vmworld 2013: VMware holt zum Rundumschlag aus
VMware hat noch Großes vor. Unter dem Slogan ?Defy Convention? ? sinngemäß: Weg mit dem Gewohnten! ? stimmte VMware-CEO Pat Gelsinger die Besucher der US-VMworld und, über Telekonferenz verbunden, die Teilnehmer einer Pressekonferenz in München, auf die Zukunft von Virtualisierung und IT ein. ?Wir stehen erst am Anfang rasanter Veränderungen?, ist Gelsinger überzeugt ? sein Unternehmen sieht er naturgemäß als Motor von vielem, was noch kommen soll. Schließlich habe VMware in seiner 15jährigen Geschichte schon oft genug erfolgreich technische Revolutionen angezettelt, erinnerte Robin Matlock, Vice President Corporate Marketing des Virtualisierungspioniers. Die derzeit laufende Initiative heißt SDDC (Software Defined Datacenter) und soll Rechenzentren in voll automatisierte, lückenlos in die Public Cloud vernetzte Serviceproduktionsmaschinen verwandeln ? alles mit Hilfe von VMwares Virtualisierungs- und mittlerweile auch Managementlösungen. Das SDDC-Konzept propagiert VMware schon seit geraumer Zeit, nun sind weitere Komponenten hinzugekommen. Dazu gehören auf der Managementebene mit vCAC ein Selbstbedienungskatalog mit Lebenszyklusmanagement und ein mit Brocade realisiertes erweitertes Betriebsmanagement (vC Ops), das jetzt auch Log-Informationen in die Bewertung des Zustands der Infrastruktur einbezieht. Die neue IT Business Management Suite IT-Manager zu Servicebrokern machen, die alle Infrastrukturparameter aus der Vogelperspektive betrachten, sich die nötigen Dienste nach Bedarf aus allen möglichen in- oder externen Clouds zusammenklauben und auch wieder abbestellen. Diverse Verbesserungen gibt es an Version 5.5 von vSphere, die in der ersten Hälfte 2014 zu erwarten ist. Die Leistung steigt, Hochverfügbarkeitsfunktionen lassen sich nun gezielt auf einzelne Applikationen anwenden. Mit Flash Cache können Anwendungen auf virtuellen Maschinen die im Server vorhandenen Flash-Ressourcen für ihre eigenen Zwecke nutzen. Ferner wurden Big-Data-Erweiterungen integriert, mit denen Big-Data-Applikationen direkt auf vSphere laufen können. Jetzt auch Storage-Virtualisierung und SDN Weitere Ankündigungen betreffen eine Beta-Version der Storage-Virtualisierungslösung VSAN und schließlich den Schwerpunkt der diesjährigen Ankündigungen: die Netzwerkvirtualisierungslösung NSX, die vor allem auf den Produkten der Akquise Nicira basiert. ?Wir wollen dieselben Prinzipien, die wir bei Servern erfolgreich einsetzen, jetzt auch auf Storage und Netzwerke ausdehnen, wobei im Moment die Netzwerke im Vordergrund stehen?, erklärte Erwin Breneis, Lead Systems Engineer, Strategic Partner Accounts bei VMware. Dabei baue man auf die Kooperation mit rund 20 Partnern wie Brocade, F5, Arista und HP. Mittel dazu ist NSX, das man als VMwares Implementierung des SDN (Software Defined Networking)-Gedankens auffassen kann. Im Rahmen von NSX wird die Nicira-Lösung entweder als NSX-Switch oder als SDN-Controller im Rahmen einer SDN-Implementierung eingesetzt, dazu kommen Applikationen, die alle möglichen bisher gerätegebundenen Funktionen nachbilden: Switching, Routing, Loadbalancing, Firewalling, den Aufbau von VPNs und so weiter. NSX lässt sich als VMwares Implementierung von SDN (Software Defined Networking) verstehen (Bild: VMware). Während sich die NSX-Lösung in dem gerade entstehenden SDN-Markt etablieren soll, wildert VMware mit VSAN (Virtual SAN) direkt in den Märkten diverser großer und kleiner Wettbewerber. VSAN ordnet SSD- und Festplattenressourcen, die direkt an mit VMware virtualisierten Servern hängen, in vorher definierten anwendungsspezifischen Speicherpools, sogenannten Data Stores, zu. Deren Eigenschaften (Kapazität, Verfügbarkeit, Leistung ) kann man mit drei Schiebereglern per Wizard einstellen. Sie sind jeweils auf die Applikation zugeschnitten, die dort gespeichert werden soll. ?Zum ersten Mal kann der Administrator nun...
MehrDemi Lovato ? Nacktfoto-Skandal weitet sich aus
Was unter anderem Scarlett Johansson, Vanessa Hudgens, Rihanna und Miley Cyrus schon hinter sich haben, erwischt nun auch Demi Lovato. Alle Damen haben einen Nacktfoto-Skandal gemeinsam. Auf Twitter & Co. zeigt sich Popstar Demi stets angezogen. Nun befindet sie sich plötzlich in einem Nackfoto-Skandal. Bereits vor einigen Tagen geriet Demi in die Schlagzeilen. Erst jetzt tauchen die angeblichen Beweisfotos im Internet auf. Die Website Celebslam veröffentlichte gerade eine Vorschau. Insgesamt sollen 20 Fotos existieren, die den Popstar nackt und sogar teilweise beim Rummachen mit einer anderen jungen Frau zeigen. Auf der Seite wird der Verkäufer der privaten Aufnahmen zitiert: ?Wir haben Nackt-/Sexfotos von Demi. Das Mädchen auf dem rechten Foto in der mittleren Reihe ist unsere Freundin. Demi hatte mit ihr eine Affäre.? Tatsächlich erkennt man Demi Lovato ? auch durch ihre Tattoos ? wieder, allerdings nicht auf allen Fotos. Dass die Bilder nun ihren Weg in die Online-Welt fanden, hat offensichtlich mit verletzten Gefühlen zu tun: ?Nachdem Demi mit (Schauspieler) Wilmer (Valderrama) zusammen kam, machte unsere Freundin Schluss, weil sie nicht gern mit sich spielen lässt. Sie schickte mir diese Bilder, die ihr Demi aus Spaß sendete. Ich habe keine Verwendung dafür. Es sind insgesamt 20, nicht alle lassen sich eindeutig zuordnen, außer die mit den Tattoos.? Ob Demi wirklich so blauäugig war und Nacktfotos von sich weitergab? Von einem Hackerangriff ist offiziell jedenfalls nicht die Rede. ZUR STARTSEITE …Hilfe...
