Toshiba kündigt sein erstes Ultrabook mit 15,6-Zoll-Touchscreen an
Toshiba hat sein erstes Ultrabook mit einer Display-Diagonalen von 15,6 Zoll vorgestellt. Es ist Teil der neuen Notebook-Reihe Satellite U50. Wie die ebenfalls neue Satellite-Serie M50 soll sie im dritten Quartal auf den Markt kommen. Der Hersteller verspricht extrem dünne, leichte, leistungsstarke und gleichzeitig preisgünstige Modelle. Das U50t besitzt einen 39,6 Zentimeter großen Touchscreen, der bis zu zehn Eingaben gleichzeitig verarbeiten kann. Zur Auflösung macht Toshiba keine konkreten Angaben, außer dass es sich um ein HD-Display handelt ? vermutlich mit 1366 mal 768 Pixeln. Der Bildschirm sitzt in einem aus gebürstetem Aluminium gefertigten Gehäuse mit Haarlinieneffekten und texturierter Unterseite. Als Prozessor kommt ein nicht näher spezifiziertes Modell aus Intels vierter Core-i-Generation (Codename Haswell) zum Einsatz. Die Grafikausgabe übernimmt die integrierte Intel-GPU HD 4400. An Arbeitsspeicher sind bis zu 16 GByte DDR3-RAM verbaut. Daten finden auf einem Hybridlaufwerk mit 1 TByte Festplatten- und 32 GByte SSD-Speicher Platz. An Kommunikationsoptionen stehen WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Intel Wireless Display (WiDi) sowie Miracast erlauben die drahtlose Übertragung von Inhalten auf einen Fernseher oder Beamer. Kabelgebunden ist dies via HDMI möglich. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei USB-3.0-Ports, ein USB-2.0-Anschluss, ein SD-Kartenleser, eine HD-Webcam, eine hintergrundbeleuchtete Tastatur und Stereo-Lautsprecher mit DTS-Studio-Sound-Zertifizierung. Als Betriebssystem dient Windows 8. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit bis zu 7 Stunden an. Das U50t misst 37,8 mal 25 mal 2,13 Zentimeter und wiegt 2,3 Kilogramm. Je nach Modell verfügen die weiteren Vertreter der neuen Satellite-Reihen über herkömmliche Displays (M50, M50D) oder ebenfalls Touchscreens (M50t, M50Dt). Alternativ zu einer Intel-Haswell-CPU sind sie mit aktuellen AMD-APUs erhältlich (M50D, M50Dt). Zusätzlich zur integrierten GPU bietet Toshiba auch den separaten Nvidia-Chip GeForce GT 740M mit 2 GByte dediziertem Videospeicher an. Preise und genaue Verfügbarkeitsdaten für die Neuvorstellungen hat Toshiba noch nicht genannt. Online-Händler listen das Satellite U50t mit 1,6 GHz schneller Zweikern-CPU Core i5-4200U, 4 GByte RAM und 782-GByte-Hybridfestplatte für 800 Euro. Loading … ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren hier...
