Nach der Übernahme von WhatsApp durch das soziale Netzwerk Facebook versicherte der Messenger-Dienst, dass sich dadurch für die Nutzer nichts ändert, schon gar nicht in Bezug auf die Privatsphäre. Zweieinhalb Jahre später weicht man das aber auf und wird künftig bestimmte Daten mit dem Mutterkonzern teilen. Es gibt allerdings die Möglichkeit zu einem Opt-out. „Respekt für die Privatsphäre“ In einem , der die aktualisierten Nutzungsbedingungen und die neue Datenschutzrichtlinie vorstellt, schreibt WhatsApp gleich im ersten Satz: „Respekt für deine Privatsphäre ist in unseren Genen programmiert.“ Denn natürlich weiß man, dass das für viele ein besonders empfindlicher Punkt ist, WhatsApp beteuert, dass alles unter der Beachtung „strenger Datenschutz-Prinzipien“ erfolgt. Der wahrscheinlich wichtigste oder auch kontroverseste Punkt ist, dass man bestimmte Daten, darunter die Telefonnummer, mit Facebook teilen wird. Man versichert jedoch: „Nichts, was du auf WhatsApp teilst, inklusive deiner Nachrichten, Fotos und Account-Informationen, wird für andere sichtbar auf Facebook oder einer anderen App unserer Familie von Apps geteilt. Nichts, was du in diesen Apps postest, wird für andere sichtbar auf WhatsApp geteilt.“ Weiter verweist man auf den Umstand, dass es Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gebe, dadurch können weder WhatsApp noch Facebook private Informationen einsehen: „Wir speichern keine deiner Nachrichten, nachdem sie zugestellt wurden. Wenn sie Ende-zu-Ende verschlüsselt sind, können weder wir noch Dritte sie lesen.“ Die mit Facebook geteilten Daten dienen dazu, Dienste und Angebote zu verbessern, als Beispiel nennt man die Bekämpfung von Spam über Apps hinweg. Aber es heißt auch, dass „Produktvorschläge gemacht werden und relevante Angebote und Werbung auf Facebook gezeigt wird“. WhatsApp ist und bleibt frei von Werbebannern von Dritten, so der Dienst gleichzeitig. Man will aber neue Möglichkeiten ausloten, den Messenger zu verwenden, vor allem in Richtung von Unternehmen. Laut WhatsApp sind das etwa: „Informationen zu Bestellungen, Transaktionen und Terminen, Liefer- und Versandbenachrichtigungen, Aktualisierungen von Produkten und Dienstleistungen und Marketing.“ Hierbei soll aber keinesfalls das Gefühl entstehen, dass es sich um Spam handelt, so WhatsApp. Laut dem Anbieter will man bei allen diesen Diensten die Möglichkeiten, diese Art der Kommunikation genau verwalten zu können. Nein, danke Als bestehender Nutzer hat man auch die Möglichkeit zu einem Opt-out: Wenn man nicht will, dass WhatsApp die Daten mit Facebook teilt, dann kann man das in den nächsten 30 Tagen recht einfach tun, nämlich in den Einstellungen innerhalb der App, der entsprechende Punkt ist unter Account zu finden. WhatsApp für Android: APK-Version Logo, Messenger, whatsapp WhatsApp 2016-08-25T15:03:00+02:00Witold Pryjda Artikel »...
Am Standort Offenburg investiert Hansgrohe kräftig: 2017 beginnt der Bau einer neuen Kunststoff-Galvanik. Neue Kunststoff-Galvanik stärkt Wettbewerbsfähigkeit und sichert Wachstum Die Hansgrohe SE setzt ihren Wachstumskurs fort und investiert erneut erhebliche Mittel am Standort Offenburg. Auf dem Werksgelände wird für rund 30 Millionen eine neue Kunststoff-Galvanik gebaut. Das beschloss der Aufsichtsrat einstimmig. ?Mit der neuen Galvanik stärken wir unsere Wettbewerbsfähigkeit und schaffen Kapazitäten für weiteres Wachstum?, sagt Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands der Hansgrohe SE. ?Wir bekennen uns klar zur Region und dem Standort Deutschland. Denn vor allem hier haben wir Mitarbeiter mit größtmöglichem Know-how.? Der Baubeginn ist für 2017 vorgesehen, die Inbetriebnahme für 2019. Veredelung von Kunststoffbrausen Am Standort Offenburg befindet sich das größte Armaturen- und Brausenwerk des Unternehmens. Die neue Galvanik wird zwischen den beiden bestehenden Produktionshallen errichtet und die Kapazität der Kunststoffveredelung im Endausbau mehr als verdoppeln. ?Die neue Galvanik sichert unseren Erfolg langfristig?, ergänzt Thorsten Klapproth. ?Denn sie ermöglicht es uns, auf die stetig wachsende Nachfrage und Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen.? Derzeit verlassen bis zu 22.000 Brausen täglich die Produktionshallen. Pro Jahr sind es mehr als 17,6 Millionen Kunststoffteile, die in Offenburg verchromt werden. Den Erfolg langfristig sicherstellen Die Hansgrohe SE investiert umfangreich in die langfristige Sicherung von Wachstum und Erfolg. So wird aktuell das Hansgrohe Logistikzentrum in Offenburg-Elgersweier mit Baukosten von ca. 30 Millionen erweitert und Ende 2016 in Betrieb genommen. In diesem Jahr wurden darüber hinaus bereits das neue Kompetenzzentrum für Kunststoffe (Offenburg) und ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor (Stammsitz in Schiltach) eröffnet. Link Auch die Handbrause Raindance Select wird in Offenburg verchromt (Link zu den Produkten). Bericht Lesen Sie die ganze Geschichte...
