Hansgrohe Aquademie: Filmreihe gestartet
Ein Rahmenprogramm flankiert die Ausstellung ?Bambus oder Schwarzwaldtanne ? Flöße dieser Erde? ?Cast away ? Verschollen? mit Tom Hanks, ?Der Ölprinz? und ein Überraschungsfilm: Insgesamt drei Filmabende für Erwachsene und ein Filmnachmittag für Kinder ergänzen die Ausstellung ?Bambus oder Schwarzwaldtanne ? Flöße dieser Erde? in der Hansgrohe Aquademie, Schiltach. Den Auftakt bildete am 14. Mai der Dokumentarfilm ?Die chinesischen Schuhe?, der gleichermaßen ?Wasser? und ?Veränderung? thematisiert: Auf den Spuren ihrer Großeltern begibt sich Regisseurin Tamara Wyss den Jangtse Fluss aufwärts, durch die Drei Schluchten bis in die großen Städte Sichuans. China: Erstaunliche Offenheit Gedreht hat Wyss wenige Wochen vor der Fertigstellung des Staudamms. Sie richtet ihr Augenmerk auf die Menschen, denen sie während ihrer Reise begegnet. Mit erstaunlicher Offenheit und einer überraschenden Gelassenheit berichten sie von den Verwerfungen chinesischer Geschichte und den Folgen aktueller Politik für ihr Leben. Nichts wird bleiben, wie es ist. Auch die Landschaft der Drei Schluchten ? die wir im Film sehen und die ihre Großeltern noch gekannt haben ? wird in Kürze nur noch Geschichte sein. Tom Hanks in der Südsee Alle vier Filme sind Teil eines abwechslungsreichen Rahmenprogramms, das Gelegenheit gibt, noch tiefer in die Themen Wasser und Flößerei einzutauchen. Zu den Vorführungen ist keine Anmeldung erforderlich, der Eintritt ist kostenlos. Noch bis zum 21. Juli 2013 ist die internationale Ausstellung ?Bambus oder Schwarzwaldtanne ? Flöße dieser Erde? in der Hansgrohe Aquademie, dem Besucherzentrum des Badspezialisten Hansgrohe SE in Schiltach, zu sehen. Die weiteren Film-Termine im Überblick: Dienstag, 21.Mai19.00 Uhr ?Der Ölprinz?Der Bandit ?Ölprinz? will dem Bankier Duncan eine gefälschte Ölquelle andrehen. Dabei steht ihm allerdings ein Treck mit Siedlern im Wege, die sich ausgerechnet in der Gegend niederlassen wollen. Der ?Ölprinz? lässt den Scout der Siedler durch ein Mitglied der Finders-Bande austauschen. Diesem kommen jedoch Old Surehand und Winnetou auf die Schliche. Sonntag, 26. Mai14.00 Uhr Überraschungsfilm für KinderEinen Überraschungsfilm, den viele Eltern aus ihrer Kindheit kennen, zeigt die Hansgrohe Aquademie speziell für die Kleinen. Die Eltern können sich in dieser Zeit in Ruhe die Ausstellung ?Bambus oder Schwarzwaldtanne ? Flöße dieser Erde? anschauen oder ebenfalls den Film genießen. Für Kinder ab 6 Jahre. Dienstag, 11. Juni19.00 Uhr ?Cast away ? Verschollen?In dem im Jahr 2000 veröffentlichten US-Spielfilm spielt Tom Hanks einen FedEx-Angestellten, der nach einem Flugzeugabsturz auf einer kleinen Südseeinsel strandet und von dort nach mehr als vier Jahren Einsiedelei mit einem selbstgebauten Floß entkommen kann. Zum...
MehrDeutsche arbeiten wenig und schlafen kurz
Im OECD-Vergleich verbringen Deutsche eher wenig Zeit vor dem Fernseher© Deutsche-Energie-Agentur/DDP Die Deutschen sollten sich mit dem Gejammer über zu viel Arbeit zurückhalten: Sie haben deutlich mehr Freizeit als die Menschen in den meisten anderen Industriestaaten. Sechs Stunden und 34 Minuten bleiben am Tag zur freien Verfügung, haben Forscher für eine neue Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) errechnet. Nur Belgier haben noch fünf Minuten mehr. Im Durchschnitt hatten die Menschen in den 18 untersuchten OECD-Ländern täglich fünf Stunden und 47 Minuten Freizeit. Die Wissenschaftler sind bei der Auswertung von Umfragedaten noch zu anderen spannenden Ergebnissen gekommen: Im Vergleich der OECD-Länder sind die Deutschen beispielsweise eher Kurzschläfer und im Schnitt nutzen sie nur 28 Prozent ihrer Freizeit zum Fernsehen und Radiohören. In anderen Industriestaaten sieht das ganz anders aus. In den USA macht die Berieselung durch Fernsehen oder Radio 44 Prozent der Freizeit aus. In Mexiko oder Japan sind es sogar fast 50 Prozent. „In Deutschland sind Sport und andere Veranstaltungen vergleichsweise beliebte Freizeitbeschäftigungen“, berichtete die OECD am Montag. Männer und Frauen bei der Freizeit gleichberechtigt Auffällig ist auch, dass Männer in Deutschland, anders als in den meisten untersuchten Ländern, ungefähr genauso viel Freizeit haben wie Frauen. Italiener haben dagegen durchschnittlich mehr als 80 Minuten länger frei als Italienerinnen. Andersherum ist es in Norwegen und Schweden, wo Frauen mehr Freizeit haben als die Männer. Für die Studie haben Forscher das Verhalten der gesamten Bevölkerung ab 15 Jahren unter die Lupe genommen. Für die Berechnung der Freizeit wurde für einen durchschnittlichen Tag die Zeit für bezahlte und unbezahlte Arbeit abgezogen. Auch die jeweilige Zeit für Bildung und für Schlaf, Essen, Körperpflege und Hausarbeit wurde nicht mit eingerechnet. Hätten die Forscher dies nicht getan, wären die Ergebnisse vielleicht ganz anders ausgefallen. Je nach Land nehmen sich Menschen sehr unterschiedlich Zeit für die Grundbedürfnisse. Franzosen essen zwei Stunden und 15 Minuten täglich – Mexikaner und Kanadier nicht einmal halb so lang. Die Deutschen liegen mit rund 105 Minuten im oberen Mittelfeld. Beim Thema Bettruhe zählen die Deutschen zu den Kurzschläfern. Sie kommen mit durchschnittlich acht Stunden und zehn Minuten aus – Franzosen verbringen 40 Minuten länger im Bett. das...