MehrOutlook.com: Nachrichtenverlauf wird abgeschafft
Vor etwas mehr als einem Jahr hat Microsoft die Webversion seines Maildienstes gestartet: Die Arbeit an Outlook.com ist aber naturgemäß noch nicht abgeschlossen. Im Herbst wird ein Feature gestrichen, das aber ohnehin wenig bekannt ist. Der Großteil der Nutzer hat den so genannten Nachrichtenverlauf zwar wohl ohnehin nicht genutzt, jene, die es getan haben, müssen ab Herbst darauf verzichten. Wie das Blog LiveSide (via Neowin) berichtet, haben Nutzer von Outlook.com eine E-Mail erhalten, in der sie über das bevorstehende Aus informiert werden. Einen genauen Termin hat das Redmonder Unternehmen dabei nicht bekannt gegeben. Die Funktion erlaubte es bisher, in einem eigenen Ordner den gesamten Messaging-Verlauf zu speichern, unterstützt wurden dabei Dienste wie Microsofts eigener Messenger, der Facebook-Chat sowie Google Talk. Als Grund für das Entfernen des Ordners nannte Microsoft die Implementierung von Skype-Chat-Nachrichten in Outlook.com, genauer erläuterte man diese Entscheidung aber nicht. Wer den Nachrichtenverlauf nutzt und diesen archivieren will, der sollte demnächst einmal die im gleichnamigen Ordner abgelegten Chats abspeichern. Microsoft liefert dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung: In Outlook.com führt man auf „Ordner“ einen Rechtsklick aus, wählt „Neuen Ordner hinzufügen“ aus und benennt diesen. Danach geht man in den Nachrichtenverlauf-Ordner und wählt dort per Checkbox alle Einträge aus. Ein Rechtsklick auf eine der ausgewählten Nachrichten zeigt die Funktion „Verschieben“, es erscheint daraufhin eine Einblendung, mit der man den Zielordner auswählen kann, ein neuerlicher Klick auf „Verschieben“ schließt die Aktion dann ab. Einen Nachrichtenverlauf wird es natürlich auch in Zukunft geben, nur werden Chats dann nicht mehr in einem Ordner gespeichert, sondern in dem für Chats vorgesehenen Bereich auf der rechten Seite (über das Chat-Symbol rechts oben erreichbar). Siehe auch: Outlook.com – Microsoft startet Skype-Integration Beitrag...
MehrNicht verzagen, den Paten fragen!
Ann-Kathrin mit ihrer Patin Christina ?Herzlich Willkommen in der Welt der Duravit? hieß es am 1. September für unsere neuen Auszubildenden. Für 15 junge Leute beginnt mit der Ausbildung bei Duravit ein neuer Lebensabschnitt. Dieser soll vor allem Spaß und persönliche Weiterentwicklung beinhalten, aber auch Hürden und Herausforderungen werden Teil davon sein. Meist löst sich schon Wochen davor Vorfreude aus. Man ist aufgeregt und kann es kaum erwarten bis es endlich soweit ist. Aber ? wer kennt es nicht ? dem stehen manchmal auch Unsicherheit und Nervosität entgegen, die die Vorfreude leicht überschatten. Dazu kommt, dass es im Kopf nur so von Fragen wimmelt und man nicht so recht weiß, an wen man sich mit diesen wenden soll. So soll es natürlich nicht sein! Das Wohl unserer Azubis liegt uns sehr am Herzen. So ist es uns auch ein großes Anliegen, ihnen einen richtig guten Start zu ermöglichen. Dafür hat Duravit etwas ganz Besonderes entwickelt: das Patensystem. Hinter diesem Wort steckt der Gedanke, dass jedem Berufsanfänger ein persönlicher Pate zugeordnet wird, der ihm bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützend zur Seite steht. Die ?Person des Vertrauens? für jeden einzelnen sozusagen. Bei der Patenwahl wird besonders darauf geachtet, dass dieser im selben Ausbildungsberuf tätig ist wie der dazugehörige Azubi. So hat dieser auch ganz bestimmt die passende Antwort zu allen Fragen rund um den Ausbildungsberuf parat. Schon ein paar Wochen vor dem offiziellen Startbeginn nimmt der Pate mit seinem Patenkind Kontakt auf um sich vorzustellen. Dadurch wird nicht nur die anfängliche Nervosität größtenteils genommen, sondern es entsteht auch ein Gefühl von Sicherheit und Erleichterung. Nun ist es soweit ? der erste Arbeitstag beginnt! An diesem werden die frisch gebackenen Azubis nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleiterin von ihren Paten abgeholt und in die jeweilige Abteilung geführt. Alleingänge stehen hier demnach für niemanden auf dem Programm. Alle haben jemanden, der sie begleitet und einführt ? die optimalen Startbedingungen. Für die ?Neuen? ist es außerdem oft leichter, Fragen an ihre Paten zu richten als an den jeweiligen Ausbilder. Denn der Pate ist meist nur wenig älter und hat die Situation, in der sich der neue Azubi befindet, selbst vor ein oder zwei Jahren erlebt. Oft empfindet der Azubi seine Fragen nämlich fälschlicherweise als ?blöd? und stellt sie deshalb seinem Ausbilder nicht. Genau in diesen Momenten ist der Pate der perfekte Ansprechpartner. Helfen, unterstützen und beraten sind allerdings nicht nur in der Anfangsphase die zentralen Aufgaben des Paten. Während der ganzen Ausbildungszeit wird er für die Probleme und Fragen seines ?Schützlings? offen sein. Nach einem Jahr haben sich die meisten Azubis schon richtig eingelebt und durften in vielen Abteilungen einiges kennenlernen. Nun sind dieselben Berufsstarter von damals bereit eine Patenschaft für die kommenden Azubis zu übernehmen. Selbstverständlich auf freiwilliger Basis, denn nur dann ergibt das System Sinn und Zweck. Jeder Topf findet bekanntlich seinen Deckel. Und bei uns wird für jeden Azubi den passenden Paten gefunden ? garantiert....
