Dieser Auftritt war wichtig! Sie alle waren nach New York gekommen, um Kanye West bei seiner Premiere als Designer zu unterstützen. In der ersten Reihe der ?Yeezy Fashion Show? fanden sich neben Kim Kardashian auch Beyoncé, ihr Gatte Jay Z, Sängerin Rihanna, Designerin Vera Wang, Rapper Puff Daddy und Vogue-Chefin Anna Wintour. Dieses Outfit von Kim Kardashian kam im Internet gar nicht gut an. Kim trug ein Outfit, das Kanye ihr ?auf den Leib geschneidert? hatte. Bei der Show gab man sich selbstverständlich begeistert. Im Internet ließ man sich jedoch nicht so leicht von dem ?Bussi-Bussi-Gehabe? ablenken. Hier fällt Kims Look definitiv durch: ?Das sieht aus, als hätte sie in der Eile ihre Hose vergessen!?, ?So ein Mist. Was heute alles als Mode durchgeht?, ?Die Klamotten werden nicht durch Nähte, sondern nur durch Vitamin B zusammengehalten?. Während der Show kam es dann noch zu einem weiteren Missgeschick. Denn Kim hatte Töchterchen Nori auf ihrem Schoss sitzen. Die machte, was Kleinkinder bei lauten Veranstaltungen gerne einmal machen, und lenkte mit ihrem lauten Weinkrampf das Publikum von den Designs ab. Anna Wintour schien von dieser Tatsache besonders irritiert. Anne Slowey, Redakteurin des Modemagazins Elle, saß in der Nähe und will gehört haben, wie die Vogue-Chefin entnervt gefragt haben soll: ?Hätte man es nicht hinter der Bühne lassen können?? Richtig gelesen: Es! Ob Miss Wintour damit die 18 Monate alte Tochter von Kim Kardashian oder das It-Girl selbst meinte, ist leider nicht bekannt. Von einem rundum gelungenen Auftritt kann man hier wohl leider nicht sprechen. ZUR STARTSEITE WATCH IT...
Was mit dem Facebook-Konto eines Verstorbenen passiert, war bisher nicht zur Zufriedenheit aller geregelt, da ein Konto lediglich eingefroren werden konnte, nachdem ein Todesfall gemeldet worden war. Das soziale Netzwerk hat nun aber begonnen, die Möglichkeit dazu zu erweitern, in den USA kann man nun einen „Nachlassverwalter“ ernennen. Das soziale Netzwerk schreibt in einem Beitrag in seinem , dass Facebook auch ein Ort ist, um jene Menschen zu ehren und in Erinnerung zu behalten, die sie verloren haben: „Wenn eine Person von uns geht, dann kann deren Konto zu einer Gedenkstätte ihres Lebens, ihrer Freundschaften und Erlebnisse werden.“ Bisher konnte man das aber nicht regeln, da Freunde und Verwandte keinen Zugriff auf das Konto eines Verstorbenen erhielten. Doch das wird man künftig dürfen, jedenfalls wenn man das als Kontobesitzer zuvor gewünscht und geregelt hat. Facebook schreibt, dass man einen „Legacy Contact“, also einen Nachlassverwalter bestimmen kann, der nach dem Ableben eines Nutzers bestimmte Rechte erhält. Nach dem Melden eines Todesfalles kann dieser Kontakt einen Beitrag an oberster Stelle der Timeline verfassen, darin kann beispielsweise eine Trauerfeier oder „besondere Nachricht“ angegeben werden. Die Person kann außerdem auf Freundes-Anfragen, die zuvor nicht auf Facebook waren und womöglich die traurige Nachricht noch nicht gehört haben, reagieren. Schließlich können sie auch noch das Profil- und Titelbild ändern. Auf Wunsch kann man jemanden auch das Recht einräumen, ein Archiv der Fotos, Posts und Profilinformationen herunterzuladen. Andere Einstellungen wie private Nachrichten bleiben aber für Dritte auch dann nicht einsehbar. Kein Muss Wer das Alles nicht wünscht, der kann auch angeben, dass das Facebook-Konto im Todesfall dauerhaft gelöscht wird. Diese Funktionen werden zunächst in den USA eingeführt, Facebook schreibt, dass man diese demnächst auch in weiteren Ländern einführen wird. Man betont zum Schluss noch einmal explizit, dass die Angabe eine „Legacy-Kontakts“ völlig optional ist. Facebook, Social Network, soziales Netzwerk, Social Media, Todesfall Facebook 2015-02-12T16:38:00+01:00Witold Pryjda Hier könnt ihr den Artikel lesen Vergleich...
Zehn Jahre Altersunterschied trennen Adam Levine und Behati Prinsloo. Für das süße Paar ist das aber längst kein Liebes-Hindernis. Am 19. Juli 2014 gaben sich der Sänger und das Model das Ja-Wort. Wenn es nach dem 35-Jährigen geht, kann die Familienplanung beginnen. Seit Juli 2014 sind Adam Levine und Behati Prinsloo verheiratet. Adam würde jetzt gerne mit der Familienplanung beginnen. Auf Nachfrage von seiner ?The Voice?-Jury-Kollegin Christina Aguilera, wann das Paar denn ein Baby haben wolle, antwortet Adam: ?Oh ganz bald. Ich weiß nicht, Christina. Schauen wir mal, was nächstes Jahr passiert. Wir haben ja ein bisschen Zeit.? Doch schon kurz danach schiebt der Maroon 5-Frontmann plötzlich ein ?nächstes Frühjahr? hinterher. Da scheint es aber jemand sehr eilig zu haben. Zuvor sprach Adam bereits davon, 17 Kinder haben zu wollen. ?Ich liebe Kinder so sehr. Sogar am Set beobachte ich sie total gern.? Prinzipiell ist das total süß. Doch für seine Ehe mit Behati könnte sich genau dieser Drang nun zu einem Problem entwickeln. Das Model fühlt sich nämlich alles andere als bereit für ein Kind! ?Sie möchte jetzt noch nicht Mutter werden. Sie will noch einige Jahre arbeiten. Adam ist sehr traurig darüber, aber es gibt nichts, was ihre Meinung ändern könnte?, verrät ein Insider und plaudert weiter: ?Adam jammert, dass er kein alter Dad sein möchte, sondern jetzt ein Baby will.? Klingt verdächtig nach einer ersten Ehe-Krise. ZUR STARTSEITE zur Diskussion weiterlesen...
