Ex-Microsoft-Chef Steve Ballmer steigt bei Twitter ein
Der frühere Microsoft-Chef Steve Ballmer hat nach eigenen Angaben einen nicht unbedeuteten Anteil der Aktien des Mikro-Blogging-Diensts Twitter erworben. Ausgerechnet über einen nicht geprüften Twitter-Account ließ Ballmer seinen Einstieg bei dem Unternehmen verlauten und sorgte damit für Verwirrung und einen Anstieg des Aktienkurses. Wie Steve Ballmer über einen erst vor kurzem eingerichteten , hat er in den letzten Monaten einige Aktien des Unternehmens erworben, die mittlerweile einen Anteil von vier Prozent ausmachen sollen. Gleichzeitig lobte er die Rückkehr des Twitter-Mitgründers Jack Dorsey als CEO und auch die Einführung der neuen Funktion Twitter Moments. Auch die von Twitter angekündigten Entlassungen und weiteren Maßnahmen zur Verschlankung des Konzerns wurden von Ballmer ausdrücklich begrüßt. Anfangs war zunächst unklar, ob es sich tatsächlich um den Ex-Microsoft-Boss handelte, der da seinen Einstieg bei Twitter bekanntgab – weil der von ihm dafür verwendete Account noch nicht als „Verified“ gekennzeichnet ist. Mittlerweile haben diverse Medien, darunter auch die New York Times und der Wirtschaftssender CNBC aber aufgrund ihrer Kontakte zu Ballmer nahestehenden Quellen bestätigten können, dass das Nutzerkonto tatsächlich dem Multimilliardär zugeordnet werden konnte. Warum Ballmer bei Twitter einsteigt, ließ er zunächst offen, er setzt aber offensichtlich große Hoffnungen in den Dienst und sein künftiges Wachstum. Ballmer gehört nun zu den größten Teilhabern von Twitter, die nicht selbst bei dem Unternehmen tätig sind. Neben einigen Vermögensverwaltern und Banken ist er mit vier Prozent der Anteile einer der wichtigsten Teilhaber. Unter den Einzelpersonen mit den größten Aktienanteilen liegt Ballmer hinter dem saudischen Prinzen Alwaleed Bin Talal (rund 5 Prozent) und dem Mitgründer Ev Williams (6,8 Prozent) auf dem dritten Platz. Selbst Twitter-CEO Jack Dorsey besitzt „nur“ 3,2 Prozent der Aktienanteile. An der Börse wurde Ballmers Einstieg äußerst positiv aufgenommen, legte der Kurs nach bekanntwerden des Tweets des ehemaligenn Microsoft-Chefs doch um gut drei Prozent zu. Good job @twitter,@twittermoments innovation, @jack Ceo, leaner, more focused. Glad I bought 4% past few months. Like @alwaleedbinT move too ? Steve Ballmer (@Steven_Ballmer) 16. Oktober 2015 Microsoft, Ceo, Steve Ballmer Microsoft 2015-10-17T07:40:00+02:00Roland Quandt weiterlesen »...
MehrGisele Bündchen: Heißer Bildband für den guten Zweck
Nach 20 Jahren hat Gisele Bündchen (35) im Frühling ihre Laufsteg-Karriere beendet. Die Brasilianerin gilt als eines der erfolgreichsten Supermodels der Welt. Wer nicht genug von der Schönheit bekommen kann, kann sich jetzt eine großformatige Collector?s Edition mit über 300 Bildern von ihr sichern, die im Taschen Verlag erscheint und von Giovanni Bianco zusammengestellt und entworfen wurde. Die Erlöse aus dem Verkauf will das Model spenden. In dem Werk sind Glamourshots und zahlreiche private Aufnahmen aus der langen Karriere von Bündchen in der Fashion-Industrie zu sehen. ?In den vergangenen 20 Jahren hatte ich das Privileg, mit einigen der talentiertesten Künstler und Fotografen der Welt arbeiten zu dürfen?, sagt Bündchen laut dem Verlag zu dem Bildband. ?Im November erscheint bei Taschen ein Fotoband in limitierter Auflage, der an diese wunderbare Zeit erinnert. In meiner Heimat Brasilien wird zusätzlich eine nicht limitierte Ausgabe erhältlich sein. All meine Erlöse aus diesem Projekt werden einer karitativen Einrichtung zugutekommen, die mir besonders am Herzen liegt. Mein Dank gilt meinem Freund Giovanni Bianco, dem Kurator und Art Director dieses Bandes, und all den anderen Menschen, die an seiner Entstehung beteiligt waren. Danke euch allen!? Der Bildband enthält von Irving Penns legendärem Aktfoto, dem Coverbild, bis hin zu Aufnahmen von Starfotografen wie David LaChapelle, Juergen Teller, Inez & Vinoodh, Mert Alas & Marcus Piggott und Corinne Day wichtige Bilder aus Bündchens Karriere. Ergänzt werden diese durch Beiträge von Giseles engsten Freunden und Angehörigen sowie führenden Persönlichkeiten der Modebranche. Die auf 900 Exemplare limitierte und von dem Supermodel signierte Collector?s Edition ?Gisele Bündchen? von Giovanni Bianco und Steven Meisel (Taschen, Hardcover, Schweizer Bindung, im Acrylschuber, 536 Seiten) ist allerdings nicht billig: Wer sich Gisele Bündchen ins Regal stellen will, muss 500 Euro ausgeben. Es gibt zudem eine Art Edition mit 100 Exemplaren und einem von Juergen Teller signierten Print. ZUR STARTSEITE >> weiterführender Link Die...
