Man kann auch ohne Botox und Spritzen in Würde altern. Das dachte jedenfalls unsere Autorin. Bis sie einen Termin in einer Schönheitsklinik vereinbarte. Von Susanne Kaloff
Als mein Sohn drei Jahre alt war, malte er stets zwei waagerechte Striche in seine Kopfmännchen. Eine Bekannte guckte sich damals seine Frühwerke an und sagte: „Wie lustig, das sind sicher deine beiden Falten auf der Stirn, die sind ja bei dir sehr ausgeprägt.“ Ich fand es gar nicht mal so wahnsinnig komisch, aber mit Anfang 30 warf es mich nicht aus der Bahn. Mit den Jahren merkte ich nur, dass ich zunehmend aggressiver wurde, wenn eine Yogalehrerin mal wieder sanft ansagte: „Entspannt eure Stirn, weiche Stirn!“ Meine Stirn ist so weich, da kann man nicht mal ein Fünf-Minuten-Ei dran zerdeppern, ich bin so relaxt, dass ich manchmal mitten am Tag einschlafe, aber meine Denkerstirn bleibt davon völlig unbeeindruckt. Mit Spritze zum ewigen Lächeln Früher glaubte ich, dass die Frauen, die ich kenne, niemals eine Spritze an ihr Gesicht lassen würden. Dann gestand die Erste, dass sie vorhabe, sich „Happy Face“ machen zu lassen, eine Methode, die ihre Mundwinkel mithilfe von Hyaluronsäure irgendwie anheben sollten. Damit würde man immer glücklich aussehen. Sie zog mit beiden Zeigefingern ihre Mundwinkel hoch, um das Ergebnis für mich zu simulieren. Sie sah aus wie Chucky die Mörderpuppe. Ich schlug naiv vor: „Aber vielleicht reicht es ja auch, wenn du öfter mal lachst.“ Wenig später erzählte eine andere, dass sie in der Mittagspause kurz beim Hautarzt gewesen war und es ja echt nur gaaanz minimal sei, und zum Beweis, dass man mit Botox nicht zwangsläufig wie Carla Bruni aussehen müsse, kräuselte sie ihre Stirn. Es funktionierte noch, und vor allem sah sie fantastisch aus. Besser als sonst, eigentlich doch nur so, als sei sie gerade aus dem Urlaub gekommen. Ich hingegen hatte tatsächlich grad drei Wochen Apulien hinter mir und sah aus wie ein braun gebranntes Wrack. „Haben Sie Stirnfältchen?“ Um zu begreifen, dass die Würde des Menschen antastbar ist, muss man nicht weit gehen. Es reicht vollkommen aus, einen unverbindlichen Beratungstermin in einer Schönheitsklinik zu vereinbaren. Die Empfangsdame am Telefon fragt freundlich: „Haben Sie Stirnfältchen?“ Ich antworte: „Äh, ja, das könnte man so nennen.“ Sie: „Okay, dann sollten wir vorsichtig die Mimik lahmlegen!“ In Wahrheit habe ich keine Fältchen, sondern seit ich denken kann zwei horizontale Krater auf der Stirn, die auch dann sichtbar sind, wenn ich in meinem Inneren weder kritisch noch böse, sondern ausgeschlafen und glücklich bin. Das sei genau das Problem, sagt der Doktor mit doppeltem Doktortitel im weißen Kittel, nachdem er mich herzlich und ohne eine Miene zu verziehen begrüßt hat. Wir sitzen uns gegenüber, nur sein überdimensionaler Schreibtisch trennt uns, als er schließlich fragt: „Was stört Sie denn an Ihrem Gesicht?“ Ich überlege eine Weile. Er hat es wohl eilig und unterbricht mein Schweigen: „Soll ich Ihnen mal sagen, was mich stört?“ „Ihre Stirn stört mich!“ „Äh ja?!“ „Ihre Stirn, die stört mich!“ Er sagt es fast wütend. Es sei nun mal leider so, dass der erste Eindruck zähle. Ich wende ein: „Ja, meine Mimik, das war schon immer so …“ Er unterbricht mich gereizt: „Sehen Sie, jetzt, wenn Sie sprechen, wird es noch deutlicher!“ Unglücklicherweise habe man in Studien herausgefunden, dass der Blick des Gegenübers immer von oben nach unten...
Axor-Markenleiter Philippe Grohe, CEO Siegfried Gänßlen und Anthony Mederer von Hansgrohe Südafrika (v.li.) eröffneten den Showroom. Feierliche Eröffnung in Johannesburg Im Zuge einer erfolgreichen Expansion auf dem afrikanischen Markt hat Hansgrohe SE einen Flagshipstore in Johannesburg eröffnet. Das ?Zentrum für Inspiration? ist zugleich Hauptsitz der Tochtergesellschaft Hansgrohe Südafrika. Hansgrohe-CEO Siegfried Gänßlen betonte bei der Eröffnung vor rund 300 Gästen die Bedeutung Südafrikas als Türöffner für den gesamten afrikanischen Markt: ?Mit dem neuen Showroom können wir unsere Kunden noch besser erreichen.? Bereits heute erzielt die Tochtergesellschaft rund ein Drittel des Umsatzes außerhalb von Südafrika. ?Bis 2015 wird die Zahl voraussichtlich auf 50 Prozent steigen?, sagte Gänßlen. Anthony Mederer, Managing Director Hansgrohe Südafrika, zeigte sich zuversichtlich, dass die neue, zusätzliche Adresse in Südafrika ?Raum für Kreativität und Inspiration? schaffen werde: ?Hier können sich Architekten, Designer und Kunden Ideen für Traumbäder und Tipps für die Planung holen.? Mederer hob auf der Feier vor Kunden, Architekten und Medienvertretern die Bedeutung langfristiger Kundenbeziehungen hervor: ?Der internationale Erfolg von Hansgrohe gründet auf innovativen Produkten, begleitet von einem sprichwörtlichen Service. Das zeigen wir in allen Regionen durch Ausbildung, starkes Marketing und Point of Sale Unterstützung.? So bietet das ?Centre of Inspiration? neben der Ausstellung auch Trainingsräume und einen Konferenzraum. Auf dem Kontinent wächst der Appetit nach Premiumgütern, speziell aus Europa. Hansgrohe ist dabei in der Lage, die gesamte Bandbreite der Märkte zu bedienen. Mit der Designermarke Axor für den gehobenen Bedarf und der Marke Hansgrohe unter anderem im Einstiegssegment. Anthony Mederer sagte, die Qualitätsmerkmale wie beispielsweise wassersparende EcoSmart Technologie auch bei Einstiegsprodukten seien ?besonders wichtig für Afrikas ökologische Nachhaltigkeit?. Hansgrohe ist in Afrika neben der Republik Südafrika in acht weiteren Ländern vertreten und plant die Expansion in weitere Staaten. Impressionen von der Showroom-Eröffnung in Johannesburg Bilder...
Hallo zusammen,mit der Suche habe ich nur einen Thread zum Thema Locken gefunden. Der ist allerdings von 2006 und es sind keine Bilder mehr zu sehen.Gibt es hier andere Bräute mit Naturlocken? Was für Frisuren werden es bei euch? Gesteckt, halbgesteckt, offen?Ich bin mir noch ziemlich unschlüssig, außer, dass offen nicht geht, weil sich meine Locken aushängen und frisselig werden. Und die Locken sollen auf jeden Fall von vorne erkennbar sein, sonst bin das nicht ich.Also zeigt mir eure lockigen Frisuren! Oder was ihr euch bisher so vorgestellt habt. LG...