MehrWie verhalten Sie sich in unangenehmen Situationen?
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: Wie verhalten Sie sich in unangenehmen Situationen? Personaler fragen im Vorstellungsgespräch nicht ohne Grund, wie Sie mit unangenehmen Situationen umgehen. Ihr Verhalten in solchen Situationen kann sich nicht nur auf Ihre Arbeit sondern auch auf die Arbeitsatmosphäre, die Kosten eines Projektes und die Produktivität der Firma auswirken. Lesetipp: 10 Fragen und Antworten im Bewerbungsgespräch Vermeiden Sie bei unangenehmen Situationen: Verdeutlichen Sie dem Personaler, dass Sie sich unangenehmen Situationen immer stellen und nicht davonlaufen. In einem Team oder Arbeitskollektiv kommt es zwangsläufig auch zu Anspannungen, Meinungsverschiedenheiten und Konflikten. Je eher Sie sich diesen Herausforderungen stellen, desto eher sind Sie diese zusätzliche Belastung wieder los. In unangenehmen Situationen sollten Sie souverän bleiben Ihre Emotionen kontrollieren den Ernst der Situation nicht unterschätzen das Gespräch suchen / sich der Situation stellen für Klarheit und Offenheit sorgen die Ursachen herausfinden sich Ihre Handlungsmöglichkeiten bewusst machen 1. Ursache der unangenehmen Situation Zuerst müssen Sie herausfinden, warum Sie die Situation als unangenehm empfinden und wie es zu dieser Situation gekommen ist. Warum handelt Ihr Gegenüber ausgerechnet so und was ist der eigentliche Grund Ihrer Ablehnung. Häufig sind unterschiedliche Gewohnheiten und eine unterschiedliche Wahrnehmung die Ursachen für Konflikte. Wenn eine neue Aufgabe, welcher Sie sich nicht gewachsen fühlen und für die Sie nicht ausgebildet wurden, der Grund Ihres Unmuts ist, so empfiehlt es sich, das Thema mit Ihrem Vorgesetzten zu besprechen. Auch bei Mobbing am Arbeitsplatz, Rassismus oder anderen gravierenden Vorkommnissen, sollten Sie Ihre(n) Vorgesetzten, die Geschäftsleitung und / oder den Betriebsrat einschalten. 2. Mut zum Gespräch Nur ein Gespräch kann in unangenehmen Situationen für Klarheit sorgen. Andernfalls würden Sie die Probleme nur verschleppen und dies könnte sich auf Ihre Psyche, Ihre Gesundheit und auch Ihre Arbeit negativ auswirken. Das Gespräch muss vorbereitet werden. Sie müssen freundlich aber bestimmt Ihre Standpunkte darlegen. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen und Aussagen, die darauf abzielen den anderen zu verletzen oder herabzusetzen. Versuchen Sie sich in den anderen hineinzuversetzen. Sie können Verständnis für den anderen zeigen, ohne dessen Meinung oder Ansichten teilen oder übernehmen zu müssen. 3. Drei wichtige Faktoren für das Gespräch Wichtig für das Gespräch sind 3 Faktoren: die Vorbereitung, der Ort und die Zeitplanung. Gerade unangenehme Themen sollten erst angesprochen werden, wenn man auf das Gespräch vorbereitet ist und sich bereits Gedanken zu dem Thema gemacht hat. Finden Sie einen passenden Ort für das Gespräch und laden Sie den Betroffenen dorthin ein. Brechen Sie das Gespräch nicht im Kopierraum oder Büros anderer Mitarbeiter übers Knie. Achten Sie darauf, dass Sie genügen Zeit für ein Gespräch haben und Ihnen kein Termin im Nacken sitzt. 4. Probleme lösen Suchen Sie nach Perspektiven, welche sowohl Sie selbst als auch die anderen Betroffenen aus der unangenehmen Situation befreien könnten. Weisen Sie im Gespräch auf die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten hin. Üben Sie nur konstruktive Kritik, welche bei der Lösung des Problems auch weiterhelfen kann. Fazit zu unangenehmen Situationen Sie müssen offen und aktiv mit unangenehmen Situationen umgehen. Sie müssen konsequent handeln und dürfen das...
