Veränderung am Produktionsstandort Westknollendam (NL)
Die Hansgrohe SE stärkt ihre Produktionsstandorte in Deutschland und Frankreich. Schiltach, im September 2016. Nach dem Verkauf der Marke Cleopatra an Newstar Holding BV, einen niederländischen Hersteller von Sanitär- und Wellnessprodukten, am 1. Juli 2016, hat die Hansgrohe SE nach einer detaillierten, strategischen Analyse des Produktionsstandorts und des Sortiments entschieden, ihre Produktion am Standort Westknollendam (NL) nicht weiter fortzuführen. Die noch verbleibende Produktion von Hansgrohe Produkten wird ab sofort in den Produktionsverbund der Hansgrohe SE integriert. Somit wird die europäische Produktion der Hansgrohe SE an den deutschen Standorten Schiltach und Offenburg sowie im französischen Wasselonne gebündelt. Mit kürzlich getätigten Investitionen ? wie dem Bau eines neuen Forschungs- & Entwicklungslabors am Stammsitz in Schiltach, eines neuen Logistikzentrums und einer neuen Kunststoffgalvanik in Offenburg sowie der Verlagerung der Produktion von Westknollendam nach Wasselonne ? stärkt die Hansgrohe SE ihre Produktionsstandorte in Deutschland und Frankreich. Die Verlagerung der Produktion aus Westknollendam wird voraussichtlich bis Ende des Jahres 2016 abgeschlossen sein. Für die Mitarbeiter am Standort Westknollendam wurden gemeinsam mit der Geschäftsführung und dem Betriebsrat sozialverträgliche Lösungen gefunden. Der Vertrieb Hansgrohe Niederlande bleibt bis auf weiteres am Standort Westknollendam bestehen. Link von Schiltach bis Shanghai: hier alle Hansgrohe Standorte weltweit ansehen => mehr...
Mehr15 Jahre Hansgrohe iBox universal
Millionenfach bewährtes Unterputz-Multitalent 15 Jahre iBox universal, das heißt: 15 Jahre Unterputzinstallation leicht gemacht. Mit dem Hansgrohe Multitalent montieren Sanitärfachleute alles, was im Badezimmer elegant unter dem Putz verschwinden soll, schnell und sicher. Das ist bei Neubauten von Vorteil, aber auch bei der Renovierung von Bädern. Steht zum Beispiel ein Generationenwechsel an, hilft die Installationseinheit dabei, mit den neuen Umständen ?mitzuwachsen?. Bäder, die einmal mit der iBox universal ausgestattet sind, lassen sich später leicht und sauber modernisieren. Heute kann der Installateur nach dem Baukastenprinzip für über 400 verschiedene Armaturenvarianten der Premiummarken Hansgrohe und AXOR denselben Grundkörper einbauen. Wer hat?s erfunden? Hansgrohe. Die flexible Box wurde 2001 aus der Taufe gehoben ? und dem Fachpublikum erstmals auf der Sanitärfachmesse ISH in Frankfurt präsentiert. Alois Schönweger, Erfinder der iBox universal ? und heute Leiter des Technischen Service Centers bei Hansgrohe ? erinnert sich: ?Die Idee war einfach und praktisch: eine Installationseinheit Unterputz montiert, an der der Installateur alle Wasserträume anschließen kann. Und zwar, ohne jedes Mal das ganze Badezimmer in eine Baustelle zu verwandeln.? Bis heute wurde das gute Stück weltweit über sieben Millionen Mal verkauft. ?Ein Erfolg, den mittlerweile viele Firmen kopieren.? 15 Jahre Freiheit beim Installieren Die iBox universal orientiert sich an den professionellen Praxisanforderungen. Abgestimmt auf alle gängigen Installationssysteme, Anschlussarten und Fittings lässt sich die Box montagefreundlich anbringen. Und zwar auf oder in der Wand, vor der Wand, auf einem Trägersystem, an Fertighaus-Montageplatten oder mit einem Montageschienenset. Ein patentierter Verstellring hilft dabei, unterschiedliche Einbautiefen zu realisieren. Zudem ist die iBox wasserdicht und schallentkoppelt. Für knifflige Einbausituationen gibt es diverse Zubehörlösungen. Alois Schönweger hat die iBox 2001 erfunden. ©: Joachim E. Roettgers GRAFFITI hier!...
