Apple hat seine All-in-One-Desktop-Reihe iMac aktualisiert. Die neuesten Modelle, die ab sofort im Online-Shop erhältlich sind, kommen mit Intels vierter Core-i-Prozessorgeneration (Haswell), schnellerer Grafik, WLAN nach IEEE 802.11ac und leistungsfähigeren Flash-Storage-Optionen. Wie bisher bietet der kleinere iMac ein 21,5 Zoll großes IPS-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung, das 1920 mal 1080 Bildpunkte auflöst (Full-HD). Der große Bruder stellt auf einer Diagonalen von 27 Zoll 2560 mal 1440 Pixel dar. Die aktualisierten iMacs sind ab sofort online erhältlich (Bild: Apple). Beim Prozessor haben Kunden die Wahl zwischen unterschiedlich getakteten Quad-Core-CPUs der aktuellen Core-i5-Reihe von Intel. Sie arbeiten mit 2,7, 2,9, 3,2 oder 3,4 GHz Basistakt (3,2, 3,6 oder 3,8 GHz mit Turbo Boost). Die beiden langsameren Variante sind nur für den kleinen iMac verfügbar, die beiden schnelleren nur für den großen. Core-i7-Prozessoren mit 3,1 oder 3,5 GHz Basis- und 3,9 GHz Turbotakt lassen sich gegen Aufpreis ordern. Als Grafiklösung stehen vier Chips zur Auswahl: Das 21,5-Zoll-Modell kommt mit der integrierten Intel-Grafik Iris Pro oder der Nvidia-GPU Geforce GT 750M mit 1 GByte dediziertem Speicher. Der 27-Zoll-iMac verfügt über eine Geforce GT 755M mit 1 GByte GDDR5 oder GTX 775M mit 2 GByte RAM. Optional kann das Topmodell auch mit einer GTX 780M mit 4 GByte GDDR5 im Online Store bestellt werden. Die Nvidia-Chips der Geforce-700-Reihe bieten gegenüber der bisher verbauten 600er-Serie den doppelten Grafikspeicher und damit laut Apple bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Mehr Performance verspricht auch der neue WLAN-Standard 802.11ac, der theoretisch Datenraten von bis zu 1 GBit/s ermöglicht. Das bisher verfügbare 802.11n schafft maximal 600 MBit/s. Als Massenspeicher verbaut Apple standardmäßig eine 1 TByte große Festplatte mit 5400 U./min (21,5-Zoll-iMac) beziehungsweise 7200 U./min (27-Zoll-iMac). Optional bietet es weiterhin sein Hybridlaufwerk ?Fusion Drive? an, das Flashspeicher mit einer 1 oder 3 TByte großen Festplatte kombiniert. Das Betriebssystem und die am häufigsten genutzten Apps werden dabei auf der SSD abgelegt, während der Rest im großen Festplattenbereich unterkommt. Alternativ können Kunden neuerdings auch reine Flash-Laufwerke ordern, die via PCI angebunden sind und 256, 512 oder 1000 GByte Speicherplatz liefern. Durch das PCI-Interface sollen alle Flash-basierten Speicher bis zu 50 Prozent schneller arbeiten als bei der Vorgängergeneration. Zur Basisausstattung beider Rechner zählen 8 GByte DDR3-1600-RAM (auf bis zu 16 respektive 32 GByte erweiterbar), eine FaceTime-HD-Kamera, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0, Stereolautsprecher und ein SDXC-Kartenleser. An Anschlüssen sind vier USB 3.0, zwei Thunderbolt-Schnittstellen, ein Mini-DisplayPort und ein Kopfhörerausgang vorhanden. Als Betriebssystem ist OS X 10.8 Mountain Lion mit der Softwaresammlung iLife vorinstalliert. In der Grundausstattung mit 2,7-GHz-CPU kostet der 21,5-Zoll-iMac 1299 Euro, mit 2,9-GHz-Prozessor 1499 Euro. Das 27-Zoll-Modell bietet Apple ab 1799 Euro mit 3,2-GHz-CPU und ab 1999 Euro mit 3,4-GHz-Chip an. Versandkosten fallen bei Bestellung im Online Store nicht an. Damit sind die überarbeiteten iMacs 50 bis 80 Euro günstiger zu haben als die bisherigen Modelle. Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren >> weiterführender...
Gründe, Vegetarier zu sein oder zu werden, gibt es viele. Zwei davon, die vergleichsweise selten genannt werden, sind die Freude an gutem Essen und die Begeisterung für traditionelle Gerichte. Und doch waren es genau diese beiden, die den Autor Stevan Paul dazu bewogen haben, althergebrachte und fleischlose Speisen aus ganz Deutschland aufzuspüren und in seinem neuen Buch „Deutschland Vegetarisch“ zusammenzufassen. Geordnet nach Jahreszeiten präsentiert der gelernte Koch darin eine Sammlung von nur vereinzelt abgeänderten Rezepten, die wunderbar belegen, dass sich die deutsche Küche sehr gut darin versteht, ohne Fleisch auszukommen. Und dass man selbst an den zahlreichen fleischlosen Tagen vergangener Zeiten auch hierzulande alles andere als genussfeindlich lebte. Welt am Sonntag: Herr Paul, Sie sind kein Vegetarier und haben dennoch ein vegetarisches Kochbuch geschrieben. Warum? Etwa deswegen, weil Vegetarismus und vegetarische Kochbücher zurzeit gar so stark im Trend liegen? Stevan Paul: Also es stimmt, dass ich kein Vegetarier bin. Aber ich finde den vegetarischen Gedanken sehr wichtig und glaube, es würde Sinn haben, weniger Fleisch zu essen. Nur kann man den Menschen nicht sagen, esst weniger Fleisch, und sie dann im Flur stehen lassen, sondern muss ihnen Tipps geben, wie sie auch ohne Fisch und Fleisch genussvoll essen können. Außerdem erkenne ich im Vegetarismus schon lange keinen Trend mehr, sondern etwas, das zukunftsweisend ist und in unsere Alltagskultur einfließen sollte ? was zum Teil schon passiert ist. Welt am Sonntag: Was ist denn so wichtig am vegetarischen Gedanken? Paul: Wichtig ist der Gedanke im Sinne von Nachhaltigkeit und Umweltschutz, aber vor allem, weil wir damit vielleicht wegkommen könnten von dieser furchtbaren Massentierhaltung, die nur schlechtes Billigfleisch erzeugt. Das braucht doch kein Mensch. Welt am Sonntag: Aber Massentierhaltung gibt es ja auch für Legehühner und Milchkühe, also wäre es in diesem Sinne doch konsequent, auch auf Eier und Milch zu verzichten und Veganer zu werden. Oder aber ein veganes Kochbuch zu schreiben. Paul: Da haben Sie schon recht. Aber jede kleine Schraube, die man dreht, ist hilfreich, man kann doch nicht, nur weil im Gesamten sowieso alles so schwierig wird, einfach sagen: Na gut, machen wir gar nichts und einfach so weiter wie bisher. Welt am Sonntag: Stimmt. Nur können Sie das einem Veganer kaum vorwerfen. Paul: Ich muss zugeben, dass ich mir mit Veganismus etwas schwertue. Ich bin Koch, Kulinariker und Genießer, da ist der Veganismus nicht unbedingt eine Lebensform, in der ich mich sehr wohlfühle. Noch dazu, wo er oft sehr ideologisiert daherkommt. Mit vegetarischer Küche habe ich mich aber schon länger auseinandergesetzt, habe eine App mit vegetarischen Gerichten namens „go veggie“ herausgebracht und als Autor an Tim Mälzers vegetarischem Kochbuch „Greenbox“ mitgearbeitet. Welt am Sonntag: Und wie sind Sie auf die Idee gekommen, die vegetarischen Gerichte in der klassischen deutschen Küche zu suchen? Etwa deswegen, weil auch die Heimatküche im Trend liegt und sie so zwei Trends mit einem Streich bedienen konnten? Paul: (lacht) Es hat eben alles seine Zeit. Auch mit deutscher Küche beschäftige ich mich schon seit Längerem. Seit vielen Jahren etwa schreibe ich eine Kolumne für das Magazin „Effilee“, die sich Herrn Paulsens Deutschstunde nennt, in der ich Gerichte der deutschen Küche erforsche. Und erkläre, wie sie gemacht werden und wo sie herkommen. Ich war also einfach der richtige Mann für die Aufgabe. (lacht) Welt am Sonntag: Bei deutscher Küche denkt man aber nicht...
