Hansgrohe lässt seine eigenen Leute sprechen ? und wirbt so neue Kolleg(inn)en an Im Rahmen einer ?TOP-Employer Initiative? startet die Hansgrohe SE jetzt eine Videokampagne, mit der sie neue Kolleg(inn)en für das Schwarzwälder Sanitärunternehmen gewinnen will. Das Besondere: Die Protagonisten sind allesamt Hansgrohe Mitarbeiter(innen). Regie führte die Hansgrohe Personalabteilung, und den Stoff setzte die Agentur personalwerk kreativ um. Entstanden sind ein vierminütiger Imagefilm sowie 14 filmische Mitarbeiterporträts à etwa zwei Minuten. Sie sollen das Traditionsunternehmen am Arbeitsmarkt noch bekannter machen und dessen Rekrutierungsmaßnahmen unterstützen. Modernes Rekrutieren: Mitarbeiter machen Lust auf Einstieg ins Unternehmen Ob Frischling oder alter Hase: Die Videos sind gezielt für unterschiedliche Bewerbergruppen gemacht ? vom Azubi und Werkstudenten bis zum hochqualifizierten Spezialisten. Dazu Maria Väth, die für die Kampagne verantwortliche Personalfrau: ?Wir haben die Testimonial-Videos gedreht, um interessante Einblicke in unsere Arbeitswelt, kollegiale Firmenkultur und unser spannendes Business zu gewähren.? So unterschiedlich die dargestellten Arbeitsfelder auch seien, durch das Filmkonzept zöge sich ein roter Faden: ?In jedem Video sind unsere Leidenschaft für Wasser, die Begeisterung für unsere Produkte und das erfrischende Arbeitsumfeld spürbar.? Genau das soll bei potenziellen Bewerbern Emotionen und Lust auf den Einstieg bei Hansgrohe wecken. Jetzt Videos ansehen! Making-of der HR-Testimonial-Videos Bilder Das Motto von ?Schiltach?s next Top-Employee? lautete: ?Geben Sie Hansgrohe ein Gesicht.? gefragt...
Im Juni verlor sie ihren lukrativen Serien-Job. Seitdem wird ?Anger Management? weiter mit Charlie Sheen, aber ohne Selma Blair gedreht. Die Beiden gerieten aneinander (Viply berichtete). Neue Rollen für die 41-Jährige sind noch nicht offiziell ? es wird nur gemunkelt ? aber einen Vorteil hat das auch. Sie kann nun noch mehr Zeit mit ihrem Sohn Arthur verbringen. Selma nahm ihren Wonneproppen mit zum Farmers Market in Studio City. Beide schauten sich im Streichelzoo um. Besonders interessiert beschäftigte sich der Zweijährige mit den zahmen Hühnern. Außerdem ritt er auf einem Pony und schloss Freundschaft mit einer Ziege. Bevor es weiter ging, wurden noch die Hände gewaschen. Am gleichen Tag schaute sich das Duo auch noch in einem Tiergeschäft in Los Angeles um. Es blieb jedoch beim ?Fische gucken?. Wenn das mit den Ausflügen so weitergeht, dürfte es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis Klein-Arthur einen tierischen Freund mit nach Hause nehmen darf. Bis dahin wird gestreichelt und beobachtet. ZUR STARTSEITE...
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: 10 Gründe 2013 eine Fremdsprache zu lernen Wir staunen über Menschen, welche mehrere Fremdsprachen beherrschen und vergessen oft, dass zwischen ihnen und uns nur ein ganz kleiner Unterschied besteht ? sie haben angefangen eine Sprache zu lernen und durchgehalten. Lesen Sie hier gute Gründe um mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen. Das könnte Sie auch interessieren: 10 gute Gründe eine Fremdsprache zu lernen Wir präsentieren Ihnen hier 10 Gründe welche dafür sprechen, mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen. Denken Sie darüber nach und bringen Sie dadurch den ersten Stein ins rollen. Wenn Sie motiviert sind eine Fremdsprache zu lernen, werden Sie sicher noch viele weitere gute Gründe finden. 1. Sie interessieren sich für andere Kulturen Sie sind ein weltoffener Mensch und interessieren sich für andere Länder, Kulturen und Traditionen. Wenn Sie eine Fremdsprache lernen, lernen Sie mehr als nur die Sprache, Sie erfahren mehr über die Kultur, Denkweisen und den Lebensalltag in anderen Ländern. 2. Sie wollen beruflich weiterkommen. Eine Fremdsprache zu lernen, kann Ihnen helfen beruflich weiterzukommen. Durch das Erlernen der Sprache erarbeiten Sie sich sowohl beruflich als auch privat neue Möglichkeiten. Bildung öffnet bekanntlich Türen, wenn Sie also alle anderen Weiterbildungsmaßnahmen abgeschlossen haben, können Sie nun mit einer Fremdsprache beginnen. Sprachkenntnisse und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation sind ein großes Plus. 3. Sie suchen eine Herausforderung. Eine neue Sprache zu lernen ist eine große Herausforderung. Es handelt sich um eine Aufgabe, an der Sie Schritt für Schritt wachsen können. Von der ersten Vokabel bis zur ersten freien Rede in der Fremdsprache werden Sie eine Weile brauchen, aber regelmäßig werden Sie kleine Fortschritte machen und sich die andere Sprache aneignen. 4. Sie wollen auswandern. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen auszuwandern, oder sich diese Option zumindest offen halten wollen, dann sollten Sie bereits jetzt mit dem Lernen der Fremdsprache beginnen. Eine Fremdsprache lernt sich nicht in 7 Tagen und auch nicht über Nacht. Sie müssen daher langfristig planen. Es lohnt sich ebenfalls mit dem Sprachstudium zu beginnen, wenn Sie Freunde oder Familienmitglieder haben, welche ins Ausland gezogen sind. 5. Sie reisen gerne. Wer gerne in anderen Länder Urlaub macht, wird schon oft gemerkt haben, wie hilfreich Fremdsprachenkenntnisse auf Reisen sind. In erster Linie benötigt man Englisch, eine Sprache die von vielen Menschen als Zweitsprache gesprochen wird. Noch vertrauter wird man den Menschen in anderen Ländern, wenn man die jeweils dort gesprochene Sprache lernt. 6. Sie haben Freunde im (aus dem) Ausland. Wenn Sie Freunde oder einen Partner / Familie aus dem und im Ausland haben, so dürften Sie bereits Ihre Hauptmotivation für das Lernen der Fremdsprache gefunden haben. Neben dem täglichen Lernen ist es besonders wichtig, dass Sie auch die Möglichkeit haben die Sprache regelmäßig zu sprechen / anzuwenden. 7. Sie wohnen im Ausland. Sie wohnen in einem Land, in dem eine andere Sprache gesprochen wird, haben diese aber noch nicht gelernt. Machen Sie daher 2013 zu dem Jahr, in dem Sie die Fremdsprache endlich bei den Hörnern packen. Sie würden es später bereuen, einige Jahre in einem anderen Land gelebt, die Sprache aber nicht gelernt zu haben. So einfach wie jetzt werden Sie die Sprache nie wieder lernen können. 8. Ihr guter Vorsatz für 2013 ? eine Sprache lernen. Der erste Monat das...