Der Cloudspeicher-Dienst Dropbox hat im Rahmen einer Email-Kampagne Nutzer aufgefordert, ein neues Passwort für ihr Cloud-Konto zu vergeben. Wie es dabei heißt, handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme. lässt sich dabei nicht weiter in die Karten schauen. Der Cloud-Anbieter versendet die Mitteilung an alle langjährigen Bestandskunden, sowohl an Nutzer der Gratis-Option als auch an die Abonnenten. Der Anbieter fordert seine Kunden dabei auf, ein neues Passwort zu vergeben, falls sie ihre Logindaten seit 2012 nicht geändert haben. „Hallo Nadine Dressler, falls Sie Ihr Dropbox-Kennwort seit Mitte 2012 nicht geändert haben, werden Sie bei Ihrer nächsten Anmeldung dazu aufgefordert. Dies ist eine rein präventive Maßnahme – wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe. Weitere Infos zu dieser Vorsichtsmaßnahme finden Sie auf dieser Seite in unserem Hilfecenter. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an [email protected]. Vielen Dank!Das Dropbox-Team“ Der Verweises auf das Jahr 2012 Grund zur Besorgnis gibt es allerdings nicht, auch wenn dieses Vorgehen und vor allem die Formulierung der Email inklusive des Verweises auf das Jahr 2012 bei einigen Nutzern sicherlich zu bestimmten Assoziationen führt. Denn im Jahr 2012 hatte es bei einigen Internet-Diensten und Netzwerken Datenlecks gegeben. Auch Dropbox gehörte laut eigenen Angaben zu den betroffenen Diensten und hatte sich daraufhin an alle Kunden gewendet, die involviert waren. Jetzt sieht es nach einer nachgereichten Sicherheitsmaßnahme aus. Dropbox will alle Accounts, die Passworte von 2012 oder früher nutzen, jetzt mit neuen Passwörtern ausstatten um nicht ein erneutes Angriffsziel zu sein. Ganz davon abgesehen, dass es sich jetzt um einen vorbelasteten Dienst handelt – es ist nicht unbedingt gut, ein Passwort beziehungsweise eine Login-Kombination über Jahre hinweg gleichbleibend zu belassen. Mehr dazu: 117 Million Kunden-Daten von 2012er LinkedIn-Hack jetzt offengelegt Dass mit dem Datenklau aus 2012 nun wieder erneut Schindluder getrieben wird ist aber nicht bekannt. Aus der Email geht nicht hervor, dass es zu missbräuchlichen Login-Versuchen gekommen ist. Dropbox – Dateien via Cloud teilen und synchronisieren Dropbox Experimental Build – Dateien via Cloud synchronisieren Logo, Dropbox, Online Speicherdienst Dropbox 2016-08-27T16:04:00+02:00Nadine Juliana Dressler hier gelesen...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Die ewige Teen-Pop-Prinzessin kehrt zurück: Mit gerade mal 34 Jahren setzt Britney Spears (?Oops! ?I Did It Again?) schon zum zweiten großen Comeback in ihrer Karriere an. Der spektakuläre Kollaps Das neue Album ?Glory? von Britney Spears bekommen Sie hier Wir erinnern uns: Auf den großen Durchbruch (alleine ihr lasziver Schulmädchen-Look aus dem ??Baby One More Time?-Clip schrieb schon Popgeschichte) und einige erfolgreiche Jahre folgte 2007 nach der Trennung von Ehemann Kevin Federline der große Zusammenbruch: Scheidung, rasierter Kopf, abgebrochene Reha. Nachdem sich Spears mit ihren beiden Kindern (das Sorgerecht hatte sie da schon verloren) vor der Polizei in ihrer Villa verbarrikadierte, wurde sie zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen und unter die Vormundschaft ihres Vaters gestellt. Der musikalische Tiefpunkt folgte jedoch erst später: Das mitten in der turbulenten Phase veröffentlichte ?Blackout? und die beiden folgenden Alben verkauften sich immer noch ordentlich, auch wenn an Zahlen wie in der ersten Hälfte der Nullerjahre nicht mehr zu denken war. Einen echten Flop landete Spears dann 2013 mit ?Britney Jean?, das außer der Hitsingle ?Work B**ch? nicht viel zu bieten hatte und sich weltweit nur etwa 700.000 mal verkauft haben soll (zum Vergleich: Vorgänger ?Femme Fatale? ging noch etwa 2 Millionen mal über die Ladentische). Kreativer Rückzug in Las Vegas? Doch Spears hatte wenig später eine andere Einnahmequelle aufgetan: Seit Ende 2013 steht sie mit einem festen Best-Of-Programm in Las Vegas auf der Bühne. Ein einträglicher Job, der jedoch verdächtig nach kreativer Endstation klingt. Doch Spears will es noch einmal wissen: Mit ?Glory? veröffentlicht sie nun ihr neuntes Album, dass sie damit hoch hinaus will, zeigt schon der Titel. Spears muss gewissermaßen gegen die eigenen Erben ins Rennen gehen, Taylor Swift, Katy Perry und wie sie alle heißen. Musikalisch gesehen kann ?Glory? sich durchaus sehen (oder eher hören) lassen. Spears hat zurück zu den großen Pop-Songs gefunden, die Produktion ist im Vergleich zu ?Britney Jean? eine Offenbarung und bringt ihre Stimme zum Glänzen wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Alles andere als zeitgemäß sind dagegen die Texte. Wo Taylor Swift gerne gnadenlos mit ihren Verflossenen abrechnet und Miley Cyrus auch mal plakativ die Abrissbirne schwingt, bleibt Spears dann doch in der Rolle des verführerischen Teenie-Mädchens gefangen. ?Glory? will jedem gefallen und möglichst niemandem wehtun. Ob das also reicht, um mit der jungen Konkurrenz mitzuhalten? Wir werden sehen. ZUR STARTSEITE Interview...
Roman Passarge zu drei interessanten Terminen im Herbst Die Hansgrohe Aquademie ist Sanitärprofis, Planern oder Architekten als kompetentes Schulungszentrum bekannt. Zudem ist die Erlebniswelt im Schwarzwald zum Ausflugsziel für die ganze Familie geworden. Mit ihren Badausstellungen, Kultur-Events, Testduschen, Symposien und vielem mehr bietet sie ein außergewöhnliches Programm an. Was viele nicht wissen: Hier kann jeder Interessierte auch Workshops belegen. Das vielschichtige Programm für ?Soft Skill?-Seminare wird laufend erweitert, zum Beispiel um Kommunikations-, Vertriebs- und Führungsthemen. Verantwortlich für das Portfolio zeichnet Roman Passarge, der Leiter der Hansgrohe Aquademie, der auch in diesem Herbst wieder selbst Seminare hält. Im Gespräch mit dem Leiter der Hansgrohe Aquademie Roman Passarge ? welche Inhalte vermitteln Sie im zweitägigen Grundlagenseminar Wertschätzende Kommunikation am 24./25. Oktober, und für wen ist es gedacht? Roman Passarge: Wir alle kennen Alltagssituationen, in denen wir uns nicht verstanden fühlen oder den Eindruck haben, wir könnten unsere Ziele nicht richtig vermitteln. Oft liegt das an eingeübten, aber nicht unbedingt geschickten Verhaltens- und Kommunikationsmustern. In diesem Seminar zeigen wir auf, welche besseren und zielführenderen Möglichkeiten zu kommunizieren es noch gibt. Wir machen das aber nicht theoretisch ? über Powerpoint-Präsentationen oder Handouts ?, sondern direkt im Gespräch mit den Teilnehmern. Durch einprägsames Üben gehen wir unseren gewohnten Sprachmustern auf den Grund und erläutern die Grundzüge wertschätzender Dialoge. Mein Partner in diesem Seminar ist Thomas Stelling. Er ist langjähriger Trainer für das Thema, mit Schwerpunkt auf allen Aspekten der Führung ? anderer und sich selbst. Im Grunde ist das ein Seminar, aus dem jeder viel mitnehmen kann, privat und beruflich. Grundlagen des Ausstellungs-Managements ? Hochwertige Bad-Welten betreiben ist spezifischer. Wer sollte sich für den Workshop am 7. November einschreiben? R. P.: In diesem Workshop hat jeder, der in irgendeiner Form mit Ausstellungs-Management zu tun hat, die Möglichkeit, seine individuellen Fragen und Projekte einzubringen. Hier besprechen wir, wie man Ausstellungsräume aktuell, technisch einwandfrei und ansprechend gestaltet. Die Themen reichen von Fragen der Medientechnik über Lichtfragen bis hin zur Dekoration. Wir thematisieren auch, wie oft etwas in Ausstellungen erneuert oder verändert werden sollte. In anderen Seminaren wird viel über die Planung und den Bau von Ausstellungen generell gesprochen. Selten jedoch darüber, was passiert, wenn der Betrieb längere Zeit läuft. Er kostet zum Beispiel Energie und sonstigen Unterhalt, und das ist oft teurer, als der Bau an sich. Wir diskutieren hier alle denkbaren Aspekte, und die Teilnehmer gehen mit pragmatischen Lösungen nach Hause. Roman Passarge verantwortet die Weiterentwicklung der Hansgrohe Aquademie Artikel »...
