Sharon Osbourne, 61, findet, dass die Mattscheibe nichts im Schlafzimmer zu suchen hat.
Die Ehefrau von Black-Sabbath-Rocker Ozzy Osbourne (65, „Paranoid“) plauderte während der jüngsten Folge ihrer US-Show „The Talk“ heiter aus dem Nähkästchen und gab dabei sogar einen pikanten Einblick in ihr Liebesleben. So enthüllte sie, dass in ihrem Schlafzimmer zu ihrem Leidwesen ein Fernseher stehe und dieser während der schönsten Nebensache der Welt auch mal störe. Ihr Gatte lasse sich dann nämlich leicht ablenken. „Ich verstehe es nicht“, jammerte Sharon in der Sendung. „Letztens hatten ich und Ozzy etwas Spaß und dann meinte er plötzlich „Moment, ich muss Lettermans Eröffnungs-Monolog anschauen“.“ Am schlimmsten sei es jedoch, wenn der Sänger den History Channel anschalte, da auf diesem oftmals deprimierende Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg laufen. „Wir sind mitten bei dem, was wir geraden machen, dann sagt Ozzy auf einmal „Gott, kannst du das glauben? Guck! Die Deutschen maschieren durch Paris!““, erinnerte sich die TV-Frau lachend an eine spezielle Begebenheit. „Er macht den Geschichtskanal an und redet dann über diese furchtbaren Kriegs-Dinge. Und ich denke mir „Wovon sprichst du?“ Das lenkt zu sehr ab!“
Auf den TV-Bildschirmen waren die Osbournes einst derweil selbst zu sehen – und zwar in der gleichnamigen Reality-TV-Serie. Ozzy sitzt eigener Aussage zufolge aber lieber vor der Flimmerkiste, statt vor der Kamera zu unterhalten. „Mir war das sch**ßegal“, gestand er vor einigen Wochen im Interview mit dem britischen Magazin „Time Out London“. „Ich tat einfach, was ich sonst auch mache. Sharon fragte mich, ob ich noch eine Staffel drehen will und ich machte einfach mit, weil sie [und die Kinder Kelly und Jack] meine Familie sind. Am Ende war ich allerdings fix und fertig und meine ganze Familie fiel auseinander. Meine Frau lag neun Monate wegen Darmkrebs im Bett, meine Kinder waren im Entzug und ich war verdammt nochmal am Sterben. Ich wollte einfach nur mein Rock“n“Roll-Leben zurück“, schilderte Ozzy Osbourne.
Sharon Osbourne: Fernsehen killt die Liebeslust
Sharon Osbourne, 61, findet, dass die Mattscheibe nichts im Schlafzimmer zu suchen hat.
Die Ehefrau von Black-Sabbath-Rocker Ozzy Osbourne (65, „Paranoid“) plauderte während der jüngsten Folge ihrer US-Show „The Talk“ heiter aus dem Nähkästchen und gab dabei sogar einen pikanten Einblick in ihr Liebesleben. So enthüllte sie, dass in ihrem Schlafzimmer zu ihrem Leidwesen ein Fernseher stehe und dieser während der schönsten Nebensache der Welt auch mal störe. Ihr Gatte lasse sich dann nämlich leicht ablenken. „Ich verstehe es nicht“, jammerte Sharon in der Sendung. „Letztens hatten ich und Ozzy etwas Spaß und dann meinte er plötzlich „Moment, ich muss Lettermans Eröffnungs-Monolog anschauen“.“ Am schlimmsten sei es jedoch, wenn der Sänger den History Channel anschalte, da auf diesem oftmals deprimierende Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg laufen. „Wir sind mitten bei dem, was wir geraden machen, dann sagt Ozzy auf einmal „Gott, kannst du das glauben? Guck! Die Deutschen maschieren durch Paris!““, erinnerte sich die TV-Frau lachend an eine spezielle Begebenheit. „Er macht den Geschichtskanal an und redet dann über diese furchtbaren Kriegs-Dinge. Und ich denke mir „Wovon sprichst du?“ Das lenkt zu sehr ab!“
Auf den TV-Bildschirmen waren die Osbournes einst derweil selbst zu sehen – und zwar in der gleichnamigen Reality-TV-Serie. Ozzy sitzt eigener Aussage zufolge aber lieber vor der Flimmerkiste, statt vor der Kamera zu unterhalten. „Mir war das sch**ßegal“, gestand er vor einigen Wochen im Interview mit dem britischen Magazin „Time Out London“. „Ich tat einfach, was ich sonst auch mache. Sharon fragte mich, ob ich noch eine Staffel drehen will und ich machte einfach mit, weil sie [und die Kinder Kelly und Jack] meine Familie sind. Am Ende war ich allerdings fix und fertig und meine ganze Familie fiel auseinander. Meine Frau lag neun Monate wegen Darmkrebs im Bett, meine Kinder waren im Entzug und ich war verdammt nochmal am Sterben. Ich wollte einfach nur mein Rock“n“Roll-Leben zurück“, schilderte Ozzy Osbourne.
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