MehrHansgrohe Preis 2013
Das deutsche Gewinnerteam Michael Spiel (li.) und Niko Mergenthaler von der Hochschule Pforzheim bei der Preisübergabe. Auszeichnung für nachhaltige Designideen im Umgang mit Wasser Der Wettbewerb um den ?Hansgrohe Preis 2013: Efficient Water Design? ist abgeschlossen. Die sieben besten Arbeiten wurden jetzt in Hamburg geehrt. Gewinner aus China, Australien und Deutschland teilen sich ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Rund 135 Nachwuchsdesigner hatten ihre Konzepte zum Thema ?My Open Shower Space? eingereicht und sich um die Auszeichnung beworben, die zum dritten Mal im Rahmen des internationalen Nachwuchswettbewerbs ?iF concept design award 2013? ausgelobt wurde. In diesem Jahr zeigte sich die Jury* vor allem von zwei deutschen Konzepten aus der Kategorie Industrial Design + Product Design überzeugt: vom alternativen Duschkonzept ?Watertube? und von der Körperwaschanlage ?Storm?. Beide Einreichungen stammen von einem Designteam der Fakultät für Gestaltung an der Hochschule Pforzheim. ?Watertube?: Einzigartiges Duscherlebnis für Körper und Geist Für ihre Wasserröhre Watertube bekamen Michael Spiel und Niko Mergenthaler 1.500 Euro Preisgeld. Ihre Duschanlage ist ein im Boden eingelassener Düsenring, der eine kegelförmige Wasserröhre erzeugt. Sie umschließt den Duschenden in Sekundenschnelle ? ohne Spritzwasser zu erzeugen. Das wird an der Innenseite der Wasserwand aufgehalten und fließt in einen ringförmigen Abfluss. Das im Düsenring eingefasste Bedienfeld wird mit den Füßen betätigt. Aus der Jurybegründung: ?Ein ganz neues Duscherlebnis! Wasser bildet den Raum ? eine tolle Idee. Im Detail sehr schön gearbeitet: Bedienung und Ablaufsituation sind im Besonderen zu nennen. Eine emotionale Seite des Wassers.? ?Storm?: Intelligente Duschlösung für begrenzte Wohnbereiche Auch für ihre Körperwaschanlage Storm erhielt das Gewinnerteam Mergenthaler & Spiel 1.500 Euro. Storm kombiniert die verschiedenen Duschprozesse (Benetzen, Reinigen, Trocknen) in einem einzigen Arbeitsgang. Dadurch wird die Duschzeit reduziert ? eine clevere Kombination von Luft- und Ansaugdüsen macht?s möglich. Weder Vorhänge noch Handtücher werden benötigt. Im Ruhezustand braucht Storm kaum Platz. Dazu die Jury: ?Ein hochtechnologischer Entwurf, der Hygiene und Effizienz vereint. Die Befreiung vom Bad ? eine Stand-Alone-Lösung. Noch nicht einmal eine Installation für den Ablauf ist nötig.? Wasser und Raum: ein internationales Thema Philippe Grohe, Leiter der Designermarke Axor bei der Hansgrohe SE, ist von den kreativen Leistungen der jungen Talente begeistert: ?Als Initiator und Förderer des Hansgrohe Preises wollen wir jungen Designern die Möglichkeit geben, sich mit dem Element Wasser auseinanderzusetzen und ihre Ideen einer fachkräftigen Jury zu präsentieren.? Besonders gefreut habe er sich über die Vielzahl internationaler Einreichungen. Diese zeigten deutlich, dass das Zusammenspiel von Wasser und Raum bei Nachwuchsgestaltern rund um den Globus an Bedeutung gewinne. *Jurymitglieder 2013: Andreas Haug , Mitbegründer und Partner von Phoenix Design, Jan Heisterhagen, Leiter des Hansgrohe Produktmanagements, Carsten Tessmer, Leiter der Hansgrohe Unternehmenskommunikation und Philippe Grohe, Axor Markenleiter. Designkonzepte zum nachhaltigen Umgang mit Wasser Bilder Vergleich...
MehrVon der Leyen will Regeln zu Erreichbarkeit in Freizeit
Angesichts steigender psychischer Belastung von Arbeitnehmern hat Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) klare Regeln zur Erreichbarkeit in der Freizeit gefordert. Moderne Techniken wie Smartphones schafften zwar „Flexibilität“, sagte von der Leyen in Berlin. „Aber das kann auch überfordern, indem Menschen die Balance zwischen Erholungszeit und Arbeitszeit nicht mehr finden.“ Von der Leyen sagte, die Gesellschaft müsse „lernen, mit diesen Techniken zurechtzukommen, damit nicht die Techniken uns beherrschen und unser Leben dominieren, sondern wir die Techniken beherrschen“. Die Ministerin verwies auf das Arbeitsschutz-Gesetz, das nicht nur die physische, sondern auch die psychische Gesundheit betreffe. Dadurch sei bereits geregelt, dass Unternehmen ihre Beschäftigten auch vor zu hoher Belastung schützen müssten. Auch sehe das Gesetz deutliche Strafen vor, wenn diese Vorgaben nicht beachtet würden. Von der Leyen forderte deshalb „ganz klare Regeln“ in den Betrieben, „was Handykultur und Mailverkehr angeht“. Festgelegt werden müsse in entsprechenden Vereinbarungen, wann Beschäftigte erreichbar sein müssen und wer genau betroffen ist. Auch sollte nach Ansicht der Ministerin klar geregelt sein, dass E-Mails nicht gelesen oder nicht beantwortet werden können, dass ein Handy auch ausgeschaltet werden darf. „In der Freizeit sollte Funkstille herrschen“, forderte die Ministerin. Von der Leyen kündigte an, nun zunächst mit einer Informationkampagne gezielt auf Unternehmen zuzugehen. Den Firmen müsse dabei klar werden, dass das Arbeitsschutz-Gesetz „ein sehr scharfes Gesetz“ ist. Auch sollten Beispiele zu Vereinbarungen in den Betrieben aufgezeigt werden. Im kommenden Jahr solle das Thema dann im Rahmen von Gesprächen zur Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutz-Strategie besprochen werden. Diese wird vom Bund, den Ländern und den Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung beraten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) forderte, die Bundesregierung müsse sich für klare Regeln zur Erreichbarkeit von Arbeitnehmern in ihrer Freizeit einsetzen. Dazu müsse das Arbeitsschutz-Gesetz durch eine Anti-Stress-Verordnung ergänzt werden, sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der Nachrichtenagentur AFP. Die ständige Erreichbarkeit führe zu „erheblichen Problemen für die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch für die Wirtschaft selbst“. Buntenbach sagte, die Zahl psychischer Erkrankungen sei in den vergangenen Jahren „geradezu explodiert“: „Seit 1994 sind die Fehlzeiten aufgrund psychischer Leiden um 80 Prozent gestiegen. Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen sind der Hauptgrund für Erwerbsminderung.“ Der DGB-Vorstand forderte daher „mehr Beratung, Kontrolle und im Zweifel auch Sanktionen für die Arbeitgeber“. „Wohlklingende Appelle“ der Bundesarbeitsministerin reichten dafür aber nicht aus. Dem DGB-Index für Gute Arbeit zufolge müssten 60 Prozent der Arbeitnehmer auch in ihrer Freizeit erreichbar sein, 33 Prozent sogar oft oder sehr oft. Eine Umfrage des Hightech-Verbandes Bitkom ergab, dass sogar 88 Prozent der Berufstätigen außerhalb ihrer regulären Arbeitszeit für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte zu erreichen sind....