Unsere Happy D.2 Badewanne passt perfekt zum maritimen Stil. So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Einrichtungsstile. Nicht jeder würde sich inmitten von knalligen Farben oder opulenten Möbeln wohlfühlen. Wer denkt, fantasievolles Einrichten höre vor der Badezimmertür auf, der täuscht sich: Auch die Zahl der Badeinrichtungsstile ist groß. Wer am Liebsten bunt lebt, kann diese Vorliebe selbstverständlich auch im Bad realisieren. Fröhliche und farbenfrohe Badmöbel bietet unsere Darling New Serie. Individuelle Fronten in leuchtendem Grün oder sanftem Blau machen schon am frühen Morgen gute Laune. Passende Accessoires, Handtücher und Teppiche bringen die eigene Lieblingsfarbe und somit einen ganz besonderen Charakter ins moderne Bad. Fröhlich und farbenfroh ? Darling New setzt Akzente im Badezimmer. Auf die Farben Blau, Weiß und Sand konzentriert sich der maritime Einrichtungsstil. Dazu passen gut Holzmöbel sowie Taue, Netze, Baumwolle oder Leinen. Ein Strandspaziergang bringt zusätzliches Dekomaterial: Muscheln, Sand, Steine und Treibholz eignen sich wunderbar für ein Gefühl wie am Meer. Erfrischend hell und luftig gestaltet wird aus dem Badezimmer eine ruhige Oase, in die sich unsere Happy D.2 Badewanne perfekt integriert. Wer schmeckt das Salz auf der Zunge und spürt den Sand zwischen den Zehen? Ein Grund zum Schweben: PuraVida Opulenter wird?s dann in der Zeit der Kolonialherren und Weltreisenden: Dunkles Holz und Naturmaterialien sind typisch dafür. Die Accessoires erinnern an die Mitbringsel langer Reisen im 18. Jahrhundert. Weltenbummler-Flair bietet auch die Serie Esplanade mit der typischen Badewanne in Form einer Chaiselongue. Eine Mischung aus Tradition und Moderne! Eine Prise Landluft gefällig? Vor allem im stressigen Alltag sehnen sich viele Menschen nach einem ruhigen, beschaulichen Leben auf dem Land ? inmitten von Apfelbäumen, kleinen Wäldchen und Wiesen. Schon mit ein paar natürlichen Materialen wie Holz, Rattan, Stein, Keramik, Leder oder Leinen hält der Landhausstil Einzug ins Badezimmer. Möbel aus Holz und ein paar frische Zweige lassen sich hervorragend mit der Serie 1930 kombinieren. Einmal tief durchatmen bitte! Elegant und sinnlich geht es im PuraVida-Badezimmer zu, das fast schon einen glamourösen Touch hat. Dieses außergewöhnliche Badprogramm lässt die Unnahbarkeit des klassischen Minimalismus hinter sich und definiert einen neuen, femininen Minimalismus. Im Zusammenspiel mit hellen Möbeln lassen die weichen Formen das Badezimmer luftig wirken. Ein Grund zum Schweben? Der archaische Stil nimmt uns mit auf eine Zeitreise zurück zu den Anfängen des Badezimmers. Die urgeschichtlichen Formen der Starck Serie erinnern an ihre ursprünglichen Vorbilder, denn die exponierten Nackenstützen lehnen sich an die Geometrie früherer Waschbretter an. Charmant: Ein sauber verarbeiteter Baumstumpf macht auch als Ablagefläche eine gute Figur. Anleitung, die vermutlich dafür geeignet...
Der Marktführer Amazon kann bei einem Test verschiedener E-Book-Anbieter keineswegs am besten abschneiden. Vor allem hinter der Fassade lauert so Manches, was dem Unternehmen Minuspunkte einbrachte. Amazon biete zwar ein breites Buchsortiment und den meisten Komfort bei Einkauf und Nutzung, sehr deutliche Mängel in den Geschäftsbedingungen kosten den Anbieter aber den Testsieg. Das teilte die Stiftung Warentest mit, die in der Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Test die umfassenden Untersuchungsergebnisse veröffentlichen wird.Auch den Datenschutz der Android-App bewertete man dabei kritisch. Stattdessen teilen sich die deutschen Anbieter Buecher.de und eBook.de den ersten Platz. Im Test wurden insgesamt zehn E-Book-Portale. Das Kaufen von E-Books klappte dabei bei allen Portalen. Rundum überzeugen konnte aber keines, hieß es. Insgesamt vergaben die Tester sechs Mal die Note „befriedigend“, drei Mal „ausreichend“ und einmal „mangelhaft“. Preisunterschiede zwischen den Portalen gibt es nicht, die E-Books kosten meist 10 bis 20 Prozent weniger als gedruckte Ausgaben. Die Unterschiede liegen hingegen vor allem in der Breite des Sortiments, dem Komfort bei Kauf und Nutzung und im Bereich Datenschutz. Das breiteste Sortiment führen Apple und Amazon. Beide Anbieter setzen jedoch auf ein geschlossenes System. Die E-Books können nur mit den eigenen Geräten und Apps gelesen werden. Bei allen anderen Portalen können ihre Nutzer flexibler zwischen Anbietern wechseln oder Bücher von unterschiedlichen Portalen auf einem Lesegerät kombinieren. Am schmalsten ist das Sortiment bei Google und beim kanadisch-japanischen Buchhändler Kobo. Auch beim Telekom-Portal PagePlace ist das Angebot aktueller Belletristik relativ dünn. Beim Umgang mit Nutzerdaten ist eBook.de vorbildlich: Die Lese-Apps senden keine unnötigen Daten und in den AGB gibt es keine Mängel. Amazon, Apple, Kobo und Sony leisten sich dagegen deutliche oder sehr deutliche Mängel in ihren AGB. Etliche Tablet-Apps im Test schicken zudem eindeutige Gerätekennungen an ihre Anbieter, was Negativpunkte verursachte. >Klicke...
24.09.2013 ? Auf der diesjährigen MOW vom 16. bis 20. September in Bad Salzuflen haben 413 Unternehmen aus 32 Ländern ausgestellt. Dies entsprach einer Zunahme um 5,4 % gegenüber dem Vorjahr. Davon kamen 235 Aussteller aus Deutschland und 178 aus dem Ausland. Der Auslandsanteil hat sich damit um 5 Prozentpunkte auf 43 % erhöht. Die größte ausländische Ausstellernation waren die Niederlande mit 31 Teilnehmern, gefolgt von Polen, Dänemark und Italien. Nach Angaben des Veranstalters zeigte sich die überwiegende Mehrheit der Aussteller zufrieden mit der Frequenz und ihrem Messeerfolg, einige äußerten sich sogar sehr positiv. Insgesamt wurden 4.171 Gruppierungen registriert, ein Plus von 5,9 %. Die Zahl der Fachbesucher erhöhte sich auf rund 12.000; der Auslandsanteil stieg um 6 Prozentpunkte auf 24 %. Der Termin für die MOW 2014 wird am 26. September bekannt gegeben. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Symposium Büro.Raum.Trends. fast ausgebucht ? vor...
