Die Bestattungsunternehmerin Caitlin Doughty macht sich als für einen „guten Tod“ stark. Auf YouTube klärt sie in lustigen Videos all die offenen Fragen rund um das Ende unseres Lebens. Von Anne Waak
Kaum einer, der sich nicht einen selbstbestimmten, aufgeklärten und irgendwie bedeutungsvollen Tod wünschte. Den wenigsten jedoch ist er vergönnt. Das will Caitlin Doughty, 28, ändern. In der YouTube-Videoserie „Ask Your Mortician“ („Frag deine Bestatterin“) beantwortet sie Zuschauerfragen rund ums Thema. Mit dem „Orden des guten Todes“ setzt sich die in Los Angeles ansässige studierte Historikerin, gelernte Bestatterin und hippe „Deathxpertin“ gemeinsam mit einem Netzwerk aus Wissenschaftlern und Autoren dafür ein, dass wir anders mit unserem Lebensende umgehen als bislang. Die Welt: Halten Sie es für möglich, dass jemand gar keine Angst vor dem Tod hat? Caitlin Doughty: Ich betrachte mich selbst als jemanden, der sich sehr wenig vor dem Tod ängstigt. Das heißt nicht, dass ich waghalsig mit dem Auto herumrase. Ich versuche tagtäglich am Leben zu bleiben, hehe. Aber ich fürchte mich nicht davor, was auf der anderen Seite passiert, im Angesicht des Todes zu verzweifeln oder dass ich alle meine Lieben vermissen werde. Dahin bin ich aber nur durch harte Arbeit gelangt ? ich habe diese Fragen für mich geklärt. Die Welt: Wie das? Doughty: Ich habe viel über den Tod, und die Bestattungsindustrie gelesen. Außerdem arbeite ich täglich mit Toten und sehe, wie absolut tot sie sind. Sie leiden nicht. Die Welt: Ausschlaggebend war Ihre erste Begegnung mit dem Tod als sie acht Jahren alt waren. Doughty: Ich habe damals gesehen, wie ein Mädchen aus dem zweiten Stockwerk eines Einkaufszentrums fiel. Und mutmaßlich starb. Das war ein traumatisches Erlebnis, ich hatte daraufhin eine Zeit lang große Angst vor dem Tod. Aber je mehr du dich mit ihm beschäftigst und je mehr du über ihn weißt, desto besser kannst du mit der Angst umgehen. Nur sprechen wir nicht über den Tod, dazu fehlt es uns oft einfach an Informationen ? und an Offenheit. Dabei wollen die meisten dringend sprechen, wenn sie mit einem Todesfall umgehen müssen. Die Welt: Ihre Eltern sprachen damals nicht mit Ihnen. Ohne Erklärungen malen sich Kinder jedoch die wildesten, morbidesten Sachen aus. Doughty: Das kann bei Erwachsenen genauso sein, das ist ganz normal. Es ist nun mal so: Wir werden sterben, egal was wir tun. Dieses Wissen werden wir nicht los. Ich glaube, in vielen Fällen wollen sich Leute durchaus mit ihrem Tod beschäftigen, aber die Gesellschaft, in der sie leben, signalisiert ihnen, dass das falsch, schmutzig oder abartig ist. Genauso ist es mit Sex. Wenn dir jemand sagt: „Denk bloß nicht an Sex, denn das ist schmutzig und falsch!“ wird das dein Verhalten selbstverständlich beeinflussen. Die Welt: Ist Angst der einzige Grund für unser Schweigen oder hat es nicht auch damit zu tun, dass der Tod in unserem Leben einfach nicht vorgesehen ist? Doughty: Beides. Es gibt und gab keine einzige Kultur auf der Welt, in der die Menschen sagen: „Och, der Tod. Na ja, egal.“ Aber an vielen Orten auf der Welt pflegen die Leute einen sehr viel gesünderen Umgang mit der Vergänglichkeit als in der westlichen Welt. Im 19. Jahrhundert hatten wir noch Trauerrituale. Man trug für eine gewisse Zeit schwarze Kleidung oder hing ein farbiges Band an seine Haustür ? Dinge, die gleichzeitig signalisierten und erlaubten,...
Er liegt uns zu Füßen und erhält doch oft zu wenig Beachtung. Dabei prägt der Bodenbelag die Atmosphäre eines Raums entscheidend. Umso mehr Sorgfalt sollte man auf seine Auswahl verwenden. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner hat sich umgesehen, welche Materialien Bauherren und Modernisierern zur Verfügung stehen, um (den) Boden gut zu machen. Der Fußboden ist das verbindende Element zwischen Architektur und Einrichtung eines Hauses. Er bildet ? im wörtlichen wie im übertragenen Sinn ? die Grundlage dessen, was ein Raum ausstrahlt: Eleganz, Modernität, Wärme oder Natürlichkeit. Es geht also um weit mehr als nur die Alltagstauglichkeit des Bodens. Sicher ist es von Bedeutung, ob man einen Naturstoff oder ein synthetisches Produkt wählt, wie sich das Material verlegen lässt, welcher Pflege es bedarf und was es kostet. Doch am Anfang sollte die Frage nach der Wirkung stehen: cool und stylish oder gemütlich und kuschelig? Das sind ganz unterschiedliche Wohngefühle, für die man jeweils den passenden Boden unter den Füßen braucht. Die Auswahl an Bodenbelägen ist so groß wie nie zuvor und die verschiedenen Materialien in puncto Stil und Stimmung sind außerordentlich vielseitig. Zum Beispiel Holz: Während Stab- oder Mosaikparkett seit jeher für klassische Eleganz steht, verbindet man Holzdielen mit einem eher rustikalen Ambiente. Doch in wertvollen Harthölzern wie Eiche, Esche oder Kirsche strahlen sie ? in manchen Fällen mit farblich veredelten Oberflächen ? purem Luxus aus. Diese Eigenschaft teilen sie mit den feinsten Natursteinen, vor allem dem Marmor, aber auch Gesteinen wie Travertin mit seiner charakteristisch porösen Struktur, die ihm eine eher warme Eleganz verleiht. Granit oder Schiefer gehören dagegen eindeutig zu den coolen Vertretern der Natursteinbeläge und passen ideal zu einer puristisch-modernen Architektur und Einrichtung. Aber auch die fugenlosen, geschliffenen und polierten Designer-Estriche legen in derartigem Ambiente einen glänzenden Auftritt hin. Ähnlich reichhaltig ist das Angebot für den Megatrend der letzten Jahre: einem natürlich geprägten Einrichtungsstil. Kork und Bambus bieten hier eine frische Alternative zum traditionellen Holzfußboden. Altbekannte, zwischenzeitlich aber etwas in Vergessenheit geratene Pflanzenfasern wie Jute, Kokos oder Seegras werden wieder beliebter. Als nachwachsende Rohstoffe vermitteln sie nicht nur ein grünes Wohn- und Lebensgefühl, sondern weisen tatsächlich eine hervorragende Ökobilanz auf: Hier stimmen Wirkung und ?innere Werte? vorbildlich überein. Schwäbisch Hall, den 18. Juni 2013 Foto 4 ?Boden? auf der beiliegenden CD-ROMFoto: Bausparkasse Schwäbisch Hall / HasitBildunterschrift: Durchgefärbter Fließestrich verleiht dem Wohnraum eine stylische Atmosphäre. Bei diesem Designboden ist das Verlegen des sonst üblichen Bodenbelages überflüssig geworden. Premium-DielenKurzbeschreibung: Spezielle Hölzer, veredelte OberflächenBelastbarkeit: Robust sind z.B. Eiche, Esche, AhornBesonderheit: Können zur Erneuerung mehrmals abgeschliffen werdenVerlegung: Am besten den Profi ranlassenPreis: ca. 60 ? 200 Euro/m² LederKurzbeschreibung: Massives (Rinds)Leder oder Lederfaserstoff, meist auf TrägerplattenBelastbarkeit: Strapazierfähig, stabil, druckfestBesonderheit: Gute Wärme- und TrittschalldämmungVerlegung: Als Fliesen im Klicksystem gut selbst zu verlegenPreis: Ab ca. 60 Euro/m² Teppich elegantKurzbeschreibung: Aus Kunstfaser oder Schurwolle, große Vielfalt an GarnenBelastbarkeit: Stark abhängig von der verwendeten QualitätBesonderheit: Edel in satten Farben und klassischen MusternVerlegung: Als Fliesen einfach, Bahnenware anspruchsvollerPreis: Ab ca. 40 Euro/m² PandomoKurzbeschreibung: Belag auf Zementbasis, eingefärbt und mit Steinöl behandeltBelastbarkeit: Mit hochwertigem Parkett vergleichbarBesonderheit: Einbindung einer Schmuckkörnung möglich (Terrazzo-Optik)Verlegung: Nicht für Selbermacher geeignetPreis: Ab ca. 100 Euro/m² (inklusive Verlegung) SchieferKurzbeschreibung: Natursteinfliesen in Grau-, Grün- und SchwarztönenBelastbarkeit: Hohe Beständigkeit, aber kratzempfindlichBesonderheit: Als guter Wärmeleiter geeignet für die Verlegung auf FußbodenheizungenVerlegung: Für Heimwerker mit entsprechender ErfahrungPreis: Ab ca. 20 Euro/m² BambusKurzbeschreibung: Dielen oder Parkett aus dem Mantel reifer BambushalmeBelastbarkeit:...