MehrRicky Martin: ?Ich hasste Schwule?
Seit etwas mehr als drei Jahren steht der Sänger zu seiner Homosexualität. 2010 outete er sich nach langem Schweigen. Die Gerüchteküche brodelte schon lange, als er zugab: ?Ich bin stolz, sagen zu können, dass ich ein homosexueller Mann bin (Viply berichtete).? Er erklärte weiter: ?Diese Jahre des Schweigens und Nachdenkens haben mich stärker gemacht und haben mich daran erinnert, dass Anerkennung von innen kommen muss. Von heute an übernehme ich komplett die Verantwortung für alle meine Entscheidungen und alle meine Handlungen?. Diese Worte haben vor dem Hintergrund seines neuen Interviews mit der australischen Ausgabe der GQ noch einmal eine besondere Bedeutung. Er gesteht nun, früher andere Schwule schikaniert zu haben. Ricky kämpfte vehement gegen seine wahren Gefühle an: ?Ich war sehr zornig, sehr rebellisch. Ich sah für gewöhnlich Schwule und dachte ?So bin ich nicht, ich will so nicht sein, das bin nicht ich?. Ich war beschämt.? Ricky wuchs in einer strengen, katholischen Familie auf. Er hatte keine Chance, sich auszuleben: ?Wenn dir alle sagen, dass du falsch liegst, wird dein Selbstwertgefühl gebrochen. Ich ließ meine Wut an denen aus, die um mich herum waren. Ich schaue heute zurück und realisiere, dass ich Menschen mobbte, von denen ich wusste, dass sie schwul sind. Ich hatte Homophobie verinnerlicht.? 2011 sagte der heute 41-Jährige in einem Gespräch mit Moderator Larry King: ?Hätte ich gewusst, wie gut sich das (Outing) anfühlt, hätte ich es zehn Jahre früher getan.? Seit 2008 ist Ricky Vater von Zwillingsjungen, die eine Leihmutter auf die Welt brachte. Mit den Kleinen und Lebenspartner Carlos González lebt der Sänger in New York. ZUR STARTSEITE auf dieser...
MehrAmazon-Ausfall am Wochenende störte Vine und Instagram
Ein Ausfall des großen Cloud-Providers Amazon Web Services (AWS) hat am Wochenende Störungen bei zahlreichen Internetdiensten verursacht. Das Problem im Rechenzentrum USA-East, das im Bundesstaat Virginia steht, sorgte für genau 59 Minuten Auszeit. Die Twitter-Tochter Vine und die Facebook-Tochter Instagram zählten zu den Betroffenen. Der AWS-Statusseite zufolge begann das Problem am Sonntag gegen 13 Uhr pazifischer Zeit (22 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit) mit Verbindungsstörungen, die zu einer erhöhten API-Fehlerrate und ?verschlechterten Nutzererfahrung? geführt hätten. Eine ?kleine Zahl EC2-Instanzen? wurde ?aufgrund von Paketverlust in einzelnen Zonen nicht verfügbar?. Montag vergangener Woche war Amazon schon einmal 25 Minuten ausgefallen, was sich vor allem auf die eigene Handelswebsite amazon.com auswirkte, auf die Nutzer in den USA und Kanada nicht zugreifen konnten. Auch die Amazon-Tochter Audible war betroffen, nicht jedoch AWS-Kunden. Beim US-Streaming-Anbieter Netflix beispielsweise, der auf AWS aufsetzt, war keine Störung zu bemerken. Beobachter errechneten, dass Amazon durch die Störung am 19. August bis zu 1100 Dollar Umsatz pro Minute verloren habe. Eine Woche vorher soll Google bei einer Störung 545.000 Dollar Umsatz verpasst haben. Dieses Mal traf es dagegen die AWS-Kunden. Beispielsweise waren die Unterkunftssuche Airbnb und der Nachrichtensammeldienst Flipboard betroffen. Instagram machte seine Nutzer per Twitter fast sofort auf das Problem aufmerksam. Vine informierte Anwender in diesem Kanal erst eine halbe Stunde später. Mehr als der Kundschaft versichern, dass man an dem Problem arbeite, konnten aber beide nicht. Das Rechenzentrum USA-East ist Amazon ältestes und größtes ? und möglicherweise auch das fehleranfälligste. Obwohl Amazon Firmen eine redundante Cloudnutzung mit Buchungen in mehreren seiner Rechenzentren weltweit empfiehlt, buchen viel Start-ups der Einfachheit halber immer noch nur dort Kapazitäten. Clouddienste ? etwa von Amazon, Apple, Google oder Microsoft ? fallen immer wieder aus. Als Ursachen wurden schon gescheiterte Updates, ein Schalttag und Blitzeinschläge genannt. Fachleute wissen dafür auch keinen besseren Rat, als für wichtige Anwendungen eine Offline-Alternative bereitzuhalten. [mit Material von Zack Whittaker, ZDNet.com] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Beitrag...