Hochzeit 2014
Heute, 15:26
@CurlySarah laß Dich nicht so runterziehen!! Hast doch eine ganz tolle Sache vor Dir – wann solls denn sein? Das wird bestimmt toll – für bis zu 750,- EUR findet man sicher schon schöne Kleider…. hier!
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: Sind Sie in der Lage sich unterzuordnen? Egal ob Sie als Angestellter oder in einer Führungsposition arbeiten, in der heutigen Arbeitswelt können Sie nicht alle Entscheidungen des Chefs oder Vorgesetzten in Frage stellen. Sie können auch nicht immer bei jeder Entscheidung mitwirken. Daher fragen Personaler im Vorstellungsgespräch gerne, ob Sie in der Lage sind sich unterzuordnen. Hier finden Sie 10 Fragen und Antworten im Bewerbungsgespräch. Worum geht es bei dieser Bewerbungsfrage? Wie verhalten Sie sich gegenüber Autoritäten / Hierarchien? Können Sie eigene Wünsche und Ziele zurückstellen? Wie anpassungsfähig sind Sie? Wie zuverlässig sind Sie? Fast jedes Unternehmen verfügt über interne Hierarchien und Autoritäten. Die Hierarchie stellt den Rahmen dar, der Ihnen als neuer Mitarbeiter gegeben wird. Sie werden Teil einer Abteilung, einer Hierarchieebene. Als Teil dieser Ebene müssen Sie bestimmte Aufgaben bewältigen, bestimmte Aufgaben an andere weitergeben. Als neuer Mitarbeiter, müssen Sie die Hierarchie und auch die vorhandenen Autoritäten akzeptieren. Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie die Firma nicht durcheinander bringen, sondern sich an die bestehenden Verhältnisse anpassen. Anders als die poltische Struktur eines Landes, gehen die meisten Unternehmen nicht mit dem Versprechen an den Start besonders demokratisch zu funktionieren, sondern manchmal eher nach dem Motto ?Viele Köche verderben den Brei?. Auch wenn Sie in bestimmten Belangen ein Mitspracherecht haben, so dürfen Sie zum einen nie vergessen, wer am längeren Hebel sitzt und zum anderen, dass Sie nicht jede Entscheidung oder Aufgabe die Ihnen mitgeteilt / geben wird, in Frage stellen können. Autoritäten, das können der Chef, ein Vorgesetzter oder auch das Team sein, zu dem Sie gehören. Im Idealfall, werden alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam im Team getroffen, dies bedeutet aber, dass Sie Ihre eigenen Ziele und Wünsche dem Team und dem Projekt unterordnen müssen. (siehe: Teamarbeit) Ist eine Entscheidung getroffen worden, so müssen Sie, auch wenn Sie anderer Meinung waren, die Entscheidung des Teams umsetzen und außerdem auch Mitverantwortung für diese Entscheidung übernehmen. Fazit zu dieser Vorstellungsgesprächsfrage Sie müssen nicht immer einer Meinung sein, aber Sie müssen dem Team / der Firma dienen. Sie werden für den Job bezahlt und müssen Anweisungen folgen, Aufgaben (sofern sie legal sind) erledigen. Sie müssen als Neuling beweisen, dass Sie diszipliniert und verlässlich sind. Sie müssen die eigenen Ziele den Zielen des Teams / des Unternehmens unterordnen. Sie müssen ein Teamplayer und kein Einzelkämpfer sein. Sie nutzen die Mitsprachmöglichkeiten die Ihnen gegeben werden (Diskussionen im Team, Aussprachen, etc.) aber Sie stellen die Entscheidung nicht in Frage, wenn Sie bereits getroffen wurde. Wenn Sie nicht in der Lage sind sich unterzuordnen, und grundsätzlich jeden und alles in Frage stellen, stören Sie den normalen Arbeitsprozess und müssen damit rechnen, entweder schon als Bewerber auszuscheiden, oder nicht lange beim Unternehmen bleiben zu können. Verdeutlichen Sie dem Personaler daher, dass Sie anpassungsfähig sind, sich unterordnen können und für konstruktive Kritik, Gegenvorschläge oder Hinweise jeweils die Freiräume nutzen, welche Ihnen das Team / die Firma hierfür zur Verfügung stellt, d.h. dann wenn Sie dazu befragt werden, nicht wenn es heißt, eine bereits gefällt Entscheidung (egal ob von Ihnen, dem Team oder einem Vorgesetzten) umzusetzen. Es geht nicht darum, zu allem Ja und Amen zu sagen, sondern Ihr Können und Wissen zum richtigen Zeitpunkt zum Nutzen des Teams / der Firma einzubringen. Hier finden Sie...
Einem Abenteuer in fremden Betten sind die meisten Männer nicht abgeneigt. Zumindest wenn man Evolutionsforscher Robert Trivers glaubt. Frauen sind etwas zurückhaltender. Aber nur etwas. Von Roland Mischke
Jüngst wiederholte man im US-Bundesstaat Michigan ein altbewährtes Experiment. Eine kindhaft wirkende Frau in Shorts fragt Vorübergehende auf der Straße: „Willst du mit mir Sex haben? Jetzt?“ Das Video führt reihenweise verblüffte Männer vor. Sie stehen da wie vom Donner gerührt, drehen sich um die eigene Achse, um festzustellen, ob jemand mithört oder eine Kamera läuft. Ein älterer Herr ruft die Polizei, ein anderer gibt sich empört, dass ihm in Gegenwart seiner Freundin solches angetragen wird. Aber die Hälfte der Männer sagt Ja und folgt der Schönen zu ihrem angeblichen Lotterlager ? die Herren sind sicher: Dieses Angebot kann nur ernst gemeint sein. Diskret werden sie schließlich aufgeklärt, es handele sich bei „Asking Men for Sex“ um ein „social experiment“. Robert Trivers, 70, renommierter Evolutionsforscher an der Rutgers University in New Jersey, hat mit Studenten dieses Experiment schon vor Jahren absolviert. Er lacht, als er davon erzählt. Mitunter seien es gar 75 Prozent Männer gewesen, die sich auf das Abenteuer eingelassen hätten. Frauen dagegen würden grundsätzlich defensiv reagieren. Die Evolution ist die Antwort Man schickte in Michigan auch einen Mann los, der Frauen Spontansex anbot. Einige kreischten und flohen, andere wurden grimmig, eine rabiate Frau schüttete ihm den Inhalt ihres Pappbechers ins Gesicht. Warum sind Frauen so absolut wählerisch, während Männer bei günstiger Gelegenheit nicht lange fackeln und oft dramatisch ihre Ansprüche senken? „Die Antwort heißt Evolution“, erklärt Trivers. Folgt man nämlich der evolutionsbiologischen Argumentation, liegt der Grund für die Bereitschaft der Männer, mit der Frau ins Schlafzimmer zu gehen, in ihrem genetisch bedingten Trieb, ihre Gene an möglichst viele Sexualpartnerinnen weiterzugeben. Die Frauen hingegen müssen gut auswählen, wen sie in ihr Bett lassen, weil sie ? theoretisch ? stets eine Schwangerschaft riskieren, sich um ein Kind kümmern müssen und somit viel mehr investieren müssten. Ein anderer Mechanismus der Natur spielt nun dem Mann und seinem Trieb in die Hände: das Prinzip der Selbsttäuschung. Es ist belegt, dass der Durchschnittsmensch sich für 20 Prozent schöner hält, als er es nach herkömmlichen Maßstäben ist. Der Mann darf also glauben, dass diese junge Frau mit ihm schlafen will, weil er ja so begehrenswert ist. Er täuscht sich dabei selbst, um die Gelegenheit ergreifen zu können, sich fortzupflanzen. „Aufgrund ihrer falschen Projektionen fangen die Männer mehr Frauen ein, darunter solche, die tatsächlich mit ihnen kopulieren werden. Wer sich als schöner oder größer empfindet, gewinnt durch diese Selbsttäuschung Selbstvertrauen“, sagt Trivers. Bei Frauen hingegen funktioniert dieser Mechanismus anders, da ihre genetische Programmierung nicht darauf angelegt ist, mit möglichst vielen Männern zu schlafen. Vielmehr läuft es hier nach dem Motto: Ich bin zu gut, um mich an jeden Dahergelaufenen zu verschenken. Täuschung und Selbsttäuschung Daraus ergibt sich das altbekannte, statistische Ungleichgewicht, dass Machos unter ihresgleichen mit maßlosen Sexeroberungen prahlen, während Frauen eher unter den Teppich kehren, wenn sie viele Liebhaber hatten. Sie wollen ihren Ruf als ehrbare Dame wahren. Deutsche beiderlei Geschlechts haben in ihrem Leben im Schnitt sieben Sexualpartner. Männer wollen aber mit viel mehr Frauen Genitalkontakt gehabt haben als Frauen mit Männern. Lügen gehört des Renommees wegen dazu. Die Evolutionsbiologie lehrt: Es sichert das Überleben unserer Gene. „Nirgendwo wird so viel gelogen wie...