Asus hat seine Notebook-Serie VivoBook um ein 15,6-Zoll-Modell mit Aluminiumgehäuse ergänzt. Wie die bisherigen Vertreter S200 und S400 ist auch das neue S551LB mit einem Touchscreen und Windows 8 ausgestattet. Beim Prozessor setzt es auf Intels vierte Core-i-Generation mit dem Codenamen Haswell. Die Einstiegskonfiguration kommt mit dem stromsparenden Core i3-4010U, dessen zwei Kerne mit 1,7 GHz takten. Alternativ bietet Asus einen Core i5-4200U mit 1,6 GHz Basistakt und einen Core i7-4500U mit 1,8 GHz an. Im Gegensatz zum Core i3 unterstützen sie einen Turbomodus, bei dem der Takt bei Bedarf auf 2,6 GHz beziehungsweise 3 GHz erhöht wird. An Arbeitsspeicher sind entweder 4 oder 8 GByte DDR3-1600-RAM verbaut. Das VivoBook S551LB kostet in der Basiskonfiguration 749 Euro (Bild: Asus). Die 16:9-Auflösung des spiegelnden 15,6-Zoll-Displays fällt relativ gering aus. Sie liegt nur bei 1366 mal 768 Bildpunkten. Angesteuert wird der Bildschirm von der integrierten Intel-Grafik HD 4400 oder der zusätzlich verbauten Nvidia-GPU Geforce GT 740M mit 2 GByte dediziertem Speicher. Zur Datenspeicherung gibt es eine 500 GByte große Festplatte mit 5400 U./min, einen Dual-Layer-DVD-Brenner und einen SD-Kartenleser. An Kommunikationsoptionen sind WLAN nach 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0 verfügbar. Per HDMI kann das VivoBook mit einem Fernseher oder externen Monitor verbunden werden. Peripheriegeräte wie die mitgelieferte optische Maus lassen sich an einem USB-3.0-Port sowie zwei USB-2.0-Schnittstellen anschließen. Die Basisausstattung umfasst auch eine HD-Webcam für Videotelefonie, Asus? Audiotechnik SonicMaster und eine Chiclet-Tastatur. Die durchschnittliche Laufzeit des 4500-mAh-Akkus gibt der Hersteller mit sechs Stunden an. Das VivoBook S551LB misst 38 mal 25,8 mal 2,1 Zentimeter und wiegt 2,4 Kilogramm. Die Basiskonfiguration mit Core-i3-CPU und 4 GByte RAM (S551LB-CJ024H) kostet 749 Euro. Für die Variante mit Core i5 und 8 GByte Arbeitsspeicher (S551LB-CJ025H) verlangt Asus 849 Euro, und das Core-i7-Modell (S551LB-CJ026H) gibt es für 969 Euro. Ergänzend sind mehrere Ultrabook-Versionen des S551LB verfügbar, die einen zusätzlichen, 24 GByte großen SSD-Cache für schnellere Festplattenzugriffe bieten. Ähnlich ausgestattete Ultrabooks hatte erst kürzlich Lenovo vorgestellt. Die IdeaPads U330p und U430p nutzen ebenfalls Intels Haswell-CPUs und einen Touchscreen, sind mit 13,3 respektive 14 Zoll aber kleiner. Preislich liegen sie mit 699 Euro beziehungsweise 799 Euro etwa gleich auf mit den Asus-Modellen. Auch Toshiba kündigte Ende Juli mit dem Satellite U50t ein Haswell-basiertes Ultrabook mit 15,6-Zoll-Touchscreen an. Tipp: Kennen Sie sich mit Prozessoren aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Beitrag...
Guten Abend, heute geht es mit einem etwas größeren Textteil weiter, den wir machen einen größeren Sprung bis zu meinem JGA… Mein Junggesellinnenabschied JGA am Freitag, den 05.07.2013 irgendwann nach 18 Uhr Im Vorfeld gab es ja einigen Stress zwischen unseren Freundeskreisen und der zuerst für Juni geplante JGA sollte sogar wegen ?unlösbarer? Differenzen komplett und ersatzlos abgesagt werden.Nachdem wir auf den Tisch gehauen haben, weil sich jede Partei bei einem von uns über den anderen ausgekotzt hat und wir ja unfreiwillig schon mit einigen der damals geplanten Details vertraut gemacht wurden, konnte dann wundersamer Weise doch ein neuer möglicher Termin gefunden werden. Heute also findet er statt, zumindest gab es keine Absage, weder per Mail noch per Handy. Über eine Uhrzeit wurden wir im Unklaren gelassen, doch wussten wir Bescheid, dass unsere beiden JGAs auf einen Termin fallen würden, daher haben wir vorher schnell die Großeltern als Babysitter für unsere Tochter für zwei Tage organisiert ? wer weiß wie schlecht es uns beiden am Ende geht?!Meine Freundin J. musste bis 18 Uhr noch arbeiten, daher rechnete ich mit einem Beginn irgendwann danach.Also wir haben Püppi fertig gemacht und gegen halb sechs runter zu ihren Großeltern gebracht. Um sechs wurde dann der Schatz abgeholt, ich hatte noch ein klein wenig Zeit laut seinem Trauzeugen I.Um halb sieben klingelte es dann, ich musste mir noch schnell eine Jacke greifen und Schuhe anziehen und bin dann zur Tür, wo schon die sieben Mädels warteten. Ich denke es geht gleich los, aber nix da, erstmal wird der mitgebrachte Fruchtsekt geköpft und vor dem Haus mit Plastikbechern angestoßen.Dann muss ich mir ein schwarzes T-Shirt anziehen, auf dem vorne in pink „Germanys Next TOP WIFE Gewinnerin 2013“ steht und bekomme ein Plastikkrönchen aufgesteckt.Wir stehen bestimmt so zwanzig Minuten rum und trinken mittlerweile die zweite von 5 Flaschen Sekt leer, als ein lautes Brummen vom Ende der Straße zu hören ist – dank Sichtschutzzaun kann ich aber erst sehen was da kommt, als es vor dem Haus vorfährt.Na toll, denke ich, muss unser Milchbauer heute wieder bei schönstem Sonnenschein mit dem Trecker Gülle aufs Feld bringen, die olle Wildsau.Oh man, was hab ich mich geirrt!Die Mädels konnten sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen, die zwölfjährige Tochter J. unserer Nachbarin ließ ein „Oh wie geil“ von sich hören (und wurde wieder nach Hause zu ihrer Oma gescheucht) – und dann fuhr die megalange weiße Stretchlimo vor (und hatte gleich mal eben Probleme in unserer engen Straße zu wenden…)Ich hab keine Ahnung ob das ein Hummer war, auf jeden Fall so ne Art SUV war das wohl mal ursprünglich.Also zuerst mal vor dem Ding aufgestellt und ein Gruppenfoto mit Limo gemacht.Dann ging es mit zunächst unbekanntem Ziel los.Alter! Weil das Ding so laut war, haben natürlich alle aus der Haustür geguckt oder draussen gestanden und gleich erstmal Fotos gemacht! Ich bin jetzt das Dorfgesprächsthema.Also denn, wir haben in der Limo mit lauter Musik und ständigem Fotografieren – die Limo hatte einen LED-Sternenhimmel und tatsächlich eine Stange im hinteren Bereich – was da wohl sonst immer gemacht wird? – noch die restlichen mitgebrachten Flaschen Sekt geleert. Meine Trauzeugen hatte uns vorher über die Flaschenpreise der Likörchen in der Limousine aufgeklärt, und da keine für eine Flasche Wodka-Irgendwas 45 Euro bezahlen wollte, ließen wir brav die Fingerchen davon.Irgendwann bog...
von Alexander König Langweilige goldene Eheringe, wie sie einst unsere Großeltern voller Stolz trungen, sind heute längst nicht mehr ?in?. Im Wandel zur ?modernen? Zeit hat sich auch die Trauringmode deutlich geändert. Auffallende Designs, Außen- und Seitengravuren, extravaganter Steinbesatz und nicht zuletzt Materialkombinationen, die eine auffallende Farbmischung ergeben, sind vermehrt in den Auslagen der Trauringanbieter zu finden. Obwohl dem Trauring immer mehr Individualisierung widererfährt, gibt es in Sachen Materialwahl kaum ein gängigeres als Gold. Goldene Eheringe sind nach wie vor ?in?, allerdings kommen sie heute längst nicht mehr so schlicht daher, wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Der Ring aus Rotgold in extravaganter Form, der steinbesetzte Weißgoldring oder das schlichte Gelbgoldpendant mit auffallender Außengravur – bei den Trauringen zählt: erlaubt ist, was gefällt. Natürlich muss bei so viel Individualität auch der Geldbeutel mitspielen, doch wie die Ehe auch, ist der Ehering eine Bindung fürs Leben und wird vielfach auch entsprechend gewählt. So passt er sich mehr und mehr dem persönlichen Lebensstil seines Trägers an und wird immer mehr zum Schmuckobjekt. In diesem Zusammenhang gewinnt der Solitär aus Gold, sei es als Ehering, Verlobungs- oder Trauring, wesentlich mehr Eigenschaften als modisches Accessoire, ohne dabei jedoch die tiefe Tradition des Traurings zu sehr zu vernachlässigen. Noch immer gilt der Trauring als das Symbol der Hochzeit. Ohne Anfang und ohne Ende steht er für die Zusammengehörigkeit zweier Liebenden bis in die Ewigkeit. Und was für ein Material könnte hierfür besser geeignet sein, als das edelste der Materialien: Gold. Eingetragen am Freitag, April 5th, 2013 um 11:43 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed....