MehrOFT überprüft Preispolitik britischer Möbelhändler
26.08.2013 ? Die britische Wettbewerbsbehörde Office of Fair Trading (OFT) hat gleichlautenden Medienberichten zufolge sechs britische Filialisten aus der Möbel- und Teppichbranche wegen irreführenden Preisnachlässen abgemahnt. Die Einzelhandelsunternehmen sollen als regulären Preis künstlich hohe Preise verwendet haben, die ein keinem Verhältnis zum wirklichen Warenwert standen. Die betroffenen Unternehmen haben jeweils ein Schreiben vom OFT erhalten, in dem sie gebeten werden, bis zum Herbst eine Erklärung zu unterschreiben, auf diese Preispolitik zu verzichten. Sollten sie dies nicht tun, werde das OFT weitere Schritte einleiten. Zum Beispiel könnten Strafen in Höhe von 30 % des relevanten Umsatzes erhoben werden. Laut dem britischen Verbraucherschutz müssen Preise, die in einem Verkaufsangebot genutzt werden auch der Wahrheit entsprechen. OFT hat jedoch herausgefunden, dass viele der überprüften Möbelhändler Produkte nie zu dem im Sonderangebot genannten Originalpreis verkauft haben. Laut den Verbraucherschutzrechten darf ein Sonderangebot zudem nie länger bestehen als der reguläre Preis. Das britische Teppichhandelsunternehmen Carpetright hat den Erhalt eines Briefes der Wettbewerbsbehörde bestätigt. Zu den anderen betroffenen Unternehmen zählen den Medienberichten zufolge der Polstermöbelanbieter DFS, die zum Steinhoff-Konzern gehörenden Vertriebsschienen ?Harveys? und ?Bensons for Beds?, die Bettenanbieter Dreams und Furniture Village und der Polster- und Teppichspezialist ScS. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: American Woodmark: Umsatz wächst weiter zweistellig ? vor >> weiterführender...
MehrMelissa Joan Hart gibt Tipps für Neu-Mütter
Als Hauptdarstellerin der TV-Serie ?Melissa & Joey? ist die Schauspielerin und dreifache Mutter eigentlich ausreichend beschäftigt. Das hält Melissa Joan Hart aber noch lange nicht von anderen Jobs ab. Ihre Söhne Mason (7), Braydon (5) und Tucker (11 Monate) nimmt sie einfach mit: ?Sie sind exzellente Reisende und Abenteurer. Ich bezeichne uns als Wanderzirkus-Familie, weil wir auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen und umherziehen.? Zusammen mit Ehemann Mark Wilkerson und den Kindern ging es gerade erst zur Veranstaltung ?Operation Shower? in New Jersey. Dort wurden 40 werdende Mütter geehrt und beschenkt, deren Ehemänner als Soldaten im Auslandseinsatz sind. Melissa moderierte die Party zum dritten Mal. In einem Interview verrät sie ihre besten Tipps für Neu-Mütter: ?Genieße die ersten Monate, wenn die Kleinen viel schlafen. Nutze ihre Nickerchen, um dich selbst auszuruhen oder für eine Dusche. Mache dir keine Sorgen um die Wäsche und das Reinigen der Fläschchen. Das kannst du immer noch erledigen, wenn die Kleinen wach sind.? Bei ihrer ersten Moderation war die 37-Jährige total emotional. Sie war damals mit Tucker schwanger: ?Schwangerschaft ist eine aufregende, aber auch gruselige Zeit und wenn man auch noch alleine ist, während der Liebste in Gefahr schwebt, macht es das noch schwieriger. Diese Frauen verdienen einen Tag, an dem sie sich wie eine Prinzessin fühlen und an dem sie coole Geschenke für ihre Babys bekommen.? Melissa liegt ?Operation Shower? auch deswegen am Herzen, weil ihr ?Großvater und Onkel in Kriegen gekämpft haben.? ZUR STARTSEITE hier...
MehrVorteils-Checkliste
Wohn-Riester macht?s möglich – beschlossene Verbesserungen bei der Eigenheimrente Gute Nachrichten für Wohn-Riester-Kunden: Der Gesetzgeber hat die Wohn-Riester-Förderung für noch mehr Lebenssituationen geöffnet. Dazu zählt zum Beispiel der alters- und behindertengerechte Umbau der eigenen vier Wände. Schwäbisch Hall-Experte Sebastian Flaith nennt weitere Vorteile von Wohn-Riester. 1. Familienfreundlichkeit: Jeder Riester-Bauherr bekommt jährlich bis zu 154 Euro Grundzulage. Pro Kind gibt es zusätzlich 185 Euro, für ab 2008 geborenen Nachwuchs sogar jeweils 300 Euro. Das macht Wohn-Riester besonders für Familien attraktiv. Stiftung Warentest hat ausgerechnet: Für eine vierköpfige Baufamilie können sich die Vorteile ? bei einem Darlehen von 200.000 Euro ? über die gesamte Laufzeit auf bis zu 50.000 Euro summieren. 2. Steuervorteile: Die Verbraucherschützer haben in ihrer Berechnung auch mögliche Steuervorteile berücksichtigt. Denn: Spar- und Tilgungsleistungen bis maximal 2.100 Euro (abzüglich gewährter Zulagen) können in der Einkommensteuererklärung als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Dadurch können die Steuervorteile sogar die Zulagen übersteigen. 3. Vielseitigkeit: Die staatlichen Zulagen können nicht nur in der Sparphase auf einen riesterfähigen Bausparvertrag fließen, sondern auch in der Darlehensphase für Extra-Einzahlungen und Sondertilgungen genutzt werden. Dadurch verkürzt sich die Laufzeit, was die Finanzierung insgesamt günstiger macht. 4. Keine Einkommensgrenzen: Wohn-Riester ist die einzige staatliche Förderung, die nicht an Einkommensgrenzen gebunden ist. 5. Sofort Einziehen: Besonders attraktiv ist ein sogenannter Kombikredit. Dabei erhält der Bauherr den benötigten Kredit sofort als tilgungsfreies Darlehen, für das er zunächst nur Zinsen zahlt. Zugleich schließt er einen Bausparvertrag über dieselbe Summe ab, in den die Riester-Förderung fließt. Ist der Vertrag zuteilungsreif, wird damit das Vorausdarlehen auf einen Schlag abgelöst. Mit der Kombi sind Bauherren gleich zweimal schneller: Sie können sich den Wunsch nach Wohneigentum sofort erfüllen und sind schneller schuldenfrei ? das macht die eigenen vier Wände unterm Strich deutlich billiger. Schwäbisch Hall, den 13. Juni 2013 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland. Hier der Link zu meiner...