MehrFacebook zeigt: CDUler interessiert Politik gar nicht
Hinsichtlich der immer wieder aktualisierten Umfragen zur Bundestagswahl wird immer wieder über mögliche Parteienkoalitionen spekuliert – doch die meisten von ihnen passen nicht im geringsten zusammen, wie auf Facebook deutlich wird. Denn die Parteien definieren sich – zumindest in der Theorie – über die Befindlichkeiten und die Lebensweise ihrer Basis. Und hier drohen Konflikte, wenn man die falschen Gruppen zur Zusammenarbeit verdonnert. So dürfte es kompliziert werden, Menschen, die ihre politischen Vorstellungen mit hohen moralischen Werten begründen, mit solchen Zusammenzubringen, die eigentlich nur den Spaß am kommenden Wochenende im Kopf haben. Laut einer Untersuchung, die Sozialwissenschaftler auf dem Social Network Facebook durchführten, gehen die Interessen der Mitglieder verschiedener Parteien so weit auseinander, dass einige Koalitionen schon jetzt als unpassend deklariert werden müssen, berichtet die Wochenzeitung Zeit in ihrer morgigen Ausgabe. Hinsichtlich der Lebenswelten der Parteianhänger hätten weder die sogenannte Jamaika- (CDU, FDP, Grüne) noch eine Ampelkoalition (SPD, FDP, Grüne) oder Schwarz-Grün gute Aussichten, so die Medienforscher Klaus Holthausen und Alexander Güttler, die die Studie durchführten. 20.000 Facebook-Profile wurden von ihnen in Bezug auf Parteianhängerschaft untersucht. „Zwischen grünem und schwarz-gelbem Kosmos gibt es praktisch keine Gemeinsamkeiten“, so das Fazit von Studienleiter Güttler. Für Rot-Rot-Grün stünden die Chancen dagegen besser: „Die Anti-Haltung der SPD und der Lifestyle-Idealismus der Grünen multiplizieren sich im Genom der Linken“, heißt es in der Erhebung. Die Forscher fanden heraus, dass sich Unionsanhänger weit mehr als alle anderen für Fußball interessieren und von politischen Themen wenig bewegt sind. „SPDler positionieren sich vor allem gegen Sachen“, sagte Güttler. Bei den Grünen erkannten die Forscher „eine hohe Moral“. Unter Freidemokraten löse hingegen, so die Erhebung, gerade diese Lebenswelt regelrechte Abscheu aus. Meine...
