if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Große Sorgen um den Mann von Sofia Vergara (43, ?Miss Bodyguard?): Wie das US-Klatschportal ?TMZ? berichtet, soll Joe Manganiello (39, ?Dragon Blood?) seit Ende letzter Woche im Krankenhaus liegen ? zunächst wegen einer recht harmlosen Blinddarmentzündung. Bei der folgenden Routine-Operation soll es allerdings zu einem Blinddarm-Durchbruch gekommen sein ? eine schwerwiegende Komplikation. Manganiello musste natürlich am vergangenen Wochenende sämtliche Termine absagen und befindet sich immer noch in der Klinik. Offenbar geht es dem Schauspieler den Umständen entsprechend gut. Am Freitag twitterte er auf seinem offiziellen Account einen Liebesbeweis an Vergara: ?Ich liebe meine Frau.? Schon vor kurzem hatte Joe Manganiello gesundheitliche Probleme ? erfahren Sie mehr in diesem Clipfish-Video ZUR STARTSEITE >> weiterführender...
Microsoft hat sich gerade von dem Tay-Bot-Desaster erholt, da prügeln die Medien auf einen anderen Bot des Unternehmen ein. Der CaptionBot, frisch bei der Entwicklerkonferenz BUILD als automatischer Bilderbeschrifter vorgestellt, hat so einige Problem mit der Erkennung und Benennung – die meisten dienen der Belustigung. Zumindest hat der CaptionBot kein Rassismus-Problem wie sein KI-Kollege Tay. Microsoft ist mit dem an eine Vielzahl von Nutzern geraten, die sich einen Spaß daraus gemacht hatten, den Bot zu nicht ganz jugendfreien und politisch nicht korrekten Aussagen zu bringen. Schnell zeigte sich damit die Grenze für die KI. Der CaptionBot hat diese Probleme nicht, da er nicht mit den unberechenbaren Menschen kommuniziert. Amüsante Fehler im Detail Dafür ist der CaptionBot auf dem künstlerischen Auge blind und hat dazu noch Probleme, das was er in Worte fassen will, korrekt wiederzugeben. Fangen wir einmal mit einem Bild der deutschen Bundeskanzlerin an. CaptionBot erkennt auf dem Bild einen lächelnden Mann, schreibt aber gleichzeitig dazu, er sei sich zu 98 Prozent sicher, dass das Bild die Bundeskanzlerin Angela Merkel zeige. Der Fehler steckt hier im Detail. Datenbankabgleich schlägt fehl Anders sieht es bei bekannten Kunstwerken aus. Diese müsste die künstliche Intelligenz von CaptionBot eigentlich durch einen Datenbankabgleich leicht erkennen können. Doch wie ein Beispiel von Salvador Dali zeigt, ist das für den Bot auch noch ein Problem – zumindest versucht er aber, das was er erkennt, zu beschreiben. Zwangsläufig geht das bei einem Surrealisten mit Bildern von schmelzenden Uhren und anderen Entfremdungen in die Hose. CaptionBots Software soll – so die Theorie – verraten, was auf dem jeweiligen Bild zu sehen ist. Auf der Bot-Seite erklärt sich die KI: „I can understand the content of any image and I’ll try to describe it as well as any human“ („Ich kann den Inhalt eines Bildes verstehen, und ich werde versuchen, es wie jeder Mensch auch zu beschreiben“). Damit könnte der Bot eine Hilfe in vielerlei Hinsicht werden, doch noch läuft es nicht so, wie gedacht. Microsoft stellt Bot-Framework für Entwickler vor: KI-Bots bald überall? Microsoft, Künstliche Intelligenz, Ki, Bot, CaptionBot Microsoft 2016-04-15T16:21:00+02:00Nadine Juliana Dressler als...
Heute hat Google die schön runde Chrome-Version mit der Nummer 50 veröffentlicht, diese bringt unter anderem Verbesserungen bei Push-Benachrichtigungen sowie diverse Sicherheits-Fixes mit sich. Das ist alles soweit so unaufregend, Chrome 50 hat aber eine Bedeutung für Nutzer älterer Betriebssysteme: Denn mit dieser Version endet der Support für Windows XP und Vista, gleiches gilt für veraltete OS X-Ausgaben. Ab sofort, also mit der Veröffentlichung von , gibt es keine Unterstützung mehr für die beiden veralteten Windows-Versionen, gleiches gilt für OS X 10.6 Snow Leopard, OS X 10.7 Lion und OS X 10.8 Mountain Lion. Der Schritt kommt allerdings nicht überraschend, sondern wurde bereits im November 2015 angekündigt oder besser gesagt erneut verschoben. Denn das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View hat sich bereits mehrfach quasi breitschlagen lassen, das Support-Ende noch aufzuschieben. Denn ursprünglich sollte dieses vor bereits einem Jahr kommen, wurde dann zunächst bis Ende 2015 verlängert und es folgte dann eine weitere allerletzte Gnadenfrist. Jetzt ist es aber endgültig soweit, ab sofort gibt es für Windows XP und Vista keine neuen Versionen mehr, die letzte offiziell verfügbare ist Chrome 49. Diese Ausgabe kann zwar auch weiterhin verwendet werden, stellt aber mit zunehmender Zeit ein Sicherheitsrisiko dar. Daran sind Windows XP-Nutzer aber wohl ohnehin gewöhnt, vor ziemlich genau zwei Jahren ist der offizielle Support seitens Microsoft zu Ende gegangen, Vista ist diesbezüglich in einem Jahr an der Reihe. Alternativen Windows XP-Nutzer können derzeit noch zu Firefox oder Opera als Alternative greifen, diese beiden Browser haben sich bisher nicht zu einem Support-Ende geäußert. Opera hat etwa mitgeteilt, dass man Windows XP so lange unterstützen wird, so lange das OS noch populär bzw. verbreitet ist. Und das ist es durchaus noch: Weltweit läuft noch einer von zehn Rechnern auf Basis von XP. Siehe auch: Windows Vista – Heute in einem Jahr endet Support, Upgrade empfohlen Google Chrome Mozilla Firefox Opera Google, Browser, Chrome 2016-04-14T12:50:00+02:00Witold Pryjda...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Sie bekommt mehr Geld: Gwen Stefani (46, ?Hollaback Girl?) und Gavin Rossdale (50) haben sich offenbar darauf geeinigt, dass die Sängerin nach der offiziellen Scheidung einen größeren Teil des gemeinsamen Vermögens des Paares bekommt. Das berichten unter anderem das US-Magazin ?People? und das Celebrity-Portal ?TMZ? übereinstimmend, die sich auf anonyme Quellen aus dem Umfeld des Paares berufen. Rossdale sei zwar laut US-amerikanischem Recht dazu berechtigt auf 50 Prozent des während der 13-jährigen Ehe erwirtschafteten gemeinsamen Vermögens zu bestehen, da es keinen Ehevertrag gebe. Trotzdem verzichte er darauf und habe Stefani einen größeren Anteil zugesagt. Dafür teilten sich die beiden das Sorgerecht für ihre Kinder Kingston, Zuma und Apollo. Die Einigung sei nun bei einem kalifornischen Gericht eingereicht worden und ein Richter müsse noch zustimmen. Hier können Sie Gwen Stefanis neues Album ?This Is What the Truth Feels Like? bestellen Schon Ende des vergangenen Jahres hatten Insider laut ?TMZ? spekuliert, dass eine solche Übereinkunft erzielt werden würde. Entgegen anderslautender Berichte habe es bei den beiden niemals Streitigkeiten ums Geld gegeben. ZUR STARTSEITE Zum...
