Gerade in Anbetracht der neuesten Nackt-Fotos von Kim Kardashian, fragt man sich aktuell nicht ganz zu Unrecht: Kann man heute überhaupt noch erfolgreich sein, wenn man sich nicht auszieht?
Taylor Swift hat seit vielen Jahren auch ohne Skandale Erfolg.
Man kann! Taylor Swift hat es vorgemacht. Die 24-Jährige feiert seit 2006 große Erfolge als Country-Sängerin. Mit ihrem Song ?Shake It Off? hat sie nun jedoch auch einen Pop-Hit gelandet.
Taylor lässt in den Charts Kolleginnen wie Lady Gaga, Rihanna und Beyoncé weit hinter sich zurück.
Ihr Album 1989 verspricht bereits jetzt, alle Rekorde zu brechen. Und all? das ganz ohne Skandale. Zwar macht Taylor immer mal wieder mit ihrem Liebesleben Schlagzeilen, wirklich schlimme Leichen im Keller hat sie dennoch nicht vorzuweisen.
In dieser Woche nun hat sie sich zur absoluten Cover-Queen gemausert. Gleich drei Magazine setzten ihr Gesicht aufs Titelblatt. Richtig ? ihr Gesicht ? nicht ihren Körper!
Ihre Songs schreibt sie selbst. Von Produzenten und PR-Experten lässt sie sich zwar beraten, vorschreiben lassen will sie sich dennoch nichts. Dem Time Magazin erklärt sie:
?Jede einzelne Entscheidung in Bezug auf das Album 1989 stammte von mir. Dementsprechend hoch war dann auch die Anspannung vor der Veröffentlichung. Ich konnte kaum noch schlafen, so aufgeregt war ich.?
?Ich lebe stets mit dem Risiko, zurückgewiesen zu werden. Diesem Gefühl gegenüber muss ich jedoch offen bleiben. Ich bin kein Promi, keine Sängerin. In erster Linie bin ich eine Songwriterin. Als solche muss ich mich auch der Gefahr aussetzen, verletzt zu werden.?
?Ich suche verzweifelt nach einem weiblichen Vorbild in der Musikbranche. Jedoch gibt es kaum eine Frau, die nicht über die Jahre hinweg verbogen oder gar völlig auseinander genommen wurde.?
Den (halb)nackten Beispielen von Rihanna, Lady Gaga und Beyoncé möchte Taylor Swift ganz bewusst nicht folgen: ?Wenn sich meine Enkelkinder in vielen Jahren meine alten Videos ansehen, sollen sie darüber lachen, wie albern ich getanzt habe. Ich möchte nicht, dass sie mich dann fragen ?Sag? mal Oma, ist das da etwa dein Nippel???
Taylor ist frustriert von einigen Gegebenheiten der heutigen Zeit: ?Wir hetzen die Frauen heutzutage gegeneinander auf. Wir zeigen jungen Mädchen damit, dass so etwas OK ist. Ich bin gerne von begabten, wunderschönen, leidenschaftlichen und ambitionierten Frauen umgeben. Solche Frauen machen mich nicht fertig, sie inspirieren mich. Ich muss nicht mit ihnen konkurrieren oder eingeschüchtert sein, weil sie so toll sind.?
Mit Erfolg. Taylor schaffte es diese Woche weiterhin auf das Cover des Magazins Wonderland und die Titelseite der Zeitschrift Bloomberg Businessweek. Letztere titelt sogar: ?Taylor Swift IST die Musikindustrie?.
Taylor Swift ? besser als Gaga, Rihanna und Co.?
Gerade in Anbetracht der neuesten Nackt-Fotos von Kim Kardashian, fragt man sich aktuell nicht ganz zu Unrecht: Kann man heute überhaupt noch erfolgreich sein, wenn man sich nicht auszieht?
Man kann! Taylor Swift hat es vorgemacht. Die 24-Jährige feiert seit 2006 große Erfolge als Country-Sängerin. Mit ihrem Song ?Shake It Off? hat sie nun jedoch auch einen Pop-Hit gelandet.
Taylor lässt in den Charts Kolleginnen wie Lady Gaga, Rihanna und Beyoncé weit hinter sich zurück.
Ihr Album 1989 verspricht bereits jetzt, alle Rekorde zu brechen. Und all? das ganz ohne Skandale. Zwar macht Taylor immer mal wieder mit ihrem Liebesleben Schlagzeilen, wirklich schlimme Leichen im Keller hat sie dennoch nicht vorzuweisen.
In dieser Woche nun hat sie sich zur absoluten Cover-Queen gemausert. Gleich drei Magazine setzten ihr Gesicht aufs Titelblatt. Richtig ? ihr Gesicht ? nicht ihren Körper!
Ihre Songs schreibt sie selbst. Von Produzenten und PR-Experten lässt sie sich zwar beraten, vorschreiben lassen will sie sich dennoch nichts. Dem Time Magazin erklärt sie:
?Jede einzelne Entscheidung in Bezug auf das Album 1989 stammte von mir. Dementsprechend hoch war dann auch die Anspannung vor der Veröffentlichung. Ich konnte kaum noch schlafen, so aufgeregt war ich.?
?Ich lebe stets mit dem Risiko, zurückgewiesen zu werden. Diesem Gefühl gegenüber muss ich jedoch offen bleiben. Ich bin kein Promi, keine Sängerin. In erster Linie bin ich eine Songwriterin. Als solche muss ich mich auch der Gefahr aussetzen, verletzt zu werden.?
?Ich suche verzweifelt nach einem weiblichen Vorbild in der Musikbranche. Jedoch gibt es kaum eine Frau, die nicht über die Jahre hinweg verbogen oder gar völlig auseinander genommen wurde.?
Den (halb)nackten Beispielen von Rihanna, Lady Gaga und Beyoncé möchte Taylor Swift ganz bewusst nicht folgen: ?Wenn sich meine Enkelkinder in vielen Jahren meine alten Videos ansehen, sollen sie darüber lachen, wie albern ich getanzt habe. Ich möchte nicht, dass sie mich dann fragen ?Sag? mal Oma, ist das da etwa dein Nippel???
Taylor ist frustriert von einigen Gegebenheiten der heutigen Zeit: ?Wir hetzen die Frauen heutzutage gegeneinander auf. Wir zeigen jungen Mädchen damit, dass so etwas OK ist. Ich bin gerne von begabten, wunderschönen, leidenschaftlichen und ambitionierten Frauen umgeben. Solche Frauen machen mich nicht fertig, sie inspirieren mich. Ich muss nicht mit ihnen konkurrieren oder eingeschüchtert sein, weil sie so toll sind.?
Mit Erfolg. Taylor schaffte es diese Woche weiterhin auf das Cover des Magazins Wonderland und die Titelseite der Zeitschrift Bloomberg Businessweek. Letztere titelt sogar: ?Taylor Swift IST die Musikindustrie?.
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Zum Interview hier gelesen