Lily Aldridge ? So kommt sie zum ?Victoria?s Secret?-Body
Lily Aldridge (29) war der Star der diesjährigen ?Victoria?s Secret?-Show am Dienstag. Das kalifornische Topmodel durfte den berühmten ?Fantasy Bra? ? Kaufpreis immerhin zwei Millionen US-Dollar ? präsentieren. Dass sie dafür in Topform sein musste, liegt auf der Hand. Wie sie sich vor der Show in Form brachte, erzählte sie der ?Bild?-Zeitung backstage. ?Ich habe in den letzten zwei Wochen jeden Tag zweimal Sport gemacht?, sagte Aldridge. ?Krafttraining, Pilates. Und nur noch Gemüse gegessen, und Proteine, viel Proteine.? Auch am Tag der Show gab es nicht mehr als einen morgendlichen Proteinshake. ?Für diese Show brauche ich definitiv einen flachen Bauch.? Erst nach der Show wolle sie sich mit ihren Kolleginnen einen Burger gönnen. Die Arbeit hat sich jedenfalls gelohnt ? auf dem Laufsteg zeigte Aldridge eine makellose Figur und, wie bei den ?Victoria?s Secret?-Shows üblich, perfektes und natürliches Styling. Ohne stundenlanges Styling sehe sie allerdings aus wie ein ganz normales Mädchen, betonte die 29-Jährige. ?Sie sollten mich mal sehen, wenn ich abends im Schluffi-Look ins Bett gehe.? ZUR STARTSEITE =>...
MehrHansgrohe unterstützt das Umweltprojekt ?Lachse für die Kinzig?
Richard Grohe überreichte Spende bei der Lachsbesatzaktion am 18. Oktober Die Hansgrohe SE unterstützt seit vielen Jahren das Umweltprojekt ?Lachse für die Kinzig?, gelten sie doch als Indikatoren für beste Wasserqualität. Für den Ausbau der Lachsaufzuchtstation Wolftal im Gelbach (bei Wolfach) übergab Richard Grohe, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE, jetzt eine Spende über 8.000 Euro. Träger der Station ist die gemeinnützige Gesellschaft Wanderfische Baden-Württemberg (WFBW). ?Die Lachszucht im Wolfstal ist Grundlage für das Projekt ,Lachse für die Kinzig?, das wir aus Überzeugung unterstützen. Als Unternehmen, das sich tagtäglich mit dem Element Wasser beschäftigt und das seinen Firmensitz direkt an der Kinzig im Schwarzwald hat, liegen uns die gesunden Gewässer unserer Heimat sehr am Herzen?, sagt Richard Grohe. ?Mit unserem Engagement für dieses Projekt wollen wir auch ein Zeichen setzen, dass sich Industrie und Gewässerschutz durchaus vertragen können.? Aussetzen der Junglachse und viele Informationen Die Spendenübergabe fand anlässlich der Lachsbesatzaktion am 18. Oktober 2015 statt, die Hansgrohe wie bereits in früheren Jahren organisiert hatte. Dabei nahmen rund 40 Kinder teil und setzten 3.000 Jungfische in der Kinzig hinter der Hansgrohe Aquademie aus ? in der Hoffnung, dass sie eines Tages als ausgewachsene Lachse den Weg zurück finden. Die rund fünf Zentimeter langen Jungfische hatte die WFBW aus der Lachszuchtstation mitgebracht. Die Besucher lernten nicht zuletzt am ?Lachsmobil? viel Wissenswertes über die Aufzucht der Lachse, die Fische in den regionalen Gewässern und Fakten über ihre Umweltbedingungen. Ausbau der Aufzuchtstation und messbare Erfolge Mit der Spende von Hansgrohe kann die Wasserversorgung der Aufzucht im Gelbach ausgebaut werden. Dazu installieren die Organisatoren einen Brunnen mit entsprechender Pumpentechnik. Er soll den notwendigen Mindestwasserstand in den Lachsaufzuchtbecken sicherstellen. Wie erfolgreich das Programm der Wiederansiedlung der Wanderfische in den hiesigen Flüssen ist, belegen immer wieder zahlreiche Rückkehrer aus den Weiten des Nordatlantik: Von dort kehren die Fische aufgrund angeborenen Verhaltens zum Laichen an ihren Geburtsort zurück. Weitere Informationen über das Hangrohe Engagement für den Umwelt- und Gewässerschutz finden sich online. ->...
