if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Daniel Radcliffe (26), der Star der ?Harry Potter?-Filme, wird in einem neuen Thriller mit dem Namen ?Jungle? zu sehen sein. Das berichtet das Branchenmagazin ?The Hollywood Reporter?. Der Film basiert auf dem Buch ?Dem Dschungel entkommen: Überlebenskampf im Urwald Boliviens? von Yossi Ghinsberg. Es handelt sich um einen Streifen über einen jungen Abenteurer, der in den Amazonas reist, wo ihn eine ?gefährliche und tödliche Expedition? erwartet. Dass Greg McLean, der Regisseur der ?Wolf Creek?-Horror-Reihe, auch hier auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird, lässt vermuten, dass es in dem Thriller ebenfalls zur Sache gehen wird. Das Drehbuch stammt von Justin Monjo. Die Dreharbeiten sollen 2016 starten und unter anderem in Australien stattfinden. Für wann genau Fans die Veröffentlichung des Thrillers erwarten können, ist noch nicht bekannt. Die Blu-ray zu ?Horns? mit Daniel Radcliffe können Sie hier bestellen ZUR STARTSEITE Weitere...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Die Asche des verstorbenen Musikers David Bowie soll nach buddhistischem Vorbild auf der Insel Bali verstreut werden. Dieser letzte Wunsch ging laut der Seite ?Billboard? aus seinem 20-seitigen Testament hervor. Das auf etwa 100 Millionen Dollar taxierte Vermögen Bowies geht zum größten Teil an seine Familie, die Witwe Iman Abdulmajid und seine beiden Kinder. Den Löwenanteil des Erbes soll demnach das somalische Fotomodell bekommen, 50 Millionen Dollar. Je 25 Prozent gehen an Sohn Duncan und Tochter Alexandria. Doch auch seine Angestellten bedachte Bowie mit einer großzügigen Summe. Sein persönlicher Assistent bekommt zwei Millionen Dollar, das einstige Kindermädchen seiner Tochter kann sich über eine Million Dollar freuen. Sehen Sie auf Clipfish das Video zu David Bowies letzter Veröffentlichung namens ?Lazarus? ZUR STARTSEITE das...
Wer die „Sicherheitssoftware“ Comodo Internet Security auf seinem System installiert hat, sollte sich seinen Rechner wohl näher ansehen. Denn die Software-Suite installiert ungefragt einen neuen Default-Browser namens Chromodo. Dabei werden auch alle Links, Einstellungen, Cookies etc. von Chrome importiert. Dem Nutzer wird weisgemacht, dass Chromodo besonders sicher ist. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Segen und Fluch Chromium, das Open-Source-Fundament des Google-Browsers Chrome, ist durchaus Segen und Fluch zugleich: Denn Chromium erlaubt es vielen Anbietern, eigene Browser-Varianten umzusetzen, allerdings sind dabei zahlreiche Vorgaben zu beachten. Vor allem die Sicherheit darf nicht unter den Anpassungen leiden, doch genau das macht Chromodo. Der Browser wird nämlich im Zuge einer Installation der Comodo Internet Security auf das System „geschmuggelt“, man kann fast von einem Kapern sprechen. Im Google Security Research-Bereich im Code-Forum des Suchmaschinenkonzerns wird Chromodo nämlich scharf verurteilt (via Caschy). Vor allem der Umstand, dass die Same-Origin-Policy ausgehebelt wird. Chromodo: Sollte man nicht auf dem System haben Bei diesem Sicherheitskonzept dürfen Objekte wie Grafiken von clientseitigen Skriptsprachen nur von ein- und derselben Quelle bezogen werden, das ist ein wesentliches Sicherheitskonzept moderner Browser. Wenn die Same-Origin-Policy fehlt, stellt das ein signifikantes Risiko dar, da sich der Browser dann sehr leicht für Exploits ausnutzen lässt. Zwielichtig Auf die Veröffentlichung dieser schweren Sicherheitslücke hat Comodo zunächst gar nicht und dann nur halbherzig reagiert. Man hat gestern die im Demo-Exploit verwendete „execCode“-API entfernt, das wird aber als „triviale Änderung“ bezeichnet. In weiterer Folge geht der Entdecker dieses Verhaltens mit Comodo hart ins Gericht und meint, dass es zahlreiche Hinweise für die „Zwielichtigkeit“ von Chromodo gebe. Google, Browser, Chrome, Chromium Google 2016-02-03T14:23:00+01:00Witold Pryjda nr....
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Große Ehre für Lady Gaga (29): Die Sängerin wird vor dem Super Bowl am Sonntag (7.2.) die US-Nationalhymne singen. Wie ?Pagesix.com? weiter meldet, wird sie ?The Star-Spangled Banner? im ?Levi?s Stadium? in Santa Clara, Kalifornien, performen, bevor die Carolina Panthers auf die Denver Broncos treffen. In der Halbzeit-Show treten ihre Kollegen von Coldplay sowie Sängerin Beyoncé (34) vor mehr als 100 Millionen Fernsehzuschauern weltweit auf. Den nächsten großen Auftritt hat Lady Gaga dann bei der kommenden Grammy-Verleihung: Dort wird sie den verstorbenen Pop-Star David Bowie (1947-2016) mit einem Tribut-Konzert ehren. Wie aus ?Grammy.com? weiter zu lesen ist, soll bei dem ?experimentellen Auftritt? an die grenzenlose Schaffenskraft des Künstlers erinnert werden. Das Musikvideo zu ?Telephone? von Lady Gaga können Sie hier bei Clipfish ansehen ?Wir hatten Lady Gaga für die diesjährige Show schon gebucht, aber als David gestorben ist, wussten wir sofort, dass wir die Richtung ändern mussten?, so Ken Ehrlich, Produzent der Preisverleihung. ?Wir waren uns auch sofort einig, dass sie diejenige sein soll, die David ehren wird?, erklärt er weiter über den geplanten Auftritt der Frau, die selbst auch für einen Grammy nominiert ist. Die Grammys werden am 15. Februar in Los Angeles verliehen. Zum fünften Mal in Folge führt US-Rapper LL Cool J (48) durch die Show. ZUR STARTSEITE hier...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Auch ein selbsternannter Fürst der Finsternis ist nicht unverwüstlich. Ozzy Osbourne, der 67-jährige Sänger der Kult-Band ?Black Sabbath?, liegt mit einer hartnäckigen Nebenhöhlenentzündung flach. Auf der Bühne für zwei Konzerte in Kanada wird er daher nicht stehen können. Dies wurde über den Twitter-Account des Musikers verkündet. Wann die beiden Konzerte in Edmonton und Calgary, nachgeholt werden, ist derzeit noch nicht bekannt. Die weltberühmte britische Heavy-Metal-Band ?Black Sabbath? wurde 1968 zunächst unter dem Namen ?Earth? gegründet. Den größten Erfolg in Deutschland feierte die Gruppe 2013 mit ihrem Album ?13?, das ihnen ihre erste Platzierung an der Chartspitze einbrachte. Alle Videos von Ozzy Osbourne und ?Black Sabbath? gibt es auf Clipfish zu sehen ? natürlich gratis! ZUR STARTSEITE Zum Angebot /...