Hallo Gemeinde, ich suche als Überraschung für meine Braut für den 20.7.2013 eine Rikscha. Ich möchte sie als Überraschung von der Brautentführung damit wieder zur eigentlichen feier zurückfahren. Wäre super wenn sich das was finden lässt. Bitte hilft mir >HIER
?Ein neuer Drogen-Alptraum!?- titelt die aktuelle Ausgabe des National Enquirer. Im Artikel wird der zweifachen Mutter Nicole Richie vorgeworfen, erneut mit Drogen und Tabletten herum zu experimentieren. Schuld daran soll Gatte Joel Madden sein. In dessen Hotelzimmer wurde letzten Monat tatsächlich eine größere Menge Marihuana gefunden. In Australien beschäftigt sich derzeit die örtliche Polizei mit dem Vorfall. Das Magazin zitiert einen Suchtarzt: ?Ein Partner kann zurück in die Sucht führen.? ?Wenn man in der Vergangenheit Probleme mit Drogen gehabt hat, ist das Risiko eines Rückfalls um einiges größer, wenn das Umfeld Suchtmittel leicht zugänglich macht.? Das mag sicherlich zutreffen. Doch als Joel in Australien mit dem Pott erwischt wurde, befand sich Nicole am anderen Ende der Welt in Los Angeles. Ein Nahestehender der Familie bestätigt: ?Das ist absoluter Irrsinn! Joel und Nicole sind sehr glücklich miteinander. Sie genießen die wenige Zeit, die sie miteinander verbringen und sind happy, weil sie einen Partner gefunden haben, der ihnen zugesteht, ihre beruflichen Träume zu erreichen.? Wie zum ?Happy-Beweis? erreichen und zeitgleich zum Krisen-Gerücht diese Bilder aus Los Angeles. Sie zeigen Nicole, Joel und die beiden Kinder Harlow und Sparrow beim Lunch. Die Eltern belohnten ihre Kinder nach einem harten Schultag mit einem leckeren Essen. ZUR STARTSEITE ->...
Rückt der Hochzeitstermin näher, obliegt dem angehenden Brautpaar eine ganze Menge Organisationsarbeit. Die Lokalitäten müssen gesichtet, Essen und Deko gewählt und nicht zuletzt Outfit, Frisur und Ringe bestimmt werden. Gut, wer hier einen Wedding-Planer sein Eigen nennen kann. Das, was in den USA längst zum Usus gehört, etabliert sich auch hierzulande mehr und mehr, schließlich soll am schönsten Tag im Leben nichts schief gehen. Der Wedding-Planer stellt sich dabei als wahres Organisationstalent heraus und kümmert sich auch um die kleinsten Kleinigkeiten. Etwa das Pannenset für die Braut, die Unterbringung auswärtiger Gäste und nicht zuletzt die Gastgeschenke. Braut und Bräutigam können sich somit ganz dem anstehenden neuen Lebensabschnitt widmen, ohne in einen akuten Vorbereitungsstress zu verfallen. Wesentlich leichter haben es da im Allgemeinen die Hochzeitsgäste. Sie dürfen sich auf eine perfekt organisierte Feier und ein entspanntes Brautpaar freuen. Lediglich das Hochzeitsgeschenkt bereitet einigen Hochzeitsgästen Kopfzerbrechen. Kreativ soll es sein und nicht gewöhnlich, kein reines Geldgeschenk, sondern etwas mit persönlicher Note ? und genau hier fängt die Problematik auch schon an. Was schenkt man den frisch Vermählten? Während vor wenigen Jahrzehnten der ?Aussteuertisch? noch einen Großteil der Geschenke vorgab, ist der Punkt Aussteuer für heutige Brautpaare ein alter Schuh ? meistens wohnt man längst zusammen und das Haushaltsgefüge ist beisammen. Heute ist alles anders, doch eines ist geblieben: Das Gästebuch zur Hochzeit. Oft liegt es im Eingangsbereich zu den Feierlichkeiten bereit und jeder Gast wird angehalten, ein paar Zeilen für das Brautpaar niederzuschreiben. Doch auch als Hochzeitsgeschenk macht sich ein Gästebuch ganz hervorragend und sorgt dabei für Sagenhafte Erinnerungen. Allerdings ist so ein Gästebuch-Geschenk mit ein wenig Arbeit für den Schenkenden verbunden. Um das Buch mit netten Glückwünschen und Gedanken der Gäste zu füllen, müssen diese im Laufe der Feierlichkeit dazu angehalten werden, sich in das kostbare Buch einzutragen. Ein ganz besonderes ?Topping? für ein Gästebuch als Hochzeitsgeschenk erhält man übrigens, wenn mehrere Einwegkameras zu Beginn der Feierlichkeiten an die Gäste ausgehändigt werden und später zusammen mit dem Gästebuch übergeben werden. So gelingen zahlreiche Schnappschüsse aus ganz ungewöhnlichen Blickwinkeln und Perspektiven, die das Brautpaar noch lange nach dem ereignisreichen Tag mit dem einen oder anderen Schmunzeln auf den Lippen begleiten. Rückt der Hochzeitstermin näher, obliegt dem angehenden Brautpaar eine ganze Menge Organisationsarbeit. Die Lokalitäten müssen gesichtet, Essen und Deko gewählt und nicht zuletzt Outfit, Frisur und Ringe bestimmt werden. Gut, wer hier einen Wedding-Planer sein Eigen nennen kann. Das, was in den USA längst zum Usus gehört, etabliert sich auch hierzulande mehr und mehr, schließlich soll am schönsten Tag im Leben nichts schief gehen. Der Wedding-Planer stellt sich dabei als wahres Organisationstalent heraus und kümmert sich auch um die kleinsten Kleinigkeiten. Etwa das Pannenset für die Braut, die Unterbringung auswärtiger Gäste und nicht zuletzt die Gastgeschenke. Braut und Bräutigam können sich somit ganz dem anstehenden neuen Lebensabschnitt widmen, ohne in einen akuten Vorbereitungsstress zu verfallen. Wesentlich leichter haben es da im Allgemeinen die Hochzeitsgäste. Sie dürfen sich auf eine perfekt organisierte Feier und ein entspanntes Brautpaar freuen. Lediglich das Hochzeitsgeschenkt bereitet einigen Hochzeitsgästen Kopfzerbrechen. Kreativ soll es sein und nicht gewöhnlich, kein reines Geldgeschenk, sondern etwas mit persönlicher Note ? und genau hier fängt die Problematik auch schon an. Was schenkt man den frisch Vermählten? Während vor wenigen Jahrzehnten der ?Aussteuertisch? noch einen Großteil der Geschenke vorgab, ist der Punkt Aussteuer...