MehrRoland Emmerich ? Outing erst in Hollywood
Filmemacher Roland Emmerich (60, ?White House Down?) ist sonst für opulentes Actionkino bekannt, in ?Stonewall? widmet er sich jedoch einem ernsten Thema: Dem Aufstand in der New Yorker Christopher Street im Jahr 1969, mit dem sich Homosexuelle, Transmänner und -Frauen erstmals gegen die Polizeiwillkür wehrten. Im Mittelpunkt steht eine fiktive Figur, der junge Danny Winters (Jeremy Irvine) ? ein Junge vom Land, der seine Homosexualität lange verborgen hält. Danny hat viel von Emmerich selbst, wie der Regisseur dem Magazin ?Stern? erzählt. Zur Zeit der Aufstände war Emmerich selbst 14 Jahre alt, lebte in einer schwäbischen Kleinstadt und konnte dort mit niemandem über seine Gefühle reden. ?Schon gar nicht mit den Kumpels?, sagt er dem Magazin. ?Ich hatte Angst, dass sie mich verachten würden. Ich war unheimlich einsam.? Seine Eltern hätten nie ein Problem mit seiner Homosexualität gehabt, offen sprechen konnte er mit ihnen allerdings auch nicht: ?Es gab diese stillschweigende Übereinkunft, dass es halt so ist, wie es ist, aber es wird nicht an die große Glocke gehängt.? Auch in den Anfangszeiten seiner Filmkarriere in Deutschland outete sich Emmerich nicht ? aus Angst, in die falsche Schublade gesteckt zu werden. ?Ich träumte davon, Filme zu machen wie Steven Spielberg und George Lucas, und es hätte geheißen: Der schwule Regisseur, der sich mal in einem anderen Genre versucht? Meine Freunde wussten Bescheid, nicht aber die Öffentlichkeit.? Das änderte sich erst nach Emmerichs Umzug nach Hollywood. Dort ?traf ich viele Regiekollegen, die offen schwul waren, und ich habe mir gesagt, wenn Joel Schumacher so entspannt damit umgeht, kann ich das auch?, berichtet der Filmemacher dem ?Stern? weiter. Heute ist Emmerich mit dem Musiker Omar De Soto (27) zusammen. Obwohl in den USA inzwischen die gleichgeschlechtliche Ehe erlaubt ist, ist eine Hochzeit für die beiden vorerst noch kein Thema. ?Wir sind jetzt sechs Jahre zusammen und ich werde ständig gefragt, ob wir heiraten und Kinder haben wollen. Kinder! Omar ist doch fast selbst noch eines?, sagt Emmerich. ?Außerdem komme ich aus einer Generation, für die Heiraten irgendwie uncool ist.? ZUR STARTSEITE...
MehrAzealia Banks: Schlägerei mit Sicherheitsmann
Azealia Banks (24, ?Ice Princess?) hat Ärger mit dem Gesetz: Gegen die Rapperin wird wegen Körperverletzung ermittelt, berichtet das Klatschportal ?TMZ?. Banks soll Ende Oktober in einem Club in Los Angeles zusammen mit einigen Begleitern einen Sicherheitsmann attackiert haben. Banks hatte demnach beim Feiern über die Stränge geschlagen und sei von den Securities aufgefordert worden, den Club zu verlassen. Auf dem Weg zum Ausgang habe sie nach Aussage der Sicherheitsleute versucht, den Feueralarm auszulösen. Als ein Sicherheitsmann sie davon abhalten wollte, hätten sich die Rapperin und ihre Begleiter auf ihn gestürzt. Ein von ?TMZ? veröffentlichtes Überwachungsvideo zeigt mutmaßlich Banks, die demnach die Handgreiflichkeiten nicht ihrem männlichen Anhang überließ, sondern auch selbst ordentlich zulangte. ZUR STARTSEITE...
MehrRihanna ? Eilbestellung im Fetisch-Shop!
Am Wochenende hielt Popsternchen Rihanna (27, ?Bitch Better Have My Money?) die Mitarbeiter eines Fetisch-Shops in Kalifornien mit einer Eilbestellung auf Trab. Wie ein Vertreter von ?The Stockroom? dem US-Klatschportal TMZ verriet, ließ sie durch ihre Stylistin maßgefertigte Latex-Kostüme in Auftrag geben, die innerhalb von 48 Stunden angefertigt werden sollten. Die schwarzen und navyblauen Catsuits schlugen mit über 2.000 Dollar zu Buche. Warum es RiRi mit der Bestellung so eilig hatte? Die Ganzkörper-Latex-Monturen wurden kurzfristig für einen Musikvideo-Dreh in Los Angeles benötigt. Derzeit arbeitet die ?Diamonds?-Sängerin an ihrem achten Studio-Album, das den Titel ?Anti? tragen soll und voraussichtlich 2016 erscheinen wird. ZUR STARTSEITE...