MehrKlaus Grohe als Aufsichtsratsvorsitzender der Hansgrohe SE bestätigt
Gesellschafter bestellen den langjährigen Firmenchef für zwei weitere Jahre Klaus Grohe, seit 2008 Aufsichtsratsvorsitzender der Hansgrohe SE mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald, ist in seinem Amt an der Spitze des Aufsichtsgremiums bestätigt worden. Nachdem die Gesellschafter des global tätigen Bad- und Sanitärspezialisten auf ihrer diesjährigen Hauptversammlung den langjährigen Firmenchef für zwei weitere Jahre als Mitglied des Aufsichtsrats bestellt hatten, haben ihn dessen Mitglieder in der konstituierenden Sitzung erneut zum Vorsitzenden gewählt. Global Player der Sanitärbranche Klaus Grohe, 1937 als jüngster Sohn des Firmengründers Hans Grohe geboren, trat 1968 in das väterliche Unternehmen ein. Zunächst war er für die Leitung des Vertriebs zuständig. 1975 übernahm er die Geschäftsführung beim Schwarzwälder Bad- und Sanitärspezialisten, die er ? nach der Umwandlung in eine nichtbörsennotierte Aktiengesellschaft als Vorstandsvorsitzender ? bis 2008 innehatte. Seither steht er dem Aufsichtsrat vor. Unter seiner Führung entwickelte sich die Hansgrohe SE vom kleinen deutschen Ablaufspezialisten zu einem der wenigen Global Player der Sanitärbranche und einem der weltweit führenden Armaturen- und Brausenhersteller. Innovationen in Technologie und Design Neben dem wirtschaftlichen Erfolg der Hansgrohe SE, die 2012 eine neue Umsatz-Bestmarke in Höhe von 805 Mio. ? erzielt hat, verbinden sich mit dem Namen Klaus Grohe zahlreiche technische Innovationen. Dazu gehören unter anderem das Brausenprogramm Raindance oder die EcoSmart-Technologie für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser. Zudem brachte er als einer der Pioniere der Branche seit Ende der 1960er Jahre durch die intensive Zusammenarbeit mit externen Designern wie Hartmut Esslinger, Andreas Haug, Tom Schönherr und Philippe Starck die ?gute Form? ins Bad. Neben Klaus Grohe gehören dem Hansgrohe-Aufsichtsrat Keith Allman, Gerald Volas und Lau Frandsen (Stellv. Vorsitzender) an, die den amerikanischen Mehrheitsgesellschafter Masco Corporation aus Taylor/Michigan vertreten. Die Beschäftigten des Bad- und Sanitärspezialisten repräsentieren in dem Gremium die gewählten Arbeitnehmervertreter Barbara Scholl und Stefan Krischak....
MehrJohnny Depp wurde von Indianerstamm adoptiert
Zwar feiert ?The Lone Ranger? erst am 8. August seine deutsche Kino-Premiere, doch schon jetzt rühren die Hauptdarsteller Johnny Depp und Armie Hammer kräftig die Werbetrommel. In den Staaten feierte die Verfilmung der Kultserie ?Die Texas Rangers? (engl. Originaltitel: ?The Lone Ranger?) bereits Weltpremiere. Johnny Depp hat sich sehr gut auf seine Indianer-Rolle vorbereitet. Er wurde sogar vom Komantschen-Stamm adoptiert. Und darum geht es: Die berühmten Texas-Ranger sorgen für Recht und Ordnung. Meistens jedenfalls. Als die gefürchtete Cavendish-Gang in einem spektakulären Gewaltakt einen Zug überfällt, um ihren Anführer Butch (William Fichtner) aus den Händen der Ranger zu befreien, nimmt die Sache ein böses Ende und John Reid (Armie Hammer) bleibt dem Tode geweiht in der Wüste zurück, bis der kauzige Indianer Tonto (Johnny Depp) ihn findet und ihm das Leben rettet. Beide sinnen, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen, auf Rache und tun sich zusammen. Die beiden ungleichen Helden müssen jedoch erst lernen, zusammen zu arbeiten, um gemeinsam gegen Korruption und Habgier zu kämpfen. Johnny ist als Indianer ideal besetzt. Erstens: Er hat indianische Vorfahren: ?Meine Urgroßmutter war ziemlich indianisch, sie wuchs als Cherokee oder vielleicht auch als Creek-Indianerin auf.? Zweitens: ?Indianer faszinieren mich schon immer. Der Film war eine großartige Möglichkeit, zumindest ein bisschen gegen das Klischee anzukämpfen. Ich hatte immer das Gefühl, dass Indianer in der Kino-Geschichte brutal dargestellt werden.? Drittens: Um sich auf seine Rolle vorzubereiten, tauchte Johnny in die Kultur des Komantschen-Stammes in Albuquerque (New Mexico) ein. Viertens: Während dieser Zeit wurde er vom Stammesmitglied LaDonna Harris adoptiert! Eine traditionelle Zeremonie machte aus Johnny Depp den Indianer ?Mah Woo Meh?. Übersetzt heißt das soviel wie ?Der seine Gestalt ändert?. ?Der Name, den sie mir gaben, bedeutet Gestaltwandler und ist meiner Meinung nach ziemlich passend. Die Adoption hat mein Leben außerordentlich bereichert. Ich rauche so oft ich kann Pfeife, weil ich es friedlich mag.? Johnnys Adoptivmutter ist Gründerin und Vorsitzende des Interessenverbands Americans for Indian Opportunity. Sie entschied sich, den Hollywood-Star in ihre Stammesfamilie aufzunehmen, als sie von seinen indianischen Vorfahren und von seinem Wunsch, Tonto zu spielen, erfuhr. ?Johnny betrachte ich jetzt als meinen Sohn und er betrachtet mich als seine Mutter?, so die 82-Jährige und weiter: ?Meine Kinder waren überrascht, aber sie haben ihn gerne in unsere Familie aufgenommen. Er ist ein charmanter Mann, wir telefonieren oft. Ich nenne ihn Johnny, aber er benutzt gern den indianischen Ausdruck für Mutter: Pia.? ZUR STARTSEITE...
