Spartan-Browser: Bruch mit der Vergangenheit, nicht mit dem Web
Der nächste Microsoft-Browser, der den Codenamen Project Spartan trägt, steht zwar nach wie vor nicht im Rahmen der Windows 10 Technical Preview zum Ausprobieren bereit, Microsoft zeichnet aber durch Blog-Einträge und Frage/Antwort-Sessions ein immer klareres Bild der Anwendung. Alles auf Start Das Redmonder Unternehmen hat einen ausführlichen zu Spartan veröffentlicht und stellt dabei gleich mehrfach klar: Spartan ist ein Neuanfang und ein Bruch mit der sicherlich ungeliebten Vergangenheit, die natürlich Internet Explorer heißt. In einer Q&A-Session auf Twitter betonte man aber auch, dass das nicht bedeutet, dass der IE verschwindet, da auch der bisherige Browser von der neuen Edge-Engine profitieren werde. Neue Features wird es aber in erster Linie in bzw. für Spartan geben, beim IE sollen künftig vor allem Sicherheit und Bug-Fixes angesprochen werden. Im Mittelpunkt der Entwickler steht eben Spartan: Ziel sei es aktuell, den neuen Browser mit den 9000 beliebtesten Webseiten der Welt kompatibel zu machen, da diese rund 88 Prozent des Traffics im Web ausmachen. Spartan werde erst dann veröffentlicht, so Microsoft, wenn man hier eine höhere Kompatibilität erreicht hat als der IE sowie die Konkurrenzprogramme. Das bedeutet aber nicht, dass kleinere Webseiten außen vor bleiben, hier haben die Entwickler eine Liste an Punkten aufgestellt, die angesprochen werden sollen: Dazu zählt etwa der Verzicht auf Dokument-Kompatibilitäts-Modi bzw. Kompatibilitätslisten, letztere haben sich als schwer zu warten erwiesen und haben sich auch schlecht „außerhalb“ der Topseiten bewährt. Fokus auf Webstandards Ein wichtiges Ziel für Spartan ist auch die Arbeit mit Webstandards, allen voran mit HTML5. Außerdem werden HLS und DASH, Rendering per WebGL sowie einige Standards im Zusammenhang mit Gaming nachgereicht bzw. verbessert. Insgesamt sollen bei Spartan immerhin 40 neue Webstandards hinzukommen. Der Bruch mit der Vergangenheit bedeutet auch, dass Edge keinen IE-Code aufweist, nur so konnte man den Neuanfang umsetzen. Auch die Experimente mit WebKit werden erwähnt, diese haben sich aber nicht für das Vorhaben bewährt und waren auch zu zeitaufwändig. Das Ziel von Spartan klingt einfach, ist es aber nicht: Man will ein Web, das „einfach funktioniert“. Siehe auch: Windows 10 Build 10009 – Neuer Browser Spartan in Bildern zu sehen Internet Explorer, Windows 10, Spartan, Spartan Browser, project spartan, Projekt Spartan, Microsoft Spartan Microsoft 2015-02-27T09:09:00+01:00Witold Pryjda Mehrere Anleitungen 10 Bitte...
MehrSenf dazu: House of Cards, 3. Staffel und warum Geld nicht stinkt
Seit Monaten schon freuen sich Netflix-Abonnenten auf der ganzen Welt auf die dritte Staffel der preisgekrönten Politserie House of Cards. Auf der ganzen Welt? Nein, ein gar nicht so kleines „germanisches Dorf“ leistet Widerstand, denn hierzulande „gehört“ die Serie dem Abo-Sender Sky. Season 3 von House of Cards, die Eigenproduktion des Streaming-Senders Netflix, ist ab heute auch in Deutschland verfügbar, aber nicht dort, wo man sie eigentlich erwarten könnte: Denn hierzulande hat seit der ersten Staffel der Abo-Sender Sky die Rechte an der Serie, die die Machenschaften von Frank Underwood, dem brillant von Kevin Spacey gespielten skrupellosen US-Politiker, erzählt. Der Streaming-Sender, der seit dem vergangenen Herbst auch in Deutschland verfügbar ist, gilt bei vielen als Hoffnungsträger in Sachen TV-Inhalten. Auch wir haben im vergangenen September bei unserem Netflix-Test gewisse Parallelen zu Spotify gezogen. Der Vergleich hinkt aber bekanntermaßen, da es bei Musik keine rechtliche Lokalisierungsproblematik gibt. Die dritte Staffel House of Cards zeigt die ganze Misere besonders gut: Der Streaming-Sender, der sie produziert und dessen absolutes Aushängeschild sie ist, darf sie hierzulande nicht zeigen. „In ein paar Monaten“ Es ist nicht einmal bekannt, wann sie auf Netflix Deutschland freigegeben wird und das ist sogar das größere Ärgernis (Netflix auf : „in ein paar Monaten“). Denn der Termin steht sicherlich schon fest, man darf ihn aber wohl noch nicht kommunizieren, auch das ist wahrscheinlich vertraglich festgeschrieben. So ist das Fernsehgeschäft eben, könnte man anmerken: Hochwertige TV-Serien wie House of Cards sind eben teuer und müssen durch Rechteverkauf querfinanziert werden. Das ist auch absolut richtig. Aber: Netflix muss sich dennoch den Vorwurf gefallen lassen, hier einen schweren Fehler begangen zu haben bzw. in Kauf genommen zu haben, seine eigenen Kunden für den besseren Sky-Deal zu enttäuschen. Denn das Unternehmen hat seinen Deutschland-Start mit Sicherheit nicht von einem Tag auf den anderen beschlossen. Im September 2014 ging es los, die dritte Staffel wurde vor einem Jahr bestätigt. Im Februar 2014 war den Netflix-Planern aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Herbst-Start hierzulande bereits bekannt. Einen „Pauschalvertrag“ zwischen Netflix und Sky kann man außerdem ausschließen: House of Cards war anfangs nur für zwei Staffeln bestellt und geplant, es ist höchst unwahrscheinlich, dass der ursprüngliche Deal mit Sky die Ausstrahlungsrechte für die dritte Staffel schon inkludiert hat. Ja, Netflix-Abonnenten dürfen sich verarscht fühlen Kurzum: Es wäre für Netflix wohl möglich gewesen, die Rechte an Season 3 nicht an Sky zu verkaufen und House auf Cards heute auch in Deutschland selbst anzubieten. Aber Geld stinkt bekanntlich nicht und dann ist der Kunde eben nicht mehr der König. Wer sich (extra) wegen House of Cards ein Sky-Go-Abo holt: Löblich, denn die Serie ist es wert, dass man dafür bezahlt. Wer aber aktuell zahlender Netflix-Kunde ist und auf sonstige „Tricks“ zurückgreift, der wird deswegen keine schlaflosen Nächte verbringen. Denn Netflix hätte das anders lösen können, ja müssen. Netflix, TV-Serie, House of Cards Netflix 2015-02-27T14:40:00+01:00Witold Pryjda Beitrag ansehen...