Artikel per E-Mail empfehlen Boss holt sich Michelle Obamas Lieblingsdesigner Der Lieblingsdesigner von Michelle Obama, Jason Wu, ist vom deutschen Modeunternehmen Hugo Boss verpflichtet worden. Er soll die Frauenlinie der Marke auffrischen. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht
Der Lieblingsdesigner von Michelle Obama, Jason Wu, ist vom deutschen Modeunternehmen Hugo Boss verpflichtet worden. Er soll die Frauenlinie der Marke auffrischen. Von Sylvia Ihring
Wenn das mal keine Überraschung ist: Der amerikanische Designer Jason Wu wird zum 15. Juni Artistic Director für die Frauenlinie von Boss. Jetzt teilte das Unternehmen mit, dass der 30-Jährige, der ursprünglich aus Taiwan stammt, die kreative Verantwortung für Mode und Accessoires übernehmen wird. Jason Wu führt seit 2007 sein eigenes Label in New York und zählt zu den Lieblingsdesignern von Michelle Obama. Ob er jetzt sein Großstadtleben gegen das beschauliche Metzingen austauscht? Nicht ganz: Zwar wird Wu mit seinem Design-Team in Metzingen arbeiten, gleichzeitig entsteht aber auch ein Atelier in New York. Seine eigene Linie wird es weiterhin geben. Wu´s Mode erkennt man vor allem an engen, weiblichen Schnitten, kräftigen Farben und modernem, tragbaren Chic. Die ersten Ideen für Boss können wir bald in der kommenden Pre-Fall-Kollektion 2014 bewundern. Auf der New Yorker Fashion Week im Februar nächsten Jahres zeigt Wu dann die Herbst-/Winterkollektion 2014. Sein Statement zu dem Thema: „Ich bin seit langem begeistert von der umfassenden Expertise und der langjährigen Schneidertradition des Hauses Hugo Boss. Mit der hochmodernen Ausstattung der Hugo Boss Designstudios möchte ich eine aussagekräftige und feminine Womenswear Kollektion entwerfen, die der großen Modekompetenz und Authentizität der Herrenkollektion in nichts nachstehen wird.“ Wir sind jedenfalls gespannt, ob Michelle Obama demnächst auch mal was von Boss trägt. Foto: REUTERS Erst im Januar nach der gewonnen Wahl trug Michelle Obama beim Governors Ball ein Kleid von Jason Wu Leserkommentare sind ausgeblendet. // The following are highly recommended additional parameters. var disqus_identifier=117013231;//article id where comments used var disqus_url=’http://www.welt.de/lifestyle/article117013231/Boss-holt-sich-Michelle-Obamas-Lieblingsdesigner.html‘;//article url where comments used function disqusAd(e) { var s2 = document.createElement(„iframe“); s2.src = „http://appc.welt.de/static/welt/2012/pa-anzeigen/anzeige.html“; s2.width = 620; s2.height = 100; s2.style.overflow = ‚hidden‘; s2.scrolling = „no“; s2.style.border=“none“; $(e).parent().append(s2); s2.scrolling = „no“; } var dsqcounter = 1; /* * * DON’T EDIT BELOW THIS LINE * * */ $(document).ready(function () { (function() { var dsq = document.createElement(’script‘); dsq.type = ‚text/javascript‘; dsq.async = true; dsq.src = ‚http://‘ + disqus_shortname + ‚.disqus.com/embed.js‘; if ($.cookie(‚ASsocialOptout‘)!=’true‘) { (document.getElementsByTagName(‚head‘)[0] || document.getElementsByTagName(‚body‘)[0]).appendChild(dsq); } else { $(‚.disqus .optoutSocMed‘).html(optoutHTML).show(); } })(); var wDisqusCfg = { disqussion:false }; asms.extend(asms.config,“wDisqus“,wDisqusCfg); asms.general.ece.widgets.disqus.init(asms.config.wDisqus); }); Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered by Zum...
Wer auf der Suche nach dem anderem ?Abendkleid? ist, sollte einen Blick auf die Modelle von Eva Herzog werfen. Deren neue Kollektion ?Soulmate? (Sommer 2014) wird bestimmt durch die Suche nach einer Seelenverwandten, die auch immer bei sich selbst beginnt. Die Trägerin möchte in allen inneren und äußeren Facetten Frau sein und sich auch in liebender Verbundenheit frei fühlen. Sie möchte gemeinsam stolz sein und sich dennoch treu bleiben: keine Kompromisse, denn Du bist mein Soulmate! Für Frauen, die bewusst offen, ehrlich und grenzenlos sinnlich sind. Die Designs umschließen das ?suchende Innere? mit einer glänzenden Oberfläche, die die weibliche Silhouette perfekt umschmeichelt und attraktive Akzente setzt: Schwarz, Anthrazit, Grün und Weiß treffen auf Gold und Silber, Spitze, Pailletten und Muster auf fließende oder feste Seide. Neben eleganten Abendkleidern umfasst ?Soulmate? auch Tages-? und Freizeitmode mit engen Blusen, Hosenanzügen, Overalls und Röcken. Berlin ist für Ewa Herzog nicht nur Produktionsstätte, sondern auch persönliches Credo: Unter meinem Namen steht Berlin, und die Welt kommt zu uns als Inspiration?, erklärt die Designerin, die Frauen mit ihren Entwürfen glücklich machen möchte. Ich will nah sein und sehen, wie Menschen in meinen Kleidern zur Soulmate werden. ?Soulmate? ist die fünfte Kollektion der Designerin, die 2010 ihren Abschluss in Mode Design machte. Die Stoffe stammen aus dem westeuropäischen Ausland (vorwiegend Italien und England) und somit aus Ländern mit fairen Arbeitsbedingungen. In der Produktion wird sie unterstützt von Näherinnen, denen Sie auf dem zweiten Bildungsweg eine Beschäftigung ermöglicht hat und mit denen sie eine soziale Nähwerkstatt plant. Ganz neu ist ihr Showroom in der Düsseldorfer Straße in Berlin-?Wilmersdorf, in dem Ewa Herzogs Prêt-?à-?porter-?Kollektion und die günstigere Zweitlinie Sisters zu sehen sind und Couture-?Maßanfertigungen in Auftrag gegeben werden können. Ewa Herzog Berlin Fashion Week Mittwoch, 4. Juli 2013, 18.00 Uhr Umspannwerk am Alexanderplatz Voltairestraße 5 10179 Berlin Text: Gesa Noormann, E-?Mail: gn[at]schaefer-?noormann.de Ewa Herzog Düsseldorfer Straße 75 10719 Berlin Tel. : +49 (0)30 56978800 Einfach hier...
Hallo und willkommen in meinem Tagebuch! Ich habe hier einige Tagebücher gelesen und fand die Idee die ganze Geschichte mal aufzuschreiben richtig Klasse. Vielleicht finden sich ja einige Leser mit Interesse. Das ganze „Drama“ nahm seinen Lauf vor rund 20 Jahren. Das genaue Datum haben wir leider nicht mehr. Alles begann an einem Freitag Abend in einem Schwimmbad in Bremen. Da war ein Neuer in der Gruppe, den ich noch nicht kannte. Er wurde dann von einem aus unsere Clique vorgestellt und es passte alles auf Anhieb. Dieser kleine „Freak“ passte perfekt zu uns anderen Irren. Wir haben also alle unser Ausbildungen gemacht und wie immer viel Spaß gehabt.So ging das von Woche zu Woche. An den Wochenenden haben wir uns dann halt im Sommer an den Seen getroffen. So ging das eine Zeitlang. Man traf sich dann halt auch regelmäßig privat (Kino etc.)Irgendwann kamen wir in das Alter, in dem wir selbst ausbilden durften und ich bekam irgendwann meine eigene Gruppe und er wurde meine rechte Hand. Zwischen uns lief das ohne große Worte ab, und jeder wusste was er zu tun hatte und wie es der andere wollte, auch wenn er mal nicht da war. Ich konnte mich auf ihn immer verlassen, wenn ich mal an einem Abend verhindert war, lief die Gruppe trotzdem super weiter.Im weiteren Verlauf sind wir dann auch immer öfter nach dem Schwimmen in die Diskos gezogen. Jeder hatte dann auch selbst eine/n Freundin/Freund. Ich habe dann irgendwann in unsere Stammdisko angefangen zu arbeiten und er kam regelmäßig weiter als Gast. Unsere Musikgeschmäcker gehen so weit auseinander, dass lässt sich schon mit der Erde-Mond Entfernung vergleichen...