MehrGewinnspiel für Hochzeitspaare auf Pinspire: 1000 Euro zu gewinnen
15. Dezember 2011 Wer gerade eine Hochzeit plant oder bald heiraten möchte, kann jetzt bei Pinspire ganze 1000 Euro Zuschuss für die Hochzeitsfeier gewinnen. Auf www.pinspire.de können Ideen und Inspirationen für die Hochzeit in Form von Bildern übersichtlich gesammelt und geordnet werden. Die Organisation einer Hochzeit kann Braut und Bräutigam zeitweise wirklich viele Sorgen bereiten. Manchmal fehlt die Inspiration völlig und manchmal findet man im Internet so viele Eindrücke und Ideen, dass man gar nicht weiß, wohin damit. Auf Pinspire können Bilder mit nur einem Klick an die eigene Pinnwand gepostet, nach Themen sortiert und mit hilfreichen Kommentaren versehen werden. Der Link zur Website, von der das Bild stammt, bleibt dabei immer erhalten und so findet man die außergewöhnliche Torte, das atemberaubende Kleid, die tolle Location, die Pferdekutschen-Vermietung, oder, oder, oder jederzeit ohne Probleme wieder. Mit Pinspire lässt sich eine Hochzeit also viel leichter und stressfreier organisieren, weil man alle Ideen erst einmal auf der Pinnwand sammeln und später in Ruhe durchgehen kann. Zusätzlich kann man auch ganz entspannt die Bilder anderer Pinner durchsehen und sich von deren Ideen inspirieren lassen. Hochzeitspaare, die eine Pinnwand mit ihren Ideen erstellen, können nun sogar zusätzlich noch 1000Euro für die Feier gewinnen. Pinspire verschenkt nämlich die 1000Euro Zuschuss an das Paar mit der beliebtesten Hochzeit-Pinnwand. Die Teilnahme ist ganz einfach: Auf www.pinspire.de registrieren, eine Pinnwand erstellen, diese ?Unsere Hochzeit? nennen und alle Bilder für die Hochzeitsplanung an diese Pinnwand pinnen. Diejenige Pinnwand, deren Bilder von den anderen Nutzern am häufigsten ?geliked?, ?repinned? oder ?verfolgt? werden, gewinnt die 1000Euro. Wer seinem Glück also etwas auf die Sprünge helfen möchte, sollte seine Freunde ebenfalls zu Pinspire einladen und sie bitten, die Bilder zu bewerten. Die genauen Teilnahmebedingungen und alle Infos zum Gewinnspiel gibt?s bei Pinspire auf Facebook. Und wer Pinspire noch nicht kennt oder mehr über das Erstellen von Pinnwänden und das pinnen von Bildern erfahren möchte, findet hier ein praktisches Video-Tutorial, in dem alles übersichtlich erklärt wird: http://www.youtube.com/watch?v=pGMz2HTxCMs Viel Glück! Hier der...
Mehr10 gute Gründe 2013 keine Fremdsprache zu lernen
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: 10 gute Gründe 2013 keine Fremdsprache zu lernen Wenn Sie darüber nachdenken, welche guten Vorsätze für 2013 genau die richtigen wären, überlegen Sie ruhig zweimal, ob es unbedingt das Lernen einer Fremdsprache sein muss. Obwohl Sprachen sowohl beruflich als auch privat von Vorteil sein können, gibt es gute Gründe keine (weitere) Sprache zu lernen. Das könnte Sie auch interessieren: Gute Gründe, im nächsten Jahr keine Sprache zu lernen Aus der Vielzahl von Gründen, die gegen das Lernen einer Fremdsprache sprechen, haben wir 10 herausgesucht, die für Sie relevant sein könnten: 1. Sie haben Ihre aktuelle Weiterbildung noch nicht abgeschlossen. Es ist immer besser, erst eine Sache abzuschliessen, bevor man sich auf die nächste Aufgabe stürzt. Machen Sie lieber eine Sache richtig, als zwei halb. Die Sprache rennt Ihnen nicht weg. Sie können mit dem Lernen beginnen, wenn Sie die Weiterbildung erfolgreich beendet haben. 2. Es gibt eine bessere Möglichkeit beruflich weiterzukommen. Sie können am besten einschätzen, welche Zusatzqualifikation Ihnen beruflich in Zukunft mehr weiterhelfen wird. Konzentrieren Sie sich lieber darauf, anstatt etwas zu lernen, was Ihnen anschliessend nicht oder nur bedingt weiterhilft. 3. Sie haben 2013 keine Zeit täglich mindestens 30 Minuten zu lernen. Eine Fremdsprache lernt man nicht in 30 Tagen. Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie im nächsten Jahr nicht regelmässig lernen können, lassen Sie es lieber gleich bleiben. Es lohnt sich nicht, unnötig Energie auf diese Idee zu verschwenden, wenn Sie das Sprachstudium hinterher doch abbrechen. 4. Sie haben keine Möglichkeit die Fremdsprache anzuwenden. Wenn Sie eine Fremdsprache lernen, diese danach aber nicht anwenden und gebrauchen, werden Sie die Sprache wieder verlernen. Eine Sprache lebt vom Sprechen, ansonsten werden Sie alles noch schneller vergessen als Sie zum Lernen gebraucht haben. 5. Sie haben schon genug Probleme bereits Gelerntes zu behalten. Nicht jeder ist ein Genie. Es kostet viel Energie neues Wissen aufzunehmen, viel zu schnell vergessen wir Sachen. Wenn Sie also schon ausreichend mit der ?Bestandserhaltung? Ihres Wissens beschäftigt sind, verzichten Sie lieber darauf, zusätzlich noch eine neue Sprache regelmässig anwenden zu müssen. 6. Sie haben nicht genug Motivation für diese Herausforderung. Zuerst einmal müssen Sie Lust darauf haben, eine Fremdsprache zu lernen. Das allein reicht jedoch nicht, Sie benötigen auch ausreichend Motivation. Nicht nur in den ersten 2-3 Wochen, sondern über mehrere Monate hinweg (bei schwierigen Sprachen sogar Jahre). Es gibt Phasen, in denen Sie zügig mit dem Lernen vorankommen, schnell Fortschritte machen und Phasen, in denen Sie das Gefühl haben auf der Stelle zu treten. Eine gute Motivation ist daher, neben der Ausdauer, das A und O für Erfolg. 7. Sie leiden bereits unter zu viel Stress. Wenn Sie bereits unter zu viel Stress leiden und ständig überlastet sind, ist das Letzte was Sie noch brauchen eine zusätzliche Belastung. Anstatt eine Fremdsprache zu lernen, sollten Sie lieber Zeit finden um sich auszuruhen und auf Ihre Gesundheit achten. 8. Sie haben andere gute Vorsätze und Prioritäten für 2013. Wenn Sie bereits ein...
