Freizeit vor dem Bildschirm erhöht Herzinfarktrisiko
11. Januar 2011, 15:33 Uhr Wer in seiner Freizeit mehr als zwei Stunden pro Tag vor einem Bildschirm sitzt, hat einer neuen Studie zufolge ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko. Wer in seiner Freizeit mehr als zwei Stunden pro Tag vor einem Bildschirm sitzt, hat einer neuen Studie zufolge ein deutlich erhöhtes Herzinfarktrisiko. In der am Montag vom „Journal of the American College of Cardiology“ veröffentlichten Untersuchung warnen die Forscher deshalb vor körperlicher Untätigkeit während der Freizeit. „Das ist eine Gewohnheitsfrage, viele von uns kommen nach Hause, schalten den Fernseher an und sitzen dort einige Stunden“, sagte der Autor der Studie, Emmanuel Stamatakis. Dies sei jedoch schädlich für das Herz und die Gesundheit generell. AFP Lesen Sie die ganze Geschichte...
MehrCate Blanchett trägt gern Männermode
Sie spielt in der Topliga Hollywoods. Auf den Show-Teppichen dieser Welt macht die Australierin stets eine gute Figur. Was Cate Blanchett tragen wird, kann man aber nur schlecht voraussagen. Sie macht gerne einen Bogen um Kleider. Manchmal will sie gar nicht weiblich wirken. Das erklärte die dreifache Mutter in einem Gespräch mit der Sunday Times: Cate Blanchett trägt auch gern extravagante Kleider. So viel Glitzer wie hier sieht man aber selten an ihr. ?Es ist schwierig, meinen eigenen Stil zu beschreiben. Ich denke, er ist sehr vielseitig. In habe sogar schon in der Highschool Männeranzüge getragen. Man sah mich immer in Jacketts und Hosen, die meine Mutter umgenäht hatte. Ein guter Schnitt ist wichtig. Ich liebe den Mix aus maskuliner und femininer Mode und das Spiel mit traditionellen Männer-Silhouetten.? Dass die 44-Jährige neuerdings für die Brillenmarke Silhouette modelt, ist kein Zufall. Der Sprecher des Labels begründete die Zusammenarbeit so: ?Für Cate ist tolles Design immer schlicht und funktional. Sie hat das Gefühl, dass es eine Reinheit und Schlichtheit hat, was es zeitlos hält. Dieses Verständnis von Minimalismus ist einer von mehreren Gründen, weshalb Cate die perfekte Wahl für Silhouette ist.? ZUR STARTSEITE Meine...
MehrStudie: 20 Prozent aller iPhone-Käufer hatten zuvor ein Android-Smartphone
Apple war im letzten Jahr erfolgreich damit, Android-Nutzer als Kunden zu gewinnen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Consumer Intelligence Research Partners (CIRP), die Fortune vorgestellt hat. 20 Prozent derjenigen, die zwischen Juli 2012 und Juni 2013 ein iPhone kauften, hatten demnach zuvor ein Gerät mit Android. Umgekehrt fanden sich unter den Samsung-Galaxy-Käufern beispielsweise nur 7 Prozent frühere iPhone-Nutzer. Betrachtet man nun ausschließlich die Zahl der Plattform-Wechsler, konnte Apple dreimal mehr Kunden von Samsung gewinnen (33 Prozent) als umgekehrt (11 Prozent). Zudem ist die Zahl der treuen Apple-Nutzer weiter hoch: 42 Prozent der iPhone-Käufer hatten schon eines der Vorgängermodelle. Samsung dagegen war besonders attraktiv für Neukunden: Seine Smartphones kauften 37 Prozent all derjenigen, die vorher nur ein einfaches Handy hatten. Apple wählten nur 26 Prozent dieser Smartphone-Erstkäufer. Außerdem besaßen 43 Prozent aller Samsung-Smartphone-Käufer vorher schon ein Android-Gerät dieses oder eines anderen Herstellers. Samsung konnte mehr Kunden von HTC, Motorola und Nokia gewinnen als Apple ? umgekehrt war es bei früheren Blackberry-Nutzern. Bei den CIRP-Daten handelt es sich um eine Zusammenfassung von vier Quartalsberichten. Für jeden wurden 500 Personen befragt, die im vorangegangenen Dreimonatszeitraum ein Smartphone gekauft hatten. Samsung und Apple waren auch die führenden IT-Firmen in der vor einem Monat vom US-Wirtschaftsmagazin Fortune veröffentlichten Liste der 500 umsatzstärksten Unternehmen der Welt. Mit Jahreseinnahmen von 178,6 Milliarden Dollar belegt Samsung Rang 14. Apple rangiert mit 156,5 Milliarden Dollar auf Platz 19. Beide sind sowohl Partner als auch erbitterte Rivalen. Ihr Milliarden-Dollar-Prozess in Kalifornien wird ab November neu verhandelt. [mit Material von Lance Whitney, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie das iPhone? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren...