MehrKontaktloses Bezahlen: Visa erwartet 2020 europaweite Abdeckung
Mobile Payment gilt als großer Zukunftstrend: Aktuell gibt es in Deutschland im Kundenalltag aber keine flächendeckende praktikable Lösung, um kontaktlos bezahlen zu können. Visa ist sich sicher, dass bis 2020 alle Kassen in Europa entsprechend ausgerüstet sein werden. Die Zukunft des Bezahlens Visa bemüht sich schon sehr lange darum, ein Bezahlsystem zu etablieren, das es Kunden ermöglicht, flächendeckend in jedem Geschäft mit dem Smartphone oder einer speziellen Kreditkarte für das kontaktlose Bezahlen, Rechnungen begleichen zu können. Schon 2007 , dass der Kreditkartenanbieter ein „weltweit funktionierendes Bezahlsystem für Mobiltelefone“ etablieren will. Gerade in Deutschland ist von diesen Visionen bisher wenig im Alltag der Kunden angekommen. Trotzdem glaubt Visa, dass Mobile Payment und kontaktloses Bezahlen in den nächsten fünf Jahren einen deutlichen Schub erleben wird – und das europaweit. Wie Visa-Europe-Manager Volker Koppe laut dem aktuellen Bericht von heise am Mittwoch in München mitteilte, gehe man bei dem Unternehmen fest davon aus, dass bis 2020 alle Kassenterminals in Europa mit der entsprechenden Technik ausgerüstet sind, die das kontaktlose Bezahlen mit Smartphone oder Karte ermöglicht. Dabei sei es laut Koppe natürlich von entscheidender Bedeutung, dass diese Entwicklung vor allem von großen Handelsketten vorangetrieben wird. Im Juni dieses Jahres hatte wir darüber berichtet, dass Aldi Nord seine 2400 Filialen mit Kartenterminals ausgerüstet hat, die es erlauben, den Einkauf mit NFC-fähigen Maestro- oder V-Pay-Debitkarten oder NFC-fähigen Smartphones zu bezahlen. Kontaktloses Bezahlen bisher nicht wichtig In Geschäften sind die Deutschen statistisch gesehen bisher mit großer Mehrheit Barzahler. Laut einer repräsentativen Studie der Deutschen Bundesbank wurden 2014 an den sogenannten Point-Of-Sails 79,1 Prozent aller Umsätze mit Bargeld abgewickelt. Dem innovativen Bezahlverfahren stellt die Studie dagegen ein schlechtes Zeugnis aus: demnach wurden im letzte Jahr kontaktlose Zahlungskarten oder das Bezahlen mit dem Mobiltelefon „noch fast gar nicht genutzt“ – hier liegt der Anteil bezogen auf alle Transaktionen bei 0,1 Prozent. Befürworter der neuen Bezahltechniken argumentieren gerne, dass diese vor allem wegen der fehlenden technischen Voraussetzung wenig Verbreitung im Kundenalltag finden. Sollten wie von Visa prognostiziert bis 2020 europaweit alle Kassensysteme mit NFC-fähigen Karten und Smartphones umgehen können, wird sich zeigen, wie viele Menschen Münzen und Scheine tatsächlich auf die Seite legen. Bezahlsystem, Mobile Payment, LoopPay, Magnetic Secure Transaction LoopPay 2015-10-14T19:35:00+02:00John Woll Zum Thema auf dieser...
