Fit mit Kind: So spielen die Kleinsten beim Sport mit
Wusstest Du schon…
Drew Barrymore: Diese Gesichtsmaske soll wirklich helfen?
Das Baby ist da ? und damit die Zeit für die Hobbys der Eltern erst mal auf einen Minimum reduziert. Vor allem Mütter stellen nach der Geburt ihrer Kinder die eigenen Bedürfnisse ganz natürlich hintenan. Aber auf alles müssen sie nicht verzichten: Mamas, die sich fit halten wollen, schaffen das auch mit kleinen Kindern. Der Nachwuchs macht einfach mit!
Sport mit dem Kinderwagen
In vielen Städten gibt es beispielsweise Buggy-Workouts. Dabei schließen sich Mütter zusammen und trainieren ? oft unter fachkundiger Anleitung ? an verschiedenen Stationen an der frischen Luft. Die Kleinen bleiben im Kinderwagen und schlafen ? oder schauen Mama beim Sport zu. Wer lieber alleine oder nur mit Mann und Kind unterwegs ist, kann natürlich auch mit dem Kinderwagen Joggen gehen, vorausgesetzt, der Nachwuchs ist schon ein bisschen größer und das richtige Gefährt ist zur Hand.
Erst ab etwa einem Jahr sollten Kinder mit zum Joggen oder Skaten genommen werden. Gerade wenn es bei rasanterem Tempo über holprigen Untergrund geht, kann es für die junge Wirbelsäule sonst gefährlich werden. Außerdem ist nicht jeder Kinderwagen für sportliche Aktivitäten geeignet, selbst wenn er den Namen Jogger trägt. Mit welchem Gefährt Mamas oder Papas joggen und skaten dürfen, regelt eine EU-Richtlinie. Die zugelassenen Kinderwagen haben zusätzliche Tests bestanden und sind gekennzeichnet mit Hinweisen wie ?geeignet für sportliche Aktivitäten?.
Kinderwagen mit Sportzulassung haben unter anderem spezielle Sicherheitsgurte und eine Hand- und Feststellbremse. Zudem ist wichtig, dass der Wagen nicht leicht kippt. Eine gute Federung, ein leichter Rahmen und drei große Luftreifen machen zugelassene Jogger oder Sportwagen zum idealen Begleiter für sportliche Eltern. Viele der Wägen haben auch Rückenlehnen, die sich flach einstellen lassen oder können mit Babywannen nachgerüstet werden ? auch wenn die Kleinen in ihren ersten Monaten noch nicht mit zum Sport dürfen, zum Spazierengehen lässt sich ein Sportwagen so schon direkt nach Geburt einsetzen.
Workout zu Hause
Ist das Wetter zu schlecht für Sport im Freien, werden die eigenen vier Wände zum Fitnessstudio. Eine Matte und ein Fitnessband reichen oft aus für Workouts, die die Muskeln kräftigen. Auch Zumba, Yoga und Co. lassen sich bestens zuhause betreiben, wenn das Kind schläft ? oder später einfach mitmacht. In Büchern und auf DVDs gibt es spezielle Eltern-Kind-Partnerübungen. Über Fernseher oder Computer kann man sich mit den passenden Programmen auch zum Ausdauertraining motivieren lassen.
In der Gruppe
Wer lieber gemeinsam mit anderen Menschen Sport macht, findet in Fitnessstudios oft Betreuungsangebote für die Kleinen. Für Mütter, die sich ungern vom Nachwuchs trennen, gibt es zudem inzwischen Angebote, bei denen Kinder in einer Tragehilfe vor Mamas Brust hängen, während diese ihr Workout absolviert. Beim sogenannten Kangatraining ist nicht nur wichtig, dass die Mutter nach der Geburt das ärztliche Okay hat, um wieder Sport zu treiben, sondern auch, dass das Baby richtig getragen wird. Auch hier holt man am besten Rat vom Arzt ein.
