Sony, Blizzard und Microsoft stehen derzeit offenbar unter Server-Beschuss durch unbekannte Hacker: Am Wochenende wurden unter anderem das PlayStation Network und Battle.net erfolgreich, aber nur kurz „abgeschossen“, auch auf Xbox Live wurde ein DDoS-Versuch gestartet, dieser war aber offenbar wenig erfolgreich. Am Wochenende gelang es bisher unbekannten Hackern, per DDoS-Attacke (Distributed Denial of Service) die Online-Spiele-Dienste von Sony und Blizzard lahmzulegen, Berichte und Hinweise auf ähnliche Angriffe gab es auch von den Machern der Spiele League of Legends und Path of Exile, auch bei EVE Online wurden verdächtige Aktivitäten entdeckt (via ). Die Angriffe waren für Spieler unangenehm, für John Smedley, den Chef von Sony Online Entertainment, waren sie jedoch sogar mehr als das: Denn Smedley informierte die PSN-Nutzer über Twitter über den Stand der Ausfälle und erwähnte dabei auch zu einem bestimmten Zeitpunkt, dass er für die nächsten drei Stunden offline sein werde, da er im Flugzeug sitzen werde. Wenig später wurde dessen Maschine umgeleitet und vorzeitig zur Landung gezwungen, da per Tweet eine Bombendrohung eingegangen war. Lizard Squad Verantwortlich dafür ist nach derzeitigem Stand eine angebliche Hacker-Gruppe namens Lizard Squad. Diese übernimmt aktuell die Verantwortung für diese Angriffe, wer dahinter steckt, ist derzeit aber nicht bekannt. Auch die Motive der „Gruppe“ (es kann sich aber natürlich auch um eine einzelne Person handeln) sind eher merkwürdig. Zum Anfang der Angriffe gab man per Twitter an, dass die „Multimillionen-Dollar-Unternehmen“ nichts unternehmen würden, um ihre Dienste und somit auch Spieler besser abzusichern. Inzwischen findet man auf dem Twitter-Konto aber zahlreiche obskure Verweise auf die Terror-Gruppe IS (Islamischer Staat). Angekündigt wurde auch ein DDoS-Angriff auf Xbox Live, dieser hatte aber, wenn überhaupt, nur eine kurze Auszeit des Microsoft-Dienstes zur Folge. Sicherheit, Hacker, Netzwerk Axel Schwenke / Flickr 2014-08-25T15:41:00+02:00Witold Pryjda Powered by...
Brautsträuße gelten mit als eines DER Utensilien die eine Braut zur Braut machen. Schon während der Renaissance gab es die ersten Brautsträuße, die damals einen weniger romantischen Grund hatten: Sie sollten hauptsächlich stark duften und die Braut somit vor Ohnmachtsanfällen schützen – mit der Körperhygiene hatte man es damals nämlich nicht allzu sehr. Heutzutage ist das natürlich obsolet und so herrschen dutzend Traditionen und Bräuche die den Brautstrauß betreffen. Vor allem in Amerika, aber auch in unseren Breitengraden wird der Strauß geworfen, der Fängerin wirkt der gefangene Strauß als gutes Omen für eine eigene, baldige Hochzeit.Auch der Brautstraußklau ist bei uns sehr bekannt. Wer auch immer es schafft den Brautstrauß unter den Argusaugen der Brautleute und der Trauzeugen zu entführen, darf den Einsatz bestimmen, mit dem der Strauß ausgelöst wird.Neben diesen Beispielen gibt es natürlich noch viele andere Möglichkeiten für einen Einsatz des Brautstraußes, drum seid nun ihr dran mit erzählen: Was habt ihr mit euren Brautsträußen gemacht, oder was habt ihr noch vor damit zu tun? Übrigens soll es Glück bringen den Strauß zu trocknen und in den Dachstuhl des pünktlich zur Hochzeit fertig gestellten Eigenheimes zu hängen. Pressemeldung...
Für 43 Prozent der Immobilienbesitzer spielt der Energieverbrauch der eigenen Immobilie eine ?außerordentlich wichtige? Rolle. Wenn energetische Modernisierungsmaßnahmen nicht durchgeführt werden, scheitert dies meist an den Kosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Exklusiv-Studie des Innovationen-Instituts Frankfurt im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall. 37 Prozent der Eigentümer haben der Studie zufolge in den letzten fünf Jahren bereits eine energetische Modernisierung durchgeführt, weitere 34 Prozent planen entsprechende Maßnahmen in den kommenden fünf Jahren. 76 Prozent der Hausbesitzer haben ein wärmegedämmtes Dach, über eine Fassadendämmung verfügen 51 Prozent der Eigenheime. In 43 Prozent der Häuser sind die Fenster nicht älter als zehn Jahre. Wie die Studie ergab, kennen Hausbesitzer zwar auch andere energiesparende Technologien wie Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Blockheizkraftwerke ? verwendet werden diese Technologien bislang aber eher selten. Wenn die als notwendig erachtete energetische Modernisierung nicht durch-geführt wird, scheitert dies meist an den Kosten: Für 49 Prozent der verhinderten Modernisierer sind die Umbaumaßnahmen zu teuer. Weitere Gründe sehen die Befragten u. a. im Fehlen geeigneter Finanzierungsmöglichkeiten und in der zu langen Zeitdauer, bis sich die Investition lohnt. Schwäbisch Hall, den 12. August 2014 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts-banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungs-gesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland. >> weiterführender Link Die...