Zwei neue Versionen stehen zum kostenlosen Download bereit Mit zwei Apps animiert der Armaturen- und Brausenspezialist Hansgrohe dazu, die Bad- und Küchenplanung spielerisch anzugehen. Für alle, die Freude an gutem Design und Premiumprodukten haben, hat Hansgrohe seine virtuellen Planungstools für Bad und Küche jetzt aktualisiert. Mit den 2016er-Versionen können Interessierte in die neuesten Produktwelten der Marke eintauchen, sie interaktiv erleben und technische Innovationen kennenlernen. Die Apps stehen zum kostenlosen Download bereit: bei Google Play bzw. auf iTunes. Zum Start der App-Upgrades verlost Hansgrohe 100 Croma Select Handbrausen via Facebook. Hansgrohe@home: Spielerische App für Android und iPhone Mit der Hansgrohe@home App kann man unverbindlich ausprobieren, wie gut eine neue Armatur oder Duschlösung ins eigene Zuhause passt. Das geht ruckzuck über die Fotofunktion auf dem Smartphone oder Tablet. Mit einem Fingerwisch platzieren Interessierte die Hansgrohe Wunscharmatur am eigenen Waschplatz, im Duschbereich oder an der Küchenzeile. Mit Hilfe von 2D- und 3D-Ansichten lässt sich die Armatur schwenken und auf individuelle Waschbeckensituation anpassen. Das heißt: Die App bietet einen schnellen und fast realen Eindruck vom neuen Produkt im eigenen Zuhause. Joachim Huber, Leiter der Hansgrohe Markenkommunikation, zum aktualisierten Planungstool: ?Möchte man seine neuen Waschtisch-, Dusch- oder Küchenträume mit anderen teilen, bietet die App Verlinkungen zu Facebook, YouTube, Instagram oder Twitter.? Weiteres Plus: Über die verlinkte Hansgrohe Fachhändlersuche erhält man eine Liste der nächstgelegenen Küchen- und Bad-Profis. Zu jedem Standort gibt es Kontaktinformationen wie Telefonnummer, Öffnungszeiten, E-Mail oder Website-Adresse. Hansgrohe Showroom App: Interaktive Bad- und Küchenausstellung auf dem iPad Die Hansgrohe Showroom App gibt einen ästhetischen Einblick ins Hansgrohe Sortiment und stellt zudem das Unternehmen vor. Was ist neu? In die iPad-App wurde die aktuellste Produktpalette des Hauses aufgenommen ?zum Beispiel Talis Select Waschtischarmaturen, Metris Select und Talis Select S Küchenarmaturen, Rainmaker Select Kopfbrause oder die jüngsten Hansgrohe Select Handbrausen. 100 Handbrausen bei Facebook-Gewinnspiel zu gewinnen Zur Aktualisierung der Apps startet der Schwarzwälder Sanitärspezialist in seiner Facebook-Timeline eine Kampagne. Hansgrohe Freunde haben ab dem 15. August 2016 die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Bei der bis 23. September 2016 laufenden Kreativaktion verlost Hansgrohe 100 Handbrausen der Linie Croma Select ? eine bedienfreundliche und Wasser sparende Komfortbrause mit drei Strahlarten, die man auf Knopfdruck umschaltet. Wie funktioniert?s? Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, lädt sich eine der Hansgrohe Apps auf iPhone, Smartphone oder iPad, fotografiert damit sein Hansgrohe Wunschprodukt und projiziert es in sein Lieblingsambiente hinein. Das Ergebnis schicken die Teilnehmer per E-Mail ein. Die Gewinner werden per Zufall ermittelt und ebenfalls per Mail bis 30. September 2016 benachrichtigt. Lesen Sie die ganze Geschichte hier Von hier zum...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Schauspielerin Blake Lively (28, ?Für immer Adaline?) ist schwanger mit ihrem zweiten Baby. Und freut sich als eins von fünf Geschwistern ungemein auf eine eigene große Familie, wie sie jetzt im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news preisgab. ?Mein Mann hat drei Geschwister, ich habe vier. Wir wollen auch eine große Familie haben, das liegt einfach in unserer Natur?, so Lively, die mit Ryan Reynolds (39, ?Deadpool?) verheiratet ist. In ihrem neuen Film ?The Shallows ? Gefahr aus der Tiefe? allerdings war Livelys Babybauch noch nicht zu sehen, als sie im Bikini und auf einem Surfbrett vor Haien ausweichen musste. Der Thriller ? ab dem 25. August in den deutschen Kinos ? ist sehr intensiv und nichts für schwache Nerven. Das gab auch Lively zu: ?Keine Frage, der Film ist ziemlich actiongeladen. Die Tatsache, dass sie so nah am Ufer ist und sich dennoch nicht an Land retten kann, lässt den Zuschauer von der ersten Minute an mitzittern?, sagt sie weiter. Auch Promis brauchen Babysitter ? wer bei Blake Lively einspringt, sehen Sie in diesem Clipfish-Video Lively musste glücklicherweise ?selbst noch nie einem Hai im Ozean ausweichen?, aber ihr hat in diesem Film vor allem ?der Überlebenswille der Protagonistin gefallen. Ich mag ihren Drive, ihren Willen, nicht aufgeben zu wollen. Damit kann ich mich sehr wohl identifizieren?. Gefährliche Dreharbeiten Gefährlich war es dennoch für Lively. Musste sie doch ?viele Unterwasserszenen im Ozean drehen. Und dafür war ich gut 100 Meter vom Ufer entfernt. Sie haben mich dort einfach ins Wasser gelassen, kein Boot oder Hubschrauber in der Nähe, weil es sonst nicht natürlich ausgesehen hätte?, so die Schauspielerin, die sich im Ozean allerdings nach eigenem Bekunden ?echt wohlfühlt?. Auch vor Haien hat die 28-jährige Schauspielerin demnach keine große Angst. ?Ich tauche auch mit Weißen Haien?, sagte Lively, die allerdings hinzufügt: ?Ich war in einem Eisenkäfig und habe sie mit Meeresbiologen zusammen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten können. Das war ein tolles Gefühl?, so die baldige zweifache Mutter. Lively glaubt, dass ?The Shallows? trotz all seiner Dramatik ?ein echt toller Sommer-Film? sei. Auch, ?weil wir an Orten in Australien gedreht haben, die noch völlig unberührt sind und einfach unglaublich pur und idyllisch sind?. Wenn da nicht dieser riesige Hai wäre, der die hübsche Blondine die meiste Zeit im Film umkreist? ZUR STARTSEITE Lesen Sie die ganze Geschichte hier Von hier zum...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> In der ?Fast and Furious?-Crew scheint wieder Frieden zu herrschen. Kürzlich hatte sich Dwayne ?The Rock? Johnson (44) via Instagram über seine männlichen Kollegen, zu denen auch Vin Diesel (49) zählt, ausgelassen. Nun scheinen sich die Schauspieler wieder zu vertragen. Diesen Eindruck vermittelte Diesel zumindest während eines Facebook-Live-Streams. In dem Video vom Freitag lobt er seinen Co-Star ganz explizit. ?Die Rolle war eigentlich für Tommy Lee Jones gedacht, aber [?] Dwayne hat darin wirklich geglänzt?, erklärte Diesel anerkennend. Auch für seine Kollegin Dame Helen Mirren (71, ?Heißer Verdacht?) fand der US-Star schmeichelnde Worte: ?Sie ist so wundervoll, ein wundervolles Talent. Es war so eine Ehre.? Was zum Streit von ?The Rock? und Vin Diesel geführt haben soll, erfahren Sie in diesem Clipfish-Video Harmonie in der ?Fast and Furious?-Familie? Vor gut einer Woche hatte das bei ?The Rock? noch ganz anders geklungen. In seinem Instagram-Post hatte zwar auch er einige seiner Co-Stars gelobt, hatte aber eine deutliche Meinung zu den anderen vorgebracht: ?Manche beweisen sich als echte Profis. Andere nicht.? Vor allem einige Männer hätten sich am Set wie Weicheier und Feiglinge benommen, klagte Johnson. Viele bezogen diese harten Worte auf Diesel. Schon länger kursierten Gerüchte, dass die beiden Schauspieler immer wieder unterschiedlicher Meinung seien. Ob Diesel mit seinem Lob den Streit nun beilegen kann? ZUR STARTSEITE Link 2 Hier gibt es die...