MehrGoogle verschärft seine Maßnahmen gegen Adware-Verbreitung
Der Suchmaschinenkonzern Google ergreift weitergehende Maßnahmen, um die Verbreitung von so genannter Adware einzudämmen. Auf mehreren Ebenen soll der Nutzer nun besser davor geschützt werden, sich Software herunterzuladen, die ungewollte Manipulationen am Rechner vornimmt, um Werbung einzublenden. So warnt Google Chrome vor AdwareAm direktesten wird der Anwender die Neuerungen wohl bei Googles Browser bemerken. Dieser stieß bisher bereits eine Warnung aus, wenn der Nutzer sich anschickte, eine zweifelhafte Software herunterzuladen. Zukünftig sollen die User bereits informiert werden, wenn sie im Begriff sind, eine Webseite zu besuchen, auf der entsprechende Programme auch nur zum Herunterladen angeboten werden. Vorgeschaltet wird eine rote Warnseite, bei der dann jeder selbst entscheiden kann, ob er weitergehen will oder nicht. Aber auch in den Ergebnislisten der Websuche sollen Seiten, die Adware verbreiten, bereits auffällig gekennzeichnet werden. Dies dürfte vor allem jenen Nutzern eine Hilfestellung bieten, die nicht mit Chrome im Web unterwegs sind und bei denen im Browser selbst vielleicht entsprechende Sicherheitsvorrichtungen fehlen. Eine weitere Schutzstufe wurde auch ins AdWords-Programm eingezogen – also in den Werbeanzeigen, die von Google ausgeliefert werden. Hier hatten immer wieder auch Adware-Anbieter die Gelegenheit genutzt, Anwender günstig auf ihre Programme zu leiten. Verschärfte Nutzungsbedingungen geben den Mitarbeitern Googles hier nun die Möglichkeit, solche Anzeigen bereits im Vorfeld herauszufiltern. Betreiber bestimmter Webseiten müssen daher nun im Zweifel damit rechnen, dass die Nutzer vor ihrem Angebot gewarnt werden, wenn ohne ihr Wissen Adware über sie beworben wird. Der Suchmaschinenkonzern will hier in seinen „Google Webmaster Tools“ verbesserte Hilfestellungen geben, wie solche Probleme vermieden werden können. Chrome 40 – Webbrowser von Google Google, Browser, Logo, Chrome Google 2015-02-24T18:09:00+01:00Christian Kahle hier in voller Länge ansehen der...
MehrGoogles Blogger-Dienst verbietet pornografische Bilder und Videos
Googles Blog-Plattform Blogger hat bisher sexuelle Inhalte für Erwachsene erlaubt, zumindest wenn diese als solche („Adult“) markiert waren und nicht gegen Gesetze verstoßen haben. Nun hat der Suchmaschinenriese sein Regelwerk aber angepasst und wird dort ab Ende März keine „expliziten“ Videos und Bilder mehr erlauben. „Förderung der Kommunikation und freier Meinungsäußerung“ Das 1999 gegründete Blogger zählte zu den ersten Plattformen für das damals neue Internet-Format „Weblog“. Das Portal, das sich in seiner gleich zu Beginn „Förderung der Kommunikation und freie Meinungsäußerung“ auf die Fahnen schreibt, war bisher auch beim Thema Sex und Erotik sehr liberal, und das obwohl man 2003 von Google übernommen worden ist. Google kann aber – wie viele andere US-Unternehmen – sicherlich als prüde bezeichnet werden, entsprechend bemerkenswert war die Tatsache, dass man Sex und auch Pornografie auf Blogger bisher toleriert hat. Doch das ändert sich mit 23. März 2015: Das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View wird an diesem Tag sein neues Regelwerk in Bezug auf Blogger-Inhalte in Kraft setzen und die neuen Bestimmungen verbieten sexuelle und pornografische Bilder und Videos, wie Google in einem Support-Beitrag schreibt (via Engadget). Mit 23. März werden alle Blogs, die derartiges Material zeigen, auf „privat“ gesetzt. Das bedeutet nicht, dass diese gelöscht werden (der Ersteller kann nach wie vor darauf zugreifen), effektiv verschwinden sie aber aus dem Netz. Google zensiert also auch rückwirkend. Ausnahmen für Nacktheit gibt es, diese ist erlaubt, wenn sie dem öffentlichen Interesse dient, also „beispielsweise im künstlerischen, schulischen, dokumentarischen und wissenschaftlichen Kontext steht“, so Google. Engadget weist Betroffene darauf hin, dass sie ihre Blogs per .xml-Datei exportieren sowie per Google Takeout ein Backup erstellen können. Damit können sie auf Dienste wie WordPress und Tumblr wechseln, beide erlauben derzeit sexuelle Inhalte in der Form wie es Blogger bisher getan hat. Netbook, Blog, Blogger Roshan Vyas 2015-02-24T10:55:00+01:00Witold Pryjda Hilfreiche Tipps das...