Ihre roten Haare und der silber-graue Overall sorgen allein schon für jede Menge Aufmerksamkeit. Lily Allen wollte beim V Festival im Hylands Park im englischen Chelmsford aber noch mehr auffallen. Sie ließ den Reißverschluss ihres Outfits weit auf und schon passierte es. Nun weiß es jeder. Lily Allen trug unter ihrem Overall keinen BH. Nun weiß jeder, dass Lily womöglich keine BHs mag. Sie zeigt sich auf unseren Fotos mit einer nackten Brust. Ob die 29-Jährige diesen Blitzer einplante? Man würde ihr das glatt zutrauen. Die Britin hat sich ein leicht schräges Image zugelegt. Auf Instagram postet sie immer mal wieder provozierende Schnappschüsse. Und nicht rein zufällig tourte Lily kürzlich mit der verrückt-quirligen Miley Cyrus. Ob sie sich ihres Busen-Blitzers nun bewusst war oder nicht. Lily wird die Zeigefreudigkeit sicher nicht schaden. Es gilt schließlich, die Werbetrommel zu rühren. Im vergangenen Mai veröffentlichte sie ihr drittes Studioalbum ?Sheezus?. Und noch bis Mitte Dezember tourt Lily durch Europa und Nord-Amerika. Und übrigens: Auf ihrer Instagram-Seite bezeichnet sich die Britin als ?professionelle Angeberin?. ZUR STARTSEITE Zum Thema auf dieser...
15.08.2014 ? Der schwedische Hausgerätekonzern Electrolux befindet sich zurzeit in Verhandlungen über den möglichen Erwerb von GE Appliances, der Hausgerätesparte des US-amerikanischen Mischkonzerns General Electric (GE). Laut Electrolux wurde bisher allerdings noch keine Einigung erzielt. Nach einem gestern erschienenen Bericht der Nachrichtenagentur ?Bloomberg? ist das US-amerikanische Start-up-Unternehmen Quirky ebenfalls an GE Appliances interessiert. Dazu habe sich die 2009 gegründete, auf die Entwicklung von Konsumgütern spezialisierte Firma unter anderem mit der Private Equity-Gesellschaft Blackstone zusammengeschlossen; die involvierten Parteien würden die Übernahme eines Mehrheitsanteils anstreben. Der GE-Sparte, die Hausgeräte unter den Vertriebsschienen ?GE Café?, ?GE Profile? und ?Monogram? verkauft, könnte Analystenschätzungen zufolge mindestens 2 Mrd US$ wert sein. General Electric hatte bereits 2008 versucht, sich von der Sparte zu trennen. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Tolksdorf übernimmt Vertriebsleitung bei Rosskopf Miele verbucht 2013/2014 Umsatzplus von 2,2 % ? vor sowas? hier in voller Länge...