MehrNicole Scherzinger und Lewis Hamilton: Wieder ein Paar?
Bahnt sich da etwa ein erneutes Liebes-Comeback an? Nicole Scherzinger (37, ?Big Fat Lie?) und Lewis Hamilton (30) wurden am Freitagabend dabei gesehen, wie sie zusammen eine Vorstellung im Londoner Varieté-Theater ?The Box? besuchten. Das Paar sei zwar getrennt angekommen, habe sich nach der Aufführung aber in einen privaten Raum zurückgezogen, den niemand betreten durfte. Das berichtete ein Insider der britischen Zeitung ?The Sun?. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich Scherzinger und Hamilton nach einer Trennung wieder versöhnen. Während ihrer siebenjährigen Beziehung sind beide schon vier Mal getrennte Wege gegangen. Zuletzt zusammen gesehen wurden die Sängerin und der Formel-1-Weltmeister Anfang des Jahres, kurz bevor erneut Schluss war. ZUR STARTSEITE Vollständiges...
MehrSnapchat holt Facebooks Video-Begeisterung auf den Boden zurück
Als Facebook kürzlich von einer massiven Steigerung der Video-Abrufzahlen auf seiner Plattform berichtete, klang dies erstaunlich. Doch nun relativiert der Messenger Snapchat diese mit eigenen Zahlen. Allerdings sind genaue Vergleich aus verschiedenen Gründen schwierig. Im Zuge der Veröffentlichung der hatte Facebook verkündet, die Menge der Video-Abrufe in den letzten Monaten verdoppelt zu haben und nun auf 8 Milliarden Views am Tag zu kommen. Snapchat konterte dies nun mit der Ansage, dass im eigenen Netzwerk täglich bereits 6 Milliarden Videos angesehen werden – und dies nur beim Messenger, während Facebook das weltweit größte Social Network zur Verfügung hat. Das berichtete die britische Wirtschaftzeitung Financial Times. Wie man seitens Snapchat weiter ausführte, habe man ebenfalls in den letzten Monaten eine rasante Steigerung verzeichnet. Seit Mai hätten sich die Abrufzahlen demnach verdreifacht. Und dies nur durch Clips, die Nutzer sich untereinander aktiv zuschicken. Vor gut einem halben Jahr hatte Snapchat noch die 2-Milliarden-Marke gefeiert und damals immerhin schon halb so viele Abrufe wie Facebook verzeichnet. Das öffentliche Auftrumpfen mit den Video-Views hat dabei einen Grund: Bei audiovisuellen Inhalten lassen sich derzeit die höchsten Werbeeinnahmen generieren. Denn Unternehmen, die ihre Werbegelder vom Fernsehen in Richtung Web verschieben, wollen hier natürlich möglichst ähnliche Effekte erleben, was mit online geschalteten Video-Spots am ehesten funktioniert. Eine Frage der Definition Das Problem ist dabei, dass die nach außen kommunizierten Views sich nur schwer wirklich vergleichen lassen. Das beginnt bereits mit der Definition, wann ein Video als „angesehen“ gilt. Bei der größten Videoplattform YouTube springt der erst Zähler an, wenn ein Clip mindestens 30 Sekunden gelaufen ist. Facebook registriert in seinen Statistiken hingegen bereits nach den ersten drei Sekunden einen View, was insbesondere durch die Autoplay-Funktion schnell einmal erreicht wird, ohne, dass der Nutzer den Clip wirklich ansieht. Snapchat hingegen zählt bereits bei einer Sekunde mit. Auf der anderen Seite unterscheiden sich die Inhalte und ihre Darreichungsform auch beträchtlich. Bei YouTube schauen die User im Vergleich ohnehin eher längere Videos, während in den zahlreichen Facebook-Timelines große Mengen kurzer Clips auftauchen. Bei Snapchat hingegen senden sich die Nutzer oft selbst erstellte kurze Videos als Nachricht zu, was wiederum einen gänzlich anderen Effekt auf die Aufmerksamkeit hat. Logo, Instant Messenger, Snapchat Snapchat 2015-11-09T13:01:00+01:00Christian Kahle...
MehrJustin Bieber ? Wutausbruch!
