Chris Evans ? Wieder verliebt in Minka Kelly?
?Aller guten Dinge sind drei?, heißt es so schön. Bei Chris Evans und Minka Kelly könnte dieser Spruch nun wie die Faust auf?s Auge passen. Das Paar verbrachte das Labor Day-Wochenende (in Amerika der Tag der Arbeit) gemeinsam beim Gassi gehen in Jogginghosen. Minka Kelly und Chris Evans haben es bereits zweimal vergeblich miteinander versucht. In den Hollywood Hills spazierten sie nebeneinander her, unterhielten sich und hatten dabei sicher ebenso viel Spaß zusammen, wie ihre kleinen süßen Hunde. Bahnt sich da etwa erneut eine Liebesgeschichte an? Das Paar datete sich bereits 2007, trennte sich, um 2013 erneut wieder zusammen zu kommen. Und sich dann doch wieder zu trennen. Es scheint so, als können Chris und Minka nicht mit, aber auch nicht ohneeinander. Ein Insider verriet 2013 gegenüber dem Us Magazin: ?Es ist momentan nicht die richtige Zeit für sie, zusammen zu sein. Aber sie sind sich immer noch wichtig.? Vielleicht hat sich das ja jetzt, zwei Jahre später, geändert? ZUR STARTSEITE mehr Infos » Hilfreiche...
MehrMehr Surfspeed & Datenvolumen: Telekom bessert LTE-Tarife nach
Die Telekom hat im Rahmen der IFA Änderungen an ihren LTE-Tarifen bekannt gegeben. Neu- und Bestandskunden können sich künftig über schnelle Verbindungsgeschwindigkeiten und mehr Datenvolumen freuen. Zusätzlich gebuchtes Volumen ist jetzt im Folgemonat nutzbar. Telekom legt sofort nach Erst gestern , dass Vodafone Anpassungen an seinen mobilen Datentarifen vornimmt, und die Datenkontingente bei Kunden mit Red 1.5 und Red 3-Tarifen aufgestockt, sowie die LTE-Geschwindigkeit auf maximal 225 Megabit pro Sekunde steigert. Wie die Telekom heute mitteilt, plant man für viele der angebotenen Datentarife ganz ähnliche Anpassungen.Neue Tarife direkt von vom IFA-TelekomstandWie das Bonner Unternehmen im Rahmen der IFA bekannt gibt, erhalten Neu- und Bestandskunden, die die MagentaMobil- und Data Comfort-Angebote der Telekom nutzen, in Zukunft ohne Aufpreis mehr Datenvolumen und können mit einer höheren Maximalgeschwindigkeit beim mobilen Surfen rechnen. Eine weitere praktische Anpassung: Wird Zusatzvolumen gebucht, verfällt dieses nicht automatisch am Monatsende, sondern kann innerhalb von 31 Tagen aufgebraucht werden. Anpassungen bei MagentaMobil Im Einsteigertarif MagentaMobil S, der monatlich 29,95 Euro kostet, steigert die Telekom die Surfgeschwindigkeit auf 150MBit/s, das Datenvolumen bleibt hier aber bei 500 MB. Beim Tarif MagentaMobil M für monatlich 39,95 wird neben einer Erhöhung des Surfvolumens auf 2GB die Datenübertragungsrate ebenfalls auf 150MBit/s gesteigert. Im großen MagentaMobil-Tarif L sind Kunden künftig mit der maximal verfügbaren LTE-Geschwindigkeit unterwegs und können 4 GB pro Monat verbrauchen. Nutzer von MagentaMobil Friends-Tarifen können sich über eine Verdopplung des Datenvolumens freuen. Die XXL-Tarifoptionen MagentaMobil L Plus (79,95 Euro) und Complete Premium (149,95) erfahren eine Steigerung auf 10 GB bzw. 30 GB. Änderungen bei Data Comfort Im Tarif Data Comfort S für 14,95 Euro monatlich und Data Comfort M für 19,95 Euro monatlich kann jetzt eine Surfgeschwindigkeit von 150 MBit/s genutzt werden. Kunden mit Data Comfort Friends-Tarif S bekommen für 14,95 im Monat nun die selbe Übertragungsrate geboten und können bis zu 2 GB Datenvolumen verbrauchen. Comfort Friends M Nutzer erhalten 4 GB, im Data Comfort Friends L-Tarif sind künftig 10 GB enthalten. Jetzt mit mehr LTE-Speed und Datenvolumen Telekom, Deutsche Telekom, IFA 2015, Messestand Telekom 2015-09-04T18:21:00+02:00John Woll Mehr Infos zum Projekt....