MehrTaylor Swift sitzt im Vorsitz der Met Gala 2016
Taylor Swift (25, ?Style?) leistet sich selten modische Fehltritte. Das will belohnt werden: Die Sängerin wurde in den Vorsitz der renommierten Met Gala berufen, wie das Metropolitan Museum of Art am Dienstag bekanntgab. Die alljährliche Veranstaltung des New Yorker Museums gilt als eine Art Oscar-Verleihung der Fashion-Welt und vor allem großes Schaulaufen von modeinteressierten Stars. Neben Swift werden unter anderem ?Vogue?-Chefin Anna Wintour, Modezar Karl Lagerfeld und Hollywood-Star Idris Elba im Vorsitz der Veranstaltung sein. Das Motto der Met Gala 2016 lautet ?Manus x Machina: Fashion in an Age of Technology? (Mode im Zeitalter der Technologie) und wurde nicht zufällig gewählt: Apple sponsert das Event. Andrew Bolton, Kurator des veranstaltenden Costume Institute, erklärte, früher habe die Grenze zwischen Haute Couture und Prêt-à-porter auf der Unterscheidung zwischen hand- und maschinengefertigter Mode basiert. Diese Grenze verwische sich jedoch zunehmend. Die Show soll neben traditionell hergestellten Stücken auch solche enthalten, die mit neuartigen Methoden wie Laserstrahlschneiden oder 3D-Drucken gefertigt sind. ZUR STARTSEITE Lesen Sie die ganze Geschichte hier Von hier zum...
MehrAxor präsentiert Weltneuheit in London
Erfolgreiche Premiere für Axor One auf dem London Design Festival Voller Erfolg für Axor: Axor One, eine Innovation für die Dusche, wurde jetzt in London im Rahmen des London Design Festivals erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und stieß auf viel positive Resonanz. Im zukünftigen ?Hansgrohe Water Studio? im Londoner Stadtteil Clerkenwell stellte Philippe Grohe, Leiter der Designmarke Axor, zugleich eine neue Designpartnerschaft vor: Das Brausenprodukt entstand in Kooperation mit dem namhaften britischen Designerduo Barber & Osgerby. ?Mit Edward Barber und Jay Osgerby haben wir die Idee eines zentralen Bedienelementes für die Dusche mit einer interaktiven, rein mechanischen Berührungsfläche umgesetzt. Das Duschen wird so zu einem sinnlichen Erlebnis?, so Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor. Premiere in der Londoner Architekten Community In den neuen Räumen mitten im kreativen Zentrum der britischen Hauptstadt drängten sich zur Weltpremiere zeitweise mehr als 150 internationale Medienvertreter. Vom 23. bis 24. September ist Axor One auch für das in- und ausländische Publikum zu sehen, das beim alljährlichen London Design Festival die zahlreichen Fachmessen und kulturellen Events besucht. Innerhalb des Festivals ist Clerkenwell ein ausgewiesener Hotspot für Architekten und Designer. In dem zentralen Londoner Stadtteil sind namhafte Architektenbüros und andere Kreativstudios tätig: Nur konsequent, dass Axor die Adresse in der 12?16 Clerkenwell Road als Anlaufstelle für Architekten und designinteressierte Kunden gewählt hat.Weitere Informationen über die Weltneuheit stellt Axor online vor. Linktipp...