MehrAnti-Piraterie-Gruppe verschickt Takedowns zu ‚Hide‘ und ‚Download‘
Eine deutsche Anti-Piraterie-Gruppe hat sich zum Gespött des Internets gemacht: Die Total Wipes Music Group hat unzählige DMCA-Takedowns verschickt. Das ist an sich kein ungewöhnlicher Vorgang, allerdings standen die beanstandeten Links nicht ansatzweise mit Musik im Zusammenhang, sondern betrafen völlig legitime Software wie Skype, Ubuntu und Java. Das bekannte Filesharing-Blog kann sich die Verwunderung nicht verkneifen und beschreibt die von der Total Wipes Music Group verschickten DMCA-Takedowns mit ziemlicher Häme, wohl zu Recht. Denn die Copyright-Beschwerden in Richtung Google sind an Absurdität kaum zu überbieten und sollten unter anderem zahlreiche legale Software-Anbieter und völlig legitime Webseiten vom Netz nehmen. In einem Fall wurde das Wort „Hide“ beanstandet, in einem weiteren der Begriff „Download“. Zum letztgenannten wurden insgesamt 95 Seiten beanstandet, wie erwähnt hatte kein einziger auch nur ansatzweise etwas mit Musik zu tun (vollständige Liste). TorrentFreak (TF) schreibt, dass das kein Einzelfall sei und die Total Wipes Music Group tagtäglich DMCA-Beschwerden einreicht. Wie es heißt würde Google die meisten davon zurückweisen, es sei aber laut TF „nur eine Frage der Zeit“, bis eine derartige Falschbeschwerde durchrutscht. Das Filesharing-Blog meint, dass man „manchen Leuten das Recht entziehen muss, DMCA-Takedowns verschicken zu dürfen, wenn sie so eine Ebene an Missbrauch erreichen“. Nostra Culpa Das Anti-Piraterie-Unternehmen selbst, das übrigens mit seinen kontinuierlichen Scans und dem automatisierten Takedown-Verschicken ganz offen wirbt, hat mittlerweile auf Facebook reagiert: Man schreibt, dass dies aufgrund eines „technischen Server-Problems“ in der ersten Februar-Woche passiert sei. Die Total Wipes Music Group dazu: „Es war unser Fehler, da gibt es keine Zweifel. DMCA ist eine ernsthafte Angelegenheit und muss sorgfältig gehandhabt werden.“ Man entschuldigt sich bei allen Betroffenen und verspricht, dass sich das nach jüngst durchgeführten Verbesserungen nicht wiederholen werde. Software, Piraterie, Illegal, Downloads, Piracy Anti Piracy 2015-02-23T15:35:00+01:00Witold Pryjda Direktlink...
MehrGut vorbereitet ? besser beraten
Angehende Bauherren und Immobilienkäufer profitieren derzeit von Rekord-Niedrigzinsen. Schwäbisch Hall-Experte Sebastian Flaith warnt dennoch vor unüberlegten Baufinanzierungen: ?Für die meisten Menschen geht es um die größte Investition im Leben. Schon kleinste Details können darüber entscheiden, ob die eigenen vier Wände um eine fünfstellige Summe günstiger oder teurer werden. Daher sollten Immobilieninteressenten schon vor dem Beratungstermin bei der Bank die wichtigsten Finanzierungsfragen für sich beantworten.? Wie viel Eigenkapital sollte ich mitbringen? Jeder fremdfinanzierte Euro kostet. Daher sollte mindestens 25 Prozent der Gesamtsumme aus eigenen Mitteln bestritten werden. Zum Eigenkapital gehören Bargeld, Bank- und Bausparguthaben und weitere Vermögenswerte ?auf der hohen Kante?, die kurzfristig liquide gemacht werden können (Fonds, aber auch Gold oder die Münzsammlung). Welche monatliche Belastung kann ich mir leisten? Als Grundregel gilt: Die monatlichen Raten für Zins und Tilgung sollten ein Drittel der Einkünfte nicht übersteigen, z.B. 1.000 Euro bei einem Haushaltseinkommen von 3.000 Euro netto. Denn auch für Bauherren und Wohnungseigentümer geht das Alltagsleben weiter. Eine Autoreparatur muss ebenso eingeplant werden wie ein kurzzeitiger Verdienstausfall. Expertentipp: Wenn es die finanzielle Situation zulässt, sollte man die durch die niedrige Zinsbelastung gewonnenen Spielräume nutzen, um eine Tilgung von 3 bis 5 Prozent zu vereinbaren. Denn je höher die Tilgung, desto kürzer die Laufzeit und desto niedriger die Gesamtkosten. Außerdem hat man so einen Finanzpuffer, falls die Zinsen nach Ablauf der Zinsbindung wieder deutlich gestiegen sind. Wie profitiere ich langfristig vom niedrigen Zinsniveau? Die günstigen Zinskonditionen sollte man sich so lange wie möglich sichern, also nach Möglichkeit für die gesamte Laufzeit des Kredits, mindestens aber 15 oder 20 Jahre. Bausparkassen bieten Kombidarlehen, bei denen der unterlegte Bausparvertrag Zinssicherheit über die komplette Vertragsdauer garantiert. Welche Nebenkosten kommen beim Immobilienkauf auf mich zu? Beim Grundstückskauf muss zunächst geprüft werden, ob auch die Erschließungskosten enthalten und keine Altlasten vorhanden sind. Für Notar und Grundbucheintrag werden meist 1,5 Prozent des Kaufpreises fällig, die Grunderwerbssteuer beträgt je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Maklergebühren können ebenfalls deutlich zu Buche schlagen: Sie betragen zwischen 3 und 7 Prozent des notariellen Kaufpreises inklusive Mehrwertsteuer. Die Gesamtnebenkosten können sich so auf zehn bis 15 Prozent des Kaufpreises summieren. Wie kalkuliere ich weitere Zusatzkosten? Oft unterschätzt werden zusätzliche Kosten beim Bau. Schlüsselfertiges Bauen heißt beispielsweise nicht, dass Garage oder Außenanlagen im Preis inbegriffen sind. Auch Küche, neue Möbel oder technische Sonderlösungen gehen schnell ins Geld. Deshalb beim Kreditrahmen Extrawünsche von Anfang an berücksichtigen, denn jede Nachfinanzierung wird deutlich teurer. Schwäbisch Hall, den 18. Februar 2015 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland. Pressemeldung...