MehrGoogle „blockt“ The Pirate Bay mit einer Warnung vor Malware
Die Content-Industrie beklagt sich immer wieder darüber, dass der Suchmaschinenriese nicht genug gegen Urheberrechtsverstöße und Seiten, über die man diese finden kann, unternimmt. Das bringt Google immer mehr unter Zugzwang und so hat das Unternehmen nun The Pirate Bay (TPB) als „Übeltäter“ in seine Safe Browsing-Liste aufgenommen. Das bedeutet, dass Nutzer von Google Chrome und Mozilla Firefox beim Versuch des Aufrufs von URLs wie thepiratebay.org (http und https) eine rote Warntafel zu sehen bekommen. Diese teilt ihnen mit, dass sie dabei sind, auf einer Seite zu landen, die Malware beinhalten könnte (via ). Verantwortlich dafür ist Google und da Firefox auf Safe Browsing als Schutzmaßnahme zurückgreift, wird auch beim Mozilla-Browser eine Warnung eingeblendet. Diese sieht zwar anders aus als bei Google und bietet auch einen abweichenden Text, im Grunde ist es aber das Gleiche. Keine Sperre Bei Chrome bekommt der Nutzer mitgeteilt, dass Angreifer versuchen könnten, ihn zur Installation von Programmen zu bringen, die die Browser-Erfahrung beeinträchtigen können. Firefox teilt mit, dass The Pirate Bay unerwünschte Software beinhalten könnte und deshalb gemeldet worden sei. Es ist in beiden Fällen möglich, trotzdem auf The Pirate Bay zu gelangen und zwar bei Chrome über „Die Seite besuchen“ und bei Firefox per „Diese Warnung ignorieren“. Derartige Warnungen werden in der Regel dann ausgesprochen, wenn der eingebundene Werbedienstleister kompromittiert worden ist und über die Anzeigen Malware verteilt wird. Deshalb ist es auch möglich, dass es tatsächlich einen triftigen Grund für die Warnung gibt. Mit Peter Sunde hat sich bereits Ende 2014 einer der TPB-Gründer über die Werbung auf der Seite beschwert. Es ging darum, dass er der damals für eine Weile aus dem Netz genommenen Seite keine Träne nachweint, weil der Torrent-Tracker nicht mehr das ist, was er einmal war, vor allem aufgrund der Werbung, die man zu sehen bekommt. Siehe auch: „Keine Seele“ – Mitgründer Peter Sunde ist The Pirate Bay-Aus egal Filesharing, The Pirate Bay, Peer-to-Peer, tpb The Pirate Bay 2016-09-16T15:45:00+02:00Witold Pryjda Idee 2 Tipps...
MehrAmazon Dash Button: Wichtiges nachbestellen, bevor es zu spät ist
Der Versandhändler hat heute den Europa-Start seines so genannten Dash-Buttons bekannt gegeben: Dazu gibt es rege Diskussionen, ob das praktisch oder doch eher ein völlig sinnloses Gadget ist. Denn mit Hilfe des Dash-Buttons kann man schnell und unkompliziert Alltagswaren wie Waschpulver, Klopapier und Kondome nachbestellen. 1-Click-Bestellen Amazon Prime-Mitglieder haben seit heute eine neue Möglichkeit, nämlich das 1-Click-Bestellen, ohne dass man dafür den Rechner oder das Smartphone in die Hand nehmen muss, nämlich über den Dash-Button. Dabei handelt es sich um einen in etwa Daumen-langen Knopf mit Klebestreifen auf der Rückseite (alternativ gibt es auch einen Haken zum Aufhängen).Der Button wird da angebracht,… …wo man mit dem Produkt zu tun hat Dieser kann an den entsprechenden Stellen, also beispielsweise an der Waschmaschine oder neben der Hundefutterschüssel befestigt werden, und gedrückt werden, wenn man gerade dabei ist, eine bestimmte Tätigkeit durchzuführen. Die Idee dahinter ist eben, dass man an bestimmte Produkte vor allem in den dazugehörigen Situationen denkt und der Button die Kunden bewahren soll, zu vergessen, rechtzeitig etwas Wichtiges nachzubestellen. An dieser Stelle unterbrechen wir das laufende Programm für einen mehr oder weniger lustigen Scherz [hier einfügen] zum Dash-Button, mit dem man Kondome nachbestellen kann. Weitere Witzchen werden im Rahmen der Kommentare entgegengenommen. Wird der Knopf gedrückt, dann leuchtet eine grüne oder rote LED auf, diese signalisiert, ob eine Bestellung erfolgreich war oder nicht: Grün zeigt natürlich an, dass sie bei Amazon angekommen ist. Der Dash-Button kann allerdings nicht frei konfiguriert, sondern muss für jedes Produkt einzeln bestellt werden. Erforderlich ist WLAN, der Knopf wird mit Hilfe der Amazon-App für iOS oder Android eingerichtet. Derartige Dash-Buttons kosten pro Stück 4,99 Euro, allerdings bekommen Kunden bei ihrer ersten Bestellung 4,99 Euro gutgeschrieben, somit kommt unter den Strich die Null heraus. Die Übersicht aller Buttons ist auf der dazugehörigen Seite auf Amazon zu finden. Alle Infos & Übersicht aller Buttons 30 Tage lang kostenlos testen Amazon, Amazon Prime, dash button, Amazon dash buttun Amazon 2016-08-31T14:25:00+02:00Witold Pryjda Zum Interview hier...