MehrLenovo bringt Ultrabooks mit Haswell-CPU und Touchscreen
Lenovo hat sein Ultrabook-Portfolio um zwei Modelle mit 13,3 und 14 Zoll Diagonale erweitert: IdeaPad U330 Touch und IdeaPad U430 Touch. Die neuesten Vertreter der U-Serie sind mit einem 10-Punkt-Multitouch-Screen und Intels vierter Core-i-Prozessor-Generation (Codename Haswell) ausgestattet. Sie treten die Nachfolge der Modelle U310 Touch und U410 Touch mit Ivy-Bridge-CPUs an. Das 13,3-Zoll-Display des U330 Touch löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Der 14-Zoll-Bildschirm des U430 Touch stellt 1600 mal 900 Pixel dar. Beide Geräte lassen sich laut Produkt-Website alternativ auch mit einem Full-HD-Screen ordern (1920 mal 1080 Pixel). Beim Prozessor haben Kunden die Wahl bis hin zu Intels aktuellem Core i7. Der Arbeitsspeicher ist bis zu 8 GByte groß. Als Massenspeicher verbaut Lenovo eine Hybrid-Festplatte mit 500 GByte Kapazität (inklusive 16 GByte Flashspeicher). Für die Grafikausgabe sorgt die integrierte Intel-GPU oder beim U430 Touch zusätzlich die Nvidia-Lösung Geforce GT 730M mit 2 GByte dediziertem Speicher. An Kommunikationsoptionen sind WLAN nach 802.11b/g/n, Ethernet und Bluetooth 4.0 verfügbar. Per HDMI können die Ultrabooks mit einem Fernseher oder externen Monitor verbunden werden. Zudem gibt es einen USB 3.0 sowie zwei USB 2.0 und einen SD-Kartenleser. Zur Ausstattung zählt ebenfalls eine 720p-Webcam, die sich beispielsweise für Videotelefonie nutzen lässt. Mittels ?Lenovo Motion Control? ist damit die Steuerung bestimmter Funktionen per Gesten möglich. So können Nutzer etwa Dokumente per Handbewegung durchblättern, Musiktitel vor- und zurückspulen sowie die Lautstärke ändern. Ein integriertes digitales Mikrofon erlaubt zusätzlich Sprachsteuerung. Die Akkulaufzeit gibt Lenovo bei beiden Geräten mit bis zu 10 Stunden an. Sie verfügen über ein Metallgehäuse, eine hintergrundbeleuchtete Chiclet-Tastatur und Stereo-Lautsprecher mit Dolby-Home-Theater-4-Zertifizierung. Als Betriebssystem ist Windows 8 vorinstalliert. Das U330 Touch misst an der dicksten Stelle 19 Millimeter und wiegt 1,7 Kilogramm. Das größere U430 Touch ist mit 20,8 Millimetern Bauhöhe und 1,89 Kilogramm etwas dicker und schwerer. Das 13,3-Zoll-Ultrabook bietet Lenovo ab 699 Euro unverbindliche Preisempfehlung an. Für das 14-Zoll-Modell werden mindestens 799 Euro fällig. Wer auf einen Touchscreen verzichten kann, bekommt die Varianten IdeaPad U330p und IdeaPad U430p mit Standard-Display jeweils ab 599 Euro. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Zum...
MehrAuf die Plätze, fertig, los! Für die neuen Azubis geht es nun voller Kraft voraus ins Arbeitsleben.