MehrWechsel an der Spitze der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Ulrich Schumacher neuer Pressesprecher der Hansgrohe SE.Dr. Carsten Tessmer macht sich selbstständig Die Hansgrohe SE begrüßt Ulrich Schumacher als neuen Pressesprecher und Leiter der PR. Schumacher tritt zum 1. August die Nachfolge von Dr. Carsten Tessmer an, der die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit seit 2004 geleitet und die Hansgrohe SE als Sprecher nach außen vertreten hat. Tessmer verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich in Hamburg mit einer Kommunikationsagentur selbstständig zu machen. Schumacher über seinen Wechsel zu Hansgrohe: ?Es ist eine ungemein spannende Aufgabe, die Kommunikation für einen der Marktführer der internationalen Sanitärbranche zu gestalten. Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung.? Der 34jährige Ulrich Schumacher, studierter Germanist und Historiker, kann bereits auf vielseitige Erfahrungen im Bereich der Public Relations (PR) zurückblicken. So arbeitete er bei verschiedenen Kommunikationsagenturen und sammelte Erfahrungen in der Pressearbeit, unter anderem beim baden-württembergischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst.2006 wechselte er in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG. Mit der Gruppenleitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Weltmarktführer für Reinigungstechnik übernahm er 2011 auch Personalverantwortung. Richard Grohe, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, dankte Carsten Tessmer im Namen des Vorstands und der Eigentümer für die geleistete Arbeit und das Engagement: ?Dass Hansgrohe in der Öffentlichkeit als eines der Vorzeigeunternehmen des deutschen Mittelstands und als einer der Innovationsführer der weltweiten Sanitärindustrie wahrgenommen wird, verdanken wir zu einem guten Teil auch unserer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die sich unter Carsten Tessmer deutlich professionalisiert hat.? Unter Leitung des promovierten Politikwissenschaftlers wurde bei Hansgrohe die klassische PR umfangreich und zielgruppenspezifisch ausgebaut, zugleich etablierte das Unternehmen ein vielfältiges Online-Angebot auf seiner Homepage und auf weiteren, neuen Kanälen im Internet. ?Bei Hansgrohe habe ich sehr viel gelernt und das nötige Rüstzeug erhalten, um selbst unternehmerisch tätig zu werden?, erklärte Carsten Tessmer, der in Hamburg eine Kommunikationsagentur aufbauen wird. ?Hansgrohe und den Menschen, die dieses Unternehmen ausmachen, werde ich immer eng verbunden bleiben. Es war eine tolle Erfahrung, die dynamische Entwicklung dieser global erfolgreichen Marke kommunikativ zu begleiten und die Pressearbeit für wirklich innovative Produkte zu verantworten.? Von hier zum...
MehrGünstiger Trainieren: „Fitnessstudios sind nur Zeitverschwendung“
Zehntausende stählen sich bereits mit einem Programm namens „Fit ohne Geräte“, das Trainer Mark Lauren entwickelt hat. Im Interview erklärt er, wie man schnell und günstig auf Trab kommen kann. Von Brenda Strohmaier Brenda StrohmaierBiografie und alle Artikel des AutorsFacebook Joggen, Bauch-Beine-Po-Kurse, Hungerkuren ? alles Zeitverschwendung, sagt der amerikanische Fitnesstrainer Mark Lauren. Sein Credo: Schlank und fit wird der Mensch am effektivsten, indem er allein zu Hause ohne viel Firlefanz vor sich hin turnt. Laurens Botschaft, die er auch auf Mandarin, Spanisch und Russisch in der Welt verbreitet, kommt insbesondere in Deutschland bestens an: Fast 300.000 seiner Trainings-Bücher und -DVDs fanden hierzulande schon Abnehmer. „Fit ohne Geräte ? Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht“ heißt das Lauren-Prinzip etwas sperrig auf Deutsch. Auf Englisch klingt die Sache cooler: „You Are Your Own Gym: The Bible of Bodyweight Exercises“ lautet der Originaltitel des vor drei Jahren erstmals erschienenen Werkes. Um den neuen Erfolg der uralten Trainingsidee zu verstehen, muss man nur mal ein 30-minütiges Lauren-Programm absolvieren, zum Beispiel eines von der speziell für Frauen gedachten DVD, die kommenden Mittwoch auf den Markt kommt (Riva, 17 Euro). Unfassbar, wie viel man in einer halben Stunde schwitzen kann und welche Muskelpartien selbst eine fitte Person noch entdeckt, nachdem sie schier unendlich viele Ausfallschritte mit Drehungen, eine Liegestützvariante namens „Sturzflug“ und die Übung „Dirty Dog“ hinter sich gebracht hat, bei der man aus dem Vierfüßlerstand immer abwechselnd ein angewinkeltes Bein zur Seite hebt. Also: Das Programm, das Mark Lauren als Ausbilder von Spezialtruppen der amerikanischen Armee entwickelte, funktioniert bestens für den Hausgebrauch. Höchste Zeit, per Skype bei dem 36-Jährigen in Florida zum Interview anzutreten. Bevor wir auf Englisch loslegen, klären wir erst, warum er auf der DVD sein Intro so gut auf Deutsch abliefert: Seine Oma ist Deutsche, die ersten neun Jahre seines Lebens verbrachte er in Hanau. Natürlich trägt er ein Shirt mit kurzen Ärmeln. Womit wir bei seinen Muskeln wären ? und mitten im Thema. Die Welt: Wenn ich immer eifrig Ihr Programm durchziehe, bekomme ich dann solche Arme wie Sie? Oder wie Madonna? Mark Lauren: Viele Frauen fürchten sich tatsächlich vor zu vielen Muskeln. Aber eine Frau müsste unfassbar hart trainieren, um ihren Körper in etwas zu verwandeln, das sie nicht mehr mag. Schon Männer müssen sich enorm anstrengen, um Muskelmasse aufzubauen. Sie als Frau haben einen sehr viel niedrigeren Testosteronspiegel als ich. Die Vorstellung ist total unrealistisch, dass Ihr Muskelwachstum von ein bisschen Krafttraining völlig außer Kontrolle gerät und Sie so mager und muskulös werden wie Madonna. Sie hat ihr ganzes Leben gebraucht, um so auszusehen. Die Welt: Aber schon nach drei Mal trainieren fühle ich die Muskeln wachsen. Lauren: Das ist doch toll! In den ersten zwei, drei Monaten geht der Muskelaufbau am schnellsten. Dann bekommen Frauen manchmal Angst, aber glauben Sie mir: Das geht nicht so weiter. Und Muskeln sind das Fundament für Ihre Fitness. Der Stoffwechsel beschleunigt sich, und Sie verbrennen mehr Kalorien, auch wenn Sie nichts tun. Ihre Muskeln sind wie Motoren. Wenn Sie fünf...