Der koreanische Hersteller Samsung führt derzeit offenbar eine neue Art der Werbung ein, die sicherlich praktisch jedem Besitzer eines entsprechenden Fernsehgeräts sauer aufstoßen wird: Man unterbricht Fernsehen für Werbung, allerdings passiert das auch, wenn die Inhalte von der eigenen Festplatte kommen. Werbepause 2.0 Der größte Nachteil von linearem Live-TV ist der Umstand, dass viele Sendungen durch Werbepausen unterbrochen werden. Wer eigene Inhalte „einlegt“, der kann Serien und Filme von Anfang bis Ende ohne derartige Produkthinweise genießen. Könnte man jedenfalls meinen bzw. war das bisher der Fall. Denn wie GigaOM unter Berufung auf Reddit berichtet, ist einigen Nutzern aufgefallen, dass bei einem über die Streaming-Anwendung Plex abgespielten Film nach 20 bis 30 Minuten dieser angehalten und die Werbung eines bekannten Cola-Herstellers eingeblendet wird. Plex versicherte, dass man damit nicht zu tun habe. Das „Phänomen“ ist nicht auf Plex beschränkt, auch australische Nutzer des Foxtel-TV-Streaming-Dienstes berichten, dass der Online-basierte TV-Spot ihr an sich werbefreies Fernsehvergnügen unterbricht. Ein Vertreter des australischen Anbieters hat sich im Foxtel-Forum zu Wort gemeldet und meint, dass das „keinesfalls passieren sollte“ und man der Sache sofort auf den Grund gehen werde. Nur ein Fehler? Samsung hat sich dazu bisher nicht geäußert, GigaOM vermutet allerdings, dass diese Werbeeinblendungen für Apps eingeschaltet worden sind, für die sie gar nicht gedacht waren, also dass es im Wesentlichen ein Bug war und ist. Dennoch wird man sich wohl darauf einstellen müssen, dass derartige Hersteller-seitige Werbung zunehmen wird: Denn die Produzenten von TV-Geräten und Smart-TVs suchen seit längerem einen Weg, über ihre Plattformen Geld verdienen zu können. Aufgrund eines stark übersättigten Fernseher-Marktes sind die Spannen bei TV-Geräten inzwischen klein, die Unternehmen versuchen entsprechend, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Den Kunden wird das aber sicherlich alles andere als gefallen. Samsung landet mit seinen TVs das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit in den Negativ-Schlagzeilen: Anfang der Woche hat eine „Lauschfunktion“ der Smart-TVs für viel Aufregung gesorgt – auch wenn die Angelegenheit offenbar nicht ganz so wild war. Siehe auch: Viel Ärger um Smart TVs mit Lauschfunktion -Samsung beschwichtigt Vielen Dank an WinFuture-Leser Slurp für den Hinweis. Samsung, Tizen, Smart-TV, Tizen OS Engadget 2015-02-11T09:51:00+01:00Witold Pryjda Tipp...
Der gläserne Mischer holt den Wallpaper* Design Award und Interior Innovation Award 2015 Axor Starck V begeistert die Designjurys. Das internationale Design- und Lifestylemagazin Wallpaper* aus London vergab den begehrten Wallpaper* Design Award 2015 an den innovativen Waschtischmischer mit dem gläsernen Korpus. Damit holte Axor insgesamt zum dritten Mal den weltweit stark beachteten Medienpreis nach Schiltach. Im Vorjahr hatte der Axor WaterDream designed bei Front als bestes Duschkonzept gewonnen. Und bereits 2011 war die alljährlich vergebene Auszeichnung an die Kollektion Axor Bouroullec gegangen. ?Der Wallpaper* Design Award ist eine besondere Auszeichnung und Bestätigung unserer Innovationskraft und der Qualität unseres Designprozesses?, erklärt Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor. ?Die Idee meines Vaters, Wasser durch den Wirbel erlebbar zu machen, war der Ausgangspunkt für die Entstehung von Axor Starck V. In unserem langjährigen Freund Philippe Starck haben wir einen Partner gefunden, der eine einzigartige Hülle für den Wirbel geschaffen hat. Axor Starck V ist das Ergebnis aus dem erfolgreichen Zusammenspiel von technischem Know-how, höchster Kompetenz im Wasser- und Produktdesign und jahrzehntelanger Erfahrung in der Badgestaltung. Über diese Wertschätzung unserer Arbeit freuen wir uns sehr?, so Philippe Grohe anlässlich der Preisverleihung, die jetzt in London stattfand. Das Magazin Wallpaper* erscheint monatlich in mehr als einem Dutzend Ländern und berichtet in verschiedenen Sprachen über Trends in Design und Kunst, Mode und Architektur. Es gilt als wichtiges Trendbarometer für Designinteressierte weltweit. Interior Innovation Award ging erneut an Axor Fast zeitgleich mit dem Medienpreis wurde Axor Starck V zusätzlich mit dem Interior Innovation Award in der Top-Kategorie ?Best of the Best? ausgezeichnet. Der Preis würdigt innovative Spitzenleistungen in allen Bereichen der Einrichtungsbranche und wird alljährlich von der imm cologne und dem renommierten Rat für Formgebung verliehen. Auch hier konnte Axor nahtlos an den Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen: 2014 ging der Interior Innovation Award mit der Spitzenbewertung ?Best of the Best? an die Axor ShowerProducts. WATCH IT...
Es scheint das pure Glück. Doutzen Kroes posiert für die aktuelle Ausgabe der niederländischen Vogue mit ihren Kindern Phyllon (4) und Myllena (sieben Monate). Auch ihr Ehemann Sunnery James ist mit von der süßen Familien-Partie. Dieses Bild von Doutzen Kroes, ihrem Mann Sunnery James und den Kindern Phyllon und Myllena ist Stein des Anstoßes. Fotograf Paul Bellaart lichtete das ?Victoria?s Secret?-Model ganz privat ab. Dafür flog die Familie zu drei verschiedenen Locations: New York, Los Angeles und Amsterdam. Hier lebt und arbeitet das Power-Paar. Karin Swerink, Chefredakteurin der niederländischen Vogue, erklärt: ?Das Foto im Bett entstand an einem wunderschönen Tag im November. Doutzen und Sunnery hatten da gerade ihren vierten Hochzeitstag gefeiert.? Und genau diese Aufnahme sorgt nun mancherorts für Empörung. Doutzen selbst schreibt zu dem Bild: ?So sehen wir am Morgen aus. Danke an all? meine Lieben.? Dass das Topmodel sich ausgerechnet beim Stillen ablichten ließ, geht einigen Unsern gegen den Strich: ?Muss das denn sein? Ich habe gerade gefrühstückt!?, ?Was soll dieses ständige Übermutter-Gehabe?? und ?Hat diese Frau denn gar keinen Anstand?? Auf der linken Seite geht es zu unserer Abstimmung. Was haltet Ihr von dem Bild? ZUR STARTSEITE >> weiterführender Link Die...
Fast 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland entfallen laut Bundeswirtschaftsministerium auf den Gebäudesektor. Experten sind sich daher einig, dass die Energiewende ohne verstärkte Sanierungsbemühungen in diesem Bereich nicht zu schaffen ist. ?Insbesondere den Ein- und Zweifamilienhäusern, die den Löwenanteil der rund 19 Millionen Wohngebäude in Deutschland ausmachen, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, da sie eine große Wohnfläche aufweisen?, sagt Roland Vogelmann, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Bausparkasse Schwäbisch Hall: ?Zwei Drittel des Gesamtwohnungsbestands in Deutschland sind 35 Jahre oder älter. Ein Großteil davon ist gar nicht oder nur teilweise energetisch saniert und genügt folglich nicht den aktuellen energetischen Standards.? Bleibt es bei der derzeitigen Sanierungsquote von einem Prozent pro Jahr, steigt laut der aktuellen Shell-Wärme-Studie der Anteil sanierter Gebäude bis 2030 auf lediglich 50 Prozent. Steigt die Quote auf zwei Prozent, wären 2030 dagegen schon 70 Prozent des Wohngebäudebestands saniert. Mit der Erhöhung der Sanierungsquote auf zwei Prozent würden die Ziele der Bundesregierung eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestandes im Jahr 2050 erreicht. Schwäbisch Hall, den 18. Dezember 2014 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts- banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesell-schaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland. wtf...
