubringen, so das Fazit, das der Weltbank-Ökonom Deepak Mishra aus den Ergebnissen der Untersuchung zieht. „Wir teilen den Optimismus des Silicon Valley, wenn es um das transformative Potenzial der digitalen Technologien geht“, sagte er. Allerdings könne keineswegs davon die Rede sein, dass mit absoluter Sicherheit und automatisch alles besser werde. Dies würde besondere Anstrengungen und Achtsamkeit erfordern und aktuell sehe es sogar so aus, als sei die Sache viel komplizierter, als von zahlreichen Experten vermutet wurde. Masse, Menschenmenge, Köpfe James Cridland / Flickr 2016-01-15T18:26:00+01:00Christian Kahle Interview...
MehrCameron Diaz schreibt über das Altern
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Im April wird Cameron Diaz? (?Die Schadenfreundinnen?) zweites Wellness-Buch erscheinen ? es trägt den Titel ?The Longevity Book?. Jetzt hat die 43-Jährige ihren Fans einen kleinen Vorgeschmack gegeben und das Cover auf Twitter und Instagram veröffentlicht. Dabei handelt es sich um ein Portraitfoto der junggebliebenen Schauspielerin, auf dem sie nahezu kein Make-up trägt. Auch die Haare sind schlicht nach hinten frisiert. Wie dem Cover zu entnehmen ist, wird das sich Buch um das Thema Altern drehen. Auf Instagram schrieb die 43-Jährige dann auch dazu: ?Ich bin so stolz auf das Buch und freue mich darauf, uns alle zu neuen Gesprächen übers Altern zu ermutigen ? und wie man es mit Stärke, Anmut, Gesundheit und Weisheit bewätigt.? Bereits 2013 hatte die Blondine in ?The Body Book? Tipps rund um Themem wie Wellness, Schönheit und Diäten erteilt. Sehen Sie auf MyVideo Cameron Diaz im Bikini ZUR STARTSEITE Link zum...
MehrCéline Dion: Schock-Zustand
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Am Donnerstag erlag Céline Dions (47, ?That?s The Way It Is?) Ehemann René Angélil einem Krebsleiden. Er wurde 73 Jahre alt. Doch obwohl er bereits 1999 die Diagnose Kehlkopfkrebs erhalten hatte und 2013 wegen eines Tumors operiert werden musste, sei sein Tod für die Familie ein großer Schock, wie eine Quelle dem US-Magazin ?People? verriet: ?Keiner war darauf vorbereitet, dass es an diesem Tag oder in dieser Woche passieren würde. Wir wussten, womit er es zu tun hat, aber er hatte gute und schlechte Tage.? Die Quelle bestätigte außerdem, dass Dion bereits alle Auftritte ihrer Las-Vegas-Show im Hotel Ceasars Palace abgesagt hat. Für die 47-Jährige war ihr Ehemann zugleich ihr bester Freund. Ihre erste Begegnung hatten sie, als Dion zwölf und Angélil 38 Jahre alt war. Er soll von Anfang an von ihrer Stimme fasziniert gewesen sein, schloss als Musikmanager einen Exklusivvertrag mit ihr ab. 1994, als die Sängerin gerade einmal 19 Jahre alt war, heirateten die beiden in Montreal, 2000 erneuerten sie ihr Eheversprechen in Las Vegas. Das Paar bekam drei Kinder, Sohn René-Charles sowie die Zwillinge Eddy und Nelson. Die Musikvideos von Céline Dion sehen Sie auf Clipfish Angélils Tod hat auch bei zahlreichen Prominenten Bestürzung hervorgerufen. Talk-Master Larry King (82) twitterte: ?Aufrichtiges Beileid für meine Freundin Céline Dion zum Tod ihres Ehemannes René Angélil. Ein toller Mann und großartiger Vater?. Schauspielerin Michelle Williams (35) schrieb: ?Wir lieben dich so sehr Céline! Gebete für dich und deine Familie?. Auch der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau (44) tat sein Beileid öffentlich kund. ZUR STARTSEITE...