Das Thema AdBlocker sorgt im Internet immer wieder für aufgeheizte Diskussionen zwischen Webseitenbetreibern, Nutzern und der Werbeindustrie. Eine Infografik will jetzt in einer ausführlichen Analyse zeigen, welche Auswirkungen AdBlocker wirklich auf das Netz haben. Keine Schwarz-Weiß-Malerei möglich Egal wie man persönlich zu Browser-Werbeblocker steht und welche Lösungsansätze der Einzelne für angebracht hält: Tatsache ist, dass die kleinen Programme für immer mehr kommerzielle Webseiten zum echten Problem werden. Die Rechnung ist dabei ganz einfach: Wenn weniger Besuchern Werbung angezeigt werden kann, verdient der Anbieter des Inhalts weniger Geld – und kann im schlimmsten Fall die Erstellung weiterer Inhalte nicht mehr finanzieren. Auf der anderen Seite haben Nutzer jedes Recht dazu, Werbeformen einzufordern, die sie bei der Nutzung eines Angebotes nicht behindert – sondern im besten Fall ergänzend zu diesem funktionieren. Wie Beispiele aus anderen Zusammenhängen zeigen, kann gut konzipierte und richtig platzierte Werbung sogar für alle Beteiligten einen echten Mehrwert bieten – Stichwort Super Bowl. Die Werbeindustrie tut auf jeden Fall gut daran, neue Werbeformen für das Web zu entwickeln, die von einer breiten Masse an Nutzern nicht nur akzeptiert, sondern ihrem Zweck entsprechend genutzt werden kann. Interessante Einsichten Bis zwischen den verschiedenen Fraktionen ein gutes Gleichgewicht gefunden werden kann, wird es wohl noch eine Weile dauern. Eine neue Infografik von gibt jetzt aber Auskunft darüber, welche Auswirkungen AdBlocker aktuell auf das Netz und den Alltag zwischen Webseitenbetreibern, Nutzern und der Werbeindustrie hat.Vollständige Infografik durch Klicken auf das Bild anzeigenDemnach nutzen aktuell fast 23 Prozent aller Internetnutzer eine AdBlocker-Software. 200 Millionen von diesen Netznutzern setzten dabei auf AdBlock Plus. Die Software landet damit unangefochten auf Platz 1 der installierten Anti-Werbungs-Maßnahmen – und das auch trotz anhaltender und durchaus heftiger Kritik. Immerhin 20 Millionen sorgen mit AdBlock für werbefreie Netzausflüge. Eine Analyse der entsprechenden Suchanfragen zeigt, dass die Nutzeranzahl hier auf jeden Fall weiter steigen dürfte. Abhängig von Inhalt Ob und wie viel Werbung geblockt wird, ist dabei auch sehr stark abhängig von dem Inhalt der Webseite – und damit natürlich auch von dem Zielpublikum. Während auf Seiten mit lokalen Inhalten und Finanznachrichten nur rund acht Prozent der Werbung von AdBlockern ausgeblendet wird, müssen Webseiten-Betreiber von Tech- und Gaming-Seiten damit rechnen, dass ihre Werbeeinnahmen durch AdBlocker um 30-40 Prozent schrumpfen. Gerade Letzteres zeigt, wie heftig AdBlocker auf den Alltag im Netz Einfluss nehmen. Besonders interessant sind diese Zahlen, wenn man ihnen andere Untersuchungsergebnisse gegenüberstellt. So können sich nur 9,3 Prozent der Nutzer vorstellen, für Inhalte zu bezahlen, wenn sie dafür werbefrei bleiben würden. Eine große Mehrheit von 75 Prozent bevorzugen das Modell eines freien Internets, dass durch Anzeigen finanziert wird. Zwischen diesen Bedürfnissen müssen Webseitenbetreiber einen Weg finden, ihr Angebot zu finanzieren. Eines der großen Probleme ist dabei, dass Webseitenbetreiber oft gar keinen Einfluss auf die Werbung haben, die auf ihren Webseiten angezeigt wird, da diese über Vermarkter oder Netzwerke wie Google AdSense ausgespielt werden. Unerwünschte Anzeigen lassen sich dort meist nur nachträglich und schwer blockieren. Hier ist bisher noch keine Lösung in Sicht, die es Webseiten-Bestreibern ermöglicht, schnell und unkompliziert auf die Werbung Einfluss zu nehmen. Für die Werbeindustrie sollten diese Werte aber durchaus ein echter Ansporn sein, den sie zeigen: Nutzer haben nicht prinzipiell etwas gegen Werbung und setzten sogar darauf, dass dank Web-Anzeigen die Mehrzahl der Netzangebote kostenlos bleibt. Werbung, Adblock Plus, Werbeblocker, Adblock, Infografik WhoIsHostingThis 2014-08-16T14:48:00+02:00John Woll...
Sie sind noch kein Abonnent ? Dann melden Sie sich einfach für einen kostenlosen Testzugang an: Wenn Sie bereits online als Kunde registriert sind, geben Sie bitte Ihr Passwort und Ihren Benutzernamen ein. Sie sind bereits Abonnent von EUWID Möbel, aber noch nicht für einen Online-Zugang registiert? Dann melden Sie sich einfach hier an. WATCH IT...