Die in Mountain View dominierende bzw. forcierte Gestaltungssprache ist das Material Design, dieses wurde für das mobile Betriebssystem und die dazugehörigen Apps bereits flächendeckend umgesetzt. In Sachen Desktop, allen voran dem Browser Chrome sowie Chrome OS, hinkt man dagegen hinterher, doch nun kommt Google dem Relaunch näher. Das Material Design, das Google seinerzeit mit (Lollipop) eingeführt hat, ist längst ein vertrauter Teil von Android und die meisten haben die „flache“ wie farbenfrohe Optik akzeptiert bzw. sich damit abgefunden. Auf dem Desktop hat sie sich aber bisher noch nicht gezeigt. Wann Google beginnen wird, Chrome (Browser und Betriebssystem) in diese Richtung umzustellen, ist offiziell bisher nicht bekannt. Allerdings kann man aktuell in den Chromium-Entwickler-Foren einige Hinweise entdecken, dass es wohl mit Version 50 losgehen wird, wie The Next Web herausgefunden hat. Die derzeitige aktuellste stabile Chrome-Version ist jene mit der Nummer 48. Und auch dort kann man die ersten Spuren von Material Design finden und teils auch aktivieren. Experimentell Die überarbeitete Optik lässt sich über chrome://flags in der Such- bzw. Adressleiste „Omnibox“ einschalten. Die Änderungen sind aber noch hochgradig „experimentell“ und sollten entsprechend mit Vorsicht genossen werden. Wenn man die Übersicht der Flags einmal offen hat, kann man schlichtweg nach „Material“ suchen und die jeweiligen Punkte von „Non-Material“ auf „Material“ umstellen. Die Material-Elemente sind noch nicht vollständig und auch nicht 100-prozentig funktionsfähig, man sollte sich aber generell kein Aha-Erlebnis wie bei Android erwarten. Die Änderungen sind sichtbar, aber nicht so spektakulär wie beim mobilen Betriebssystem. Andere Material-Änderungen wie der neu gestaltete Inkognito-Bildschirm lassen sich noch nicht aktivieren, können aber über Design-Spezifikationen in einem Beitrag auf Google Code eingesehen werden. Chrome 48 – Webbrowser von Google Google Android L, Material Design, Google Material Design Google 2016-02-01T13:38:00+01:00Witold Pryjda Idee...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Am 15. Februar findet die 58. Ausgabe der Grammy-Awards statt. Doch einer scheint sich so gar nicht über die Verleihung des bedeutenden Musikpreises zu freuen: Chris Brown (26). Der Rapper lästerte via Twitter über die Veranstaltung und der seiner Meinung nach mutlosen Weise, nach der Künstler nominiert werden. ?#Grammy? Das ist der Hauptgrund dafür, warum ich es liebe, frei zu sein und die Musik machen zu können, die ich will. Zu viele Leute sind Arschkriecher und arbeiten kaum?, ärgert sich Brown. Da schwingt wohl auch eine Menge Frust mit, dass er für sein Album ?Royalty? keine Grammy-Nominierung einfahren konnte. In einem laut der Seite ?Us Magazine? inzwischen gelöschten Tweet schrieb der Musiker: ?Wenn ihr euer Radio anschaltet dann verspreche ich euch, dass ihr innerhalb einer Stunde Chris Brown hört.? Trotzdem habe dies nicht gereicht, sich die Aufmerksamkeit der Jury zu erarbeiten: ?Die Awards bedeuteten mal etwas. Jetzt geht es nur noch im Likes und Internet-Memes.? Sehen Sie bei Clipfish, wie sich Chris Brown den Fragen seiner Fans stellt ZUR STARTSEITE...