Die Single ?We Can`Stop? eroberte im Nu weltweit die Charts und provozierte bereits mit ihren Textzeilen (Viply berichtete). Miley Cyrus konnte die Veröffentlichung des dazugehörigen Musikvideos kaum erwarten. Medienwirksam postete sie vereinzelte Promo-Bilder, die im Vergleich zum ganzen Clip noch recht harmlos waren. Jetzt feierte das Video Premiere. Kalt lässt das bestimmt niemanden. In ihrem Musikvideo macht Miley mit einer Barbie-Puppe im Pool rum. Die Sängerin verrenkt bauchfrei und mit weißen Leggings ihren Körper, als wolle sie Sex imitieren. Immer wieder streckt sie ihre Zunge raus und streichelt sich selbst. Sie wackelt mit ihrem Hintern und stößt ihn gegen den Po einer anderen Frau. Beim Tanzen reibt sie sich an Mädchen, sie wrestelt mit ihnen und leckt eine Barbie-Puppe im Pool ab, in dem sie an anderer Stelle eine Party feiert. Das Video endet mit einer Szene, in der Miley mit einem oberkörperfreien Mann daliegt, dessen Bauch sie küsst. Liam Hemsworth ist das übrigens nicht? Die 20-Jährige hat Gas gegeben und sozusagen ihr ?wahres Gesicht? gezeigt, wie sie selbst sagt (Viply berichtete). Eingefleischte Fans sind beeindruckt. Der Rest reagiert irritiert. ?Was zum Teufel ist das??, ?Ich kann nicht mehr Musik von Porno unterscheiden!?, ?Kein erwachsener Mann, der erwachsene Frauen kennt, findet diese Verzweiflung sexy? und ?Das sieht und hört sich nach Rihanna an.? Das Musikvideo in voller Länge seht ihr hier. In den Augen einiger Kritiker übertreibt Miley mit ihrem ?Ich bin erwachsen!?-Trip. Jüngst erklärte sie: ?Alkohol ist viel gefährlicher als Marihuana. Die Leute können ruhig böse auf mich sein, weil ich das sage, aber mir ist das egal.? Es ist genau diese Sorglosigkeit, die vielen Eltern bitter aufstößt. Miley wurde nicht ohne Grund zum schlechtesten Vorbild gekürt. Sie ist quasi der weibliche Chris Brown, der bei den Männern Platz eins belegt (Viply berichtete). ZUR STARTSEITE...
Das Internet verändert zunehmend die Fernsehlandschaft, nun kommt es zur bisher größten Zusammenarbeit zwischen einem Hollywood- bzw. TV-Studio und einem Online-Anbieter, man kann dabei durchaus von einer kleinen Sensation sprechen. Wie die New York Times (NYT) berichtet, hat DreamWorks Animation eine mehrjährige Zusammenarbeit mit Netflix beschlossen, diese soll rund 300 Stunden an Original-Programmen zur Folge haben. Mit diesem Deal will das ursprünglich von Steven Spielberg, Jeffrey Katzenberg und David Geffen gegründete Studio (bzw. dessen Animationssparte) seine Abhängigkeit vom unbeständigen Filmgeschäft verringern, so die NYT. Bisher hat DreamWorks Animation im Schnitt zwei (kostspielige) Kinofilme veröffentlicht und damit auch zumeist Erfolge feiern können. Allerdings hat das Studio auch Flops hingelegt, darunter „Die Hüter des Lichts“, das im Vorjahr an den Kinokassen abstürzte und ein fettes Minus hinterließ. Mit Serien-Ablegern von bekannten Figuren von DreamWorks Animation will das Studio sein Risiko mit Hilfe des Internet-Zukunftsmarktes minimieren. Genannt wurden etwa „Shrek“, „Die Croods“ sowie künftige Kinofilme von DreamWorks. Für die Online-Videothek ist der Deal zweifellos ein großer Erfolg, Netflix hat zuletzt seine Bemühungen in Sachen eigenen Inhalten intensiviert und das mit Erfolg: Die erste selbst produzierte (Polit-)Serie „House of Cards“ mit Kevin Spacey in der Hauptrolle erwies sich als großer Erfolg, sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum. Auch Netflix-Konkurrenten wie Hulu und Amazon setzen immer häufiger auf Eigenproduktionen, gerade der Versandhausriese investiert derzeit viel Geld in den Aufbau seiner Amazon Studios. Erst vor einigen Tagen hatten übrigens auch die Branchen-Giganten Steven Spielberg und George Lucas die Befürchtung geäußert, dass das Hollywood-System demnächst „implodieren“ könnte. Siehe auch: Lucas & Spielberg – Hollywood droht zu implodieren...
Microsoft hat angekündigt, dass man demnächst bei Hotmail und Outlook.com die Unterstützung verknüpfter Konten einstellen wird. Stattdessen sollen die Nutzer auf Alias-Adressen zugreifen, so das Redmonder Unternehmen. Wie Microsoft in einem Beitrag auf dem Outlook-Blog schreibt, habe man die verknüpften Accounts im Jahr 2006 eingeführt. Ziel dieser Funktion sei es gewesen, so Eric Doerr, Group Program Manager bei Microsoft, eine Möglichkeit zu schaffen, schnell zwischen unterschiedlichen Konten mit ihren jeweiligen Mail-Adressen wechseln zu können. In den „kommenden Monaten“ (Beginn: Ende Juli) werde man aber die Unterstützung dieser Funktionen einstellen und den Nutzern helfen, auf eine sichere Methode für mehrere Adressen zu wechseln, nämlich die Alias-Adressen. Entsprechende Anweisungen sollten die Nutzer der Microsoft-Mail-Dienste in den nächsten Tagen in ihrem Mail-Eingang finden, zusätzlich dazu wird es Bildschirm-Einblendungen geben. Als Hauptgrund für die Einstellung gibt Microsoft an, dass die E-Mail-Adresse heutzutage so etwas wie eine „digitale Identität“ ist, mit der man sich in diverse Microsoft-Dienste wie Windows, Xbox und Office 365 einloggen kann. Allerdings habe man auch im Verlauf der Zeit herausgefunden, schreibt Doerr, dass verknüpfte Konten weniger „robust“ seien. Es wäre zwar praktisch, meint er, sich bei Outlook.com mit einer Adresse anzumelden und dann ohne Passwort-Eingabe zu einem anderen Konto wechseln zu können. Leider ist das aber auch ein Feature, von dem die „bösen Jungs profitieren“, da Sekundär-Konten gelegentlich von den Nutzern vernachlässigt würden. Microsoft ist davon überzeugt, dass E-Mail-Aliase eine wesentlich sicherere Form sind Mail-Adressen darstellten, da im Zentrum ein einziges Konto stehe und dieses stets auf dem aktuellen Stand der Sicherheit sei. Siehe auch: Outlook.com – 400 Millionen User, zwei neue Details hier...
Mit einer neuen Technologie will Internet-Gigant Google den Kampf gegen Kinderpornografie im Netz vorantreiben. Eine Industrie-weite Datenbank soll gewährleisten, dass identifiziertes Material an keiner Stelle mehr auftaucht. Wie die britische Tageszeitung The Telegraph berichtet, entwickelt Google derzeit eine Technologie, die unabhängig vom Anbieter die Suche nach kinderpornografischem Material durch eine einheitliche Datenbank einschränken und ganz verhindern will. Die neue Datenbank soll innerhalb eines Jahres fertiggestellt werden. Dabei werden alle von Kinderschutzorganisationen „markierten“ Bilder und Videos erfasst („hashed“), auf diese Auflistung sollen dann alle Suchmaschinen, Anbieter von Webdiensten und Behörden einheitlich zugreifen und den Zugang dazu verhindern sowie Ermittlungen aufnehmen können. Bisher wird das Netz durch einige Organisationen nach solchem Material durchsucht, um es aus dem Internet zu nehmen und die Täter zu stellen. Ein international einheitliches Werkzeug, um diese Bemühungen abzugleichen, gibt es bislang aber noch nicht. Kinderschützer begrüßten den Vorstoß des Internet-Giganten entsprechend und bezeichneten diesen als möglicherweise „spielentscheidend“. Grundlage für diese Datenbank ist eine Google-Technologie zur Bildmuster-Erkennung, die das Unternehmen 2008 entwickelt hat und bereits jetzt für Kinderporno-Überwachung einsetzt. Mit der Einbindung von Organisationen und anderen Firmen soll die Anzahl des zu blockenden Materials aber eben stark anwachsen. Zusätzlich dazu hat Google angekündigt, insgesamt zwei Millionen Dollar für Tools auszuschütten, die unabhängige Entwickler für Kinderschutz-Zwecke im Internet herstellen. Den Google-Plänen, für die es von Kinderschutzorganisationen viel Beifall gibt, war politischer Druck zuvor gegangen, erst vergangene Woche hatte der britische Premier David Cameron die Internet-Anbieter ermahnt, mehr gegen dieses widerwärtige Material zu unternehmen statt immer wieder Ausreden zu suchen....