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Sie spielten in ?Sex and the City? Sexbombe Samantha Jones und Hauptfigur Carrie Bradshaw: Kim Cattrall und Sarah Jessica Parker. Erstere feierte am Sonntag ihren 60. Geburtstag und Parker ließ es sich nicht nehmen, ihrem früheren Co-Star via Instagram zu gratulieren. Seit Jahren wird den beiden ein erbitterter Zickenkrieg vorgeworfen, doch diese Worte klingen alles andere als hasserfüllt. ?60 und ich liebe es? Warum sich Sarah Jessica Parker nicht als Feministin sieht, erfahren Sie hier ?Alles Gute zum Geburtstag, du Schönheit?, beginnt Parkers Kommentar neben einem Bild von Cattrall aus vergangenen ?Sex and the City?-Tagen. ?Ich schicke dir Liebe und nur das Beste für ein absolut wunderbares, fröhliches, gesundes und abenteuererfülltes Geburtstagsjahr.? Unterschrieben hat sie das Ganze mit den Worten: ?Deine alte Freundin, Partnerin im Unruhestiften und ?Schwester?, Sj.? Cattrall selbst postete an ihrem Geburtstag ein Foto, das sie selbst beim Tanzen zeigt und schrieb dazu: ?Sechzig und ich liebe es. Es wird die ganze Zeit immer interessanter.? Die beliebte TV-Serie ?Sex and the City? wurde von 1998 bis 2004 für den US-Sender HBO produziert. Es gibt 94 Folgen aus sechs Staffeln. Neben Parker und Cattrall komplettierten Kristin Davis als Charlotte York und Cynthia Nixon als Miranda Hobbes das weibliche Hauptdarstellerinnen-Quartett. Im Jahr 2008 folgte der gleichnamige erste Kinofilm. ?Sex and the City 2? kam 2010 in die Kinos. Ein dritter Kinofilm ist übrigens nicht ausgeschlossen? ZUR STARTSEITE Weitere Informationen Meine...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Prince (1958-2016, ?Rock and Roll Love Affair?) starb am 21. April an einer Überdosis des Schmerzmittels Fentanyl. Jetzt gibt es schockierende Neuigkeiten zum Tod des Sängers: Wie unter anderem ?Star Tribune? berichtet, wurden in seinem Anwesen falsch beschriftete Medikamente gefunden. Statt einem Mix aus Paracetamol und Hydrocodon, das mit ?Watson 385? beschriftet war, fanden Ermittler in mindestens einer Pillendose das viel stärkere und für Prince tödliche Fentanyl. War es eine Verwechslung? Die legendären Musikvideos von Prince können Sie sich hier auf Clipfish ansehen Ist es also möglich, dass dem Sänger gar nicht bewusst war, welche Tabletten er an seinem Todestag zu sich genommen hat? Dem Bericht zufolge besaß der Popstar kein Rezept für Fentanyl. Und dass, obwohl das Opioid 50-mal stärker wirkt als Heroin. Die Ermittler gehen offenbar davon aus, dass Prince das Medikament versehentlich einnahm, ohne zu wissen, um was es sich dabei handelte. Woher das Präparat stammte, konnte bisher noch nicht geklärt werden. Falls Prince das Mittel versehentlich schluckte, ist sein Tod kein Einzelfall. In den USA sterben laut ?Star Tribune? immer wieder Menschen unabsichtlich an einer Fentanyl-Überdosis. Der Grund: Fälscher mischen die Substanz offenbar häufig unter andere Arzneimittel. Auch Drogen wie Heroin oder Kokain würden oft damit versetzt. ZUR STARTSEITE Artikel...
Eine angehende Schmuck-Designerin aus London hat jetzt praktisch demonstriert, das mobile Bezahlvorgänge wesentlich sinnvoller umsetzbar sind, als mit dem geradezu krampfhaften Versuch der Industrie, die Funktionen von Bankkarten in das Mobiltelefon zu verlagern. (Foto: Lucie Davis)Letzteres bringt in dem Augenblick, in der der Nutzer an der Kasse steht, kaum einen praktischen Vorteil. Statt einer Plastikkarte muss nun das Smartphone aus der Tasche geholt werden. Dieses ist vielleicht etwas leichter erreichbar, aber grundsätzlich ändert sich wenig. Das dürfte auch der Grund sein, warum sich das Verfahren in der Praxis dann doch nur sehr schleppend durchsetzt. Die Londonerin Lucie Davis wollte hier einen deutlichen Schritt weitergehen und überlegte, welche Möglichkeiten Wearable-Technologie letztlich haben kann. Mit etwas Bastelarbeit schaffte sie es, die Oyster Card, mit der in der britischen Hauptstadt die Nutzung des Nahverkehrs abgerechnet wird, umzugestalten. RFID-Chip befreiht Davis kann ihre Fahrten mit der U-Bahn nun mit ihren Fingerspitzen bezahlen. Die dafür nötige Technologie integrierte sie schlicht in ein Set künstlicher Fingernägel. Um die Idee umzusetzen nahm sie eine Oyster Card auseinander und holte den darin eingebetteten RFID-Chip vorsichtig heraus. Dieser konnte anschließend in das Acryl der künstlichen Nägel eingebettet werden. In einem kurzen Video, dass die angehende Designerin auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte, demonstrierte sie die Funktionsweise in der Praxis. Hier genügt es am Eingang der U-Bahn-Station nun, kurz die Finger an den Sensor zu halten, damit die Schranke freigegeben wird. Dadurch erübrigt sich nicht nur das Heraussuchen der Karte aus der Tasche, man kann sie auch schlicht morgens nicht zu Hause vergessen. Grundsätzlich ließe sich ein solches Projekt natürlich auch diverse andere Anwendungen zu – welche das sein werden, zeigen in absehbarer Zeit sicherlich weitere innovative Designer. Wearable, Fingernagel, Oyster Card Lucie Davis 2016-07-22T15:23:00+02:00Christian Kahle sowas? hier in voller Länge...
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Vor zwei Tagen hatte Amber Heard (30, ?Rum Diary?) bekannt gegeben, dass sie die sieben Millionen Dollar aus der Scheidung von Johnny Depp (53, ?Mortdecai?) spenden wolle. Jetzt lässt sie offenbar Taten folgen: Laut US-Medienberichten gingen jeweils 3,5 Millionen Dollar an die American Civil Liberties Union und das Children?s Hospital of Los Angeles. ?Wie bereits gesagt, ging es mir bei der einstweiligen Verfügung und der Scheidungsvereinbarung nie um Geld?, zitiert unter anderem ?The Hollywood Reporter? aus einem Statement der Schauspielerin. ?Ich weiß, dass diese Organisationen das Geld gut nutzen und ich freue mich darauf, sie in der Zukunft weiter zu unterstützen. Ich hoffe, dass diese Erfahrung damit endet, dass Personen geholfen werden kann, die es am meisten brauchen.? Die American Civil Liberties Union (ACLU) ist eine US-Nichtregierungsorganisation die sich für Bürgerrechte einsetzt. Die Spende von Heard soll angeblich vor allem für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen eingesetzt werden. Auf was sich Amber Heard und Johnny Depp geeinigt haben, sehen Sie auf Clipfish Johnny Depp und Amber Heard hatten sich am Dienstag außergerichtlich auf eine Abfindung von sieben Millionen Dollar geeinigt, die Depp seiner Noch-Ehefrau zahlen muss. Heard hatte Ende Mai die Scheidung von Depp eingereicht, nach nur 15 Monaten Ehe. In der Folge eskalierte der Streit zwischen den Noch-Eheleuten. So behauptete ein Freund Depps, Amber Heard erpresse den Star mithilfe falscher Misshandlungsvorwürfe. Andererseits war ein Video eines Ausrasters Depps aufgetaucht ? das allerdings bearbeitet worden sei, wie Vertraute des Stars eilends versicherten. In dem Statement nach der Einigung hieß es, keiner der beiden habe je beabsichtigt, dem anderen ?physischen oder emotionalen Schaden zuzufügen?. Zudem habe niemand ?falsche Behauptungen aufgestellt, um finanzielle Vorteile? zu erzielen. Und: ?Unsere Beziehung war wahnsinnig leidenschaftlich und zeitweise unberechenbar, aber immer von Liebe geprägt.? ZUR STARTSEITE Zum Angebot / Webseite Artikel...