MehrLustgewinn: Mehr Spaß durch Porno, das geht prima
Über die stumpfe Blödheit der meisten Sexfilmchen konnte unsere Autorin bislang nur müde lachen. Dabei kann ein Perspektivwechsel äußerst befreiend wirken. Eine Reise zum Dreh nach Kalifornien. Von Paula Lambert Ich mochte Pornos noch nie. Das hat viele verschiedene Gründe. Zum einen hat mich das Offensichtliche nie erregt. Zum anderen, das ist möglicherweise ein Berufsdefizit, kann ich die mangelhaft geschriebenen oder improvisierten Dialoge einfach nicht ertragen. Als Beispiel möchte ich ein sehr bekanntes Video, fast einen Klassiker, anführen. Es zeigt Folgendes: Eine Dame im Negligé führt einen Mann mit Sturmmaske und Basecap in eine Ecke mit einem Verteilerkasten. Unter dem Verteilerkasten liegt sehr viel Stroh. Dann sagt sie: „Ja, das ist der Verteilerkasten, mit dem wir immer Probleme haben. Vielleicht können Sie sich den mal angucken.“ „Gern“, sagt er, „aber warum liegt hier Stroh?“ „Warum hast du ’ne Maske auf?“, fragt sie zurück, plötzlich zum „Du“ gewechselt. „Hmm, pff“, darauf er, „Na, dann blas mir doch einen.“ Also wirklich. Erstens: Wer würde schon einen Elektrotechniker mit Sturmmaske ins Haus lassen, es sei denn, man lebte in Alaska oder an einem anderen Ort, an dem es draußen sehr, sehr kalt ist. Dann wiederum würde man dort vermutlich nicht in Dessous herumstapfen, schon gar nicht mit einem unzuverlässigen Verteilerkasten ? das ist doch kalt! Zweitens ist es unhöflich, auf eine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten, die noch dazu gänzlich vom Thema abweicht. Sie hätte sagen müssen: „Weil ich gern Sex unter dem Verteilerkasten habe“ oder „Weil ich mich gern von Elektroinstallateuren durchrappeln lasse“. Dann hätte nämlich seine Erwiderung total Sinn gemacht! Aber so, nee, das stört mich. Zumal die beiden die sexuelle Spannung einer abgebrannten Glühbirne haben. Selber Sex zu haben ist doch viel besser Ich stehe mir selbst im Weg. Anspruch ist ja meistens schwierig, zum Beispiel beim Fernsehgucken. Oder beim Betrachten sexueller Tätigkeiten, wobei ich immer gesagt habe: Selber Sex zu haben ist tausend Mal besser. Warum soll man sich mit solch faden Nichtigkeiten abgeben? Und ja, natürlich: Der Plot ist in Pornos nicht wichtig. Sagen die Männer. Darum konnte ich dem durchschnittlichen Zeug bislang auch nichts abgewinnen. Mechanisch kopulierenden Menschen beim Rein-raus-Spiel zuzugucken, erregt mich nicht im Geringsten. Das heißt, natürlich schon: auf eine ebenso mechanische, vom Gehirn gesteuerte Art, die allein der Triebabfuhr dient. Triebabfuhr ist aber zu 95 Prozent sexueller Schrott und vollkommen uninteressant ? wenn man die Wahl hat. Ich mochte immer Filme, die die Fantasie anregen. „Der Mann der Friseuse“ zum Beispiel. Hinreißend. Wie sie im Salon steht und einem Herrn die Haare schneidet, während ihr Mann, getränkt von Leidenschaft für seine Frau, ihr langsam die Beine emporstreicht und seine Händen unter ihrem Rock verschwinden, wie ihr dann der Atem stockt und sie versucht, so zu tun, als sei nichts, weil ja noch der Kunde da sitzt ? das sind Filme, die einen ins Bett bringen. Oder „Secretary“, wo Maggie Gyllenhaal ihre masochistische Seite entdeckt und beginnt, absichtlich Fehler zu machen, damit ihr Chef sie züchtigt. Großartig, mehr davon! Geist und Körper...