MehrPewDiePie: Der mächtigste YouTuber der Welt wird nun noch mächtiger
Der Schwede Felix Kjellberg, besser bekannt als PewDiePie, ist der mit Abstand populärste und deshalb auch mächtigste YouTuber derzeit. Und er wird nun noch einflussreicher, denn gemeinsam mit Investor Disney zieht der 26-Jährige künftig sein eigenes Netzwerk namens RevelMode auf. Das ist in erster Linie ein Schritt in Richtung (Selbst-)Vermarktung. Felix „PewDiePie“ Kjellberg hat derzeit sage und schreibe 41 Millionen Abonnenten, im vergangenen Herbst war er der erste YouTuber, der die Marke von zehn Milliarden Video-Aufrufen erreichen konnte. Im vergangenen Sommer wurde bekannt, dass der erste 26 Jahre alte Schwede knapp sieben Millionen Euro umgesetzt hat. Und PewDiePie will sein „Imperium“, das mit Let’s Play-Videos begonnen hat, weiter ausbauen. Das führt für Kjellberg in Richtung der Gründung eines eigenen Netzwerks namens RevelMode. Er will also künftig nicht nur seine eigenen Inhalte produzieren, sondern auch die Videos (und nicht nur die) von anderen. Hinter RevelMode stehen die Maker Studios bzw. The Walt Disney Company, der Mickey-Maus-Konzern hatte die Maker Studios Anfang 2014 übernommen. Damit trennt sich Kjellberg von seinem bisherigen Produktionsnetzwerk, holt Maker aber gleichzeitig ins Boot. [embedded content] Medienmogul der Generation YouTube Und es nicht einmal übertrieben, PewDiePie als neue Art von Medienmogul zu bezeichnen: Denn RevelMode wird zum Start mehr als 100 Millionen Abonnenten bedienen, die Inhalte wird man auf YouTube, Snapchat, , Instagram und Twitter verbreiten. Denn Kjellberg hat eine Reihe prominenter YouTuber und Content-Macher verpflichtet: CinnamonToastKen (Ken Morrison), CutiePieMarzia (Marzia Bisognin), Dodger (Brooke Lawson), EmmaBlackery (Emma Blackery), JackSepticEye (Sean McLoughlin), Jelly (Jelle van Vucht), Kwebbelkop (Jordi van den Bussche) und Markiplier (Mark Fischbach). Gegenüber Variety sagte Kjellberg, dass man nicht nur Videos anbieten wird, sondern die gesamte Bandbreite an Dingen, mit denen man Geld verdienen kann, darunter auch Musik und Klamotten. Youtube, PewDiePie, Felix Kjellberg, RevelMode RevelMode 2016-01-14T15:47:00+01:00Witold Pryjda Klickt...
MehrSean Penn traf sich mit Drogenboss ?El Chapo?
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Ein halbes Jahr lang waren die mexikanischen Behörden auf der Suche nach Joaquín ?El Chapo? Guzmán. Vor wenigen Tagen wurde der flüchtige Drogenboss endlich überführt, doch hätte seine Festnahme gegebenenfalls auch schon früher stattfinden können. Immerhin hatte Hollywood-Star Sean Penn (55, ?The Gunman?) zuvor ein Gespräch mit dem mexikanischen Verbrecher geführt ? und das schon am 2. Oktober des vergangenen Jahres. Das besagte Interview wurde jetzt im ?Rolling Stone? veröffentlicht, Penn handelte im Namen der Zeitschrift. Laut eigener Aussage traf er ?El Chapo? im mexikanischen Dschungel. Dort beichtete der Drogenboss ihm die Beweggründe für seine krummen Geschäfte. ?In meiner Heimat gab und gibt es auch weiterhin keine andere Möglichkeit, [?] Geld zu machen?, erklärte er Penns Bericht zufolge. ?Man kann nur überleben, indem man Marihuana anbaut und verkauft.? Auf MyVideo sorgt ausnahmsweise Sean Penns Tochter für Aufsehen Gegen Penn wird nun ermittelt Penn offenbart seinen persönlichen Eindruck von ?El Chapo?, der überraschend positiv ist: ?Mit so viel Bösem man den Mann auch in Verbindung bringt [?], er ist auch ein bescheidener, ländlicher Mexikaner.? Der Mime betont jedoch auch, er sei nicht stolz darauf, in den Augen anderer einen Verbrecher geschützt zu haben. Ob und welche Konsequenzen Penns geheime Mission haben wird, bleibt abzuwarten. Laut ?ABC News? wird gegen den Hollywood-Star nun ermittelt. ZUR STARTSEITE Von hier zum...