Blog Trauringe
WhatsApp teilt nun doch Daten mit Facebook, Opt-out aber möglich
Nach der Übernahme von WhatsApp durch das soziale Netzwerk Facebook versicherte der Messenger-Dienst, dass sich dadurch für die Nutzer nichts ändert, schon gar nicht in Bezug auf die Privatsphäre. Zweieinhalb Jahre später weicht man das aber auf und wird künftig bestimmte Daten mit dem Mutterkonzern teilen. Es gibt allerdings die Möglichkeit zu einem Opt-out. „Respekt für die Privatsphäre“ In einem , der die aktualisierten Nutzungsbedingungen und die neue Datenschutzrichtlinie vorstellt, schreibt WhatsApp gleich im ersten Satz: „Respekt für deine Privatsphäre ist in unseren Genen programmiert.“ Denn natürlich weiß man, dass das für viele ein besonders empfindlicher Punkt ist, WhatsApp beteuert, dass alles unter der Beachtung „strenger Datenschutz-Prinzipien“ erfolgt. Der wahrscheinlich wichtigste oder auch kontroverseste Punkt ist, dass man bestimmte Daten, darunter die Telefonnummer, mit Facebook teilen wird. Man versichert jedoch: „Nichts, was du auf WhatsApp teilst, inklusive deiner Nachrichten, Fotos und Account-Informationen, wird für andere sichtbar auf Facebook oder einer anderen App unserer Familie von Apps geteilt. Nichts, was du in diesen Apps postest, wird für andere sichtbar auf WhatsApp geteilt.“ Weiter verweist man auf den Umstand, dass es Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gebe, dadurch können weder WhatsApp noch Facebook private Informationen einsehen: „Wir speichern keine deiner Nachrichten, nachdem sie zugestellt wurden. Wenn sie Ende-zu-Ende verschlüsselt sind, können weder wir noch Dritte sie lesen.“ Die mit Facebook geteilten Daten dienen dazu, Dienste und Angebote zu verbessern, als Beispiel nennt man die Bekämpfung von Spam über Apps hinweg. Aber es heißt auch, dass „Produktvorschläge gemacht werden und relevante Angebote und Werbung auf Facebook gezeigt wird“. WhatsApp ist und bleibt frei von Werbebannern von Dritten, so der Dienst gleichzeitig. Man will aber neue Möglichkeiten ausloten, den Messenger zu verwenden, vor allem in Richtung von Unternehmen. Laut WhatsApp sind das etwa: „Informationen zu Bestellungen, Transaktionen und Terminen, Liefer- und Versandbenachrichtigungen, Aktualisierungen von Produkten und Dienstleistungen und Marketing.“ Hierbei soll aber keinesfalls das Gefühl entstehen, dass es sich um Spam handelt, so WhatsApp. Laut dem Anbieter will man bei allen diesen Diensten die Möglichkeiten, diese Art der Kommunikation genau verwalten zu können. Nein, danke Als bestehender Nutzer hat man auch die Möglichkeit zu einem Opt-out: Wenn man nicht will, dass WhatsApp die Daten mit Facebook teilt, dann kann man das in den nächsten 30 Tagen recht einfach tun, nämlich in den Einstellungen innerhalb der App, der entsprechende Punkt ist unter Account zu finden. WhatsApp für Android: APK-Version Logo, Messenger, whatsapp WhatsApp 2016-08-25T15:03:00+02:00Witold Pryjda Artikel »...
mehrHansgrohe investiert weitere 30 Millionen am Standort Offenburg
Am Standort Offenburg investiert Hansgrohe kräftig: 2017 beginnt der Bau einer neuen Kunststoff-Galvanik. Neue Kunststoff-Galvanik stärkt Wettbewerbsfähigkeit und sichert Wachstum Die Hansgrohe SE setzt ihren Wachstumskurs fort und investiert erneut erhebliche Mittel am Standort Offenburg. Auf dem Werksgelände wird für rund 30 Millionen eine neue Kunststoff-Galvanik gebaut. Das beschloss der Aufsichtsrat einstimmig. ?Mit der neuen Galvanik stärken wir unsere Wettbewerbsfähigkeit und schaffen Kapazitäten für weiteres Wachstum?, sagt Thorsten Klapproth, Vorsitzender des Vorstands der Hansgrohe SE. ?Wir bekennen uns klar zur Region und dem Standort Deutschland. Denn vor allem hier haben wir Mitarbeiter mit größtmöglichem Know-how.? Der Baubeginn ist für 2017 vorgesehen, die Inbetriebnahme für 2019. Veredelung von Kunststoffbrausen Am Standort Offenburg befindet sich das größte Armaturen- und Brausenwerk des Unternehmens. Die neue Galvanik wird zwischen den beiden bestehenden Produktionshallen errichtet und die Kapazität der Kunststoffveredelung im Endausbau mehr als verdoppeln. ?Die neue Galvanik sichert unseren Erfolg langfristig?, ergänzt Thorsten Klapproth. ?Denn sie ermöglicht es uns, auf die stetig wachsende Nachfrage und Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen.? Derzeit verlassen bis zu 22.000 Brausen täglich die Produktionshallen. Pro Jahr sind es mehr als 17,6 Millionen Kunststoffteile, die in Offenburg verchromt werden. Den Erfolg langfristig sicherstellen Die Hansgrohe SE investiert umfangreich in die langfristige Sicherung von Wachstum und Erfolg. So wird aktuell das Hansgrohe Logistikzentrum in Offenburg-Elgersweier mit Baukosten von ca. 30 Millionen erweitert und Ende 2016 in Betrieb genommen. In diesem Jahr wurden darüber hinaus bereits das neue Kompetenzzentrum für Kunststoffe (Offenburg) und ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor (Stammsitz in Schiltach) eröffnet. Link Auch die Handbrause Raindance Select wird in Offenburg verchromt (Link zu den Produkten). Bericht Lesen Sie die ganze Geschichte...
mehrDropbox setzt Passwörter zurück, die seit Jahren nicht geändert wurden
Der Cloudspeicher-Dienst Dropbox hat im Rahmen einer Email-Kampagne Nutzer aufgefordert, ein neues Passwort für ihr Cloud-Konto zu vergeben. Wie es dabei heißt, handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme. lässt sich dabei nicht weiter in die Karten schauen. Der Cloud-Anbieter versendet die Mitteilung an alle langjährigen Bestandskunden, sowohl an Nutzer der Gratis-Option als auch an die Abonnenten. Der Anbieter fordert seine Kunden dabei auf, ein neues Passwort zu vergeben, falls sie ihre Logindaten seit 2012 nicht geändert haben. „Hallo Nadine Dressler, falls Sie Ihr Dropbox-Kennwort seit Mitte 2012 nicht geändert haben, werden Sie bei Ihrer nächsten Anmeldung dazu aufgefordert. Dies ist eine rein präventive Maßnahme – wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe. Weitere Infos zu dieser Vorsichtsmaßnahme finden Sie auf dieser Seite in unserem Hilfecenter. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an [email protected]. Vielen Dank!Das Dropbox-Team“ Der Verweises auf das Jahr 2012 Grund zur Besorgnis gibt es allerdings nicht, auch wenn dieses Vorgehen und vor allem die Formulierung der Email inklusive des Verweises auf das Jahr 2012 bei einigen Nutzern sicherlich zu bestimmten Assoziationen führt. Denn im Jahr 2012 hatte es bei einigen Internet-Diensten und Netzwerken Datenlecks gegeben. Auch Dropbox gehörte laut eigenen Angaben zu den betroffenen Diensten und hatte sich daraufhin an alle Kunden gewendet, die involviert waren. Jetzt sieht es nach einer nachgereichten Sicherheitsmaßnahme aus. Dropbox will alle Accounts, die Passworte von 2012 oder früher nutzen, jetzt mit neuen Passwörtern ausstatten um nicht ein erneutes Angriffsziel zu sein. Ganz davon abgesehen, dass es sich jetzt um einen vorbelasteten Dienst handelt – es ist nicht unbedingt gut, ein Passwort beziehungsweise eine Login-Kombination über Jahre hinweg gleichbleibend zu belassen. Mehr dazu: 117 Million Kunden-Daten von 2012er LinkedIn-Hack jetzt offengelegt Dass mit dem Datenklau aus 2012 nun wieder erneut Schindluder getrieben wird ist aber nicht bekannt. Aus der Email geht nicht hervor, dass es zu missbräuchlichen Login-Versuchen gekommen ist. Dropbox – Dateien via Cloud teilen und synchronisieren Dropbox Experimental Build – Dateien via Cloud synchronisieren Logo, Dropbox, Online Speicherdienst Dropbox 2016-08-27T16:04:00+02:00Nadine Juliana Dressler hier gelesen...
mehrBritney Spears: Glorreiches zweites Comeback?