23.09.2013 ? Der Beschlägehändler und -hersteller Häfele hat Jörg Schmid rückwirkend zum 1. Juli zum neuen Geschäftsführer Marketing und Vertrieb seiner Industriedivision Häfele Engineering bestellt. Schmid arbeitet bereits seit 17 Jahren für das Unternehmen und fungierte zuletzt als Exportleiter. Davor war er unter anderem im internationalen Vertriebscontrolling tätig. Der bisherige Geschäftsführer Marketing und Vertrieb von Häfele Engineering, Rupert Kichler, hat seine Aufgaben bereits an Schmid abgegeben und scheidet offiziell zum 1. Januar 2014 aus dem Unternehmen aus. Der Geschäftsführung der 2009 aufgebauten Häfele Engineering gehört darüber hinaus Sibylle Thierer an, geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensgruppe. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Hettich: Nobilia und Häcker nutzen Sensys ? vor Hier der Link zu meiner...
Es war recht ruhig um die Sängerin geworden. Das vierte Studioalbum lässt noch immer auf sich warten. Fans bekommen nun zwar nichts Neues für die Ohren, dafür etwas für ihre Augen geboten. Christina Milian hat als Tanz-Star schon sieben Pfund verloren. Erst eine Live-Show liegt hinter ihr. Christina Milian schwingt in der 17. Staffel der TV-Show ?Dancing With the Stars? ihr Tanzbein. Erst einmal musste sie sich vor Publikum mit Profi Mark Ballas beweisen. Für Aufsehen sorgt sie nun mit einem neuen Instagram-Foto, auf dem sie kopflos und bauchfrei zu sehen ist. Die täglichen Tanzproben haben ganz offensichtlich Spuren hinterlassen ? Christina präsentiert sich schlanker denn je. Stolz schrieb sie: ?Ich habe schon 7 Pfund verloren, seit ich bei dwts mitmache!? Eigentlich sind 3,1 Kilo nicht so viel, allerdings ist die Sängerin auch nur 1,57 Meter ?groß?. Schön, dass da jemand zufrieden mit seinem Körper ist. Leider könnte es Christina wie vielen Stars vor ihr in der Show ergehen. Auch Kelly Osbourne, Chaz Bono und Kirstie Alley verloren viele Pfunde. Später im Alltag ohne Training nahmen sie aber wieder zu. Darüber wird sich Christina gerade vermutlich nicht den Kopf zerbrechen. Heute Abend steht die zweite Live-Tanzrunde an. Die 31-Jährige muss bei der Latin Night zeigen, was sie als Tänzerin gelernt hat. Letzte Woche schnitt sie weder gut, noch schlecht ab. Christina und Mark landeten auf dem sechsten Platz von zwölf. Jack Osbourne war besser (Viply berichtete)! Gefällt Dir Christina mit mehr oder weniger Pfunden besser? Stimme auf der linken Seite ab! ZUR STARTSEITE Zur...
Blog Trauringe
Apple stattet iMacs mit Haswell-Prozessoren aus
Apple hat seine All-in-One-Desktop-Reihe iMac aktualisiert. Die neuesten Modelle, die ab sofort im Online-Shop erhältlich sind, kommen mit Intels vierter Core-i-Prozessorgeneration (Haswell), schnellerer Grafik, WLAN nach IEEE 802.11ac und leistungsfähigeren Flash-Storage-Optionen. Wie bisher bietet der kleinere iMac ein 21,5 Zoll großes IPS-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung, das 1920 mal 1080 Bildpunkte auflöst (Full-HD). Der große Bruder stellt auf einer Diagonalen von 27 Zoll 2560 mal 1440 Pixel dar. Die aktualisierten iMacs sind ab sofort online erhältlich (Bild: Apple). Beim Prozessor haben Kunden die Wahl zwischen unterschiedlich getakteten Quad-Core-CPUs der aktuellen Core-i5-Reihe von Intel. Sie arbeiten mit 2,7, 2,9, 3,2 oder 3,4 GHz Basistakt (3,2, 3,6 oder 3,8 GHz mit Turbo Boost). Die beiden langsameren Variante sind nur für den kleinen iMac verfügbar, die beiden schnelleren nur für den großen. Core-i7-Prozessoren mit 3,1 oder 3,5 GHz Basis- und 3,9 GHz Turbotakt lassen sich gegen Aufpreis ordern. Als Grafiklösung stehen vier Chips zur Auswahl: Das 21,5-Zoll-Modell kommt mit der integrierten Intel-Grafik Iris Pro oder der Nvidia-GPU Geforce GT 750M mit 1 GByte dediziertem Speicher. Der 27-Zoll-iMac verfügt über eine Geforce GT 755M mit 1 GByte GDDR5 oder GTX 775M mit 2 GByte RAM. Optional kann das Topmodell auch mit einer GTX 780M mit 4 GByte GDDR5 im Online Store bestellt werden. Die Nvidia-Chips der Geforce-700-Reihe bieten gegenüber der bisher verbauten 600er-Serie den doppelten Grafikspeicher und damit laut Apple bis zu 40 Prozent mehr Leistung. Mehr Performance verspricht auch der neue WLAN-Standard 802.11ac, der theoretisch Datenraten von bis zu 1 GBit/s ermöglicht. Das bisher verfügbare 802.11n schafft maximal 600 MBit/s. Als Massenspeicher verbaut Apple standardmäßig eine 1 TByte große Festplatte mit 5400 U./min (21,5-Zoll-iMac) beziehungsweise 7200 U./min (27-Zoll-iMac). Optional bietet es weiterhin sein Hybridlaufwerk ?Fusion Drive? an, das Flashspeicher mit einer 1 oder 3 TByte großen Festplatte kombiniert. Das Betriebssystem und die am häufigsten genutzten Apps werden dabei auf der SSD abgelegt, während der Rest im großen Festplattenbereich unterkommt. Alternativ können Kunden neuerdings auch reine Flash-Laufwerke ordern, die via PCI angebunden sind und 256, 512 oder 1000 GByte Speicherplatz liefern. Durch das PCI-Interface sollen alle Flash-basierten Speicher bis zu 50 Prozent schneller arbeiten als bei der Vorgängergeneration. Zur Basisausstattung beider Rechner zählen 8 GByte DDR3-1600-RAM (auf bis zu 16 respektive 32 GByte erweiterbar), eine FaceTime-HD-Kamera, Gigabit-Ethernet, Bluetooth 4.0, Stereolautsprecher und ein SDXC-Kartenleser. An Anschlüssen sind vier USB 3.0, zwei Thunderbolt-Schnittstellen, ein Mini-DisplayPort und ein Kopfhörerausgang vorhanden. Als Betriebssystem ist OS X 10.8 Mountain Lion mit der Softwaresammlung iLife vorinstalliert. In der Grundausstattung mit 2,7-GHz-CPU kostet der 21,5-Zoll-iMac 1299 Euro, mit 2,9-GHz-Prozessor 1499 Euro. Das 27-Zoll-Modell bietet Apple ab 1799 Euro mit 3,2-GHz-CPU und ab 1999 Euro mit 3,4-GHz-Chip an. Versandkosten fallen bei Bestellung im Online Store nicht an. Damit sind die überarbeiteten iMacs 50 bis 80 Euro günstiger zu haben als die bisherigen Modelle. Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren >> weiterführender...
mehrCher: Wo kommt denn dieses Zimmer her?