Apple ist nicht gerade ein für seine besonders günstigen Preise bekanntes Unternehmen, das gilt vor allem für die Hardware. Im Fall von Web-Streaming bleibt dem kalifornischen Unternehmen angesichts der Dominanz von Spotify aber wohl nichts anderes übrig, entsprechend will man offenbar bei Beats Music vor allem über den Preis punkten. Apple will und muss aufschließen In Sachen Digital-Vertrieb war Apple mit iTunes ein Pionier, den Streaming-Zug hat man hingegen verpasst. Während die Lokomotive Spotify immer mehr Fahrt aufnimmt, droht das kalifornische Unternehmen immer mehr Verspätung zu bekommen. Vor einem halben Jahr hat man auch aus diesem Grund den Kopfhörer-Hersteller Beats samt deren Streaming-Angebot Beats Music übernommen. Laut 9to5Mac will Apple einen auf Beats Music aufbauenden, aber völlig neu entwickelten und optisch neu entworfenen Streaming-Dienst starten. Dieser soll aber nicht ausschließlich auf einen externen Musikkatalog zugreifen, sondern sich auch wesentlich auf die (in der Cloud abgelegte) Bibliothek des jeweiligen Nutzers verlassen. Dazu kommen natürlich auch Streaming-typische Elemente wie Playlists, Aktivitäten und sonstige Mixe. Auch die sozialen Funktionen sollen (wieder) ausgebaut werden, da hat Apple bereits negative Erfahrungen gesammelt, das Ping-Netzwerk gilt als einer der wenigen ganz großen Misserfolge der jüngeren Apple-Geschichte. Das alles dürfte aber dennoch zu wenig sein, um Nutzer von Marktführer Spotify weglocken zu können. Deshalb will das kalifornische Unternehmen vor allem über den Abo-Preis versuchen, den Schweden Marktanteile wegzunehmen. Intern soll eine monatliche Gebühr von rund fünf Dollar diskutiert worden sein, das dürfte aber für die Musikindustrie zu wenig gewesen sein. Android-App, aber keine für Windows Aktuell geplant sind 7,99 Dollar, was etwas unter dem Premium-Angebot der Konkurrenz liegt, bei Spotify und Rdio werden 9,99 Dollar pro Monat fällig. Der neue Musikdienst soll auch erstmals eine vollständig bei Apple entwickelte Android-App zur Folge haben – Windows (Phone) 10 dürfte Apple aber wohl auslassen, da man den Marktanteil des Microsoft-Betriebssystems für vernachlässigbar hält. Apple, Musik, Itunes Apple 2015-02-05T15:30:00+01:00Witold Pryjda Download...
Es ist sicherlich ein immenser Unterschied, ob die Weltöffentlichkeit Hochglanz-Fotos von einem oder private und auch sehr intime Nackt-Schnappschüsse zu Gesicht bekommt. Jennifer Lawrence zeigt sich ab jetzt wieder freiwillig nackt. Jennifer Lawrence haben im letzten Jahr deutlich mehr Menschen nackt gesehen, als ihr das lieb war. Die Schauspielerin war eines der wohl bekanntesten Opfer des berüchtigten Nackt-Hacker-Skandals. Damals erklärte sie der Vanity Fair empört: ?Das ist kein Skandal. Das ist ein Sexualverbrechen. Das ist sexueller Missbrauch. Es ist so widerlich. Das Gesetz muss geändert werden, und auch wir müssen uns ändern. Man muss diese Webseiten zur Rechenschaft ziehen.? Mittlerweile haben sich die Gemüter wieder beruhigt. Jennifer zeigt sich nun erneut in der Vanity Fair. Zur Überraschung vieler hat sie auf dem Foto nicht gerade viel an. Eigentlich wird sie lediglich von einer Abgottschlange (Boa constrictor) bedeckt. Das Bild ähnelt im Stil stark einem Shooting, das im Oktober 2014 stattfand. Die Nackt-Aufnahme ist wohl nicht neu. Jennifer Lawrence hat mittlerweile wohl einfach ihren Humor wieder gefunden. Bereits im letzten Jahr zeigte sie sich optimistisch: ?Die Zeit heilt alle Wunden.? Jennifer Lawrence nackt ? ein durchaus schöner Anblick ? vor allem aber wohl auch, weil er genauso gewollt ist! ZUR STARTSEITE gleich online lesen zum...
Sicher freut sich Kim Kardashian darüber, dass sie von nicht wenigen verehrt wird. Es darf aber bezweifelt werden, dass sie sich von ihrem ?Super-Fan? Jordan James Parke geehrt fühlt. Der Brite unterzog sich mehr als 50 Beauty-OPs, um so auszusehen wie sie! Sein Look ist fragwürdig. Der Brite erklärt jedoch, dass er gar nicht natürlich aussehen will. Das Dumme ist nur, dass die Operationen und Behandlungen mächtig schief gegangen sind. Der 23-Jährige sieht aus wie eine schlimme Karikatur des Kurvenwunders. Die 100.000 britischen Pfund, die er in die ?Schönheits?prozeduren investierte, hätte er sich wirklich sparen können. So sehen es jedenfalls die meisten Betrachter seiner vielen Instagram-Selfies. Jordan James arbeitet übrigens als Make-up-Artist. Der britischen Zeitung ?The Sun? erklärte er, er habe sich in Kim verliebt, nachdem er eine Folge von ?Keeping Up With The Kardashians? schaute. ?Ich liebe alles an Kim. Sie ist die umwerfendste Frau überhaupt. Ihre Haut ist perfekt, ihre Haare, alles an ihr.? Um ihrem Look nachzuahmen, ließ sich Jordan unter anderem Botox spritzen, die Wangen und Lippen auffüllen, dicke Augenbrauen tätowieren und Barthaare per Laser entfernen. Wird er mit Kritik konfrontiert, macht das den Fan nicht nachdenklich. Im Gegenteil: ?Ich lache, wenn die Leute versuchen, mich zu beleidigen, weil ich aussehe wie ?Plastik? oder ?Fake?. Glauben sie, dass ich natürlich aussehen will? Dann hätte ich schon längst mein Geld zurück verlangt.? Genau wie Kim hat sich der 23-Jährige auch schon einem blutigen Vampir-Lifting unterzogen. Außerdem sammelt er teure Designer-Accessoires. ZUR STARTSEITE...