MehrDer Verlobungsring!
von Alexander König Die ?Erfindung? des Verlobungsrings geht auf Papst Stephan I. zurück, der im Jahr 254 nach Christus als kirchliches Oberhaupt herrschte. Er war ein extremer Verfechter der ewigen Ehe ?bis das der Tot das Paar scheidet? und führte als Versprechen der Ehe den Verlobungsring ein. So sollte der künftige Ehemann seiner künftigen Ehefrau einen Ring übergeben, der die Eheabsicht – und damit die ewige Treue – schon vor der eigentlichen Eheschließung besiegelte. Im Mittelalter wandelte sich dann die Sinnbildhaftigkeit des Verlobungsrings. In dieser Zeitepoche diente er dazu, den Erhalt der Mitgift zu protokollieren ? als eine Art Empfangsbestätigung für die angehende Ehefrau sozusagen. Später, um das 15. Jahrhundert rum, kamen erstmals Verlobungsringe mit Diamanten besetzt auf. Ein Trend, der sich bis heute gehalten hat und immer wieder, besonders bei berühmten Paaren beobachtet werden kann. Bis heute ist der Verlobungsring also keineswegs ein altbackenes Ritual. Ganz im Gegenteil. Seine Symbolkraft hat der Verlobungsring bislang nicht verloren, zeigt er doch die Form des Kreises und steht so, wie der Ehering auch, als Zeichen der Ewigkeit. Während der Verlobungsring in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal kurzzeitig in der Versenkung verschwand, ihm kaum noch Beachtung und Bedeutung geschenkt wurde, wiederfährt dem Verlobungsring seit einigen Jahren wieder eine echte Renaissance. Besonders beliebt sind dabei Verlobungsringe aus Silber, da sie zum einen nur ein geringes Budget verschlingen. Zum anderen werden Verlobungsringe aus Silber auch mehr und mehr als modisches Accessoire verstanden und dienen dabei nicht ?nur? der Verlobung, sondern werden auch als Freundschaftsring gerne getragen. Auch goldene Verlobungsringe als Pendant zum späteren goldenen Ehering treffen bei liebenden Paaren auf Anklang. Eingetragen am Dienstag, Juni 4th, 2013 um 14:12 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed....
MehrMemento mori: Besser sterben mit Caitlin Doughty
Die Bestattungsunternehmerin Caitlin Doughty macht sich als für einen „guten Tod“ stark. Auf YouTube klärt sie in lustigen Videos all die offenen Fragen rund um das Ende unseres Lebens. Von Anne Waak Kaum einer, der sich nicht einen selbstbestimmten, aufgeklärten und irgendwie bedeutungsvollen Tod wünschte. Den wenigsten jedoch ist er vergönnt. Das will Caitlin Doughty, 28, ändern. In der YouTube-Videoserie „Ask Your Mortician“ („Frag deine Bestatterin“) beantwortet sie Zuschauerfragen rund ums Thema. Mit dem „Orden des guten Todes“ setzt sich die in Los Angeles ansässige studierte Historikerin, gelernte Bestatterin und hippe „Deathxpertin“ gemeinsam mit einem Netzwerk aus Wissenschaftlern und Autoren dafür ein, dass wir anders mit unserem Lebensende umgehen als bislang. Die Welt: Halten Sie es für möglich, dass jemand gar keine Angst vor dem Tod hat? Caitlin Doughty: Ich betrachte mich selbst als jemanden, der sich sehr wenig vor dem Tod ängstigt. Das heißt nicht, dass ich waghalsig mit dem Auto herumrase. Ich versuche tagtäglich am Leben zu bleiben, hehe. Aber ich fürchte mich nicht davor, was auf der anderen Seite passiert, im Angesicht des Todes zu verzweifeln oder dass ich alle meine Lieben vermissen werde. Dahin bin ich aber nur durch harte Arbeit gelangt ? ich habe diese Fragen für mich geklärt. Die Welt: Wie das? Doughty: Ich habe viel über den Tod, und die Bestattungsindustrie gelesen. Außerdem arbeite ich täglich mit Toten und sehe, wie absolut tot sie sind. Sie leiden nicht. Die Welt: Ausschlaggebend war Ihre erste Begegnung mit dem Tod als sie acht Jahren alt waren. Doughty: Ich habe damals gesehen, wie ein Mädchen aus dem zweiten Stockwerk eines Einkaufszentrums fiel. Und mutmaßlich starb. Das war ein traumatisches Erlebnis, ich hatte daraufhin eine Zeit lang große Angst vor dem Tod. Aber je mehr du dich mit ihm beschäftigst und je mehr du über ihn weißt, desto besser kannst du mit der Angst umgehen. Nur sprechen wir nicht über den Tod, dazu fehlt es uns oft einfach an Informationen ? und an Offenheit. Dabei wollen die meisten dringend sprechen, wenn sie mit einem Todesfall umgehen müssen. Die Welt: Ihre Eltern sprachen damals nicht mit Ihnen. Ohne Erklärungen malen sich Kinder jedoch die wildesten, morbidesten Sachen aus. Doughty: Das kann bei Erwachsenen genauso sein, das ist ganz normal. Es ist nun mal so: Wir werden sterben, egal was wir tun. Dieses Wissen werden wir nicht los. Ich glaube, in vielen Fällen wollen sich Leute durchaus mit ihrem Tod beschäftigen, aber die Gesellschaft, in der sie leben, signalisiert ihnen, dass das falsch, schmutzig oder abartig ist. Genauso ist es mit Sex. Wenn dir jemand sagt: „Denk bloß nicht an Sex, denn das ist schmutzig und falsch!“ wird das dein Verhalten selbstverständlich beeinflussen. Die Welt: Ist Angst der einzige Grund für unser Schweigen oder hat es nicht auch damit zu tun, dass der Tod in unserem Leben einfach nicht vorgesehen ist? Doughty: Beides. Es gibt und gab keine einzige Kultur auf der Welt, in der die Menschen sagen: „Och, der Tod. Na ja, egal.“ Aber an vielen...