Ob ihrer Kurven wurde Kate Upton lange Zeit von der High Fashion Industrie gemieden. Mittlerweile hat sich der Wind gedreht und das Model mit der weiblichen Figur kann sich vor Aufträgen kaum retten. Kate Upton fühlte sich aufgrund der Reaktionen auf ihr Cover der Sports Illustrated 2012 sehr unwohl. Doch Kates Freude darüber ist nicht ungetrübt. Denn auch die 21-Jährige hat bereits am eigenen Leib erfahren müssen, wie hart das Geschäft doch manchmal sein kann. Der Durchbruch gelang Kate mit dem Cover der Sports Illustrated. Gleich zwei Jahre in Folge durfte die schöne Amerikanerin das Titelblatt zieren (Viply berichtete). Das Shooting aus dem Jahr 2012 hat sie jedoch nicht in guter Erinnerung. Dem Mode-Magazin Elle verriet sie nun: ?Ich habe mich einen guten Monat, nachdem die Aufnahmen gemacht wurden, miserabel gefühlt.? ?Mein Selbstwertgefühl war am Boden. Ich fühlte mich wie ein Spielzeug.? ?Jeder Mann, den ich traf, war entweder verheiratet oder verlobt. Es war, als wäre ich eine Art Junggesellenabschieds-Geschenk. Dabei bin ich doch ein Mensch. Ich existiere nicht, damit man mich benutzen kann. Ich bin eine erwachsene Frau und solche Männer sollten mal lieber ihren Schei* auf die Reihe bekommen.? Das Image der sexy Blondine versucht Kate mittlerweile, nicht mehr allzu oft zu bedienen. Auf den Fotos und im Interview mit der Elle gibt sie sich tough. ?Ich bin kein Kind mehr und ich lasse mir nicht alles gefallen. Die Industrie kann hart sein, aber ich bin härter!? ZUR STARTSEITE Zum Angebot /...
Toshiba hat sein erstes Ultrabook mit einer Display-Diagonalen von 15,6 Zoll vorgestellt. Es ist Teil der neuen Notebook-Reihe Satellite U50. Wie die ebenfalls neue Satellite-Serie M50 soll sie im dritten Quartal auf den Markt kommen. Der Hersteller verspricht extrem dünne, leichte, leistungsstarke und gleichzeitig preisgünstige Modelle. Das U50t besitzt einen 39,6 Zentimeter großen Touchscreen, der bis zu zehn Eingaben gleichzeitig verarbeiten kann. Zur Auflösung macht Toshiba keine konkreten Angaben, außer dass es sich um ein HD-Display handelt ? vermutlich mit 1366 mal 768 Pixeln. Der Bildschirm sitzt in einem aus gebürstetem Aluminium gefertigten Gehäuse mit Haarlinieneffekten und texturierter Unterseite. Als Prozessor kommt ein nicht näher spezifiziertes Modell aus Intels vierter Core-i-Generation (Codename Haswell) zum Einsatz. Die Grafikausgabe übernimmt die integrierte Intel-GPU HD 4400. An Arbeitsspeicher sind bis zu 16 GByte DDR3-RAM verbaut. Daten finden auf einem Hybridlaufwerk mit 1 TByte Festplatten- und 32 GByte SSD-Speicher Platz. An Kommunikationsoptionen stehen WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Intel Wireless Display (WiDi) sowie Miracast erlauben die drahtlose Übertragung von Inhalten auf einen Fernseher oder Beamer. Kabelgebunden ist dies via HDMI möglich. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei USB-3.0-Ports, ein USB-2.0-Anschluss, ein SD-Kartenleser, eine HD-Webcam, eine hintergrundbeleuchtete Tastatur und Stereo-Lautsprecher mit DTS-Studio-Sound-Zertifizierung. Als Betriebssystem dient Windows 8. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit bis zu 7 Stunden an. Das U50t misst 37,8 mal 25 mal 2,13 Zentimeter und wiegt 2,3 Kilogramm. Je nach Modell verfügen die weiteren Vertreter der neuen Satellite-Reihen über herkömmliche Displays (M50, M50D) oder ebenfalls Touchscreens (M50t, M50Dt). Alternativ zu einer Intel-Haswell-CPU sind sie mit aktuellen AMD-APUs erhältlich (M50D, M50Dt). Zusätzlich zur integrierten GPU bietet Toshiba auch den separaten Nvidia-Chip GeForce GT 740M mit 2 GByte dediziertem Videospeicher an. Preise und genaue Verfügbarkeitsdaten für die Neuvorstellungen hat Toshiba noch nicht genannt. Online-Händler listen das Satellite U50t mit 1,6 GHz schneller Zweikern-CPU Core i5-4200U, 4 GByte RAM und 782-GByte-Hybridfestplatte für 800 Euro. Loading … ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren hier...
Vor etwas mehr als einem Jahr hat Microsoft die Webversion seines Maildienstes gestartet: Die Arbeit an Outlook.com ist aber naturgemäß noch nicht abgeschlossen. Im Herbst wird ein Feature gestrichen, das aber ohnehin wenig bekannt ist. Der Großteil der Nutzer hat den so genannten Nachrichtenverlauf zwar wohl ohnehin nicht genutzt, jene, die es getan haben, müssen ab Herbst darauf verzichten. Wie das Blog LiveSide (via Neowin) berichtet, haben Nutzer von Outlook.com eine E-Mail erhalten, in der sie über das bevorstehende Aus informiert werden. Einen genauen Termin hat das Redmonder Unternehmen dabei nicht bekannt gegeben. Die Funktion erlaubte es bisher, in einem eigenen Ordner den gesamten Messaging-Verlauf zu speichern, unterstützt wurden dabei Dienste wie Microsofts eigener Messenger, der Facebook-Chat sowie Google Talk. Als Grund für das Entfernen des Ordners nannte Microsoft die Implementierung von Skype-Chat-Nachrichten in Outlook.com, genauer erläuterte man diese Entscheidung aber nicht. Wer den Nachrichtenverlauf nutzt und diesen archivieren will, der sollte demnächst einmal die im gleichnamigen Ordner abgelegten Chats abspeichern. Microsoft liefert dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung: In Outlook.com führt man auf „Ordner“ einen Rechtsklick aus, wählt „Neuen Ordner hinzufügen“ aus und benennt diesen. Danach geht man in den Nachrichtenverlauf-Ordner und wählt dort per Checkbox alle Einträge aus. Ein Rechtsklick auf eine der ausgewählten Nachrichten zeigt die Funktion „Verschieben“, es erscheint daraufhin eine Einblendung, mit der man den Zielordner auswählen kann, ein neuerlicher Klick auf „Verschieben“ schließt die Aktion dann ab. Einen Nachrichtenverlauf wird es natürlich auch in Zukunft geben, nur werden Chats dann nicht mehr in einem Ordner gespeichert, sondern in dem für Chats vorgesehenen Bereich auf der rechten Seite (über das Chat-Symbol rechts oben erreichbar). Siehe auch: Outlook.com – Microsoft startet Skype-Integration Beitrag...
Ann-Kathrin mit ihrer Patin Christina ?Herzlich Willkommen in der Welt der Duravit? hieß es am 1. September für unsere neuen Auszubildenden. Für 15 junge Leute beginnt mit der Ausbildung bei Duravit ein neuer Lebensabschnitt. Dieser soll vor allem Spaß und persönliche Weiterentwicklung beinhalten, aber auch Hürden und Herausforderungen werden Teil davon sein. Meist löst sich schon Wochen davor Vorfreude aus. Man ist aufgeregt und kann es kaum erwarten bis es endlich soweit ist. Aber ? wer kennt es nicht ? dem stehen manchmal auch Unsicherheit und Nervosität entgegen, die die Vorfreude leicht überschatten. Dazu kommt, dass es im Kopf nur so von Fragen wimmelt und man nicht so recht weiß, an wen man sich mit diesen wenden soll. So soll es natürlich nicht sein! Das Wohl unserer Azubis liegt uns sehr am Herzen. So ist es uns auch ein großes Anliegen, ihnen einen richtig guten Start zu ermöglichen. Dafür hat Duravit etwas ganz Besonderes entwickelt: das Patensystem. Hinter diesem Wort steckt der Gedanke, dass jedem Berufsanfänger ein persönlicher Pate zugeordnet wird, der ihm bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützend zur Seite steht. Die ?Person des Vertrauens? für jeden einzelnen sozusagen. Bei der Patenwahl wird besonders darauf geachtet, dass dieser im selben Ausbildungsberuf tätig ist wie der dazugehörige Azubi. So hat dieser auch ganz bestimmt die passende Antwort zu allen Fragen rund um den Ausbildungsberuf parat. Schon ein paar Wochen vor dem offiziellen Startbeginn nimmt der Pate mit seinem Patenkind Kontakt auf um sich vorzustellen. Dadurch wird nicht nur die anfängliche Nervosität größtenteils genommen, sondern es entsteht auch ein Gefühl von Sicherheit und Erleichterung. Nun ist es soweit ? der erste Arbeitstag beginnt! An diesem werden die frisch gebackenen Azubis nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleiterin von ihren Paten abgeholt und in die jeweilige Abteilung geführt. Alleingänge stehen hier demnach für niemanden auf dem Programm. Alle haben jemanden, der sie begleitet und einführt ? die optimalen Startbedingungen. Für die ?Neuen? ist es außerdem oft leichter, Fragen an ihre Paten zu richten als an den jeweiligen Ausbilder. Denn der Pate ist meist nur wenig älter und hat die Situation, in der sich der neue Azubi befindet, selbst vor ein oder zwei Jahren erlebt. Oft empfindet der Azubi seine Fragen nämlich fälschlicherweise als ?blöd? und stellt sie deshalb seinem Ausbilder nicht. Genau in diesen Momenten ist der Pate der perfekte Ansprechpartner. Helfen, unterstützen und beraten sind allerdings nicht nur in der Anfangsphase die zentralen Aufgaben des Paten. Während der ganzen Ausbildungszeit wird er für die Probleme und Fragen seines ?Schützlings? offen sein. Nach einem Jahr haben sich die meisten Azubis schon richtig eingelebt und durften in vielen Abteilungen einiges kennenlernen. Nun sind dieselben Berufsstarter von damals bereit eine Patenschaft für die kommenden Azubis zu übernehmen. Selbstverständlich auf freiwilliger Basis, denn nur dann ergibt das System Sinn und Zweck. Jeder Topf findet bekanntlich seinen Deckel. Und bei uns wird für jeden Azubi den passenden Paten gefunden ? garantiert....