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Die ewige Teen-Pop-Prinzessin kehrt zurück: Mit gerade mal 34 Jahren setzt Britney Spears (?Oops! ?I Did It Again?) schon zum zweiten großen Comeback in ihrer Karriere an. Der spektakuläre Kollaps Das neue Album ?Glory? von Britney Spears bekommen Sie hier Wir erinnern uns: Auf den großen Durchbruch (alleine ihr lasziver Schulmädchen-Look aus dem ??Baby One More Time?-Clip schrieb schon Popgeschichte) und einige erfolgreiche Jahre folgte 2007 nach der Trennung von Ehemann Kevin Federline der große Zusammenbruch: Scheidung, rasierter Kopf, abgebrochene Reha. Nachdem sich Spears mit ihren beiden Kindern (das Sorgerecht hatte sie da schon verloren) vor der Polizei in ihrer Villa verbarrikadierte, wurde sie zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen und unter die Vormundschaft ihres Vaters gestellt. Der musikalische Tiefpunkt folgte jedoch erst später: Das mitten in der turbulenten Phase veröffentlichte ?Blackout? und die beiden folgenden Alben verkauften sich immer noch ordentlich, auch wenn an Zahlen wie in der ersten Hälfte der Nullerjahre nicht mehr zu denken war. Einen echten Flop landete Spears dann 2013 mit ?Britney Jean?, das außer der Hitsingle ?Work B**ch? nicht viel zu bieten hatte und sich weltweit nur etwa 700.000 mal verkauft haben soll (zum Vergleich: Vorgänger ?Femme Fatale? ging noch etwa 2 Millionen mal über die Ladentische). Kreativer Rückzug in Las Vegas? Doch Spears hatte wenig später eine andere Einnahmequelle aufgetan: Seit Ende 2013 steht sie mit einem festen Best-Of-Programm in Las Vegas auf der Bühne. Ein einträglicher Job, der jedoch verdächtig nach kreativer Endstation klingt. Doch Spears will es noch einmal wissen: Mit ?Glory? veröffentlicht sie nun ihr neuntes Album, dass sie damit hoch hinaus will, zeigt schon der Titel. Spears muss gewissermaßen gegen die eigenen Erben ins Rennen gehen, Taylor Swift, Katy Perry und wie sie alle heißen. Musikalisch gesehen kann ?Glory? sich durchaus sehen (oder eher hören) lassen. Spears hat zurück zu den großen Pop-Songs gefunden, die Produktion ist im Vergleich zu ?Britney Jean? eine Offenbarung und bringt ihre Stimme zum Glänzen wie schon seit vielen Jahren nicht mehr. Alles andere als zeitgemäß sind dagegen die Texte. Wo Taylor Swift gerne gnadenlos mit ihren Verflossenen abrechnet und Miley Cyrus auch mal plakativ die Abrissbirne schwingt, bleibt Spears dann doch in der Rolle des verführerischen Teenie-Mädchens gefangen. ?Glory? will jedem gefallen und möglichst niemandem wehtun. Ob das also reicht, um mit der jungen Konkurrenz mitzuhalten? Wir werden sehen. ZUR STARTSEITE Interview...
mehrHerbst 2016: Hansgrohe Soft-Skill-Seminare
Roman Passarge zu drei interessanten Terminen im Herbst Die Hansgrohe Aquademie ist Sanitärprofis, Planern oder Architekten als kompetentes Schulungszentrum bekannt. Zudem ist die Erlebniswelt im Schwarzwald zum Ausflugsziel für die ganze Familie geworden. Mit ihren Badausstellungen, Kultur-Events, Testduschen, Symposien und vielem mehr bietet sie ein außergewöhnliches Programm an. Was viele nicht wissen: Hier kann jeder Interessierte auch Workshops belegen. Das vielschichtige Programm für ?Soft Skill?-Seminare wird laufend erweitert, zum Beispiel um Kommunikations-, Vertriebs- und Führungsthemen. Verantwortlich für das Portfolio zeichnet Roman Passarge, der Leiter der Hansgrohe Aquademie, der auch in diesem Herbst wieder selbst Seminare hält. Im Gespräch mit dem Leiter der Hansgrohe Aquademie Roman Passarge ? welche Inhalte vermitteln Sie im zweitägigen Grundlagenseminar Wertschätzende Kommunikation am 24./25. Oktober, und für wen ist es gedacht? Roman Passarge: Wir alle kennen Alltagssituationen, in denen wir uns nicht verstanden fühlen oder den Eindruck haben, wir könnten unsere Ziele nicht richtig vermitteln. Oft liegt das an eingeübten, aber nicht unbedingt geschickten Verhaltens- und Kommunikationsmustern. In diesem Seminar zeigen wir auf, welche besseren und zielführenderen Möglichkeiten zu kommunizieren es noch gibt. Wir machen das aber nicht theoretisch ? über Powerpoint-Präsentationen oder Handouts ?, sondern direkt im Gespräch mit den Teilnehmern. Durch einprägsames Üben gehen wir unseren gewohnten Sprachmustern auf den Grund und erläutern die Grundzüge wertschätzender Dialoge. Mein Partner in diesem Seminar ist Thomas Stelling. Er ist langjähriger Trainer für das Thema, mit Schwerpunkt auf allen Aspekten der Führung ? anderer und sich selbst. Im Grunde ist das ein Seminar, aus dem jeder viel mitnehmen kann, privat und beruflich. Grundlagen des Ausstellungs-Managements ? Hochwertige Bad-Welten betreiben ist spezifischer. Wer sollte sich für den Workshop am 7. November einschreiben? R. P.: In diesem Workshop hat jeder, der in irgendeiner Form mit Ausstellungs-Management zu tun hat, die Möglichkeit, seine individuellen Fragen und Projekte einzubringen. Hier besprechen wir, wie man Ausstellungsräume aktuell, technisch einwandfrei und ansprechend gestaltet. Die Themen reichen von Fragen der Medientechnik über Lichtfragen bis hin zur Dekoration. Wir thematisieren auch, wie oft etwas in Ausstellungen erneuert oder verändert werden sollte. In anderen Seminaren wird viel über die Planung und den Bau von Ausstellungen generell gesprochen. Selten jedoch darüber, was passiert, wenn der Betrieb längere Zeit läuft. Er kostet zum Beispiel Energie und sonstigen Unterhalt, und das ist oft teurer, als der Bau an sich. Wir diskutieren hier alle denkbaren Aspekte, und die Teilnehmer gehen mit pragmatischen Lösungen nach Hause. Roman Passarge verantwortet die Weiterentwicklung der Hansgrohe Aquademie Artikel »...