2011 wurde eine kalifornische Universität zum „Geburtsort“ eines der berühmtesten Memes der Internet-Geschichte: Während Studentenprotesten an der University of California Davis (kurz: UC Davis) wurde ein Campus-Polizeibeamter bei einen Einsatz fotografiert, nämlich beim „lässigen“ Versprühen von Pfefferspray, schnell wurde das Bild „remixed.“ Mit diesem im wahrsten Sinne des Wortes Image ist die UC Davis aber alles andere als glücklich. Deshalb hat die University of California Davis für teures Geld Berater angeheuert, die per Suchmaschinenoptimierung die Verweise auf den Vorfall eindämmen sollten. Mit Hilfe von SEO wollte die kalifornische Uni die Links auf die Ereignisse vom November 2011 minimieren bzw. „harmlose“ Seiten nach vorne bringen, berichtet die US-Zeitung (via Heise). Die Universität steht deshalb im Blickpunkt, weil es sich um eine Einrichtung des Bundesstaates Kalifornien handelt und die Zahlung von 175.000 Dollar zur Image-Pflege ein entsprechend sensibles Thema darstellt. Die Zeitung beschreibt die Bemühungen der Universität zudem als „aggressiv“, man will damit quasi nach viel berechtigter Kritik am Vorgehen am Campus seine Weste reinwaschen. Im Mittelpunkt der Debatte steht auch Linda Katehi, die aktuelle Chefin der Universität, sie soll viel Geld in Öffentlichkeitsarbeit pumpen, diese läuft zu einem Großteil über Online-Medien. Schuld daran ist ausgerechnet ein Meme, nämlich der „Pfefferspray-Cop“: 2011 wurde der Campus-Polizist John Pike dabei beim Versprühen des Reizstoffes fotografiert. Das machte er aber mit einer Beiläufigkeit als würde er am Strand spazieren oder mit seinem Hund Gassi gehen. Das Foto wurde per Photoshop in eine Vielzahl von popkulturellen Szenen montiert und erwies sich als Internet-Hit. Pike hat übrigens dafür für den erlittenen „psychische Schäden“ von der Universität 38.000 Dollar Schmerzensgeld zugesprochen bekommen. Siehe auch: Pfefferspray-Cop bekommt nach „Meme“ 38.000$ Usa, Meme, Pfefferspray-Cop Know Your Meme 2016-04-15T13:58:00+02:00Witold Pryjda...
Gemeinsam mit fünf international renommierten Designern präsentiert Axor in Mailand eine völlig neue Dimension der Individualisierung Weltpremiere: Parallel zum Fuorisalone 2016, der wichtigen Ideenbörse im Rahmen der internationalen Designmesse Salone del Mobile, zeigt Axor im Mailänder Showroom DURINIQUINDICI den Axor WaterDream 2016. Gemeinsam mit fünf international renommierten Designern und Architekten stellte sich Axor die Fragen, wie weit Individualisierung gehen kann. Wie emotional kann Wasser wirken und wie tragen wasserspendende Objekte zur Integration des Lebenselements in den Raum bei? Für den Axor WaterDream 2016 lud Axor fünf Designer und Architekten ein, einzigartige Armaturenausläufe zu gestalten. Dabei hatten sie jede Freiheit in Bezug auf Materialwahl und Form. Gemeinsam mit David Adjaye, Werner Aisslinger, FRONT, GamFratesi und Jean-Marie Massaud ist eine ganz neue Dimension der Individualisierung, eine völlig neue Interpretation des Wasserhahns entstanden. Basis bildet die Axor U-Base, ein universaler Armaturensockel, auf den sich standardisierte Ausläufe wie beispielsweise Axor Starck V oder Unikate wie die Axor WaterDream Objekte einfach aufstecken lassen. Die Axor WaterDream Designpartner sind Architekten und Gestalter, die zu den weltbesten ihres Fachs gehören. Gemeinsam mit ihnen setzte sich Axor mit der Bedeutung und dem Wert des Wassers innerhalb des Raums auseinander. Gleichzeitig ging es im Projekt auch darum, die Grenzen der Individualisierung auszutesten ? und neu zu definieren. Das Resultat sind fünf Armaturenausläufe, die eine neue Freiheit in Materialität und Gestaltung symbolisieren. Ausgangspunkt für die individuellen Vorstellungen der fünf Designpartner David Adjaye, Werner Aisslinger, FRONT, GamFratesi und Jean-Marie Massaud bildet die Axor U-Base: Ein industriell gefertigtes Element, das die Langlebigkeit, Wasserkontrolle und hohe Qualität eines Axor Produktes mit der innovativen Grundlage für größtmögliche Individualisierungsmöglichkeiten vereint. Vollständiges...