Die neuen Mitglieder der Hansgrohe Familie: 39 junge Talente starteten im September 2013 ihre Ausbildung. Hansgrohe heißt 39 Auszubildende und Studierende herzlich willkommen Die Hansgrohe SE bildet aktuell 144 junge Menschen in mehr als 25 Berufen aus ? ob zum Mechatroniker oder Oberflächenbeschichter, ob zum technischen Produktdesigner, Buchhalter oder Marketingfachmann. Anfang September starteten 39 junge Talente an den Unternehmenssitzen im Schwarzwald ihre Ausbildung. Die Auftaktveranstaltung fand in der Hansgrohe Aquademie statt. Dort wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen von Richard Grohe, Stellvertretender Vorsitzender der Hansgrohe SE, und Personalleiter Thomas Egenter herzlich in Empfang genommen. Guter Start für 19 Hochschüler und 20 Auszubildende ?In diesem Jahr bilden wir 19 junge Menschen im Rahmen eines dualen Hochschulstudiums und 20 in klassischen Ausbildungsberufen aus?, informiert Clarissa Lehmann, Leiterin kaufmännische Ausbildung bei Hansgrohe. Drei weitere Ausbilder betreuen die gewerblich-technischen Auszubildenden in elf Lehrberufen. Begehrt ist ein Ausbildungsplatz in der Hansgrohe Familie nicht nur, weil er junge Menschen hoch qualifiziert auf die Arbeitswelt vorbereitet. Das weltweit agierende Unternehmen eröffnet seinem Nachwuchs auch attraktive Chancen auf einen Auslandseinsatz in einer der Tochtergesellschaften. Jetzt ab in die Hansgrohe Talentschmiede! Und wie sieht ein guter Start bei Hansgrohe aus? Um den Übergang von Schule zu Beruf reibungslos und spannend zu gestalten, schickten die Ausbilder ihre Schützlinge sofort zu einer Kennenlern-, Teambildungs- und Einführungswoche in eine Jugendherberge. Danach lernten alle Neuen die im Frühjahr 2013 eröffnete Hansgrohe Talentschmiede kennen: ein hochmodernes Ausbildungszentrum am Stammsitz in Schiltach. In den breit gefächerten Ausbildungsplänen kommen in den nächsten Jahren ? neben dem fachlichen Know-how ? auch Soft Skills und Computerkenntnisse nicht zu kurz. Hansgrohe setzt seit jeher stark auf eigenen Nachwuchs ? und bietet seit 1935 Ausbildungsplätze an. Mit einer Ausbildungsquote von 6,3 Prozent liegt der Schwarzwälder Badspezialist heute deutlich über dem Bundesdurchschnitt der metallverarbeitenden Industrie. Er gehört zu einem der führenden Ausbildungsbetriebe im Landkreis Rottweil und in der Ortenau....
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: Filme im Original mit Untertiteln anschauen Filme sind eine perfekte Ergänzung zu Ihrem Sprachkurs oder Selbstudium der Fremdsprache und eine nützliche Übung um Ihren bereits vorhandenen Grundwortschatz zu testen. Schauen Sie sich die Filme in der Originalsprache mit Untertiteln an. Hier einige Tipps, wie Sie dabei als vorgehen können. Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren: Warum lohnt es sich Filme in der Originalsprache zu sehen? Sie hören die Sprache. ? Die Schauspieler haben verschiedene Stimmen, Akzente und eine unterschiedliche Aussprache ? perfekt um sich an die Fremdsprache zu gewöhnen. Sie lernen mit bewegten Bildern. ? Die Worte sind mit Bildern (dem Film und dem Geschehen) verbunden und visuellen Lerner fällt das Lernen von Vokabeln so einfacher. Sie fordern Ihre grauen Zellen. ? Ein Film in einer Fremdsprache zu schauen ist schwieriger und auch anstrengender, aber es verbessert Ihre Sprachkenntnisse. Vorbereitung auf das Sehen des Filmes mit Untertiteln Um die Übung zu vereinfachen, können Sie den Film zuerst auf Deutsch sehen, oder einen Film auswählen, den Sie bereits kennen. Sie sollten sich die Fernbedinung mit der Pausetaste, ein Wörterbuch, einen Schreibblock und einen Stift bereitlegen. Unterbrechen Sie den Film: wenn Sie eine wichtige Stelle nicht verstanden haben. wenn Sie ein Wort nachschlagen wollen. wenn Sie die Aussprache eines Wortes nochmal hören möchten. wenn Sie sich eine Redewendung aufschreiben wollen. 1. Etappe ? Film in der Fremdsprache mit deutschen Untertiteln Als Anfänger in der Fremdsprache, wenn Sie noch über wenig Kenntnisse und kaum Wortschatz verfügen, ist es erstmal einfacher, sich den Film mit deutschen Untertiteln anzusehen. Bemühen Sie sich so genau wie möglich hinzuhören und so viele Wörter zu verstehen wie möglich. Unterbrechen Sie den Film um Wörter nachzuschlagen und nützliche Sätze und Redewendungen aufzuschreiben. 2. Etappe ? Film und Untertitel in der Fremdsprache Wenn Sie bereits über einen guten Grundwortschatz verfügen, sollten Sie die nächste Schwierigkeitsstufe wählen und auf die deutschen Untertitel verzichten. Die deutschen Untertitel sind eine Stütze, die Sie bei Ihrem Sprachniveau nicht mehr brauchen. Statt sich auf dem bereits Gelernten auszuruhen, sollten Sie den Film mit Untertiteln in der Fremdsprache schauen. Sie hören die Fremdsprache und sehen gleichzeitig wie die Wörter geschrieben werden. Sie tauchen komplett in die Fremdsprache ein. 3. Etappe ? Film in der Fremdsprache ohne Untertitel Als Fortgeschrittener in der Fremdsprache, sollten Sie noch einen Schritt weitergehen und komplett auf das Hilfsmittel ?Untertitel? verzichten. Sie müssen sich nun auf Ihr Gehör verlassen, noch konzentrierter zuhören und schwierige Dialoge mehrmals anhören, um alles Gesagte zu verstehen und der Handlung des Filmes folgen zu können. Fazit zu Filmen in Fremdsprachen Filme in anderen Sprachen zu sehen ist nicht nur hilfreich beim Lernen sondern macht auch Spass. Sie können jeden Film auch mehrmals anschauen, bis Sie in der Lage sind auch die 3. Etappe mit dem Film zu absolvieren, d.h. ihn ohne Untertitel zu schauen und alle Dialoge zu verstehen. Mit Filmen allein werden Sie Ihre Fremdsprache wahrscheinlich nicht lernen können, aber Filme stellen eine gute Ergänzung zu Ihrer normalen Lernmethode (Sprachkurs, Lehrbuch, Lernsoftware, etc.) dar. Der 28. Sprachlerntipp folgt in Kürze. Weitere einfache Sprachlerntipps.Typische Sprachlerndenkfehler. Das könnte Sie interessieren:...