Microsoft-Mitbegründer Paul Allen ist indirekt in einen Unfall bei den Cayman Islands verwickelt. Seine Yacht „MV Tatoosh“ hat auf dem Weg durch das Gewässer laut dem derzeitigen Ermittlungsstand rund 80 Prozent eines über 1.300 Quadratmeter großen Korallenriffs zerstört. Wie der , passierte der Vorfall bereits vor rund zwei Wochen Mitte Januar. Die Crew der MV Tatoosh war zur der Zeit ohne Paul Allen an Bord unterwegs. Während eines Fahrmanövers soll die MV Tatoosh mit ihrer Ankerkette das Riff aufgerissen haben. Taucher hatten die Kette unter Wasser bemerkt und versuchten, das Schiff zu stoppen. Als sie die Crew informieren konnten, war der Schaden schon immens. Die Kette riss das Riff oberflächlich auf. Unfallursache: Schutzzone missachtet Allen hat sich über seine Investmentfirma Vulcan zu dem Vorfall geäußert. Ein Firmensprecher bestätigte den Unfall und erklärte, man arbeite jetzt mit den Behörden zusammen, um den Hergang zu rekonstruieren. Schließlich werden alle bei den Caymans einlaufenden Schiffe in der Gegend genau über die Standorte der Riffe informiert; es gibt eine Schutzzone, in die kein Schiff einfahren darf. Das Korallenriff gehört zu den geschützten Biotopen vor den Cayman Islands in der so genannten West Bay Wiederauffüllungs-Zone, in der Korallen von verschiedenen Organisationen gepflegt und aufgeforstet werden. Dessen Beschädigung wird nach den Gesetzen der Inselgruppe mit einer Geldstrafe von bis zu 600.000 US-Dollar geahndet. Einer der größten Yachten der Welt Die MV Tatoosh gehört mit ihren rund 300 Fuß (etwa 90 Meter) zu den 50 größten Yachten der Welt. Große Luxusyachten gehören zu der Leidenschaft von Allen. Seit Jahren ist er dafür bekannt. Paul Allen hatte Microsoft 1975 gemeinsam mit Bill Gates aufgebaut. Bis zu einer Krebserkrankung im Jahr 1983 führte er das Unternehmen, blieb dann als beratendes Aufsichtsratsmitglied bis zum Jahr 2000 dabei. Heute ist er noch als strategischer Berater für Microsoft tätig, seine Zeit verbringt der aber vorrangig als Kunstsammler und als Inhaber der American-Football-Mannschaft Seattle Seahawks. Der Vorfall muss für Allen ein herber Schlag sein. Erst vor wenigen Monaten hatte er selbst sein Engagement für den Schutz der Korallenriffe öffentlicht gemacht. Siehe auch: Microsoft-Gründer Allen lässt Riesen-Yacht aufmotzen Paul Allen, Sydney, Hafen, Octopus, Harbour Bridge, Jacht Sydney Morning Herald 2016-01-31T15:12:00+01:00Nadine Juliana Dressler...
Die Entwickler des neuen Edge-Browsers von Microsoft haben bei der Fertigstellung des InPrivate-Features geschlampt. Zumindest der Verlauf der Besuchten Webseiten kann derzeit auch im Nachhinein noch nachvollzogen werden, fand der Sicherheitsforscher Ashish Singh heraus. Seine Erkenntnisse dieser schon vor einiger Zeit, allerdings wurde damals niemand darauf aufmerksam. Erst jetzt machen entsprechende Meldungen die Runde. Microsoft hatte also schon einige Monate Zeit, trotzdem wurde das Problem noch nicht behoben. Das soll sich nun aber ändern, wie man seitens des Unternehmens gegenüber dem US-Magazin The Verge zusicherte. Hier zeigt sich allerdings einmal mehr der Unterschied im Verständnis der Private-Browsing-Funktionen zwischen den Software-Herstellern und den Nutzern. Die Browser-Anbieter wollen den Anwendern hier vor allem ein Feature an die Hand geben, mit dem diese ihre Identität vor den Webseiten-Betreibern besser verbergen können. Die Anwender setzen solche Features hingegen vor allem ein, um ihr Nutzungsverhalten gegenüber Familienmitgliedern zu verbergen – konkret also, damit beispielsweise keine Links zu Porno-Seiten im Verlauf zu finden sind. Der Edge-Browser verspricht, dass im InPrivate-Modus alle Daten, die während der Web-Nutzung auf dem System landen, gelöscht werden, wenn das entsprechende Fenster geschlossen wird. Zumindest die Liste der besuchten Webseiten bleibt aber vorhanden. Diese taucht zwar nicht direkt in der Verlaufsansicht auf, wird aber in der gleichen Tabelle mit der Bezeichnung „Container_n“ gespeichert. Dort werden die Einträge gesondert gekennzeichnet und sollen wohl eigentlich wirklich gelöscht werden, sobald das Private-Fenster beendet wird. Das passiert aber nicht. Das Risiko für die Nutzer des Browsers dürfte sich trotzdem in Grenzen halten. Für komplett Außenstehende bleiben die fraglichen URLs ohnehin unzugänglich. Bleibt nur das Problem mit anderen Nutzern, die am gleichen Rechner arbeiten. Zufällig stoßen diese aber wohl auch nicht auf die Informationen, da diese ja nicht direkt innerhalb des Browsers dargestellt werden. Wenn sie sich aber gezielt auf die Suche machen, können sie durchaus fündig werden. Microsoft, Sicherheit, Browser, Edge, Microsoft Edge Microsoft 2016-01-28T10:44:00+01:00Christian Kahle Artikel...
Aktuell kursiert ein Link, hinter dem eine Webseite verborgen ist, die Apples Safari definitiv zum Absturz bringt. Die Mobile-Version sorgt darüber hinaus dafür, dass beispielsweise iPhones zu einem Neustart gezwungen werden. Das Problem ist aber nicht auf Apple-Produkte beschränkt. Quellcode von ChrashSafari.comDie fragliche Webseite verbirgt sich hinter der Domain ChrashSafari.com. Wer diese anwählt bekommt genau das, was der Name verspricht. Das Funktionsprinzip, mit dem hier gearbeitet wird, ist denkbar einfach: Ein Skript im Quellcode generiert eine immer länger werdende Zeichenfolge, die irgendwann nicht mehr im Speicher verarbeitet werden kann, berichtete der britische . Bei den meisten iPhones dauert es unterschiedlichen Berichten zufolge rund 20 Sekunden, bis das System überlastet wird. Das Smartphone wird dabei warm und geht anschließend in einen Reboot über. Aber auch Android-Geräte bekommen Probleme. Hier entsteht durch die Überlastung ebenfalls Wärme, doch laufen sie zumindest weiter – wenn auch immer langsamer. Hier sorgt aber ein Neustart des Chrome-Browsers für Besserung. Schwierigkeiten mit der wachsenden Zeichenkette bekommen aber auch Rechner – die Folgen hängen hier etwas vom genutzten Browser und der verfügbaren Systemleistung ab. Auf dem Mac bleibt das System selbst stabil, aber ein Safari stürzt auch hier ab. Andere Browser werden hier ebenso an ihre Grenzen gebracht – unabhängig vom genutzten Betriebssystem. Da schwerwiegendere Folgen im Grunde nicht zu erwarten sind, verwenden zahlreiche Nutzer den Link zu der Webseite, um ihren Kontakten auf die Nerven zu gehen. Da die eigentliche Domain allerdings verräterisch ist, kursieren in den verschiedenen sozialen Netzwerken URLs, die durch einen Shortener geschickt wurden. Die Klick-Statistiken der jeweiligen URL-Verkürzer zeigen dabei teils Zugriffszahlen im höheren sechsstelligen Bereich an. Apple, Browser, Safari Apple 2016-01-26T17:42:00+01:00Christian Kahle...