27. September 2013 16:30 © CoverMedia Entertainment-Ikone Cher verriet, dass sie erst beim Auszug ein weiteres Zimmer in ihrem Haus gefunden hat. Cher (57) kannte sich in ihrem eigenen Haus nicht aus. Die Sängerin (‚I Believe‘) scheint nicht gerade zu den häuslichsten Zeitgenossen zu gehören, sonst wäre ihr bestimmt die Architektur ihres Heims aufgefallen: „Am Tag meines Auszugs aus dem Haus in Holmby Hills fand ich ein Zimmer, von dem ich gar nicht wusste, dass es existierte“, lachte Cher im Interview mit ‚Us Weekly‘. Der Star hält sich da wohl lieber auf den Straßen auf, auch wenn es dort nicht immer so sicher ist. Die Amerikanerin erinnerte sich, wie sie und Meryl Streep (64, Die eiserne Lady‘) gegen die New Yorker Unterwelt kämpften. Die Amerikanerin arbeitete vor dreißig Jahren bei dem Politdrama ‚Silkwood‘ mit der dreifachen Oscar-Preisträgerin (‚Die eiserne Lady‘) zusammen und nicht nur vor der Kamera agierten die beiden unerschrocken: „Meryl und ich retteten ein Mädchen vor einem großen New Yorker Räuber“, erzählte Cher stolz. Damals war Streep kreischend auf den Mann zugerannt, der einen solchen Schreck bekam, dass er selbst die Flucht ergriff. In einem anderen Interview hatte Cher bereits ihre Meinung zu ihrer Freundin erklärt: „So ist Meryl, sie tut das Richtige, egal was passiert.“ Bei ‚Us‘ plauderte Cher weiter über ihre hilfsbereiten Freunde: Bei der legendären Mittagessen-Szene von ‚Die Hexen von Eastwick‘ erlitt sie nämlich eine Panikattacke. Damals stand ihr ihr Filmpartner Jack Nicholson (74, ‚Einer flog über das Kuckucksnest‘) beruhigend zur Seite. Mit solchen Leuten an ihrer Seite kann Cher doch beruhigt durch das Leben wandern – und dabei auf unbekannte Räume stoßen. dieser...
mehrDeutsche Küche: Echte Hausmannskost auf vegetarisch
Gründe, Vegetarier zu sein oder zu werden, gibt es viele. Zwei davon, die vergleichsweise selten genannt werden, sind die Freude an gutem Essen und die Begeisterung für traditionelle Gerichte. Und doch waren es genau diese beiden, die den Autor Stevan Paul dazu bewogen haben, althergebrachte und fleischlose Speisen aus ganz Deutschland aufzuspüren und in seinem neuen Buch „Deutschland Vegetarisch“ zusammenzufassen. Geordnet nach Jahreszeiten präsentiert der gelernte Koch darin eine Sammlung von nur vereinzelt abgeänderten Rezepten, die wunderbar belegen, dass sich die deutsche Küche sehr gut darin versteht, ohne Fleisch auszukommen. Und dass man selbst an den zahlreichen fleischlosen Tagen vergangener Zeiten auch hierzulande alles andere als genussfeindlich lebte. Welt am Sonntag: Herr Paul, Sie sind kein Vegetarier und haben dennoch ein vegetarisches Kochbuch geschrieben. Warum? Etwa deswegen, weil Vegetarismus und vegetarische Kochbücher zurzeit gar so stark im Trend liegen? Stevan Paul: Also es stimmt, dass ich kein Vegetarier bin. Aber ich finde den vegetarischen Gedanken sehr wichtig und glaube, es würde Sinn haben, weniger Fleisch zu essen. Nur kann man den Menschen nicht sagen, esst weniger Fleisch, und sie dann im Flur stehen lassen, sondern muss ihnen Tipps geben, wie sie auch ohne Fisch und Fleisch genussvoll essen können. Außerdem erkenne ich im Vegetarismus schon lange keinen Trend mehr, sondern etwas, das zukunftsweisend ist und in unsere Alltagskultur einfließen sollte ? was zum Teil schon passiert ist. Welt am Sonntag: Was ist denn so wichtig am vegetarischen Gedanken? Paul: Wichtig ist der Gedanke im Sinne von Nachhaltigkeit und Umweltschutz, aber vor allem, weil wir damit vielleicht wegkommen könnten von dieser furchtbaren Massentierhaltung, die nur schlechtes Billigfleisch erzeugt. Das braucht doch kein Mensch. Welt am Sonntag: Aber Massentierhaltung gibt es ja auch für Legehühner und Milchkühe, also wäre es in diesem Sinne doch konsequent, auch auf Eier und Milch zu verzichten und Veganer zu werden. Oder aber ein veganes Kochbuch zu schreiben. Paul: Da haben Sie schon recht. Aber jede kleine Schraube, die man dreht, ist hilfreich, man kann doch nicht, nur weil im Gesamten sowieso alles so schwierig wird, einfach sagen: Na gut, machen wir gar nichts und einfach so weiter wie bisher. Welt am Sonntag: Stimmt. Nur können Sie das einem Veganer kaum vorwerfen. Paul: Ich muss zugeben, dass ich mir mit Veganismus etwas schwertue. Ich bin Koch, Kulinariker und Genießer, da ist der Veganismus nicht unbedingt eine Lebensform, in der ich mich sehr wohlfühle. Noch dazu, wo er oft sehr ideologisiert daherkommt. Mit vegetarischer Küche habe ich mich aber schon länger auseinandergesetzt, habe eine App mit vegetarischen Gerichten namens „go veggie“ herausgebracht und als Autor an Tim Mälzers vegetarischem Kochbuch „Greenbox“ mitgearbeitet. Welt am Sonntag: Und wie sind Sie auf die Idee gekommen, die vegetarischen Gerichte in der klassischen deutschen Küche zu suchen? Etwa deswegen, weil auch die Heimatküche im Trend liegt und sie so zwei Trends mit einem Streich bedienen konnten? Paul: (lacht) Es hat eben alles seine Zeit. Auch mit deutscher Küche beschäftige ich mich schon seit Längerem. Seit vielen Jahren etwa schreibe ich eine Kolumne für das Magazin „Effilee“, die sich Herrn Paulsens Deutschstunde nennt, in der ich Gerichte der deutschen Küche erforsche. Und erkläre, wie sie gemacht werden und wo sie herkommen. Ich war also einfach der richtige Mann für die Aufgabe. (lacht) Welt am Sonntag: Bei deutscher Küche denkt man aber nicht...