Seit der Geburtsstunde der Computerwissenschaft hat man die Frage gestellt: Können Maschinen denken? Dabei wurden unterschiedliche Ansichten geäußert. Der amerikanische Philosoph Hubert Dreyfus vertrat zum Beispiel die Auffassung, dass künstliche Intelligenz ?unmöglich? ist. Der deutsch-amerikanische Informatiker Joseph Weizenbaum bezeichnet sie sogar als ?unmoralisch?. Vor über sechs Dekaden hat der britische Logiker, Mathematiker und Kryptoanalytiker Alan Mathison Turing, der heute als ein Vater der Computerwissenschaft gilt, den Turing-Test entwickelt. Mit diesem Test soll festgestellt werden, ob eine Maschine ein dem Menschen vergleichbares Denkvermögen besitzt. Turing konstatierte, dass wir in das Zeitalter der Maschinenintelligenz eintreten, sobald wir keinen Unterschied mehr zwischen menschlicher und Maschinenintelligenz wahrnehmen können. Mit seinen Thesen und Grundlagentheorien hat Turing die weitere Entwicklung der künstlichen Intelligenz maßgeblich beeinflusst. Der IBM-Computer Watson hat in der Fernsehspielshow Jeopardy seine menschlichen Gegner besiegt. Seit dieser Zeit wurden viele kognitive Modelle entwickelt, um menschliche Intelligenz nachzubilden. 1966 hat beispielsweise Joseph Weizenbaum das Computerprogramm ELIZA veröffentlicht, mit dem die Möglichkeiten der Kommunikation eines Menschen mit einem Computer über natürliche Sprache aufgezeigt wurden. Ein weiterer wichtiger Meilenstein war der Schachcomputer Deep Blue. Heute kennen wir Computer, die Menschen bei der amerikanischen Fernseh-Quizshow Jeopardy schlagen können (IBMs Watson), Automobile, die ihrem namen endlich gerecht werden und nicht nur selbst fahren, sondern auch selbst lenken können sowie Geräte, die auf Kommandos reagieren (Apples Siri). Aber abgesehen von solchen singulären Lösungen bleibt die prinzipielle Frage bestehen: Können Maschinen menschliche Intelligenz nachbilden und mit ihr konkurrieren? Eines ist dabei klar: Wenn wir menschliche Intelligenz in all ihrer denkenden und problemlösenden Größe imitieren wollen, müssen wir das menschliche Gehirn nachbilden und dafür detaillierte Einblicke in seine Funktionsweise unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten gewinnen. Allzu oft schlagen wir heute noch den Weg ein, die Basis für die Maschinenintelligenz mit der Akkumulation gesammelten Wissens in Supercomputern mit extrem hoher Rechenpower zu schaffen. Das Versuchsfahrzeug ?Leonie? bei seiner ersten autonomen Testfahrt auf dem Braunschweiger Stadtring im Herbst 2010 (Bild: TU Braunschweig). Dabei ignorieren wir aber eine entscheidende Überlegung von Turing. Ein Ansatz, ?denkende? Maschinen zu realisieren, sei nicht die Nachbildung des Erwachsenengehirns, sondern des Gehirns eines Kindes. Die Idee dahinter ist die Simulation eines menschlichen Gehirns, das eine adaptive Lernfähigkeit wie ein Kind hat und sich in der Interaktion mit Menschen schnell weiterentwickelt. Das adaptive Lernen ist auch meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg der Maschinenintelligenz. Im Unterschied zu vielen Denkschulen, die ein ?Vorsicht vor Maschinen? predigen, sind wir auch der festen Überzeugung, dass Maschinenintelligenz die optimale Möglichkeit für die ?kreative Destruktion? ist. Ein Blick auf die heutige Welt zeigt dies: Wir sind gewissermaßen ?versklavt?, die Ungleichverteilung nach dem Pareto-Prinzip gilt. Täglich sind wir 80 Prozent unserer Zeit damit beschäftigt, die gleichen 20 Prozent banaler Dinge zu erledigen. Sei es die Hausarbeit oder das Autofahren, wir sind ?Sklaven? einfacher Tätigkeiten. Vor gut einem Jahr haben Wissenschaftler der chinesischen Universität Zhejiang humanoide Roboter vorgestellt, die Tischtennis spielen können (Screenshot: ZDNet.de) Maschinenintelligenz wird hier der ?ultimative Befreier? sein und der Menschheit die Möglichkeit bieten, sich mit kreativeren Dingen zu beschäftigen. Maschinen werden ?die wertvollsten Diener? sein, damit der Mensch durch die Entlastung von Routinetätigkeiten eine exponiertere Stellung in der Wertschöpfungskette einnehmen kann. Ob und wann Maschinen menschliche Intelligenz dominieren können, ist heute nur schwer absehbar. Falls dies aber eintreten sollte, wäre in der Tat zu entscheiden, wer wen ?beherrscht?. Aber dies ist heute noch Science-Fiction,...
Drei Mal Wow! Ein kräftiger, attraktiver Mann stemmt eine Frau mit tollem Body in die Höhe. Diese Pose muss man erst einmal nachmachen! Entstanden ist das Foto Mitte 2012 in den Hamptons (New York), aber erst jetzt wurde es von der besagten Dame auf Instagram veröffentlicht. Und da wären wir auch schon beim neuesten Viply Bilder-Rätsel! Um welches langhaarige Model handelt es sich hier? Zugegeben, ganz so einfach kann man den Star nicht erkennen. Wir geben fairerweise noch ein paar Tipps. Nur vier Monate vor dem Shooting wurde das Model zum zweiten Mal Mutter. Sie zeigt also in dem schwarzen Zweiteiler ihren beneidenswerten After-Baby-Body. Jüngst ließ sich die 32-Jährige in Saint-Tropez vor Meereskulisse in neuer Bademode ablichten. Kaum zurück, frisch gelandet in Los Angeles, konnte sie es kaum erwarten, wieder bei Mann und Kindern zu sein. ?So happy to be with my family? twitterte sie kurz darauf. Mehr wird nicht verraten. Wer trotzdem nicht des Rätsels Lösung findet, schaut einfach in die Galerie! ZUR STARTSEITE >Klicke...
Wie Oracle hat jetzt auch Microsoft einen Java-Cloud-Service gestartet. Mittels der quelloffenen OpenJDK-Implementierung Zulu liefert es die Java Standard Edition (Java SE) ab sofort über Windows Azure aus. Dafür arbeitet Microsoft Open Technologies mit dem Java-Spezialisten Azul Systems zusammen. Im Juli hatten Microsoft und Azul Systems zum ersten Mal von diesem Projekt gesprochen. Jetzt liegt die neue Implementierung vor. Der Vorteil für den Anwender bei Zulu ist, dass über den Microsoft-Cloud-Dienst im Grunde jeder Java-Application-Server verwendet werden kann. Bislang waren Anwender auf Oracle WebLogic beschränkt. Zulu bildet die Grundlage einer Java-Anwendung. Zusammen mit einem Application-Server bekommen Anwender einen Enterprise-fähigen Stack. Somit können über Zulu Apache Tomcat, Jetty, JBoss oder Oracle-Glassfish-Application-Server verwendet werden. Auch jeder Java-Enterprise-Edition-Application-Server ist offenbar für den Einsatz auf Zulu geeignet. Inzwischen hat Zulu den Test OpenJDK Community TCK (Technology Compatibility Kit) durchlaufen. Die Software ist unter der GPLv2-Lizenz verfügbar. Derzeit müssen Nutzer allerdings noch eine Version auf Azure hochladen. Dafür brauchen sie ein Eclipse-Plug-in und eine Kopie des Codes, der von Azul heruntergeladen werden muss. ?Mit dem Support von Azul Systems und MS Open Tech, können Anwender sich auf eine qualitativ hochwertige Foundation für ihre Java-Implementierungen verlassen und gleichzeitig die neuesten Fortschritte der Community in OpenJDK nutzen?, sagte Gianugo Rabellino, Senior Director of Open Source Communities bei MS Open Tech. Seit dieser Woche gibt es von Oracle auch den Java Cloud Service. Über ihn können Nutzer Java SE als Service beziehen. Allerdings ist dafür ein Oracle-WebLogic-Application-Server nötig. [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren...