MehrLaser-Rasierer: Kickstarter entfernt umstrittene Skarp-Kampagne
Skarp heißt ein Kickstart-Projekt, das eine kleine Revolution im Badezimmer verspricht: Es handelt sich um ein Laser-basiertes Rasiergerät. Das sollte über Kickstarter erstfinanziert werden und das Interesse war auch beträchtlich, denn es gab Zusagen in Höhe von vier Millionen Dollar. Doch es gab auch Zweifel, die nun dazu geführt haben, dass die Crowdfunding-Plattform den Stecker gezogen hat. Revolution? Der „Laser-Rasierer“ des Startups Skarp Technologies verspricht eine Zeitenwende in Sachen unerwünschte Behaarung, denn die Technologie verspricht ein Ende für Hautirritationen, eingewachsene Haare und ähnliches. Das Ganze soll über einen dünnen und lichtleitenden Faden funktionieren, das dient als „Signalgeber“ für den eigentlichen Laser. Zu der Methode gibt es allerdings schon länger viele Fragezeichen, diese konnte ein vermeintliches Demo-Video nicht ausräumen. Denn Skarp zeigt darin einen Prototyp des Rasierers. Dieser ist aber zumindest fragwürdig: Denn zu sehen ist, nun, was eigentlich? Er ähnelt dem versprochenen „Laser-Rasierer“ äußerlich, was die Funktionalität betrifft, so ist man aber noch Lichtjahre von einer Revolution entfernt. Wie man im Video sehen kann, kann man sich wohl (derzeit) besser mit einer völlig verrosteten Klinge rasieren. Das Prototyp-Video ist auch der Grund, dass viele einen Betrug dahinter vermuten. Das Problem dabei: Ein Betrugsversuch konnte bisher ebenso wenig nachgewiesen werden wie Skarp beweisen konnte, dass das funktioniert. Das ist auch der Grund, warum sich Kickstarter nun bei der Sperrung der Kampagne auf eine Formalität beruft, wie The Register berichtet. Denn Kickstarter verweist auf die Regelung, dass eine Kampagne einen „funktionierenden Prototyp“ haben müsse, was man im Fall des Skarp-Demos eben anzweifelt. Man vermeidet es aber bewusst, von einer Abzocke zu sprechen. Skarp Technologies will aber nicht aufgeben und hat deshalb eine neue Kampagne auf dem Kickstarter-Konkurrenten IndieGoGo gestartet. Das Finanzierungsziel von 160.000 Dollar hat man bereits erreicht, ob es je zur Auszahlung kommt, wird sich aber erst zeigen. Laser, Skarp, Rasierer, Skarp Technologies, Laser-Rasierer Skarp 2015-10-14T11:21:00+02:00Witold Pryjda gefragt worden …Hilfe...
MehrNeuer Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jörg Hass (Foto) folgt auf Ulrich Schumacher. Hansgrohe SE: Dr. Jörg Hass folgt auf Ulrich Schumacher Dr. Jörg Hass (40) übernimmt ab dem 1. Oktober 2015 die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hansgrohe SE. Er folgt damit auf Ulrich Schumacher (36), der das Unternehmen in bestem gegenseitigen Einvernehmen verlässt. Jörg Hass hat in den vergangenen sechs Jahren erfolgreich die Unternehmenskommunikation der WMF AG geleitet und insbesondere die interne Kommunikation maßgeblich weiterentwickelt. Idee 2 Tipps...
MehrSnowball: Amazon nutzt hohe Bandbreite von Festplatten im Postpaket
Der Handelskonzern Amazon hat etwas überraschend einen neuen Service namens „Snowball“ gestartet. Während das Unternehmen sonst intensiv daran arbeitet, möglichst weitgehend Dienstleistungen ins Internet zu verlagern, sollen Nutzer hier große Datenmengen übertragen können, ohne die Netze außergewöhnlich zu belasten. Als man Snowball bei Amazon konzipierte, erinnerte man sich offenbar an eine Anmerkung des bekannten Informatik-Professors Andrew S. Tanenbaum. Dieser sagte einmal: „Unterschätze niemals die Bandbreite eines Kombis, der vollgeladen mit Bändern über die Autobahn rast.“ Der neue Service gleicht im Grunde einer Umsetzung dieses Konzepts. Snowball richtet sich an die Nutzer der des Unternehmens, die insbesondere beim Wechsel auf diese erst einmal riesige Datenmengen von ihren bisher genutzten Systemen in die Amazon-Datenzentren übertragen müssen. Wenn hier viele Terabyte zu übermitteln sind, kann dies immerhin lange dauern, die Netzwerk-Infrastruktur belasten und im schlimmsten Fall bei Ausfällen der Verbindung Fehler produzieren. Alternativ kann man nun Snowball bestellen. Dabei handelt es sich um eine Box, die etwa so groß ist, wie ein klassischer Desktop-Rechner. In diese können dann lokal bis zu 50 Terabyte Daten kopiert werden. Anschließend schickt man das Ganze dann wieder mit einem Logistiker zu Amazon, wo die Informationen umgehend im nächsten Datenzentrum auf den Cloud-Bereich des Nutzers übertragen werden. Die von Amazon entwickelte Daten-Box ist dabei so konzipiert, dass sie beim Transport Stöße von Bis zu 6G verkraften kann, ohne, dass es zu Datenverlusten kommt. Integriert ist auch eine eigene Stromversorgung. Die Datenanbindung erfolgt über eine integrierte Netzwerkschnittstelle. Ein Datenaustausch mit Snowball kostet dabei 200 Dollar, wenn die Box binnen zehn Tagen zurückgeschickt wird – sonst werden Zuschläge fällig. Grundsätzlich ist es auch möglich, Daten aus der Cloud mit dem Dienst ins eigene Netz zu befördern, wobei Amazon dann aber 3 Cent je Gigabyte verlangt – der Import in die Datenzentren des Unternehmens ist hingegen im Preis enthalten. Amazon, AWS, Snowball Amazon 2015-10-09T11:08:00+02:00Christian Kahle Anschauen Klickt...