MehrBoden gut gemacht
Er liegt uns zu Füßen und erhält doch oft zu wenig Beachtung. Dabei prägt der Bodenbelag die Atmosphäre eines Raums entscheidend. Umso mehr Sorgfalt sollte man auf seine Auswahl verwenden. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner hat sich umgesehen, welche Materialien Bauherren und Modernisierern zur Verfügung stehen, um (den) Boden gut zu machen. Der Fußboden ist das verbindende Element zwischen Architektur und Einrichtung eines Hauses. Er bildet ? im wörtlichen wie im übertragenen Sinn ? die Grundlage dessen, was ein Raum ausstrahlt: Eleganz, Modernität, Wärme oder Natürlichkeit. Es geht also um weit mehr als nur die Alltagstauglichkeit des Bodens. Sicher ist es von Bedeutung, ob man einen Naturstoff oder ein synthetisches Produkt wählt, wie sich das Material verlegen lässt, welcher Pflege es bedarf und was es kostet. Doch am Anfang sollte die Frage nach der Wirkung stehen: cool und stylish oder gemütlich und kuschelig? Das sind ganz unterschiedliche Wohngefühle, für die man jeweils den passenden Boden unter den Füßen braucht. Die Auswahl an Bodenbelägen ist so groß wie nie zuvor und die verschiedenen Materialien in puncto Stil und Stimmung sind außerordentlich vielseitig. Zum Beispiel Holz: Während Stab- oder Mosaikparkett seit jeher für klassische Eleganz steht, verbindet man Holzdielen mit einem eher rustikalen Ambiente. Doch in wertvollen Harthölzern wie Eiche, Esche oder Kirsche strahlen sie ? in manchen Fällen mit farblich veredelten Oberflächen ? purem Luxus aus. Diese Eigenschaft teilen sie mit den feinsten Natursteinen, vor allem dem Marmor, aber auch Gesteinen wie Travertin mit seiner charakteristisch porösen Struktur, die ihm eine eher warme Eleganz verleiht. Granit oder Schiefer gehören dagegen eindeutig zu den coolen Vertretern der Natursteinbeläge und passen ideal zu einer puristisch-modernen Architektur und Einrichtung. Aber auch die fugenlosen, geschliffenen und polierten Designer-Estriche legen in derartigem Ambiente einen glänzenden Auftritt hin. Ähnlich reichhaltig ist das Angebot für den Megatrend der letzten Jahre: einem natürlich geprägten Einrichtungsstil. Kork und Bambus bieten hier eine frische Alternative zum traditionellen Holzfußboden. Altbekannte, zwischenzeitlich aber etwas in Vergessenheit geratene Pflanzenfasern wie Jute, Kokos oder Seegras werden wieder beliebter. Als nachwachsende Rohstoffe vermitteln sie nicht nur ein grünes Wohn- und Lebensgefühl, sondern weisen tatsächlich eine hervorragende Ökobilanz auf: Hier stimmen Wirkung und ?innere Werte? vorbildlich überein. Schwäbisch Hall, den 18. Juni 2013 Foto 4 ?Boden? auf der beiliegenden CD-ROMFoto: Bausparkasse Schwäbisch Hall / HasitBildunterschrift: Durchgefärbter Fließestrich verleiht dem Wohnraum eine stylische Atmosphäre. Bei diesem Designboden ist das Verlegen des sonst üblichen Bodenbelages überflüssig geworden. Premium-DielenKurzbeschreibung: Spezielle Hölzer, veredelte OberflächenBelastbarkeit: Robust sind z.B. Eiche, Esche, AhornBesonderheit: Können zur Erneuerung mehrmals abgeschliffen werdenVerlegung: Am besten den Profi ranlassenPreis: ca. 60 ? 200 Euro/m² LederKurzbeschreibung: Massives (Rinds)Leder oder Lederfaserstoff, meist auf TrägerplattenBelastbarkeit: Strapazierfähig, stabil, druckfestBesonderheit: Gute Wärme- und TrittschalldämmungVerlegung: Als Fliesen im Klicksystem gut selbst zu verlegenPreis: Ab ca. 60 Euro/m² Teppich elegantKurzbeschreibung: Aus Kunstfaser oder Schurwolle, große Vielfalt an GarnenBelastbarkeit: Stark abhängig von der verwendeten QualitätBesonderheit: Edel in satten Farben und klassischen MusternVerlegung: Als Fliesen einfach, Bahnenware anspruchsvollerPreis: Ab ca. 40 Euro/m² PandomoKurzbeschreibung: Belag auf Zementbasis, eingefärbt und mit Steinöl behandeltBelastbarkeit: Mit hochwertigem Parkett vergleichbarBesonderheit: Einbindung einer Schmuckkörnung...