MehrDavid Bowie ist tot!
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> ?10. Januar 2016 ? David Bowie ist heute friedlich im Kreise seiner Familie nach einem mutigen 18 Monate langen Kampf gegen den Krebs gestorben.? Mit diesen Worten gab das Management den Tod des britischen Rockstars David Bowie am Montagmorgen via Facebook bekannt. Weiter heißt es in der Nachricht: ?Während viele von euch diesen Verlust teilen werden, bitten wir darum, die Privatsphäre der Familie während der Trauerphase zu respektieren.? Noch am vergangenen Freitag hatte der Superstar seinen 69. Geburtstag gefeiert und ein neues Album mit dem Titel ?Blackstar? herausgebracht. ZUR STARTSEITE jetzt...
MehrCheryl Fernandez-Versini lässt sich scheiden
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Verliebt, verlobt, verheiratet, geschieden ? das gilt jetzt auch für Cheryl Fernandez-Versini (32, ?Fight for this Love?). Die britische Sängerin hat laut ?The Sun on Sunday? ?genug? von ihrem französischen Gatten Jean-Bernard und dessen Eifersucht. Die englische Boulevard-Zeitung will von einem Insider erfahren haben: ?Ihm missfiel es, wenn sie Zeit mit anderen Männern verbringen musste und sogar wenn sie mit ihren Hunden abhing.? Für Cheryl Fernandez-Versini ist es schon die zweite Ehe, die in die Brüche geht. 2010 trennte sich die Musikerin von Fußballer Ashley Cole (35), dessen Nachnamen sie nach der Scheidung jedoch behielt. Mit ihrem Noch-Ehemann Fernandez-Versini war sie im Juli 2014 vor den Traualtar getreten ? laut ?Dailymail? gehen die beiden schon seit August 2015 wieder getrennte Wege. Sehen Sie auf MyVideo den Clip zu Cheryl Fernandez-Versinis Single ?Promise This? ZUR STARTSEITE noch...
MehrAxor stellt auf der imm cologne die Dusche in den Mittelpunkt
Das interaktive Bedienelement Axor One feiert auf der imm cologne seine Deutschlandpremiere. Deutschlandpremiere für Axor One auf der internationalen Einrichtungsmesse in Köln Die imm cologne ist die wichtigste internationale Einrichtungsmesse Anfang 2016. Das Bad ist dabei Schwerpunkt der Sonderschau Living Interiors. Axor nutzt die Veranstaltung vom 18. ? 24. Januar in Köln für die Deutschlandpremiere von Axor One. Das interaktiven Bedienelement für die Dusche konnte bereits einen der begehrten ?Iconic Awards: Interior Innovation 2016? ergattern. Ideen für das Wohn-Bad von morgen ?Darüber hinaus ist die imm cologne 2016 für uns eine der wichtigsten Plattformen, um Architekten und Einrichtungsexperten aus aller Welt die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten für den Lebensraum Bad vorzustellen?, erklärte Philippe Grohe, Vice President Design Management der Hansgrohe SE. ?Von den drei neuen Sonderoberflächen der Axor Manufaktur bis hin zu Axor One zeigen wir in Köln unterschiedliche Lösungen für das hochwertige Wohn-Bad von morgen.? Axor One: bedienfreundlich und minimalistisch Axor One vereint verschiedene Funktionen der Wassersteuerung in einem ästhetischen Bedienelement mit intuitiver, mechanischer Bedienoberfläche. Die monolithische Form, edle Proportionen und das reduzierte Design schaffen ein zeitloses Statement in jedem Badezimmer-Ambiente. Die imm cologne öffnet an den Publikumstagen vom 22. ? 23. Januar 2016 ihre Tore auch für Endverbraucher: Freitag und Sonnabend von 09.00 ? 18.00 Uhr, Sonntag von 09.00 bis 17.00 Uhr. Darüber hinaus ist die Messe Fachbesuchern vorbehalten. Axor präsentiert sich in Halle 4.2 / A-058 (Living Interiors)....