Die allgegenwärtigen Trolle im Netz haben erneut ein prominentes Opfer für ihre menschenverachtende Hetze gefunden. Zelda Williams, die Tochter des verstorbenen Schauspielers Robin Williams hat sich aus verschiedenen sozialen Netzwerken zurückgezogen. Nicht genug, dass die 25-Jährige den Suizid ihres Vaters verarbeiten muss. Auf Twitter und Instagram schossen sich Nutzer auf die Frau ein und ließen ihr Beleidigungen und eine ganze Reihe von geschmacklosen Nachrichten zukommen. Sie habe letztlich gezittert, als ihr ein User das Bild eines Toten zuschickte, der gewisse Ähnlichkeiten mit ihrem Vater gehabt habe, erklärte sie laut einem Bericht der britischen Tageszeitung . Wie sich letztlich herausstellte, war das fragliche Foto schon mehrere Jahre alt. Andere Nutzer griffen die junge Frau direkt an. So behauptete jemand in Mitteilungen, die er ihr zuschickte, sie sei Schuld am Tod ihres Vaters. Denn dieser habe sich für sie geschämt. Bei Twitter hat man inzwischen reagiert und die fraglichen Nutzer von der Plattform geworfen. Doch ihre Nachrichten lassen sich letztlich nicht ungeschehen machen. Verstärkt wurde der Druck auf Zelda Williams auch von einer anderen Seite: Einigen Fans des Schauspielers. Diese fühlten sich angesichts des Freitodes ihres Idols wohl vieler Augenblicke beraubt, an denen sie nicht teilhaben konnten. Sie kritisierten die Tochter wüst dafür, dass diese nicht mehr Fotos der Momente veröffentlichte, die sie privat gemeinsam mit ihrem Vater verbrachte. All dies führte dazu, dass Zelda Williams die Konsequenz zog, ihre Accounts dicht zu machen. Ob sie jemals zurückkehren wird, ist derzeit fraglich. Zuvor hatte sie sich selbst noch zu Wort gemeldet, um die Online-Community an ihrer Trauer teilhaben zu lassen. Sie beschrieb ihren Vater dabei als eine der liebenswürdigsten und sanftesten Seelen, die sie je kennengelernt hatte und erklärte, dass sie es nicht verstehe, warum er nicht wenigstens einen Grund in seinem Herzen gefunden hatte, zu bleiben. Der Schauspieler wurde am Montag Opfer seiner Depressions-Erkrankung. Patente, Patenttroll, Troll 2014-08-14T17:28:00+02:00Christian Kahle Bericht...
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13. August 2014, 17:37 Uhr Sechs französische Alpinisten sind im Montblanc-Massiv rund 250 Meter tief in den Tod gestürzt. Suchmannschaften der Hochgebirgsgendarmerie entdeckten am Mittwoch die Leichen der Sportler, wie die Behörden mitteilten. Die Studie als...
Blog Trauringe
„Lizard Squad“ mit DDoS-Attacken auf zahlreiche Spielenetzwerke
Sony, Blizzard und Microsoft stehen derzeit offenbar unter Server-Beschuss durch unbekannte Hacker: Am Wochenende wurden unter anderem das PlayStation Network und Battle.net erfolgreich, aber nur kurz „abgeschossen“, auch auf Xbox Live wurde ein DDoS-Versuch gestartet, dieser war aber offenbar wenig erfolgreich. Am Wochenende gelang es bisher unbekannten Hackern, per DDoS-Attacke (Distributed Denial of Service) die Online-Spiele-Dienste von Sony und Blizzard lahmzulegen, Berichte und Hinweise auf ähnliche Angriffe gab es auch von den Machern der Spiele League of Legends und Path of Exile, auch bei EVE Online wurden verdächtige Aktivitäten entdeckt (via ). Die Angriffe waren für Spieler unangenehm, für John Smedley, den Chef von Sony Online Entertainment, waren sie jedoch sogar mehr als das: Denn Smedley informierte die PSN-Nutzer über Twitter über den Stand der Ausfälle und erwähnte dabei auch zu einem bestimmten Zeitpunkt, dass er für die nächsten drei Stunden offline sein werde, da er im Flugzeug sitzen werde. Wenig später wurde dessen Maschine umgeleitet und vorzeitig zur Landung gezwungen, da per Tweet eine Bombendrohung eingegangen war. Lizard Squad Verantwortlich dafür ist nach derzeitigem Stand eine angebliche Hacker-Gruppe namens Lizard Squad. Diese übernimmt aktuell die Verantwortung für diese Angriffe, wer dahinter steckt, ist derzeit aber nicht bekannt. Auch die Motive der „Gruppe“ (es kann sich aber natürlich auch um eine einzelne Person handeln) sind eher merkwürdig. Zum Anfang der Angriffe gab man per Twitter an, dass die „Multimillionen-Dollar-Unternehmen“ nichts unternehmen würden, um ihre Dienste und somit auch Spieler besser abzusichern. Inzwischen findet man auf dem Twitter-Konto aber zahlreiche obskure Verweise auf die Terror-Gruppe IS (Islamischer Staat). Angekündigt wurde auch ein DDoS-Angriff auf Xbox Live, dieser hatte aber, wenn überhaupt, nur eine kurze Auszeit des Microsoft-Dienstes zur Folge. Sicherheit, Hacker, Netzwerk Axel Schwenke / Flickr 2014-08-25T15:41:00+02:00Witold Pryjda Powered by...
mehrEure Brautsträuße – Was habt ihr damit gemacht?
