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Jun17

Symantec streicht angeblich bis zu 1700 Stellen

Symantec will nach Informationen von AllThingsD bis zu 1700 Mitarbeiter entlassen. Das entspricht rund 8 Prozent der weltweiten Gesamtbelegschaft. Der Stellenabbau soll in zwei Phasen ablaufen: Die ersten 1000 Jobs fallen dem zum Wall Street Journal gehörenden Blog zufolge noch im Juni weg, die übrigen 700 im Juli.

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Ein Symantec-Sprecher wollte die Zahlen nicht bestätigen und bezeichnete sie als ?reine Spekulation?. ?Wir sind noch immer dabei, uns neu zu organisieren und betroffene Mitarbeiter zu informieren, sodass wir keine Gesamtzahl für betroffene oder verbleibende Mitarbeiter nennen können.?

Die Entlassungen kommen nicht überraschend. Schon im Januar hatte Symantec trotz solider Quartalsergebnisse eine Restrukturierung und im Zuge dessen auch Stellenstreichungen für das erste Halbjahr angekündigt. Damals hieß es, vor allem Positionen im mittleren Management seien betroffen.

In einer Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalszahlen bestätigte Symantec-CEO Steve Bennett im Mai den Wegfall von 30 bis 40 Prozent der Führungspositionen. ?Wir werden weniger, aber bedeutendere Jobs für unsere Besten und Schlauesten haben?, sagte Bennett.

Symantec will sich in Zukunft auf zehn Schlüsselbereiche konzentrieren und sich organisatorisch ganz darauf ausrichten. Es scheint vor allem in Richtung Mobile und Cloud expandieren zu wollen. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen erhöht und in diesem Bereich auch neue Mitarbeiter eingestellt werden.

Nach Bekanntwerden der 1700 Stellenstreichungen legte die Symantec-Aktie im nachbörslichen Handel an der Wall Street leicht zu. Aktuell steht sie bei 22,49 Dollar 1,4 Prozent im Plus.

Auch IBM und Zynga bauen derzeit Arbeitsplätze ab. Bei IBM sollen laut Bloomberg weltweit bis zu 8000 Stellen wegfallen, was rund zwei Prozent der Gesamtbelegschaft entspricht. Der Social-Games-Entwickler Zynga entlässt im Rahmen einer Umstrukturierung und Refokussierung auf den Mobilbereich sogar knapp ein Fünftel seiner Mitarbeiter. Das sind 520 Personen.

[mit Material von Rachel King, ZDNet.com]

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