MehrDeutscher Wald: Brettspiel und Bio-Marmelade für die Bäume
Artikel per E-Mail empfehlen Brettspiel und Bio-Marmelade für die Bäume Die Stiftung des Sammlerpaares Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz unterstützt die Renaturierung von Wäldern. Dabei helfen soll ihre Marke Echtwald ? mit Produkten, die auch Stadtbewohner begeistern. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht Die Stiftung des Sammlerpaares Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz unterstützt die Renaturierung von Wäldern. Dabei helfen soll ihre Marke Echtwald ? mit Produkten, die auch Stadtbewohner begeistern. Von Annemarie Ballschmiter Besucht man Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz in ihrem Büro in Stuttgart, begrüßt einen gleich am Eingang ein Jägerzaun. Doch es handelt sich nicht um eines dieser dunkelbraun gebeizten Zaunmonster, die den akurat gestutzen Rasen gegen den des Nachbarn abgrenzen, sondern an der Wand im Windfang hängt ein filigranes Metallgebilde, das bereit ist, Jacken und Mäntel von Besuchern aufzunehmen. Die Garderobe (ein Entwurf von Philipp Drechsler) gehört zu der Edition „Kkaarrllss für ECHTWALD“, einer Zusammenarbeit von Absolventen der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und Echtwald, der Stiftung des Sammler- und Unternehmerpaars Grässlin/Hagstotz. Ziel ihrer 2009 gegründeten Stiftung ist die aktive Renaturierung von Wäldern, weg von der Monokultur, hin zum naturnahen Mischwald ? und nichts Geringeres als die Neubewertung des Verhältnisses zwischen den Deutschen und dem Wald. Und zwar weg von jeglicher Heimattümelei. Zwei Waldgebiete bei Freiburg, Burg Wiesneck und Frauensteig, bilden den Grundstock. Für ihr Vorhaben haben sich die beiden professionelle Unterstützung geholt: das Waldzentrum Münster berät, die Gräflich Douglas’sche Forstverwaltung verwaltet die beiden Waldstücke. Mittelfristig sollen die Echtwälder sich nicht auf Deutschland beschränken. „Wir haben schon Anfragen aus Italien, Schottland, Nordfrankreich“, sagt Thomas Grässlin, der in St. Georgen im Schwarzwald aufgewachsen ist und dem seine Mutter als junger Mann ein Grundstück schenkte, auf dem er ein Arboretum, eine Baumsammlung, anlegte. Ökologisch und ökonomisch Zur Unterstützung ihrer Stiftung gibt es seit November 2011 www.echtwaldshop.com, einen liebevoll kuratierten Shop und damit eine großstadttaugliche Marke. „Wir wollten Ökologie mit Ökonomie verbinden“, sagt Thomas Grässlin. „Und zwar Ökologie ohne Entbehrungen“, ergänzt Nanette Hagstotz, die sich selbst als „Großstadtschickse“ bezeichnet. Zum Sortiment gehören Lebens- und Genussmittel aus der Region Südwest, Haushaltswaren, Papeterien, Spielzeug, Taschen, Bücher. Vieles davon eigens für Echtwald hergestellt und mit dem Label gebrandet. Was die Produkte verbindet, ist das erzählerische Moment. „Der ist uns wichtig. Nehmen Sie zum Beispiel den Maiwipfelgeist: An Sankt Servatius, im Mai 2010, haben wir ein großes Grillen veranstaltet, es war kalt, die Jugendlichen haben im eigenen Wald die grünen, weichen Fichtentriebe gesammelt, aus denen der Brand destilliert wurde. Das war eine Art Happening, von dem heute noch geredet wird. Und diese Geschichte steht auch auf dem Flaschenetikett“, sagt Nanette Hagstotz. Eines der skurrilsten Dinge im Shop ist das Brettspiel „Wir sammeln Pilze“ aus den 60er-Jahren: „Mit dem habe ich als Sechsjähriger gespielt. Das fiel mir irgendwann wieder ein, und wir haben dann auf Ebay ein Exemplar gefunden. Dass das ein VEB-Produkt war, war mir nicht bewusst. Verwandte aus der DDR hatten mir das wohl mal zu Weihnachten geschenkt. Für Echtwald haben wir das Spiel neu aufgelegt“, erzählt Thomas Grässlin. „Erster Kunde...