Eine völlig neue Dimension der Individualisierung und der Verbindung von wasserspendenden Objekten mit Innenarchitektur ? Premiere im Axor Showroom DURINIQUINDICI Im Rahmen des Fuorisalone präsentierte Axor am Montag, 11. April, erstmals den Axor WaterDream 2016. Silke Giessler, Head of Axor Brand Marketing, und Philippe Grohe, Vice President Design Management der Hansgrohe SE, stellten gemeinsam mit den Axor WaterDream Designpartnern individuelle Armaturenausläufe vor, die diese auf Einladung der Marke gestalteten. Dabei hatten die Designer und Architekten jede Freiheit in Bezug auf Materialwahl und Form. Sie setzten sich mit der Bedeutung und dem Wert des Wassers innerhalb des Raums auseinander ? und stellten sich die Frage, wie sich wasserspendende Objekte in die Innenarchitektur integrieren lassen. Gemeinsam mit David Adjaye, Werner Aisslinger, FRONT, GamFratesi und Jean-Marie Massaud ist eine ganz neue Dimension der Individualisierung, eine völlig neue Interpretation des Wasserhahns entstanden, der sich in Harmonie mit seiner Umgebung verbindet. Basis für den Axor WaterDream bildet die Axor U-Base, ein universaler Armaturensockel, auf den sich standardisierte Ausläufe wie beispielsweise Axor Starck V oder Unikate wie die Axor WaterDream Objekte einfach aufstecken lassen. Bei der Premiere vor internationalen Pressevertretern der Design-, Wohn- und Architekturwelt im Axor Showroom DURINIQUINDICI stellten die Designer Werner Aisslinger, die beiden Designerinnen von Front, das Duo GamFratesi sowie Jean-Marie Massaud ihre ganz eigene Interpretation eines Armaturenauslaufs vor. Individualisierte ?Wasserhähne? in Harmonie mit der Innenarchitektur Zu den fünf einzigartigen Objekten zählt der Konzeptauslauf ?Ritual? von David Adjaye. Hier tritt das Wasser unterhalb einer Graniteinlage aus, eingebettet in einen keilförmigen Auslauf aus Bronze. Das Wasser, immer sichtbar, wird ritualisiert: vom Austritt, über den Fluss, bis hin zum Fall. Der deutsche Industriedesigner Werner Aisslinger kreierte mit seinem ?The Sea and the Shore? einen Hybrid aus Brunnen und Ablagefläche. Aus dem altertümlichen und historischen Material Ton handgefertigt, betont es die Langlebigkeit und den Wert des Wassers und der wasserspendenden Objekte unserer Gesellschaft. Das dänisch/italienische Duo GamFratesi interpretierte mit ?Zen? den klassischen japanischen Holzbrunnen neu. Mit seiner minimalistischen Form und einem Wasserdurchfluss, der auf die reduzierte Erscheinung angepasst ist, erreicht der konzeptionelle Auslauf eine friedvolle und meditative Stimmung. Sie macht auf die ursprüngliche Verbindung von Wasser und Natur aufmerksam. Bei ?Water Steps? des schwedischen Designerduos FRONT fließt das Wasser über PVD-beschichtete, metallische Oberflächen von Plattform zu Plattform. Der Fokus liegt auf der spielerischen Interaktion zwischen Wasser und Form: nicht nur ästhetisch, sondern auch akustisch greift der konzeptionelle Auslauf das emotionale Potenzial und den Fluss des Wassers auf. Jean-Marie Massauds ?Mimicry? zeigt ein wasserspendendes Objekt in totaler Harmonie mit der Innenarchitektur. Das Material Marmor und seine einfache, geometrische Form stellen eine natürliche Verbindung zum Wasser her. Daraus entsteht eine stärkere emotionale Bedeutung des Objektes und des Wassers. Zu sehen sind die Designobjekte ab sofort im Axor Showroom DURINIQUINDICI, in der Via Durini 15, Mailand, durchgängig von 10-20 Uhr. Die...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Ist Anna Kendrick (30, ?Pitch Perfect 2?) auf einen Imagewechsel aus? Die Schauspielerin, die lange als süßes Mädchen von nebenan galt, zeigte sich auf der CinemaCon in Las Vegas alles andere als brav. Doch der Versuch, ihre verruchte Seite zur Schau zu stellen, ging gründlich daneben. Das kurze, rote Neckholder-Lederkleid war nicht gerade sexy. Vor allem die schwarze Schleife und der rüschenhafte Ausschnitt verunstalteten das Outfit vollends. Einziges Highlight: der freie Blick auf den Rücken der 30-Jährigen. Die schwarzen High Heels passten zwar farblich zum Kleid, wirkten aber am zierlichen Körper der 30-Jährigen viel zu klobig. Vielleicht sollte sie künftig doch wieder auf ihren bewährten süßen Look setzen? Mehr über Anna Kendrick sehen Sie auf Clipfish ZUR STARTSEITE der...