MehrJunggesellenabschied: Vor der Hochzeit nochmal feiern ? bis zur Festnahme
Partys mit Stretchlimo und Nahtoderfahrung: Junggesellenabschiede können heute nicht extrem genug sein. Auch Frauen lassen es kurz vor der Ehe noch mal richtig krachen. Aber warum nur? Von Michèle Loetzner Im Sommer 2012 trug sich in Kaiserslautern Folgendes zu: Ein junger Mann bekam von seinen Freunden einen Holzkasten mit Schnäpschen umgeschnallt. Bald würde er heiraten, davor sollte die Männerrunde im Kollektiv zum Vollrausch antreten. Als er einem Passanten einen Klaren andrehen wollte, kam es zum Streit, Gründe unbekannt. Nach viel Gebrüll trennten sich die Kontrahenten, doch wenige Minuten später wurde der Bauchladentrupp durch die quietschenden Reifen eines Autos gestoppt, das quer über die Fahrbahn zum Stehen kam. Heraus sprang der Widersacher von eben, plus vier seiner Kumpel. Es begann eine Prügelei, der Bräutigam wurde so vermöbelt, dass die Hochzeit verschoben werden musste. Alles in allem ein zeitgemäßer, gelungener Junggesellenabschied. Seit dem Jahr 2009 und dem ersten Film der „Hangover“-Trilogie sind Junggesellenabschiede wieder zum Pflichtprogramm geworden, gern in der Extremvariante. Kurz zur Erinnerung: Im Film machen sich drei Männer auf nach Las Vegas, um einen Freund in die Ehe zu verabschieden. Das Ganze läuft irrsinnig aus dem Ruder, aber trotz widriger Umstände scheinen die vier die beste Zeit ihres Lebens zu haben. Dem Roadmovie folgten eine Reihe weiterer Filme, die das Thema Junggesellenabschied aufgreifen, wie „Brautalarm“ oder „Die Hochzeit meiner dicksten Freundin“. Alle suggerieren Ähnliches: Warum mit dem Bollerwagen abholen, wenn man einen Hummer mieten kann? Warum Bier, wenn es Champagner gibt? Warum der Lieblingsclub und nicht gleich Rio? Geld spielt keine Rolle, Hauptsache total krass. Außerdem: Mindestens eine Person muss vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen werden, am besten Braut oder Bräutigam. In Kaiserslautern: geglückt. Die Sehnsucht nach alten Ritualen Der Hamburger Trendforscher Peter Wippermann hat für die Sehnsucht nach der großen Abschiedsparty für das Singledasein eine Erklärung: „Seit der Millenniums-Krise streben viele wieder nach Bürgerlichkeit, denn die suggeriert ihnen Sicherheit. Dazu gehören auch Rituale wie die Hochzeit oder eben der Junggesellenabschied. Vorhergehende Generationen wie die 68er haben diese ja eigentlich völlig abgeschafft.“ Nun schafft man sie wieder an ? allerdings in der Post-68er-alles-geht-Variante. Dafür gab es bislang nicht allzu viele Vorlagen. Und genau deshalb ? so Wippermann ? sei Hollywood eine starke Inspiration. Hinzu kommt, dass die Facebook-Generation stärker denn je an Ereignissen interessiert ist, die sie fotografieren, erzählen und posten kann ? gern gleich mit Patina. Dank Programmen wie Hipstamatic und Instagram wirkt das neuartige Junggesellenbesäufnis mit Gummipuppe sofort wie ein uraltes, unabdingbares Initiationsritual. Es ist ja nicht so, dass der Junggesellenabschied völlig verschwunden war. Auf dem Land gab es ihn die ganze Zeit in rustikaler Form. Nun hat er die eventhungrigen Städter erobert. Und Hollywood macht mal wieder vor, wie es geht. Schon seit Jahrzehnten demonstriert das US-Kino, wie die einzelnen Stationen der Liebe auszusehen haben und welches Personal man dafür braucht, vom „Date Doktor“ bis zum „Wedding Planner“. Kein Wunder, dass auch hierzulande nun Stag Nights oder Hen Dos gefeiert werden, wie die Angelsachsen die Partys von Junggesellen beziehungsweise Junggesellinnen nennen. Schließlich laden Mütter längst auch...