MehrAdele leidet im Fitnessstudio
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Auch der vielleicht größte Pop-Star der Stunde hat kein völlig leichtes Leben. Zumindest erweckt Adeles neuer Instagram-Schnappschuss nicht den Eindruck, dass die Sängerin (27, ?Skyfall?) großen Spaß bei den Vorbereitungen zu ihrer kommenden Tour hat. Adeles Gesichtsausdruck bei der Arbeit im Fitnessstudio sieht eher aus, als flössen neben Schweiß auch einige Tränen. Immerhin dürfte einigen Fans das Gefühl zur gequälten Grimasse bekannt vorkommen. Betitelt ist das Foto mit den Worten ?getting ready? ? und tatsächlich wird es für Adele bald ernst. Der Star wird, mit kleineren Pausen, von Ende Februar bis Ende November in Europa und Nordamerika auf Tour sein, satte zehn Monate lang. Nach Deutschland kommt die Sängerin im Mai. Termine in Berlin, Hamburg und Köln stehen auf ihrem Programm. Die Konzerte sind bereits ausverkauft. Das Video zu Adeles Superhit ?Hello? können Sie bei Clipfish sehen ZUR STARTSEITE...
Mehr800 Millionen Nutzer: Facebook Messenger bald auch Kaufplattform
Facebook kann bei seinem Kommunikationswerkzeug Messenger steigende Nutzerzahlen verzeichnen. Wie das Unternehmen mitteilt, wurde Ende 2015 die Grenze von 800 Millionen Usern geknackt. In diesem Jahr will man über den Dienst unter anderem Käufe ermöglichen. Messenger auch zum einkaufen Im Juni 2015 hatten wir darüber berichtet, dass der Facebook Messenger von 700 Millionen Menschen aktiv genutzt wird und damit schneller wächst als der aktuelle Branchenprimus WhatsApp. Wie der verantwortliche Facebook-Manager David Marcus jetzt in einem ausführlichen bekannt gibt, konnte man zum Ende des Jahres in Sachen Nutzerzahlen bereits einen weiteren Meilenstein erreichen. Demnach ist der Messenger aktuell bei mehr als 800 Millionen Menschen im Monat im Einsatz. Facebook Messenger hat 800 Millionen aktive Nutzer Marcus führt aus, dass man im letzten Jahr viele wichtige Funktionen in den Messenger integriert habe, die in Zukunft weiter ausgebaut werden sollen. 2015 hatten die Entwickler den Dienst unter anderem um eine Funktion erweitert, die es möglich macht, Geld zwischen Freunden auszutauschen. Darüber hinaus hatte Facebook die Plattform unter der Überschrift „Businesses on Messenger“ für Unternehmen geöffnet, die so direkt mit Kunden kommunizieren können. Gerade in dieser Hinsicht sieht Facebook bei seinem Messenger auch großes Potenzial. Wie David Marcus erläutert, wolle man den Messenger im nächsten Jahr so ausbauen, dass Nutzer nicht nur mit Unternehmen kommunizieren, sondern auch direkt Waren wie „Flugtickets“ von diesen kaufen können, ohne den Dienst zu verlassen. „Es ist so viel einfacher, alles an einem Platz zu erledigen, an dem auch der Kontext der letzten Interaktionen sowie die Identität hinterlegt ist“, so der Facebook-Manager. Digitaler Assistent lernt schnell Zu guter Letzt gibt