Das soziale Netzwerk Facebook hat noch weitere Neuigkeiten im Kampf gegen Online-Extremismus angekündigt: Nachdem Facebook ein eigenes Team gegründet hat, das Hasskommentare moderieren und löschen wird, unterstützt das Netzwerk jetzt europäische NGOs – unter anderem mit einer Finanzhilfe von einer Million Euro – bei ihrer Arbeit gegen Hassreden im Internet. Facebook-Managerin Sheryl Sandberg besuchte dazu in dieser Woche Berlin und stellte die neuen Pläne vor. Gemeinsam mit verschiedenen europäischen NGOs startet das die Online Civil Courage Initiative, kurz OCCI. Facebook zeigt sich dabei nach dem anfänglichen zögerlichen Aktionen gegen Hasskommentare, Rassisten und Co nun von einer sehr offensiven Seite und bezieht Stellung. „Hassrede hat in unserer Gesellschaft keinen Platz – auch nicht im Internet“, sagte Sheryl Sandberg bei ihrem Berlin Besuch. Facebook sei dazu kein Ort für die Verbreitung von Hassreden oder Aufrufen zu Gewalt. Die Online Civil Courage Initiative bei der Gründung in Berlin. (v. l. n. r. Sasha Havlicek, Institute for Strategic Dialogue, Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Sheryl Sandberg, Facebook, Peter Neumann, International Centre for the Study of Radicalisation and Political Violence und Anetta Kahane, Amadeu Antonio Stiftung). Die OCCI erhält zunächst eine Million Euro Unterstützung von Facebook. Die Initiative wird mit diesem Finanzfond Aktionen der Partner im Kampf gegen Online-Extremismus unterstützen und zusätzlich Schützenhilfe in Sachen Marketing-Aktivitäten leisten. Zum Start der Initiative sind die deutsche Amadeu Antonio Stiftung, das International Centre for the Study of Radicalisation and Political Violence (ICSR), sowie das Institute for Strategic Dialogue (ISD) mit an Bord. „Counterspeech ist unglaublich stark“ „Wir freuen uns besonders, dass das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, mit dem wir bereits seit letztem Jahr im Rahmen der Taskforce gegen Hassrede im Internet zusammenarbeiten, diese Initiative ebenfalls unterstützt“, erklärte Sandberg weiter. „Das beste Mittel gegen Hass ist Toleranz. Counterspeech ist unglaublich stark – und es braucht Zeit, Energie und Zivilcourage.“ Nach der Einrichtung des Moderationsteams für Hasskommentare, werden mit der neuen Initiative nun auch Aktivitäten außerhalb des Netzwerks gestärkt. Zudem soll die neue Initiative ein Anlaufstelle direkt auf Facebook werden (facebook.com/onlinecivilcourage). Dort sollen Aktionen der Initiative vorgestellt werden. Zusätzlich „können Menschen Geschichten, Inhalte und Ideen unter den Hashtags #civilcourage und #Zivilcourage teilen, um ihre Unterstützung für die Initiative und für Counterspeech zu zeigen“, schreibt das Netzwerk in einer Ankündigung. Siehe auch: Facebook: Team in Berlin soll nun deutsche Kommentare kontrollieren Facebook, OCCI, Initiative für Zivilcourage Online Facebook 2016-01-19T18:31:00+01:00Nadine Juliana Dressler gleich online...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Am Montag haben die USA den Martin-Luther-King-Day begangen. Und Star-Regisseur Spike Lee (58, ?Summer of Sam?) hat den symbolträchtigen Gedenktag dazu genutzt, ein Ausrufezeichen zu setzen. Er und seine Frau Tonya Lewis Lee wollen die Oscar-Verleihung boykottieren, erklärte Lee auf Instagram. Als Grund nannte er die Auswahl der Nominierten: ?Wie ist es möglich, dass im zweiten Jahr in Folge alle 20 Anwärter in den Schauspieler-Kategorien weiß sind? Von den anderen Kategorien ganz zu schweigen?? Lees Absage hat besonderes Gewicht. Erst im November war ihm ein ?Honorary Award?, ein Ehrenoscar zugesprochen worden. Der 58-Jährige stellte allerdings auch klar: Das Hauptproblem liegt seiner Ansicht nach nicht beim Oscar-Komitee, sondern in den Büros der Studiobosse in Hollywood. Hier sorgten ?Gatekeeper? dafür, dass bestimmte Schauspieler, Themen oder Filme keine Chance bekämen. ?Die Wahrheit ist, dass wir in diesen Räumen nicht vertreten sind. Bis Minderheiten es dorthin schaffen, werden die Oscar-Nominierten blütenweiß bleiben?, erklärte Lee. Spike Lees Film ?Inside Man? und viele weitere Filme können Sie bei Amazon Prime Instant Video sehen ? jetzt 30 Tage lang gratis testen Bereits am Sonntag hatte Schauspielerin Jada Pinkett Smith (44, ?Collateral?) öffentlich einen Oscar-Boykott angedroht. Auch sie rügte die Absenz von afroamerikanischen Mimen auf den Nominiertenlisten: ?Bei den Oscars dürfen wir immer gerne die Trophäen überreichen und die Leute unterhalten. Aber unsere künstlerischen Leistungen werden selten anerkannt?, schrieb Will Smiths Gattin auf Facebook. ZUR STARTSEITE Beitrag...