MehrMadonna ?verhüllt? ? Lourdes im Bikini
Herzlichen Glückwunsch! Madonna feiert heute ihren 55. Geburtstag. Zusammen mit den Kindern und Lover Brahim Zaibat sieht man sie seit einigen Tagen entlang der Côte d?Azur. Den Geburtstagsreigen eröffnete am Sonntag Sohnemann Rocco. Der wünschte sich einen Familientag beim Paintball (Viply berichtete). Doch da hörte die Action noch lange nicht auf. Fahrradtouren, Konzertbesuche und der Kletterwald folgten. Madonnas Familie gehört dieser Tage zu den beliebtesten Foto-Motiven Südfrankreichs. Tochter Lourdes zeigte am Dienstag im roten Bikini-Oberteil ganz deutlich, was sie von der anhaltenden Belagerung durch die Fotografen hielt (Viply berichtete). Gestern ging es für die die Queen of Pop dann mit ihren älteren Kindern Rocco und Lourdes aufs Meer hinaus. Während der Rest der Familie durch Textil-Knappheit glänzt, ?verhüllt? Madonna sich geradezu in einem Beach-Outfit, das aus einem langarmigen Oberteil und einer Bade-Shorts bis zu den Knien bestand. Abgerundet wird das biedere Nixen-Ensemble durch eine dunkle Sonnenbrille und ein schwarzes Basecap. Auf dem Wasser gab es für alle dann jede Menge Action beim Jetskiing. Zurück auf festem Boden hörte der Spaß jedoch offensichtlich nicht auf. Auch Lourdes zeigt sich an diesem Tag besser gelaunt. Noch im Bikini schenkt sie den Fotografen ein freundliches Winken anstelle des rebellischen Mittelfingers. Ganz die Mama eben. ZUR STARTSEITE Klickt...
MehrWo habt ihr eure Hochzeitsreise gebucht?
Hi Andrea, wir haben übers Internet gebucht. Damals hier bei weg.de, das war die günstigste Alternative. Mittlerweile mache ich es so, dass ich meine Urlaube eigentlich teilweise über solche Anbieter buche, teilweise aber auch bei den Hotels selbst schaue, weil man da manchmal bessere Preise bekommt. Für eine Hochzeitsreise würde ich vor allem vermeiden, das Wort Hochzeitsreise zu benutzen – da ist alles gleich drei Mal so teuer. Am besten eher nach Romantik-Wochen Ausschau halten oder so etwas *g* Ist zwar auch nicht perfekt, aber na ja. Wenn man ein bisschen schaut im Netz, kann man da ordentlich sparen. Unsere Hochzeitsreise war übrigens selfmade-Bespaßung =)...
MehrVideo-Kampagne eines Top-Arbeitgebers
Hansgrohe lässt seine eigenen Leute sprechen ? und wirbt so neue Kolleg(inn)en an Im Rahmen einer ?TOP-Employer Initiative? startet die Hansgrohe SE jetzt eine Videokampagne, mit der sie neue Kolleg(inn)en für das Schwarzwälder Sanitärunternehmen gewinnen will. Das Besondere: Die Protagonisten sind allesamt Hansgrohe Mitarbeiter(innen). Regie führte die Hansgrohe Personalabteilung, und den Stoff setzte die Agentur personalwerk kreativ um. Entstanden sind ein vierminütiger Imagefilm sowie 14 filmische Mitarbeiterporträts à etwa zwei Minuten. Sie sollen das Traditionsunternehmen am Arbeitsmarkt noch bekannter machen und dessen Rekrutierungsmaßnahmen unterstützen. Modernes Rekrutieren: Mitarbeiter machen Lust auf Einstieg ins Unternehmen Ob Frischling oder alter Hase: Die Videos sind gezielt für unterschiedliche Bewerbergruppen gemacht ? vom Azubi und Werkstudenten bis zum hochqualifizierten Spezialisten. Dazu Maria Väth, die für die Kampagne verantwortliche Personalfrau: ?Wir haben die Testimonial-Videos gedreht, um interessante Einblicke in unsere Arbeitswelt, kollegiale Firmenkultur und unser spannendes Business zu gewähren.? So unterschiedlich die dargestellten Arbeitsfelder auch seien, durch das Filmkonzept zöge sich ein roter Faden: ?In jedem Video sind unsere Leidenschaft für Wasser, die Begeisterung für unsere Produkte und das erfrischende Arbeitsumfeld spürbar.? Genau das soll bei potenziellen Bewerbern Emotionen und Lust auf den Einstieg bei Hansgrohe wecken. Jetzt Videos ansehen! Making-of der HR-Testimonial-Videos Bilder Das Motto von ?Schiltach?s next Top-Employee? lautete: ?Geben Sie Hansgrohe ein Gesicht.? gefragt...
MehrSelma Blair mit Sohn Arthur im Streichelzoo
Im Juni verlor sie ihren lukrativen Serien-Job. Seitdem wird ?Anger Management? weiter mit Charlie Sheen, aber ohne Selma Blair gedreht. Die Beiden gerieten aneinander (Viply berichtete). Neue Rollen für die 41-Jährige sind noch nicht offiziell ? es wird nur gemunkelt ? aber einen Vorteil hat das auch. Sie kann nun noch mehr Zeit mit ihrem Sohn Arthur verbringen. Selma nahm ihren Wonneproppen mit zum Farmers Market in Studio City. Beide schauten sich im Streichelzoo um. Besonders interessiert beschäftigte sich der Zweijährige mit den zahmen Hühnern. Außerdem ritt er auf einem Pony und schloss Freundschaft mit einer Ziege. Bevor es weiter ging, wurden noch die Hände gewaschen. Am gleichen Tag schaute sich das Duo auch noch in einem Tiergeschäft in Los Angeles um. Es blieb jedoch beim ?Fische gucken?. Wenn das mit den Ausflügen so weitergeht, dürfte es aber wohl nicht mehr lange dauern, bis Klein-Arthur einen tierischen Freund mit nach Hause nehmen darf. Bis dahin wird gestreichelt und beobachtet. ZUR STARTSEITE...