MehrKleine Rücklage, große Wirkung
Seit Januar erhalten viele Arbeitnehmer und Angestellte mehr Geld: Um durchschnittlich 3,1 Prozent steigen die Löhne 2015 in Deutschland. Viele Wohnungs- und Hausbesitzer nehmen dies zum Anlass, Rücklagen für die Instandhaltung und Modernisierung zu bilden oder zu erhöhen. Was dabei zu beachten ist, weiß Karsten Eiß von der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Deutschlands Immobilien sind überwiegend Oldtimer. Zwei Drittel des Wohnungsbestands sind älter als 35 Jahre. Für diese wie auch für jüngere Objekte gilt: Maßnahmen zur Instandhaltung sind unerlässlich. Renovierungen umfassen Schönheitsreparaturen, die Abnutzungsschäden beseitigen. Zu typischen Arbeiten, die ca. alle fünf bis zehn Jahre durchgeführt werden sollten, gehören das Tapezieren oder Streichen von Innenräumen, das Streichen der Fassade oder das Abschleifen von Holzfußböden. Sanierungen greifen tiefer in die Bausubstanz ein, fallen seltener an ? sind dafür aber auch kostspieliger. Etwa alle zehn bis 15 Jahre sollten der Fassadenputz, Fenster und Außentüren, Heizkessel und Heizkörper erneuert werden. Das Dach sollte alle 20 bis 25 Jahre saniert werden. Sinnvoll ist es, ohnehin fällige Sanierungsarbeiten gleich mit einer energetischen oder altersgerechten Optimierung zu kombinieren. Hierzu gehören u. a. die Dachisolierung, die Wärmedämmung bei der Erneuerung der Fassade sowie der Einbau von Fenstern mit Wärmeschutzverglasung. Badezimmer barrierefrei zu gestalten oder die Küche mit höhenverstellbaren Arbeitsflächen auszustatten macht die Immobilie auch für ältere Bewohner attraktiv. Rechtzeitig Rücklagen bilden?Um sich für Instandhaltungen und Reparaturen zu wappnen, sollte regelmäßig ein fester Betrag bei Seite gelegt werden. In welcher Höhe, hängt von Alter und Größe der Immobilie ab?, sagt Karsten Eiß von der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Das Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau empfiehlt zur Orientierung folgende jährliche Rücklagen:? Bis zum fünften Baujahr des Hauses: 4 Euro je Quadratmeter? Bis zum zehnten Baujahr: 6 Euro je Quadratmeter? Bis zum 15. Baujahr: 7,50 Euro je Quadratmeter? Ab dem 16. Baujahr und älter: 10 Euro je Quadratmeter. Um auf absehbare Modernisierungen vorbereitet zu sein, empfiehlt Eiß, rechtzeitig einen Bausparvertrag abzuschließen: ?Zunächst wird mit moderaten Monatsraten ein Grundstock für die künftigen Maßnahmen angespart. Später erhalten Bausparer ein zinsgünstiges Darlehen dazu.? Immobilienbesitzer können auf diese Weise neben der Tilgung ihrer Hypothek auch Summen stemmen, die schnell einen fünfstelligen Betrag erreichen. Schwäbisch Hall, den 9. Februar 2015 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland. » hier Mehr Infos zum...
MehrWeitere 100 GB OneDrive-Speicher: Microsoft wirbt Dropbox-User ab
Microsoft will so viele Kunden wie möglich für seine Cloud-Seicher-Lösung OneDrive begeistern. Nach einer 100-GB-Aktion in der letzten Woche können sich jetzt Nutzer des Branchenprimus Dropbox 100 GB Gratis-Speicher in der Microsoft-Datenwolke sichern. Lock-Angebot mit Zeitbeschränkung Microsoft geht in Sachen OneDrive weiter voll in die Werbe-Offensive. Erst in der letzten Woche waren 100 GB Speicherplatz für zwei Jahre an Nutzer verteilt worden – dafür musste lediglich angeklickt werden. Mit seiner neuen Aktion richtet sich der Konzern jetzt direkt an die Kunden des Marktführers Dropbox. Wer ein Konto bei dem bekannten Cloud-Anbieter hat, der kann jetzt bei OneDrive 100 GB Speicherplatz für ein Jahr freischalten. Interessierte Nutzer folgen zunächst einem Link zur Aktionsseite, die Microsoft mit dem Slogan „Drop the Box“ unter anderem auf Twitter bewirbt. Im ersten Schritt muss hier bestätigt werden, dass man damit einverstanden ist, Informations- und Werbematerial zu OneDrive zu erhalten. Dieses Newsletter-Abonnement kann jederzeit abbestellt werden – ohne eine einmalige Anmeldung geht es hier aber nicht weiter. Um zu bestätigen, dass man bisher tatsächlich den Konkurrenten Dropbox genutzt hat, muss man im nächsten Schritt bestätigen, dass OneDrive ein „Getting Started“-Dokument im eigenen Dropbox-Speicher anlegen darf. Nach einer Anmeldung bei Dropbox kann festgelegt werden, wo diese Datei abgespeichert werden soll. Das war es dann auch schon: Ab jetzt ist das eigene OneDrive-Konto für ein Jahr um 100 GB Speicherplatz reicher. Der erfolgreiche Abschluss der Aktion wird durch eine entsprechende Meldung noch einmal bestätigt. Ab dem 13. Monat muss gezahlt werden Nach Ablauf des Aktionszeitraums löscht Microsoft keine Daten. Vielmehr können keine weiteren Dateien in OneDrive abgelegt werden, bis der Speicher wieder erweitert wurde, oder durch das Löschen von Dateien die aktuelle Speicherplatzgrenze unterschritten wird. Wer die 100 GB ab dem 13. Monat weiter nutzen will, muss ab dann nach der aktuellen Preisregelung 1,99 Euro pro Monat bezahlen. OneDrive für Windows Microsoft, Dropbox, Aktion, OneDrive Microsoft 2015-02-20T19:26:00+01:00John Woll Berichtansehen...