mehrAktualisierte Hansgrohe Apps und Facebook-Gewinnspiel
Zwei neue Versionen stehen zum kostenlosen Download bereit Mit zwei Apps animiert der Armaturen- und Brausenspezialist Hansgrohe dazu, die Bad- und Küchenplanung spielerisch anzugehen. Für alle, die Freude an gutem Design und Premiumprodukten haben, hat Hansgrohe seine virtuellen Planungstools für Bad und Küche jetzt aktualisiert. Mit den 2016er-Versionen können Interessierte in die neuesten Produktwelten der Marke eintauchen, sie interaktiv erleben und technische Innovationen kennenlernen. Die Apps stehen zum kostenlosen Download bereit: bei Google Play bzw. auf iTunes. Zum Start der App-Upgrades verlost Hansgrohe 100 Croma Select Handbrausen via Facebook. Hansgrohe@home: Spielerische App für Android und iPhone Mit der Hansgrohe@home App kann man unverbindlich ausprobieren, wie gut eine neue Armatur oder Duschlösung ins eigene Zuhause passt. Das geht ruckzuck über die Fotofunktion auf dem Smartphone oder Tablet. Mit einem Fingerwisch platzieren Interessierte die Hansgrohe Wunscharmatur am eigenen Waschplatz, im Duschbereich oder an der Küchenzeile. Mit Hilfe von 2D- und 3D-Ansichten lässt sich die Armatur schwenken und auf individuelle Waschbeckensituation anpassen. Das heißt: Die App bietet einen schnellen und fast realen Eindruck vom neuen Produkt im eigenen Zuhause. Joachim Huber, Leiter der Hansgrohe Markenkommunikation, zum aktualisierten Planungstool: ?Möchte man seine neuen Waschtisch-, Dusch- oder Küchenträume mit anderen teilen, bietet die App Verlinkungen zu Facebook, YouTube, Instagram oder Twitter.? Weiteres Plus: Über die verlinkte Hansgrohe Fachhändlersuche erhält man eine Liste der nächstgelegenen Küchen- und Bad-Profis. Zu jedem Standort gibt es Kontaktinformationen wie Telefonnummer, Öffnungszeiten, E-Mail oder Website-Adresse. Hansgrohe Showroom App: Interaktive Bad- und Küchenausstellung auf dem iPad Die Hansgrohe Showroom App gibt einen ästhetischen Einblick ins Hansgrohe Sortiment und stellt zudem das Unternehmen vor. Was ist neu? In die iPad-App wurde die aktuellste Produktpalette des Hauses aufgenommen ?zum Beispiel Talis Select Waschtischarmaturen, Metris Select und Talis Select S Küchenarmaturen, Rainmaker Select Kopfbrause oder die jüngsten Hansgrohe Select Handbrausen. 100 Handbrausen bei Facebook-Gewinnspiel zu gewinnen Zur Aktualisierung der Apps startet der Schwarzwälder Sanitärspezialist in seiner Facebook-Timeline eine Kampagne. Hansgrohe Freunde haben ab dem 15. August 2016 die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Bei der bis 23. September 2016 laufenden Kreativaktion verlost Hansgrohe 100 Handbrausen der Linie Croma Select ? eine bedienfreundliche und Wasser sparende Komfortbrause mit drei Strahlarten, die man auf Knopfdruck umschaltet. Wie funktioniert?s? Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, lädt sich eine der Hansgrohe Apps auf iPhone, Smartphone oder iPad, fotografiert damit sein Hansgrohe Wunschprodukt und projiziert es in sein Lieblingsambiente hinein. Das Ergebnis schicken die Teilnehmer per E-Mail ein. Die Gewinner werden per Zufall ermittelt und ebenfalls per Mail bis 30. September 2016 benachrichtigt. Lesen Sie die ganze Geschichte hier Von hier zum...
mehrBlake Lively: ?Ich tauche auch mit Weißen Haien?
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Schauspielerin Blake Lively (28, ?Für immer Adaline?) ist schwanger mit ihrem zweiten Baby. Und freut sich als eins von fünf Geschwistern ungemein auf eine eigene große Familie, wie sie jetzt im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news preisgab. ?Mein Mann hat drei Geschwister, ich habe vier. Wir wollen auch eine große Familie haben, das liegt einfach in unserer Natur?, so Lively, die mit Ryan Reynolds (39, ?Deadpool?) verheiratet ist. In ihrem neuen Film ?The Shallows ? Gefahr aus der Tiefe? allerdings war Livelys Babybauch noch nicht zu sehen, als sie im Bikini und auf einem Surfbrett vor Haien ausweichen musste. Der Thriller ? ab dem 25. August in den deutschen Kinos ? ist sehr intensiv und nichts für schwache Nerven. Das gab auch Lively zu: ?Keine Frage, der Film ist ziemlich actiongeladen. Die Tatsache, dass sie so nah am Ufer ist und sich dennoch nicht an Land retten kann, lässt den Zuschauer von der ersten Minute an mitzittern?, sagt sie weiter. Auch Promis brauchen Babysitter ? wer bei Blake Lively einspringt, sehen Sie in diesem Clipfish-Video Lively musste glücklicherweise ?selbst noch nie einem Hai im Ozean ausweichen?, aber ihr hat in diesem Film vor allem ?der Überlebenswille der Protagonistin gefallen. Ich mag ihren Drive, ihren Willen, nicht aufgeben zu wollen. Damit kann ich mich sehr wohl identifizieren?. Gefährliche Dreharbeiten Gefährlich war es dennoch für Lively. Musste sie doch ?viele Unterwasserszenen im Ozean drehen. Und dafür war ich gut 100 Meter vom Ufer entfernt. Sie haben mich dort einfach ins Wasser gelassen, kein Boot oder Hubschrauber in der Nähe, weil es sonst nicht natürlich ausgesehen hätte?, so die Schauspielerin, die sich im Ozean allerdings nach eigenem Bekunden ?echt wohlfühlt?. Auch vor Haien hat die 28-jährige Schauspielerin demnach keine große Angst. ?Ich tauche auch mit Weißen Haien?, sagte Lively, die allerdings hinzufügt: ?Ich war in einem Eisenkäfig und habe sie mit Meeresbiologen zusammen in ihrer natürlichen Umgebung beobachten können. Das war ein tolles Gefühl?, so die baldige zweifache Mutter. Lively glaubt, dass ?The Shallows? trotz all seiner Dramatik ?ein echt toller Sommer-Film? sei. Auch, ?weil wir an Orten in Australien gedreht haben, die noch völlig unberührt sind und einfach unglaublich pur und idyllisch sind?. Wenn da nicht dieser riesige Hai wäre, der die hübsche Blondine die meiste Zeit im Film umkreist? ZUR STARTSEITE Lesen Sie die ganze Geschichte hier Von hier zum...
mehrVin Diesel & „The Rock“: Doch kein Streit?
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> In der ?Fast and Furious?-Crew scheint wieder Frieden zu herrschen. Kürzlich hatte sich Dwayne ?The Rock? Johnson (44) via Instagram über seine männlichen Kollegen, zu denen auch Vin Diesel (49) zählt, ausgelassen. Nun scheinen sich die Schauspieler wieder zu vertragen. Diesen Eindruck vermittelte Diesel zumindest während eines Facebook-Live-Streams. In dem Video vom Freitag lobt er seinen Co-Star ganz explizit. ?Die Rolle war eigentlich für Tommy Lee Jones gedacht, aber [?] Dwayne hat darin wirklich geglänzt?, erklärte Diesel anerkennend. Auch für seine Kollegin Dame Helen Mirren (71, ?Heißer Verdacht?) fand der US-Star schmeichelnde Worte: ?Sie ist so wundervoll, ein wundervolles Talent. Es war so eine Ehre.? Was zum Streit von ?The Rock? und Vin Diesel geführt haben soll, erfahren Sie in diesem Clipfish-Video Harmonie in der ?Fast and Furious?-Familie? Vor gut einer Woche hatte das bei ?The Rock? noch ganz anders geklungen. In seinem Instagram-Post hatte zwar auch er einige seiner Co-Stars gelobt, hatte aber eine deutliche Meinung zu den anderen vorgebracht: ?Manche beweisen sich als echte Profis. Andere nicht.? Vor allem einige Männer hätten sich am Set wie Weicheier und Feiglinge benommen, klagte Johnson. Viele bezogen diese harten Worte auf Diesel. Schon länger kursierten Gerüchte, dass die beiden Schauspieler immer wieder unterschiedlicher Meinung seien. Ob Diesel mit seinem Lob den Streit nun beilegen kann? ZUR STARTSEITE Link 2 Hier gibt es die...
mehrSarah Jessica Parker gratuliert ?Schwester?