Mehr10 Gründe 2013 eine Fremdsprache zu lernen
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: 10 Gründe 2013 eine Fremdsprache zu lernen Wir staunen über Menschen, welche mehrere Fremdsprachen beherrschen und vergessen oft, dass zwischen ihnen und uns nur ein ganz kleiner Unterschied besteht ? sie haben angefangen eine Sprache zu lernen und durchgehalten. Lesen Sie hier gute Gründe um mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen. Das könnte Sie auch interessieren: 10 gute Gründe eine Fremdsprache zu lernen Wir präsentieren Ihnen hier 10 Gründe welche dafür sprechen, mit dem Lernen einer Sprache zu beginnen. Denken Sie darüber nach und bringen Sie dadurch den ersten Stein ins rollen. Wenn Sie motiviert sind eine Fremdsprache zu lernen, werden Sie sicher noch viele weitere gute Gründe finden. 1. Sie interessieren sich für andere Kulturen Sie sind ein weltoffener Mensch und interessieren sich für andere Länder, Kulturen und Traditionen. Wenn Sie eine Fremdsprache lernen, lernen Sie mehr als nur die Sprache, Sie erfahren mehr über die Kultur, Denkweisen und den Lebensalltag in anderen Ländern. 2. Sie wollen beruflich weiterkommen. Eine Fremdsprache zu lernen, kann Ihnen helfen beruflich weiterzukommen. Durch das Erlernen der Sprache erarbeiten Sie sich sowohl beruflich als auch privat neue Möglichkeiten. Bildung öffnet bekanntlich Türen, wenn Sie also alle anderen Weiterbildungsmaßnahmen abgeschlossen haben, können Sie nun mit einer Fremdsprache beginnen. Sprachkenntnisse und die Fähigkeit zur interkulturellen Kommunikation sind ein großes Plus. 3. Sie suchen eine Herausforderung. Eine neue Sprache zu lernen ist eine große Herausforderung. Es handelt sich um eine Aufgabe, an der Sie Schritt für Schritt wachsen können. Von der ersten Vokabel bis zur ersten freien Rede in der Fremdsprache werden Sie eine Weile brauchen, aber regelmäßig werden Sie kleine Fortschritte machen und sich die andere Sprache aneignen. 4. Sie wollen auswandern. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen auszuwandern, oder sich diese Option zumindest offen halten wollen, dann sollten Sie bereits jetzt mit dem Lernen der Fremdsprache beginnen. Eine Fremdsprache lernt sich nicht in 7 Tagen und auch nicht über Nacht. Sie müssen daher langfristig planen. Es lohnt sich ebenfalls mit dem Sprachstudium zu beginnen, wenn Sie Freunde oder Familienmitglieder haben, welche ins Ausland gezogen sind. 5. Sie reisen gerne. Wer gerne in anderen Länder Urlaub macht, wird schon oft gemerkt haben, wie hilfreich Fremdsprachenkenntnisse auf Reisen sind. In erster Linie benötigt man Englisch, eine Sprache die von vielen Menschen als Zweitsprache gesprochen wird. Noch vertrauter wird man den Menschen in anderen Ländern, wenn man die jeweils dort gesprochene Sprache lernt. 6. Sie haben Freunde im (aus dem) Ausland. Wenn Sie Freunde oder einen Partner / Familie aus dem und im Ausland haben, so dürften Sie bereits Ihre Hauptmotivation für das Lernen der Fremdsprache gefunden haben. Neben dem täglichen Lernen ist es besonders wichtig, dass Sie auch die Möglichkeit haben die Sprache regelmäßig zu sprechen / anzuwenden. 7. Sie wohnen im Ausland. Sie wohnen in einem Land, in dem eine andere Sprache gesprochen wird, haben diese aber noch nicht gelernt. Machen Sie daher 2013 zu dem Jahr, in dem Sie die Fremdsprache...