MehrPaywall: Tageszeitung Die Welt zieht positive Bilanz
Ende des vergangenen Jahres hat die zum Springer-Verlag gehörende Tageszeitung Die Welt als erstes überregionales Blatt Deutschland eine Bezahlschranke eingeführt. Die Einführung dieser „Paywall“ sei erfolgreich verlaufen, so der Medienkonzern nun. Wie der Springer-Verlag im Rahmen einer Pressemitteilung auf seiner Konzernseite schreibt, habe man bis zum 30. Juni 2013 mehr als 47.000 digitale Abonnenten für das Online-Angebot der Zeitung gewinnen können. Das entspricht nach Springer-Angaben rund einem Fünftel der Print-Auflage des Traditionsblattes, laut jüngsten IVW-Zahlen (2/2013) beträgt diese 227.248 Exemplare. Neben den reinen Online-Nutzern haben sich zusätzlich 27.000 Abonnenten der Print-Ausgabe für die Online-Angebot registriert, wer die Tageszeitung täglich vor der Haustür oder im Briefkasten findet, der kann die Webversion nach Anmeldung ohne zusätzliche Kosten beziehen. Wer nur gelegentlich auf welt.de vorbeischaut, der wird von der Umstellung allerdings nicht viel mitbekommen haben, da 20 Artikel im Monat auch weiterhin frei gelesen werden können. Details zu den insgesamt drei kostenpflichtigen Abo-Modellen – Basis, Komplett und Plus – gab der Verlag keine bekannt. Ebenso fehlt eine Angabe zum Probe-Abo, bei dem man den Dienst zum Preis von 99 Cent einen Monat lang testen kann. Nach eigenen Angaben habe sich die Reichweite der Webseite seit der Einführung der Paywall nicht negativ verändert, stattdessen habe Die Welt in ihrer Online-Ausgabe zugelegt. Der Konzern schlussfolgert daraus, dass es „eine Zahlungsbereitschaft für Journalismus auch in der digitalen Welt“ gebe. Entsprechend positiv äußerte man sich im Management der Welt-Gruppe. Dazu Stephanie Caspar: „Das erste halbe Jahr mit unserem Bezahlmodell werten wir als sehr ermutigend. Wir erzielen auch digital bereits signifikante Vertriebserlöse – und dies bei weiter wachsenden Werbeeinnahmen“, so die Verlagsgeschäftsführerin. Man sieht sich „auf dem richtigen Weg“, warnt aber vor Euphorie: „Es ist sicher noch zu früh, um beurteilen zu können, wie sich digitale Abo-Angebote langfristig entwickeln.“...
MehrFilmpremiere: „Großstadtklein“
prev next von Klaas Heufer-Umlauf und Doris Golpashin © Getty Images Til Schweiger und Svenja Holtmann © Getty Images Pit Bukowski, Jacob Matschenz und Kostja Ullmann © Bulls Press Regisseur Tobias Wiemann und Jytte-Merle Böhrnsen © Getty Images Tobias Schenke © Bulls Press Yvonne Catterfeld und Oliver Wnuk © Getty Images Jasmin Gerat © Getty Images Samuel Finzi © Bulls Press Jan Hahn mit seiner Freundin Constanze © Getty Images Eva Hassmann © Bulls Press Per E-Mail versenden Empfehlen Twittern Google Plus Weitere Artikel aus der Rubrik Stars © Splashnews.com Halle Berry Ihr Bauch geht vor © Reuters S. J. Parker Verrückt, aber verliebt © raddestmom.com Lisa Stelly + Jack Osbourne Zweites Baby unterwegs © Getty Images Dustin Hoffman Krebs besiegt © Getty Images Ashlee Simpson Nervöses Treffen © Bulls Press Unterwegs Star gesichtet © Getty Images Verlobung Ring frei für die Liebe © Splashnews.com Star-Kinder Süße Star-Sprösslinge...