Hinsichtlich der immer wieder aktualisierten Umfragen zur Bundestagswahl wird immer wieder über mögliche Parteienkoalitionen spekuliert – doch die meisten von ihnen passen nicht im geringsten zusammen, wie auf Facebook deutlich wird. Denn die Parteien definieren sich – zumindest in der Theorie – über die Befindlichkeiten und die Lebensweise ihrer Basis. Und hier drohen Konflikte, wenn man die falschen Gruppen zur Zusammenarbeit verdonnert. So dürfte es kompliziert werden, Menschen, die ihre politischen Vorstellungen mit hohen moralischen Werten begründen, mit solchen Zusammenzubringen, die eigentlich nur den Spaß am kommenden Wochenende im Kopf haben. Laut einer Untersuchung, die Sozialwissenschaftler auf dem Social Network Facebook durchführten, gehen die Interessen der Mitglieder verschiedener Parteien so weit auseinander, dass einige Koalitionen schon jetzt als unpassend deklariert werden müssen, berichtet die Wochenzeitung Zeit in ihrer morgigen Ausgabe. Hinsichtlich der Lebenswelten der Parteianhänger hätten weder die sogenannte Jamaika- (CDU, FDP, Grüne) noch eine Ampelkoalition (SPD, FDP, Grüne) oder Schwarz-Grün gute Aussichten, so die Medienforscher Klaus Holthausen und Alexander Güttler, die die Studie durchführten. 20.000 Facebook-Profile wurden von ihnen in Bezug auf Parteianhängerschaft untersucht. „Zwischen grünem und schwarz-gelbem Kosmos gibt es praktisch keine Gemeinsamkeiten“, so das Fazit von Studienleiter Güttler. Für Rot-Rot-Grün stünden die Chancen dagegen besser: „Die Anti-Haltung der SPD und der Lifestyle-Idealismus der Grünen multiplizieren sich im Genom der Linken“, heißt es in der Erhebung. Die Forscher fanden heraus, dass sich Unionsanhänger weit mehr als alle anderen für Fußball interessieren und von politischen Themen wenig bewegt sind. „SPDler positionieren sich vor allem gegen Sachen“, sagte Güttler. Bei den Grünen erkannten die Forscher „eine hohe Moral“. Unter Freidemokraten löse hingegen, so die Erhebung, gerade diese Lebenswelt regelrechte Abscheu aus. Meine...
Artikel per E-Mail empfehlen Brettspiel und Bio-Marmelade für die Bäume Die Stiftung des Sammlerpaares Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz unterstützt die Renaturierung von Wäldern. Dabei helfen soll ihre Marke Echtwald ? mit Produkten, die auch Stadtbewohner begeistern. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht
Die Stiftung des Sammlerpaares Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz unterstützt die Renaturierung von Wäldern. Dabei helfen soll ihre Marke Echtwald ? mit Produkten, die auch Stadtbewohner begeistern. Von Annemarie Ballschmiter
Besucht man Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz in ihrem Büro in Stuttgart, begrüßt einen gleich am Eingang ein Jägerzaun. Doch es handelt sich nicht um eines dieser dunkelbraun gebeizten Zaunmonster, die den akurat gestutzen Rasen gegen den des Nachbarn abgrenzen, sondern an der Wand im Windfang hängt ein filigranes Metallgebilde, das bereit ist, Jacken und Mäntel von Besuchern aufzunehmen. Die Garderobe (ein Entwurf von Philipp Drechsler) gehört zu der Edition „Kkaarrllss für ECHTWALD“, einer Zusammenarbeit von Absolventen der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und Echtwald, der Stiftung des Sammler- und Unternehmerpaars Grässlin/Hagstotz. Ziel ihrer 2009 gegründeten Stiftung ist die aktive Renaturierung von Wäldern, weg von der Monokultur, hin zum naturnahen Mischwald ? und nichts Geringeres als die Neubewertung des Verhältnisses zwischen den Deutschen und dem Wald. Und zwar weg von jeglicher Heimattümelei. Zwei Waldgebiete bei Freiburg, Burg Wiesneck und Frauensteig, bilden den Grundstock. Für ihr Vorhaben haben sich die beiden professionelle Unterstützung geholt: das Waldzentrum Münster berät, die Gräflich Douglas’sche Forstverwaltung verwaltet die beiden Waldstücke. Mittelfristig sollen die Echtwälder sich nicht auf Deutschland beschränken. „Wir haben schon Anfragen aus Italien, Schottland, Nordfrankreich“, sagt Thomas Grässlin, der in St. Georgen im Schwarzwald aufgewachsen ist und dem seine Mutter als junger Mann ein Grundstück schenkte, auf dem er ein Arboretum, eine Baumsammlung, anlegte. Ökologisch und ökonomisch Zur Unterstützung ihrer Stiftung gibt es seit November 2011 www.echtwaldshop.com, einen liebevoll kuratierten Shop und damit eine großstadttaugliche Marke. „Wir wollten Ökologie mit Ökonomie verbinden“, sagt Thomas Grässlin. „Und zwar Ökologie ohne Entbehrungen“, ergänzt Nanette Hagstotz, die sich selbst als „Großstadtschickse“ bezeichnet. Zum Sortiment gehören Lebens- und Genussmittel aus der Region Südwest, Haushaltswaren, Papeterien, Spielzeug, Taschen, Bücher. Vieles davon eigens für Echtwald hergestellt und mit dem Label gebrandet. Was die Produkte verbindet, ist das erzählerische Moment. „Der ist uns wichtig. Nehmen Sie zum Beispiel den Maiwipfelgeist: An Sankt Servatius, im Mai 2010, haben wir ein großes Grillen veranstaltet, es war kalt, die Jugendlichen haben im eigenen Wald die grünen, weichen Fichtentriebe gesammelt, aus denen der Brand destilliert wurde. Das war eine Art Happening, von dem heute noch geredet wird. Und diese Geschichte steht auch auf dem Flaschenetikett“, sagt Nanette Hagstotz. Eines der skurrilsten Dinge im Shop ist das Brettspiel „Wir sammeln Pilze“ aus den 60er-Jahren: „Mit dem habe ich als Sechsjähriger gespielt. Das fiel mir irgendwann wieder ein, und wir haben dann auf Ebay ein Exemplar gefunden. Dass das ein VEB-Produkt war, war mir nicht bewusst. Verwandte aus der DDR hatten mir das wohl mal zu Weihnachten geschenkt. Für Echtwald haben wir das Spiel neu aufgelegt“, erzählt Thomas Grässlin. „Erster Kunde war der kanadische Künstler Rodney Graham. Den hat die deutsche Spielanleitung nicht gestört. Aber wir haben sie jetzt auch in Englisch.“ Schwarzkirschkonfitüre nur aus dem Schwarzwald Der regionale Aspekt spielt vor allem bei den kulinarischen Produkten eine große Rolle. Die Schwarzkirschkonfitüre wird in der Schwarzwälder Manufaktur Faller im Kupferkessel aus...