Blackberry droht der Verlust seines wichtigsten Fertigungspartners. Jabil Circuit will nach Aussage seines CEO die Zusammenarbeit aufkündigen. Das wäre ein weiterer harter Schlag für den kanadischen Handyhersteller, der nach Milliardenverlusten vor dem Verkauf steht. In einer Telefonkonferenz mit Journalisten erklärte Jabil-Circuit-Chef Mark Mondello, dass man derzeit mit Blackberry über den vorzeitigen Vertragsausstieg verhandle. Zugleich versicherte er, dass die rund siebenjährige Geschäftsbeziehung immer positiv gewesen sei. ?Es fällt nie leicht, sich von einem Kunden zu trennen. Auch ist diese Entscheidung mit gewissen Schwierigkeiten verbunden?, sagte Morello. So müsse der Auftragsfertiger neben Abschreibungen auch personelle Konsequenzen in Kauf nehmen. Dennoch wolle man an der Entscheidung festhalten. Jabil Circuit fertigt in erster Linie für Apple. Mit rund 10 Prozent stammte das zweitgrößte Auftragsvolumen bislang aber von Blackberry. Die Smartphones des früher als Research In Motion firmierenden Unternehmens galten vor wenigen Jahren unter Geschäftsleuten noch als Statussymbole und waren ähnlich beliebt wie heute Apples iPhone. Allerdings gelang es Blackberry nicht, sein gleichnamiges Mobilbetriebssystem weiterzuentwickeln, weswegen es hinter Apples iPhone und Googles Android zurückfiel. Anfang des Jahres veröffentlichte Blackberry nach mehreren Verzögerungen ? und damit offenbar zu spät ? sein neues Mobil-OS Blackberry 10. Auch die Entscheidung, mit dem Z10 als erstes Gerät ein reines Touchscreen-Smartphone auf den Markt zu bringen, stellte sich im Nachhinein als falsch heraus. Für das zweite Fiskalquartal (bis 31. August) kündigte Blackberry vergangenen Freitag eine Abschreibung von knapp einer Milliarde Dollar auf unverkaufte Lagerbestände an, bei denen es sich ?in erster Linie um Blackberry-Z10-Geräte handelt?. Diese führte zu einem Verlust von 965 Millionen Dollar, wie Blackberry heute bekannt gab. [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Tipp: Was wissen Sie über Blackberry? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren Klickt...
untersucht die Rolle des Wassers im globalen Städtebau Das sechste Hansgrohe Wassersymposium findet am 24. Oktober 2013 in Schiltach im Schwarzwald statt. Das Thema der ganztägigen Veranstaltung lautet: ?Stadtwasser ? Wasserstadt?. Wasserexpert(inn)en aus Forschung, Wirtschaft und Praxis bespiegeln in diesem Jahr die rasant voranschreitende Urbanisierung der Welt samt ihrer offenen Wasserfragen. Schließlich stehen Städteplaner überall auf der Welt vor enormen Herausforderungen, wenn es darum geht, ausreichend Frischwasser für die Bürger dieser Mammutsiedlungen aufzubereiten, Regen und Abwasser abzuleiten oder die fürs gute Stadtklima nötigen Gewässer lebendig zu halten. Ganz zu schweigen vom steigenden Meeresspiegel. Liegt doch die Mehrzahl der neuen Megastädte in Küstennähe … Die Teilnehmer(innen) können sich auf spannende Beiträge freuen, auf neue Ideen und unkonventionelle Lösungsansätze. Wie in den Vorjahren begleitet und moderiert der Publizist und Wasserforscher Dr. Klaus Lanz das Hansgrohe Wassersymposium im Aquademie Erlebniszentrum. Die zehn Referent(inn)en und ihre Themen Es referieren zum Beispiel städtische Umweltplaner, Bau- und Umweltingenieure, Architekten, Klimaexperten, Wasserforscher und Wasserschützer. Diese Vorträge und Workshops erwarten die Besucher 2013: ? V1: Brennpunkt Megastadt: Warum zieht die Welt in die Stadt?, Dr. Christoph Lüthi ? V2: Reicht das Wasser für Megastädte?, Dipl.-Ing. Roland Schertenleib ? V3: Die Stadt als Ökosystem ? Water Sensitive Urban Design, Prof. Dr. Wolfgang Dickhaut ? V4: Küstenstädte im Klimawandel: Gibt es noch Rettung?, Dr. Michael Schirmer ? V5: Wasserarchitektur, Prof. em. Dipl.-Ing. Han Slawik ? W1: Gutes Stadtklima braucht Wasser, Thomas Auer ? W2: Natürliche Wasserkunst, rhythmische Wasserführung, Wolfgang Böttcher ? W3: Smarte Ideen für die Stadt von morgen, Ulla Giesler ? W4: Wasserverantwortung ? spielerischer Wettstreit um eine wertvolle Ressource, Zerina Dzubur und Sofiya Kostova Viele weitere Fragestellungen und Diskussionen stehen auf dem Programm. In Schiltach ist der Austausch traditionell rege. Beim Hansgrohe Wassersymposium ist jede/r Interessierte herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzudiskutieren. Die Gastgeber Siegfried Gänßlen (CEO) und Klaus Grohe (Aufsichtsratsvorsitzender) möchten ein öffentliches Forum bieten, in dem Erkenntnisse, aber auch Visionen rund ums Wasser geteilt werden. Hier gehts zum...
Blog Trauringe
Schönheitschirurgie : „Wir sollten die Mimik lahmlegen“
Man kann auch ohne Botox und Spritzen in Würde altern. Das dachte jedenfalls unsere Autorin. Bis sie einen Termin in einer Schönheitsklinik vereinbarte. Von Susanne Kaloff Als mein Sohn drei Jahre alt war, malte er stets zwei waagerechte Striche in seine Kopfmännchen. Eine Bekannte guckte sich damals seine Frühwerke an und sagte: „Wie lustig, das sind sicher deine beiden Falten auf der Stirn, die sind ja bei dir sehr ausgeprägt.“ Ich fand es gar nicht mal so wahnsinnig komisch, aber mit Anfang 30 warf es mich nicht aus der Bahn. Mit den Jahren merkte ich nur, dass ich zunehmend aggressiver wurde, wenn eine Yogalehrerin mal wieder sanft ansagte: „Entspannt eure Stirn, weiche Stirn!“ Meine Stirn ist so weich, da kann man nicht mal ein Fünf-Minuten-Ei dran zerdeppern, ich bin so relaxt, dass ich manchmal mitten am Tag einschlafe, aber meine Denkerstirn bleibt davon völlig unbeeindruckt. Mit Spritze zum ewigen Lächeln Früher glaubte ich, dass die Frauen, die ich kenne, niemals eine Spritze an ihr Gesicht lassen würden. Dann gestand die Erste, dass sie vorhabe, sich „Happy Face“ machen zu lassen, eine Methode, die ihre Mundwinkel mithilfe von Hyaluronsäure irgendwie anheben sollten. Damit würde man immer glücklich aussehen. Sie zog mit beiden Zeigefingern ihre Mundwinkel hoch, um das Ergebnis für mich zu simulieren. Sie sah aus wie Chucky die Mörderpuppe. Ich schlug naiv vor: „Aber vielleicht reicht es ja auch, wenn du öfter mal lachst.“ Wenig später erzählte eine andere, dass sie in der Mittagspause kurz beim Hautarzt gewesen war und es ja echt nur gaaanz minimal sei, und zum Beweis, dass man mit Botox nicht zwangsläufig wie Carla Bruni aussehen müsse, kräuselte sie ihre Stirn. Es funktionierte noch, und vor allem sah sie fantastisch aus. Besser als sonst, eigentlich doch nur so, als sei sie gerade aus dem Urlaub gekommen. Ich hingegen hatte tatsächlich grad drei Wochen Apulien hinter mir und sah aus wie ein braun gebranntes Wrack. „Haben Sie Stirnfältchen?“ Um zu begreifen, dass die Würde des Menschen antastbar ist, muss man nicht weit gehen. Es reicht vollkommen aus, einen unverbindlichen Beratungstermin in einer Schönheitsklinik zu vereinbaren. Die Empfangsdame am Telefon fragt freundlich: „Haben Sie Stirnfältchen?“ Ich antworte: „Äh, ja, das könnte man so nennen.“ Sie: „Okay, dann sollten wir vorsichtig die Mimik lahmlegen!“ In Wahrheit habe ich keine Fältchen, sondern seit ich denken kann zwei horizontale Krater auf der Stirn, die auch dann sichtbar sind, wenn ich in meinem Inneren weder kritisch noch böse, sondern ausgeschlafen und glücklich bin. Das sei genau das Problem, sagt der Doktor mit doppeltem Doktortitel im weißen Kittel, nachdem er mich herzlich und ohne eine Miene zu verziehen begrüßt hat. Wir sitzen uns gegenüber, nur sein überdimensionaler Schreibtisch trennt uns, als er schließlich fragt: „Was stört Sie denn an Ihrem Gesicht?“ Ich überlege eine Weile. Er hat es wohl eilig und unterbricht mein Schweigen: „Soll ich Ihnen mal sagen, was mich stört?“ „Ihre Stirn stört mich!“ „Äh ja?!“ „Ihre Stirn, die stört mich!“ Er sagt es fast wütend. Es sei nun mal leider so, dass der erste Eindruck zähle. Ich wende ein: „Ja, meine Mimik, das war schon immer so …“ Er unterbricht mich gereizt: „Sehen Sie, jetzt, wenn Sie sprechen, wird es noch deutlicher!“ Unglücklicherweise habe man in Studien herausgefunden, dass der Blick des Gegenübers immer von oben nach unten...