MehrBrisanter Zugriff: Unbekannter nutzt Bugzilla-Reports gegen Mozilla
Wahrscheinlich seit über zwei Jahren hatte ein noch unbekannter Hacker nach Zugriff auf das interne Bugzilla-Reportsystem von Mozilla. Der Zugriff wurde durch einen kompromittierten Account eines Entwicklers ermöglicht. Dadurch hatten die oder der Unbekannte nach jüngsten Erkenntnissen Kenntnis über schwerwiegende Sicherheitslücken erlangt, die mit diesem Wissen dann ausgenutzt wurden. Mozilla hat die Schwachstelle, die zu dem Leak führte, bereits geschlossen und eine umfassende Dokumentation inklusive „“ (als PDF) online gestellt, um alle Teilnehmer am Bugzilla-Programm zu informieren. Über das Bugzilla Reportingsystem können Fehler, Sicherheitslücken und Probleme gemeldet werden. Dabei sind einige der Meldungen aber solang nur für Mozilla selbst zugänglich, bis die dahinterstehenden Schwachstellen behoben werden können. Erst danach werden sie öffentlich gemacht, außer, es sind nur leichte oder nicht tendenziell auszunutzende Bugs. Brisanter Zugriff Jetzt ist es aber jemandem gelungen, die internen Dokumente einzusehen, teilte Mozilla-Chefentwickler Richard Barnes in einem Blogeintrag mit. Das Ganze ist deshalb so brisant, da der Unbekannte quasi ein Jahr lang Informationen über relevante Sicherheitslücken nach Hause geliefert bekam. Damit war es möglich, die entsprechenden Lücken aktiv auszunutzen, soweit sie noch nicht geschlossen waren – ein lukratives Geschäft, falls man die Informationen nicht nur selbst verwenden will. Bei diesem Bugzilla-Hack war es nun so, dass der unbekannte Dritte soweit es aktuell bekannt ist, Zugriff auf 185 interne Fehlerberichte hatte. 53 Berichte galten Sicherheitslücken, die als kritisch eingestuft wurden. Bei Mozilla geht man nun dem Verdacht nach, dass der Hacker diese Informationen direkt für einen Exploit genutzt hat, der als Firefox-Viewer-Exploit bekannt wurde. Damit hätte der Hacker einen an Firefox gemeldeten Bug selbst gegen die Firefox-Community gerichtet. Mozilla hatte dazu Anfang August ein Sicherheitsupdate herausgegeben. Alle Bugzilla-Nutzer werden nun gebeten, ihr Passwort neu zu vergeben. Zudem soll eine Verpflichtung zur Zwei-Faktor-Authentifizierung für mehr Sicherheit sorgen. Wie lang die Reports nun tatsächlich eingesehen wurden, ist nicht abschließend geklärt. Es gibt einige Hinweise, die auf den Zugriff ab Herbst 2013 deuten. Ab September 2014 gibt es aber gesicherte Belege für den Fremdzugriff. Mozilla, Entwickler, Screenshot, Bugzilla Mozilla 2015-09-05T16:10:00+02:00Nadine Juliana Dressler bitte hier klicken >> Hier...