Musikalisch läuft es für Justin Bieber (21, ?What Do You Mean?) wieder richtig rund, doch er kann die Skandälchen einfach nicht sein lassen. In Cannes wurde der Pop-Star nun dabei gefilmt, wie er sich in einem Café danebenbenahm. Das Video, das dem Klatschportal ?TMZ? vorliegt, zeigt Bieber, wie er aufsprang, seinen Stuhl umwarf und mit einem Freund im Schlepptau davonging. Als Promi-Blogger Perez Hilton auf Twitter schrieb, Bieber sei offenbar aus Wut auf neugierige Fans ?ausgerastet? meldete der Sänger sich selbst zu Wort: ?Niemand flippt aus, Alter. Mein Kumpel hatte mir gerade schlechte, private Nachrichten mitgeteilt. Bitte keine Lügen.? In einem weiteren Tweet fügte er scherzend hinzu: ?Ich habe gerade Fotos mit ein paar Beliebern gemacht. Muss wohl wütend auf sie gewesen sein.? Überhaupt nahm Bieber den Vorfall mit Humor. Er retweetete Dutzende Gifs von mit Stühlen um sich werfenden Leuten, die seine Fans geteilt hatten. ?Ich liebe euch. Das ist urkomisch?, schrieb er. Und seine neue Single ?I?ll Show You? bewarb er mit einem Foto von einem Stuhl. ZUR STARTSEITE Weiterlesen...
MehrScience Days: Junge Tüftler stürmen den Stand von Hansgrohe
Mitmach-Aktionen und Informationen zu Hansgrohe waren auf den Science Days im Europa-Park stark gefragt Die Erlebniswelt der Science Days im Europa-Park in Rust begeisterte erneut viele Tausend junge Besucher, die spielerisch Naturwissenschaft und Technik entdeckten. Die Hansgrohe SE war als einer der Hauptsponsoren der dreitägigen Veranstaltung vom 22.?24. Oktober stark vertreten. Wolfgang Bruckner, Ausbilder im gewerblich-technischen Bereich des Unternehmens, und 15 Auszubildende informierten über die Ausbildungsmöglichkeiten und sorgten mit unterhaltsamen Mitmach-Aktionen am Stand für jede Menge Spaß bei den Nachwuchsforschern. Mitmachen und gewinnen bei Hansgrohe Besonders beliebt bei Groß und Klein: Das Zusammenlöten eines Ping-Pong-Spiels unter den Augen der Hansgrohe-Mitarbeiter, die nebenbei viele Fragen rund um das Unternehmen beantworteten. Darüber hinaus fesselte ein Videospiel namens Fuxxen die Kinder: Dabei galt es, einen Hansgrohe Talisman-Chip an einem Bildschirm in eine Hansgrohe iBox auf der Wand zu schnippen. Die Geschicktesten erhielten eine Hansgrohe Vesperbox, der Tagessieger gewann außerdem Eintrittskarten für den Europa-Park. ?Unsere Auszubildenden hatten alle Hände voll zu tun, Kindern und Erwachsenen beim Löten zu helfen und viele Fragen rund um Hansgrohe zu beantworten. Aber sie meisterten die Herausforderung souverän und bekamen viel positives Feedback?, so Wolfgang Bruckner. Nina Drewniok, Auszubildende im zweiten Lehrjahr bei der Hansgrohe SE, zog das Fazit: ?Die Science Days bereiteten mir viel Freude. Unser Stand zog immer viele Kinder an, die Zeit verging wie im Flug.? Interesse wecken für Technik und Naturwissenschaft Die vom Förderverein Science und Technologie e. V. gemeinsam mit dem Europa-Park organisierten Science Days fanden in diesem Jahr zum 15. Mal statt. Die Hansgrohe SE möchte mit ihrem Stand den Nachwuchs fördern und das technische Interesse bei den Kindern wecken. Insgesamt besuchten mehr als 20.000 Gäste die diesjährigen Science Days....