Montagmorgen. Doch es ist kein gewöhnlicher Montag. Es ist der, unseres Azubi-Einführungsseminars. Jetzt geht?s richtig los- Ausbildung bei Duravit! Von einem Hauch Nervosität begleitet führen unsere Wege zu Duravit, wo sich alle ?Neulinge? treffen. Zu Beginn werden noch schüchterne Blicke getauscht, man lächelt sich zaghaft an. Einige Gesichter sind zunächst noch von Fragen gezeichnet. Was kommt die nächsten Tage auf mich zu? Werde ich mich mit allen gut verstehen? Unsere Gruppenleiterinnen Carina und Mona, sowie unsere Ausbildungsleiterin Corina Geiger begrüßen uns herzlich und machen uns mit lustigen Kennenlernspiele untereinander bekannt. Dadurch nehmen Sie uns die anfängliche Schüchternheit und das Eis ist schnell gebrochen. Nun sind wir startklar in die Welt der Duravit einzutauchen: vom Ursprung bis zum heutigen Tag wird uns die Erfolgsgeschichte sowie die Produkte des Unternehmens vor Augen geführt. Außerdem besichtigen wir die Keramikproduktion. Dort dürfen wir zum krönenden Abschluss sogar eigens eine ?Minitoilette? gießen, unser Selbstgemachtes anschließend bearbeiten und mit einer persönlichen Gravierung versehen. Dieser Rundgang macht es uns möglich, annähernd ein Gefühl für die Materie zu bekommen und uns mit den Produkten zu identifizieren. Man lernt schnell zu schätzen, mit wie viel Sorgsamkeit und Fingerspitzengefühl die Mitarbeiter Tag für Tag ihr Werk vollbringen. Nachmittags ist es dann endlich soweit: wir beziehen den Steiglochhof. In dem gemütlichen Haus weit über den Dächern Hornbergs verbringen wir die nächsten zwei Tage. Fernab von jeglichen Handyempfängen, geschweige denn von einem Internetzugang. Doch das soll unserer Stimmung keinen Abbruch bringen. Ganz im Gegenteil. Denn so bleibt umso mehr Zeit für Konversationen bei geselligem Zusammensitzen. Nachdem wir uns ein wenig eingelebt und unsere Zimmer bezogen haben startet unser erstes Seminar. Wer bei dem Wort ?Seminar? an eintönige und trockene Stunden denkt war noch nie bei einem Duravit-Azubi-Einführungsseminar. Denn wir behandeln interessante Themen wie zu Beispiel Feedback geben/nehmen, besprechen unsere Erwartungen an die kommende Zeit bei Duravit, sowie als auch die Ängste und Befürchtungen, die jeder in sich trägt. In der offenen Runde kann man jederzeit ungezwungen über seine Gedanken sprechen. Es ist schön zu erfahren, dass man eigene Befürchtungen mit anderen teilt und so wächst der Gruppenzusammenhalt zunehmend. In Teams findet ein reger Austausch statt, wir lösen gemeinsam Probleme und all das wird stets von einer ordentlichen Portion Spaß und Abwechslung begleitet. So kommt nie Langeweile auf und die Zeit vergeht wie im Flug. Bei den lustigen Gruppenspielen lernen wir, wie man in einem Team agiert um gemeinsam erfolgreich ein Ziel zu erreichen. Aber uns wird nicht nur Teamgeist vermittelt, sondern auch das Gefühl für Kollegialität und ein angemessenes Verhalten gegenüber Vorgesetzten. Dort wo anfänglich noch Unsicherheit und Hemmung war, herrscht nun eine vertrauliche und erheiternde Atmosphäre. Ein kleines ?Highlight? ist es außerdem die anderen Azubis, sowie die Jugend-Auszubildenden-Vertretung, der Duravit bei einem gemeinsamen Abendessen kennenzulernen. Nach Speis und Trank klingt der Abend unter anderem mit Gruppenspiele aus, die einen hohen Spaßfaktor mit sich bringen. Mit dem erlangten Wissen und der erarbeiteten Teamfähigkeit soll es für uns an Tag drei hoch hinausgehen. Unsere letzte Station ist die Kletterhalle in Hausach. Bei...
MehrHochzeit während der WM 2014
Hallo, wir haben, ohne vorher auf die WM-Termine 2014 zu achten, den 28. Juni gewählt. Am gleichen Tag findet das Achtelfinale statt. Kirche ist reserviert. Location fest gebucht. Mein Verlobter ist kein Fussballfanatiker. Mal schauen, was er sagt, wenn ich ihn darauf anspreche… Ich persönlich fände es nicht so schlimm, wenn ein paar Gäste im Nebenraum kurz verschwinden, deshalb würde ich wahrscheinlich einen kleinen Fernseher aufstellen. Besser, als wenn die Gäste in die nächstgelegende Kneipe gehen… Das Buffet würde sogar bei Anpfiff um 18:00 stattfinden :-). Wer unbedingt Fussball gucken möchte, verpasst halt das leckere Essen. Was denkt ihr? Hat einer von Euch auch aus Versehen (oder mit Absicht) einen WM-Termin genommen? Vergleich...
MehrEva Longoria ? schon wieder Single!
Ach Mensch, Eva, was läuft da bei dir schief? Die schöne Schauspielerin hat einfach kein Glück in der Liebe (Viply berichtete hier und hier). Nach nur vier Monaten soll die Beziehung mit Ernesto Arguello in die Brüche gegangen sein. Sie lernte ihn als Kandidaten ihrer Kuppelshow ?Ready For Love? kennen. Erst vor zwei Wochen machten die Beiden Urlaub in Marbella (Spanien). Mehrere Quellen berichten, dass mit der Rückkehr in die Staaten der Schlussstrich gezogen wurde. Angeblich würden beider Lebensstile nicht zusammen passen. Die Aktrice lebt in L.A., der Geschäftsmann in Miami. Die zwei viel Beschäftigten sollen mehr oder weniger einvernehmlich entschieden haben, dass das vorläufig keinen Sinn macht. Allerdings glaubt nicht jeder im Umfeld des Paares an eine endgültige Trennung: ?Sie machen nur eine Pause.? In sozialen Netzwerken präsentiert sich Eva nun als sexy Single. Das letzte Pärchenfoto stammt vom 16. Juli. Es entstand in einer Business-Schule in Nicaragua. Sie sitzt auf seinen Schultern, er kommentierte: ?Ich liebe ihre Verspieltheit!? Am 7. Juli besuchten beide die Kathedrale Notre Dame in Paris. Ein Schnappschuss zeigt das Paar Arm in Arm. Auf seinem jüngsten Instagram-Schnappschuss präsentiert sich Ernesto auf einem Flughafen zur Mittagszeit mit Mama. Er schwärmt: ?Ich genieße jede Sekunde.? ZUR STARTSEITE...