Blog Trauringe
Memento mori: Besser sterben mit Caitlin Doughty
Die Bestattungsunternehmerin Caitlin Doughty macht sich als für einen „guten Tod“ stark. Auf YouTube klärt sie in lustigen Videos all die offenen Fragen rund um das Ende unseres Lebens. Von Anne Waak Kaum einer, der sich nicht einen selbstbestimmten, aufgeklärten und irgendwie bedeutungsvollen Tod wünschte. Den wenigsten jedoch ist er vergönnt. Das will Caitlin Doughty, 28, ändern. In der YouTube-Videoserie „Ask Your Mortician“ („Frag deine Bestatterin“) beantwortet sie Zuschauerfragen rund ums Thema. Mit dem „Orden des guten Todes“ setzt sich die in Los Angeles ansässige studierte Historikerin, gelernte Bestatterin und hippe „Deathxpertin“ gemeinsam mit einem Netzwerk aus Wissenschaftlern und Autoren dafür ein, dass wir anders mit unserem Lebensende umgehen als bislang. Die Welt: Halten Sie es für möglich, dass jemand gar keine Angst vor dem Tod hat? Caitlin Doughty: Ich betrachte mich selbst als jemanden, der sich sehr wenig vor dem Tod ängstigt. Das heißt nicht, dass ich waghalsig mit dem Auto herumrase. Ich versuche tagtäglich am Leben zu bleiben, hehe. Aber ich fürchte mich nicht davor, was auf der anderen Seite passiert, im Angesicht des Todes zu verzweifeln oder dass ich alle meine Lieben vermissen werde. Dahin bin ich aber nur durch harte Arbeit gelangt ? ich habe diese Fragen für mich geklärt. Die Welt: Wie das? Doughty: Ich habe viel über den Tod, und die Bestattungsindustrie gelesen. Außerdem arbeite ich täglich mit Toten und sehe, wie absolut tot sie sind. Sie leiden nicht. Die Welt: Ausschlaggebend war Ihre erste Begegnung mit dem Tod als sie acht Jahren alt waren. Doughty: Ich habe damals gesehen, wie ein Mädchen aus dem zweiten Stockwerk eines Einkaufszentrums fiel. Und mutmaßlich starb. Das war ein traumatisches Erlebnis, ich hatte daraufhin eine Zeit lang große Angst vor dem Tod. Aber je mehr du dich mit ihm beschäftigst und je mehr du über ihn weißt, desto besser kannst du mit der Angst umgehen. Nur sprechen wir nicht über den Tod, dazu fehlt es uns oft einfach an Informationen ? und an Offenheit. Dabei wollen die meisten dringend sprechen, wenn sie mit einem Todesfall umgehen müssen. Die Welt: Ihre Eltern sprachen damals nicht mit Ihnen. Ohne Erklärungen malen sich Kinder jedoch die wildesten, morbidesten Sachen aus. Doughty: Das kann bei Erwachsenen genauso sein, das ist ganz normal. Es ist nun mal so: Wir werden sterben, egal was wir tun. Dieses Wissen werden wir nicht los. Ich glaube, in vielen Fällen wollen sich Leute durchaus mit ihrem Tod beschäftigen, aber die Gesellschaft, in der sie leben, signalisiert ihnen, dass das falsch, schmutzig oder abartig ist. Genauso ist es mit Sex. Wenn dir jemand sagt: „Denk bloß nicht an Sex, denn das ist schmutzig und falsch!“ wird das dein Verhalten selbstverständlich beeinflussen. Die Welt: Ist Angst der einzige Grund für unser Schweigen oder hat es nicht auch damit zu tun, dass der Tod in unserem Leben einfach nicht vorgesehen ist? Doughty: Beides. Es gibt und gab keine einzige Kultur auf der Welt, in der die Menschen sagen: „Och, der Tod. Na ja, egal.“ Aber an vielen Orten auf der Welt pflegen die Leute einen sehr viel gesünderen Umgang mit der Vergänglichkeit als in der westlichen Welt. Im 19. Jahrhundert hatten wir noch Trauerrituale. Man trug für eine gewisse Zeit schwarze Kleidung oder hing ein farbiges Band an seine Haustür ? Dinge, die gleichzeitig signalisierten und erlaubten,...
mehrBoden gut gemacht
Er liegt uns zu Füßen und erhält doch oft zu wenig Beachtung. Dabei prägt der Bodenbelag die Atmosphäre eines Raums entscheidend. Umso mehr Sorgfalt sollte man auf seine Auswahl verwenden. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner hat sich umgesehen, welche Materialien Bauherren und Modernisierern zur Verfügung stehen, um (den) Boden gut zu machen. Der Fußboden ist das verbindende Element zwischen Architektur und Einrichtung eines Hauses. Er bildet ? im wörtlichen wie im übertragenen Sinn ? die Grundlage dessen, was ein Raum ausstrahlt: Eleganz, Modernität, Wärme oder Natürlichkeit. Es geht also um weit mehr als nur die Alltagstauglichkeit des Bodens. Sicher ist es von Bedeutung, ob man einen Naturstoff oder ein synthetisches Produkt wählt, wie sich das Material verlegen lässt, welcher Pflege es bedarf und was es kostet. Doch am Anfang sollte die Frage nach der Wirkung stehen: cool und stylish oder gemütlich und kuschelig? Das sind ganz unterschiedliche Wohngefühle, für die man jeweils den passenden Boden unter den Füßen braucht. Die Auswahl an Bodenbelägen ist so groß wie nie zuvor und die verschiedenen Materialien in puncto Stil und Stimmung sind außerordentlich vielseitig. Zum Beispiel Holz: Während Stab- oder Mosaikparkett seit jeher für klassische Eleganz steht, verbindet man Holzdielen mit einem eher rustikalen Ambiente. Doch in wertvollen Harthölzern wie Eiche, Esche oder Kirsche strahlen sie ? in manchen Fällen mit farblich veredelten Oberflächen ? purem Luxus aus. Diese Eigenschaft teilen sie mit den feinsten Natursteinen, vor allem dem Marmor, aber auch Gesteinen wie Travertin mit seiner charakteristisch porösen Struktur, die ihm eine eher warme Eleganz verleiht. Granit oder Schiefer gehören dagegen eindeutig zu den coolen Vertretern der Natursteinbeläge und passen ideal zu einer puristisch-modernen Architektur und Einrichtung. Aber auch die fugenlosen, geschliffenen und polierten Designer-Estriche legen in derartigem Ambiente einen glänzenden Auftritt hin. Ähnlich reichhaltig ist das Angebot für den Megatrend der letzten Jahre: einem natürlich geprägten Einrichtungsstil. Kork und Bambus bieten hier eine frische Alternative zum traditionellen Holzfußboden. Altbekannte, zwischenzeitlich aber etwas in Vergessenheit geratene Pflanzenfasern wie Jute, Kokos oder Seegras werden wieder beliebter. Als nachwachsende Rohstoffe vermitteln sie nicht nur ein grünes Wohn- und Lebensgefühl, sondern weisen tatsächlich eine hervorragende Ökobilanz auf: Hier stimmen Wirkung und ?innere Werte? vorbildlich überein. Schwäbisch Hall, den 18. Juni 2013 Foto 4 ?Boden? auf der beiliegenden CD-ROMFoto: Bausparkasse Schwäbisch Hall / HasitBildunterschrift: Durchgefärbter Fließestrich verleiht dem Wohnraum eine stylische Atmosphäre. Bei diesem Designboden ist das Verlegen des sonst üblichen Bodenbelages überflüssig geworden. Premium-DielenKurzbeschreibung: Spezielle Hölzer, veredelte OberflächenBelastbarkeit: Robust sind z.B. Eiche, Esche, AhornBesonderheit: Können zur Erneuerung mehrmals abgeschliffen werdenVerlegung: Am besten den Profi ranlassenPreis: ca. 60 ? 200 Euro/m² LederKurzbeschreibung: Massives (Rinds)Leder oder Lederfaserstoff, meist auf TrägerplattenBelastbarkeit: Strapazierfähig, stabil, druckfestBesonderheit: Gute Wärme- und TrittschalldämmungVerlegung: Als Fliesen im Klicksystem gut selbst zu verlegenPreis: Ab ca. 60 Euro/m² Teppich elegantKurzbeschreibung: Aus Kunstfaser oder Schurwolle, große Vielfalt an GarnenBelastbarkeit: Stark abhängig von der verwendeten QualitätBesonderheit: Edel in satten Farben und klassischen MusternVerlegung: Als Fliesen einfach, Bahnenware anspruchsvollerPreis: Ab ca. 40 Euro/m² PandomoKurzbeschreibung: Belag auf Zementbasis, eingefärbt und mit Steinöl behandeltBelastbarkeit: Mit hochwertigem Parkett vergleichbarBesonderheit: Einbindung einer Schmuckkörnung möglich (Terrazzo-Optik)Verlegung: Nicht für Selbermacher geeignetPreis: Ab ca. 100 Euro/m² (inklusive Verlegung) SchieferKurzbeschreibung: Natursteinfliesen in Grau-, Grün- und SchwarztönenBelastbarkeit: Hohe Beständigkeit, aber kratzempfindlichBesonderheit: Als guter Wärmeleiter geeignet für die Verlegung auf FußbodenheizungenVerlegung: Für Heimwerker mit entsprechender ErfahrungPreis: Ab ca. 20 Euro/m² BambusKurzbeschreibung: Dielen oder Parkett aus dem Mantel reifer BambushalmeBelastbarkeit:...
mehrRikscha Raum Tirschenreuth gesucht
Hallo Gemeinde, ich suche als Überraschung für meine Braut für den 20.7.2013 eine Rikscha. Ich möchte sie als Überraschung von der Brautentführung damit wieder zur eigentlichen feier zurückfahren. Wäre super wenn sich das was finden lässt. Bitte hilft mir >HIER
mehrNicole Richie ? zieht Joel sie runter?