Blog Trauringe
Video-Kampagne eines Top-Arbeitgebers
Hansgrohe lässt seine eigenen Leute sprechen ? und wirbt so neue Kolleg(inn)en an Im Rahmen einer ?TOP-Employer Initiative? startet die Hansgrohe SE jetzt eine Videokampagne, mit der sie neue Kolleg(inn)en für das Schwarzwälder Sanitärunternehmen gewinnen will. Das Besondere: Die Protagonisten sind allesamt Hansgrohe Mitarbeiter(innen). Regie führte die Hansgrohe Personalabteilung, und den Stoff setzte die Agentur personalwerk kreativ um. Entstanden sind ein vierminütiger Imagefilm sowie 14 filmische Mitarbeiterporträts à etwa zwei Minuten. Sie sollen das Traditionsunternehmen am Arbeitsmarkt noch bekannter machen und dessen Rekrutierungsmaßnahmen unterstützen. Modernes Rekrutieren: Mitarbeiter machen Lust auf Einstieg ins Unternehmen Ob Frischling oder alter Hase: Die Videos sind gezielt für unterschiedliche Bewerbergruppen gemacht ? vom Azubi und Werkstudenten bis zum hochqualifizierten Spezialisten. Dazu Maria Väth, die für die Kampagne verantwortliche Personalfrau: ?Wir haben die Testimonial-Videos gedreht, um interessante Einblicke in unsere Arbeitswelt, kollegiale Firmenkultur und unser spannendes Business zu gewähren.? So unterschiedlich die dargestellten Arbeitsfelder auch seien, durch das Filmkonzept zöge sich ein roter Faden: ?In jedem Video sind unsere Leidenschaft für Wasser, die Begeisterung für unsere Produkte und das erfrischende Arbeitsumfeld spürbar.? Genau das soll bei potenziellen Bewerbern Emotionen und Lust auf den Einstieg bei Hansgrohe wecken. Jetzt Videos ansehen! Making-of der HR-Testimonial-Videos Bilder Das Motto von ?Schiltach?s next Top-Employee? lautete: ?Geben Sie Hansgrohe ein Gesicht.? gefragt...
mehrSelma Blair mit Sohn Arthur im Streichelzoo
Im Juni verlor sie ihren lukrativen Serien-Job. Seitdem wird ?Anger Management? weiter mit Charlie Sheen, aber ohne Selma Blair gedreht. Die Beiden gerieten aneinander (Viply berichtete). Neue Rollen für die 41-Jährige sind noch nicht offiziell ? es wird nur gemunkelt ? aber einen Vorteil hat das auch. Sie kann nun noch mehr Zeit mit ihrem Sohn Arthur verbringen. Selma nahm ihren Wonneproppen mit zum Farmers Market in Studio City. Beide schauten sich im Streichelzoo um. Besonders interessiert beschäftigte sich der Zweijährige mit den zahmen Hühnern. Außerdem ritt er auf einem Pony und schloss Freundschaft mit einer Ziege. Bevor es weiter ging, wurden noch die Hände gewaschen. Am gleichen Tag schaute sich das Duo auch noch in einem Tiergeschäft in Los Angeles um. Es blieb jedoch beim ?Fische gucken?. Wenn das mit den Ausflügen so weitergeht, dürfte es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis Klein-Arthur einen tierischen Freund mit nach Hause nehmen darf. Bis dahin wird gestreichelt und beobachtet. ZUR STARTSEITE...
mehr10 Gründe 2013 eine Fremdsprache zu lernen
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: 10 Gründe 2013 eine Fremdsprache zu lernen Wir staunen über Menschen, welche mehrere Fremdsprachen beherrschen und vergessen oft, dass zwischen ihnen und uns nur ein ganz kleiner Unterschied besteht ? sie haben angefangen eine Sprache zu lernen und durchgehalten. Lesen Sie hier gute Gründe um mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen. Das könnte Sie auch interessieren: 10 gute Gründe eine Fremdsprache zu lernen Wir präsentieren Ihnen hier 10 Gründe welche dafür sprechen, mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen. Denken Sie darüber nach und bringen Sie dadurch den ersten Stein ins rollen. Wenn Sie motiviert sind eine Fremdsprache zu lernen, werden Sie sicher noch viele weitere gute Gründe finden. 1. Sie interessieren sich für andere Kulturen Sie sind ein weltoffener Mensch und interessieren sich für andere Länder, Kulturen und Traditionen. Wenn Sie eine Fremdsprache lernen, lernen Sie mehr als nur die Sprache, Sie erfahren mehr über die Kultur, Denkweisen und den Lebensalltag in anderen Ländern. 2. Sie wollen beruflich weiterkommen. Eine Fremdsprache zu lernen, kann Ihnen helfen beruflich weiterzukommen. Durch das Erlernen der Sprache erarbeiten Sie sich sowohl beruflich als auch privat neue Möglichkeiten. Bildung öffnet bekanntlich Türen, wenn Sie also alle anderen Weiterbildungsmaßnahmen abgeschlossen haben, können Sie nun mit einer Fremdsprache beginnen. Sprachkenntnisse und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation sind ein großes Plus. 3. Sie suchen eine Herausforderung. Eine neue Sprache zu lernen ist eine große Herausforderung. Es handelt sich um eine Aufgabe, an der Sie Schritt für Schritt wachsen können. Von der ersten Vokabel bis zur ersten freien Rede in der Fremdsprache werden Sie eine Weile brauchen, aber regelmäßig werden Sie kleine Fortschritte machen und sich die andere Sprache aneignen. 4. Sie wollen auswandern. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen auszuwandern, oder sich diese Option zumindest offen halten wollen, dann sollten Sie bereits jetzt mit dem Lernen der Fremdsprache beginnen. Eine Fremdsprache lernt sich nicht in 7 Tagen und auch nicht über Nacht. Sie müssen daher langfristig planen. Es lohnt sich ebenfalls mit dem Sprachstudium zu beginnen, wenn Sie Freunde oder Familienmitglieder haben, welche ins Ausland gezogen sind. 5. Sie reisen gerne. Wer gerne in anderen Länder Urlaub macht, wird schon oft gemerkt haben, wie hilfreich Fremdsprachenkenntnisse auf Reisen sind. In erster Linie benötigt man Englisch, eine Sprache die von vielen Menschen als Zweitsprache gesprochen wird. Noch vertrauter wird man den Menschen in anderen Ländern, wenn man die jeweils dort gesprochene Sprache lernt. 6. Sie haben Freunde im (aus dem) Ausland. Wenn Sie Freunde oder einen Partner / Familie aus dem und im Ausland haben, so dürften Sie bereits Ihre Hauptmotivation für das Lernen der Fremdsprache gefunden haben. Neben dem täglichen Lernen ist es besonders wichtig, dass Sie auch die Möglichkeit haben die Sprache regelmäßig zu sprechen / anzuwenden. 7. Sie wohnen im Ausland. Sie wohnen in einem Land, in dem eine andere Sprache gesprochen wird, haben diese aber noch nicht gelernt. Machen Sie daher 2013 zu dem Jahr, in dem Sie die Fremdsprache endlich bei den Hörnern packen. Sie würden es später bereuen, einige Jahre in einem anderen Land gelebt, die Sprache aber nicht gelernt zu haben. So einfach wie jetzt werden Sie die Sprache nie wieder lernen können. 8. Ihr guter Vorsatz für 2013 ? eine Sprache lernen. Der erste Monat das...