MehrApple vergrößert Online-Speicher: iCloud mit 2 TB für 19,99 Euro
Apple hat im Vorfeld der in Kürze erwarteten Vorstellung des neuen iPhone 7 und dem Launch der neuen Betriebssysteme iOS 10 und macOS 10.12 Sierra heute seine iCloud-Speicher-Angebote geändert. Apple verdoppelt den möglichen Speicher nun auf 2 TB für satte 19,99 Euro im Monat. In Sachen Onlinespeicher ist dabei nicht gerade eine billige Wahl, bei anderen Unternehmen bekommen Nutzer sehr viel mehr für ihr Geld. Dafür ist die iCloud Dank einer Reihe teils neuer Funktionen nahtlos eingebunden in das ganze Apple-System, zum Beispiel in iTunes inklusive Familienfreigabe bis zu Apples Apps wie Fotos oder Pages. Ab sofort gibt es neben dem gratis iCloud-Speicher von 5 GB noch vier weitere Pläne, die ab heute gebucht werden können. Apple belässt es dabei übrigens wie so oft bei einem 1:1 Umrechnungskurs. Der neue 2 TB-Speicher kostet 19,99 US-Dollar oder 19,99 Euro im Monat. 50 GB für 99 Cent im Monat 200 GB für 2,99 Euro im Monat 1 TB 9,99 Euro im Monat 2 TB 19,99 Euro im Monat Mehr Platzbedarf Interessant ist die neue Option vorrangig für die neue Einbindung der Dokumenten-Ordner in der iCloud auch am Mac. Wer den Online-Speicher nutzt, benötigt dann natürlich entsprechenden Platz. Damit werden nicht nur Fotos und Musik, sondern auch allerlei Daten in die iCloud ausgelagert beziehungsweise gespiegelt. Siehe auch: Apple verschickt Einladungen für iPhone Launch am 7. September Zudem legt Apple die Geräte-Backups in die iCloud. Bislang waren die iCloud-Pläne im Übrigen „nur“ bis zu achtmal so groß wie die größte Speichergröße beim iPhone: 1 TB iCloud für 128 GB Gerätespeicher. Nun soll Apple in diesem Jahr noch ein Modell mit 256 GB in petto haben, um den ständig wachsenden Speicherbedarf der Nutzer notfalls auch ohne mobiles Internet befriedigen zu können. Beim iPad Pro gibt es den Speicher-Riesen mit 256 GB bereits. iPhone 7 Apple wird das iPhone 7 am kommenden Mittwoch, 7. September, in San Francisco vorstellen. Der Verkaufsstart sowie der finale Launch von iOS 10 und macOS 10.12 soll zeitnah stattfinden. Apple gibt iCloud Drive für Windows frei – so funktioniert’s Apple, iOS, Cloud, Cloudsynchronisation, iCloud Apple 2016-08-31T19:11:00+02:00Nadine Juliana Dressler Lesen hier...