mehrChanning Tatum: Beatboxing stellt Baby ruhig
2. Oktober 2013 17:00 © CoverMedia Schauspieler Channing Tatum bringt seine Tochter Everly mit Beatboxen zum Schlafen. Channing Tatum (33) gibt den coolen Hip-Hopper, um seine Tochter zu beruhigen. Der Schauspieler (‚Magic Mike‘) bekam mit seiner Gattin Jenna Dewan-Tatum (32, ‚Step Up‘) Ende Mai die kleine Everly. Der Star hat eine sichere und ungewöhnliche Methode gefunden, damit sein Töchterchen schlummert, wie seine Frau in der Talkshow von Ellen DeGeneres (55) verriet: „Das Baby schreit und man fragt sich, wie man es wieder beruhigt. Dann fängt er plötzlich mit dem Beatboxen an und sie gurrt. Ich fasse es nicht! Ich habe sie geschaukelt und geschwungen. Ich ärgere mich und dann kommt er und fängt mit dem Beatboxen an. Und sie schläft dann in seinen Armen ein.“ Das Musiktalent von Channing Tatum wird von Everly nun täglich gewünscht und seine Frau macht gleich mit: „Er macht es immer noch. Wir beatboxen jeden Tag.“ Der Amerikaner ist nicht nur gut darin, seine Tochter zu beruhigen – er schreckt auch nicht vor Windeln zurück: „Er ist einer der besten Windelwechsler“, schwärmte Dewan-Tatum. „Es ist eines der Dinge, die er machen kann und er sagt mir immer, dass er es machen möchte. Er ist unglaublich. Es ist schon komisch – er ist so sensibel. Da haben wir diesen starken, großen Kerl, aber wenn du ihm dieses kleine Baby gibst, hat er Angst sie fallen zu lassen und macht sich Sorgen, ob er auch alles richtig macht.“ Jenna Dewan-Tatum arbeitet bereits wieder und dreht die neue Serie ‚Witches of East End‘. Die Amerikanerin kann sich auch dabei ganz auf die Unterstützung von Channing Tatum verlassen, der während der Dreharbeiten gerne auf Everly aufpasst....
mehrZentrum für Inspiration: neuer Flagshipstore in Südafrika
Axor-Markenleiter Philippe Grohe, CEO Siegfried Gänßlen und Anthony Mederer von Hansgrohe Südafrika (v.li.) eröffneten den Showroom. Feierliche Eröffnung in Johannesburg Im Zuge einer erfolgreichen Expansion auf dem afrikanischen Markt hat Hansgrohe SE einen Flagshipstore in Johannesburg eröffnet. Das ?Zentrum für Inspiration? ist zugleich Hauptsitz der Tochtergesellschaft Hansgrohe Südafrika. Hansgrohe-CEO Siegfried Gänßlen betonte bei der Eröffnung vor rund 300 Gästen die Bedeutung Südafrikas als Türöffner für den gesamten afrikanischen Markt: ?Mit dem neuen Showroom können wir unsere Kunden noch besser erreichen.? Bereits heute erzielt die Tochtergesellschaft rund ein Drittel des Umsatzes außerhalb von Südafrika. ?Bis 2015 wird die Zahl voraussichtlich auf 50 Prozent steigen?, sagte Gänßlen. Anthony Mederer, Managing Director Hansgrohe Südafrika, zeigte sich zuversichtlich, dass die neue, zusätzliche Adresse in Südafrika ?Raum für Kreativität und Inspiration? schaffen werde: ?Hier können sich Architekten, Designer und Kunden Ideen für Traumbäder und Tipps für die Planung holen.? Mederer hob auf der Feier vor Kunden, Architekten und Medienvertretern die Bedeutung langfristiger Kundenbeziehungen hervor: ?Der internationale Erfolg von Hansgrohe gründet auf innovativen Produkten, begleitet von einem sprichwörtlichen Service. Das zeigen wir in allen Regionen durch Ausbildung, starkes Marketing und Point of Sale Unterstützung.? So bietet das ?Centre of Inspiration? neben der Ausstellung auch Trainingsräume und einen Konferenzraum. Auf dem Kontinent wächst der Appetit nach Premiumgütern, speziell aus Europa. Hansgrohe ist dabei in der Lage, die gesamte Bandbreite der Märkte zu bedienen. Mit der Designermarke Axor für den gehobenen Bedarf und der Marke Hansgrohe unter anderem im Einstiegssegment. Anthony Mederer sagte, die Qualitätsmerkmale wie beispielsweise wassersparende EcoSmart Technologie auch bei Einstiegsprodukten seien ?besonders wichtig für Afrikas ökologische Nachhaltigkeit?. Hansgrohe ist in Afrika neben der Republik Südafrika in acht weiteren Ländern vertreten und plant die Expansion in weitere Staaten. Impressionen von der Showroom-Eröffnung in Johannesburg Bilder...
mehrBrautfrisur mit Naturlocken
Hallo zusammen,mit der Suche habe ich nur einen Thread zum Thema Locken gefunden. Der ist allerdings von 2006 und es sind keine Bilder mehr zu sehen.Gibt es hier andere Bräute mit Naturlocken? Was für Frisuren werden es bei euch? Gesteckt, halbgesteckt, offen?Ich bin mir noch ziemlich unschlüssig, außer, dass offen nicht geht, weil sich meine Locken aushängen und frisselig werden. Und die Locken sollen auf jeden Fall von vorne erkennbar sein, sonst bin das nicht ich.Also zeigt mir eure lockigen Frisuren! Oder was ihr euch bisher so vorgestellt habt. LG...
mehrDer Nachwuchs ist da!