mehrAsus bietet 15,6-Zoll-Notebook mit Haswell-CPU und Touchscreen an
Asus hat seine Notebook-Serie VivoBook um ein 15,6-Zoll-Modell mit Aluminiumgehäuse ergänzt. Wie die bisherigen Vertreter S200 und S400 ist auch das neue S551LB mit einem Touchscreen und Windows 8 ausgestattet. Beim Prozessor setzt es auf Intels vierte Core-i-Generation mit dem Codenamen Haswell. Die Einstiegskonfiguration kommt mit dem stromsparenden Core i3-4010U, dessen zwei Kerne mit 1,7 GHz takten. Alternativ bietet Asus einen Core i5-4200U mit 1,6 GHz Basistakt und einen Core i7-4500U mit 1,8 GHz an. Im Gegensatz zum Core i3 unterstützen sie einen Turbomodus, bei dem der Takt bei Bedarf auf 2,6 GHz beziehungsweise 3 GHz erhöht wird. An Arbeitsspeicher sind entweder 4 oder 8 GByte DDR3-1600-RAM verbaut. Das VivoBook S551LB kostet in der Basiskonfiguration 749 Euro (Bild: Asus). Die 16:9-Auflösung des spiegelnden 15,6-Zoll-Displays fällt relativ gering aus. Sie liegt nur bei 1366 mal 768 Bildpunkten. Angesteuert wird der Bildschirm von der integrierten Intel-Grafik HD 4400 oder der zusätzlich verbauten Nvidia-GPU Geforce GT 740M mit 2 GByte dediziertem Speicher. Zur Datenspeicherung gibt es eine 500 GByte große Festplatte mit 5400 U./min, einen Dual-Layer-DVD-Brenner und einen SD-Kartenleser. An Kommunikationsoptionen sind WLAN nach 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0 verfügbar. Per HDMI kann das VivoBook mit einem Fernseher oder externen Monitor verbunden werden. Peripheriegeräte wie die mitgelieferte optische Maus lassen sich an einem USB-3.0-Port sowie zwei USB-2.0-Schnittstellen anschließen. Die Basisausstattung umfasst auch eine HD-Webcam für Videotelefonie, Asus? Audiotechnik SonicMaster und eine Chiclet-Tastatur. Die durchschnittliche Laufzeit des 4500-mAh-Akkus gibt der Hersteller mit sechs Stunden an. Das VivoBook S551LB misst 38 mal 25,8 mal 2,1 Zentimeter und wiegt 2,4 Kilogramm. Die Basiskonfiguration mit Core-i3-CPU und 4 GByte RAM (S551LB-CJ024H) kostet 749 Euro. Für die Variante mit Core i5 und 8 GByte Arbeitsspeicher (S551LB-CJ025H) verlangt Asus 849 Euro, und das Core-i7-Modell (S551LB-CJ026H) gibt es für 969 Euro. Ergänzend sind mehrere Ultrabook-Versionen des S551LB verfügbar, die einen zusätzlichen, 24 GByte großen SSD-Cache für schnellere Festplattenzugriffe bieten. Ähnlich ausgestattete Ultrabooks hatte erst kürzlich Lenovo vorgestellt. Die IdeaPads U330p und U430p nutzen ebenfalls Intels Haswell-CPUs und einen Touchscreen, sind mit 13,3 respektive 14 Zoll aber kleiner. Preislich liegen sie mit 699 Euro beziehungsweise 799 Euro etwa gleich auf mit den Asus-Modellen. Auch Toshiba kündigte Ende Juli mit dem Satellite U50t ein Haswell-basiertes Ultrabook mit 15,6-Zoll-Touchscreen an. Tipp: Kennen Sie sich mit Prozessoren aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Beitrag...
mehr…und da sagte sein Trauzeuge:“Ab jetzt wirds teuer!“ – Unser Hochzeitsmarathon
Guten Abend, heute geht es mit einem etwas größeren Textteil weiter, den wir machen einen größeren Sprung bis zu meinem JGA… Mein Junggesellinnenabschied JGA am Freitag, den 05.07.2013 irgendwann nach 18 Uhr Im Vorfeld gab es ja einigen Stress zwischen unseren Freundeskreisen und der zuerst für Juni geplante JGA sollte sogar wegen ?unlösbarer? Differenzen komplett und ersatzlos abgesagt werden.Nachdem wir auf den Tisch gehauen haben, weil sich jede Partei bei einem von uns über den anderen ausgekotzt hat und wir ja unfreiwillig schon mit einigen der damals geplanten Details vertraut gemacht wurden, konnte dann wundersamer Weise doch ein neuer möglicher Termin gefunden werden. Heute also findet er statt, zumindest gab es keine Absage, weder per Mail noch per Handy. Über eine Uhrzeit wurden wir im Unklaren gelassen, doch wussten wir Bescheid, dass unsere beiden JGAs auf einen Termin fallen würden, daher haben wir vorher schnell die Großeltern als Babysitter für unsere Tochter für zwei Tage organisiert ? wer weiß wie schlecht es uns beiden am Ende geht?!Meine Freundin J. musste bis 18 Uhr noch arbeiten, daher rechnete ich mit einem Beginn irgendwann danach.Also wir haben Püppi fertig gemacht und gegen halb sechs runter zu ihren Großeltern gebracht. Um sechs wurde dann der Schatz abgeholt, ich hatte noch ein klein wenig Zeit laut seinem Trauzeugen I.Um halb sieben klingelte es dann, ich musste mir noch schnell eine Jacke greifen und Schuhe anziehen und bin dann zur Tür, wo schon die sieben Mädels warteten. Ich denke es geht gleich los, aber nix da, erstmal wird der mitgebrachte Fruchtsekt geköpft und vor dem Haus mit Plastikbechern angestoßen.Dann muss ich mir ein schwarzes T-Shirt anziehen, auf dem vorne in pink „Germanys Next TOP WIFE Gewinnerin 2013“ steht und bekomme ein Plastikkrönchen aufgesteckt.Wir stehen bestimmt so zwanzig Minuten rum und trinken mittlerweile die zweite von 5 Flaschen Sekt leer, als ein lautes Brummen vom Ende der Straße zu hören ist – dank Sichtschutzzaun kann ich aber erst sehen was da kommt, als es vor dem Haus vorfährt.Na toll, denke ich, muss unser Milchbauer heute wieder bei schönstem Sonnenschein mit dem Trecker Gülle aufs Feld bringen, die olle Wildsau.Oh man, was hab ich mich geirrt!Die Mädels konnten sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen, die zwölfjährige Tochter J. unserer Nachbarin ließ ein „Oh wie geil“ von sich hören (und wurde wieder nach Hause zu ihrer Oma gescheucht) – und dann fuhr die megalange weiße Stretchlimo vor (und hatte gleich mal eben Probleme in unserer engen Straße zu wenden…)Ich hab keine Ahnung ob das ein Hummer war, auf jeden Fall so ne Art SUV war das wohl mal ursprünglich.Also zuerst mal vor dem Ding aufgestellt und ein Gruppenfoto mit Limo gemacht.Dann ging es mit zunächst unbekanntem Ziel los.Alter! Weil das Ding so laut war, haben natürlich alle aus der Haustür geguckt oder draussen gestanden und gleich erstmal Fotos gemacht! Ich bin jetzt das Dorfgesprächsthema.Also denn, wir haben in der Limo mit lauter Musik und ständigem Fotografieren – die Limo hatte einen LED-Sternenhimmel und tatsächlich eine Stange im hinteren Bereich – was da wohl sonst immer gemacht wird? – noch die restlichen mitgebrachten Flaschen Sekt geleert. Meine Trauzeugen hatte uns vorher über die Flaschenpreise der Likörchen in der Limousine aufgeklärt, und da keine für eine Flasche Wodka-Irgendwas 45 Euro bezahlen wollte, ließen wir brav die Fingerchen davon.Irgendwann bog...
mehrTrauringmode hat sich geändert!
von Alexander König Langweilige goldene Eheringe, wie sie einst unsere Großeltern voller Stolz trungen, sind heute längst nicht mehr ?in?. Im Wandel zur ?modernen? Zeit hat sich auch die Trauringmode deutlich geändert. Auffallende Designs, Außen- und Seitengravuren, extravaganter Steinbesatz und nicht zuletzt Materialkombinationen, die eine auffallende Farbmischung ergeben, sind vermehrt in den Auslagen der Trauringanbieter zu finden. Obwohl dem Trauring immer mehr Individualisierung widererfährt, gibt es in Sachen Materialwahl kaum ein gängigeres als Gold. Goldene Eheringe sind nach wie vor ?in?, allerdings kommen sie heute längst nicht mehr so schlicht daher, wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Der Ring aus Rotgold in extravaganter Form, der steinbesetzte Weißgoldring oder das schlichte Gelbgoldpendant mit auffallender Außengravur – bei den Trauringen zählt: erlaubt ist, was gefällt. Natürlich muss bei so viel Individualität auch der Geldbeutel mitspielen, doch wie die Ehe auch, ist der Ehering eine Bindung fürs Leben und wird vielfach auch entsprechend gewählt. So passt er sich mehr und mehr dem persönlichen Lebensstil seines Trägers an und wird immer mehr zum Schmuckobjekt. In diesem Zusammenhang gewinnt der Solitär aus Gold, sei es als Ehering, Verlobungs- oder Trauring, wesentlich mehr Eigenschaften als modisches Accessoire, ohne dabei jedoch die tiefe Tradition des Traurings zu sehr zu vernachlässigen. Noch immer gilt der Trauring als das Symbol der Hochzeit. Ohne Anfang und ohne Ende steht er für die Zusammengehörigkeit zweier Liebenden bis in die Ewigkeit. Und was für ein Material könnte hierfür besser geeignet sein, als das edelste der Materialien: Gold. Eingetragen am Freitag, April 5th, 2013 um 11:43 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed....