MehrDie Zeit läuft: Zum Jahreswechsel sind Rauchmelder auch in vielen Bestandsbauten Pflicht
In Neubauten sind Rauchwarnmelder in fast allen Bundesländern bereits vorgeschrieben. Zum Jahreswechsel treten auch für viele Bestandsbauten neue Regelungen in Kraft: So endet am 1. Januar die Nachrüstpflicht in Baden-Württemberg und Hessen. In Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Bremen ist der 31. Dezember 2015 der Stichtag. In Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern müssen bereits seit einiger Zeit Rauchmelder in allen Privathaushalten (Bestands- und Neubauten) installiert sein. Längere Übergangsfristen gelten für Bestandsbauten in Nordrhein-Westfalen (Ende 10 2016), Bayern (Ende 2017), Thüringen (Ende 2018) und Brandenburg (Ende 2020). Im Saarland gibt es die Rauchmelderpflicht nur für Neu- und Umbauten. In Sachsen, Brandenburg und Berlin gibt es (noch) keine Rauchmelderpflicht. Die wichtigsten Fragen zum Stichtag beantwortet Schwäbisch-Hall Rechtsexperte Stefan Bernhardt: Welche Räume müssen mit einem Rauchmelder ausgestattet werden? In den meisten Bundesländern gilt: Alle Räume, in denen Menschen schlafen, sowie Hausflure, die als Rettungswege dienen. Dazu zählen auchDurchgangszimmer, die in Schlaf- oder Kinderzimmer führen. In Badezimmern und Küchen ist der Einbau wegen der Wärme und der Feuchtigkeit (Stichwort: Fehlalarm) nicht sinnvoll. Wer ist verantwortlich für den Einbau? Bei Neubauten der Bauherr, bei Bestandsimmobilien der Eigentümer. Welche Rauchmelder dürfen verwendet werden? Wichtig ist, dass das Gerät die DIN EN 14604 erfüllt und ein entsprechendes CE-Zeichen trägt. Wird der Einbau von den Behörden kontrolliert? Nein, derzeit nicht. Ein Verstoß gegen die gültige Bauordnung kann jedoch im Brandfall ein strafrechtliches Verfahren nach sich ziehen, falls durch Feuer oder Rauch Personen zu Schaden kommen sollten. Auch für Ansprüche gegenüber der Gebäude- und Hausratversicherung ist die Einhaltung von hoher Bedeutung. Wer bezahlt den Einbau in Mietwohnungen, wer die Wartung? In den meisten Bundesländern ist der Eigentümer des Hauses oder der Wohnung für den Einbau verantwortlich. Die Wartung ist unterschiedlich geregelt: In einigen Bundesländern ist der Mieter verantwortlich, in anderen der Eigentümer. Warum sind die Regelungen von Bundesland zu Bundesland verschieden? Brandschutz ist Ländersache, die Rauchmelderpflicht für Privathaushalte ist in den jeweiligen Bauordnungen festgelegt. Schwäbisch Hall, den 30. Dezember 2014 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland. hier lesen Weiterlesen...
MehrKaty Perry ? bekommt sie ein Kind von John?
Fast ein Jahr lang waren sie getrennt, nun haben sich Katy Perry und John Mayer nicht nur versöhnt, sondern erwarten angeblich sogar Nachwuchs! Katy Perry und John Mayer erwarten angeblich Nachwuchs. Das behaupten zumindest die Macher der US-Ausgabe des OK! Magazins. Sie locken Leser mit der Schlagzeile: ?Katy ist schwanger!? Im Heft kommen dann gleich mehrere Insider zu Wort. Einer kennt sich demnach ganz besonders gut im Leben von John Mayer aus: ?Er hat sich komplett verändert. John vergöttert Katy und war am Boden zerstört in der Zeit, in der sie nicht zusammen waren. Er möchte eine Familie gründen.? Bereits im April will das Jetzt-Wieder-Paar angeblich vor den Altar treten. Die Hochzeit soll in Katys Heimatstadt Santa Barbara stattfinden. Die Sängerin sei im zweiten Monat schwanger und habe anfangs Bedenken gehabt, John die freudige Nachricht zu überbringen. Ohne Grund. Denn der 37-Jährige hätte sich wahnsinnig über die Baby-News gefreut. In den nächsten Wochen und Monaten werden wir sicherlich sehen, was am Gerücht dran ist. ZUR STARTSEITE als Text...