Die neuen Mitglieder der Hansgrohe Familie: 39 junge Talente starteten im September 2013 ihre Ausbildung. Hansgrohe heißt 39 Auszubildende und Studierende herzlich willkommen Die Hansgrohe SE bildet aktuell 144 junge Menschen in mehr als 25 Berufen aus ? ob zum Mechatroniker oder Oberflächenbeschichter, ob zum technischen Produktdesigner, Buchhalter oder Marketingfachmann. Anfang September starteten 39 junge Talente an den Unternehmenssitzen im Schwarzwald ihre Ausbildung. Die Auftaktveranstaltung fand in der Hansgrohe Aquademie statt. Dort wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen von Richard Grohe, Stellvertretender Vorsitzender der Hansgrohe SE, und Personalleiter Thomas Egenter herzlich in Empfang genommen. Guter Start für 19 Hochschüler und 20 Auszubildende ?In diesem Jahr bilden wir 19 junge Menschen im Rahmen eines dualen Hochschulstudiums und 20 in klassischen Ausbildungsberufen aus?, informiert Clarissa Lehmann, Leiterin kaufmännische Ausbildung bei Hansgrohe. Drei weitere Ausbilder betreuen die gewerblich-technischen Auszubildenden in elf Lehrberufen. Begehrt ist ein Ausbildungsplatz in der Hansgrohe Familie nicht nur, weil er junge Menschen hoch qualifiziert auf die Arbeitswelt vorbereitet. Das weltweit agierende Unternehmen eröffnet seinem Nachwuchs auch attraktive Chancen auf einen Auslandseinsatz in einer der Tochtergesellschaften. Jetzt ab in die Hansgrohe Talentschmiede! Und wie sieht ein guter Start bei Hansgrohe aus? Um den Übergang von Schule zu Beruf reibungslos und spannend zu gestalten, schickten die Ausbilder ihre Schützlinge sofort zu einer Kennenlern-, Teambildungs- und Einführungswoche in eine Jugendherberge. Danach lernten alle Neuen die im Frühjahr 2013 eröffnete Hansgrohe Talentschmiede kennen: ein hochmodernes Ausbildungszentrum am Stammsitz in Schiltach. In den breit gefächerten Ausbildungsplänen kommen in den nächsten Jahren ? neben dem fachlichen Know-how ? auch Soft Skills und Computerkenntnisse nicht zu kurz. Hansgrohe setzt seit jeher stark auf eigenen Nachwuchs ? und bietet seit 1935 Ausbildungsplätze an. Mit einer Ausbildungsquote von 6,3 Prozent liegt der Schwarzwälder Badspezialist heute deutlich über dem Bundesdurchschnitt der metallverarbeitenden Industrie. Er gehört zu einem der führenden Ausbildungsbetriebe im Landkreis Rottweil und in der Ortenau....
mehrFilme im Original mit Untertiteln anschauen
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: Filme im Original mit Untertiteln anschauen Filme sind eine perfekte Ergänzung zu Ihrem Sprachkurs oder Selbstudium der Fremdsprache und eine nützliche Übung um Ihren bereits vorhandenen Grundwortschatz zu testen. Schauen Sie sich die Filme in der Originalsprache mit Untertiteln an. Hier einige Tipps, wie Sie dabei als vorgehen können. Folgende Artikel könnten Sie auch interessieren: Warum lohnt es sich Filme in der Originalsprache zu sehen? Sie hören die Sprache. ? Die Schauspieler haben verschiedene Stimmen, Akzente und eine unterschiedliche Aussprache ? perfekt um sich an die Fremdsprache zu gewöhnen. Sie lernen mit bewegten Bildern. ? Die Worte sind mit Bildern (dem Film und dem Geschehen) verbunden und visuellen Lerner fällt das Lernen von Vokabeln so einfacher. Sie fordern Ihre grauen Zellen. ? Ein Film in einer Fremdsprache zu schauen ist schwieriger und auch anstrengender, aber es verbessert Ihre Sprachkenntnisse. Vorbereitung auf das Sehen des Filmes mit Untertiteln Um die Übung zu vereinfachen, können Sie den Film zuerst auf Deutsch sehen, oder einen Film auswählen, den Sie bereits kennen. Sie sollten sich die Fernbedinung mit der Pausetaste, ein Wörterbuch, einen Schreibblock und einen Stift bereitlegen. Unterbrechen Sie den Film: wenn Sie eine wichtige Stelle nicht verstanden haben. wenn Sie ein Wort nachschlagen wollen. wenn Sie die Aussprache eines Wortes nochmal hören möchten. wenn Sie sich eine Redewendung aufschreiben wollen. 1. Etappe ? Film in der Fremdsprache mit deutschen Untertiteln Als Anfänger in der Fremdsprache, wenn Sie noch über wenig Kenntnisse und kaum Wortschatz verfügen, ist es erstmal einfacher, sich den Film mit deutschen Untertiteln anzusehen. Bemühen Sie sich so genau wie möglich hinzuhören und so viele Wörter zu verstehen wie möglich. Unterbrechen Sie den Film um Wörter nachzuschlagen und nützliche Sätze und Redewendungen aufzuschreiben. 2. Etappe ? Film und Untertitel in der Fremdsprache Wenn Sie bereits über einen guten Grundwortschatz verfügen, sollten Sie die nächste Schwierigkeitsstufe wählen und auf die deutschen Untertitel verzichten. Die deutschen Untertitel sind eine Stütze, die Sie bei Ihrem Sprachniveau nicht mehr brauchen. Statt sich auf dem bereits Gelernten auszuruhen, sollten Sie den Film mit Untertiteln in der Fremdsprache schauen. Sie hören die Fremdsprache und sehen gleichzeitig wie die Wörter geschrieben werden. Sie tauchen komplett in die Fremdsprache ein. 3. Etappe ? Film in der Fremdsprache ohne Untertitel Als Fortgeschrittener in der Fremdsprache, sollten Sie noch einen Schritt weitergehen und komplett auf das Hilfsmittel ?Untertitel? verzichten. Sie müssen sich nun auf Ihr Gehör verlassen, noch konzentrierter zuhören und schwierige Dialoge mehrmals anhören, um alles Gesagte zu verstehen und der Handlung des Filmes folgen zu können. Fazit zu Filmen in Fremdsprachen Filme in anderen Sprachen zu sehen ist nicht nur hilfreich beim Lernen sondern macht auch Spass. Sie können jeden Film auch mehrmals anschauen, bis Sie in der Lage sind auch die 3. Etappe mit dem Film zu absolvieren, d.h. ihn ohne Untertitel zu schauen und alle Dialoge zu verstehen. Mit Filmen allein werden Sie Ihre Fremdsprache wahrscheinlich nicht lernen können, aber Filme stellen eine gute Ergänzung zu Ihrer normalen Lernmethode (Sprachkurs, Lehrbuch, Lernsoftware, etc.) dar. Der 28. Sprachlerntipp folgt in Kürze. Weitere einfache Sprachlerntipps.Typische Sprachlerndenkfehler. Das könnte Sie interessieren:...
mehrKönnen Maschinen mit menschlicher Intelligenz konkurrieren?