MehrRikscha Raum Tirschenreuth gesucht
Hallo Gemeinde, ich suche als Überraschung für meine Braut für den 20.7.2013 eine Rikscha. Ich möchte sie als Überraschung von der Brautentführung damit wieder zur eigentlichen feier zurückfahren. Wäre super wenn sich das was finden lässt. Bitte hilft mir...
MehrNicole Richie ? zieht Joel sie runter?
?Ein neuer Drogen-Alptraum!?- titelt die aktuelle Ausgabe des National Enquirer. Im Artikel wird der zweifachen Mutter Nicole Richie vorgeworfen, erneut mit Drogen und Tabletten herum zu experimentieren. Schuld daran soll Gatte Joel Madden sein. In dessen Hotelzimmer wurde letzten Monat tatsächlich eine größere Menge Marihuana gefunden. In Australien beschäftigt sich derzeit die örtliche Polizei mit dem Vorfall. Das Magazin zitiert einen Suchtarzt: ?Ein Partner kann zurück in die Sucht führen.? ?Wenn man in der Vergangenheit Probleme mit Drogen gehabt hat, ist das Risiko eines Rückfalls um einiges größer, wenn das Umfeld Suchtmittel leicht zugänglich macht.? Das mag sicherlich zutreffen. Doch als Joel in Australien mit dem Pott erwischt wurde, befand sich Nicole am anderen Ende der Welt in Los Angeles. Ein Nahestehender der Familie bestätigt: ?Das ist absoluter Irrsinn! Joel und Nicole sind sehr glücklich miteinander. Sie genießen die wenige Zeit, die sie miteinander verbringen und sind happy, weil sie einen Partner gefunden haben, der ihnen zugesteht, ihre beruflichen Träume zu erreichen.? Wie zum ?Happy-Beweis? erreichen und zeitgleich zum Krisen-Gerücht diese Bilder aus Los Angeles. Sie zeigen Nicole, Joel und die beiden Kinder Harlow und Sparrow beim Lunch. Die Eltern belohnten ihre Kinder nach einem harten Schultag mit einem leckeren Essen. ZUR STARTSEITE ->...
MehrHochzeitideal
Rückt der Hochzeitstermin näher, obliegt dem angehenden Brautpaar eine ganze Menge Organisationsarbeit. Die Lokalitäten müssen gesichtet, Essen und Deko gewählt und nicht zuletzt Outfit, Frisur und Ringe bestimmt werden. Gut, wer hier einen Wedding-Planer sein Eigen nennen kann. Das, was in den USA längst zum Usus gehört, etabliert sich auch hierzulande mehr und mehr, schließlich soll am schönsten Tag im Leben nichts schief gehen. Der Wedding-Planer stellt sich dabei als wahres Organisationstalent heraus und kümmert sich auch um die kleinsten Kleinigkeiten. Etwa das Pannenset für die Braut, die Unterbringung auswärtiger Gäste und nicht zuletzt die Gastgeschenke. Braut und Bräutigam können sich somit ganz dem anstehenden neuen Lebensabschnitt widmen, ohne in einen akuten Vorbereitungsstress zu verfallen. Wesentlich leichter haben es da im Allgemeinen die Hochzeitsgäste. Sie dürfen sich auf eine perfekt organisierte Feier und ein entspanntes Brautpaar freuen. Lediglich das Hochzeitsgeschenkt bereitet einigen Hochzeitsgästen Kopfzerbrechen. Kreativ soll es sein und nicht gewöhnlich, kein reines Geldgeschenk, sondern etwas mit persönlicher Note ? und genau hier fängt die Problematik auch schon an. Was schenkt man den frisch Vermählten? Während vor wenigen Jahrzehnten der ?Aussteuertisch? noch einen Großteil der Geschenke vorgab, ist der Punkt Aussteuer für heutige Brautpaare ein alter Schuh ? meistens wohnt man längst zusammen und das Haushaltsgefüge ist beisammen. Heute ist alles anders, doch eines ist geblieben: Das Gästebuch zur Hochzeit. Oft liegt es im Eingangsbereich zu den Feierlichkeiten bereit und jeder Gast wird angehalten, ein paar Zeilen für das Brautpaar niederzuschreiben. Doch auch als Hochzeitsgeschenk macht sich ein Gästebuch ganz hervorragend und sorgt dabei für Sagenhafte Erinnerungen. Allerdings ist so ein Gästebuch-Geschenk mit ein wenig Arbeit für den Schenkenden verbunden. Um das Buch mit netten Glückwünschen und Gedanken der Gäste zu füllen, müssen diese im Laufe der Feierlichkeit dazu angehalten werden, sich in das kostbare Buch einzutragen. Ein ganz besonderes ?Topping? für ein Gästebuch als Hochzeitsgeschenk erhält man übrigens, wenn mehrere Einwegkameras zu Beginn der Feierlichkeiten an die Gäste ausgehändigt werden und später zusammen mit dem Gästebuch übergeben werden. So gelingen zahlreiche Schnappschüsse aus ganz ungewöhnlichen Blickwinkeln und Perspektiven, die das Brautpaar noch lange nach dem ereignisreichen Tag mit dem einen oder anderen Schmunzeln auf den Lippen begleiten. Rückt der Hochzeitstermin näher, obliegt dem angehenden Brautpaar eine ganze Menge Organisationsarbeit. Die Lokalitäten müssen gesichtet, Essen und Deko gewählt und nicht zuletzt Outfit, Frisur und Ringe bestimmt werden. Gut, wer hier einen Wedding-Planer sein Eigen nennen kann. Das, was in den USA längst zum Usus gehört, etabliert sich auch hierzulande mehr und mehr, schließlich soll am schönsten Tag im Leben nichts schief gehen. Der Wedding-Planer stellt sich dabei als wahres Organisationstalent heraus und kümmert sich auch um die kleinsten Kleinigkeiten. Etwa das Pannenset für die Braut, die Unterbringung auswärtiger Gäste und nicht zuletzt die Gastgeschenke. Braut und Bräutigam können sich somit ganz dem anstehenden neuen Lebensabschnitt widmen, ohne in einen akuten Vorbereitungsstress zu verfallen. Wesentlich leichter haben es da im Allgemeinen die Hochzeitsgäste. Sie dürfen sich auf eine perfekt organisierte Feier und ein entspanntes Brautpaar freuen. Lediglich das Hochzeitsgeschenkt bereitet...