MehrYouTube: Wie Google die Vorschaubilder stark verbessert hat
Die Videoplattform von Google hatte früher durchaus ein „Talent“ dafür, bei der automatischen Auswahl von Screenshots eher unglückliche Screenshots auszuwählen. Das kann man zwar manuell problemlos nachbessern, inzwischen werden die Video-Thumbnails aber von Haus aus besser erfasst. Und zwar mit Hilfe von „Deep Learning“. „KI light“ „Deep Learning“ kann man als eine Vorstufe zur Künstlichen Intelligenz bezeichnen und derartiges maschinelles Lernen verbessert auch die Nutzererfahrung von , wie das Unternehmen im Google Research Blog beschreibt (via VentureBeat). Denn Auswahl der Vorschaubilder wurde zuletzt stark verbessert – Wie es zum neuen Video-„Thumbnailer“ kam, beschreibt man nun näher. Wie es heißt wurden die Optimierungen durch die jüngsten Fortschritte im Bereich von „Deep Neural Networks“ (DNNs) „inspiriert“, diese erleichtern eine Klassifizierung von Bild- und Video-Inhalten. Bei einem Video-Upload werden zunächst Samples von Frames genommen und zwar ein Frame pro Sekunde. Jedes Einzelbild wird dann über ein Qualitätsmodell ausgewertet und jeweils mit einer Punktezahl versehen. Danach werden die Frames mit den höchsten Punktezahlen ausgewählt, verbessert und als Thumbnails mit unterschiedlichen Größen und Seitenverhältnissen gerendert. Das Prozedere an sich ist nicht neu, die anfangs erwähnten DNNs haben aber nach Angaben von YouTube das Qualitätsmodell stark verbessert, was sich entsprechend positiv auf den gesamten Prozess auswirkt. Wie man das dem System „beibringt“ Die Google-Forscher beschreiben in weiterer Folge, wie man der Software ein „gutes Auge“ für Thumbnails beibringen kann. Denn das ist keine leichte Aufgabe, da das in der Regel eine höchst subjektive Sache ist. Hier helfen vor allem die individuell von Nutzern hochgeladenen Thumbnails, da diese fast immer sorgfältig ausgewählt (Motiv, Schärfe, Bildausschnitt etc.) werden. Am anderen „Ende“ wurden auch einige besonders schlechte Beispiele von Zufallsframes für Lernzwecke hergenommen. Laut Google ergebe sich dadurch ein System der „binären Klassifikation“, damit konnte die Qualität der Vorschaubilder stark verbessert werden. Google, Youtube, Videoplattform Google 2015-10-09T12:59:00+02:00Witold Pryjda hier ansehen Klickst du...
MehrBen Affleck ? Die Rache der Nanny!
Dieses Buch dürfte reißenden Absatz finden. Nanny Christine Ouzounian hat angeblich gedroht, einen Enthüllungsroman über ihre kurze Liebelei mit Hollywood-Star Ben Affleck zu schreiben. Das Werk wird demnach voller pikanter Geheimnisse sein, die Ben ihr im Vertrauen erzählt hatte. Ben Affleck will sich mit Jennifer Garner versöhnen. Weil Affleck sich aktuell alle Mühe gibt, seine Ehe mit Jennifer Garner zu kitten, soll der 43-Jährige seine Affäre links liegen gelassen haben. Sicherlich das Mindeste, was Jennifer von ihm verlangt hat. Nun verrät eine Freundin von Christine: ?Für sie ist die Geschichte noch lange nicht vorbei. Sie ist sehr traurig und findet, dass Ben sich lieber in Acht nehmen sollte.? Die Macher der US-Ausgabe des OK! Magazins behaupten weiterhin, dass Ouzounian darüber nachdenke, Jennifer Garner und Ben Affleck zu verklagen, weil sie findet, zu Unrecht entlassen worden zu sein. ?Ben befürchtet, dass sie einige ihrer Unterhaltungen heimlich aufgezeichnet habe?, wird ein weiterer Insider im Magazin Life & Style zitiert. Hier ist auch die Rede davon, dass Christine möglicherweise demnächst eines der zahlreichen Angebote für ein Reality-Format annehmen könnte. Eine regelmäßige Sendezeit könnte viel schlimmer als ein Enthüllungsbuch werden. ?Christine ist zu einem echten Problem für Ben geworden. Jedoch übernimmt er die volle Verantwortung für alles, was bisher schief gelaufen ist.? ZUR STARTSEITE >> Hier anschauen Powered...