Blog Trauringe
Daniel Radcliffe zieht es in den Dschungel
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Daniel Radcliffe (26), der Star der ?Harry Potter?-Filme, wird in einem neuen Thriller mit dem Namen ?Jungle? zu sehen sein. Das berichtet das Branchenmagazin ?The Hollywood Reporter?. Der Film basiert auf dem Buch ?Dem Dschungel entkommen: Überlebenskampf im Urwald Boliviens? von Yossi Ghinsberg. Es handelt sich um einen Streifen über einen jungen Abenteurer, der in den Amazonas reist, wo ihn eine ?gefährliche und tödliche Expedition? erwartet. Dass Greg McLean, der Regisseur der ?Wolf Creek?-Horror-Reihe, auch hier auf dem Regiestuhl Platz nehmen wird, lässt vermuten, dass es in dem Thriller ebenfalls zur Sache gehen wird. Das Drehbuch stammt von Justin Monjo. Die Dreharbeiten sollen 2016 starten und unter anderem in Australien stattfinden. Für wann genau Fans die Veröffentlichung des Thrillers erwarten können, ist noch nicht bekannt. Die Blu-ray zu ?Horns? mit Daniel Radcliffe können Sie hier bestellen ZUR STARTSEITE Weitere...
mehrDavid Bowie ? Asche soll auf Bali verstreut werden
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Die Asche des verstorbenen Musikers David Bowie soll nach buddhistischem Vorbild auf der Insel Bali verstreut werden. Dieser letzte Wunsch ging laut der Seite ?Billboard? aus seinem 20-seitigen Testament hervor. Das auf etwa 100 Millionen Dollar taxierte Vermögen Bowies geht zum größten Teil an seine Familie, die Witwe Iman Abdulmajid und seine beiden Kinder. Den Löwenanteil des Erbes soll demnach das somalische Fotomodell bekommen, 50 Millionen Dollar. Je 25 Prozent gehen an Sohn Duncan und Tochter Alexandria. Doch auch seine Angestellten bedachte Bowie mit einer großzügigen Summe. Sein persönlicher Assistent bekommt zwei Millionen Dollar, das einstige Kindermädchen seiner Tochter kann sich über eine Million Dollar freuen. Sehen Sie auf Clipfish das Video zu David Bowies letzter Veröffentlichung namens ?Lazarus? ZUR STARTSEITE das...
mehrChromodo: Chromium-basierter Browser reißt schwere Lücke ins System
Wer die „Sicherheitssoftware“ Comodo Internet Security auf seinem System installiert hat, sollte sich seinen Rechner wohl näher ansehen. Denn die Software-Suite installiert ungefragt einen neuen Default-Browser namens Chromodo. Dabei werden auch alle Links, Einstellungen, Cookies etc. von Chrome importiert. Dem Nutzer wird weisgemacht, dass Chromodo besonders sicher ist. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Segen und Fluch Chromium, das Open-Source-Fundament des Google-Browsers Chrome, ist durchaus Segen und Fluch zugleich: Denn Chromium erlaubt es vielen Anbietern, eigene Browser-Varianten umzusetzen, allerdings sind dabei zahlreiche Vorgaben zu beachten. Vor allem die Sicherheit darf nicht unter den Anpassungen leiden, doch genau das macht Chromodo. Der Browser wird nämlich im Zuge einer Installation der Comodo Internet Security auf das System „geschmuggelt“, man kann fast von einem Kapern sprechen. Im Google Security Research-Bereich im Code-Forum des Suchmaschinenkonzerns wird Chromodo nämlich scharf verurteilt (via Caschy). Vor allem der Umstand, dass die Same-Origin-Policy ausgehebelt wird. Chromodo: Sollte man nicht auf dem System haben Bei diesem Sicherheitskonzept dürfen Objekte wie Grafiken von clientseitigen Skriptsprachen nur von ein- und derselben Quelle bezogen werden, das ist ein wesentliches Sicherheitskonzept moderner Browser. Wenn die Same-Origin-Policy fehlt, stellt das ein signifikantes Risiko dar, da sich der Browser dann sehr leicht für Exploits ausnutzen lässt. Zwielichtig Auf die Veröffentlichung dieser schweren Sicherheitslücke hat Comodo zunächst gar nicht und dann nur halbherzig reagiert. Man hat gestern die im Demo-Exploit verwendete „execCode“-API entfernt, das wird aber als „triviale Änderung“ bezeichnet. In weiterer Folge geht der Entdecker dieses Verhaltens mit Comodo hart ins Gericht und meint, dass es zahlreiche Hinweise für die „Zwielichtigkeit“ von Chromodo gebe. Google, Browser, Chrome, Chromium Google 2016-02-03T14:23:00+01:00Witold Pryjda nr....
mehrLady Gaga singt beim Super Bowl!
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Große Ehre für Lady Gaga (29): Die Sängerin wird vor dem Super Bowl am Sonntag (7.2.) die US-Nationalhymne singen. Wie ?Pagesix.com? weiter meldet, wird sie ?The Star-Spangled Banner? im ?Levi?s Stadium? in Santa Clara, Kalifornien, performen, bevor die Carolina Panthers auf die Denver Broncos treffen. In der Halbzeit-Show treten ihre Kollegen von Coldplay sowie Sängerin Beyoncé (34) vor mehr als 100 Millionen Fernsehzuschauern weltweit auf. Den nächsten großen Auftritt hat Lady Gaga dann bei der kommenden Grammy-Verleihung: Dort wird sie den verstorbenen Pop-Star David Bowie (1947-2016) mit einem Tribut-Konzert ehren. Wie aus ?Grammy.com? weiter zu lesen ist, soll bei dem ?experimentellen Auftritt? an die grenzenlose Schaffenskraft des Künstlers erinnert werden. Das Musikvideo zu ?Telephone? von Lady Gaga können Sie hier bei Clipfish ansehen ?Wir hatten Lady Gaga für die diesjährige Show schon gebucht, aber als David gestorben ist, wussten wir sofort, dass wir die Richtung ändern mussten?, so Ken Ehrlich, Produzent der Preisverleihung. ?Wir waren uns auch sofort einig, dass sie diejenige sein soll, die David ehren wird?, erklärt er weiter über den geplanten Auftritt der Frau, die selbst auch für einen Grammy nominiert ist. Die Grammys werden am 15. Februar in Los Angeles verliehen. Zum fünften Mal in Folge führt US-Rapper LL Cool J (48) durch die Show. ZUR STARTSEITE hier...