Fit mit Kind: So spielen die Kleinsten beim Sport mit
Wusstest Du schon…
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Das Baby ist da ? und damit die Zeit für die Hobbys der Eltern erst mal auf einen Minimum reduziert. Vor allem Mütter stellen nach der Geburt ihrer Kinder die eigenen Bedürfnisse ganz natürlich hintenan. Aber auf alles müssen sie nicht verzichten: Mamas, die sich fit halten wollen, schaffen das auch mit kleinen Kindern. Der Nachwuchs macht einfach mit!
Sport mit dem Kinderwagen
In vielen Städten gibt es beispielsweise Buggy-Workouts. Dabei schließen sich Mütter zusammen und trainieren ? oft unter fachkundiger Anleitung ? an verschiedenen Stationen an der frischen Luft. Die Kleinen bleiben im Kinderwagen und schlafen ? oder schauen Mama beim Sport zu. Wer lieber alleine oder nur mit Mann und Kind unterwegs ist, kann natürlich auch mit dem Kinderwagen Joggen gehen, vorausgesetzt, der Nachwuchs ist schon ein bisschen größer und das richtige Gefährt ist zur Hand.
Erst ab etwa einem Jahr sollten Kinder mit zum Joggen oder Skaten genommen werden. Gerade wenn es bei rasanterem Tempo über holprigen Untergrund geht, kann es für die junge Wirbelsäule sonst gefährlich werden. Außerdem ist nicht jeder Kinderwagen für sportliche Aktivitäten geeignet, selbst wenn er den Namen Jogger trägt. Mit welchem Gefährt Mamas oder Papas joggen und skaten dürfen, regelt eine EU-Richtlinie. Die zugelassenen Kinderwagen haben zusätzliche Tests bestanden und sind gekennzeichnet mit Hinweisen wie ?geeignet für sportliche Aktivitäten?.
Kinderwagen mit Sportzulassung haben unter anderem spezielle Sicherheitsgurte und eine Hand- und Feststellbremse. Zudem ist wichtig, dass der Wagen nicht leicht kippt. Eine gute Federung, ein leichter Rahmen und drei große Luftreifen machen zugelassene Jogger oder Sportwagen zum idealen Begleiter für sportliche Eltern. Viele der Wägen haben auch Rückenlehnen, die sich flach einstellen lassen oder können mit Babywannen nachgerüstet werden ? auch wenn die Kleinen in ihren ersten Monaten noch nicht mit zum Sport dürfen, zum Spazierengehen lässt sich ein Sportwagen so schon direkt nach Geburt einsetzen.
Workout zu Hause
Ist das Wetter zu schlecht für Sport im Freien, werden die eigenen vier Wände zum Fitnessstudio. Eine Matte und ein Fitnessband reichen oft aus für Workouts, die die Muskeln kräftigen. Auch Zumba, Yoga und Co. lassen sich bestens zuhause betreiben, wenn das Kind schläft ? oder später einfach mitmacht. In Büchern und auf DVDs gibt es spezielle Eltern-Kind-Partnerübungen. Über Fernseher oder Computer kann man sich mit den passenden Programmen auch zum Ausdauertraining motivieren lassen.
In der Gruppe
Wer lieber gemeinsam mit anderen Menschen Sport macht, findet in Fitnessstudios oft Betreuungsangebote für die Kleinen. Für Mütter, die sich ungern vom Nachwuchs trennen, gibt es zudem inzwischen Angebote, bei denen Kinder in einer Tragehilfe vor Mamas Brust hängen, während diese ihr Workout absolviert. Beim sogenannten Kangatraining ist nicht nur wichtig, dass die Mutter nach der Geburt das ärztliche Okay hat, um wieder Sport zu treiben, sondern auch, dass das Baby richtig getragen wird. Auch hier holt man am besten Rat vom Arzt ein.
Zum Interview hier gelesen