Nach dem Atomausstieg setzt Deutschland auf erneuerbare Energien. Gerade bei der Nutzung der Sonnenwärme als Heizenergie sind die Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft. Wie stark Bauherren und Eigentümer künftig auf die Solarheizung setzen, hängt nicht zuletzt davon ab, wie geschickt die Politik mit attraktiven Investitionsanreizen die Nachfrage stimuliert. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall gibt einen Überblick über den aktuellen ?Sonnenstand?. Fast 100 Prozent Wachstum bei Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung, aber ein sattes Minus von 26 Prozent bei thermischen Solaranlagen ? wie stark der Ausbau der erneuerbaren Energien von der Förderpolitik abhängt, zeigen diese beiden Zahlen vom deutschen Solarmarkt im Jahre 2010. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz garantiert 20 Jahre lang eine attraktive Vergütung für den kompletten Solarstrom, der mit einer Photovoltaikanlage erzeugt wird. Für Hausbesitzer bedeutet das eine verlässliche Planungsgrundlage, die es bei thermischen Solaranlagen zum Heizen und zur Warmwasserbereitung so nicht gibt. Anders als Solarstrom kann die Solarwärme nämlich in aller Regel nur im eigenen Haus genutzt werden. Wie rentabel die Investition ist, hängt daher entscheidend davon ab, wie hoch der Marktpreis für das Gas oder Öl ist, das sich mit einer Solaranlage einsparen lässt. Als der Ölpreis 2008 auf ein Rekordhoch von fast einem Euro pro Liter kletterte, verdoppelte sich prompt die Anzahl der neu installierten Solarkollektoren ? mit dem rückläufigen Ölpreis in den Jahren 2009 und 2010 brach der Markt ein. Parallel gab es immer wieder kurzfristige Änderungen in der Förderpolitik: Mal wurden die Investitionszuschüsse gekürzt, zwischenzeitlich ganz eingefroren, nach der Atomkatastrophe in Japan wieder erhöht. Beim Bundesverband Solarwirtschaft erwartet man, dass die Nachfrage nach Solarheizungen wieder deutlich ansteigt, da die Voraussetzungen für Modernisierer erheblich besser sind als noch im vergangenen Jahr. In konkreten Zahlen heißt das: Pro m2 Kollektorfläche gibt es einen Zuschuss von 120 Euro. Bei einer typischen 15 m2-Anlage zur Heizungsunterstützung im Einfamilienhaus, für die man mit Investitionen ab 10.000 Euro aufwärts rechnen muss, wären das 1.800 Euro. Wenn gleichzeitig auch ein Brennwertkessel, eine Holzheizung oder eine Wärmepumpe neu eingebaut wird, gibt es einen zusätzlichen Bonus von 600 Euro. Das Manko: Schon ab 2012 sollen die Fördersätze wieder reduziert werden. Jeweils aktualisierte Förderinfos gibt es auf www.bafa.de. Die staatlichen Zuschüsse gibt es nur noch für Anlagen, die nicht nur das Trinkwasser erwärmen, sondern auch einen Beitrag zur Heizungsunterstützung leisten. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Nur mit einer größeren Kollektorfläche und einem höheren Speichervolumen lässt sich der solare Deckungsanteil nennenswert erhöhen. Wie groß der Anteil ist, den eine Solaranlage zum Energiebedarf für Heizung und Warmwasser beisteuern kann, hängt vom Wärmebedarf des Gebäudes ab. Je besser die Dämmung, desto höher der Solaranteil. Bei einem älteren Einfamilienhaus auf dem Energiestandard vor der ersten Wärmeschutzverordnung schafft eine Anlage mit 15 m2 Kollektorfläche und 1.000 Liter Speichervolumen nicht mehr als 15 Prozent. Bei einem Eigenheim, dessen Wärmedämmung und Heizungsanlage der Energieeinsparverordnung 2009 entspricht, sind es schon 40 Prozent, bei einem Passivhaus sogar 60 Prozent. Die dafür verwendeten Kollektoren sollten vor allem in der kälteren Jahreszeit einen hohen Wirkungsgrad haben. Dafür müssen sie gut gedämmt sein und diffuse Strahlung möglichst gut ausnutzen. Röhrenkollektoren haben dabei häufig Vorteile. Wegen der tiefer stehenden Wintersonne empfiehlt sich auch eine etwas steilere Montage. Der Speicher sollte groß genug sein, um den maximalen Solarertrag eines Tages aufzunehmen. 10 m2 Kollektorfläche und 500 Liter Speichervolumen gelten als Minimum. Soll in Sonnenhäusern die Wärme des Sommers bis zur Heizperiode...
Für Hausbesitzer bedeutet der Winter Arbeit: ?Eigentümer sind für die Verkehrssicherheit auf und rund um ihr Grundstück verantwortlich. Schneeräumen und Streuen vor der eigenen Haustür sind daher keine freiwilligen Leistungen, sondern Pflichten, die man ernst nehmen sollte, wenn man sich nicht auf juristisches Glatteis begeben will?, klärt Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bernhardt über die Gesetzeslage auf. ?Wer auf ungeräumten oder ungestreuten Wegen vor einem privaten Grundstück zu Schaden kommt, kann den Hausbesitzer nämlich haftbar machen. Arzt- und Krankenhauskosten, Verdienstausfall und Schmerzensgeld können sich zu horrenden Beträgen summieren, für die auch keine Versicherung einspringt?, weiß der erfahrene Jurist. Seine Zusammenstellung exemplarischer Gerichtsurteile gibt Hausbesitzern Orientierung, wozu sie im Winter verpflichtet sind. 1. Die Räum- und Streupflicht gilt nicht nur für die Gehwege vor dem Haus, sondern auch die Zugänge zu Haus, Mülltonnen, Park- und Tiefgaragenplätzen (OLG Karlsruhe, Az. 14 U 107/07). Grenzt ein Grundstück an mehrere Straßen, so genügt es nicht, nur die Seite verkehrssicher zu machen, von der aus man das Grundstück betreten oder befahren kann (OLG Brandenburg, Az. 4 U 55/07). 2. Geräumt und gestreut werden muss in der Regel zwischen 7 und 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen darf es morgens auch eine Stunde später sein. Wichtige Ausnahme: Gibt es Anhaltspunkte für eine bevorstehende Glatteisbildung, muss auch außerhalb dieses Zeitrahmens vorbeugend gestreut werden (OLG Brandenburg, Az.: 5 U 86/06). 3. Schneit es mehrmals am Tag, muss auch mehrfach geräumt werden ? soweit es zumutbar ist. Bei Eisregen und Blitzeis etwa muss man lediglich versuchen, der Glättebildung, so gut wie unter den extremen Bedingungen eben möglich, entgegenzuwirken (OLG München, Az. 1 U 3243/09). 4. Komplett schnee- und eisfrei müssen die Wege nicht sein. Es muss aber ein mindestens ein Meter breiter, rutschfester Durchgang vorhanden sein, auf dem zwei Personen gefahrlos aneinander vorbeigehen können (BGH, Az. III ZR 8/03). Bernhardt: ?Übrigens können die Winterpflichten durchaus auch Mieter betreffen. So wie die Gemeinden ihre Verkehrssicherungspflicht in aller Regel auf die Anlieger, also die Hauseigentümer, abwälzen, können Vermieter die Räum- und Streupflicht in der Hausordnung oder im Mietvertrag auf die Mieter übertragen. Ist dies der Fall, sind auch Urlaub oder Krankheit keine Entschuldigungsgründe. Wer verhindert ist, muss sich um Ersatz kümmern. Es kann daher nicht schaden, rechtzeitig beim Vermieter oder der Hausverwaltung nach der Zuständigkeit zu fragen.? Schwäbisch Hall, den 12. Dezember 2014 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland. Direktlink...