MehrNeues Apple TV soll 149 US-Dollar kosten, kein 4k-Support geplant
Nur noch wenige Tage, dann soll Apple die nächste Generation des Apple TV vorstellen. Neue und überraschende Vorab-Informationen dazu bringt jetzt die Newsseite 9to5Mac ins Spiel. Laut deren Quellen wird das neue Apple TV gut Doppel so teuer wie das aktuelle Modell sein und ab 149 US-Dollar verkauft werden. Der Preisanstieg hat mit den vielen neuen Funktionen und der neuen Hardware zu tun, die Apple der Set-Top-Box angeblich spendiert. Dazu soll auch eine Fernbedienung mit Bewegungssensoren gehören (. Bislang sind das noch alles Gerüchte, erst am 9. September wird die neue, mittlerweile vierte Generation des Apple TV enthüllt. Die Details dazu hat die Newsseite 9to5mac nach eigenen Angaben aus gut informierten Quellen erhalten, denen man vertrauen kann und die schon zuvor gute Vorabinformationen geliefert hatten. Nachprüfbar sind sie derzeit allerdings nicht. Siehe auch: Gerücht: Apple TV mit Siri- und App-Support kommt im September Zu den neuen Informationen gehört ein Hinweis auf die neue Preispolitik, zum Design und zu der Streaming-Auflösung. So soll das kommende Apple TV überraschenderweise keinen Support für 4k bieten – vielleicht wird es da erst später noch ein Update zu geben. Neu ist zudem der Preis, auch wenn 9to5mac dabei nicht ganz klare Infos hat: Es gibt zwei mögliche Versionen, bei denen sich die Quellen nicht sicher sind, was Apple anbieten wird. Entweder, Kunden erhalten die Wahl zwischen einem Modell mit 8 Gbyte Speicherplatz für 149 US-Dollar und einem mit 16 Gbyte Speicherplatz für 199 US-Dollar, oder Apple wird nur ein 8 Gbyte -Modell für 149 US-Dollar anbieten. Eine neue Fernbedienung soll das Apple TV bereichern – außerdem werden Box und Bedienung wahrscheinlich künftig in der selben Farbe ausgeliefert und nicht mehr Schwarz für die Box und Alu für die Remote Control. Apple TV wird wieder größer Etwas klarer sind die Details zum Design. Das neue Apple TV wird rundum überarbeitet, soll aber im Grunde in der alten Aufmachung als kleine schwarze Box daherkommen, heißt es. Die Abmessungen sollen ein wenig anwachsen, schreibt 9to5mac. Zudem sollen jetzt die Apple Remote (die übrigens als Bewegungssteuerung konzipiert wurde) und die Box ein und dieselbe Farbe erhalten. Aktuell ist die Box schwarz und die Remote aus Alu. Im Inneren der Box hat sich einiges getan, um den neuen Funktionen, die teils auf iOS 9 basieren, gerecht zu werden. Dazu gehört der A8-Prozessor, den Apple aktuell im iPhone 6 und 6 Plus verbaut. Er soll dem neuen Apple TV genügend Leistung bieten und wäre deutlich schneller als der derzeit in der dritten Generation verbaute Chip. Mehr dazu: iPhone 6s, iPad Pro, Apple TV: Apple Event soll am 9.9. stattfinden Apple, Kinect, Bewegungssteuerung, Apple Tv, Bewegungserkennung Techcrunch 2015-09-02T21:44:00+02:00Nadine Juliana Dressler...
MehrKendra Wilkinson ? Ehe nur noch Show?
Was war das für ein Drama, als herauskam, dass Hank Baskett seine Frau Kendra Wilkinson mit dem Transgender-Model Ava London betrogen hatte. Die Scheidung war zwar schnell wieder vom Tisch, doch das Ex-Playmate demonstrierte öffentlich ihren Schmerz und ließ Hank immer wieder spüren, was er angerichtet hatte. Zu sehen war dies in ihrer Reality-Show ?Kendra on Top?. Glaubt man jedoch neuen Gerüchten, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die 30-Jährige ihren Göttergatten endgültig abschießt! Kendra Wilkinson soll es kaum abwarten können, sich endlich von ihrem Mann zu trennen. ?Kendra läuft jeden Tag am Set herum und erzählt, wie sehr sie die Schnauze voll von Hank hat und wie verzweifelt sie ihn gern los wäre?, berichtet ein Insider gegenüber dem InTouch Magazin. ?Sie kann das Ende der Show kaum abwarten, damit sie sich endlich trennen kann.? Einen neuen Mann an ihrer Seite soll die Blondine bereits in Aussicht haben: Ex-Freund und Ex-Football-Spieler Shawne Merriman. 2007 datete sie ihn bereits, ehe sie Hank kennen und lieben lernte. ?Kendra erzählt ihren Produzenten, dass er ihre wahre große Liebe sei.? Und genau das lässt sie ihren Noch-Ehemann deutlich spüren. ?Sie behandelt Hank wie Dreck, schreit ihn jeden Tag an und macht ihn vor allen Leuten klein. Shawne hingegen geht ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf?, verrät ein Freund. ZUR STARTSEITE via...