Das Thema Rundfunkbeitrag-Erhöhung oder -Senkung kommt nicht zur Ruhe. Jetzt hat heute der Vorsitzende der zuständigen Kommission, Dr. Heinz Fischer-Heidlberger, den Bericht seiner Experten mit einem Senkungs-Vorschlag von 30 Cent von derzeit 17,50 Euro auf 17,20 Euro im Monat übermittelt. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (kurz KEF) kommt in ihrem heute vorgelegten 20. Bericht zu dem Schluss, dass der aktuell angehäufte . Allerdings können sich alle Beitragspflichtigen jetzt nicht wirklich freuen. Sobald der Überschuss verbraucht ist, wird der Beitrag wieder drastisch steigen – und zwar weil für die kommendenen Jahre ein stark erhöhter Mehrbedarf angemeldet ist.Rundfunkbeitrag: Europa im Vergleich In fünf Jahren dann bei 19,40 Euro „Es wird auf jeden Fall richtig teuer werden ab 2021“, sagte Fischer-Heidlberger mit Hinblick auf den angemeldeten Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen. ARD und ZDF haben für die Jahre 2017 bis 2020 einen Mehrbedarf von gemeinsam fast 800 Millionen Euro angemeldet. Wenn dann ab 2017 der Montagsbeitrag auf 17,20 Euro fällt, wird man das nur über eine Erhöhung wieder abfangen können. Den ersten Schätzungen zufolge könnte der Beitrag in fünf Jahren schon bei 19,40 Euro im Monat liegen, also fast zwei Euro mehr als die Bürger aktuell zahlen müssen. Mehr dazu: GEZ: Überschuss-Prognose steigt und steigt… Der Bericht über Finanzbedarf und Finanzmittel liegt jetzt bei der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder ist. Es nun wird erwartet, dass die Entscheidung zeitnah gefällt wird. Das Auf und Ab bei den Rundfunkgebühren ist ein heiß diskutiertes Thema. Die Verantwortlichen der Landesparlamente sind sich nicht einig, wie man mit den Schätzungen umgehen soll und ob man eine Senkung ab 2017 tatsächlich in Betracht ziehen sollte. Dreyer hatte dabei stets betont, dass die Politik sich eine „lange Beitragsstabilität“ wünsche. Siehe auch: Erhöhung des Rundfunkbeitrag scheint unumgänglich: ARD braucht Geld MediathekView – Öffentlich-rechtliche Inhalte im Überblick Gez, Abzocke, Rundfunkgebühr GEZ 2016-04-13T16:33:00+02:00Nadine Juliana Dressler...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Vier Jahre lang war Schauspiel-Star Kate Hudson (?Kein Mittel gegen Liebe?) mit Muse-Sänger Matthew Bellamy (37) liiert. Nun steht der 36-Jährigen der Sinn offenbar nach einem ganz anderen Männertyp: Auf Snapchat hat Hudson ein Foto trauter Zweisamkeit gepostet und ganz offen von einem ?Date? berichtet, wie ?E! Online? schreibt. Und der Neue ist anders als Bellamy nicht dünn, feingliedrig und mit klarem Intellektuellen-Image versehen. Sondern ein eher ?physischer Typ?. Auf dem ominösen Foto posiert Hudson mit dem fast zehn Jahre jüngeren Profi-Footballer J.J. Watt (27). Er fällt neben seinen Leistungen für den NFL-Club Houston Texans vor allem durch seine Muskelmasse auf, die er gerne auf Instagram-Fotos präsentiert. Seine Ambitionen machte Watt auf Snapchat auch gleich klar ? nach einem erfolglosen Experiment mit einem Fotofilter, der die Köpfe der beiden mit Sternen versehen sollte, aber offenbar nur bei Hudson seinen Dienst tat, erklärte er: ?Offensichtlich gehören die Sterne allein der heißesten Teilnehmerin des Dates.? Filme mit Kate Hudson und unzählige weitere Streifen können Sie bei Amazon Prime Instant Video sehen. Jetzt 30 Tage lang gratis testen! Hudson waren seit ihrer Trennung von Matthew Bellamy Ende 2014 allerdings schon mehrere Verbindungen mit ganz unterschiedlichen Männern nachgesagt worden. Zuletzt etwa mit Sänger Nick Jonas (23, ?Jealous?). Der Schauspielerin gehen die Spekulationen mittlerweile etwas auf die Nerven: ?Ich kann niemandem hallo sagen, ohne dass die Leute anfangen zu spekulieren?, beschwerte sie sich unlängst. Diesmal hat Hudson das Gerücht aber immerhin höchstpersönlich in die Welt gesetzt. ZUR STARTSEITE hier...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Kommt Lindsay Lohan (?Freaky Friday?) endlich unter die Haube? Wie das Promi-Portal ?TMZ? erfahren haben will, soll sich die 29-jährige Ex-Skandalnudel verlobt haben ? und zwar mit niemand anderem als dem russischen Oligarchensohn Egor Tarabasov (22), der sich seit knapp fünf Monaten als ihr fester Freund bezeichnen darf. Glaubt man ?TMZ? habe Tarabasov seiner sieben Jahre älteren Freundin am vergangenen Wochenende die Frage aller Fragen gestellt, die LiLo mit ?Ja? beantwortet habe. Auch der Segen von Lohans Familie sei vorab eingeholt worden. Mehr über Lindsay Lohans Imagewandel erfahren Sie auf Clipfish ZUR STARTSEITE als...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Musiker Kanye West (38) landet mit seinem aktuellen Album ?The Life of Pablo? auf Platz eins der Billboard-200-Charts. Zwar ist es bereits seine siebte Nummer-Eins-Platte in der Billboard-Hitliste, mit diesem Erfolg hat West aber dennoch einen Rekord aufgestellt: Es ist das erste Album in der Musikgeschichte der USA, das es größtenteils durch Streaming-Anbieter an die Spitze der Charts schaffte. Wie ?Billboard? online berichtet, wurden 70 Prozent der Verkaufszahlen über Streaming erreicht. Auf Twitter bedankte sich der Musiker bei seinen Fans: ?Danke an alle, die ?Life of Pablo? zum Nummer-1-Album der Welt gemacht haben!!!? Laut des ?Billboard?-Berichts war es bisher Rihanna, die mit ihrem Album ?Anti? die höchsten Zahlen über Streaming-Dienste erreicht hatte ? allerdings war es bei ihr nur ein Drittel der Gesamterlöse. Bei Clipfish sehen Sie den Clip zu Kanye Wests Song ?Only One? featurig Paul McCartney Im Februar hatte West ?The Life of Pablo? auf dem Streaming-Anbieter Tidal veröffentlicht, außerdem steht es auf seiner offiziellen Seite zum Download. Seit kurzem ist es auch auf anderen Streaming-Diensten verfügbar. Als tatsächliche CD wurde das Album bisher noch nicht veröffentlicht. ZUR STARTSEITE...