Brautsträuße gelten mit als eines DER Utensilien die eine Braut zur Braut machen. Schon während der Renaissance gab es die ersten Brautsträuße, die damals einen weniger romantischen Grund hatten: Sie sollten hauptsächlich stark duften und die Braut somit vor Ohnmachtsanfällen schützen – mit der Körperhygiene hatte man es damals nämlich nicht allzu sehr. Heutzutage ist das natürlich obsolet und so herrschen dutzend Traditionen und Bräuche die den Brautstrauß betreffen. Vor allem in Amerika, aber auch in unseren Breitengraden wird der Strauß geworfen, der Fängerin wirkt der gefangene Strauß als gutes Omen für eine eigene, baldige Hochzeit.Auch der Brautstraußklau ist bei uns sehr bekannt. Wer auch immer es schafft den Brautstrauß unter den Argusaugen der Brautleute und der Trauzeugen zu entführen, darf den Einsatz bestimmen, mit dem der Strauß ausgelöst wird.Neben diesen Beispielen gibt es natürlich noch viele andere Möglichkeiten für einen Einsatz des Brautstraußes, drum seid nun ihr dran mit erzählen: Was habt ihr mit euren Brautsträußen gemacht, oder was habt ihr noch vor damit zu tun? Übrigens soll es Glück bringen den Strauß zu trocknen und in den Dachstuhl des pünktlich zur Hochzeit fertig gestellten Eigenheimes zu hängen. Pressemeldung...
mehrEnergetisch effiziente Eigenheime Exklusiv-Studie: Hausbesitzer investieren
Für 43 Prozent der Immobilienbesitzer spielt der Energieverbrauch der eigenen Immobilie eine ?außerordentlich wichtige? Rolle. Wenn energetische Modernisierungsmaßnahmen nicht durchgeführt werden, scheitert dies meist an den Kosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Exklusiv-Studie des Innovationen-Instituts Frankfurt im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall. 37 Prozent der Eigentümer haben der Studie zufolge in den letzten fünf Jahren bereits eine energetische Modernisierung durchgeführt, weitere 34 Prozent planen entsprechende Maßnahmen in den kommenden fünf Jahren. 76 Prozent der Hausbesitzer haben ein wärmegedämmtes Dach, über eine Fassadendämmung verfügen 51 Prozent der Eigenheime. In 43 Prozent der Häuser sind die Fenster nicht älter als zehn Jahre. Wie die Studie ergab, kennen Hausbesitzer zwar auch andere energiesparende Technologien wie Wärmepumpen, Pelletheizungen oder Blockheizkraftwerke ? verwendet werden diese Technologien bislang aber eher selten. Wenn die als notwendig erachtete energetische Modernisierung nicht durch-geführt wird, scheitert dies meist an den Kosten: Für 49 Prozent der verhinderten Modernisierer sind die Umbaumaßnahmen zu teuer. Weitere Gründe sehen die Befragten u. a. im Fehlen geeigneter Finanzierungsmöglichkeiten und in der zu langen Zeitdauer, bis sich die Investition lohnt. Schwäbisch Hall, den 12. August 2014 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts-banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungs-gesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland. >> weiterführender Link Die...
mehrLily Allen ? Busen-Blitzer auf Bühne
Ihre roten Haare und der silber-graue Overall sorgen allein schon für jede Menge Aufmerksamkeit. Lily Allen wollte beim V Festival im Hylands Park im englischen Chelmsford aber noch mehr auffallen. Sie ließ den Reißverschluss ihres Outfits weit auf und schon passierte es. Nun weiß es jeder. Lily Allen trug unter ihrem Overall keinen BH. Nun weiß jeder, dass Lily womöglich keine BHs mag. Sie zeigt sich auf unseren Fotos mit einer nackten Brust. Ob die 29-Jährige diesen Blitzer einplante? Man würde ihr das glatt zutrauen. Die Britin hat sich ein leicht schräges Image zugelegt. Auf Instagram postet sie immer mal wieder provozierende Schnappschüsse. Und nicht rein zufällig tourte Lily kürzlich mit der verrückt-quirligen Miley Cyrus. Ob sie sich ihres Busen-Blitzers nun bewusst war oder nicht. Lily wird die Zeigefreudigkeit sicher nicht schaden. Es gilt schließlich, die Werbetrommel zu rühren. Im vergangenen Mai veröffentlichte sie ihr drittes Studioalbum ?Sheezus?. Und noch bis Mitte Dezember tourt Lily durch Europa und Nord-Amerika. Und übrigens: Auf ihrer Instagram-Seite bezeichnet sich die Britin als ?professionelle Angeberin?. ZUR STARTSEITE Zum Thema auf dieser...