MehrAsus bietet 15,6-Zoll-Notebook mit Haswell-CPU und Touchscreen an
Asus hat seine Notebook-Serie VivoBook um ein 15,6-Zoll-Modell mit Aluminiumgehäuse ergänzt. Wie die bisherigen Vertreter S200 und S400 ist auch das neue S551LB mit einem Touchscreen und Windows 8 ausgestattet. Beim Prozessor setzt es auf Intels vierte Core-i-Generation mit dem Codenamen Haswell. Die Einstiegskonfiguration kommt mit dem stromsparenden Core i3-4010U, dessen zwei Kerne mit 1,7 GHz takten. Alternativ bietet Asus einen Core i5-4200U mit 1,6 GHz Basistakt und einen Core i7-4500U mit 1,8 GHz an. Im Gegensatz zum Core i3 unterstützen sie einen Turbomodus, bei dem der Takt bei Bedarf auf 2,6 GHz beziehungsweise 3 GHz erhöht wird. An Arbeitsspeicher sind entweder 4 oder 8 GByte DDR3-1600-RAM verbaut. Das VivoBook S551LB kostet in der Basiskonfiguration 749 Euro (Bild: Asus). Die 16:9-Auflösung des spiegelnden 15,6-Zoll-Displays fällt relativ gering aus. Sie liegt nur bei 1366 mal 768 Bildpunkten. Angesteuert wird der Bildschirm von der integrierten Intel-Grafik HD 4400 oder der zusätzlich verbauten Nvidia-GPU Geforce GT 740M mit 2 GByte dediziertem Speicher. Zur Datenspeicherung gibt es eine 500 GByte große Festplatte mit 5400 U./min, einen Dual-Layer-DVD-Brenner und einen SD-Kartenleser. An Kommunikationsoptionen sind WLAN nach 802.11b/g/n, Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0 verfügbar. Per HDMI kann das VivoBook mit einem Fernseher oder externen Monitor verbunden werden. Peripheriegeräte wie die mitgelieferte optische Maus lassen sich an einem USB-3.0-Port sowie zwei USB-2.0-Schnittstellen anschließen. Die Basisausstattung umfasst auch eine HD-Webcam für Videotelefonie, Asus? Audiotechnik SonicMaster und eine Chiclet-Tastatur. Die durchschnittliche Laufzeit des 4500-mAh-Akkus gibt der Hersteller mit sechs Stunden an. Das VivoBook S551LB misst 38 mal 25,8 mal 2,1 Zentimeter und wiegt 2,4 Kilogramm. Die Basiskonfiguration mit Core-i3-CPU und 4 GByte RAM (S551LB-CJ024H) kostet 749 Euro. Für die Variante mit Core i5 und 8 GByte Arbeitsspeicher (S551LB-CJ025H) verlangt Asus 849 Euro, und das Core-i7-Modell (S551LB-CJ026H) gibt es für 969 Euro. Ergänzend sind mehrere Ultrabook-Versionen des S551LB verfügbar, die einen zusätzlichen, 24 GByte großen SSD-Cache für schnellere Festplattenzugriffe bieten. Ähnlich ausgestattete Ultrabooks hatte erst kürzlich Lenovo vorgestellt. Die IdeaPads U330p und U430p nutzen ebenfalls Intels Haswell-CPUs und einen Touchscreen, sind mit 13,3 respektive 14 Zoll aber kleiner. Preislich liegen sie mit 699 Euro beziehungsweise 799 Euro etwa gleich auf mit den Asus-Modellen. Auch Toshiba kündigte Ende Juli mit dem Satellite U50t ein Haswell-basiertes Ultrabook mit 15,6-Zoll-Touchscreen an. Tipp: Kennen Sie sich mit Prozessoren aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren Beitrag...
Mehr…und da sagte sein Trauzeuge:“Ab jetzt wirds teuer!“ – Unser Hochzeitsmarathon
Guten Abend, heute geht es mit einem etwas größeren Textteil weiter, den wir machen einen größeren Sprung bis zu meinem JGA… Mein Junggesellinnenabschied JGA am Freitag, den 05.07.2013 irgendwann nach 18 Uhr Im Vorfeld gab es ja einigen Stress zwischen unseren Freundeskreisen und der zuerst für Juni geplante JGA sollte sogar wegen ?unlösbarer? Differenzen komplett und ersatzlos abgesagt werden.Nachdem wir auf den Tisch gehauen haben, weil sich jede Partei bei einem von uns über den anderen ausgekotzt hat und wir ja unfreiwillig schon mit einigen der damals geplanten Details vertraut gemacht wurden, konnte dann wundersamer Weise doch ein neuer möglicher Termin gefunden werden. Heute also findet er statt, zumindest gab es keine Absage, weder per Mail noch per Handy. Über eine Uhrzeit wurden wir im Unklaren gelassen, doch wussten wir Bescheid, dass unsere beiden JGAs auf einen Termin fallen würden, daher haben wir vorher schnell die Großeltern als Babysitter für unsere Tochter für zwei Tage organisiert ? wer weiß wie schlecht es uns beiden am Ende geht?!Meine Freundin J. musste bis 18 Uhr noch arbeiten, daher rechnete ich mit einem Beginn irgendwann danach.Also wir haben Püppi fertig gemacht und gegen halb sechs runter zu ihren Großeltern gebracht. Um sechs wurde dann der Schatz abgeholt, ich hatte noch ein klein wenig Zeit laut seinem Trauzeugen I.Um halb sieben klingelte es dann, ich musste mir noch schnell eine Jacke greifen und Schuhe anziehen und bin dann zur Tür, wo schon die sieben Mädels warteten. Ich denke es geht gleich los, aber nix da, erstmal wird der mitgebrachte Fruchtsekt geköpft und vor dem Haus mit Plastikbechern angestoßen.Dann muss ich mir ein schwarzes T-Shirt anziehen, auf dem vorne in pink „Germanys Next TOP WIFE Gewinnerin 2013“ steht und bekomme ein Plastikkrönchen aufgesteckt.Wir stehen bestimmt so zwanzig Minuten rum und trinken mittlerweile die zweite von 5 Flaschen Sekt leer, als ein lautes Brummen vom Ende der Straße zu hören ist – dank Sichtschutzzaun kann ich aber erst sehen was da kommt, als es vor dem Haus vorfährt.Na toll, denke ich, muss unser Milchbauer heute wieder bei schönstem Sonnenschein mit dem Trecker Gülle aufs Feld bringen, die olle Wildsau.Oh man, was hab ich mich geirrt!Die Mädels konnten sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen, die zwölfjährige Tochter J. unserer Nachbarin ließ ein „Oh wie geil“ von sich hören (und wurde wieder nach Hause zu ihrer Oma gescheucht) – und dann fuhr die megalange weiße Stretchlimo vor (und hatte gleich mal eben Probleme in unserer engen Straße zu wenden…)Ich hab keine Ahnung ob das ein Hummer war, auf jeden Fall so ne Art SUV war das wohl mal ursprünglich.Also zuerst mal vor dem Ding aufgestellt und ein Gruppenfoto mit Limo gemacht.Dann ging es mit zunächst unbekanntem Ziel los.Alter! Weil das Ding so laut war, haben natürlich alle aus der Haustür geguckt oder draussen gestanden und gleich erstmal Fotos gemacht! Ich bin jetzt das Dorfgesprächsthema.Also denn, wir haben in der Limo mit lauter Musik und ständigem Fotografieren – die Limo hatte einen LED-Sternenhimmel und tatsächlich eine Stange im...