Marcus in seinem Beitrag auch noch ein kleines Update zu Facebooks Plänen rund um den eigenen digitalen Assistenten mit dem Codenamen „M“ ab, der in den Messenger integriert werden soll. Demnach verlaufen die Tests mit dem „digitalen virtuellen Assistenten“ gut. Die künstliche Intelligenz könne schon jetzt bei einfachen Aufgaben helfen, „von Menschen trainierte AI“ stecke aber aktuell noch in den Kinderschuhen. Facebook-Messenger für Windows-PCs 1.4.3 Facebook, Messenger, Facebook Messenger, Nutzerzahlen, Infografik Facebook 2016-01-07T18:57:00+01:00John Woll gibt es...
MehrAmazon liefert Pakete künftig selbst aus – Start in München geglückt
Same Day Delivery und Unabhängigkeit: Amazon plant in Deutschland in Eigenregie die Auslieferung von Bestellungen durchzuführen. Ein Pilotprojekt in München zeigt seit Mitte Oktober vergangenen Jahres, wie gut das für das Unternehmen funktionieren kann. Dabei soll der Test mit dem eigenen Verteilzentrum in Olching bei München nur der Start für eine neue Belieferung in Deutschland sein, berichtet unter anderem . In Großbritannien hat das Unternehmen mit der selbstgeplanten Verteilung der Bestellungen schon gute Erfahrungen gemacht und hat mittlerweile der Royal Mail einen erheblichen Teil der bisherigen Aufträge entzogen. Bernd Schwenger, Leiter von Amazon Logistics Deutschland, teilte nun die neuen Pläne des Konzerns der Deutschen Verkehrs-Zeitung mit. „Amazon will Flexibilität gewinnen, neue Services wie Zustellung am gleichen Tag anzubieten. Zunächst werden wir andere Metropolen angehen und in Stadtnähe Verteilzentren aufbauen“, so Schwenger. Mehr dazu: Pilotprojekt: Amazon liefert in München Pakete in den Kofferraum In Deutschland wird ein Großteil der Amazon-Lieferungen von DHL und Hermes ausgeführt. Da der Onlinehandel stetig wachse, will sich der Konzern eigenständiger um die Auslieferung kümmern – auch, um neue Services wie die Same Day Delivery-Angebote oder Lebensmittelauslieferungen aufzubauen. Eigenständig sein Um Waren noch am gleichen Tag zum Kunden zu bringen, bräuchte man einen guten Standort in Regionen, in denen es viele potentielle Kunden und eine gute Verkehrsanbindung gäbe. Dabei sei es aktuell gar nicht so wichtig für die eigene Auslieferung einen Standort zu wählen, der in der Nähe eines bestehenden Amazon-Verteilzentrums liegt. Der Konzern ist bereit, in neue Standorte zu investieren. Keine Angaben zum neuen Standort Man suche aktuell nach passenden Logistikimmobilien im Umland von Großstädten, um das nächste eigene Verteilzentrum aufzubauen, erklärte Schwenger. Wo das nächste Projekt entstehen werde, habe man aktuell noch nicht festgelegt. Mehr dazu: Bundesliga-Rechte und ein Oscar: Das sind Jeff Bezos Ziele für Amazon Amazon, Logo, Versandhandel DPA 2016-01-07T21:15:00+01:00Nadine Juliana Dressler Hier könnt ihr den Artikel...
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