Blog Trauringe
Kim Kardashian ? Mode-Flop mit Folgen
Dieser Auftritt war wichtig! Sie alle waren nach New York gekommen, um Kanye West bei seiner Premiere als Designer zu unterstützen. In der ersten Reihe der ?Yeezy Fashion Show? fanden sich neben Kim Kardashian auch Beyoncé, ihr Gatte Jay Z, Sängerin Rihanna, Designerin Vera Wang, Rapper Puff Daddy und Vogue-Chefin Anna Wintour. Dieses Outfit von Kim Kardashian kam im Internet gar nicht gut an. Kim trug ein Outfit, das Kanye ihr ?auf den Leib geschneidert? hatte. Bei der Show gab man sich selbstverständlich begeistert. Im Internet ließ man sich jedoch nicht so leicht von dem ?Bussi-Bussi-Gehabe? ablenken. Hier fällt Kims Look definitiv durch: ?Das sieht aus, als hätte sie in der Eile ihre Hose vergessen!?, ?So ein Mist. Was heute alles als Mode durchgeht?, ?Die Klamotten werden nicht durch Nähte, sondern nur durch Vitamin B zusammengehalten?. Während der Show kam es dann noch zu einem weiteren Missgeschick. Denn Kim hatte Töchterchen Nori auf ihrem Schoss sitzen. Die machte, was Kleinkinder bei lauten Veranstaltungen gerne einmal machen, und lenkte mit ihrem lauten Weinkrampf das Publikum von den Designs ab. Anna Wintour schien von dieser Tatsache besonders irritiert. Anne Slowey, Redakteurin des Modemagazins Elle, saß in der Nähe und will gehört haben, wie die Vogue-Chefin entnervt gefragt haben soll: ?Hätte man es nicht hinter der Bühne lassen können?? Richtig gelesen: Es! Ob Miss Wintour damit die 18 Monate alte Tochter von Kim Kardashian oder das It-Girl selbst meinte, ist leider nicht bekannt. Von einem rundum gelungenen Auftritt kann man hier wohl leider nicht sprechen. ZUR STARTSEITE WATCH IT...
mehrIm Todesfall: Facebook erlaubt die Angabe eine Nachlassverwalters
Was mit dem Facebook-Konto eines Verstorbenen passiert, war bisher nicht zur Zufriedenheit aller geregelt, da ein Konto lediglich eingefroren werden konnte, nachdem ein Todesfall gemeldet worden war. Das soziale Netzwerk hat nun aber begonnen, die Möglichkeit dazu zu erweitern, in den USA kann man nun einen „Nachlassverwalter“ ernennen. Das soziale Netzwerk schreibt in einem Beitrag in seinem , dass Facebook auch ein Ort ist, um jene Menschen zu ehren und in Erinnerung zu behalten, die sie verloren haben: „Wenn eine Person von uns geht, dann kann deren Konto zu einer Gedenkstätte ihres Lebens, ihrer Freundschaften und Erlebnisse werden.“ Bisher konnte man das aber nicht regeln, da Freunde und Verwandte keinen Zugriff auf das Konto eines Verstorbenen erhielten. Doch das wird man künftig dürfen, jedenfalls wenn man das als Kontobesitzer zuvor gewünscht und geregelt hat. Facebook schreibt, dass man einen „Legacy Contact“, also einen Nachlassverwalter bestimmen kann, der nach dem Ableben eines Nutzers bestimmte Rechte erhält. Nach dem Melden eines Todesfalles kann dieser Kontakt einen Beitrag an oberster Stelle der Timeline verfassen, darin kann beispielsweise eine Trauerfeier oder „besondere Nachricht“ angegeben werden. Die Person kann außerdem auf Freundes-Anfragen, die zuvor nicht auf Facebook waren und womöglich die traurige Nachricht noch nicht gehört haben, reagieren. Schließlich können sie auch noch das Profil- und Titelbild ändern. Auf Wunsch kann man jemanden auch das Recht einräumen, ein Archiv der Fotos, Posts und Profilinformationen herunterzuladen. Andere Einstellungen wie private Nachrichten bleiben aber für Dritte auch dann nicht einsehbar. Kein Muss Wer das Alles nicht wünscht, der kann auch angeben, dass das Facebook-Konto im Todesfall dauerhaft gelöscht wird. Diese Funktionen werden zunächst in den USA eingeführt, Facebook schreibt, dass man diese demnächst auch in weiteren Ländern einführen wird. Man betont zum Schluss noch einmal explizit, dass die Angabe eine „Legacy-Kontakts“ völlig optional ist. Facebook, Social Network, soziales Netzwerk, Social Media, Todesfall Facebook 2015-02-12T16:38:00+01:00Witold Pryjda Hier könnt ihr den Artikel lesen Vergleich...
mehrAdam Levine ? Babystreit mit Behati Prinsloo
Zehn Jahre Altersunterschied trennen Adam Levine und Behati Prinsloo. Für das süße Paar ist das aber längst kein Liebes-Hindernis. Am 19. Juli 2014 gaben sich der Sänger und das Model das Ja-Wort. Wenn es nach dem 35-Jährigen geht, kann die Familienplanung beginnen. Seit Juli 2014 sind Adam Levine und Behati Prinsloo verheiratet. Adam würde jetzt gerne mit der Familienplanung beginnen. Auf Nachfrage von seiner ?The Voice?-Jury-Kollegin Christina Aguilera, wann das Paar denn ein Baby haben wolle, antwortet Adam: ?Oh ganz bald. Ich weiß nicht, Christina. Schauen wir mal, was nächstes Jahr passiert. Wir haben ja ein bisschen Zeit.? Doch schon kurz danach schiebt der Maroon 5-Frontmann plötzlich ein ?nächstes Frühjahr? hinterher. Da scheint es aber jemand sehr eilig zu haben. Zuvor sprach Adam bereits davon, 17 Kinder haben zu wollen. ?Ich liebe Kinder so sehr. Sogar am Set beobachte ich sie total gern.? Prinzipiell ist das total süß. Doch für seine Ehe mit Behati könnte sich genau dieser Drang nun zu einem Problem entwickeln. Das Model fühlt sich nämlich alles andere als bereit für ein Kind! ?Sie möchte jetzt noch nicht Mutter werden. Sie will noch einige Jahre arbeiten. Adam ist sehr traurig darüber, aber es gibt nichts, was ihre Meinung ändern könnte?, verrät ein Insider und plaudert weiter: ?Adam jammert, dass er kein alter Dad sein möchte, sondern jetzt ein Baby will.? Klingt verdächtig nach einer ersten Ehe-Krise. ZUR STARTSEITE zur Diskussion weiterlesen...