mehrStyle up your bathroom
Unsere Happy D.2 Badewanne passt perfekt zum maritimen Stil. So unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Einrichtungsstile. Nicht jeder würde sich inmitten von knalligen Farben oder opulenten Möbeln wohlfühlen. Wer denkt, fantasievolles Einrichten höre vor der Badezimmertür auf, der täuscht sich: Auch die Zahl der Badeinrichtungsstile ist groß. Wer am Liebsten bunt lebt, kann diese Vorliebe selbstverständlich auch im Bad realisieren. Fröhliche und farbenfrohe Badmöbel bietet unsere Darling New Serie. Individuelle Fronten in leuchtendem Grün oder sanftem Blau machen schon am frühen Morgen gute Laune. Passende Accessoires, Handtücher und Teppiche bringen die eigene Lieblingsfarbe und somit einen ganz besonderen Charakter ins moderne Bad. Fröhlich und farbenfroh ? Darling New setzt Akzente im Badezimmer. Auf die Farben Blau, Weiß und Sand konzentriert sich der maritime Einrichtungsstil. Dazu passen gut Holzmöbel sowie Taue, Netze, Baumwolle oder Leinen. Ein Strandspaziergang bringt zusätzliches Dekomaterial: Muscheln, Sand, Steine und Treibholz eignen sich wunderbar für ein Gefühl wie am Meer. Erfrischend hell und luftig gestaltet wird aus dem Badezimmer eine ruhige Oase, in die sich unsere Happy D.2 Badewanne perfekt integriert. Wer schmeckt das Salz auf der Zunge und spürt den Sand zwischen den Zehen? Ein Grund zum Schweben: PuraVida Opulenter wird?s dann in der Zeit der Kolonialherren und Weltreisenden: Dunkles Holz und Naturmaterialien sind typisch dafür. Die Accessoires erinnern an die Mitbringsel langer Reisen im 18. Jahrhundert. Weltenbummler-Flair bietet auch die Serie Esplanade mit der typischen Badewanne in Form einer Chaiselongue. Eine Mischung aus Tradition und Moderne! Eine Prise Landluft gefällig? Vor allem im stressigen Alltag sehnen sich viele Menschen nach einem ruhigen, beschaulichen Leben auf dem Land ? inmitten von Apfelbäumen, kleinen Wäldchen und Wiesen. Schon mit ein paar natürlichen Materialen wie Holz, Rattan, Stein, Keramik, Leder oder Leinen hält der Landhausstil Einzug ins Badezimmer. Möbel aus Holz und ein paar frische Zweige lassen sich hervorragend mit der Serie 1930 kombinieren. Einmal tief durchatmen bitte! Elegant und sinnlich geht es im PuraVida-Badezimmer zu, das fast schon einen glamourösen Touch hat. Dieses außergewöhnliche Badprogramm lässt die Unnahbarkeit des klassischen Minimalismus hinter sich und definiert einen neuen, femininen Minimalismus. Im Zusammenspiel mit hellen Möbeln lassen die weichen Formen das Badezimmer luftig wirken. Ein Grund zum Schweben? Der archaische Stil nimmt uns mit auf eine Zeitreise zurück zu den Anfängen des Badezimmers. Die urgeschichtlichen Formen der Starck Serie erinnern an ihre ursprünglichen Vorbilder, denn die exponierten Nackenstützen lehnen sich an die Geometrie früherer Waschbretter an. Charmant: Ein sauber verarbeiteter Baumstumpf macht auch als Ablagefläche eine gute Figur. Anleitung, die vermutlich dafür geeignet...
mehrWarentest: Amazon ist nicht bester E-Book-Anbieter
Der Marktführer Amazon kann bei einem Test verschiedener E-Book-Anbieter keineswegs am besten abschneiden. Vor allem hinter der Fassade lauert so Manches, was dem Unternehmen Minuspunkte einbrachte. Amazon biete zwar ein breites Buchsortiment und den meisten Komfort bei Einkauf und Nutzung, sehr deutliche Mängel in den Geschäftsbedingungen kosten den Anbieter aber den Testsieg. Das teilte die Stiftung Warentest mit, die in der Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Test die umfassenden Untersuchungsergebnisse veröffentlichen wird.Auch den Datenschutz der Android-App bewertete man dabei kritisch. Stattdessen teilen sich die deutschen Anbieter Buecher.de und eBook.de den ersten Platz. Im Test wurden insgesamt zehn E-Book-Portale. Das Kaufen von E-Books klappte dabei bei allen Portalen. Rundum überzeugen konnte aber keines, hieß es. Insgesamt vergaben die Tester sechs Mal die Note „befriedigend“, drei Mal „ausreichend“ und einmal „mangelhaft“. Preisunterschiede zwischen den Portalen gibt es nicht, die E-Books kosten meist 10 bis 20 Prozent weniger als gedruckte Ausgaben. Die Unterschiede liegen hingegen vor allem in der Breite des Sortiments, dem Komfort bei Kauf und Nutzung und im Bereich Datenschutz. Das breiteste Sortiment führen Apple und Amazon. Beide Anbieter setzen jedoch auf ein geschlossenes System. Die E-Books können nur mit den eigenen Geräten und Apps gelesen werden. Bei allen anderen Portalen können ihre Nutzer flexibler zwischen Anbietern wechseln oder Bücher von unterschiedlichen Portalen auf einem Lesegerät kombinieren. Am schmalsten ist das Sortiment bei Google und beim kanadisch-japanischen Buchhändler Kobo. Auch beim Telekom-Portal PagePlace ist das Angebot aktueller Belletristik relativ dünn. Beim Umgang mit Nutzerdaten ist eBook.de vorbildlich: Die Lese-Apps senden keine unnötigen Daten und in den AGB gibt es keine Mängel. Amazon, Apple, Kobo und Sony leisten sich dagegen deutliche oder sehr deutliche Mängel in ihren AGB. Etliche Tablet-Apps im Test schicken zudem eindeutige Gerätekennungen an ihre Anbieter, was Negativpunkte verursachte. >Klicke...
mehrMOW: Ausstellerzahl steigt um 5,4 %
24.09.2013 ? Auf der diesjährigen MOW vom 16. bis 20. September in Bad Salzuflen haben 413 Unternehmen aus 32 Ländern ausgestellt. Dies entsprach einer Zunahme um 5,4 % gegenüber dem Vorjahr. Davon kamen 235 Aussteller aus Deutschland und 178 aus dem Ausland. Der Auslandsanteil hat sich damit um 5 Prozentpunkte auf 43 % erhöht. Die größte ausländische Ausstellernation waren die Niederlande mit 31 Teilnehmern, gefolgt von Polen, Dänemark und Italien. Nach Angaben des Veranstalters zeigte sich die überwiegende Mehrheit der Aussteller zufrieden mit der Frequenz und ihrem Messeerfolg, einige äußerten sich sogar sehr positiv. Insgesamt wurden 4.171 Gruppierungen registriert, ein Plus von 5,9 %. Die Zahl der Fachbesucher erhöhte sich auf rund 12.000; der Auslandsanteil stieg um 6 Prozentpunkte auf 24 %. Der Termin für die MOW 2014 wird am 26. September bekannt gegeben. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Symposium Büro.Raum.Trends. fast ausgebucht ? vor...
mehrWo Brautschuhe probieren / kaufen in und um Hamburg?
Hochzeit 2014 Heute, 15:26 @CurlySarah laß Dich nicht so runterziehen!! Hast doch eine ganz tolle Sache vor Dir – wann solls denn sein? Das wird bestimmt toll – für bis zu 750,- EUR findet man sicher schon schöne Kleider…. hier!
mehrSind Sie in der Lage sich unterzuordnen?