mehrOzzy Osbourne: ?Black Sabbath? muss Konzerte verschieben
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Auch ein selbsternannter Fürst der Finsternis ist nicht unverwüstlich. Ozzy Osbourne, der 67-jährige Sänger der Kult-Band ?Black Sabbath?, liegt mit einer hartnäckigen Nebenhöhlenentzündung flach. Auf der Bühne für zwei Konzerte in Kanada wird er daher nicht stehen können. Dies wurde über den Twitter-Account des Musikers verkündet. Wann die beiden Konzerte in Edmonton und Calgary, nachgeholt werden, ist derzeit noch nicht bekannt. Die weltberühmte britische Heavy-Metal-Band ?Black Sabbath? wurde 1968 zunächst unter dem Namen ?Earth? gegründet. Den größten Erfolg in Deutschland feierte die Gruppe 2013 mit ihrem Album ?13?, das ihnen ihre erste Platzierung an der Chartspitze einbrachte. Alle Videos von Ozzy Osbourne und ?Black Sabbath? gibt es auf Clipfish zu sehen ? natürlich gratis! ZUR STARTSEITE Zum Angebot /...
mehrGoogle Chrome bereitet sich auf Umstellung auf Material Design vor
Die in Mountain View dominierende bzw. forcierte Gestaltungssprache ist das Material Design, dieses wurde für das mobile Betriebssystem und die dazugehörigen Apps bereits flächendeckend umgesetzt. In Sachen Desktop, allen voran dem Browser Chrome sowie Chrome OS, hinkt man dagegen hinterher, doch nun kommt Google dem Relaunch näher. Das Material Design, das Google seinerzeit mit (Lollipop) eingeführt hat, ist längst ein vertrauter Teil von Android und die meisten haben die „flache“ wie farbenfrohe Optik akzeptiert bzw. sich damit abgefunden. Auf dem Desktop hat sie sich aber bisher noch nicht gezeigt. Wann Google beginnen wird, Chrome (Browser und Betriebssystem) in diese Richtung umzustellen, ist offiziell bisher nicht bekannt. Allerdings kann man aktuell in den Chromium-Entwickler-Foren einige Hinweise entdecken, dass es wohl mit Version 50 losgehen wird, wie The Next Web herausgefunden hat. Die derzeitige aktuellste stabile Chrome-Version ist jene mit der Nummer 48. Und auch dort kann man die ersten Spuren von Material Design finden und teils auch aktivieren. Experimentell Die überarbeitete Optik lässt sich über chrome://flags in der Such- bzw. Adressleiste „Omnibox“ einschalten. Die Änderungen sind aber noch hochgradig „experimentell“ und sollten entsprechend mit Vorsicht genossen werden. Wenn man die Übersicht der Flags einmal offen hat, kann man schlichtweg nach „Material“ suchen und die jeweiligen Punkte von „Non-Material“ auf „Material“ umstellen. Die Material-Elemente sind noch nicht vollständig und auch nicht 100-prozentig funktionsfähig, man sollte sich aber generell kein Aha-Erlebnis wie bei Android erwarten. Die Änderungen sind sichtbar, aber nicht so spektakulär wie beim mobilen Betriebssystem. Andere Material-Änderungen wie der neu gestaltete Inkognito-Bildschirm lassen sich noch nicht aktivieren, können aber über Design-Spezifikationen in einem Beitrag auf Google Code eingesehen werden. Chrome 48 – Webbrowser von Google Google Android L, Material Design, Google Material Design Google 2016-02-01T13:38:00+01:00Witold Pryjda Idee...
mehrChris Brown schimpft über die Grammys
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Am 15. Februar findet die 58. Ausgabe der Grammy-Awards statt. Doch einer scheint sich so gar nicht über die Verleihung des bedeutenden Musikpreises zu freuen: Chris Brown (26). Der Rapper lästerte via Twitter über die Veranstaltung und der seiner Meinung nach mutlosen Weise, nach der Künstler nominiert werden. ?#Grammy? Das ist der Hauptgrund dafür, warum ich es liebe, frei zu sein und die Musik machen zu können, die ich will. Zu viele Leute sind Arschkriecher und arbeiten kaum?, ärgert sich Brown. Da schwingt wohl auch eine Menge Frust mit, dass er für sein Album ?Royalty? keine Grammy-Nominierung einfahren konnte. In einem laut der Seite ?Us Magazine? inzwischen gelöschten Tweet schrieb der Musiker: ?Wenn ihr euer Radio anschaltet dann verspreche ich euch, dass ihr innerhalb einer Stunde Chris Brown hört.? Trotzdem habe dies nicht gereicht, sich die Aufmerksamkeit der Jury zu erarbeiten: ?Die Awards bedeuteten mal etwas. Jetzt geht es nur noch im Likes und Internet-Memes.? Sehen Sie bei Clipfish, wie sich Chris Brown den Fragen seiner Fans stellt ZUR STARTSEITE...