mehrKate Upton ? Schattenseiten ihrer sexy Shootings
Ob ihrer Kurven wurde Kate Upton lange Zeit von der High Fashion Industrie gemieden. Mittlerweile hat sich der Wind gedreht und das Model mit der weiblichen Figur kann sich vor Aufträgen kaum retten. Kate Upton fühlte sich aufgrund der Reaktionen auf ihr Cover der Sports Illustrated 2012 sehr unwohl. Doch Kates Freude darüber ist nicht ungetrübt. Denn auch die 21-Jährige hat bereits am eigenen Leib erfahren müssen, wie hart das Geschäft doch manchmal sein kann. Der Durchbruch gelang Kate mit dem Cover der Sports Illustrated. Gleich zwei Jahre in Folge durfte die schöne Amerikanerin das Titelblatt zieren (Viply berichtete). Das Shooting aus dem Jahr 2012 hat sie jedoch nicht in guter Erinnerung. Dem Mode-Magazin Elle verriet sie nun: ?Ich habe mich einen guten Monat, nachdem die Aufnahmen gemacht wurden, miserabel gefühlt.? ?Mein Selbstwertgefühl war am Boden. Ich fühlte mich wie ein Spielzeug.? ?Jeder Mann, den ich traf, war entweder verheiratet oder verlobt. Es war, als wäre ich eine Art Junggesellenabschieds-Geschenk. Dabei bin ich doch ein Mensch. Ich existiere nicht, damit man mich benutzen kann. Ich bin eine erwachsene Frau und solche Männer sollten mal lieber ihren Schei* auf die Reihe bekommen.? Das Image der sexy Blondine versucht Kate mittlerweile, nicht mehr allzu oft zu bedienen. Auf den Fotos und im Interview mit der Elle gibt sie sich tough. ?Ich bin kein Kind mehr und ich lasse mir nicht alles gefallen. Die Industrie kann hart sein, aber ich bin härter!? ZUR STARTSEITE Zum Angebot /...
mehrToshiba kündigt sein erstes Ultrabook mit 15,6-Zoll-Touchscreen an
Toshiba hat sein erstes Ultrabook mit einer Display-Diagonalen von 15,6 Zoll vorgestellt. Es ist Teil der neuen Notebook-Reihe Satellite U50. Wie die ebenfalls neue Satellite-Serie M50 soll sie im dritten Quartal auf den Markt kommen. Der Hersteller verspricht extrem dünne, leichte, leistungsstarke und gleichzeitig preisgünstige Modelle. Das U50t besitzt einen 39,6 Zentimeter großen Touchscreen, der bis zu zehn Eingaben gleichzeitig verarbeiten kann. Zur Auflösung macht Toshiba keine konkreten Angaben, außer dass es sich um ein HD-Display handelt ? vermutlich mit 1366 mal 768 Pixeln. Der Bildschirm sitzt in einem aus gebürstetem Aluminium gefertigten Gehäuse mit Haarlinieneffekten und texturierter Unterseite. Als Prozessor kommt ein nicht näher spezifiziertes Modell aus Intels vierter Core-i-Generation (Codename Haswell) zum Einsatz. Die Grafikausgabe übernimmt die integrierte Intel-GPU HD 4400. An Arbeitsspeicher sind bis zu 16 GByte DDR3-RAM verbaut. Daten finden auf einem Hybridlaufwerk mit 1 TByte Festplatten- und 32 GByte SSD-Speicher Platz. An Kommunikationsoptionen stehen WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Intel Wireless Display (WiDi) sowie Miracast erlauben die drahtlose Übertragung von Inhalten auf einen Fernseher oder Beamer. Kabelgebunden ist dies via HDMI möglich. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei USB-3.0-Ports, ein USB-2.0-Anschluss, ein SD-Kartenleser, eine HD-Webcam, eine hintergrundbeleuchtete Tastatur und Stereo-Lautsprecher mit DTS-Studio-Sound-Zertifizierung. Als Betriebssystem dient Windows 8. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit bis zu 7 Stunden an. Das U50t misst 37,8 mal 25 mal 2,13 Zentimeter und wiegt 2,3 Kilogramm. Je nach Modell verfügen die weiteren Vertreter der neuen Satellite-Reihen über herkömmliche Displays (M50, M50D) oder ebenfalls Touchscreens (M50t, M50Dt). Alternativ zu einer Intel-Haswell-CPU sind sie mit aktuellen AMD-APUs erhältlich (M50D, M50Dt). Zusätzlich zur integrierten GPU bietet Toshiba auch den separaten Nvidia-Chip GeForce GT 740M mit 2 GByte dediziertem Videospeicher an. Preise und genaue Verfügbarkeitsdaten für die Neuvorstellungen hat Toshiba noch nicht genannt. Online-Händler listen das Satellite U50t mit 1,6 GHz schneller Zweikern-CPU Core i5-4200U, 4 GByte RAM und 782-GByte-Hybridfestplatte für 800 Euro. Loading … ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren hier...
mehrOutlook.com: Nachrichtenverlauf wird abgeschafft
Vor etwas mehr als einem Jahr hat Microsoft die Webversion seines Maildienstes gestartet: Die Arbeit an Outlook.com ist aber naturgemäß noch nicht abgeschlossen. Im Herbst wird ein Feature gestrichen, das aber ohnehin wenig bekannt ist. Der Großteil der Nutzer hat den so genannten Nachrichtenverlauf zwar wohl ohnehin nicht genutzt, jene, die es getan haben, müssen ab Herbst darauf verzichten. Wie das Blog LiveSide (via Neowin) berichtet, haben Nutzer von Outlook.com eine E-Mail erhalten, in der sie über das bevorstehende Aus informiert werden. Einen genauen Termin hat das Redmonder Unternehmen dabei nicht bekannt gegeben. Die Funktion erlaubte es bisher, in einem eigenen Ordner den gesamten Messaging-Verlauf zu speichern, unterstützt wurden dabei Dienste wie Microsofts eigener Messenger, der Facebook-Chat sowie Google Talk. Als Grund für das Entfernen des Ordners nannte Microsoft die Implementierung von Skype-Chat-Nachrichten in Outlook.com, genauer erläuterte man diese Entscheidung aber nicht. Wer den Nachrichtenverlauf nutzt und diesen archivieren will, der sollte demnächst einmal die im gleichnamigen Ordner abgelegten Chats abspeichern. Microsoft liefert dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung: In Outlook.com führt man auf „Ordner“ einen Rechtsklick aus, wählt „Neuen Ordner hinzufügen“ aus und benennt diesen. Danach geht man in den Nachrichtenverlauf-Ordner und wählt dort per Checkbox alle Einträge aus. Ein Rechtsklick auf eine der ausgewählten Nachrichten zeigt die Funktion „Verschieben“, es erscheint daraufhin eine Einblendung, mit der man den Zielordner auswählen kann, ein neuerlicher Klick auf „Verschieben“ schließt die Aktion dann ab. Einen Nachrichtenverlauf wird es natürlich auch in Zukunft geben, nur werden Chats dann nicht mehr in einem Ordner gespeichert, sondern in dem für Chats vorgesehenen Bereich auf der rechten Seite (über das Chat-Symbol rechts oben erreichbar). Siehe auch: Outlook.com – Microsoft startet Skype-Integration Beitrag...
mehrNicht verzagen, den Paten fragen!
Ann-Kathrin mit ihrer Patin Christina ?Herzlich Willkommen in der Welt der Duravit? hieß es am 1. September für unsere neuen Auszubildenden. Für 15 junge Leute beginnt mit der Ausbildung bei Duravit ein neuer Lebensabschnitt. Dieser soll vor allem Spaß und persönliche Weiterentwicklung beinhalten, aber auch Hürden und Herausforderungen werden Teil davon sein. Meist löst sich schon Wochen davor Vorfreude aus. Man ist aufgeregt und kann es kaum erwarten bis es endlich soweit ist. Aber ? wer kennt es nicht ? dem stehen manchmal auch Unsicherheit und Nervosität entgegen, die die Vorfreude leicht überschatten. Dazu kommt, dass es im Kopf nur so von Fragen wimmelt und man nicht so recht weiß, an wen man sich mit diesen wenden soll. So soll es natürlich nicht sein! Das Wohl unserer Azubis liegt uns sehr am Herzen. So ist es uns auch ein großes Anliegen, ihnen einen richtig guten Start zu ermöglichen. Dafür hat Duravit etwas ganz Besonderes entwickelt: das Patensystem. Hinter diesem Wort steckt der Gedanke, dass jedem Berufsanfänger ein persönlicher Pate zugeordnet wird, der ihm bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützend zur Seite steht. Die ?Person des Vertrauens? für jeden einzelnen sozusagen. Bei der Patenwahl wird besonders darauf geachtet, dass dieser im selben Ausbildungsberuf tätig ist wie der dazugehörige Azubi. So hat dieser auch ganz bestimmt die passende Antwort zu allen Fragen rund um den Ausbildungsberuf parat. Schon ein paar Wochen vor dem offiziellen Startbeginn nimmt der Pate mit seinem Patenkind Kontakt auf um sich vorzustellen. Dadurch wird nicht nur die anfängliche Nervosität größtenteils genommen, sondern es entsteht auch ein Gefühl von Sicherheit und Erleichterung. Nun ist es soweit ? der erste Arbeitstag beginnt! An diesem werden die frisch gebackenen Azubis nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleiterin von ihren Paten abgeholt und in die jeweilige Abteilung geführt. Alleingänge stehen hier demnach für niemanden auf dem Programm. Alle haben jemanden, der sie begleitet und einführt ? die optimalen Startbedingungen. Für die ?Neuen? ist es außerdem oft leichter, Fragen an ihre Paten zu richten als an den jeweiligen Ausbilder. Denn der Pate ist meist nur wenig älter und hat die Situation, in der sich der neue Azubi befindet, selbst vor ein oder zwei Jahren erlebt. Oft empfindet der Azubi seine Fragen nämlich fälschlicherweise als ?blöd? und stellt sie deshalb seinem Ausbilder nicht. Genau in diesen Momenten ist der Pate der perfekte Ansprechpartner. Helfen, unterstützen und beraten sind allerdings nicht nur in der Anfangsphase die zentralen Aufgaben des Paten. Während der ganzen Ausbildungszeit wird er für die Probleme und Fragen seines ?Schützlings? offen sein. Nach einem Jahr haben sich die meisten Azubis schon richtig eingelebt und durften in vielen Abteilungen einiges kennenlernen. Nun sind dieselben Berufsstarter von damals bereit eine Patenschaft für die kommenden Azubis zu übernehmen. Selbstverständlich auf freiwilliger Basis, denn nur dann ergibt das System Sinn und Zweck. Jeder Topf findet bekanntlich seinen Deckel. Und bei uns wird für jeden Azubi den passenden Paten gefunden ? garantiert....