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: Sind Sie in der Lage sich unterzuordnen? Egal ob Sie als Angestellter oder in einer Führungsposition arbeiten, in der heutigen Arbeitswelt können Sie nicht alle Entscheidungen des Chefs oder Vorgesetzten in Frage stellen. Sie können auch nicht immer bei jeder Entscheidung mitwirken. Daher fragen Personaler im Vorstellungsgespräch gerne, ob Sie in der Lage sind sich unterzuordnen. Hier finden Sie 10 Fragen und Antworten im Bewerbungsgespräch. Worum geht es bei dieser Bewerbungsfrage? Wie verhalten Sie sich gegenüber Autoritäten / Hierarchien? Können Sie eigene Wünsche und Ziele zurückstellen? Wie anpassungsfähig sind Sie? Wie zuverlässig sind Sie? Fast jedes Unternehmen verfügt über interne Hierarchien und Autoritäten. Die Hierarchie stellt den Rahmen dar, der Ihnen als neuer Mitarbeiter gegeben wird. Sie werden Teil einer Abteilung, einer Hierarchieebene. Als Teil dieser Ebene müssen Sie bestimmte Aufgaben bewältigen, bestimmte Aufgaben an andere weitergeben. Als neuer Mitarbeiter, müssen Sie die Hierarchie und auch die vorhandenen Autoritäten akzeptieren. Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie die Firma nicht durcheinander bringen, sondern sich an die bestehenden Verhältnisse anpassen. Anders als die poltische Struktur eines Landes, gehen die meisten Unternehmen nicht mit dem Versprechen an den Start besonders demokratisch zu funktionieren, sondern manchmal eher nach dem Motto ?Viele Köche verderben den Brei?. Auch wenn Sie in bestimmten Belangen ein Mitspracherecht haben, so dürfen Sie zum einen nie vergessen, wer am längeren Hebel sitzt und zum anderen, dass Sie nicht jede Entscheidung oder Aufgabe die Ihnen mitgeteilt / geben wird, in Frage stellen können. Autoritäten, das können der Chef, ein Vorgesetzter oder auch das Team sein, zu dem Sie gehören. Im Idealfall, werden alle wichtigen Entscheidungen gemeinsam im Team getroffen, dies bedeutet aber, dass Sie Ihre eigenen Ziele und Wünsche dem Team und dem Projekt unterordnen müssen. (siehe: Teamarbeit) Ist eine Entscheidung getroffen worden, so müssen Sie, auch wenn Sie anderer Meinung waren, die Entscheidung des Teams umsetzen und außerdem auch Mitverantwortung für diese Entscheidung übernehmen. Fazit zu dieser Vorstellungsgesprächsfrage Sie müssen nicht immer einer Meinung sein, aber Sie müssen dem Team / der Firma dienen. Sie werden für den Job bezahlt und müssen Anweisungen folgen, Aufgaben (sofern sie legal sind) erledigen. Sie müssen als Neuling beweisen, dass Sie diszipliniert und verlässlich sind. Sie müssen die eigenen Ziele den Zielen des Teams / des Unternehmens unterordnen. Sie müssen ein Teamplayer und kein Einzelkämpfer sein. Sie nutzen die Mitsprachmöglichkeiten die Ihnen gegeben werden (Diskussionen im Team, Aussprachen, etc.) aber Sie stellen die Entscheidung nicht in Frage, wenn Sie bereits getroffen wurde. Wenn Sie nicht in der Lage sind sich unterzuordnen, und grundsätzlich jeden und alles in Frage stellen, stören Sie den normalen Arbeitsprozess und müssen damit rechnen, entweder schon als Bewerber auszuscheiden, oder nicht lange beim Unternehmen bleiben zu können. Verdeutlichen Sie dem Personaler daher, dass Sie anpassungsfähig sind, sich unterordnen können und für konstruktive Kritik, Gegenvorschläge oder Hinweise jeweils die Freiräume nutzen, welche Ihnen das Team / die Firma hierfür zur Verfügung stellt, d.h. dann wenn Sie dazu befragt werden, nicht wenn es heißt, eine bereits gefällt Entscheidung (egal ob von Ihnen, dem Team oder einem Vorgesetzten) umzusetzen. Es geht nicht darum, zu allem Ja und Amen zu sagen, sondern Ihr Können und Wissen zum richtigen Zeitpunkt zum Nutzen des Teams / der Firma einzubringen. Hier finden Sie...
mehrBeziehung: Nirgendwo wird so viel gelogen wie beim Sex
Einem Abenteuer in fremden Betten sind die meisten Männer nicht abgeneigt. Zumindest wenn man Evolutionsforscher Robert Trivers glaubt. Frauen sind etwas zurückhaltender. Aber nur etwas. Von Roland Mischke Jüngst wiederholte man im US-Bundesstaat Michigan ein altbewährtes Experiment. Eine kindhaft wirkende Frau in Shorts fragt Vorübergehende auf der Straße: „Willst du mit mir Sex haben? Jetzt?“ Das Video führt reihenweise verblüffte Männer vor. Sie stehen da wie vom Donner gerührt, drehen sich um die eigene Achse, um festzustellen, ob jemand mithört oder eine Kamera läuft. Ein älterer Herr ruft die Polizei, ein anderer gibt sich empört, dass ihm in Gegenwart seiner Freundin solches angetragen wird. Aber die Hälfte der Männer sagt Ja und folgt der Schönen zu ihrem angeblichen Lotterlager ? die Herren sind sicher: Dieses Angebot kann nur ernst gemeint sein. Diskret werden sie schließlich aufgeklärt, es handele sich bei „Asking Men for Sex“ um ein „social experiment“. Robert Trivers, 70, renommierter Evolutionsforscher an der Rutgers University in New Jersey, hat mit Studenten dieses Experiment schon vor Jahren absolviert. Er lacht, als er davon erzählt. Mitunter seien es gar 75 Prozent Männer gewesen, die sich auf das Abenteuer eingelassen hätten. Frauen dagegen würden grundsätzlich defensiv reagieren. Die Evolution ist die Antwort Man schickte in Michigan auch einen Mann los, der Frauen Spontansex anbot. Einige kreischten und flohen, andere wurden grimmig, eine rabiate Frau schüttete ihm den Inhalt ihres Pappbechers ins Gesicht. Warum sind Frauen so absolut wählerisch, während Männer bei günstiger Gelegenheit nicht lange fackeln und oft dramatisch ihre Ansprüche senken? „Die Antwort heißt Evolution“, erklärt Trivers. Folgt man nämlich der evolutionsbiologischen Argumentation, liegt der Grund für die Bereitschaft der Männer, mit der Frau ins Schlafzimmer zu gehen, in ihrem genetisch bedingten Trieb, ihre Gene an möglichst viele Sexualpartnerinnen weiterzugeben. Die Frauen hingegen müssen gut auswählen, wen sie in ihr Bett lassen, weil sie ? theoretisch ? stets eine Schwangerschaft riskieren, sich um ein Kind kümmern müssen und somit viel mehr investieren müssten. Ein anderer Mechanismus der Natur spielt nun dem Mann und seinem Trieb in die Hände: das Prinzip der Selbsttäuschung. Es ist belegt, dass der Durchschnittsmensch sich für 20 Prozent schöner hält, als er es nach herkömmlichen Maßstäben ist. Der Mann darf also glauben, dass diese junge Frau mit ihm schlafen will, weil er ja so begehrenswert ist. Er täuscht sich dabei selbst, um die Gelegenheit ergreifen zu können, sich fortzupflanzen. „Aufgrund ihrer falschen Projektionen fangen die Männer mehr Frauen ein, darunter solche, die tatsächlich mit ihnen kopulieren werden. Wer sich als schöner oder größer empfindet, gewinnt durch diese Selbsttäuschung Selbstvertrauen“, sagt Trivers. Bei Frauen hingegen funktioniert dieser Mechanismus anders, da ihre genetische Programmierung nicht darauf angelegt ist, mit möglichst vielen Männern zu schlafen. Vielmehr läuft es hier nach dem Motto: Ich bin zu gut, um mich an jeden Dahergelaufenen zu verschenken. Täuschung und Selbsttäuschung Daraus ergibt sich das altbekannte, statistische Ungleichgewicht, dass Machos unter ihresgleichen mit maßlosen Sexeroberungen prahlen, während Frauen eher unter den Teppich kehren, wenn sie viele Liebhaber hatten. Sie wollen ihren Ruf als ehrbare Dame wahren. Deutsche beiderlei Geschlechts haben in ihrem Leben im Schnitt sieben Sexualpartner. Männer wollen aber mit viel mehr Frauen Genitalkontakt gehabt haben als Frauen mit Männern. Lügen gehört des Renommees wegen dazu. Die Evolutionsbiologie lehrt: Es sichert das Überleben unserer Gene. „Nirgendwo wird so viel gelogen wie...