mehrWerbung: Samsungs Smart-TVs unterbrechen Nutzer-eigene Inhalte
Der koreanische Hersteller Samsung führt derzeit offenbar eine neue Art der Werbung ein, die sicherlich praktisch jedem Besitzer eines entsprechenden Fernsehgeräts sauer aufstoßen wird: Man unterbricht Fernsehen für Werbung, allerdings passiert das auch, wenn die Inhalte von der eigenen Festplatte kommen. Werbepause 2.0 Der größte Nachteil von linearem Live-TV ist der Umstand, dass viele Sendungen durch Werbepausen unterbrochen werden. Wer eigene Inhalte „einlegt“, der kann Serien und Filme von Anfang bis Ende ohne derartige Produkthinweise genießen. Könnte man jedenfalls meinen bzw. war das bisher der Fall. Denn wie GigaOM unter Berufung auf Reddit berichtet, ist einigen Nutzern aufgefallen, dass bei einem über die Streaming-Anwendung Plex abgespielten Film nach 20 bis 30 Minuten dieser angehalten und die Werbung eines bekannten Cola-Herstellers eingeblendet wird. Plex versicherte, dass man damit nicht zu tun habe. Das „Phänomen“ ist nicht auf Plex beschränkt, auch australische Nutzer des Foxtel-TV-Streaming-Dienstes berichten, dass der Online-basierte TV-Spot ihr an sich werbefreies Fernsehvergnügen unterbricht. Ein Vertreter des australischen Anbieters hat sich im Foxtel-Forum zu Wort gemeldet und meint, dass das „keinesfalls passieren sollte“ und man der Sache sofort auf den Grund gehen werde. Nur ein Fehler? Samsung hat sich dazu bisher nicht geäußert, GigaOM vermutet allerdings, dass diese Werbeeinblendungen für Apps eingeschaltet worden sind, für die sie gar nicht gedacht waren, also dass es im Wesentlichen ein Bug war und ist. Dennoch wird man sich wohl darauf einstellen müssen, dass derartige Hersteller-seitige Werbung zunehmen wird: Denn die Produzenten von TV-Geräten und Smart-TVs suchen seit längerem einen Weg, über ihre Plattformen Geld verdienen zu können. Aufgrund eines stark übersättigten Fernseher-Marktes sind die Spannen bei TV-Geräten inzwischen klein, die Unternehmen versuchen entsprechend, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Den Kunden wird das aber sicherlich alles andere als gefallen. Samsung landet mit seinen TVs das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit in den Negativ-Schlagzeilen: Anfang der Woche hat eine „Lauschfunktion“ der Smart-TVs für viel Aufregung gesorgt – auch wenn die Angelegenheit offenbar nicht ganz so wild war. Siehe auch: Viel Ärger um Smart TVs mit Lauschfunktion -Samsung beschwichtigt Vielen Dank an WinFuture-Leser Slurp für den Hinweis. Samsung, Tizen, Smart-TV, Tizen OS Engadget 2015-02-11T09:51:00+01:00Witold Pryjda Tipp...
mehrAxor gewinnt Wallpaper* Design Award zum zweiten Mal in Folge
Der gläserne Mischer holt den Wallpaper* Design Award und Interior Innovation Award 2015 Axor Starck V begeistert die Designjurys. Das internationale Design- und Lifestylemagazin Wallpaper* aus London vergab den begehrten Wallpaper* Design Award 2015 an den innovativen Waschtischmischer mit dem gläsernen Korpus. Damit holte Axor insgesamt zum dritten Mal den weltweit stark beachteten Medienpreis nach Schiltach. Im Vorjahr hatte der Axor WaterDream designed bei Front als bestes Duschkonzept gewonnen. Und bereits 2011 war die alljährlich vergebene Auszeichnung an die Kollektion Axor Bouroullec gegangen. ?Der Wallpaper* Design Award ist eine besondere Auszeichnung und Bestätigung unserer Innovationskraft und der Qualität unseres Designprozesses?, erklärt Philippe Grohe, Leiter der Marke Axor. ?Die Idee meines Vaters, Wasser durch den Wirbel erlebbar zu machen, war der Ausgangspunkt für die Entstehung von Axor Starck V. In unserem langjährigen Freund Philippe Starck haben wir einen Partner gefunden, der eine einzigartige Hülle für den Wirbel geschaffen hat. Axor Starck V ist das Ergebnis aus dem erfolgreichen Zusammenspiel von technischem Know-how, höchster Kompetenz im Wasser- und Produktdesign und jahrzehntelanger Erfahrung in der Badgestaltung. Über diese Wertschätzung unserer Arbeit freuen wir uns sehr?, so Philippe Grohe anlässlich der Preisverleihung, die jetzt in London stattfand. Das Magazin Wallpaper* erscheint monatlich in mehr als einem Dutzend Ländern und berichtet in verschiedenen Sprachen über Trends in Design und Kunst, Mode und Architektur. Es gilt als wichtiges Trendbarometer für Designinteressierte weltweit. Interior Innovation Award ging erneut an Axor Fast zeitgleich mit dem Medienpreis wurde Axor Starck V zusätzlich mit dem Interior Innovation Award in der Top-Kategorie ?Best of the Best? ausgezeichnet. Der Preis würdigt innovative Spitzenleistungen in allen Bereichen der Einrichtungsbranche und wird alljährlich von der imm cologne und dem renommierten Rat für Formgebung verliehen. Auch hier konnte Axor nahtlos an den Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen: 2014 ging der Interior Innovation Award mit der Spitzenbewertung ?Best of the Best? an die Axor ShowerProducts. WATCH IT...
mehrDoutzen Kroes zeigt ihre süße Familie
Es scheint das pure Glück. Doutzen Kroes posiert für die aktuelle Ausgabe der niederländischen Vogue mit ihren Kindern Phyllon (4) und Myllena (sieben Monate). Auch ihr Ehemann Sunnery James ist mit von der süßen Familien-Partie. Dieses Bild von Doutzen Kroes, ihrem Mann Sunnery James und den Kindern Phyllon und Myllena ist Stein des Anstoßes. Fotograf Paul Bellaart lichtete das ?Victoria?s Secret?-Model ganz privat ab. Dafür flog die Familie zu drei verschiedenen Locations: New York, Los Angeles und Amsterdam. Hier lebt und arbeitet das Power-Paar. Karin Swerink, Chefredakteurin der niederländischen Vogue, erklärt: ?Das Foto im Bett entstand an einem wunderschönen Tag im November. Doutzen und Sunnery hatten da gerade ihren vierten Hochzeitstag gefeiert.? Und genau diese Aufnahme sorgt nun mancherorts für Empörung. Doutzen selbst schreibt zu dem Bild: ?So sehen wir am Morgen aus. Danke an all? meine Lieben.? Dass das Topmodel sich ausgerechnet beim Stillen ablichten ließ, geht einigen Unsern gegen den Strich: ?Muss das denn sein? Ich habe gerade gefrühstückt!?, ?Was soll dieses ständige Übermutter-Gehabe?? und ?Hat diese Frau denn gar keinen Anstand?? Auf der linken Seite geht es zu unserer Abstimmung. Was haltet Ihr von dem Bild? ZUR STARTSEITE >> weiterführender Link Die...
mehrEigenheim saniert, Klima verbessert
Fast 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland entfallen laut Bundeswirtschaftsministerium auf den Gebäudesektor. Experten sind sich daher einig, dass die Energiewende ohne verstärkte Sanierungsbemühungen in diesem Bereich nicht zu schaffen ist. ?Insbesondere den Ein- und Zweifamilienhäusern, die den Löwenanteil der rund 19 Millionen Wohngebäude in Deutschland ausmachen, kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, da sie eine große Wohnfläche aufweisen?, sagt Roland Vogelmann, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Bausparkasse Schwäbisch Hall: ?Zwei Drittel des Gesamtwohnungsbestands in Deutschland sind 35 Jahre oder älter. Ein Großteil davon ist gar nicht oder nur teilweise energetisch saniert und genügt folglich nicht den aktuellen energetischen Standards.? Bleibt es bei der derzeitigen Sanierungsquote von einem Prozent pro Jahr, steigt laut der aktuellen Shell-Wärme-Studie der Anteil sanierter Gebäude bis 2030 auf lediglich 50 Prozent. Steigt die Quote auf zwei Prozent, wären 2030 dagegen schon 70 Prozent des Wohngebäudebestands saniert. Mit der Erhöhung der Sanierungsquote auf zwei Prozent würden die Ziele der Bundesregierung eines nahezu klimaneutralen Gebäudebestandes im Jahr 2050 erreicht. Schwäbisch Hall, den 18. Dezember 2014 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts- banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesell-schaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland. wtf...