MehrNatürlich aus Japan: Streetview aus der Perspektive einer Katze
Die japanische Kultur ist in manchen Dingen – zumindest aus Sicht des gewöhnlichen Mitteleuropäers – zuweilen recht seltsam. Kein Wunder also, dass auch weltweit gut funktionierende Internet-Dienste etwas anders gestaltet werden, wenn sie in dem Land in neuer Form umgesetzt werden. Das zeigt sich auch in einer Adaption von Googles , bei dem der Nutzer die Welt aus der Perspektive einer Katze sieht. Diese kommt auf der Webseite der Touristen-Information der Stadt Onomichi in der Hiroshima-Präfektur zum Einsatz und führt den Besucher virtuell durch einige Einkaufsmeilen des Ortes. In diesen sind ohnehin zahlreiche Katzen anzutreffen und die Menschen vor Ort scheinen sie auch sehr gern um sich zu haben. In Japan ist Onomichi sogar aus diesem Grund recht bekannt. Entsprechend macht man sich die Mühe, dem potenziellen Besucher die Stadt aus einer Perspektive näherzubringen, die man haben würde, wenn man sich auf vier Pfoten durch die Welt bewegt. In dem Panorama-Dienst bekommt der Nutzer verschiedene Informationen über die Geschäfte, an denen er sich online vorbeibewegt. Links leiten außerdem zu den Webseiten einzelner Anbieter. Doch das ist natürlich längst nicht alles. Auf den Streifzügen bekommt man auch verschiedene Katzen zu sehen und ein Klick auf einen Button über deren Köpfen, informiert den Nutzer weitergehend über das jeweilige Tier. Das Angebot ist derzeit nur in japanischer Sprache zu sehen, eine englische Übersetzung soll aber folgen. Auch sonst wirbt Onomichi gern mit seinen zahlreichen Katzen, die sich in der Stadt besonders wohl fühlen. Immerhin handelt es sich um eine traditionelle Siedlung von Fischern und am Hafen fällt immer mal wieder etwas für die Lieblinge des Ortes ab. So sind diese quasi allgegenwärtig, was die generell in Katzen verliebten Japaner immer wieder zu einem Besuch bewegt. Zum Thema: Guckt Katzen-Videos! Sie machen euch glücklich und gesund! Streetview, katze, Onomichi Touristen-Information Onomichi 2015-09-01T16:05:00+02:00Christian Kahle Offizielle Website bitte hier...