MehrRipper: Ausgefeilte Malware für Geldautomaten ist bereits im Umlauf
Geldautomaten mehrerer Hersteller stehen derzeit unter dem Risiko, von einer neu entwickelten und hoch spezialisierten Malware angegriffen zu werden. In Thailand wurden unter Einsatz des Schädlings bereits umgerechnet rund 320.000 Euro aus 21 infizierten Geräten geholt. Kurz bevor die Angreifer anfingen, Geld abzuheben, unterzogen sie die Malware einem Test. Von einer thailändischen IP-Adresse aus überprüften sie, wie die hinter VirusTotal laufenden Scanner auf den Schädling reagieren. Auch dies ermöglichte es den Sicherheitsforschern bei eine Analyse der Software vorzunehmen, die auf den Namen „Ripper“ getauft wurde. Erst einmal waren die Kriminellen aber schneller. Die staatseigene Government Savings Bank, der die betroffenen Geldautomaten gehören, musste vorübergehend alle Geräte stilllegen, die von einem bestimmten Hersteller stammten. Die Fachleute des Geldinstituts nahmen an allen fraglichen Automaten Sicherheits-Überprüfungen vor, bevor diese wieder in Betrieb gehen konnten. Wie viele Scheine willst du? Die Infektion eines Geldautomaten erfolgt jeweils vor Ort, indem der Angreifer eine entsprechend bestückte Karte einführt. Anschließend schlummert die Malware in dem Gerät und wartet darauf, dass jemand vorbeikommt, der sich wiederum mit einer speziellen Smartcard als legitimer Nutzer des Schadprogramms ausweisen kann. Diesem werden dann bis zu 40 Banknoten beliebiger Höhe ausgegeben. Bei der Analyse des Codes von Ripper zeigte sich, dass dieser keineswegs eine komplette Neuentwicklung ist. Verschiedene Komponenten basierten auch auf Modulen früherer Geldautomaten-Trojaner. Wenn die Malware erst einmal beginnt, ungenehmigt Geld auszuwerfen, kann die jeweilige Bank nicht direkt eingreifen und das Ganze unterbinden. Zu seinem Schutz deaktiviert der Schädling nämlich die Netzwerkschnittstelle, so dass sich erst einmal ein Techniker zum Standort begeben muss. Da noch die Automaten zweier weiterer Hersteller befallen werden können, ist es möglich, dass in den kommenden Tagen weitere Diebstähle bekannt werden. Geldautomat, Tasten, ATM redspotted / Flickr 2016-08-30T14:12:00+02:00Christian Kahle Link 2 Hier gibt es die...
MehrSo kann man Microsoft-Seiten wieder in Google Chrome öffnen
Viele Nutzer des derzeit beliebtesten Browsers der Welt, also Google Chrome, haben in den vergangenen Wochen feststellen müssen, dass sie auf bestimmte Microsoft-Seiten keinen Zugriff haben. Es ist nicht klar, ob das ein Problem oder Verhalten von Chrome ist oder an den Microsoft-Seiten liegt. Es gibt aber eine Lösung. Es war nicht immer so, kommt aber in den vergangenen Wochen immer häufiger vor, wie wir in der WinFuture-Redaktion bestätigen können: Beim Besuch bestimmter Microsoft-Webseiten per Chrome bekommt man statt der gewünschten Seite einen leeren Bildschirm bzw. eine Fehlermeldung, die einem mitteilt, dass die Seite nicht erreicht werden kann. Den Nutzern wird daraufhin empfohlen, die Internet-verbindung oder Proxy und Firewall zu überprüfen. Das ist aber nur eine Standard-Meldung, die nichts mit dem tatsächlichen Problem zu tun hat, denn mit Microsoft Edge und Mozilla Firefox funktionieren die Links ohne Probleme. Der Microsoft-Insider und Journalist Paul Thurrott hat ebenfalls seit einer Weile damit zu kämpfen und wandte sich damit per Twitter an die Community (via Neowin). Natürlich kann man die Links in einen Browser kopieren oder auch gleich ganz zu einem anderen greifen, eine echte Lösung ist das aber auch nicht. Es gibt aber einen (im Nachhinein naheliegenden) Fix, der zwar helfen soll, aber auch nicht ohne Nachteile ist: Denn man kann die Verbindung zwischen Chrome und Microsoft reparieren, wenn man alle Cookies und Webseitendaten löscht. Das findet man unter Einstellungen -> Erweiterte Einstellungen -> Datenschutz -> Inhaltseinstellungen -> Alle Cookies und Webseitendaten und dann auf „Alle entfernen“ klickt. In diesem Fall verliert man aber tatsächlich alle dazugehörigen Daten, darunter etwaige gespeicherte Passwörter. Microsoft.com-Cookies Wir haben ausprobiert, ob es ausreicht, die Cookies von Microsoft.com zu löschen und tatsächlich hilft auch das. Hier geht man wie oben beschrieben vor, sucht aber im Fenster rechts oben nach Microsoft.com. Daraufhin erscheinen alle Seiten, ganz unten müsste die relevante sein, diese ist zu löschen (das sollte jene mit den meisten Cookies sein). Chrome – Webbrowser von Google Windows 8, Google Chrome, Metro Chrome 2016-08-26T15:05:00+02:00Witold Pryjda …Hilfe auf mehr Infos...
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