MehrTrauringmode hat sich geändert!
von Alexander König Langweilige goldene Eheringe, wie sie einst unsere Großeltern voller Stolz trungen, sind heute längst nicht mehr ?in?. Im Wandel zur ?modernen? Zeit hat sich auch die Trauringmode deutlich geändert. Auffallende Designs, Außen- und Seitengravuren, extravaganter Steinbesatz und nicht zuletzt Materialkombinationen, die eine auffallende Farbmischung ergeben, sind vermehrt in den Auslagen der Trauringanbieter zu finden. Obwohl dem Trauring immer mehr Individualisierung widererfährt, gibt es in Sachen Materialwahl kaum ein gängigeres als Gold. Goldene Eheringe sind nach wie vor ?in?, allerdings kommen sie heute längst nicht mehr so schlicht daher, wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Der Ring aus Rotgold in extravaganter Form, der steinbesetzte Weißgoldring oder das schlichte Gelbgoldpendant mit auffallender Außengravur – bei den Trauringen zählt: erlaubt ist, was gefällt. Natürlich muss bei so viel Individualität auch der Geldbeutel mitspielen, doch wie die Ehe auch, ist der Ehering eine Bindung fürs Leben und wird vielfach auch entsprechend gewählt. So passt er sich mehr und mehr dem persönlichen Lebensstil seines Trägers an und wird immer mehr zum Schmuckobjekt. In diesem Zusammenhang gewinnt der Solitär aus Gold, sei es als Ehering, Verlobungs- oder Trauring, wesentlich mehr Eigenschaften als modisches Accessoire, ohne dabei jedoch die tiefe Tradition des Traurings zu sehr zu vernachlässigen. Noch immer gilt der Trauring als das Symbol der Hochzeit. Ohne Anfang und ohne Ende steht er für die Zusammengehörigkeit zweier Liebenden bis in die Ewigkeit. Und was für ein Material könnte hierfür besser geeignet sein, als das edelste der Materialien: Gold. Eingetragen am Freitag, April 5th, 2013 um 11:43 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed....
MehrKate Upton ? Schattenseiten ihrer sexy Shootings
Ob ihrer Kurven wurde Kate Upton lange Zeit von der High Fashion Industrie gemieden. Mittlerweile hat sich der Wind gedreht und das Model mit der weiblichen Figur kann sich vor Aufträgen kaum retten. Kate Upton fühlte sich aufgrund der Reaktionen auf ihr Cover der Sports Illustrated 2012 sehr unwohl. Doch Kates Freude darüber ist nicht ungetrübt. Denn auch die 21-Jährige hat bereits am eigenen Leib erfahren müssen, wie hart das Geschäft doch manchmal sein kann. Der Durchbruch gelang Kate mit dem Cover der Sports Illustrated. Gleich zwei Jahre in Folge durfte die schöne Amerikanerin das Titelblatt zieren (Viply berichtete). Das Shooting aus dem Jahr 2012 hat sie jedoch nicht in guter Erinnerung. Dem Mode-Magazin Elle verriet sie nun: ?Ich habe mich einen guten Monat, nachdem die Aufnahmen gemacht wurden, miserabel gefühlt.? ?Mein Selbstwertgefühl war am Boden. Ich fühlte mich wie ein Spielzeug.? ?Jeder Mann, den ich traf, war entweder verheiratet oder verlobt. Es war, als wäre ich eine Art Junggesellenabschieds-Geschenk. Dabei bin ich doch ein Mensch. Ich existiere nicht, damit man mich benutzen kann. Ich bin eine erwachsene Frau und solche Männer sollten mal lieber ihren Schei* auf die Reihe bekommen.? Das Image der sexy Blondine versucht Kate mittlerweile, nicht mehr allzu oft zu bedienen. Auf den Fotos und im Interview mit der Elle gibt sie sich tough. ?Ich bin kein Kind mehr und ich lasse mir nicht alles gefallen. Die Industrie kann hart sein, aber ich bin härter!? ZUR STARTSEITE Zum Angebot /...
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