mehrFacebook zeigt: CDUler interessiert Politik gar nicht
Hinsichtlich der immer wieder aktualisierten Umfragen zur Bundestagswahl wird immer wieder über mögliche Parteienkoalitionen spekuliert – doch die meisten von ihnen passen nicht im geringsten zusammen, wie auf Facebook deutlich wird. Denn die Parteien definieren sich – zumindest in der Theorie – über die Befindlichkeiten und die Lebensweise ihrer Basis. Und hier drohen Konflikte, wenn man die falschen Gruppen zur Zusammenarbeit verdonnert. So dürfte es kompliziert werden, Menschen, die ihre politischen Vorstellungen mit hohen moralischen Werten begründen, mit solchen Zusammenzubringen, die eigentlich nur den Spaß am kommenden Wochenende im Kopf haben. Laut einer Untersuchung, die Sozialwissenschaftler auf dem Social Network Facebook durchführten, gehen die Interessen der Mitglieder verschiedener Parteien so weit auseinander, dass einige Koalitionen schon jetzt als unpassend deklariert werden müssen, berichtet die Wochenzeitung Zeit in ihrer morgigen Ausgabe. Hinsichtlich der Lebenswelten der Parteianhänger hätten weder die sogenannte Jamaika- (CDU, FDP, Grüne) noch eine Ampelkoalition (SPD, FDP, Grüne) oder Schwarz-Grün gute Aussichten, so die Medienforscher Klaus Holthausen und Alexander Güttler, die die Studie durchführten. 20.000 Facebook-Profile wurden von ihnen in Bezug auf Parteianhängerschaft untersucht. „Zwischen grünem und schwarz-gelbem Kosmos gibt es praktisch keine Gemeinsamkeiten“, so das Fazit von Studienleiter Güttler. Für Rot-Rot-Grün stünden die Chancen dagegen besser: „Die Anti-Haltung der SPD und der Lifestyle-Idealismus der Grünen multiplizieren sich im Genom der Linken“, heißt es in der Erhebung. Die Forscher fanden heraus, dass sich Unionsanhänger weit mehr als alle anderen für Fußball interessieren und von politischen Themen wenig bewegt sind. „SPDler positionieren sich vor allem gegen Sachen“, sagte Güttler. Bei den Grünen erkannten die Forscher „eine hohe Moral“. Unter Freidemokraten löse hingegen, so die Erhebung, gerade diese Lebenswelt regelrechte Abscheu aus. Meine...
mehrDeutscher Wald: Brettspiel und Bio-Marmelade für die Bäume
Artikel per E-Mail empfehlen Brettspiel und Bio-Marmelade für die Bäume Die Stiftung des Sammlerpaares Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz unterstützt die Renaturierung von Wäldern. Dabei helfen soll ihre Marke Echtwald ? mit Produkten, die auch Stadtbewohner begeistern. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht Die Stiftung des Sammlerpaares Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz unterstützt die Renaturierung von Wäldern. Dabei helfen soll ihre Marke Echtwald ? mit Produkten, die auch Stadtbewohner begeistern. Von Annemarie Ballschmiter Besucht man Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz in ihrem Büro in Stuttgart, begrüßt einen gleich am Eingang ein Jägerzaun. Doch es handelt sich nicht um eines dieser dunkelbraun gebeizten Zaunmonster, die den akurat gestutzen Rasen gegen den des Nachbarn abgrenzen, sondern an der Wand im Windfang hängt ein filigranes Metallgebilde, das bereit ist, Jacken und Mäntel von Besuchern aufzunehmen. Die Garderobe (ein Entwurf von Philipp Drechsler) gehört zu der Edition „Kkaarrllss für ECHTWALD“, einer Zusammenarbeit von Absolventen der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und Echtwald, der Stiftung des Sammler- und Unternehmerpaars Grässlin/Hagstotz. Ziel ihrer 2009 gegründeten Stiftung ist die aktive Renaturierung von Wäldern, weg von der Monokultur, hin zum naturnahen Mischwald ? und nichts Geringeres als die Neubewertung des Verhältnisses zwischen den Deutschen und dem Wald. Und zwar weg von jeglicher Heimattümelei. Zwei Waldgebiete bei Freiburg, Burg Wiesneck und Frauensteig, bilden den Grundstock. Für ihr Vorhaben haben sich die beiden professionelle Unterstützung geholt: das Waldzentrum Münster berät, die Gräflich Douglas’sche Forstverwaltung verwaltet die beiden Waldstücke. Mittelfristig sollen die Echtwälder sich nicht auf Deutschland beschränken. „Wir haben schon Anfragen aus Italien, Schottland, Nordfrankreich“, sagt Thomas Grässlin, der in St. Georgen im Schwarzwald aufgewachsen ist und dem seine Mutter als junger Mann ein Grundstück schenkte, auf dem er ein Arboretum, eine Baumsammlung, anlegte. Ökologisch und ökonomisch Zur Unterstützung ihrer Stiftung gibt es seit November 2011 www.echtwaldshop.com, einen liebevoll kuratierten Shop und damit eine großstadttaugliche Marke. „Wir wollten Ökologie mit Ökonomie verbinden“, sagt Thomas Grässlin. „Und zwar Ökologie ohne Entbehrungen“, ergänzt Nanette Hagstotz, die sich selbst als „Großstadtschickse“ bezeichnet. Zum Sortiment gehören Lebens- und Genussmittel aus der Region Südwest, Haushaltswaren, Papeterien, Spielzeug, Taschen, Bücher. Vieles davon eigens für Echtwald hergestellt und mit dem Label gebrandet. Was die Produkte verbindet, ist das erzählerische Moment. „Der ist uns wichtig. Nehmen Sie zum Beispiel den Maiwipfelgeist: An Sankt Servatius, im Mai 2010, haben wir ein großes Grillen veranstaltet, es war kalt, die Jugendlichen haben im eigenen Wald die grünen, weichen Fichtentriebe gesammelt, aus denen der Brand destilliert wurde. Das war eine Art Happening, von dem heute noch geredet wird. Und diese Geschichte steht auch auf dem Flaschenetikett“, sagt Nanette Hagstotz. Eines der skurrilsten Dinge im Shop ist das Brettspiel „Wir sammeln Pilze“ aus den 60er-Jahren: „Mit dem habe ich als Sechsjähriger gespielt. Das fiel mir irgendwann wieder ein, und wir haben dann auf Ebay ein Exemplar gefunden. Dass das ein VEB-Produkt war, war mir nicht bewusst. Verwandte aus der DDR hatten mir das wohl mal zu Weihnachten geschenkt. Für Echtwald haben wir das Spiel neu aufgelegt“, erzählt Thomas Grässlin. „Erster Kunde war der kanadische Künstler Rodney Graham. Den hat die deutsche Spielanleitung nicht gestört. Aber wir haben sie jetzt auch in Englisch.“ Schwarzkirschkonfitüre nur aus dem Schwarzwald Der regionale Aspekt spielt vor allem bei den kulinarischen Produkten eine große Rolle. Die Schwarzkirschkonfitüre wird in der Schwarzwälder Manufaktur Faller im Kupferkessel aus...
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