Seit der Geburtsstunde der Computerwissenschaft hat man die Frage gestellt: Können Maschinen denken? Dabei wurden unterschiedliche Ansichten geäußert. Der amerikanische Philosoph Hubert Dreyfus vertrat zum Beispiel die Auffassung, dass künstliche Intelligenz ?unmöglich? ist. Der deutsch-amerikanische Informatiker Joseph Weizenbaum bezeichnet sie sogar als ?unmoralisch?. Vor über sechs Dekaden hat der britische Logiker, Mathematiker und Kryptoanalytiker Alan Mathison Turing, der heute als ein Vater der Computerwissenschaft gilt, den Turing-Test entwickelt. Mit diesem Test soll festgestellt werden, ob eine Maschine ein dem Menschen vergleichbares Denkvermögen besitzt. Turing konstatierte, dass wir in das Zeitalter der Maschinenintelligenz eintreten, sobald wir keinen Unterschied mehr zwischen menschlicher und Maschinenintelligenz wahrnehmen können. Mit seinen Thesen und Grundlagentheorien hat Turing die weitere Entwicklung der künstlichen Intelligenz maßgeblich beeinflusst. Der IBM-Computer Watson hat in der Fernsehspielshow Jeopardy seine menschlichen Gegner besiegt. Seit dieser Zeit wurden viele kognitive Modelle entwickelt, um menschliche Intelligenz nachzubilden. 1966 hat beispielsweise Joseph Weizenbaum das Computerprogramm ELIZA veröffentlicht, mit dem die Möglichkeiten der Kommunikation eines Menschen mit einem Computer über natürliche Sprache aufgezeigt wurden. Ein weiterer wichtiger Meilenstein war der Schachcomputer Deep Blue. Heute kennen wir Computer, die Menschen bei der amerikanischen Fernseh-Quizshow Jeopardy schlagen können (IBMs Watson), Automobile, die ihrem namen endlich gerecht werden und nicht nur selbst fahren, sondern auch selbst lenken können sowie Geräte, die auf Kommandos reagieren (Apples Siri). Aber abgesehen von solchen singulären Lösungen bleibt die prinzipielle Frage bestehen: Können Maschinen menschliche Intelligenz nachbilden und mit ihr konkurrieren? Eines ist dabei klar: Wenn wir menschliche Intelligenz in all ihrer denkenden und problemlösenden Größe imitieren wollen, müssen wir das menschliche Gehirn nachbilden und dafür detaillierte Einblicke in seine Funktionsweise unter neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten gewinnen. Allzu oft schlagen wir heute noch den Weg ein, die Basis für die Maschinenintelligenz mit der Akkumulation gesammelten Wissens in Supercomputern mit extrem hoher Rechenpower zu schaffen. Das Versuchsfahrzeug ?Leonie? bei seiner ersten autonomen Testfahrt auf dem Braunschweiger Stadtring im Herbst 2010 (Bild: TU Braunschweig). Dabei ignorieren wir aber eine entscheidende Überlegung von Turing. Ein Ansatz, ?denkende? Maschinen zu realisieren, sei nicht die Nachbildung des Erwachsenengehirns, sondern des Gehirns eines Kindes. Die Idee dahinter ist die Simulation eines menschlichen Gehirns, das eine adaptive Lernfähigkeit wie ein Kind hat und sich in der Interaktion mit Menschen schnell weiterentwickelt. Das adaptive Lernen ist auch meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg der Maschinenintelligenz. Im Unterschied zu vielen Denkschulen, die ein ?Vorsicht vor Maschinen? predigen, sind wir auch der festen Überzeugung, dass Maschinenintelligenz die optimale Möglichkeit für die ?kreative Destruktion? ist. Ein Blick auf die heutige Welt zeigt dies: Wir sind gewissermaßen ?versklavt?, die Ungleichverteilung nach dem Pareto-Prinzip gilt. Täglich sind wir 80 Prozent unserer Zeit damit beschäftigt, die gleichen 20 Prozent banaler Dinge zu erledigen. Sei es die Hausarbeit oder das Autofahren, wir sind ?Sklaven? einfacher Tätigkeiten. Vor gut einem Jahr haben Wissenschaftler der chinesischen Universität Zhejiang humanoide Roboter vorgestellt, die Tischtennis spielen können (Screenshot: ZDNet.de) Maschinenintelligenz wird hier der ?ultimative Befreier? sein und der Menschheit die Möglichkeit bieten, sich mit kreativeren Dingen zu beschäftigen. Maschinen werden ?die wertvollsten Diener? sein, damit der Mensch durch die Entlastung von Routinetätigkeiten eine exponiertere Stellung in der Wertschöpfungskette einnehmen kann. Ob und wann Maschinen menschliche Intelligenz dominieren können, ist heute nur schwer absehbar. Falls dies aber eintreten sollte, wäre in der Tat zu entscheiden, wer wen ?beherrscht?. Aber dies ist heute noch Science-Fiction,...
mehrLeigh Cook + Gillies: Willkommen, „winzige Kaiserin“
30. September 2013 08:00 © CoverMedia Die Schauspieler Rachael Leigh Cook und Daniel Gillies sind Eltern einer Tochter geworden, gab der frischgebackene Vater schwärmerisch auf Twitter bekannt Nach langem Warten sind Rachael Leigh Cook, 33, und Daniel Gillies, 37, am Sonntag (29. September) zum ersten Mal Eltern geworden. Der Schauspieler („Vampire Diaries“) teilte die Nachricht über sein Twitter-Konto mit seinen Fans: „Es ist ein Mädchen. Eine winzige, neue Kaiserin meines Alles. Sie ist makellos, wir im Delirium.“ Seine Frau („Psych“) meldete sich bislang noch nicht zu Wort, sie ist wahrscheinlich erst einmal mit anderen Dingen beschäftigt. Am 27. September hatte der Serienstar die Geburt seines ersten Kindes schon einmal dementieren müssen – da war noch Warten angesagt: „Ihr wunderbaren Leute: Das Baby ist nicht angekommen. Noch nicht. Bitte beachtet den Klatsch und die Fehlinfos nicht. Wir werden euch auf dem Laufenden halten. Alles Liebe D+R+?“, hieß es in der Meldung, auf die zwei Tage später die Verkündung der Geburt folgte. Das Paar ist bereits seit 2004 verheiratet und gab im Mai diesen Jahres bekannt, dass es sein erstes Kind erwarte. Die beiden hatten bewusst damit gewartet, eine Familie zu gründen, erklärte Leigh Cook im Juni gegenüber dem amerikanischen „People“-Magazin: „Wir sind beide Menschen, die Kinder mögen, aber wir wollten uns nicht sofort in dieses Lebenskapitel stürzen. Es gab einfach sehr viele Dinge, die wir beide vorher noch machen wollten.“ Dann können Rachael Leigh Cook und Daniel Gillies das neue Kapitel in ihrem Leben nun sicherlich in vollen Zügen genießen. Von hier zum...
mehrViply Bilder-Rätsel ? Wer lässt sich hier tragen?
Drei Mal Wow! Ein kräftiger, attraktiver Mann stemmt eine Frau mit tollem Body in die Höhe. Diese Pose muss man erst einmal nachmachen! Entstanden ist das Foto Mitte 2012 in den Hamptons (New York), aber erst jetzt wurde es von der besagten Dame auf Instagram veröffentlicht. Und da wären wir auch schon beim neuesten Viply Bilder-Rätsel! Um welches langhaarige Model handelt es sich hier? Zugegeben, ganz so einfach kann man den Star nicht erkennen. Wir geben fairerweise noch ein paar Tipps. Nur vier Monate vor dem Shooting wurde das Model zum zweiten Mal Mutter. Sie zeigt also in dem schwarzen Zweiteiler ihren beneidenswerten After-Baby-Body. Jüngst ließ sich die 32-Jährige in Saint-Tropez vor Meereskulisse in neuer Bademode ablichten. Kaum zurück, frisch gelandet in Los Angeles, konnte sie es kaum erwarten, wieder bei Mann und Kindern zu sein. ?So happy to be with my family? twitterte sie kurz darauf. Mehr wird nicht verraten. Wer trotzdem nicht des Rätsels Lösung findet, schaut einfach in die Galerie! ZUR STARTSEITE >Klicke...