MehrMusik: Legale Online-Angebote sind der Hälfte der Deutschen egal
Die Musikindustrie freut sich über den großen Erfolg von Streaming-Diensten, die zahlreiche Internet-Nutzer wieder dem legalen Konsum zugeführt haben und für wachsende Einnahmen sorgen. Doch zeigt sich nun auch, dass die Branche sehr viele potenzielle Kunden längst verloren hat. Infografik: Musik-StreamingImmerhin die Hälfte der Verbraucher in Deutschland ist keinesfalls bereit, Geld dafür auszugeben, online auf Musik zugreifen zu können, wie eine aktuelle Untersuchung des Beratungshauses PricewaterhouseCoopers zeigt. Allerdings unterscheidet sich die Zahlungsbereitschaft abhängig von der Altersgruppe stark und bei den Älteren dürfte es auch eine Rolle spielen, dass viele es ohnehin nicht gewohnt sind, ihren Netzzugang zu verwenden, um Musik abzurufen. So gaben bei den Verbrauchern in der Altersklasse über 46 Jahren immerhin rund zwei Drittel an, nicht an kostenpflichtigen Online-Angeboten für Musik interessiert zu sein. Ein Stück weit anders sieht dies hingegen bei den jüngeren Menschen aus. Hier sind etwas mehr als 60 Prozent durchaus bereit, Bezahlangebote zu nutzen. Wunsch nach Billigerem Allerdings herrscht dann doch weitgehend Uneinigkeit, was die Preise angeht. Nur jeder Zehnte findet die Abo-Gebühren bei den heutigen Streaming-Diensten – die zumeist zwischen 8 und 11 Euro liegen – akzeptabel. 22 Prozent wären hingegen dann bereit, Geld zu investieren, wenn die Dienste zwischen 4 und 7 Euro liegen würden. Fast ein Drittel will hingegen lediglich 3 Euro im Monat zahlen. Das erklärt zum Teil, warum der Wandel des Musik-Business‘ zum Online-Geschäft in Deutschland langsamer vorangeht als anderswo. Hierzulande ist es nach wie vor der Musikverkauf auf CD, der den Labels die meisten Einnahmen bringt: 60,6 Prozent des Umsatzes werden noch immer mit den Silberscheiben gemacht und der Anteil sinkt zwar kontinuierlich, aber vergleichsweise langsam. Spotify – Musik-Streaming-Client Musik, Player, Kopfhörer, U-Bahn 2015-09-02T17:13:00+02:00Christian Kahle Tipps Link zum...
MehrRundfunkbeitrag: Auch ZDF und Deutschlandradio wollen mehr Geld
Ende vergangener Woche berichteten wir über den steigenden Finanzbedarf der ARD. Am gleichen Tag hat aber nicht nur die ARD ihre Finanzplanung für 2017 bis 2020 eingereicht, sondern natürlich im Rahmen ihres öffentlichen Auftrags auch das ZDF und Deutschlandradio. Im Zuge der Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten sehen sie alle einen steigenden Bedarf. Jedoch äußern sich die zu erwartenden Kostensteigerungen im Verhältnis zur ARD, die insgesamt über 99 Millionen mehr anfordern als ihr nach dem Verteilungsplan aus den Rücklagen sowieso zusteht, beim ZDF ziemlich moderat. Das , mit den Rücklagen auszukommen. 383 Millionen Euro Mehrbedarf plant der Sender für die kommende Beitragsperiode ein. Da wäre dann sogar noch etwas über. Die Zahlen hatte das ZDF bisher nicht öffentlich gemacht und heute auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur vermeldet (via Heise). Radio ist teuer Anders sieht es bei Deutschlandradio aus. Deutschlandradio hat einen ungedeckten Finanzbedarf von gut 46 Millionen Euro angemeldet. Für den Sendebetrieb von Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen sowie für den Ausbau des Digitalradio-Angebots reichen die eingefrorenen Rücklagen demnach nicht aus. Deutschlandradio ist der kleinste der drei Empfänger des Rundfunkbeitrags. Nur 48 Cent von den 17,50 Euro gehen an Deutschlandradio. In Zukunft müsse das mehr werden, heißt es in der Pressemeldung, wenn alle Kosten von der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) genehmigt werden und aufgefangen werden sollen. Im Verhältnis ist die Steigerung des Bedarfs bei dem Radio also am größten. Prüfung vorbehalten Alle Bedarfsanmeldungen werden jetzt von der KEF geprüft. Anschließend erhalten die Sender eine Meldung für ihr Budget. Nach dem aktuellen Stand der Bedarfsanmeldungen müsste der Rundfunkbeitrag in Deutschland wieder steigen. Einige Experten schätzen, dass wir wieder bei der Summe landen werden, die vor der Kürzung Anfang des Jahres auf 17,50 Euro bestand. Zu entscheiden haben das aber die Länder. Wann die ersten Sitzungstermine für die Planung der Zahlperiode 2017 bis 2020 anberaumt sind, ist nicht bekannt. Siehe auch: Erhöhung des Rundfunkbeitrag scheint unumgänglich: ARD braucht Geld Fälschung, Gez, Rundfunkgebühr, Abzocke Polizei Hessen 2015-08-31T19:05:00+02:00Nadine Juliana Dressler das hier...
Mehr