MehrExtremvegetarier: Wenn Veganismus zur Essstörung wird
Artikel per E-Mail empfehlen Wenn Veganismus zur Essstörung wird Unsere Kolumnistin schrieb von ihrer ersten Begegnung mit einem Veganer und sprach mit einer Ärztin. Damit hat sie einen kleinen Shitstorm ausgelöst. Hier der Text, der die veganen Gemüter so erregt. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht Unsere Kolumnistin schrieb von ihrer ersten Begegnung mit einem Veganer und sprach mit einer Ärztin. Damit hat sie einen kleinen Shitstorm ausgelöst. Hier der Text, der die veganen Gemüter so erregt. Von Brenda Strohmaier Brenda StrohmaierBiografie und alle Artikel des AutorsFacebook Veganer nehmen ihr Anliegen ernsthaft ernst. Das musste ich erfahren, nachdem ich kürzlich in meiner Kolumne in der „Welt am Sonntag“ über Veganer geschrieben hatte. Auf Facebook hagelt es seither Beschimpfungen. Die nettesten Schreiber unterstellen mir ein Leben hinter dem Mond, die härteren Anfeindungen sind nahezu justiziabel. Die extremen Reaktionen bestätigen die These der amerikanischen Autorin Mary Eberstadt. Ihrer Meinung nach hat in der westlichen Welt die Debatte über das richtige Essen längst den Stellenwert der alten Moralfrage nach dem richtigen Sexualverhalten erreicht. Noch in den 1950er-Jahren durften die Menschen verzehren, wonach ihnen der Sinn stand, aber sie konnten nicht offiziell lieben, wen und wie sie wollten. Heute ist das andersherum. Ob sich die Aufregung lohnt? Hier der Originaltext der Kolumne, der die veganen Gemüter so erregt. ———————— Der Mann schweigt. Und isst seinen Spargel mit Sauce hollandaise ohne Ei. Und schweigt. Nippt an seiner Schorle. Schweigt. Isst Pasta mit Tofufüllung. Alles vegan, alles sehr gut, alles sehr gesund, an diesem Abend im veganen Dinnerclub. Eigentlich ist ein Dinnerclub ? wie ich in einer vorigen Kolumne schon ausführlich berichtete ? eine anregende Institution, weil man mit fremden Leuten ins Gespräch kommt. Aber nicht mit diesem Tischnachbarn. Es ist mein erster Veganer-Clubabend, und er ist der erste Veganer, den ich kennenlerne. Oder versuche kennenzulernen. Wie lange er schon vegan lebt? „Seit Jahren“. Wie lange er schon kein Fleisch isst? „Seit der Kindheit, mochte ich nie“. Schweigen. Der Mann ist um die fünfzig, halblange graue Haare, große Füße. Könnte Lehrer sein. Fleischgerichte ohne Fleisch Es ist mir leider unmöglich, eine heitere Kolumne über die Veganismus-Welle zu schreiben, also darüber, warum gerade so viele Menschen außer auf Fleisch auch noch auf Eier, Milchprodukte, Honig und sogar Seidenblusen verzichten. Es läuft generell nicht so richtig zwischen den Veganern und mir. Dabei gebe ich mir Mühe. Als vor zwei Jahren ein veganes Restaurant bei mir um die Ecke eröffnete, war ich unter den ersten Gästen. Es roch nach Küchenfett, die Hauptspeisen erinnerten an die Fleischgerichte in der Kantine. Nur ohne Fleisch. Nicht schlimm. Aber auch nicht gut. Nichts gegen Weltverbessern durch Essen. Und schon gar nichts gegen Veggie-Days. Wenn ich mit Vegetarier-Freunden ins Restaurant gehe, bin ich immer ein bisschen neidisch auf ihre vernünftige fleischlose Wahl, so wie auf Menschen, die es schaffen, nur ab und zu mal zu rauchen. Und Menschen, die etwas Gutes tun in ihrer Freizeit. Vegane Köchinnen – hübsch, lustig, undogmatisch Ich bin noch kein so guter Mensch. Aber ich bemühe...
MehrSmart City: The Next Generation
Ausstellung in der Hansgrohe Aquademie zeigt intelligente Lösungen für den Lebensraum Stadt Die Stadt der Zukunft denkt mit: ?Smarte? Städte sind wie gut funktionierende Organismen, widerstands- und anpassungsfähig für die großen Herausforderungen von Klimawandel bis Bevölkerungswachstum, aber auch für die ?kleinen? Aufgaben von Energiewende bis zur Selbstversorgung. Gemeinsam mit der renommierten Berliner Architekturgalerie AEDES zeigt die Hansgrohe Aquademie in Schiltach eine Ausstellung zum Thema ?Smart City: Die nächste Generation?. Es geht um intelligente Lösungen im Hinblick auf Umwelt, Infrastruktur, Gesellschaft und Nachhaltigkeit im urbanen Kontext. Gezeigt werden verblüffende Planungen für den städtischen Raum, visionäre Gebäude und Initiativen von arrivierten, international agierenden Akteuren sowie jungen Architekten und Stadtplanern aus Süd-Ost-Asien. Die Ideen und Zukunftsvisionen sollen die Städte wirkungsvoller und vor allem lebenswerter machen. ?Die Ideen hinter `Smart City` bergen auch für Europa Chancen und Herausforderungen?, erklärt Aquademie-Leiter Roman Passarge. ?Wir möchten mit dieser Ausstellung Möglichkeiten und Notwendigkeiten aufzeigen, bestehende Infrastrukturen und Verhaltensmuster im Umgang mit Wasser, Energie oder Mobilität neu zu überdenken, damit sie zukunftsfähig bleiben.? Die Ausstellung ist zu den regulären Öffnungszeiten der Hansgrohe Aquademie zu besuchen: Mo. ? Fr., 07.30 ? 19.00, Sa./So. 10.00 ? 16.00 Uhr. Vernissage ist am 01. August 2013. Die Ausstellung ist bis zum 27. Oktober 2013 geöffnet....
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