Blog Trauringe
Joe Manganiello: Komplikationen bei Blinddarm-OP
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Große Sorgen um den Mann von Sofia Vergara (43, ?Miss Bodyguard?): Wie das US-Klatschportal ?TMZ? berichtet, soll Joe Manganiello (39, ?Dragon Blood?) seit Ende letzter Woche im Krankenhaus liegen ? zunächst wegen einer recht harmlosen Blinddarmentzündung. Bei der folgenden Routine-Operation soll es allerdings zu einem Blinddarm-Durchbruch gekommen sein ? eine schwerwiegende Komplikation. Manganiello musste natürlich am vergangenen Wochenende sämtliche Termine absagen und befindet sich immer noch in der Klinik. Offenbar geht es dem Schauspieler den Umständen entsprechend gut. Am Freitag twitterte er auf seinem offiziellen Account einen Liebesbeweis an Vergara: ?Ich liebe meine Frau.? Schon vor kurzem hatte Joe Manganiello gesundheitliche Probleme ? erfahren Sie mehr in diesem Clipfish-Video ZUR STARTSEITE >> weiterführender...
mehrMicrosofts nächste wirre KI Captionbot: knapp daneben ist auch vorbei
Microsoft hat sich gerade von dem Tay-Bot-Desaster erholt, da prügeln die Medien auf einen anderen Bot des Unternehmen ein. Der CaptionBot, frisch bei der Entwicklerkonferenz BUILD als automatischer Bilderbeschrifter vorgestellt, hat so einige Problem mit der Erkennung und Benennung – die meisten dienen der Belustigung. Zumindest hat der CaptionBot kein Rassismus-Problem wie sein KI-Kollege Tay. Microsoft ist mit dem an eine Vielzahl von Nutzern geraten, die sich einen Spaß daraus gemacht hatten, den Bot zu nicht ganz jugendfreien und politisch nicht korrekten Aussagen zu bringen. Schnell zeigte sich damit die Grenze für die KI. Der CaptionBot hat diese Probleme nicht, da er nicht mit den unberechenbaren Menschen kommuniziert. Amüsante Fehler im Detail Dafür ist der CaptionBot auf dem künstlerischen Auge blind und hat dazu noch Probleme, das was er in Worte fassen will, korrekt wiederzugeben. Fangen wir einmal mit einem Bild der deutschen Bundeskanzlerin an. CaptionBot erkennt auf dem Bild einen lächelnden Mann, schreibt aber gleichzeitig dazu, er sei sich zu 98 Prozent sicher, dass das Bild die Bundeskanzlerin Angela Merkel zeige. Der Fehler steckt hier im Detail. Datenbankabgleich schlägt fehl Anders sieht es bei bekannten Kunstwerken aus. Diese müsste die künstliche Intelligenz von CaptionBot eigentlich durch einen Datenbankabgleich leicht erkennen können. Doch wie ein Beispiel von Salvador Dali zeigt, ist das für den Bot auch noch ein Problem – zumindest versucht er aber, das was er erkennt, zu beschreiben. Zwangsläufig geht das bei einem Surrealisten mit Bildern von schmelzenden Uhren und anderen Entfremdungen in die Hose. CaptionBots Software soll – so die Theorie – verraten, was auf dem jeweiligen Bild zu sehen ist. Auf der Bot-Seite erklärt sich die KI: „I can understand the content of any image and I’ll try to describe it as well as any human“ („Ich kann den Inhalt eines Bildes verstehen, und ich werde versuchen, es wie jeder Mensch auch zu beschreiben“). Damit könnte der Bot eine Hilfe in vielerlei Hinsicht werden, doch noch läuft es nicht so, wie gedacht. Microsoft stellt Bot-Framework für Entwickler vor: KI-Bots bald überall? Microsoft, Künstliche Intelligenz, Ki, Bot, CaptionBot Microsoft 2016-04-15T16:21:00+02:00Nadine Juliana Dressler als...
mehrChrome 50: Windows XP und Vista werden nun nicht mehr unterstützt
Heute hat Google die schön runde Chrome-Version mit der Nummer 50 veröffentlicht, diese bringt unter anderem Verbesserungen bei Push-Benachrichtigungen sowie diverse Sicherheits-Fixes mit sich. Das ist alles soweit so unaufregend, Chrome 50 hat aber eine Bedeutung für Nutzer älterer Betriebssysteme: Denn mit dieser Version endet der Support für Windows XP und Vista, gleiches gilt für veraltete OS X-Ausgaben. Ab sofort, also mit der Veröffentlichung von , gibt es keine Unterstützung mehr für die beiden veralteten Windows-Versionen, gleiches gilt für OS X 10.6 Snow Leopard, OS X 10.7 Lion und OS X 10.8 Mountain Lion. Der Schritt kommt allerdings nicht überraschend, sondern wurde bereits im November 2015 angekündigt oder besser gesagt erneut verschoben. Denn das Unternehmen aus dem kalifornischen Mountain View hat sich bereits mehrfach quasi breitschlagen lassen, das Support-Ende noch aufzuschieben. Denn ursprünglich sollte dieses vor bereits einem Jahr kommen, wurde dann zunächst bis Ende 2015 verlängert und es folgte dann eine weitere allerletzte Gnadenfrist. Jetzt ist es aber endgültig soweit, ab sofort gibt es für Windows XP und Vista keine neuen Versionen mehr, die letzte offiziell verfügbare ist Chrome 49. Diese Ausgabe kann zwar auch weiterhin verwendet werden, stellt aber mit zunehmender Zeit ein Sicherheitsrisiko dar. Daran sind Windows XP-Nutzer aber wohl ohnehin gewöhnt, vor ziemlich genau zwei Jahren ist der offizielle Support seitens Microsoft zu Ende gegangen, Vista ist diesbezüglich in einem Jahr an der Reihe. Alternativen Windows XP-Nutzer können derzeit noch zu Firefox oder Opera als Alternative greifen, diese beiden Browser haben sich bisher nicht zu einem Support-Ende geäußert. Opera hat etwa mitgeteilt, dass man Windows XP so lange unterstützen wird, so lange das OS noch populär bzw. verbreitet ist. Und das ist es durchaus noch: Weltweit läuft noch einer von zehn Rechnern auf Basis von XP. Siehe auch: Windows Vista – Heute in einem Jahr endet Support, Upgrade empfohlen Google Chrome Mozilla Firefox Opera Google, Browser, Chrome 2016-04-14T12:50:00+02:00Witold Pryjda...