MehrBrillante Vernissage ? der Hansgrohe Kalender 2016
300 Besucher gingen in der Hansgrohe Aquademie mit auf eine virtuelle Reise nach Ibiza Sinnliche Fotos unter der Sonne Ibizas, Wassererlebnis mit Hansgrohe Design und die Kulisse einer außergewöhnlichen Villa: Die Vorstellung des Hansgrohe Kalenders 2016 ?Brilliant Showers? war für die 300 Gäste der Vernissage am 22. Oktober 2015 in der Hansgrohe Aquademie sowohl ein optisches Vergnügen als auch informativ. Denn Roman Passarge, Leiter der Hansgrohe Aquademie, und Joachim Huber, Leiter Markenkommunikation Hansgrohe, nahmen die Gäste in ihren Ansprachen mit auf die Reise nach Ibiza und gaben Einblicke in die Entstehung der Kalendermotive. Eine Designbrause, eine Sonneninsel, drei Models Die Fotos entstanden in einer Traumvilla in Cap Martinet im Süden, am Rande von Ibiza-Stadt. Vor der modernen Architektur und spektakulären Aussicht inszenierte die niederländische Fotografin Petra van Raaij mit drei Models die neue innovative Kopfbrause Rainmaker Select. Das klare Design der Brausen, ihre brillanten Glasflächen und zeitlose Eleganz korrespondieren in den Fotos mit der geradlinigen Architektur der Foto-Location. QR-Codes führen zu Videos von den Aufnahmen Der Hansgrohe Kalender 2016 komplettiert die Fotos mit filmischen Impressionen, zu denen QR-Codes führen, die erstmals unter jedes Monatsmotiv integriert sind: Durch Scannen des Grafiksymbols mit dem Smartphone oder Tablet öffnet sich das jeweilige ?Making of?-Video. Viele Besucher der Vernissage probierten es gleich aus und ließen sich mit den stimmungsvollen Filmszenen an die Foto-Location entführen. Die Kalender sind in der Hansgrohe Aquademie zum Preis von 15 Euro/Stk. erhältlich. Der Erlös kommt dem Projekt ?Lachse für die Kinzig? zugute. Begehrte Sammelobjekte Die Hansgrohe Fotokalender schreiben eine langjährige Erfolgsstory: In den vergangenen zwölf Jahren wurden für die Foto-Produktionen Orte wie Namibia, die Seychellen und nicht zuletzt der Schwarzwald, die Heimat von Hansgrohe, ausgewählt. Auf immer wieder neue, überraschende Weise inszenieren die Hansgrohe Kalender fotografisch ?Mensch?, ?Wasser? und ?Design?. Das macht sie zu Sammlerobjekten. Die Ausstellung der Fotomotive von 2016 ist bis ins kommende Jahr in der Hansgrohe Aquademie in Schiltach zu sehen. Weitere Informationen über den Kalender 2016 und die Fotografin sind online verfügbar. hier...
MehrUS-Gefängnisse haben ein Drohnen-Problem, suchen Abwehrsystem
Drohnen werden für US-Gefängnisse immer mehr zum Problem, da diese immer häufiger für Schmuggel von diversen verbotenen Dingen, darunter Drogen, zum Einsatz kommen. Die zuständige Behörde sucht deshalb ein System, mit dem derartige Fluggeräte entdeckt und abgewehrt werden können. Private Drohnen liefern uns immer wieder spektakuläre Luftaufnahmen, Unternehmen wie Amazon experimentieren mit der Auslieferung von Waren auf diese Weise. Bereits Realität ist diese Art von „Luftfracht“ in Gefängnissen bzw. in deren Nähe. Denn immer häufiger kommen Menschen auf die Idee, Schmuggelware wie Drogen, Zigaretten und Pornografie so über Gefängnismauern hinweg zu bekommen. Deshalb hat die US-amerikanische Bundesbehörde Federal Bureau of Prisons (BOP) einen Antrag gestellt, in dem man Informationen zu einem geeigneten Schutz- und Abwehrsystem sucht, wie Nextgov berichtet (via SlashGear). Das System soll in der Lage sein, Drohnen zu entdecken, sie zu tracken und sie zu Boden zu bekommen und/oder sie abzuschalten. Noch am Anfang Das ist aber bloß ein erster Schritt, die bundesweite Gefängnis-Behörde sammelt bisher nur Informationen zu etwaigen Systemen und Technologien. Schwierig bei einer derartigen Abwehrmaßnahme ist der Umstand, dass hier eine Freund/Feind-Erkennung umgesetzt werden müsste: Denn die Gefängnisse müssten „erkennen“ können, ob es eine Schmuggel-Drohne ist oder lediglich eine, die „zufällig“ durch die Gegend fliegt. Das BOP erwägt diesen Schutz für zumindest 122 Einrichtungen in den USA. Es ist derzeit allerdings nicht ganz klar, wie weit verbreitet das Problem in der Praxis ist. Denn es gibt zwar immer wieder derartige Schmuggelversuche, es ist aber unklar, wie häufig das tatsächlich passiert. Derzeit rechnet jedenfalls die Behörde zweifellos damit, dass derartiger Schmuggel künftig stark zunehmen wird. Amazon, Drohne, Prime Air Amazon 2015-11-06T11:14:00+01:00Witold Pryjda...
Mehr