mehrMusik-Streaming: Apple will Spotify über den Preis angreifen
Apple ist nicht gerade ein für seine besonders günstigen Preise bekanntes Unternehmen, das gilt vor allem für die Hardware. Im Fall von Web-Streaming bleibt dem kalifornischen Unternehmen angesichts der Dominanz von Spotify aber wohl nichts anderes übrig, entsprechend will man offenbar bei Beats Music vor allem über den Preis punkten. Apple will und muss aufschließen In Sachen Digital-Vertrieb war Apple mit iTunes ein Pionier, den Streaming-Zug hat man hingegen verpasst. Während die Lokomotive Spotify immer mehr Fahrt aufnimmt, droht das kalifornische Unternehmen immer mehr Verspätung zu bekommen. Vor einem halben Jahr hat man auch aus diesem Grund den Kopfhörer-Hersteller Beats samt deren Streaming-Angebot Beats Music übernommen. Laut 9to5Mac will Apple einen auf Beats Music aufbauenden, aber völlig neu entwickelten und optisch neu entworfenen Streaming-Dienst starten. Dieser soll aber nicht ausschließlich auf einen externen Musikkatalog zugreifen, sondern sich auch wesentlich auf die (in der Cloud abgelegte) Bibliothek des jeweiligen Nutzers verlassen. Dazu kommen natürlich auch Streaming-typische Elemente wie Playlists, Aktivitäten und sonstige Mixe. Auch die sozialen Funktionen sollen (wieder) ausgebaut werden, da hat Apple bereits negative Erfahrungen gesammelt, das Ping-Netzwerk gilt als einer der wenigen ganz großen Misserfolge der jüngeren Apple-Geschichte. Das alles dürfte aber dennoch zu wenig sein, um Nutzer von Marktführer Spotify weglocken zu können. Deshalb will das kalifornische Unternehmen vor allem über den Abo-Preis versuchen, den Schweden Marktanteile wegzunehmen. Intern soll eine monatliche Gebühr von rund fünf Dollar diskutiert worden sein, das dürfte aber für die Musikindustrie zu wenig gewesen sein. Android-App, aber keine für Windows Aktuell geplant sind 7,99 Dollar, was etwas unter dem Premium-Angebot der Konkurrenz liegt, bei Spotify und Rdio werden 9,99 Dollar pro Monat fällig. Der neue Musikdienst soll auch erstmals eine vollständig bei Apple entwickelte Android-App zur Folge haben – Windows (Phone) 10 dürfte Apple aber wohl auslassen, da man den Marktanteil des Microsoft-Betriebssystems für vernachlässigbar hält. Apple, Musik, Itunes Apple 2015-02-05T15:30:00+01:00Witold Pryjda Download...
mehrJennifer Lawrence zeigt sich freiwillig nackt
Es ist sicherlich ein immenser Unterschied, ob die Weltöffentlichkeit Hochglanz-Fotos von einem oder private und auch sehr intime Nackt-Schnappschüsse zu Gesicht bekommt. Jennifer Lawrence zeigt sich ab jetzt wieder freiwillig nackt. Jennifer Lawrence haben im letzten Jahr deutlich mehr Menschen nackt gesehen, als ihr das lieb war. Die Schauspielerin war eines der wohl bekanntesten Opfer des berüchtigten Nackt-Hacker-Skandals. Damals erklärte sie der Vanity Fair empört: ?Das ist kein Skandal. Das ist ein Sexualverbrechen. Das ist sexueller Missbrauch. Es ist so widerlich. Das Gesetz muss geändert werden, und auch wir müssen uns ändern. Man muss diese Webseiten zur Rechenschaft ziehen.? Mittlerweile haben sich die Gemüter wieder beruhigt. Jennifer zeigt sich nun erneut in der Vanity Fair. Zur Überraschung vieler hat sie auf dem Foto nicht gerade viel an. Eigentlich wird sie lediglich von einer Abgottschlange (Boa constrictor) bedeckt. Das Bild ähnelt im Stil stark einem Shooting, das im Oktober 2014 stattfand. Die Nackt-Aufnahme ist wohl nicht neu. Jennifer Lawrence hat mittlerweile wohl einfach ihren Humor wieder gefunden. Bereits im letzten Jahr zeigte sie sich optimistisch: ?Die Zeit heilt alle Wunden.? Jennifer Lawrence nackt ? ein durchaus schöner Anblick ? vor allem aber wohl auch, weil er genauso gewollt ist! ZUR STARTSEITE gleich online lesen zum...
mehrKim Kardashian ? ?Super-Fan? will so aussehen wie sie
Sicher freut sich Kim Kardashian darüber, dass sie von nicht wenigen verehrt wird. Es darf aber bezweifelt werden, dass sie sich von ihrem ?Super-Fan? Jordan James Parke geehrt fühlt. Der Brite unterzog sich mehr als 50 Beauty-OPs, um so auszusehen wie sie! Sein Look ist fragwürdig. Der Brite erklärt jedoch, dass er gar nicht natürlich aussehen will. Das Dumme ist nur, dass die Operationen und Behandlungen mächtig schief gegangen sind. Der 23-Jährige sieht aus wie eine schlimme Karikatur des Kurvenwunders. Die 100.000 britischen Pfund, die er in die ?Schönheits?prozeduren investierte, hätte er sich wirklich sparen können. So sehen es jedenfalls die meisten Betrachter seiner vielen Instagram-Selfies. Jordan James arbeitet übrigens als Make-up-Artist. Der britischen Zeitung ?The Sun? erklärte er, er habe sich in Kim verliebt, nachdem er eine Folge von ?Keeping Up With The Kardashians? schaute. ?Ich liebe alles an Kim. Sie ist die umwerfendste Frau überhaupt. Ihre Haut ist perfekt, ihre Haare, alles an ihr.? Um ihrem Look nachzuahmen, ließ sich Jordan unter anderem Botox spritzen, die Wangen und Lippen auffüllen, dicke Augenbrauen tätowieren und Barthaare per Laser entfernen. Wird er mit Kritik konfrontiert, macht das den Fan nicht nachdenklich. Im Gegenteil: ?Ich lache, wenn die Leute versuchen, mich zu beleidigen, weil ich aussehe wie ?Plastik? oder ?Fake?. Glauben sie, dass ich natürlich aussehen will? Dann hätte ich schon längst mein Geld zurück verlangt.? Genau wie Kim hat sich der 23-Jährige auch schon einem blutigen Vampir-Lifting unterzogen. Außerdem sammelt er teure Designer-Accessoires. ZUR STARTSEITE...