mehrGwen Stefani: Scheidung zu ihren Gunsten
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Sie bekommt mehr Geld: Gwen Stefani (46, ?Hollaback Girl?) und Gavin Rossdale (50) haben sich offenbar darauf geeinigt, dass die Sängerin nach der offiziellen Scheidung einen größeren Teil des gemeinsamen Vermögens des Paares bekommt. Das berichten unter anderem das US-Magazin ?People? und das Celebrity-Portal ?TMZ? übereinstimmend, die sich auf anonyme Quellen aus dem Umfeld des Paares berufen. Rossdale sei zwar laut US-amerikanischem Recht dazu berechtigt auf 50 Prozent des während der 13-jährigen Ehe erwirtschafteten gemeinsamen Vermögens zu bestehen, da es keinen Ehevertrag gebe. Trotzdem verzichte er darauf und habe Stefani einen größeren Anteil zugesagt. Dafür teilten sich die beiden das Sorgerecht für ihre Kinder Kingston, Zuma und Apollo. Die Einigung sei nun bei einem kalifornischen Gericht eingereicht worden und ein Richter müsse noch zustimmen. Hier können Sie Gwen Stefanis neues Album ?This Is What the Truth Feels Like? bestellen Schon Ende des vergangenen Jahres hatten Insider laut ?TMZ? spekuliert, dass eine solche Übereinkunft erzielt werden würde. Entgegen anderslautender Berichte habe es bei den beiden niemals Streitigkeiten ums Geld gegeben. ZUR STARTSEITE Zum...
mehrPfefferspray-Cop: US-Uni investiert nach Vorfall 175.000$ in SEO
2011 wurde eine kalifornische Universität zum „Geburtsort“ eines der berühmtesten Memes der Internet-Geschichte: Während Studentenprotesten an der University of California Davis (kurz: UC Davis) wurde ein Campus-Polizeibeamter bei einen Einsatz fotografiert, nämlich beim „lässigen“ Versprühen von Pfefferspray, schnell wurde das Bild „remixed.“ Mit diesem im wahrsten Sinne des Wortes Image ist die UC Davis aber alles andere als glücklich. Deshalb hat die University of California Davis für teures Geld Berater angeheuert, die per Suchmaschinenoptimierung die Verweise auf den Vorfall eindämmen sollten. Mit Hilfe von SEO wollte die kalifornische Uni die Links auf die Ereignisse vom November 2011 minimieren bzw. „harmlose“ Seiten nach vorne bringen, berichtet die US-Zeitung (via Heise). Die Universität steht deshalb im Blickpunkt, weil es sich um eine Einrichtung des Bundesstaates Kalifornien handelt und die Zahlung von 175.000 Dollar zur Image-Pflege ein entsprechend sensibles Thema darstellt. Die Zeitung beschreibt die Bemühungen der Universität zudem als „aggressiv“, man will damit quasi nach viel berechtigter Kritik am Vorgehen am Campus seine Weste reinwaschen. Im Mittelpunkt der Debatte steht auch Linda Katehi, die aktuelle Chefin der Universität, sie soll viel Geld in Öffentlichkeitsarbeit pumpen, diese läuft zu einem Großteil über Online-Medien. Schuld daran ist ausgerechnet ein Meme, nämlich der „Pfefferspray-Cop“: 2011 wurde der Campus-Polizist John Pike dabei beim Versprühen des Reizstoffes fotografiert. Das machte er aber mit einer Beiläufigkeit als würde er am Strand spazieren oder mit seinem Hund Gassi gehen. Das Foto wurde per Photoshop in eine Vielzahl von popkulturellen Szenen montiert und erwies sich als Internet-Hit. Pike hat übrigens dafür für den erlittenen „psychische Schäden“ von der Universität 38.000 Dollar Schmerzensgeld zugesprochen bekommen. Siehe auch: Pfefferspray-Cop bekommt nach „Meme“ 38.000$ Usa, Meme, Pfefferspray-Cop Know Your Meme 2016-04-15T13:58:00+02:00Witold Pryjda...
mehrAxor WaterDream 2016 ? Create your own Spout!
Gemeinsam mit fünf international renommierten Designern präsentiert Axor in Mailand eine völlig neue Dimension der Individualisierung Weltpremiere: Parallel zum Fuorisalone 2016, der wichtigen Ideenbörse im Rahmen der internationalen Designmesse Salone del Mobile, zeigt Axor im Mailänder Showroom DURINIQUINDICI den Axor WaterDream 2016. Gemeinsam mit fünf international renommierten Designern und Architekten stellte sich Axor die Fragen, wie weit Individualisierung gehen kann. Wie emotional kann Wasser wirken und wie tragen wasserspendende Objekte zur Integration des Lebenselements in den Raum bei? Für den Axor WaterDream 2016 lud Axor fünf Designer und Architekten ein, einzigartige Armaturenausläufe zu gestalten. Dabei hatten sie jede Freiheit in Bezug auf Materialwahl und Form. Gemeinsam mit David Adjaye, Werner Aisslinger, FRONT, GamFratesi und Jean-Marie Massaud ist eine ganz neue Dimension der Individualisierung, eine völlig neue Interpretation des Wasserhahns entstanden. Basis bildet die Axor U-Base, ein universaler Armaturensockel, auf den sich standardisierte Ausläufe wie beispielsweise Axor Starck V oder Unikate wie die Axor WaterDream Objekte einfach aufstecken lassen. Die Axor WaterDream Designpartner sind Architekten und Gestalter, die zu den weltbesten ihres Fachs gehören. Gemeinsam mit ihnen setzte sich Axor mit der Bedeutung und dem Wert des Wassers innerhalb des Raums auseinander. Gleichzeitig ging es im Projekt auch darum, die Grenzen der Individualisierung auszutesten ? und neu zu definieren. Das Resultat sind fünf Armaturenausläufe, die eine neue Freiheit in Materialität und Gestaltung symbolisieren. Ausgangspunkt für die individuellen Vorstellungen der fünf Designpartner David Adjaye, Werner Aisslinger, FRONT, GamFratesi und Jean-Marie Massaud bildet die Axor U-Base: Ein industriell gefertigtes Element, das die Langlebigkeit, Wasserkontrolle und hohe Qualität eines Axor Produktes mit der innovativen Grundlage für größtmögliche Individualisierungsmöglichkeiten vereint. Vollständiges...