MehrPiraterie ist wichtiges Marktforschungsinstrument für Netflix und Co
Torrents und sonstige Formen von Filesharing sind natürlich illegal, wenn es sich dabei um urheberrechtlich geschütztes Material handelt. Aber: Man kann von „Raubkopien“ auch ganz legal profitieren, als Marktforschungsinstrument lassen sich aus diesen Daten nämlich wichtige Erkenntnisse ziehen. Das ist allerdings auch nichts wirklich Neues, ein alter „Bekannter“ ist diesbezüglich der US-Abo-Sender HBO: Dessen Hitproduktion Game of Thrones führt regelmäßig die Filesharing-Charts an, was HBO gar nicht mal besonders stört, da man das als kostenlose Werbung sieht und weiß, dass man dem Filesharing auch zu verdanken hat, dass die Serie einen derartigen Hype genießt. Nun berichtet über ein ganz ähnliches Phänomen: Das Marktforschungsunternehmen Tru Optik hat sich auf die Auswertung von Piraterie spezialisiert, in deren neuen Bericht „Digital Media Unmonetized Demand and Peer-to-Peer File Sharing Report“ werden diese Erkenntnisse an die Content-Anbieter verkauft. Klagen sind „nutzloses Geschäftsmodell“ So meint etwa Tru Optik-Chef Andre Swanston, dass das Tracken von Nutzern, um sie zu verklagen, ein „nutzloses Geschäftsmodell“ sei: „Wir sind der Meinung, dass man mehr Wert bekommt, indem man den Rechteinhabern hilft, die Konsumenten besser zu verstehen. So kann man statt sie zu verklagen, deren Aufmerksamkeit zu Geld machen.“ Für den neuen Report hat man rund 18 Milliarden Torrents erfasst und analysiert, TV-Sendungen und Filme haben dabei etwa die Hälfte ausgemacht. Laut Swanston sind Torrents ein besonders wichtiger Indikator für die werberelevante Zielgruppe: „Wenn keiner deine Inhalte per Torrent lädt, dann bedeutet das, dass du für die 18- bis 40-Jährigen praktisch irrelevant bist.“ Unter dem Strich seien P2P-Nutzer gebildeter und wohlhabender als jene, die keine Torrents nutzen, sie haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, Kinder zu bekommen und überschüssiges Geld für Medien und Unterhaltung auszugeben, so Swanston. Er verrät außerdem, dass man inzwischen einige der Top-Studios zu seinen Kunden zählen kann. Diese Erkenntnisse sind bei Streaming-Größe Netflix schon lange bekannt: So sagte Netflix-Managerin Kelly Merryman bereits im Herbst 2013, dass man auch auf Basis von Piraterie entscheide, welche TV-Serien und Filme man zukauft. Siehe auch: Netflix – Piraterie zeigt die Beliebtheit von TV-Serien TV-Serie, Game of Thrones, HBO HBO 2015-02-19T15:49:00+01:00Witold Pryjda KLICK!!!...
MehrKelly Osbourne ist im Babyfieber
?Ich bin nicht schwanger ihr A****löcher!? verkündete Kelly Osbourne einen Tag nach dem Grammys. Ihr schwarz-weiß getupftes Abendkleid gab den Medien genug Anlass, zu spekulieren, ob die 29-Jährige nicht etwa in anderen Umständen sein könnte. Wie sich jetzt herausstellt, scheint die Moderatorin aber nicht gerade glücklich über den Umstand ihrer Nicht-Schwangerschaft zu sein. Kelly wünscht sich ein Baby! Schwanger ist Kelly Osbourne leider nicht von ihrem Freund Ricki Hall. Aber sie wäre es gerne. ?Ich hätte gerne ein Kind. Das wäre so großartig?, gestand sie der New York Daily News jetzt. Scheint so, als würde sie sich mit ihren 29 Jahren langsam gerne niederlassen und eine Familie gründen wollen. Die Chance dafür hätte sie. Seit 2014 ist sie mit dem britischen Model Ricki Hall liiert. 2012 war Kelly schon mal an dem Punkt, Mutter werden zu wollen. Durch ihren Bruder Jack ist sie Tante der kleinen Pearl (2) geworden und offenbar auf den Geschmack gekommen. Damals erklärte sie selbst, im ?Babyfieber? zu sein, und war überzeugt, eine ?großartige Mutter? zu werden, da sie viel von ihrer Mum Sharon Osbourne gelernt habe. ZUR STARTSEITE Klick!...
MehrNetgear-WLAN-Router: Lücke im Web-Dienst legt sensible Daten frei
Laut aktuellen Medienberichten klafft in dem Web-Dienst einiger WLAN-Router-Modelle von Netgear aktuell eine Sicherheitslücke. Diese soll es möglich machen, dass Angreifer Zugriff auf Daten wie das Admin-Passwort oder den WLAN-Schlüssel nehmen können. Nachbessern angebracht Netgear muss bei einigen WLAN-Routern in Sachen Sicherheit nachbessern. Wie berichtet, macht es eine Schwachstelle aktuell möglich, das unerwünschte Eindringlinge Zugriff auf das WLAN-Netz nehmen. Laut dem Sicherheitsforscher Peter Adkins, der die Sicherheitslücke entdeckt hatte, ist es Angreifern so unter bestimmten Umständen möglich, sensible Daten wie das Admin-Passwort und den WLAN-Schlüssel abzufragen. Auch auf die Modellbezeichnung, die Seriennummer und die Firmwareversion kann so Zugriff genommen werden. Zu den betroffenen Geräten zählen laut Adkins Veröffentlichung auf der Full Disclosure Mailing List die Netgear-Modelle N600 (WNDR3700v4) mit den Firmwareversionen 1.0.0.4SH und 1.0.1.52, N300 (WNR2200) mit der Firmwareversion 1.0.1.88 sowie N450 (WNR2500) mit der Firmwareversion 1.0.0.24. Darüber hinaus hält es der Forscher für möglich, dass auch die Modelle WNDR3800, WNDRMAC, WPN824N und WNDR4700 durch die Sicherheitslücke angreifbar werden. Adkins gibt an, dass er Netgear wegen des Fehlers kontaktiert habe – nach mehrmaligen Versuchen, die Fakten zur Sicherheitslücke zu übermitteln sei seine Support-Anfrage zuletzt aber einfach geschlossen worden. Netz-Dienst mit Lücken Um den Fehler zu beheben, muss Netgear bei einem Online-Dienst nachbessern, der es unter Umständen möglich macht, mit der Anwendung Netgear Genie Verbindung zum Router aufzubauen. Normalerweise sollen Nutzer so unter anderem auch unterwegs ihren Router überwachen können. Die Sicherheitslücke erlaubt jetzt aber offenbar auch Fremden den Zugang. Adkins rät Besitzern betroffener Modelle deshalb, die Router-Funktion zur Einrichtung über das Internet zu deaktivieren. Software, Router, Netgear, Netgear Genie Netgear 2015-02-17T15:35:00+01:00John Woll Zur Website hier (dritter...
MehrAktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
Die großen Online-Händler locken inzwischen täglich mit Sonderpreisen. Da ist es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Denn diese verteilen sich über mehrere Seiten, werden teilweise so platziert, dass die Aufmerksamkeit auch auf normale Angebote fällt oder nur eine umfangreichere Recherche zeigt, dass es dann doch noch billigere Anbieter gibt. WinFuture.de-Leser haben diese Probleme nicht. Auf dieser Seite präsentieren wir täglich ausgewählte Schnäppchen aus den Bereichen Hardware, Film & TV, Spiele & Software sowie ausgewählten Produkten des täglichen Bedarfs. Wie hoch die Ersparnis zum Straßenpreis wirklich ist, verrät ein Blick auf die jeweilige Preisvergleich-Box. Tipp: Mit unserem Widget hast du die Möglichkeit diese speziellen Angebote auf deiner Website oder deinem Blog einzubinden. Durch den direkten Vergleich zum Straßenpreis ergibt sich ein echter Mehrwert für deine Besucher und über die Teilnahme am Amazon-Partnerprogramm lässt sich ggf. der eine oder andere Euro Provision verdienen. Erstelle jetzt dein Amazon-Blitzangebote-Widget. ? Zur Ansicht aller Angebote ? Heutige Highlights Ab Rubrik Titel Preis Preis Top 15:59 TV & Heimkino Samsung UE55H6290 55 Zoll Full HD 3D-LED-Backlight-Fernseher 705,68 ? ? 100.00 09:59 Computer Revoltec USB Laser Gamer Maus FightMouse Elite RE122 36,26 ? ? 92.65 09:59 Computer Intenso 3532480 Slim Line 32GB Speicherstick USB 3.0 15,99 ? ? 57.35 08:59 Elektronik & Foto VicTsing Bluetooth V3.0 Wasserdichte IP56 5W Lautsprecher mit Saugnapf für Duschen und Outdoor 29,00 ? 17,98 ? 41.18 16:59 Baumarkt Bosch 41-teiliges V-Line Set zum Bohren und Schrauben, inkl. Winkelschrauber, 2607017316 21,78 ? ? 36.76 10:59 Computer MEDION AKOYA E1231T Netbook 299,99 ? ? 32.35 09:59 Elektronik & Foto Wansview NCL616W IR CUT P2P Indoor Wireless Ip Kamera 39,97 ? ? 30.88 09:59 Computer TP-LINK Archer C9 AC1900 WLAN Dualband Gigabit Router 145,00 ? ? 30.88 16:59 Computer Hauppauge HD PVR 2 Gaming Edition HD-PVR 134,23 ? ? 23.53 09:59 Computer Hama 2-in-1 Scanner-Maus – Bilder, Texte, Tabellen komfortabel per Maus einscannen und weiterverarbeiten 89,00 ? ? 22.06 09:29 Computer devolo dLAN 500 WiFi Starter Kit weiß 88,00 ? 79,90 ? 20.59 16:59 Computer Donzo universal Mini BT v3.0 Bluetooth Tastatur mit Touchpad 39,09 ? ? 20.59 14:59 Computer Netgear GS208-100PES Gigabit Switch 17,00 ? ? 19.12 13:59 Elektronik & Foto Powerbank 10.000 mAh mit LCD Display 22,80 ? ? 17.65 15:59 Computer CSL Panther Tablet 7? / Win 8.1 & Office / 17,8cm 139,00 ? ? 16.18 17:59 TV & Heimkino Sony BDV-E6100 5.1 Blu-ray Heimkinosystem 349,99 ? ? 14.71 12:59 Computer WD My Cloud Persönlicher Speicher 6TB weiß 319,00 ? ? 14.71 08:59 Computer HP OfficeJet 6100 ePrinter H611a Tintenstrahldrucker 65,89 ? 49,90 ? 13.24 14:59 Computer SteelSeries 4HD Gaming Mauspad 18,99 ? ? 11.76 11:59 TV & Heimkino Grundig 42 VLE 822 42 Zoll Full HD 3D LED-Backlight-Fernseher 369,99 ? ? 11.76 13:59 Computer Mad Catz M.M.O.TE Gaming Maus für PC und Mac – matt 49,49 ? ? 11.76 10:59 Elektronik & Foto Technaxx 4260358120515 TX-31 Lighthouse Power Bank Akku 39,99 ? ? 10.29 10:59 Elektronik & Foto Jabra Revo Wireless Bluetooth On-Ear-Kopfhörer grau 123,00 ? ? 8.82 16:59 Elektronik &...