mehrVolle Sonnenkraft voraus
Nach dem Atomausstieg setzt Deutschland auf erneuerbare Energien. Gerade bei der Nutzung der Sonnenwärme als Heizenergie sind die Potenziale noch lange nicht ausgeschöpft. Wie stark Bauherren und Eigentümer künftig auf die Solarheizung setzen, hängt nicht zuletzt davon ab, wie geschickt die Politik mit attraktiven Investitionsanreizen die Nachfrage stimuliert. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall gibt einen Überblick über den aktuellen ?Sonnenstand?. Fast 100 Prozent Wachstum bei Photovoltaikanlagen zur Stromerzeugung, aber ein sattes Minus von 26 Prozent bei thermischen Solaranlagen ? wie stark der Ausbau der erneuerbaren Energien von der Förderpolitik abhängt, zeigen diese beiden Zahlen vom deutschen Solarmarkt im Jahre 2010. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz garantiert 20 Jahre lang eine attraktive Vergütung für den kompletten Solarstrom, der mit einer Photovoltaikanlage erzeugt wird. Für Hausbesitzer bedeutet das eine verlässliche Planungsgrundlage, die es bei thermischen Solaranlagen zum Heizen und zur Warmwasserbereitung so nicht gibt. Anders als Solarstrom kann die Solarwärme nämlich in aller Regel nur im eigenen Haus genutzt werden. Wie rentabel die Investition ist, hängt daher entscheidend davon ab, wie hoch der Marktpreis für das Gas oder Öl ist, das sich mit einer Solaranlage einsparen lässt. Als der Ölpreis 2008 auf ein Rekordhoch von fast einem Euro pro Liter kletterte, verdoppelte sich prompt die Anzahl der neu installierten Solarkollektoren ? mit dem rückläufigen Ölpreis in den Jahren 2009 und 2010 brach der Markt ein. Parallel gab es immer wieder kurzfristige Änderungen in der Förderpolitik: Mal wurden die Investitionszuschüsse gekürzt, zwischenzeitlich ganz eingefroren, nach der Atomkatastrophe in Japan wieder erhöht. Beim Bundesverband Solarwirtschaft erwartet man, dass die Nachfrage nach Solarheizungen wieder deutlich ansteigt, da die Voraussetzungen für Modernisierer erheblich besser sind als noch im vergangenen Jahr. In konkreten Zahlen heißt das: Pro m2 Kollektorfläche gibt es einen Zuschuss von 120 Euro. Bei einer typischen 15 m2-Anlage zur Heizungsunterstützung im Einfamilienhaus, für die man mit Investitionen ab 10.000 Euro aufwärts rechnen muss, wären das 1.800 Euro. Wenn gleichzeitig auch ein Brennwertkessel, eine Holzheizung oder eine Wärmepumpe neu eingebaut wird, gibt es einen zusätzlichen Bonus von 600 Euro. Das Manko: Schon ab 2012 sollen die Fördersätze wieder reduziert werden. Jeweils aktualisierte Förderinfos gibt es auf www.bafa.de. Die staatlichen Zuschüsse gibt es nur noch für Anlagen, die nicht nur das Trinkwasser erwärmen, sondern auch einen Beitrag zur Heizungsunterstützung leisten. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Nur mit einer größeren Kollektorfläche und einem höheren Speichervolumen lässt sich der solare Deckungsanteil nennenswert erhöhen. Wie groß der Anteil ist, den eine Solaranlage zum Energiebedarf für Heizung und Warmwasser beisteuern kann, hängt vom Wärmebedarf des Gebäudes ab. Je besser die Dämmung, desto höher der Solaranteil. Bei einem älteren Einfamilienhaus auf dem Energiestandard vor der ersten Wärmeschutzverordnung schafft eine Anlage mit 15 m2 Kollektorfläche und 1.000 Liter Speichervolumen nicht mehr als 15 Prozent. Bei einem Eigenheim, dessen Wärmedämmung und Heizungsanlage der Energieeinsparverordnung 2009 entspricht, sind es schon 40 Prozent, bei einem Passivhaus sogar 60 Prozent. Die dafür verwendeten Kollektoren sollten vor allem in der kälteren Jahreszeit einen hohen Wirkungsgrad haben. Dafür müssen sie gut gedämmt sein und diffuse Strahlung möglichst gut ausnutzen. Röhrenkollektoren haben dabei häufig Vorteile. Wegen der tiefer stehenden Wintersonne empfiehlt sich auch eine etwas steilere Montage. Der Speicher sollte groß genug sein, um den maximalen Solarertrag eines Tages aufzunehmen. 10 m2 Kollektorfläche und 500 Liter Speichervolumen gelten als Minimum. Soll in Sonnenhäusern die Wärme des Sommers bis zur Heizperiode...
mehrWinterpflichen
Für Hausbesitzer bedeutet der Winter Arbeit: ?Eigentümer sind für die Verkehrssicherheit auf und rund um ihr Grundstück verantwortlich. Schneeräumen und Streuen vor der eigenen Haustür sind daher keine freiwilligen Leistungen, sondern Pflichten, die man ernst nehmen sollte, wenn man sich nicht auf juristisches Glatteis begeben will?, klärt Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bernhardt über die Gesetzeslage auf. ?Wer auf ungeräumten oder ungestreuten Wegen vor einem privaten Grundstück zu Schaden kommt, kann den Hausbesitzer nämlich haftbar machen. Arzt- und Krankenhauskosten, Verdienstausfall und Schmerzensgeld können sich zu horrenden Beträgen summieren, für die auch keine Versicherung einspringt?, weiß der erfahrene Jurist. Seine Zusammenstellung exemplarischer Gerichtsurteile gibt Hausbesitzern Orientierung, wozu sie im Winter verpflichtet sind. 1. Die Räum- und Streupflicht gilt nicht nur für die Gehwege vor dem Haus, sondern auch die Zugänge zu Haus, Mülltonnen, Park- und Tiefgaragenplätzen (OLG Karlsruhe, Az. 14 U 107/07). Grenzt ein Grundstück an mehrere Straßen, so genügt es nicht, nur die Seite verkehrssicher zu machen, von der aus man das Grundstück betreten oder befahren kann (OLG Brandenburg, Az. 4 U 55/07). 2. Geräumt und gestreut werden muss in der Regel zwischen 7 und 20 Uhr, an Sonn- und Feiertagen darf es morgens auch eine Stunde später sein. Wichtige Ausnahme: Gibt es Anhaltspunkte für eine bevorstehende Glatteisbildung, muss auch außerhalb dieses Zeitrahmens vorbeugend gestreut werden (OLG Brandenburg, Az.: 5 U 86/06). 3. Schneit es mehrmals am Tag, muss auch mehrfach geräumt werden ? soweit es zumutbar ist. Bei Eisregen und Blitzeis etwa muss man lediglich versuchen, der Glättebildung, so gut wie unter den extremen Bedingungen eben möglich, entgegenzuwirken (OLG München, Az. 1 U 3243/09). 4. Komplett schnee- und eisfrei müssen die Wege nicht sein. Es muss aber ein mindestens ein Meter breiter, rutschfester Durchgang vorhanden sein, auf dem zwei Personen gefahrlos aneinander vorbeigehen können (BGH, Az. III ZR 8/03). Bernhardt: ?Übrigens können die Winterpflichten durchaus auch Mieter betreffen. So wie die Gemeinden ihre Verkehrssicherungspflicht in aller Regel auf die Anlieger, also die Hauseigentümer, abwälzen, können Vermieter die Räum- und Streupflicht in der Hausordnung oder im Mietvertrag auf die Mieter übertragen. Ist dies der Fall, sind auch Urlaub oder Krankheit keine Entschuldigungsgründe. Wer verhindert ist, muss sich um Ersatz kümmern. Es kann daher nicht schaden, rechtzeitig beim Vermieter oder der Hausverwaltung nach der Zuständigkeit zu fragen.? Schwäbisch Hall, den 12. Dezember 2014 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,5 Mio. Kunden, davon 7,3 Mio. in Deutschland. Direktlink...
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