?Ein neuer Drogen-Alptraum!?- titelt die aktuelle Ausgabe des National Enquirer. Im Artikel wird der zweifachen Mutter Nicole Richie vorgeworfen, erneut mit Drogen und Tabletten herum zu experimentieren. Schuld daran soll Gatte Joel Madden sein. In dessen Hotelzimmer wurde letzten Monat tatsächlich eine größere Menge Marihuana gefunden. In Australien beschäftigt sich derzeit die örtliche Polizei mit dem Vorfall. Das Magazin zitiert einen Suchtarzt: ?Ein Partner kann zurück in die Sucht führen.? ?Wenn man in der Vergangenheit Probleme mit Drogen gehabt hat, ist das Risiko eines Rückfalls um einiges größer, wenn das Umfeld Suchtmittel leicht zugänglich macht.? Das mag sicherlich zutreffen. Doch als Joel in Australien mit dem Pott erwischt wurde, befand sich Nicole am anderen Ende der Welt in Los Angeles. Ein Nahestehender der Familie bestätigt: ?Das ist absoluter Irrsinn! Joel und Nicole sind sehr glücklich miteinander. Sie genießen die wenige Zeit, die sie miteinander verbringen und sind happy, weil sie einen Partner gefunden haben, der ihnen zugesteht, ihre beruflichen Träume zu erreichen.? Wie zum ?Happy-Beweis? erreichen und zeitgleich zum Krisen-Gerücht diese Bilder aus Los Angeles. Sie zeigen Nicole, Joel und die beiden Kinder Harlow und Sparrow beim Lunch. Die Eltern belohnten ihre Kinder nach einem harten Schultag mit einem leckeren Essen. ZUR STARTSEITE ->...
mehrHochzeitideal
Rückt der Hochzeitstermin näher, obliegt dem angehenden Brautpaar eine ganze Menge Organisationsarbeit. Die Lokalitäten müssen gesichtet, Essen und Deko gewählt und nicht zuletzt Outfit, Frisur und Ringe bestimmt werden. Gut, wer hier einen Wedding-Planer sein Eigen nennen kann. Das, was in den USA längst zum Usus gehört, etabliert sich auch hierzulande mehr und mehr, schließlich soll am schönsten Tag im Leben nichts schief gehen. Der Wedding-Planer stellt sich dabei als wahres Organisationstalent heraus und kümmert sich auch um die kleinsten Kleinigkeiten. Etwa das Pannenset für die Braut, die Unterbringung auswärtiger Gäste und nicht zuletzt die Gastgeschenke. Braut und Bräutigam können sich somit ganz dem anstehenden neuen Lebensabschnitt widmen, ohne in einen akuten Vorbereitungsstress zu verfallen. Wesentlich leichter haben es da im Allgemeinen die Hochzeitsgäste. Sie dürfen sich auf eine perfekt organisierte Feier und ein entspanntes Brautpaar freuen. Lediglich das Hochzeitsgeschenkt bereitet einigen Hochzeitsgästen Kopfzerbrechen. Kreativ soll es sein und nicht gewöhnlich, kein reines Geldgeschenk, sondern etwas mit persönlicher Note ? und genau hier fängt die Problematik auch schon an. Was schenkt man den frisch Vermählten? Während vor wenigen Jahrzehnten der ?Aussteuertisch? noch einen Großteil der Geschenke vorgab, ist der Punkt Aussteuer für heutige Brautpaare ein alter Schuh ? meistens wohnt man längst zusammen und das Haushaltsgefüge ist beisammen. Heute ist alles anders, doch eines ist geblieben: Das Gästebuch zur Hochzeit. Oft liegt es im Eingangsbereich zu den Feierlichkeiten bereit und jeder Gast wird angehalten, ein paar Zeilen für das Brautpaar niederzuschreiben. Doch auch als Hochzeitsgeschenk macht sich ein Gästebuch ganz hervorragend und sorgt dabei für Sagenhafte Erinnerungen. Allerdings ist so ein Gästebuch-Geschenk mit ein wenig Arbeit für den Schenkenden verbunden. Um das Buch mit netten Glückwünschen und Gedanken der Gäste zu füllen, müssen diese im Laufe der Feierlichkeit dazu angehalten werden, sich in das kostbare Buch einzutragen. Ein ganz besonderes ?Topping? für ein Gästebuch als Hochzeitsgeschenk erhält man übrigens, wenn mehrere Einwegkameras zu Beginn der Feierlichkeiten an die Gäste ausgehändigt werden und später zusammen mit dem Gästebuch übergeben werden. So gelingen zahlreiche Schnappschüsse aus ganz ungewöhnlichen Blickwinkeln und Perspektiven, die das Brautpaar noch lange nach dem ereignisreichen Tag mit dem einen oder anderen Schmunzeln auf den Lippen begleiten. Rückt der Hochzeitstermin näher, obliegt dem angehenden Brautpaar eine ganze Menge Organisationsarbeit. Die Lokalitäten müssen gesichtet, Essen und Deko gewählt und nicht zuletzt Outfit, Frisur und Ringe bestimmt werden. Gut, wer hier einen Wedding-Planer sein Eigen nennen kann. Das, was in den USA längst zum Usus gehört, etabliert sich auch hierzulande mehr und mehr, schließlich soll am schönsten Tag im Leben nichts schief gehen. Der Wedding-Planer stellt sich dabei als wahres Organisationstalent heraus und kümmert sich auch um die kleinsten Kleinigkeiten. Etwa das Pannenset für die Braut, die Unterbringung auswärtiger Gäste und nicht zuletzt die Gastgeschenke. Braut und Bräutigam können sich somit ganz dem anstehenden neuen Lebensabschnitt widmen, ohne in einen akuten Vorbereitungsstress zu verfallen. Wesentlich leichter haben es da im Allgemeinen die Hochzeitsgäste. Sie dürfen sich auf eine perfekt organisierte Feier und ein entspanntes Brautpaar freuen. Lediglich das Hochzeitsgeschenkt bereitet einigen Hochzeitsgästen Kopfzerbrechen. Kreativ soll es sein und nicht gewöhnlich, kein reines Geldgeschenk, sondern etwas mit persönlicher Note ? und genau hier fängt die Problematik auch schon an. Was schenkt man den frisch Vermählten? Während vor wenigen Jahrzehnten der ?Aussteuertisch? noch einen Großteil der Geschenke vorgab, ist der Punkt Aussteuer...