mehrWeltpremiere für den Axor WaterDream 2016
Eine völlig neue Dimension der Individualisierung und der Verbindung von wasserspendenden Objekten mit Innenarchitektur ? Premiere im Axor Showroom DURINIQUINDICI Im Rahmen des Fuorisalone präsentierte Axor am Montag, 11. April, erstmals den Axor WaterDream 2016. Silke Giessler, Head of Axor Brand Marketing, und Philippe Grohe, Vice President Design Management der Hansgrohe SE, stellten gemeinsam mit den Axor WaterDream Designpartnern individuelle Armaturenausläufe vor, die diese auf Einladung der Marke gestalteten. Dabei hatten die Designer und Architekten jede Freiheit in Bezug auf Materialwahl und Form. Sie setzten sich mit der Bedeutung und dem Wert des Wassers innerhalb des Raums auseinander ? und stellten sich die Frage, wie sich wasserspendende Objekte in die Innenarchitektur integrieren lassen. Gemeinsam mit David Adjaye, Werner Aisslinger, FRONT, GamFratesi und Jean-Marie Massaud ist eine ganz neue Dimension der Individualisierung, eine völlig neue Interpretation des Wasserhahns entstanden, der sich in Harmonie mit seiner Umgebung verbindet. Basis für den Axor WaterDream bildet die Axor U-Base, ein universaler Armaturensockel, auf den sich standardisierte Ausläufe wie beispielsweise Axor Starck V oder Unikate wie die Axor WaterDream Objekte einfach aufstecken lassen. Bei der Premiere vor internationalen Pressevertretern der Design-, Wohn- und Architekturwelt im Axor Showroom DURINIQUINDICI stellten die Designer Werner Aisslinger, die beiden Designerinnen von Front, das Duo GamFratesi sowie Jean-Marie Massaud ihre ganz eigene Interpretation eines Armaturenauslaufs vor. Individualisierte ?Wasserhähne? in Harmonie mit der Innenarchitektur Zu den fünf einzigartigen Objekten zählt der Konzeptauslauf ?Ritual? von David Adjaye. Hier tritt das Wasser unterhalb einer Graniteinlage aus, eingebettet in einen keilförmigen Auslauf aus Bronze. Das Wasser, immer sichtbar, wird ritualisiert: vom Austritt, über den Fluss, bis hin zum Fall. Der deutsche Industriedesigner Werner Aisslinger kreierte mit seinem ?The Sea and the Shore? einen Hybrid aus Brunnen und Ablagefläche. Aus dem altertümlichen und historischen Material Ton handgefertigt, betont es die Langlebigkeit und den Wert des Wassers und der wasserspendenden Objekte unserer Gesellschaft. Das dänisch/italienische Duo GamFratesi interpretierte mit ?Zen? den klassischen japanischen Holzbrunnen neu. Mit seiner minimalistischen Form und einem Wasserdurchfluss, der auf die reduzierte Erscheinung angepasst ist, erreicht der konzeptionelle Auslauf eine friedvolle und meditative Stimmung. Sie macht auf die ursprüngliche Verbindung von Wasser und Natur aufmerksam. Bei ?Water Steps? des schwedischen Designerduos FRONT fließt das Wasser über PVD-beschichtete, metallische Oberflächen von Plattform zu Plattform. Der Fokus liegt auf der spielerischen Interaktion zwischen Wasser und Form: nicht nur ästhetisch, sondern auch akustisch greift der konzeptionelle Auslauf das emotionale Potenzial und den Fluss des Wassers auf. Jean-Marie Massauds ?Mimicry? zeigt ein wasserspendendes Objekt in totaler Harmonie mit der Innenarchitektur. Das Material Marmor und seine einfache, geometrische Form stellen eine natürliche Verbindung zum Wasser her. Daraus entsteht eine stärkere emotionale Bedeutung des Objektes und des Wassers. Zu sehen sind die Designobjekte ab sofort im Axor Showroom DURINIQUINDICI, in der Via Durini 15, Mailand, durchgängig von 10-20 Uhr. Die...
mehrAnna Kendrick: Bizarrer Auftritt im roten Lederkleid
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Ist Anna Kendrick (30, ?Pitch Perfect 2?) auf einen Imagewechsel aus? Die Schauspielerin, die lange als süßes Mädchen von nebenan galt, zeigte sich auf der CinemaCon in Las Vegas alles andere als brav. Doch der Versuch, ihre verruchte Seite zur Schau zu stellen, ging gründlich daneben. Das kurze, rote Neckholder-Lederkleid war nicht gerade sexy. Vor allem die schwarze Schleife und der rüschenhafte Ausschnitt verunstalteten das Outfit vollends. Einziges Highlight: der freie Blick auf den Rücken der 30-Jährigen. Die schwarzen High Heels passten zwar farblich zum Kleid, wirkten aber am zierlichen Körper der 30-Jährigen viel zu klobig. Vielleicht sollte sie künftig doch wieder auf ihren bewährten süßen Look setzen? Mehr über Anna Kendrick sehen Sie auf Clipfish ZUR STARTSEITE der...