mehrSharon Osbourne: Fernsehen killt die Liebeslust
Sharon Osbourne, 61, findet, dass die Mattscheibe nichts im Schlafzimmer zu suchen hat. Die Ehefrau von Black-Sabbath-Rocker Ozzy Osbourne (65, „Paranoid“) plauderte während der jüngsten Folge ihrer US-Show „The Talk“ heiter aus dem Nähkästchen und gab dabei sogar einen pikanten Einblick in ihr Liebesleben. So enthüllte sie, dass in ihrem Schlafzimmer zu ihrem Leidwesen ein Fernseher stehe und dieser während der schönsten Nebensache der Welt auch mal störe. Ihr Gatte lasse sich dann nämlich leicht ablenken. „Ich verstehe es nicht“, jammerte Sharon in der Sendung. „Letztens hatten ich und Ozzy etwas Spaß und dann meinte er plötzlich „Moment, ich muss Lettermans Eröffnungs-Monolog anschauen“.“ Am schlimmsten sei es jedoch, wenn der Sänger den History Channel anschalte, da auf diesem oftmals deprimierende Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg laufen. „Wir sind mitten bei dem, was wir geraden machen, dann sagt Ozzy auf einmal „Gott, kannst du das glauben? Guck! Die Deutschen maschieren durch Paris!““, erinnerte sich die TV-Frau lachend an eine spezielle Begebenheit. „Er macht den Geschichtskanal an und redet dann über diese furchtbaren Kriegs-Dinge. Und ich denke mir „Wovon sprichst du?“ Das lenkt zu sehr ab!“ Auf den TV-Bildschirmen waren die Osbournes einst derweil selbst zu sehen – und zwar in der gleichnamigen Reality-TV-Serie. Ozzy sitzt eigener Aussage zufolge aber lieber vor der Flimmerkiste, statt vor der Kamera zu unterhalten. „Mir war das sch**ßegal“, gestand er vor einigen Wochen im Interview mit dem britischen Magazin „Time Out London“. „Ich tat einfach, was ich sonst auch mache. Sharon fragte mich, ob ich noch eine Staffel drehen will und ich machte einfach mit, weil sie [und die Kinder Kelly und Jack] meine Familie sind. Am Ende war ich allerdings fix und fertig und meine ganze Familie fiel auseinander. Meine Frau lag neun Monate wegen Darmkrebs im Bett, meine Kinder waren im Entzug und ich war verdammt nochmal am Sterben. Ich wollte einfach nur mein Rock“n“Roll-Leben zurück“, schilderte Ozzy Osbourne. © CoverMedia Direktlink...
mehrElectrolux verhandelt über Erwerb von GE Appliances
15.08.2014 ? Der schwedische Hausgerätekonzern Electrolux befindet sich zurzeit in Verhandlungen über den möglichen Erwerb von GE Appliances, der Hausgerätesparte des US-amerikanischen Mischkonzerns General Electric (GE). Laut Electrolux wurde bisher allerdings noch keine Einigung erzielt. Nach einem gestern erschienenen Bericht der Nachrichtenagentur ?Bloomberg? ist das US-amerikanische Start-up-Unternehmen Quirky ebenfalls an GE Appliances interessiert. Dazu habe sich die 2009 gegründete, auf die Entwicklung von Konsumgütern spezialisierte Firma unter anderem mit der Private Equity-Gesellschaft Blackstone zusammengeschlossen; die involvierten Parteien würden die Übernahme eines Mehrheitsanteils anstreben. Der GE-Sparte, die Hausgeräte unter den Vertriebsschienen ?GE Café?, ?GE Profile? und ?Monogram? verkauft, könnte Analystenschätzungen zufolge mindestens 2 Mrd US$ wert sein. General Electric hatte bereits 2008 versucht, sich von der Sparte zu trennen. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Tolksdorf übernimmt Vertriebsleitung bei Rosskopf Miele verbucht 2013/2014 Umsatzplus von 2,2 % ? vor sowas? hier in voller Länge...
mehrKendall Jenner: Lächerliche Vorwürfe
Kendall Jenner, 18, versicherte, dass sie ihren Mitmenschen gegenüber niemals respektlos handeln würde. Vor Kurzem traf sich das Model („Keeping Up with the Kardashians“) mit ihrer Kollegin Hailey Baldwin in dem New Yorker Restaurant Mercer Kitchen zum Abendessen. Am Montag berichteten die Medien, dass der Teenie-Star der Kellnerin Blaine Morris Geld ins Gesicht geworfen habe, doch Jenner stritt diese Behauptungen vehement ab. „Diese Gerüchte sind total lächerlich! Ich würde niemals irgendwem Geld ins Gesicht werfen oder so respektlos handeln. Ich wurde besser erzogen“, twitterte sie am Dienstag. Die Gerüchte entstanden, nachdem die „New York Post“ auf einen Twitter-Kommentar der ehemaligen MTV-Serienschauspielerin Blaine Morris stieß, der angeblich lautete: „Dieser schreckliche Moment, in dem man eine Kardashian auf der Straße verfolgt, weil sie vergessen hat, ihre Rechnung zu bezahlen und sie dir Geld ins Gesicht wirft.“ Ein Sprecher von Hailey Baldwin reagierte umgehend auf die Kontroverse und stellte klar, dass sich die Mädchen gesittet verhalten hätten. „Sie dachten, sie hätten alles bezahlt. Kendall war höflich und fragte, ob das genug sei. Sie sind nicht weggerannt.“ Kendall Jenner wurde durch die Reality-TV-Show „Keeping Up with the Kardashians“ bekannt. Mittlerweile hat sie sich aber auch einen Namen als Model in der Modeindustrie machen können und landete bereits große Jobs wie eine Chanel-Modenschau. Nicht nur beruflich hat der Star anscheinend alle Hände voll zu tun: Unlängst wurde ihr eine Romanze mit dem Sänger von 5 Seconds of Summer, Ashton Irwin (20, „English Love Affair“), sowie dem Basketballer Chandler Parsons, 25, nachgesagt. Vor einigen Monaten hieß es außerdem, dass Kendall Jenner kurzzeitig mit dem One-Direction-Star Harry Styles (20, „You and I“) liiert gewesen sein soll. © CoverMedia Video-Interview...
