Familie ist das Schönste und Wichtigste. Das sieht auch Hollywood-Beau Chris Hemsworth so. Mit der spanischen Schauspielerin Elsa Pataky hat er Töchterchen India Rose und die Zwillinge Tristan und Sasha. Die Herkunft seiner Frau könnte für den Schauspieler zukünftig jedoch ein großes Problem darstellen. Der Grund: Die Sprache!
Chris Hemsworth spricht kein Spanisch und befürchtet, Ehefrau Elsa Pataky könnte dies ausnutzen.
?Dumm gelaufen für mich, denn ich spreche keine zwei Sprachen. Ich habe jetzt schon Angst, dass meine Frau und die Kinder hinter meinem Rücken auf Spanisch über mich lästern und ich es nicht einmal mitbekomme?, verrät der 31-Jährige im Interview mit dem Glamour Magazin.
Noch sind die Kids jedoch klein und Chris muss nichts befürchten. Die Zeit nutzt und genießt er mit gemeinsamen Reisen: ?So lange die Kinder noch so kein sind und nicht zur Schule müssen, ist es kein Problem mit ihnen zu reisen. Wir waren ein paar Monate in London, dann in Amerika und jetzt wieder in Australien. Mir macht es Spaß, mit ihnen zu reisen. Wenn meine Tochter jedoch in den Kindergarten geht, müssen wir uns etwas anderes überlegen. Dann brauchen wir eine Home-Base.?
Neben dem Spaß-Faktor haben Reisen für den 31-Jährigen noch einen pädagogisch wertvollen Ansatz: ?Ich habe es als Kind geliebt, zu reisen und viele verschiede Kulturen und Sprachen kennen zu lernen. Das hat mir neue Möglichkeiten eröffnet. Ich hoffe, dass sich meinen Kindern diese Möglichkeiten ebenfalls bieten.?
Chris Hemsworth ? Mobbing in den eigenen Reihen!
Familie ist das Schönste und Wichtigste. Das sieht auch Hollywood-Beau Chris Hemsworth so. Mit der spanischen Schauspielerin Elsa Pataky hat er Töchterchen India Rose und die Zwillinge Tristan und Sasha. Die Herkunft seiner Frau könnte für den Schauspieler zukünftig jedoch ein großes Problem darstellen. Der Grund: Die Sprache!
?Dumm gelaufen für mich, denn ich spreche keine zwei Sprachen. Ich habe jetzt schon Angst, dass meine Frau und die Kinder hinter meinem Rücken auf Spanisch über mich lästern und ich es nicht einmal mitbekomme?, verrät der 31-Jährige im Interview mit dem Glamour Magazin.
Noch sind die Kids jedoch klein und Chris muss nichts befürchten. Die Zeit nutzt und genießt er mit gemeinsamen Reisen: ?So lange die Kinder noch so kein sind und nicht zur Schule müssen, ist es kein Problem mit ihnen zu reisen. Wir waren ein paar Monate in London, dann in Amerika und jetzt wieder in Australien. Mir macht es Spaß, mit ihnen zu reisen. Wenn meine Tochter jedoch in den Kindergarten geht, müssen wir uns etwas anderes überlegen. Dann brauchen wir eine Home-Base.?
Neben dem Spaß-Faktor haben Reisen für den 31-Jährigen noch einen pädagogisch wertvollen Ansatz: ?Ich habe es als Kind geliebt, zu reisen und viele verschiede Kulturen und Sprachen kennen zu lernen. Das hat mir neue Möglichkeiten eröffnet. Ich hoffe, dass sich meinen Kindern diese Möglichkeiten ebenfalls bieten.?
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