mehrArtistic Director: Boss holt sich Michelle Obamas Lieblingsdesigner
Artikel per E-Mail empfehlen Boss holt sich Michelle Obamas Lieblingsdesigner Der Lieblingsdesigner von Michelle Obama, Jason Wu, ist vom deutschen Modeunternehmen Hugo Boss verpflichtet worden. Er soll die Frauenlinie der Marke auffrischen. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht Der Lieblingsdesigner von Michelle Obama, Jason Wu, ist vom deutschen Modeunternehmen Hugo Boss verpflichtet worden. Er soll die Frauenlinie der Marke auffrischen. Von Sylvia Ihring Wenn das mal keine Überraschung ist: Der amerikanische Designer Jason Wu wird zum 15. Juni Artistic Director für die Frauenlinie von Boss. Jetzt teilte das Unternehmen mit, dass der 30-Jährige, der ursprünglich aus Taiwan stammt, die kreative Verantwortung für Mode und Accessoires übernehmen wird. Jason Wu führt seit 2007 sein eigenes Label in New York und zählt zu den Lieblingsdesignern von Michelle Obama. Ob er jetzt sein Großstadtleben gegen das beschauliche Metzingen austauscht? Nicht ganz: Zwar wird Wu mit seinem Design-Team in Metzingen arbeiten, gleichzeitig entsteht aber auch ein Atelier in New York. Seine eigene Linie wird es weiterhin geben. Wu´s Mode erkennt man vor allem an engen, weiblichen Schnitten, kräftigen Farben und modernem, tragbaren Chic. Die ersten Ideen für Boss können wir bald in der kommenden Pre-Fall-Kollektion 2014 bewundern. Auf der New Yorker Fashion Week im Februar nächsten Jahres zeigt Wu dann die Herbst-/Winterkollektion 2014. Sein Statement zu dem Thema: „Ich bin seit langem begeistert von der umfassenden Expertise und der langjährigen Schneidertradition des Hauses Hugo Boss. Mit der hochmodernen Ausstattung der Hugo Boss Designstudios möchte ich eine aussagekräftige und feminine Womenswear Kollektion entwerfen, die der großen Modekompetenz und Authentizität der Herrenkollektion in nichts nachstehen wird.“ Wir sind jedenfalls gespannt, ob Michelle Obama demnächst auch mal was von Boss trägt. Foto: REUTERS Erst im Januar nach der gewonnen Wahl trug Michelle Obama beim Governors Ball ein Kleid von Jason Wu Leserkommentare sind ausgeblendet. // The following are highly recommended additional parameters. var disqus_identifier=117013231;//article id where comments used var disqus_url=’http://www.welt.de/lifestyle/article117013231/Boss-holt-sich-Michelle-Obamas-Lieblingsdesigner.html‘;//article url where comments used function disqusAd(e) { var s2 = document.createElement(„iframe“); s2.src = „http://appc.welt.de/static/welt/2012/pa-anzeigen/anzeige.html“; s2.width = 620; s2.height = 100; s2.style.overflow = ‚hidden‘; s2.scrolling = „no“; s2.style.border=“none“; $(e).parent().append(s2); s2.scrolling = „no“; } var dsqcounter = 1; /* * * DON’T EDIT BELOW THIS LINE * * */ $(document).ready(function () { (function() { var dsq = document.createElement(’script‘); dsq.type = ‚text/javascript‘; dsq.async = true; dsq.src = ‚http://‘ + disqus_shortname + ‚.disqus.com/embed.js‘; if ($.cookie(‚ASsocialOptout‘)!=’true‘) { (document.getElementsByTagName(‚head‘)[0] || document.getElementsByTagName(‚body‘)[0]).appendChild(dsq); } else { $(‚.disqus .optoutSocMed‘).html(optoutHTML).show(); } })(); var wDisqusCfg = { disqussion:false }; asms.extend(asms.config,“wDisqus“,wDisqusCfg); asms.general.ece.widgets.disqus.init(asms.config.wDisqus); }); Please enable JavaScript to view the comments powered by Disqus. blog comments powered by Zum...
mehrEwa Herzog ? ?Soulmate?
Wer auf der Suche nach dem anderem ?Abendkleid? ist, sollte einen Blick auf die Modelle von Eva Herzog werfen. Deren neue Kollektion ?Soulmate? (Sommer 2014) wird bestimmt durch die Suche nach einer Seelenverwandten, die auch immer bei sich selbst beginnt. Die Trägerin möchte in allen inneren und äußeren Facetten Frau sein und sich auch in liebender Verbundenheit frei fühlen. Sie möchte gemeinsam stolz sein und sich dennoch treu bleiben: keine Kompromisse, denn Du bist mein Soulmate! Für Frauen, die bewusst offen, ehrlich und grenzenlos sinnlich sind. Die Designs umschließen das ?suchende Innere? mit einer glänzenden Oberfläche, die die weibliche Silhouette perfekt umschmeichelt und attraktive Akzente setzt: Schwarz, Anthrazit, Grün und Weiß treffen auf Gold und Silber, Spitze, Pailletten und Muster auf fließende oder feste Seide. Neben eleganten Abendkleidern umfasst ?Soulmate? auch Tages-? und Freizeitmode mit engen Blusen, Hosenanzügen, Overalls und Röcken. Berlin ist für Ewa Herzog nicht nur Produktionsstätte, sondern auch persönliches Credo: Unter meinem Namen steht Berlin, und die Welt kommt zu uns als Inspiration?, erklärt die Designerin, die Frauen mit ihren Entwürfen glücklich machen möchte. Ich will nah sein und sehen, wie Menschen in meinen Kleidern zur Soulmate werden. ?Soulmate? ist die fünfte Kollektion der Designerin, die 2010 ihren Abschluss in Mode Design machte. Die Stoffe stammen aus dem westeuropäischen Ausland (vorwiegend Italien und England) und somit aus Ländern mit fairen Arbeitsbedingungen. In der Produktion wird sie unterstützt von Näherinnen, denen Sie auf dem zweiten Bildungsweg eine Beschäftigung ermöglicht hat und mit denen sie eine soziale Nähwerkstatt plant. Ganz neu ist ihr Showroom in der Düsseldorfer Straße in Berlin-?Wilmersdorf, in dem Ewa Herzogs Prêt-?à-?porter-?Kollektion und die günstigere Zweitlinie Sisters zu sehen sind und Couture-?Maßanfertigungen in Auftrag gegeben werden können. Ewa Herzog Berlin Fashion Week Mittwoch, 4. Juli 2013, 18.00 Uhr Umspannwerk am Alexanderplatz Voltairestraße 5 10179 Berlin Text: Gesa Noormann, E-?Mail: gn[at]schaefer-?noormann.de Ewa Herzog Düsseldorfer Straße 75 10719 Berlin Tel. : +49 (0)30 56978800 Einfach hier...
mehrPlatsch… und dann wurden es die Hasen
Hallo und willkommen in meinem Tagebuch! Ich habe hier einige Tagebücher gelesen und fand die Idee die ganze Geschichte mal aufzuschreiben richtig Klasse. Vielleicht finden sich ja einige Leser mit Interesse. Das ganze „Drama“ nahm seinen Lauf vor rund 20 Jahren. Das genaue Datum haben wir leider nicht mehr. Alles begann an einem Freitag Abend in einem Schwimmbad in Bremen. Da war ein Neuer in der Gruppe, den ich noch nicht kannte. Er wurde dann von einem aus unsere Clique vorgestellt und es passte alles auf Anhieb. Dieser kleine „Freak“ passte perfekt zu uns anderen Irren. Wir haben also alle unser Ausbildungen gemacht und wie immer viel Spaß gehabt.So ging das von Woche zu Woche. An den Wochenenden haben wir uns dann halt im Sommer an den Seen getroffen. So ging das eine Zeitlang. Man traf sich dann halt auch regelmäßig privat (Kino etc.)Irgendwann kamen wir in das Alter, in dem wir selbst ausbilden durften und ich bekam irgendwann meine eigene Gruppe und er wurde meine rechte Hand. Zwischen uns lief das ohne große Worte ab, und jeder wusste was er zu tun hatte und wie es der andere wollte, auch wenn er mal nicht da war. Ich konnte mich auf ihn immer verlassen, wenn ich mal an einem Abend verhindert war, lief die Gruppe trotzdem super weiter.Im weiteren Verlauf sind wir dann auch immer öfter nach dem Schwimmen in die Diskos gezogen. Jeder hatte dann auch selbst eine/n Freundin/Freund. Ich habe dann irgendwann in unsere Stammdisko angefangen zu arbeiten und er kam regelmäßig weiter als Gast. Unsere Musikgeschmäcker gehen so weit auseinander, dass lässt sich schon mit der Erde-Mond Entfernung vergleichen...