mehrAdBlocker: So beeinflussen die Anti-Werbe-Programme das Netz
Das Thema AdBlocker sorgt im Internet immer wieder für aufgeheizte Diskussionen zwischen Webseitenbetreibern, Nutzern und der Werbeindustrie. Eine Infografik will jetzt in einer ausführlichen Analyse zeigen, welche Auswirkungen AdBlocker wirklich auf das Netz haben. Keine Schwarz-Weiß-Malerei möglich Egal wie man persönlich zu Browser-Werbeblocker steht und welche Lösungsansätze der Einzelne für angebracht hält: Tatsache ist, dass die kleinen Programme für immer mehr kommerzielle Webseiten zum echten Problem werden. Die Rechnung ist dabei ganz einfach: Wenn weniger Besuchern Werbung angezeigt werden kann, verdient der Anbieter des Inhalts weniger Geld – und kann im schlimmsten Fall die Erstellung weiterer Inhalte nicht mehr finanzieren. Auf der anderen Seite haben Nutzer jedes Recht dazu, Werbeformen einzufordern, die sie bei der Nutzung eines Angebotes nicht behindert – sondern im besten Fall ergänzend zu diesem funktionieren. Wie Beispiele aus anderen Zusammenhängen zeigen, kann gut konzipierte und richtig platzierte Werbung sogar für alle Beteiligten einen echten Mehrwert bieten – Stichwort Super Bowl. Die Werbeindustrie tut auf jeden Fall gut daran, neue Werbeformen für das Web zu entwickeln, die von einer breiten Masse an Nutzern nicht nur akzeptiert, sondern ihrem Zweck entsprechend genutzt werden kann. Interessante Einsichten Bis zwischen den verschiedenen Fraktionen ein gutes Gleichgewicht gefunden werden kann, wird es wohl noch eine Weile dauern. Eine neue Infografik von gibt jetzt aber Auskunft darüber, welche Auswirkungen AdBlocker aktuell auf das Netz und den Alltag zwischen Webseitenbetreibern, Nutzern und der Werbeindustrie hat.Vollständige Infografik durch Klicken auf das Bild anzeigenDemnach nutzen aktuell fast 23 Prozent aller Internetnutzer eine AdBlocker-Software. 200 Millionen von diesen Netznutzern setzten dabei auf AdBlock Plus. Die Software landet damit unangefochten auf Platz 1 der installierten Anti-Werbungs-Maßnahmen – und das auch trotz anhaltender und durchaus heftiger Kritik. Immerhin 20 Millionen sorgen mit AdBlock für werbefreie Netzausflüge. Eine Analyse der entsprechenden Suchanfragen zeigt, dass die Nutzeranzahl hier auf jeden Fall weiter steigen dürfte. Abhängig von Inhalt Ob und wie viel Werbung geblockt wird, ist dabei auch sehr stark abhängig von dem Inhalt der Webseite – und damit natürlich auch von dem Zielpublikum. Während auf Seiten mit lokalen Inhalten und Finanznachrichten nur rund acht Prozent der Werbung von AdBlockern ausgeblendet wird, müssen Webseiten-Betreiber von Tech- und Gaming-Seiten damit rechnen, dass ihre Werbeeinnahmen durch AdBlocker um 30-40 Prozent schrumpfen. Gerade Letzteres zeigt, wie heftig AdBlocker auf den Alltag im Netz Einfluss nehmen. Besonders interessant sind diese Zahlen, wenn man ihnen andere Untersuchungsergebnisse gegenüberstellt. So können sich nur 9,3 Prozent der Nutzer vorstellen, für Inhalte zu bezahlen, wenn sie dafür werbefrei bleiben würden. Eine große Mehrheit von 75 Prozent bevorzugen das Modell eines freien Internets, dass durch Anzeigen finanziert wird. Zwischen diesen Bedürfnissen müssen Webseitenbetreiber einen Weg finden, ihr Angebot zu finanzieren. Eines der großen Probleme ist dabei, dass Webseitenbetreiber oft gar keinen Einfluss auf die Werbung haben, die auf ihren Webseiten angezeigt wird, da diese über Vermarkter oder Netzwerke wie Google AdSense ausgespielt werden. Unerwünschte Anzeigen lassen sich dort meist nur nachträglich und schwer blockieren. Hier ist bisher noch keine Lösung in Sicht, die es Webseiten-Bestreibern ermöglicht, schnell und unkompliziert auf die Werbung Einfluss zu nehmen. Für die Werbeindustrie sollten diese Werte aber durchaus ein echter Ansporn sein, den sie zeigen: Nutzer haben nicht prinzipiell etwas gegen Werbung und setzten sogar darauf, dass dank Web-Anzeigen die Mehrzahl der Netzangebote kostenlos bleibt. Werbung, Adblock Plus, Werbeblocker, Adblock, Infografik WhoIsHostingThis 2014-08-16T14:48:00+02:00John Woll...