MehrArtistic Director: Boss holt sich Michelle Obamas Lieblingsdesigner
Artikel per E-Mail empfehlen Boss holt sich Michelle Obamas Lieblingsdesigner Der Lieblingsdesigner von Michelle Obama, Jason Wu, ist vom deutschen Modeunternehmen Hugo Boss verpflichtet worden. Er soll die Frauenlinie der Marke auffrischen. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht Der Lieblingsdesigner von Michelle Obama, Jason Wu, ist vom deutschen Modeunternehmen Hugo Boss verpflichtet worden. Er soll die Frauenlinie der Marke auffrischen. Von Sylvia Ihring Wenn das mal keine Überraschung ist: Der amerikanische Designer Jason Wu wird zum 15. Juni Artistic Director für die Frauenlinie von Boss. Jetzt teilte das Unternehmen mit, dass der 30-Jährige, der ursprünglich aus Taiwan stammt, die kreative Verantwortung für Mode und Accessoires übernehmen wird. Jason Wu führt seit 2007 sein eigenes Label in New York und zählt zu den Lieblingsdesignern von Michelle Obama. Ob er jetzt sein Großstadtleben gegen das beschauliche Metzingen austauscht? Nicht ganz: Zwar wird Wu mit seinem Design-Team in Metzingen arbeiten, gleichzeitig entsteht aber auch ein Atelier in New York. Seine eigene Linie wird es weiterhin geben. Wu´s Mode erkennt man vor allem an engen, weiblichen Schnitten, kräftigen Farben und modernem, tragbaren Chic. Die ersten Ideen für Boss können wir bald in der kommenden Pre-Fall-Kollektion 2014 bewundern. Auf der New Yorker Fashion Week im Februar nächsten Jahres zeigt Wu dann die Herbst-/Winterkollektion 2014. Sein Statement zu dem Thema: „Ich bin seit langem begeistert von der umfassenden Expertise und der langjährigen Schneidertradition des Hauses Hugo Boss. Mit der hochmodernen Ausstattung der Hugo Boss Designstudios möchte ich eine aussagekräftige und feminine Womenswear Kollektion entwerfen, die der großen Modekompetenz und Authentizität der Herrenkollektion in nichts nachstehen wird.“ Wir sind jedenfalls gespannt, ob Michelle Obama demnächst auch mal was von Boss trägt. Foto: REUTERS Erst im Januar nach der gewonnen Wahl trug Michelle Obama beim Governors Ball ein Kleid von Jason Wu Leserkommentare sind ausgeblendet. // The following are highly recommended additional parameters. var disqus_identifier=117013231;//article id where comments used var disqus_url=’http://www.welt.de/lifestyle/article117013231/Boss-holt-sich-Michelle-Obamas-Lieblingsdesigner.html‘;//article url where comments used function disqusAd(e) { var s2 = document.createElement(„iframe“); s2.src = „http://appc.welt.de/static/welt/2012/pa-anzeigen/anzeige.html“; s2.width = 620; s2.height = 100; s2.style.overflow = ‚hidden‘; s2.scrolling = „no“; s2.style.border=“none“; $(e).parent().append(s2); s2.scrolling = „no“; } var dsqcounter = 1; /* * * DON’T EDIT BELOW THIS LINE * * */ $(document).ready(function () { (function() { var dsq = document.createElement(’script‘); dsq.type = ‚text/javascript‘; dsq.async = true; dsq.src = ‚http://‘ + disqus_shortname + ‚.disqus.com/embed.js‘; if ($.cookie(‚ASsocialOptout‘)!=’true‘) { (document.getElementsByTagName(‚head‘)[0] || document.getElementsByTagName(‚body‘)[0]).appendChild(dsq); } else { $(‚.disqus .optoutSocMed‘).html(optoutHTML).show(); } })(); var wDisqusCfg = { disqussion:false }; asms.extend(asms.config,“wDisqus“,wDisqusCfg); asms.general.ece.widgets.disqus.init(asms.config.wDisqus); }); Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered by Zum...
MehrEwa Herzog ? ?Soulmate?