MehrWer vergleicht, kann leichter entscheiden
Einfacher, schneller, informativer: Hansgrohe unterstützt Endkunden und Fachpartner mit einem neuen Produktkatalog auf der Website Welche Armatur, welche Brause soll es sein? Die Hersteller-Website gibt einen ersten Überblick: Kunden, Architekten, Installateure und Planer nutzen die Internetseiten von Hansgrohe, um aus der Vielfalt der Produkte mit wenigen Klicks das für sie passende zu finden. Der Bad- und Sanitärspezialist aus dem Schwarzwald hat nun seinen Online-Produktkatalog für Endkunden und Fachpartner rundum erneuert und bietet so einen noch nutzerfreundlicheren Service. Neben einem Schnelleinstieg in die Produktübersicht finden User im Internet ein neues, ansprechendes Design mit Videos und Zoom, Filter- und Sortierfunktionen, zur Suchanfrage passende Produktempfehlungen, einen Produktvergleich sowie eine intuitive Nutzerführung. Gesucht ? gefunden Eingrenzen lässt sich das Wunschprodukt anhand der neuen Filterfunktion: Hier wählt man aus Eingrenzungsmöglichkeiten wie beispielsweise der beim Produkt eingesetzten Technologie, aus Einsatzbereichen, Stilrichtungen oder Oberflächen. Wer Wert auf Wasser und Energie sparende Produkte legt, kann sich nur solche mit der Hansgrohe EcoSmart-Technologie anzeigen lassen. Schon in der Produktübersicht ist es möglich, per Mouseover Artikelnummer, Oberflächen sowie Quicklinks zu Produktdatenblatt, Ersatzteilkatalog und Merkzettel sichtbar zu machen. Unterlagen, nicht nur für Fachpartner Darüber hinaus lässt sich das Produkt ganz einfach dem Produktvergleich hinzufügen. Hat die eine ausgewählte Handbrause drei Strahlarten, aber keine EcoSmart-Wasserspartechnologie, bietet die nächste beides, die dritte hat dazu noch einen besonders großen Duschkopf oder eine Strahlumstellung per Select-Drucktaste: Die optische Gegenüberstellung hilft bei der Entscheidung. Der Produktvergleich lässt sich unter ?Mein Hansgrohe? abrufen. So können Planer und Installateure ihren Kunden eine Produktauswahl mit allen wichtigen Produkteigenschaften zur Verfügung stellen. Endkunden wiederum können einfach und komfortabel Unterlagen zusammenstellen, die sie zum Installateur mitnehmen. Videos, Maßzeichnungen und Zoom geben einen guten optischen Eindruck vom Wunschprodukt. Über die Produktmerkmale, Designpreise, Zertifikate und Besonderheiten informieren Symbole und Kurztexte. Ob ein Produkt neu ist, ist ab sofort erkennbar. Außerdem werden Varianten vorgestellt, etwa Oberflächen-Ausführungen oder verschiedene Armaturenhöhen. User finden Empfehlungen zu möglichen Alternativen und Ergänzungen. Artikel auf der...
MehrMax Müller und Starlet kaufen weitere Alno-Aktien
06.08.2013 ? Der CEO des Küchenherstellers Alno, Max Müller, und seine Firma Starlet Investment haben am 5. August weitere Aktien des Küchenherstellers gekauft. Dies geht aus zwei Directors? Dealings-Mitteilungen hervor. Müller hat demnach über seine Unternehmensberatungsgesellschaft Max Müller und Partner zum Preis von 0,90 ?/Stück 50.000 Aktien übernommen; Starlet kaufte 150.000 Aktien zum Preis von 0,94 ?/Stück. Das Gesamtvolumen der beiden Transaktionen belief sich damit auf 186.000 ?. Laut der letzten Übersicht zur Aktionärsstruktur waren Müller, seine Gesellschaften und Familienmitglieder bislang mit 5,28 % an Alno beteiligt. Dieser Anteil hat sich nun leicht erhöht. Der Kurs der Alno-Aktie war nach einem zwischenzeitlichen Hoch von 1,119 ? am 22. Juli stetig gesunken und lag gestern vorübergehend bei 0,85 ?. Den Handel im XETRA-System beendete die Alno-Aktie am 5. August mit 0,997 ?. Mit Beginn des heutigen Handelstages lag der Kurs zunächst bei 1,030 ?, ist im Verlauf des Vormittags aber wieder gesunken. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Hiller und Akaba schließen Kooperation im Objektgeschäft Personelle Veränderungen bei Kvik ? vor Anleitung, die vermutlich dafür geeignet...