mehrPolstermöbelnachfrage von Rückgängen gekennzeichnet
Sie sind noch kein Abonnent ? Dann melden Sie sich einfach für einen kostenlosen Testzugang an: Wenn Sie bereits online als Kunde registriert sind, geben Sie bitte Ihr Passwort und Ihren Benutzernamen ein. Sie sind bereits Abonnent von EUWID Möbel, aber noch nicht für einen Online-Zugang registiert? Dann melden Sie sich einfach hier an. WATCH IT...
mehrTrolle mobben die Tochter von Robin Williams aus dem Netz
Die allgegenwärtigen Trolle im Netz haben erneut ein prominentes Opfer für ihre menschenverachtende Hetze gefunden. Zelda Williams, die Tochter des verstorbenen Schauspielers Robin Williams hat sich aus verschiedenen sozialen Netzwerken zurückgezogen. Nicht genug, dass die 25-Jährige den Suizid ihres Vaters verarbeiten muss. Auf Twitter und Instagram schossen sich Nutzer auf die Frau ein und ließen ihr Beleidigungen und eine ganze Reihe von geschmacklosen Nachrichten zukommen. Sie habe letztlich gezittert, als ihr ein User das Bild eines Toten zuschickte, der gewisse Ähnlichkeiten mit ihrem Vater gehabt habe, erklärte sie laut einem Bericht der britischen Tageszeitung . Wie sich letztlich herausstellte, war das fragliche Foto schon mehrere Jahre alt. Andere Nutzer griffen die junge Frau direkt an. So behauptete jemand in Mitteilungen, die er ihr zuschickte, sie sei Schuld am Tod ihres Vaters. Denn dieser habe sich für sie geschämt. Bei Twitter hat man inzwischen reagiert und die fraglichen Nutzer von der Plattform geworfen. Doch ihre Nachrichten lassen sich letztlich nicht ungeschehen machen. Verstärkt wurde der Druck auf Zelda Williams auch von einer anderen Seite: Einigen Fans des Schauspielers. Diese fühlten sich angesichts des Freitodes ihres Idols wohl vieler Augenblicke beraubt, an denen sie nicht teilhaben konnten. Sie kritisierten die Tochter wüst dafür, dass diese nicht mehr Fotos der Momente veröffentlichte, die sie privat gemeinsam mit ihrem Vater verbrachte. All dies führte dazu, dass Zelda Williams die Konsequenz zog, ihre Accounts dicht zu machen. Ob sie jemals zurückkehren wird, ist derzeit fraglich. Zuvor hatte sie sich selbst noch zu Wort gemeldet, um die Online-Community an ihrer Trauer teilhaben zu lassen. Sie beschrieb ihren Vater dabei als eine der liebenswürdigsten und sanftesten Seelen, die sie je kennengelernt hatte und erklärte, dass sie es nicht verstehe, warum er nicht wenigstens einen Grund in seinem Herzen gefunden hatte, zu bleiben. Der Schauspieler wurde am Montag Opfer seiner Depressions-Erkrankung. Patente, Patenttroll, Troll 2014-08-14T17:28:00+02:00Christian Kahle Bericht...
mehrErste Mobilier Européen-Filiale wurde an But verkauft
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mehrSechs Bergsteiger sterben bei Tour im Montblanc-Massiv
13. August 2014, 17:37 Uhr Sechs französische Alpinisten sind im Montblanc-Massiv rund 250 Meter tief in den Tod gestürzt. Suchmannschaften der Hochgebirgsgendarmerie entdeckten am Mittwoch die Leichen der Sportler, wie die Behörden mitteilten. Die Studie als...
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