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Sie spielten in ?Sex and the City? Sexbombe Samantha Jones und Hauptfigur Carrie Bradshaw: Kim Cattrall und Sarah Jessica Parker. Erstere feierte am Sonntag ihren 60. Geburtstag und Parker ließ es sich nicht nehmen, ihrem früheren Co-Star via Instagram zu gratulieren. Seit Jahren wird den beiden ein erbitterter Zickenkrieg vorgeworfen, doch diese Worte klingen alles andere als hasserfüllt. ?60 und ich liebe es? Warum sich Sarah Jessica Parker nicht als Feministin sieht, erfahren Sie hier ?Alles Gute zum Geburtstag, du Schönheit?, beginnt Parkers Kommentar neben einem Bild von Cattrall aus vergangenen ?Sex and the City?-Tagen. ?Ich schicke dir Liebe und nur das Beste für ein absolut wunderbares, fröhliches, gesundes und abenteuererfülltes Geburtstagsjahr.? Unterschrieben hat sie das Ganze mit den Worten: ?Deine alte Freundin, Partnerin im Unruhestiften und ?Schwester?, Sj.? Cattrall selbst postete an ihrem Geburtstag ein Foto, das sie selbst beim Tanzen zeigt und schrieb dazu: ?Sechzig und ich liebe es. Es wird die ganze Zeit immer interessanter.? Die beliebte TV-Serie ?Sex and the City? wurde von 1998 bis 2004 für den US-Sender HBO produziert. Es gibt 94 Folgen aus sechs Staffeln. Neben Parker und Cattrall komplettierten Kristin Davis als Charlotte York und Cynthia Nixon als Miranda Hobbes das weibliche Hauptdarstellerinnen-Quartett. Im Jahr 2008 folgte der gleichnamige erste Kinofilm. ?Sex and the City 2? kam 2010 in die Kinos. Ein dritter Kinofilm ist übrigens nicht ausgeschlossen? ZUR STARTSEITE Weitere Informationen Meine...
mehrPrince: Starb er wegen falsch beschrifteter Medikamente?
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Prince (1958-2016, ?Rock and Roll Love Affair?) starb am 21. April an einer Überdosis des Schmerzmittels Fentanyl. Jetzt gibt es schockierende Neuigkeiten zum Tod des Sängers: Wie unter anderem ?Star Tribune? berichtet, wurden in seinem Anwesen falsch beschriftete Medikamente gefunden. Statt einem Mix aus Paracetamol und Hydrocodon, das mit ?Watson 385? beschriftet war, fanden Ermittler in mindestens einer Pillendose das viel stärkere und für Prince tödliche Fentanyl. War es eine Verwechslung? Die legendären Musikvideos von Prince können Sie sich hier auf Clipfish ansehen Ist es also möglich, dass dem Sänger gar nicht bewusst war, welche Tabletten er an seinem Todestag zu sich genommen hat? Dem Bericht zufolge besaß der Popstar kein Rezept für Fentanyl. Und dass, obwohl das Opioid 50-mal stärker wirkt als Heroin. Die Ermittler gehen offenbar davon aus, dass Prince das Medikament versehentlich einnahm, ohne zu wissen, um was es sich dabei handelte. Woher das Präparat stammte, konnte bisher noch nicht geklärt werden. Falls Prince das Mittel versehentlich schluckte, ist sein Tod kein Einzelfall. In den USA sterben laut ?Star Tribune? immer wieder Menschen unabsichtlich an einer Fentanyl-Überdosis. Der Grund: Fälscher mischen die Substanz offenbar häufig unter andere Arzneimittel. Auch Drogen wie Heroin oder Kokain würden oft damit versetzt. ZUR STARTSEITE Artikel...
mehrSo geht Wearable: Designerin klont Bezahl-Karte im Fingernagel
Eine angehende Schmuck-Designerin aus London hat jetzt praktisch demonstriert, das mobile Bezahlvorgänge wesentlich sinnvoller umsetzbar sind, als mit dem geradezu krampfhaften Versuch der Industrie, die Funktionen von Bankkarten in das Mobiltelefon zu verlagern. (Foto: Lucie Davis)Letzteres bringt in dem Augenblick, in der der Nutzer an der Kasse steht, kaum einen praktischen Vorteil. Statt einer Plastikkarte muss nun das Smartphone aus der Tasche geholt werden. Dieses ist vielleicht etwas leichter erreichbar, aber grundsätzlich ändert sich wenig. Das dürfte auch der Grund sein, warum sich das Verfahren in der Praxis dann doch nur sehr schleppend durchsetzt. Die Londonerin Lucie Davis wollte hier einen deutlichen Schritt weitergehen und überlegte, welche Möglichkeiten Wearable-Technologie letztlich haben kann. Mit etwas Bastelarbeit schaffte sie es, die Oyster Card, mit der in der britischen Hauptstadt die Nutzung des Nahverkehrs abgerechnet wird, umzugestalten. RFID-Chip befreiht Davis kann ihre Fahrten mit der U-Bahn nun mit ihren Fingerspitzen bezahlen. Die dafür nötige Technologie integrierte sie schlicht in ein Set künstlicher Fingernägel. Um die Idee umzusetzen nahm sie eine Oyster Card auseinander und holte den darin eingebetteten RFID-Chip vorsichtig heraus. Dieser konnte anschließend in das Acryl der künstlichen Nägel eingebettet werden. In einem kurzen Video, dass die angehende Designerin auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte, demonstrierte sie die Funktionsweise in der Praxis. Hier genügt es am Eingang der U-Bahn-Station nun, kurz die Finger an den Sensor zu halten, damit die Schranke freigegeben wird. Dadurch erübrigt sich nicht nur das Heraussuchen der Karte aus der Tasche, man kann sie auch schlicht morgens nicht zu Hause vergessen. Grundsätzlich ließe sich ein solches Projekt natürlich auch diverse andere Anwendungen zu – welche das sein werden, zeigen in absehbarer Zeit sicherlich weitere innovative Designer. Wearable, Fingernagel, Oyster Card Lucie Davis 2016-07-22T15:23:00+02:00Christian Kahle sowas? hier in voller Länge...
mehrAmber Heard: Hierhin fließen die Scheidungs-Millionen
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Vor zwei Tagen hatte Amber Heard (30, ?Rum Diary?) bekannt gegeben, dass sie die sieben Millionen Dollar aus der Scheidung von Johnny Depp (53, ?Mortdecai?) spenden wolle. Jetzt lässt sie offenbar Taten folgen: Laut US-Medienberichten gingen jeweils 3,5 Millionen Dollar an die American Civil Liberties Union und das Children?s Hospital of Los Angeles. ?Wie bereits gesagt, ging es mir bei der einstweiligen Verfügung und der Scheidungsvereinbarung nie um Geld?, zitiert unter anderem ?The Hollywood Reporter? aus einem Statement der Schauspielerin. ?Ich weiß, dass diese Organisationen das Geld gut nutzen und ich freue mich darauf, sie in der Zukunft weiter zu unterstützen. Ich hoffe, dass diese Erfahrung damit endet, dass Personen geholfen werden kann, die es am meisten brauchen.? Die American Civil Liberties Union (ACLU) ist eine US-Nichtregierungsorganisation die sich für Bürgerrechte einsetzt. Die Spende von Heard soll angeblich vor allem für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen eingesetzt werden. Auf was sich Amber Heard und Johnny Depp geeinigt haben, sehen Sie auf Clipfish Johnny Depp und Amber Heard hatten sich am Dienstag außergerichtlich auf eine Abfindung von sieben Millionen Dollar geeinigt, die Depp seiner Noch-Ehefrau zahlen muss. Heard hatte Ende Mai die Scheidung von Depp eingereicht, nach nur 15 Monaten Ehe. In der Folge eskalierte der Streit zwischen den Noch-Eheleuten. So behauptete ein Freund Depps, Amber Heard erpresse den Star mithilfe falscher Misshandlungsvorwürfe. Andererseits war ein Video eines Ausrasters Depps aufgetaucht ? das allerdings bearbeitet worden sei, wie Vertraute des Stars eilends versicherten. In dem Statement nach der Einigung hieß es, keiner der beiden habe je beabsichtigt, dem anderen ?physischen oder emotionalen Schaden zuzufügen?. Zudem habe niemand ?falsche Behauptungen aufgestellt, um finanzielle Vorteile? zu erzielen. Und: ?Unsere Beziehung war wahnsinnig leidenschaftlich und zeitweise unberechenbar, aber immer von Liebe geprägt.? ZUR STARTSEITE Zum Angebot / Webseite Artikel...
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