mehrPaul Allens Luxus-Yacht verursacht großen Schaden an Korallenriff
Microsoft-Mitbegründer Paul Allen ist indirekt in einen Unfall bei den Cayman Islands verwickelt. Seine Yacht „MV Tatoosh“ hat auf dem Weg durch das Gewässer laut dem derzeitigen Ermittlungsstand rund 80 Prozent eines über 1.300 Quadratmeter großen Korallenriffs zerstört. Wie der , passierte der Vorfall bereits vor rund zwei Wochen Mitte Januar. Die Crew der MV Tatoosh war zur der Zeit ohne Paul Allen an Bord unterwegs. Während eines Fahrmanövers soll die MV Tatoosh mit ihrer Ankerkette das Riff aufgerissen haben. Taucher hatten die Kette unter Wasser bemerkt und versuchten, das Schiff zu stoppen. Als sie die Crew informieren konnten, war der Schaden schon immens. Die Kette riss das Riff oberflächlich auf. Unfallursache: Schutzzone missachtet Allen hat sich über seine Investmentfirma Vulcan zu dem Vorfall geäußert. Ein Firmensprecher bestätigte den Unfall und erklärte, man arbeite jetzt mit den Behörden zusammen, um den Hergang zu rekonstruieren. Schließlich werden alle bei den Caymans einlaufenden Schiffe in der Gegend genau über die Standorte der Riffe informiert; es gibt eine Schutzzone, in die kein Schiff einfahren darf. Das Korallenriff gehört zu den geschützten Biotopen vor den Cayman Islands in der so genannten West Bay Wiederauffüllungs-Zone, in der Korallen von verschiedenen Organisationen gepflegt und aufgeforstet werden. Dessen Beschädigung wird nach den Gesetzen der Inselgruppe mit einer Geldstrafe von bis zu 600.000 US-Dollar geahndet. Einer der größten Yachten der Welt Die MV Tatoosh gehört mit ihren rund 300 Fuß (etwa 90 Meter) zu den 50 größten Yachten der Welt. Große Luxusyachten gehören zu der Leidenschaft von Allen. Seit Jahren ist er dafür bekannt. Paul Allen hatte Microsoft 1975 gemeinsam mit Bill Gates aufgebaut. Bis zu einer Krebserkrankung im Jahr 1983 führte er das Unternehmen, blieb dann als beratendes Aufsichtsratsmitglied bis zum Jahr 2000 dabei. Heute ist er noch als strategischer Berater für Microsoft tätig, seine Zeit verbringt der aber vorrangig als Kunstsammler und als Inhaber der American-Football-Mannschaft Seattle Seahawks. Der Vorfall muss für Allen ein herber Schlag sein. Erst vor wenigen Monaten hatte er selbst sein Engagement für den Schutz der Korallenriffe öffentlicht gemacht. Siehe auch: Microsoft-Gründer Allen lässt Riesen-Yacht aufmotzen Paul Allen, Sydney, Hafen, Octopus, Harbour Bridge, Jacht Sydney Morning Herald 2016-01-31T15:12:00+01:00Nadine Juliana Dressler...
mehrMicrosoft Edge: InPrivate-Modus löscht Verlaufs-Daten nicht
Die Entwickler des neuen Edge-Browsers von Microsoft haben bei der Fertigstellung des InPrivate-Features geschlampt. Zumindest der Verlauf der Besuchten Webseiten kann derzeit auch im Nachhinein noch nachvollzogen werden, fand der Sicherheitsforscher Ashish Singh heraus. Seine Erkenntnisse dieser schon vor einiger Zeit, allerdings wurde damals niemand darauf aufmerksam. Erst jetzt machen entsprechende Meldungen die Runde. Microsoft hatte also schon einige Monate Zeit, trotzdem wurde das Problem noch nicht behoben. Das soll sich nun aber ändern, wie man seitens des Unternehmens gegenüber dem US-Magazin The Verge zusicherte. Hier zeigt sich allerdings einmal mehr der Unterschied im Verständnis der Private-Browsing-Funktionen zwischen den Software-Herstellern und den Nutzern. Die Browser-Anbieter wollen den Anwendern hier vor allem ein Feature an die Hand geben, mit dem diese ihre Identität vor den Webseiten-Betreibern besser verbergen können. Die Anwender setzen solche Features hingegen vor allem ein, um ihr Nutzungsverhalten gegenüber Familienmitgliedern zu verbergen – konkret also, damit beispielsweise keine Links zu Porno-Seiten im Verlauf zu finden sind. Der Edge-Browser verspricht, dass im InPrivate-Modus alle Daten, die während der Web-Nutzung auf dem System landen, gelöscht werden, wenn das entsprechende Fenster geschlossen wird. Zumindest die Liste der besuchten Webseiten bleibt aber vorhanden. Diese taucht zwar nicht direkt in der Verlaufsansicht auf, wird aber in der gleichen Tabelle mit der Bezeichnung „Container_n“ gespeichert. Dort werden die Einträge gesondert gekennzeichnet und sollen wohl eigentlich wirklich gelöscht werden, sobald das Private-Fenster beendet wird. Das passiert aber nicht. Das Risiko für die Nutzer des Browsers dürfte sich trotzdem in Grenzen halten. Für komplett Außenstehende bleiben die fraglichen URLs ohnehin unzugänglich. Bleibt nur das Problem mit anderen Nutzern, die am gleichen Rechner arbeiten. Zufällig stoßen diese aber wohl auch nicht auf die Informationen, da diese ja nicht direkt innerhalb des Browsers dargestellt werden. Wenn sie sich aber gezielt auf die Suche machen, können sie durchaus fündig werden. Microsoft, Sicherheit, Browser, Edge, Microsoft Edge Microsoft 2016-01-28T10:44:00+01:00Christian Kahle Artikel...
mehrCrashSafari.com bringt Apple-Nutzer und auch andere ins Schwitzen
Aktuell kursiert ein Link, hinter dem eine Webseite verborgen ist, die Apples Safari definitiv zum Absturz bringt. Die Mobile-Version sorgt darüber hinaus dafür, dass beispielsweise iPhones zu einem Neustart gezwungen werden. Das Problem ist aber nicht auf Apple-Produkte beschränkt. Quellcode von ChrashSafari.comDie fragliche Webseite verbirgt sich hinter der Domain ChrashSafari.com. Wer diese anwählt bekommt genau das, was der Name verspricht. Das Funktionsprinzip, mit dem hier gearbeitet wird, ist denkbar einfach: Ein Skript im Quellcode generiert eine immer länger werdende Zeichenfolge, die irgendwann nicht mehr im Speicher verarbeitet werden kann, berichtete der britische . Bei den meisten iPhones dauert es unterschiedlichen Berichten zufolge rund 20 Sekunden, bis das System überlastet wird. Das Smartphone wird dabei warm und geht anschließend in einen Reboot über. Aber auch Android-Geräte bekommen Probleme. Hier entsteht durch die Überlastung ebenfalls Wärme, doch laufen sie zumindest weiter – wenn auch immer langsamer. Hier sorgt aber ein Neustart des Chrome-Browsers für Besserung. Schwierigkeiten mit der wachsenden Zeichenkette bekommen aber auch Rechner – die Folgen hängen hier etwas vom genutzten Browser und der verfügbaren Systemleistung ab. Auf dem Mac bleibt das System selbst stabil, aber ein Safari stürzt auch hier ab. Andere Browser werden hier ebenso an ihre Grenzen gebracht – unabhängig vom genutzten Betriebssystem. Da schwerwiegendere Folgen im Grunde nicht zu erwarten sind, verwenden zahlreiche Nutzer den Link zu der Webseite, um ihren Kontakten auf die Nerven zu gehen. Da die eigentliche Domain allerdings verräterisch ist, kursieren in den verschiedenen sozialen Netzwerken URLs, die durch einen Shortener geschickt wurden. Die Klick-Statistiken der jeweiligen URL-Verkürzer zeigen dabei teils Zugriffszahlen im höheren sechsstelligen Bereich an. Apple, Browser, Safari Apple 2016-01-26T17:42:00+01:00Christian Kahle...
