Entertainment-Ikone Cher verriet, dass sie erst beim Auszug ein weiteres Zimmer in ihrem Haus gefunden hat.
Cher (57) kannte sich in ihrem eigenen Haus nicht aus.
Die Sängerin (‚I Believe‘) scheint nicht gerade zu den häuslichsten Zeitgenossen zu gehören, sonst wäre ihr bestimmt die Architektur ihres Heims aufgefallen: „Am Tag meines Auszugs aus dem Haus in Holmby Hills fand ich ein Zimmer, von dem ich gar nicht wusste, dass es existierte“, lachte Cher im Interview mit ‚Us Weekly‘.
Der Star hält sich da wohl lieber auf den Straßen auf, auch wenn es dort nicht immer so sicher ist. Die Amerikanerin erinnerte sich, wie sie und Meryl Streep (64, Die eiserne Lady‘) gegen die New Yorker Unterwelt kämpften. Die Amerikanerin arbeitete vor dreißig Jahren bei dem Politdrama ‚Silkwood‘ mit der dreifachen Oscar-Preisträgerin (‚Die eiserne Lady‘) zusammen und nicht nur vor der Kamera agierten die beiden unerschrocken: „Meryl und ich retteten ein Mädchen vor einem großen New Yorker Räuber“, erzählte Cher stolz. Damals war Streep kreischend auf den Mann zugerannt, der einen solchen Schreck bekam, dass er selbst die Flucht ergriff. In einem anderen Interview hatte Cher bereits ihre Meinung zu ihrer Freundin erklärt: „So ist Meryl, sie tut das Richtige, egal was passiert.“
Bei ‚Us‘ plauderte Cher weiter über ihre hilfsbereiten Freunde: Bei der legendären Mittagessen-Szene von ‚Die Hexen von Eastwick‘ erlitt sie nämlich eine Panikattacke. Damals stand ihr ihr Filmpartner Jack Nicholson (74, ‚Einer flog über das Kuckucksnest‘) beruhigend zur Seite. Mit solchen Leuten an ihrer Seite kann Cher doch beruhigt durch das Leben wandern – und dabei auf unbekannte Räume stoßen.
Cher: Wo kommt denn dieses Zimmer her?
© CoverMedia
Entertainment-Ikone Cher verriet, dass sie erst beim Auszug ein weiteres Zimmer in ihrem Haus gefunden hat.
Cher (57) kannte sich in ihrem eigenen Haus nicht aus.
Die Sängerin (‚I Believe‘) scheint nicht gerade zu den häuslichsten Zeitgenossen zu gehören, sonst wäre ihr bestimmt die Architektur ihres Heims aufgefallen: „Am Tag meines Auszugs aus dem Haus in Holmby Hills fand ich ein Zimmer, von dem ich gar nicht wusste, dass es existierte“, lachte Cher im Interview mit ‚Us Weekly‘.
Der Star hält sich da wohl lieber auf den Straßen auf, auch wenn es dort nicht immer so sicher ist. Die Amerikanerin erinnerte sich, wie sie und Meryl Streep (64, Die eiserne Lady‘) gegen die New Yorker Unterwelt kämpften. Die Amerikanerin arbeitete vor dreißig Jahren bei dem Politdrama ‚Silkwood‘ mit der dreifachen Oscar-Preisträgerin (‚Die eiserne Lady‘) zusammen und nicht nur vor der Kamera agierten die beiden unerschrocken: „Meryl und ich retteten ein Mädchen vor einem großen New Yorker Räuber“, erzählte Cher stolz. Damals war Streep kreischend auf den Mann zugerannt, der einen solchen Schreck bekam, dass er selbst die Flucht ergriff. In einem anderen Interview hatte Cher bereits ihre Meinung zu ihrer Freundin erklärt: „So ist Meryl, sie tut das Richtige, egal was passiert.“
Bei ‚Us‘ plauderte Cher weiter über ihre hilfsbereiten Freunde: Bei der legendären Mittagessen-Szene von ‚Die Hexen von Eastwick‘ erlitt sie nämlich eine Panikattacke. Damals stand ihr ihr Filmpartner Jack Nicholson (74, ‚Einer flog über das Kuckucksnest‘) beruhigend zur Seite. Mit solchen Leuten an ihrer Seite kann Cher doch beruhigt durch das Leben wandern – und dabei auf unbekannte Räume stoßen.
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