Mehr?Diese Brause ist ein fotogenes Top-Model!?
3 Fragen an Petra van Raaij ? zum Hansgrohe Kalender 2016 Zum 13. Mal bringt Hansgrohe einen künstlerischen Fotokalender heraus. Brilliant Shower heißt der Kalender 2016, und er wurde von Petra van Raaij fotografiert. Während des Shootings auf Ibiza gelangen der Künstlerin hochwertige Aufnahmen, in deren Mittelpunkt nicht nur drei ihrer Lieblingsmodels standen, sondern auch eine Brause. Genauer: die neue Hansgrohe Kopfbrause Rainmaker Select. Frau van Raaij, was hat Sie an dem Kalenderprojekt mit Hansgrohe gereizt?Petra van Raaij: Ich fand es reizvoll, dass ich mit dem Element Wasser arbeiten durfte ? und das in Kombination mit hervorragenden Produkten, Natur, Architektur, Glas und Top-Models. Wasser steht für Sinnlichkeit, Lebendigkeit und Emotionalität. Diese Ingredienzien sind für meine Fotografie allgemein sehr wichtig. Und die Natur ist ein äußerst inspirierendes Thema ? für mich persönlich und für meine Arbeit. Der Reiz beim Kalendershooting lag darin, all diese verschiedenen Elemente zu einem harmonischen, ästhetischen Gesamtbild zusammenzufügen. Ziel war es, ein zeitlos schönes Bild zu gestalten. Dabei sollte das ?Hero-Product?, die exklusive Hansgrohe Brause, gut zur Geltung kommen. Alles in allem also eine ganz schöne Herausforderung, aber zum Glück hat bei diesem Job alles gestimmt. Ja? Haben Ihnen Fotoproduktion und Location auf Ibiza gefallen?P.v.R.: Ja, es war ein unglaublich kreatives, anregendes Projekt, bei dem alles floss. Das war für mich eine intensive, sinnliche und erfrischende Erfahrung. Ich habe mich wie ein Fisch im Wasser gefühlt ? buchstäblich und metaphorisch. Hansgrohe hat aus hunderten von Möglichkeiten das Haus in Cap Martinet auf Ibiza ausgewählt, und ich hätte mir keine bessere Location vorstellen können. Das wunderschöne Objekt passte perfekt zu unserem anspruchsvollen Projekt: moderne Architektur, klare Linien, hochwertige Materialien und ein atemberaubender Blick über die Insel. Die Villa lag hoch auf einem Berg, mitten in der Natur. Die großzügigen Räume waren lichtdurchflutet, da sie fast komplett aus Glas gebaut sind. Haben Sie etwas als besonderes Highlight empfunden?P.v.R.: Es gab gleich drei Punkte: das Team, die Models und die Möglichkeiten, die Hansgrohe mir eingeräumt hat. Das Team war mit Enthusiasmus und Leidenschaft dabei. Wir waren viele Leute, die Produktion war aufwändig. Gerade da ist ein harmonisches Miteinander extrem wichtig. Trotz der langen Tage waren immer alle zu hundert Prozent im Einsatz. Wegen der guten Stimmung haben sich die Models wohl gefühlt. Genau das, was ich brauche, damit ich Bilder gestalten kann, von denen eine emotionale Kraft ausgeht. Es war eine Freude für mich, dass die Wahl auf drei meiner favorisierten Models fiel. Alles steht und fällt mit ihnen, sie sind meine Musen, meine Inspiration. Jessica, Shana und Jason haben die richtige Ausstrahlung und sind hoch professionell. Auch diese Brause aus Glas ist übrigens ein sehr fotogenes Top-Model! Herzlichen Dank ans ganze Dreamteam ? für den tollen Job und die einzigartige Erfahrung. Auch an Hangrohe, für das Vertrauen und den Spielraum. Ich bin stolz auf das Resultat und wünsche viel Erfolg damit. Die niederländische Fashion-Fotografin Petra van Raij hat ihr Studio in Berlin. Sie studierte Modedesign in Maastricht, feierte als Make-up-Künstlerin Erfolge und wurde 2004 Modefotografin. Ihre Bilder drücken...
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