mehrMiley Cyrus ? Musikvideo wird mit ?Porno? verglichen
Die Single ?We Can`Stop? eroberte im Nu weltweit die Charts und provozierte bereits mit ihren Textzeilen (Viply berichtete). Miley Cyrus konnte die Veröffentlichung des dazugehörigen Musikvideos kaum erwarten. Medienwirksam postete sie vereinzelte Promo-Bilder, die im Vergleich zum ganzen Clip noch recht harmlos waren. Jetzt feierte das Video Premiere. Kalt lässt das bestimmt niemanden. In ihrem Musikvideo macht Miley mit einer Barbie-Puppe im Pool rum. Die Sängerin verrenkt bauchfrei und mit weißen Leggings ihren Körper, als wolle sie Sex imitieren. Immer wieder streckt sie ihre Zunge raus und streichelt sich selbst. Sie wackelt mit ihrem Hintern und stößt ihn gegen den Po einer anderen Frau. Beim Tanzen reibt sie sich an Mädchen, sie wrestelt mit ihnen und leckt eine Barbie-Puppe im Pool ab, in dem sie an anderer Stelle eine Party feiert. Das Video endet mit einer Szene, in der Miley mit einem oberkörperfreien Mann daliegt, dessen Bauch sie küsst. Liam Hemsworth ist das übrigens nicht? Die 20-Jährige hat Gas gegeben und sozusagen ihr ?wahres Gesicht? gezeigt, wie sie selbst sagt (Viply berichtete). Eingefleischte Fans sind beeindruckt. Der Rest reagiert irritiert. ?Was zum Teufel ist das??, ?Ich kann nicht mehr Musik von Porno unterscheiden!?, ?Kein erwachsener Mann, der erwachsene Frauen kennt, findet diese Verzweiflung sexy? und ?Das sieht und hört sich nach Rihanna an.? Das Musikvideo in voller Länge seht ihr hier. In den Augen einiger Kritiker übertreibt Miley mit ihrem ?Ich bin erwachsen!?-Trip. Jüngst erklärte sie: ?Alkohol ist viel gefährlicher als Marihuana. Die Leute können ruhig böse auf mich sein, weil ich das sage, aber mir ist das egal.? Es ist genau diese Sorglosigkeit, die vielen Eltern bitter aufstößt. Miley wurde nicht ohne Grund zum schlechtesten Vorbild gekürt. Sie ist quasi der weibliche Chris Brown, der bei den Männern Platz eins belegt (Viply berichtete). ZUR STARTSEITE...
mehrDreamworks und Netflix beschließen Kooperation
Das Internet verändert zunehmend die Fernsehlandschaft, nun kommt es zur bisher größten Zusammenarbeit zwischen einem Hollywood- bzw. TV-Studio und einem Online-Anbieter, man kann dabei durchaus von einer kleinen Sensation sprechen. Wie die New York Times (NYT) berichtet, hat DreamWorks Animation eine mehrjährige Zusammenarbeit mit Netflix beschlossen, diese soll rund 300 Stunden an Original-Programmen zur Folge haben. Mit diesem Deal will das ursprünglich von Steven Spielberg, Jeffrey Katzenberg und David Geffen gegründete Studio (bzw. dessen Animationssparte) seine Abhängigkeit vom unbeständigen Filmgeschäft verringern, so die NYT. Bisher hat DreamWorks Animation im Schnitt zwei (kostspielige) Kinofilme veröffentlicht und damit auch zumeist Erfolge feiern können. Allerdings hat das Studio auch Flops hingelegt, darunter „Die Hüter des Lichts“, das im Vorjahr an den Kinokassen abstürzte und ein fettes Minus hinterließ. Mit Serien-Ablegern von bekannten Figuren von DreamWorks Animation will das Studio sein Risiko mit Hilfe des Internet-Zukunftsmarktes minimieren. Genannt wurden etwa „Shrek“, „Die Croods“ sowie künftige Kinofilme von DreamWorks. Für die Online-Videothek ist der Deal zweifellos ein großer Erfolg, Netflix hat zuletzt seine Bemühungen in Sachen eigenen Inhalten intensiviert und das mit Erfolg: Die erste selbst produzierte (Polit-)Serie „House of Cards“ mit Kevin Spacey in der Hauptrolle erwies sich als großer Erfolg, sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum. Auch Netflix-Konkurrenten wie Hulu und Amazon setzen immer häufiger auf Eigenproduktionen, gerade der Versandhausriese investiert derzeit viel Geld in den Aufbau seiner Amazon Studios. Erst vor einigen Tagen hatten übrigens auch die Branchen-Giganten Steven Spielberg und George Lucas die Befürchtung geäußert, dass das Hollywood-System demnächst „implodieren“ könnte. Siehe auch: Lucas & Spielberg – Hollywood droht zu implodieren...
mehrOutlook.com: Microsoft stellt verknüpfte Konten ein
Microsoft hat angekündigt, dass man demnächst bei Hotmail und Outlook.com die Unterstützung verknüpfter Konten einstellen wird. Stattdessen sollen die Nutzer auf Alias-Adressen zugreifen, so das Redmonder Unternehmen. Wie Microsoft in einem Beitrag auf dem Outlook-Blog schreibt, habe man die verknüpften Accounts im Jahr 2006 eingeführt. Ziel dieser Funktion sei es gewesen, so Eric Doerr, Group Program Manager bei Microsoft, eine Möglichkeit zu schaffen, schnell zwischen unterschiedlichen Konten mit ihren jeweiligen Mail-Adressen wechseln zu können. In den „kommenden Monaten“ (Beginn: Ende Juli) werde man aber die Unterstützung dieser Funktionen einstellen und den Nutzern helfen, auf eine sichere Methode für mehrere Adressen zu wechseln, nämlich die Alias-Adressen. Entsprechende Anweisungen sollten die Nutzer der Microsoft-Mail-Dienste in den nächsten Tagen in ihrem Mail-Eingang finden, zusätzlich dazu wird es Bildschirm-Einblendungen geben. Als Hauptgrund für die Einstellung gibt Microsoft an, dass die E-Mail-Adresse heutzutage so etwas wie eine „digitale Identität“ ist, mit der man sich in diverse Microsoft-Dienste wie Windows, Xbox und Office 365 einloggen kann. Allerdings habe man auch im Verlauf der Zeit herausgefunden, schreibt Doerr, dass verknüpfte Konten weniger „robust“ seien. Es wäre zwar praktisch, meint er, sich bei Outlook.com mit einer Adresse anzumelden und dann ohne Passwort-Eingabe zu einem anderen Konto wechseln zu können. Leider ist das aber auch ein Feature, von dem die „bösen Jungs profitieren“, da Sekundär-Konten gelegentlich von den Nutzern vernachlässigt würden. Microsoft ist davon überzeugt, dass E-Mail-Aliase eine wesentlich sicherere Form sind Mail-Adressen darstellten, da im Zentrum ein einziges Konto stehe und dieses stets auf dem aktuellen Stand der Sicherheit sei. Siehe auch: Outlook.com – 400 Millionen User, zwei neue Details hier...
mehrGoogle will Kinderpornos per Datenbank verbannen
Mit einer neuen Technologie will Internet-Gigant Google den Kampf gegen Kinderpornografie im Netz vorantreiben. Eine Industrie-weite Datenbank soll gewährleisten, dass identifiziertes Material an keiner Stelle mehr auftaucht. Wie die britische Tageszeitung The Telegraph berichtet, entwickelt Google derzeit eine Technologie, die unabhängig vom Anbieter die Suche nach kinderpornografischem Material durch eine einheitliche Datenbank einschränken und ganz verhindern will. Die neue Datenbank soll innerhalb eines Jahres fertiggestellt werden. Dabei werden alle von Kinderschutzorganisationen „markierten“ Bilder und Videos erfasst („hashed“), auf diese Auflistung sollen dann alle Suchmaschinen, Anbieter von Webdiensten und Behörden einheitlich zugreifen und den Zugang dazu verhindern sowie Ermittlungen aufnehmen können. Bisher wird das Netz durch einige Organisationen nach solchem Material durchsucht, um es aus dem Internet zu nehmen und die Täter zu stellen. Ein international einheitliches Werkzeug, um diese Bemühungen abzugleichen, gibt es bislang aber noch nicht. Kinderschützer begrüßten den Vorstoß des Internet-Giganten entsprechend und bezeichneten diesen als möglicherweise „spielentscheidend“. Grundlage für diese Datenbank ist eine Google-Technologie zur Bildmuster-Erkennung, die das Unternehmen 2008 entwickelt hat und bereits jetzt für Kinderporno-Überwachung einsetzt. Mit der Einbindung von Organisationen und anderen Firmen soll die Anzahl des zu blockenden Materials aber eben stark anwachsen. Zusätzlich dazu hat Google angekündigt, insgesamt zwei Millionen Dollar für Tools auszuschütten, die unabhängige Entwickler für Kinderschutz-Zwecke im Internet herstellen. Den Google-Plänen, für die es von Kinderschutzorganisationen viel Beifall gibt, war politischer Druck zuvor gegangen, erst vergangene Woche hatte der britische Premier David Cameron die Internet-Anbieter ermahnt, mehr gegen dieses widerwärtige Material zu unternehmen statt immer wieder Ausreden zu suchen....
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