MehrAufräumen: Google macht Schluss mit Helpouts & Talk für Windows
In seiner Firmengeschichte hat Google schon so einige Dienste mit viel Lärm gestartet und dann still und heimlich sterben lassen. Jetzt scheint es mal wieder Zeit für das nächste Reinemachen: der Hilfsdienst Helpout und die Google-Talk-App für Windows werden eingestellt. Hilfedienst kommt nicht gut an Die Idee der umfassenden Live-Support-Plattform weiter zu verfolgen, scheint für Google nur 17 Monate nach dem Start jeglichen Reiz verloren zu haben. Eigentlich sollten auf Helpouts Hilfesuchende und Experten zusammenfinden und sich mittels Hangout-Videochats über Probleme und Fragestellungen austauschen. Im besten Fall sollte so eine zuverlässige Anlaufstelle für Know-how in allen möglichen Bereichen entstehen. Helpouts macht dicht: Hilfe übers Internet kommt offenbar nicht gut an Im Gegensatz zu vielen anderen Projekten war die Hilfs-Plattform aber schon kurz nach dem Start nicht weiter von Google beworben worden – der Konzern setzte ganz auf die User, um den Dienst mit Leben zu füllen. Wie sich jetzt zeigt, war Helpouts auf diese Weise aber weit weniger schnell gewachsen, als sich Google das gewünscht hätte. Jetzt ist seit Kurzem direkt auf der zu lesen, dass der Konzern den Dienst nach weniger als zwei Jahren am 20. April komplett einstellen wird. Nutzer können ihre gesamten Helpout-Inhalte über den Dienst Google Takeout herunterladen. Das offizielle Google Talk fliegt von Windows Auch bei der offiziellen Google Talk-App für Windows zieht Google bald den Stecker. Wie der Google Talk Produktmanager Mayur Kamat bei Google+ mitteilt, wird der Dienst ab dem 23. Februar auf Windows zumindest offizell eingestellt. Der Grund: Nach über 10 Jahren will man sich bei dem Konzern voll und ganz auf die Entwicklung des Messenger-Nachfolgers Google Hangouts konzentrieren. Für alle, die Google Talk auf Windows weiter nutzen wollen, verweist Google auf eine Liste an kompatiblen Drittanbieter-Apps, betont allerdings, dass hier bei der Eingabe der Google-Account-Daten immer Vorsicht angebracht ist. Früher oder später will der Konzern natürlich möglichst alle Nutzer zu einem Umzug zu Hangouts bewegen. Google, Google+, Helpouts, Shutdown Google 2015-02-14T16:59:00+01:00John Woll Hier der Link jetzt...
MehrWeichen für die Zukunft gestellt
Personelle Veränderungen in Aufsichtsrat und Vorstand der Hansgrohe SE Mit Ablauf seiner Amtszeit im April wird sich Klaus Grohe, Aufsichtsratsvorsitzender der Hansgrohe SE, nicht mehr zur Wiederwahl als Aufsichtsrat stellen. Das hat der 77-Jährige entschieden, der dem Gremium seit 2008 angehört und zuvor über 30 Jahre Vorsitzender des Vorstands des Armaturen- und Brausenherstellers aus dem Schwarzwald war. Als Nachfolger für den Vorsitz wurde Klaus F. Jaenecke (59) vorgeschlagen, der dem Aufsichtsrat seit März 2014 angehört. Als Vertreter von Syngroh, der Beteiligungsgesellschaft der Familie Klaus Grohe, wird sich Pierre Nicolas Grohe (39) als neues Aufsichtsratsmitglied zur Wahl stellen. Klaus Grohe soll dem Unternehmen als zukünftiger Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats eng verbunden bleiben. ?Mit unternehmerischem Weitblick, seiner Leidenschaft für das Element Wasser und mit seiner Begeisterung für Innovation ist es Klaus Grohe gemeinsam mit seinen Mitarbeitern gelungen, Hansgrohe immer wieder neu zu erfinden ? und dadurch der Entwicklung des Bads rund um den Globus viele wichtige Anstöße zu geben?, sagt Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands der Hansgrohe SE. ?Unter Klaus Grohes Führung entwickelte sich das Unternehmen vom kleinen deutschen Ablaufspezialisten zum innovativsten Global Player der Sanitärbranche.? Pionier der Sanitärbranche Klaus Grohe, 1937 als jüngster Sohn des Firmengründers Hans Grohe geboren, trat 1968 in das väterliche Unternehmen ein. Zunächst für die Leitung des Vertriebs zuständig, übernahm er 1975 die Geschäftsführung beim Schwarzwälder Bad- und Sanitärspezialisten, die er ? nach der Umwandlung in eine nicht-börsennotierte Aktiengesellschaft als Vorstandsvorsitzender ? bis 2008 innehatte. Seither steht er dem Aufsichtsrat vor. Als einer der Pioniere der Branche brachte Klaus Grohe seit Ende der 1960er Jahre durch die intensive Zusammenarbeit mit externen Designern wie Hartmut Esslinger, Andreas Haug, Tom Schönherr und Philippe Starck die gute Form ins Bad. Ebenso wie der wirtschaftliche Erfolg von Hansgrohe verbinden sich mit dem Namen Klaus Grohe zahlreiche herausragende Innovationen: Mit der ?Tri-Bel? führte das Unternehmen 1974 die erste dreistrahlige Handbrause ein, die zur Design-Ikone wurde. 1981 kam mit der ?Allegroh? die erste Armatur mit dem neuartigen Bügelgriff auf den Markt. In den 1990er Jahren entwickelte Klaus Grohe minimalistische Einhebelmischer und Thermostate und machte so Hansgrohe mit Brausen und Armaturen zum Vollsortimenter. Die Handbrause Raindance stellte 2003 die Proportionen bis dahin üblicher Modelle auf den Kopf: ein großer Strahlkörper, eine flache Silhouette und ein kurzer Griff sorgten für Aufsehen. Keith Allman, President und Chief Executive Officer der Masco Corporation, sagt: ?Klaus Grohe ist eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit und Masco über viele Jahrzehnte ein starker und visionärer Partner gewesen. Hansgrohe gehört heute zu den erfolgreichsten Unternehmen der Masco Gruppe und spielt eine Schlüsselrolle beim weiteren Ausbau unserer internationalen Präsenz.? Klaus F. Jaenecke für Aufsichtsratsvorsitz vorgeschlagen Als neuer Vorsitzender des Hansgrohe Aufsichtsrats wurde Klaus F. Jaenecke vorgeschlagen. Er ist geschäftsführender Gesellschafter des Beratungsunternehmens Jaenecke & Cie. und verfügt über langjährige Erfahrung in der Unternehmensstrategie, -entwicklung und -planung sowie dem dazugehörigen Finanz- und Risikomanagement. Er hatte mehrere leitende Positionen im internationalen Corporate Finance Sektor inne. Als Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter der Sannwald & Jaenecke GmbH leitete er deren Geschäfte von 1991 bis 2006. Der Schwerpunkt von Klaus...
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