mehrNeuer Geschäftsführer bei Häfele Engineering
23.09.2013 ? Der Beschlägehändler und -hersteller Häfele hat Jörg Schmid rückwirkend zum 1. Juli zum neuen Geschäftsführer Marketing und Vertrieb seiner Industriedivision Häfele Engineering bestellt. Schmid arbeitet bereits seit 17 Jahren für das Unternehmen und fungierte zuletzt als Exportleiter. Davor war er unter anderem im internationalen Vertriebscontrolling tätig. Der bisherige Geschäftsführer Marketing und Vertrieb von Häfele Engineering, Rupert Kichler, hat seine Aufgaben bereits an Schmid abgegeben und scheidet offiziell zum 1. Januar 2014 aus dem Unternehmen aus. Der Geschäftsführung der 2009 aufgebauten Häfele Engineering gehört darüber hinaus Sibylle Thierer an, geschäftsführende Gesellschafterin der Unternehmensgruppe. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Hettich: Nobilia und Häcker nutzen Sensys ? vor Hier der Link zu meiner...
mehrChristina Milian zeigt stolz Gewichtsverlust
Es war recht ruhig um die Sängerin geworden. Das vierte Studioalbum lässt noch immer auf sich warten. Fans bekommen nun zwar nichts Neues für die Ohren, dafür etwas für ihre Augen geboten. Christina Milian hat als Tanz-Star schon sieben Pfund verloren. Erst eine Live-Show liegt hinter ihr. Christina Milian schwingt in der 17. Staffel der TV-Show ?Dancing With the Stars? ihr Tanzbein. Erst einmal musste sie sich vor Publikum mit Profi Mark Ballas beweisen. Für Aufsehen sorgt sie nun mit einem neuen Instagram-Foto, auf dem sie kopflos und bauchfrei zu sehen ist. Die täglichen Tanzproben haben ganz offensichtlich Spuren hinterlassen ? Christina präsentiert sich schlanker denn je. Stolz schrieb sie: ?Ich habe schon 7 Pfund verloren, seit ich bei dwts mitmache!? Eigentlich sind 3,1 Kilo nicht so viel, allerdings ist die Sängerin auch nur 1,57 Meter ?groß?. Schön, dass da jemand zufrieden mit seinem Körper ist. Leider könnte es Christina wie vielen Stars vor ihr in der Show ergehen. Auch Kelly Osbourne, Chaz Bono und Kirstie Alley verloren viele Pfunde. Später im Alltag ohne Training nahmen sie aber wieder zu. Darüber wird sich Christina gerade vermutlich nicht den Kopf zerbrechen. Heute Abend steht die zweite Live-Tanzrunde an. Die 31-Jährige muss bei der Latin Night zeigen, was sie als Tänzerin gelernt hat. Letzte Woche schnitt sie weder gut, noch schlecht ab. Christina und Mark landeten auf dem sechsten Platz von zwölf. Jack Osbourne war besser (Viply berichtete)! Gefällt Dir Christina mit mehr oder weniger Pfunden besser? Stimme auf der linken Seite ab! ZUR STARTSEITE Zur...
mehrDeutsche verbringen Freizeit gern auf dem Sofa
Ungebrochen populär: Fernsehen. Foto: Caroline Seidel© DPA Berlin – Amerikaner gehen mehr raus, Skandinavier stehen auf neue Medien, Südeuropäer lieben die Familie und Benelux-Bewohner die Kultur – und was tun die Deutschen in ihrer Freizeit am liebsten? Sie machen es sich daheim auf dem Sofa nett. Fernsehen, Telefonieren und Ausruhen bleiben ihre bevorzugten Freizeitbeschäftigungen. „Der Hang zu regenerativen Tätigkeiten hat bei uns weiter zugenommen“, bestätigte Prof. Ulrich Reinhardt am Donnerstag in Berlin. „Die Vorlieben sind international ganz unterschiedlich.“ Der Freizeit-Monitor 2013 der Stiftung für Zukunftsfragen zeigt einmal mehr – die meisten bleiben am Feierabend zu Hause. Unter den Top 17 Freizeitbeschäftigungen ist keine einzige, die dezidiert draußen spielt – es sei denn, man unterstellt beim Telefonieren via Handy (Platz 7) einen Aufenthalt im Freien. Doch ein zweiter Blick auf die Ergebnisse der repräsentativen Befragung vom Juni zeigt durchaus Unterschiede: nicht nur die zu erwartenden zwischen den Geschlechtern. Frauen lesen fast doppelt so oft Bücher wie Männer (45 zu 25 Prozent), nehmen sich mehr Zeit für die Körperpflege und zum Shoppen, während Männer öfter heimwerken, zu Sportevents oder in die Kneipe gehen. Auch zwischen Osten und Westen gibt es Unterschiede: So treiben Westdeutsche mehr Sport (37 zu 25 Prozent), nutzen häufiger Social-Media-Angebote und treffen sich öfter mit Freunden. Ostdeutsche beschäftigen sich öfter im Garten (40 zu 34 Prozent), heimwerken lieber und gönnen sich häufiger eine Kaffeepause am Nachmittag. Insgesamt gilt: Kontakte werden vorzugsweise via Telefon, Mail oder – je jünger desto intensiver – auch über Soziale Netzwerke gepflegt. „Das hat sich verstärkt, aber viele erkennen mittlerweile auch, dass der virtuelle Kontakt nur Ergänzung und keine echte Alternative zum persönlichen Treffen ist“, betont Reinhardt. Tatsächlich stagniert die Zuwachsrate bei der Internetnutzung und nur wenige der Befragten gaben an, in Zukunft noch mehr telefonieren oder im Web surfen zu wollen. Denn alles ist auch eine Frage des Gesamtzeitbudgets: Mit kaum vier Stunden steht den Deutschen im Durchschnitt eine Viertelstunde weniger freie Zeit pro Werktag zur Verfügung als noch vor drei Jahren. Fast alle – mit Ausnahme der Ruheständler – beklagen Freizeitmangel. Am stärksten ist dies bei Familien. Aber auch immer mehr Jugendliche stöhnen. Bei ihnen ist die freie Zeit seit 2010 besonders drastisch zusammengeschnurrt: um fast eine Stunde. Vorrangige Gründe dafür sind die verkürzte Schulzeit, Ganztagsunterricht und mehr Leistungsdruck – auch durch die Eltern, die das Beste für ihren Sprössling wollen. „Jugendliche brauchen aber Zeit und Muße, um herauszufinden wer sie sind, sich im Gespräch mit anderen zu spiegeln und eigene Kompetenzen zu erproben“, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Prof. Bettina Hannover (FU Berlin). Hier sollten Eltern statt Druck auszuüben den ‚goldenen Mittelweg‘ suchen. „Angebote machen, aber den Jugendlichen die Entscheidung überlassen, sie wahrzunehmen.“ Trotz Arbeitszeitverkürzung und höherer Lebenserwartung sagt Reinhardt voraus: „Die wirklich freie Zeit wird in Zukunft nicht wesentlich zunehmen.“ Dafür werde der Graubereich zwischen Arbeit und echter Freizeit wachsen. Und nicht zuletzt macht auch das Geld einen Unterschied bei der Freizeitgestaltung. Das zeigt nicht nur der Freizeit-Monitor sondern auch bereits der Datenreport 2011. Mit steigendem monatlichen Einkommen erhöhen sich danach die Ausgaben für Freizeit und Kultur von acht auf zwölf Prozent des Konsumbudgets. Laut Datenreport gaben dabei die Menschen im Osten und Westen der Republik für ähnliche Freizeitwünsche Geld aus – allerdings investierten die Bundesbürger in den neuen Ländern mehr Geld in ihre Gärten....
mehr