mehrRundfunkbeitrag sinkt, doch dann kommt es ab 2021 richtig dicke
Das Thema Rundfunkbeitrag-Erhöhung oder -Senkung kommt nicht zur Ruhe. Jetzt hat heute der Vorsitzende der zuständigen Kommission, Dr. Heinz Fischer-Heidlberger, den Bericht seiner Experten mit einem Senkungs-Vorschlag von 30 Cent von derzeit 17,50 Euro auf 17,20 Euro im Monat übermittelt. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (kurz KEF) kommt in ihrem heute vorgelegten 20. Bericht zu dem Schluss, dass der aktuell angehäufte . Allerdings können sich alle Beitragspflichtigen jetzt nicht wirklich freuen. Sobald der Überschuss verbraucht ist, wird der Beitrag wieder drastisch steigen – und zwar weil für die kommendenen Jahre ein stark erhöhter Mehrbedarf angemeldet ist.Rundfunkbeitrag: Europa im Vergleich In fünf Jahren dann bei 19,40 Euro „Es wird auf jeden Fall richtig teuer werden ab 2021“, sagte Fischer-Heidlberger mit Hinblick auf den angemeldeten Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen. ARD und ZDF haben für die Jahre 2017 bis 2020 einen Mehrbedarf von gemeinsam fast 800 Millionen Euro angemeldet. Wenn dann ab 2017 der Montagsbeitrag auf 17,20 Euro fällt, wird man das nur über eine Erhöhung wieder abfangen können. Den ersten Schätzungen zufolge könnte der Beitrag in fünf Jahren schon bei 19,40 Euro im Monat liegen, also fast zwei Euro mehr als die Bürger aktuell zahlen müssen. Mehr dazu: GEZ: Überschuss-Prognose steigt und steigt… Der Bericht über Finanzbedarf und Finanzmittel liegt jetzt bei der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder ist. Es nun wird erwartet, dass die Entscheidung zeitnah gefällt wird. Das Auf und Ab bei den Rundfunkgebühren ist ein heiß diskutiertes Thema. Die Verantwortlichen der Landesparlamente sind sich nicht einig, wie man mit den Schätzungen umgehen soll und ob man eine Senkung ab 2017 tatsächlich in Betracht ziehen sollte. Dreyer hatte dabei stets betont, dass die Politik sich eine „lange Beitragsstabilität“ wünsche. Siehe auch: Erhöhung des Rundfunkbeitrag scheint unumgänglich: ARD braucht Geld MediathekView – Öffentlich-rechtliche Inhalte im Überblick Gez, Abzocke, Rundfunkgebühr GEZ 2016-04-13T16:33:00+02:00Nadine Juliana Dressler...
mehrKate Hudson bandelt mit diesem Footballer an
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Vier Jahre lang war Schauspiel-Star Kate Hudson (?Kein Mittel gegen Liebe?) mit Muse-Sänger Matthew Bellamy (37) liiert. Nun steht der 36-Jährigen der Sinn offenbar nach einem ganz anderen Männertyp: Auf Snapchat hat Hudson ein Foto trauter Zweisamkeit gepostet und ganz offen von einem ?Date? berichtet, wie ?E! Online? schreibt. Und der Neue ist anders als Bellamy nicht dünn, feingliedrig und mit klarem Intellektuellen-Image versehen. Sondern ein eher ?physischer Typ?. Auf dem ominösen Foto posiert Hudson mit dem fast zehn Jahre jüngeren Profi-Footballer J.J. Watt (27). Er fällt neben seinen Leistungen für den NFL-Club Houston Texans vor allem durch seine Muskelmasse auf, die er gerne auf Instagram-Fotos präsentiert. Seine Ambitionen machte Watt auf Snapchat auch gleich klar ? nach einem erfolglosen Experiment mit einem Fotofilter, der die Köpfe der beiden mit Sternen versehen sollte, aber offenbar nur bei Hudson seinen Dienst tat, erklärte er: ?Offensichtlich gehören die Sterne allein der heißesten Teilnehmerin des Dates.? Filme mit Kate Hudson und unzählige weitere Streifen können Sie bei Amazon Prime Instant Video sehen. Jetzt 30 Tage lang gratis testen! Hudson waren seit ihrer Trennung von Matthew Bellamy Ende 2014 allerdings schon mehrere Verbindungen mit ganz unterschiedlichen Männern nachgesagt worden. Zuletzt etwa mit Sänger Nick Jonas (23, ?Jealous?). Der Schauspielerin gehen die Spekulationen mittlerweile etwas auf die Nerven: ?Ich kann niemandem hallo sagen, ohne dass die Leute anfangen zu spekulieren?, beschwerte sie sich unlängst. Diesmal hat Hudson das Gerücht aber immerhin höchstpersönlich in die Welt gesetzt. ZUR STARTSEITE hier...
mehrLindsay Lohan heiratet ihren russischen Millionär
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Kommt Lindsay Lohan (?Freaky Friday?) endlich unter die Haube? Wie das Promi-Portal ?TMZ? erfahren haben will, soll sich die 29-jährige Ex-Skandalnudel verlobt haben ? und zwar mit niemand anderem als dem russischen Oligarchensohn Egor Tarabasov (22), der sich seit knapp fünf Monaten als ihr fester Freund bezeichnen darf. Glaubt man ?TMZ? habe Tarabasov seiner sieben Jahre älteren Freundin am vergangenen Wochenende die Frage aller Fragen gestellt, die LiLo mit ?Ja? beantwortet habe. Auch der Segen von Lohans Familie sei vorab eingeholt worden. Mehr über Lindsay Lohans Imagewandel erfahren Sie auf Clipfish ZUR STARTSEITE als...
mehrKanye West: Durch Streaming zum Rekord
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Musiker Kanye West (38) landet mit seinem aktuellen Album ?The Life of Pablo? auf Platz eins der Billboard-200-Charts. Zwar ist es bereits seine siebte Nummer-Eins-Platte in der Billboard-Hitliste, mit diesem Erfolg hat West aber dennoch einen Rekord aufgestellt: Es ist das erste Album in der Musikgeschichte der USA, das es größtenteils durch Streaming-Anbieter an die Spitze der Charts schaffte. Wie ?Billboard? online berichtet, wurden 70 Prozent der Verkaufszahlen über Streaming erreicht. Auf Twitter bedankte sich der Musiker bei seinen Fans: ?Danke an alle, die ?Life of Pablo? zum Nummer-1-Album der Welt gemacht haben!!!? Laut des ?Billboard?-Berichts war es bisher Rihanna, die mit ihrem Album ?Anti? die höchsten Zahlen über Streaming-Dienste erreicht hatte ? allerdings war es bei ihr nur ein Drittel der Gesamterlöse. Bei Clipfish sehen Sie den Clip zu Kanye Wests Song ?Only One? featurig Paul McCartney Im Februar hatte West ?The Life of Pablo? auf dem Streaming-Anbieter Tidal veröffentlicht, außerdem steht es auf seiner offiziellen Seite zum Download. Seit kurzem ist es auch auf anderen Streaming-Diensten verfügbar. Als tatsächliche CD wurde das Album bisher noch nicht veröffentlicht. ZUR STARTSEITE...
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