MehrMensaprojekt: Ein dreigängiges Sternemenü für nur 5 Euro
Es ist die wohl beste Mensa der Welt: An der Slow-Food-Universität im italienischen Bra verpflegen einige der bekanntesten Spitzenköche die Studenten ? weil sie dort selbst noch etwas lernen können. Von Georges Desrues Die 29-jährige Jacqueline Blazer kann ihr Glück kaum fassen. Gemeinsam mit zwei weiteren Studenten wurde die Tübingerin dazu auserkoren, in der Küche der Universitätsmensa zu assistieren. Nun hört sich das zunächst nicht gerade wie ein Glücksfall ersten Ranges an ? wäre es nicht eine ganz außergewöhnliche Mensa, um die es hier geht. „Es ist die beste Mensa der Welt“, sagt Carlo Petrini mit einem Gesichtsausdruck und einer großen Geste, die unterstreichen sollen, dass Widerspruch zwecklos ist. Und tatsächlich ist es in diesem Fall äußerst schwer, dem charismatischen Präsidenten und Gründer der Slow-Food-Bewegung zu widersprechen. Petrini hat ein neues Projekt vom Stapel gelassen: Seit dem Frühjahrssemester 2013 verfügt die kleine Slow-Food-eigene Universität im piemontesischen Städtchen Bra, 50 Kilometer von Turin, über eine neue Mensa, in der im Laufe des Jahres einige der besten und renommiertesten Köche der Welt die Studentenschaft bekochen werden. Nun ist freilich auch die staatlich anerkannte Universität für Gastronomische Wissenschaften selbst ziemlich außergewöhnlich, war sie doch bei ihrer Eröffnung im Jahr 2005 die erste weltweit, die sich auf rein akademische Weise beschäftigte mit den Themen Essen und Trinken in Verbindung mit nachhaltiger Lebensmittelproduktion und Ernährungswissenschaft. Kochen stand also damals wie heute gar nicht auf dem Lehrplan. „Ich bin auch nicht hergekommen, um Kochen zu lernen, oder gar, um später einmal als Köchin zu arbeiten“, sagt deswegen auch Jacqueline Blazer, die zuvor kulturelle Anthropologie in Amsterdam studiert hat, „sondern um einen Masterkurs in Lebensmittelkultur, Kommunikation und nachhaltiger Gastronomie zu belegen“. 26 Küchenchefs aus aller Welt Doch wäre es wohl kein Wunder, würde sie ihre Pläne noch ändern ? angesichts der Persönlichkeiten, mit denen sie in den nächsten Wochen und Monaten zusammenarbeiten wird. „Alles in allem sind es in diesem Jahr 26 Küchenchefs aus aller Welt, die hier abwechselnd kochen werden“, sagt Carlo Petrini und beginnt Namen aufzuzählen, die anschaulich belegen, wie gut vernetzt der Präsident von Slow Food in der Welt der Spitzengastronomie ist. Den Reigen eröffnet hat im Frühjahr der Italiener Davide Scabin vom Zweisternerestaurant „Combal.Zero“ in Rivoli bei Turin. Ihm folgten im Juni der baskische Superstar Andoni Luis Aduriz, dessen Restaurant „Mugaritz“ auf der Pellegrino-Liste als drittbestes Restaurants der Welt geführt wird; und im Juli Marc Haeberlin, der in seinem Traditionshaus „Auberge de l’Ill“ im elsässischen Illhaeusern drei Sterne hält, die sein Vater schon 1967 erkochte. Weitere Spitzenköche aus Italien und dem Ausland werden sich im Laufe des Herbstsemesters abwechseln. Als einer der ersten ist der Italiener Antonio Santini an der Reihe, dessen „Dal Pescatore“ in Canneto sull’Oglio bei Mantua mit drei Sternen vielen als bestes Restaurant des Landes gilt. Danach rückt der brasilianische Durchstarter Alex Atala aus São Paolo an, der mit seiner Amazonas-Küche bereits weltweites Aufsehen erregt. Und schließlich werden auch noch regelrechte Legenden aus der Welt der Gastronomie erwartet, wie etwa die Pionierin des Kochens mit lokalen Lebensmitteln, die...
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