Wer auf der Suche nach dem anderem ?Abendkleid? ist, sollte einen Blick auf die Modelle von Eva Herzog werfen. Deren neue Kollektion ?Soulmate? (Sommer 2014) wird bestimmt durch die Suche nach einer Seelenverwandten, die auch immer bei sich selbst beginnt. Die Trägerin möchte in allen inneren und äußeren Facetten Frau sein und sich auch in liebender Verbundenheit frei fühlen. Sie möchte gemeinsam stolz sein und sich dennoch treu bleiben: keine Kompromisse, denn Du bist mein Soulmate! Für Frauen, die bewusst offen, ehrlich und grenzenlos sinnlich sind. Die Designs umschließen das ?suchende Innere? mit einer glänzenden Oberfläche, die die weibliche Silhouette perfekt umschmeichelt und attraktive Akzente setzt: Schwarz, Anthrazit, Grün und Weiß treffen auf Gold und Silber, Spitze, Pailletten und Muster auf fließende oder feste Seide. Neben eleganten Abendkleidern umfasst ?Soulmate? auch Tages-? und Freizeitmode mit engen Blusen, Hosenanzügen, Overalls und Röcken. Berlin ist für Ewa Herzog nicht nur Produktionsstätte, sondern auch persönliches Credo: Unter meinem Namen steht Berlin, und die Welt kommt zu uns als Inspiration?, erklärt die Designerin, die Frauen mit ihren Entwürfen glücklich machen möchte. Ich will nah sein und sehen, wie Menschen in meinen Kleidern zur Soulmate werden. ?Soulmate? ist die fünfte Kollektion der Designerin, die 2010 ihren Abschluss in Mode Design machte. Die Stoffe stammen aus dem westeuropäischen Ausland (vorwiegend Italien und England) und somit aus Ländern mit fairen Arbeitsbedingungen. In der Produktion wird sie unterstützt von Näherinnen, denen Sie auf dem zweiten Bildungsweg eine Beschäftigung ermöglicht hat und mit denen sie eine soziale Nähwerkstatt plant. Ganz neu ist ihr Showroom in der Düsseldorfer Straße in Berlin-?Wilmersdorf, in dem Ewa Herzogs Prêt-?à-?porter-?Kollektion und die günstigere Zweitlinie Sisters zu sehen sind und Couture-?Maßanfertigungen in Auftrag gegeben werden können. Ewa Herzog Berlin Fashion Week Mittwoch, 4. Juli 2013, 18.00 Uhr Umspannwerk am Alexanderplatz Voltairestraße 5 10179 Berlin Text: Gesa Noormann, E-?Mail: gn[at]schaefer-?noormann.de Ewa Herzog Düsseldorfer Straße 75 10719 Berlin Tel. : +49 (0)30 56978800 Einfach hier...
MehrPlatsch… und dann wurden es die Hasen
Hallo und willkommen in meinem Tagebuch! Ich habe hier einige Tagebücher gelesen und fand die Idee die ganze Geschichte mal aufzuschreiben richtig Klasse. Vielleicht finden sich ja einige Leser mit Interesse. Das ganze „Drama“ nahm seinen Lauf vor rund 20 Jahren. Das genaue Datum haben wir leider nicht mehr. Alles begann an einem Freitag Abend in einem Schwimmbad in Bremen. Da war ein Neuer in der Gruppe, den ich noch nicht kannte. Er wurde dann von einem aus unsere Clique vorgestellt und es passte alles auf Anhieb. Dieser kleine „Freak“ passte perfekt zu uns anderen Irren. Wir haben also alle unser Ausbildungen gemacht und wie immer viel Spaß gehabt.So ging das von Woche zu Woche. An den Wochenenden haben wir uns dann halt im Sommer an den Seen getroffen. So ging das eine Zeitlang. Man traf sich dann halt auch regelmäßig privat (Kino etc.)Irgendwann kamen wir in das Alter, in dem wir selbst ausbilden durften und ich bekam irgendwann meine eigene Gruppe und er wurde meine rechte Hand. Zwischen uns lief das ohne große Worte ab, und jeder wusste was er zu tun hatte und wie es der andere wollte, auch wenn er mal nicht da war. Ich konnte mich auf ihn immer verlassen, wenn ich mal an einem Abend verhindert war, lief die Gruppe trotzdem super weiter.Im weiteren Verlauf sind wir dann auch immer öfter nach dem Schwimmen in die Diskos gezogen. Jeder hatte dann auch selbst eine/n Freundin/Freund. Ich habe dann irgendwann in unsere Stammdisko angefangen zu arbeiten und er kam regelmäßig weiter als Gast. Unsere Musikgeschmäcker gehen so weit auseinander, dass lässt sich schon mit der Erde-Mond Entfernung vergleichen...
MehrMiley Cyrus ? Musikvideo wird mit ?Porno? verglichen
Die Single ?We Can`Stop? eroberte im Nu weltweit die Charts und provozierte bereits mit ihren Textzeilen (Viply berichtete). Miley Cyrus konnte die Veröffentlichung des dazugehörigen Musikvideos kaum erwarten. Medienwirksam postete sie vereinzelte Promo-Bilder, die im Vergleich zum ganzen Clip noch recht harmlos waren. Jetzt feierte das Video Premiere. Kalt lässt das bestimmt niemanden. In ihrem Musikvideo macht Miley mit einer Barbie-Puppe im Pool rum. Die Sängerin verrenkt bauchfrei und mit weißen Leggings ihren Körper, als wolle sie Sex imitieren. Immer wieder streckt sie ihre Zunge raus und streichelt sich selbst. Sie wackelt mit ihrem Hintern und stößt ihn gegen den Po einer anderen Frau. Beim Tanzen reibt sie sich an Mädchen, sie wrestelt mit ihnen und leckt eine Barbie-Puppe im Pool ab, in dem sie an anderer Stelle eine Party feiert. Das Video endet mit einer Szene, in der Miley mit einem oberkörperfreien Mann daliegt, dessen Bauch sie küsst. Liam Hemsworth ist das übrigens nicht? Die 20-Jährige hat Gas gegeben und sozusagen ihr ?wahres Gesicht? gezeigt, wie sie selbst sagt (Viply berichtete). Eingefleischte Fans sind beeindruckt. Der Rest reagiert irritiert. ?Was zum Teufel ist das??, ?Ich kann nicht mehr Musik von Porno unterscheiden!?, ?Kein erwachsener Mann, der erwachsene Frauen kennt, findet diese Verzweiflung sexy? und ?Das sieht und hört sich nach Rihanna an.? Das Musikvideo in voller Länge seht ihr hier. In den Augen einiger Kritiker übertreibt Miley mit ihrem ?Ich bin erwachsen!?-Trip. Jüngst erklärte sie: ?Alkohol ist viel gefährlicher als Marihuana. Die Leute können ruhig böse auf mich sein, weil ich das sage, aber mir ist das egal.? Es ist genau diese Sorglosigkeit, die vielen Eltern bitter aufstößt. Miley wurde nicht ohne Grund zum schlechtesten Vorbild gekürt. Sie ist quasi der weibliche Chris Brown, der bei den Männern Platz eins belegt (Viply berichtete). ZUR STARTSEITE...
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