mehrFacebook startet Initiative für Zivilcourage gegen Online-Extremismus
Das soziale Netzwerk Facebook hat noch weitere Neuigkeiten im Kampf gegen Online-Extremismus angekündigt: Nachdem Facebook ein eigenes Team gegründet hat, das Hasskommentare moderieren und löschen wird, unterstützt das Netzwerk jetzt europäische NGOs – unter anderem mit einer Finanzhilfe von einer Million Euro – bei ihrer Arbeit gegen Hassreden im Internet. Facebook-Managerin Sheryl Sandberg besuchte dazu in dieser Woche Berlin und stellte die neuen Pläne vor. Gemeinsam mit verschiedenen europäischen NGOs startet das die Online Civil Courage Initiative, kurz OCCI. Facebook zeigt sich dabei nach dem anfänglichen zögerlichen Aktionen gegen Hasskommentare, Rassisten und Co nun von einer sehr offensiven Seite und bezieht Stellung. „Hassrede hat in unserer Gesellschaft keinen Platz – auch nicht im Internet“, sagte Sheryl Sandberg bei ihrem Berlin Besuch. Facebook sei dazu kein Ort für die Verbreitung von Hassreden oder Aufrufen zu Gewalt. Die Online Civil Courage Initiative bei der Gründung in Berlin. (v. l. n. r. Sasha Havlicek, Institute for Strategic Dialogue, Gerd Billen, Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Sheryl Sandberg, Facebook, Peter Neumann, International Centre for the Study of Radicalisation and Political Violence und Anetta Kahane, Amadeu Antonio Stiftung). Die OCCI erhält zunächst eine Million Euro Unterstützung von Facebook. Die Initiative wird mit diesem Finanzfond Aktionen der Partner im Kampf gegen Online-Extremismus unterstützen und zusätzlich Schützenhilfe in Sachen Marketing-Aktivitäten leisten. Zum Start der Initiative sind die deutsche Amadeu Antonio Stiftung, das International Centre for the Study of Radicalisation and Political Violence (ICSR), sowie das Institute for Strategic Dialogue (ISD) mit an Bord. „Counterspeech ist unglaublich stark“ „Wir freuen uns besonders, dass das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, mit dem wir bereits seit letztem Jahr im Rahmen der Taskforce gegen Hassrede im Internet zusammenarbeiten, diese Initiative ebenfalls unterstützt“, erklärte Sandberg weiter. „Das beste Mittel gegen Hass ist Toleranz. Counterspeech ist unglaublich stark – und es braucht Zeit, Energie und Zivilcourage.“ Nach der Einrichtung des Moderationsteams für Hasskommentare, werden mit der neuen Initiative nun auch Aktivitäten außerhalb des Netzwerks gestärkt. Zudem soll die neue Initiative ein Anlaufstelle direkt auf Facebook werden (facebook.com/onlinecivilcourage). Dort sollen Aktionen der Initiative vorgestellt werden. Zusätzlich „können Menschen Geschichten, Inhalte und Ideen unter den Hashtags #civilcourage und #Zivilcourage teilen, um ihre Unterstützung für die Initiative und für Counterspeech zu zeigen“, schreibt das Netzwerk in einer Ankündigung. Siehe auch: Facebook: Team in Berlin soll nun deutsche Kommentare kontrollieren Facebook, OCCI, Initiative für Zivilcourage Online Facebook 2016-01-19T18:31:00+01:00Nadine Juliana Dressler gleich online...
mehrSpike Lee will die Oscars boykottieren
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Am Montag haben die USA den Martin-Luther-King-Day begangen. Und Star-Regisseur Spike Lee (58, ?Summer of Sam?) hat den symbolträchtigen Gedenktag dazu genutzt, ein Ausrufezeichen zu setzen. Er und seine Frau Tonya Lewis Lee wollen die Oscar-Verleihung boykottieren, erklärte Lee auf Instagram. Als Grund nannte er die Auswahl der Nominierten: ?Wie ist es möglich, dass im zweiten Jahr in Folge alle 20 Anwärter in den Schauspieler-Kategorien weiß sind? Von den anderen Kategorien ganz zu schweigen?? Lees Absage hat besonderes Gewicht. Erst im November war ihm ein ?Honorary Award?, ein Ehrenoscar zugesprochen worden. Der 58-Jährige stellte allerdings auch klar: Das Hauptproblem liegt seiner Ansicht nach nicht beim Oscar-Komitee, sondern in den Büros der Studiobosse in Hollywood. Hier sorgten ?Gatekeeper? dafür, dass bestimmte Schauspieler, Themen oder Filme keine Chance bekämen. ?Die Wahrheit ist, dass wir in diesen Räumen nicht vertreten sind. Bis Minderheiten es dorthin schaffen, werden die Oscar-Nominierten blütenweiß bleiben?, erklärte Lee. Spike Lees Film ?Inside Man? und viele weitere Filme können Sie bei Amazon Prime Instant Video sehen ? jetzt 30 Tage lang gratis testen Bereits am Sonntag hatte Schauspielerin Jada Pinkett Smith (44, ?Collateral?) öffentlich einen Oscar-Boykott angedroht. Auch sie rügte die Absenz von afroamerikanischen Mimen auf den Nominiertenlisten: ?Bei den Oscars dürfen wir immer gerne die Trophäen überreichen und die Leute unterhalten. Aber unsere künstlerischen Leistungen werden selten anerkannt?, schrieb Will Smiths Gattin auf Facebook. ZUR STARTSEITE Beitrag...
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