mehrJava SE über Windows Azure verfügbar
Wie Oracle hat jetzt auch Microsoft einen Java-Cloud-Service gestartet. Mittels der quelloffenen OpenJDK-Implementierung Zulu liefert es die Java Standard Edition (Java SE) ab sofort über Windows Azure aus. Dafür arbeitet Microsoft Open Technologies mit dem Java-Spezialisten Azul Systems zusammen. Im Juli hatten Microsoft und Azul Systems zum ersten Mal von diesem Projekt gesprochen. Jetzt liegt die neue Implementierung vor. Der Vorteil für den Anwender bei Zulu ist, dass über den Microsoft-Cloud-Dienst im Grunde jeder Java-Application-Server verwendet werden kann. Bislang waren Anwender auf Oracle WebLogic beschränkt. Zulu bildet die Grundlage einer Java-Anwendung. Zusammen mit einem Application-Server bekommen Anwender einen Enterprise-fähigen Stack. Somit können über Zulu Apache Tomcat, Jetty, JBoss oder Oracle-Glassfish-Application-Server verwendet werden. Auch jeder Java-Enterprise-Edition-Application-Server ist offenbar für den Einsatz auf Zulu geeignet. Inzwischen hat Zulu den Test OpenJDK Community TCK (Technology Compatibility Kit) durchlaufen. Die Software ist unter der GPLv2-Lizenz verfügbar. Derzeit müssen Nutzer allerdings noch eine Version auf Azure hochladen. Dafür brauchen sie ein Eclipse-Plug-in und eine Kopie des Codes, der von Azul heruntergeladen werden muss. ?Mit dem Support von Azul Systems und MS Open Tech, können Anwender sich auf eine qualitativ hochwertige Foundation für ihre Java-Implementierungen verlassen und gleichzeitig die neuesten Fortschritte der Community in OpenJDK nutzen?, sagte Gianugo Rabellino, Senior Director of Open Source Communities bei MS Open Tech. Seit dieser Woche gibt es von Oracle auch den Java Cloud Service. Über ihn können Nutzer Java SE als Service beziehen. Allerdings ist dafür ein Oracle-WebLogic-Application-Server nötig. [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren...
mehrWichtigster Fertigungspartner von Blackberry kündigt Zusammenarbeit auf
Blackberry droht der Verlust seines wichtigsten Fertigungspartners. Jabil Circuit will nach Aussage seines CEO die Zusammenarbeit aufkündigen. Das wäre ein weiterer harter Schlag für den kanadischen Handyhersteller, der nach Milliardenverlusten vor dem Verkauf steht. In einer Telefonkonferenz mit Journalisten erklärte Jabil-Circuit-Chef Mark Mondello, dass man derzeit mit Blackberry über den vorzeitigen Vertragsausstieg verhandle. Zugleich versicherte er, dass die rund siebenjährige Geschäftsbeziehung immer positiv gewesen sei. ?Es fällt nie leicht, sich von einem Kunden zu trennen. Auch ist diese Entscheidung mit gewissen Schwierigkeiten verbunden?, sagte Morello. So müsse der Auftragsfertiger neben Abschreibungen auch personelle Konsequenzen in Kauf nehmen. Dennoch wolle man an der Entscheidung festhalten. Jabil Circuit fertigt in erster Linie für Apple. Mit rund 10 Prozent stammte das zweitgrößte Auftragsvolumen bislang aber von Blackberry. Die Smartphones des früher als Research In Motion firmierenden Unternehmens galten vor wenigen Jahren unter Geschäftsleuten noch als Statussymbole und waren ähnlich beliebt wie heute Apples iPhone. Allerdings gelang es Blackberry nicht, sein gleichnamiges Mobilbetriebssystem weiterzuentwickeln, weswegen es hinter Apples iPhone und Googles Android zurückfiel. Anfang des Jahres veröffentlichte Blackberry nach mehreren Verzögerungen ? und damit offenbar zu spät ? sein neues Mobil-OS Blackberry 10. Auch die Entscheidung, mit dem Z10 als erstes Gerät ein reines Touchscreen-Smartphone auf den Markt zu bringen, stellte sich im Nachhinein als falsch heraus. Für das zweite Fiskalquartal (bis 31. August) kündigte Blackberry vergangenen Freitag eine Abschreibung von knapp einer Milliarde Dollar auf unverkaufte Lagerbestände an, bei denen es sich ?in erster Linie um Blackberry-Z10-Geräte handelt?. Diese führte zu einem Verlust von 965 Millionen Dollar, wie Blackberry heute bekannt gab. [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Tipp: Was wissen Sie über Blackberry? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Android-App installieren Klickt...
mehrDas 6. Hansgrohe Wassersymposium
untersucht die Rolle des Wassers im globalen Städtebau Das sechste Hansgrohe Wassersymposium findet am 24. Oktober 2013 in Schiltach im Schwarzwald statt. Das Thema der ganztägigen Veranstaltung lautet: ?Stadtwasser ? Wasserstadt?. Wasserexpert(inn)en aus Forschung, Wirtschaft und Praxis bespiegeln in diesem Jahr die rasant voranschreitende Urbanisierung der Welt samt ihrer offenen Wasserfragen. Schließlich stehen Städteplaner überall auf der Welt vor enormen Herausforderungen, wenn es darum geht, ausreichend Frischwasser für die Bürger dieser Mammutsiedlungen aufzubereiten, Regen und Abwasser abzuleiten oder die fürs gute Stadtklima nötigen Gewässer lebendig zu halten. Ganz zu schweigen vom steigenden Meeresspiegel. Liegt doch die Mehrzahl der neuen Megastädte in Küstennähe … Die Teilnehmer(innen) können sich auf spannende Beiträge freuen, auf neue Ideen und unkonventionelle Lösungsansätze. Wie in den Vorjahren begleitet und moderiert der Publizist und Wasserforscher Dr. Klaus Lanz das Hansgrohe Wassersymposium im Aquademie Erlebniszentrum. Die zehn Referent(inn)en und ihre Themen Es referieren zum Beispiel städtische Umweltplaner, Bau- und Umweltingenieure, Architekten, Klimaexperten, Wasserforscher und Wasserschützer. Diese Vorträge und Workshops erwarten die Besucher 2013: ? V1: Brennpunkt Megastadt: Warum zieht die Welt in die Stadt?, Dr. Christoph Lüthi ? V2: Reicht das Wasser für Megastädte?, Dipl.-Ing. Roland Schertenleib ? V3: Die Stadt als Ökosystem ? Water Sensitive Urban Design, Prof. Dr. Wolfgang Dickhaut ? V4: Küstenstädte im Klimawandel: Gibt es noch Rettung?, Dr. Michael Schirmer ? V5: Wasserarchitektur, Prof. em. Dipl.-Ing. Han Slawik ? W1: Gutes Stadtklima braucht Wasser, Thomas Auer ? W2: Natürliche Wasserkunst, rhythmische Wasserführung, Wolfgang Böttcher ? W3: Smarte Ideen für die Stadt von morgen, Ulla Giesler ? W4: Wasserverantwortung ? spielerischer Wettstreit um eine wertvolle Ressource, Zerina Dzubur und Sofiya Kostova Viele weitere Fragestellungen und Diskussionen stehen auf dem Programm. In Schiltach ist der Austausch traditionell rege. Beim Hansgrohe Wassersymposium ist jede/r Interessierte herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzudiskutieren. Die Gastgeber Siegfried Gänßlen (CEO) und Klaus Grohe (Aufsichtsratsvorsitzender) möchten ein öffentliches Forum bieten, in dem Erkenntnisse, aber auch Visionen rund ums Wasser geteilt werden. Hier gehts zum...
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