Sharon Osbourne: Fernsehen killt die Liebeslust
Sharon Osbourne, 61, findet, dass die Mattscheibe nichts im Schlafzimmer zu suchen hat. Die Ehefrau von Black-Sabbath-Rocker Ozzy Osbourne (65, „Paranoid“) plauderte während der jüngsten Folge ihrer US-Show „The Talk“ heiter aus dem Nähkästchen und gab dabei sogar einen pikanten Einblick in ihr Liebesleben. So enthüllte sie, dass in ihrem Schlafzimmer zu ihrem Leidwesen ein Fernseher stehe und dieser während der schönsten Nebensache der Welt auch mal störe. Ihr Gatte lasse sich dann nämlich leicht ablenken. „Ich verstehe es nicht“, jammerte Sharon in der Sendung. „Letztens hatten ich und Ozzy etwas Spaß und dann meinte er plötzlich „Moment, ich muss Lettermans Eröffnungs-Monolog anschauen“.“ Am schlimmsten sei es jedoch, wenn der Sänger den History Channel anschalte, da auf diesem oftmals deprimierende Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg laufen. „Wir sind mitten bei dem, was wir geraden machen, dann sagt Ozzy auf einmal „Gott, kannst du das glauben? Guck! Die Deutschen maschieren durch Paris!““, erinnerte sich die TV-Frau lachend an eine spezielle Begebenheit. „Er macht den Geschichtskanal an und redet dann über diese furchtbaren Kriegs-Dinge. Und ich denke mir „Wovon sprichst du?“ Das lenkt zu sehr ab!“ Auf den TV-Bildschirmen waren die Osbournes einst derweil selbst zu sehen – und zwar in der gleichnamigen Reality-TV-Serie. Ozzy sitzt eigener Aussage zufolge aber lieber vor der Flimmerkiste, statt vor der Kamera zu unterhalten. „Mir war das sch**ßegal“, gestand er vor einigen Wochen im Interview mit dem britischen Magazin „Time Out London“. „Ich tat einfach, was ich sonst auch mache. Sharon fragte mich, ob ich noch eine Staffel drehen will und ich machte einfach mit, weil sie [und die Kinder Kelly und Jack] meine Familie sind. Am Ende war ich allerdings fix und fertig und meine ganze Familie fiel auseinander. Meine Frau lag neun Monate wegen Darmkrebs im Bett, meine Kinder waren im Entzug und ich war verdammt nochmal am Sterben. Ich wollte einfach nur mein Rock“n“Roll-Leben zurück“, schilderte Ozzy Osbourne. © CoverMedia Direktlink...
MehrElectrolux verhandelt über Erwerb von GE Appliances
15.08.2014 ? Der schwedische Hausgerätekonzern Electrolux befindet sich zurzeit in Verhandlungen über den möglichen Erwerb von GE Appliances, der Hausgerätesparte des US-amerikanischen Mischkonzerns General Electric (GE). Laut Electrolux wurde bisher allerdings noch keine Einigung erzielt. Nach einem gestern erschienenen Bericht der Nachrichtenagentur ?Bloomberg? ist das US-amerikanische Start-up-Unternehmen Quirky ebenfalls an GE Appliances interessiert. Dazu habe sich die 2009 gegründete, auf die Entwicklung von Konsumgütern spezialisierte Firma unter anderem mit der Private Equity-Gesellschaft Blackstone zusammengeschlossen; die involvierten Parteien würden die Übernahme eines Mehrheitsanteils anstreben. Der GE-Sparte, die Hausgeräte unter den Vertriebsschienen ?GE Café?, ?GE Profile? und ?Monogram? verkauft, könnte Analystenschätzungen zufolge mindestens 2 Mrd US$ wert sein. General Electric hatte bereits 2008 versucht, sich von der Sparte zu trennen. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Tolksdorf übernimmt Vertriebsleitung bei Rosskopf Miele verbucht 2013/2014 Umsatzplus von 2,2 % ? vor sowas? hier in voller Länge...
MehrKendall Jenner: Lächerliche Vorwürfe
Kendall Jenner, 18, versicherte, dass sie ihren Mitmenschen gegenüber niemals respektlos handeln würde. Vor Kurzem traf sich das Model („Keeping Up with the Kardashians“) mit ihrer Kollegin Hailey Baldwin in dem New Yorker Restaurant Mercer Kitchen zum Abendessen. Am Montag berichteten die Medien, dass der Teenie-Star der Kellnerin Blaine Morris Geld ins Gesicht geworfen habe, doch Jenner stritt diese Behauptungen vehement ab. „Diese Gerüchte sind total lächerlich! Ich würde niemals irgendwem Geld ins Gesicht werfen oder so respektlos handeln. Ich wurde besser erzogen“, twitterte sie am Dienstag. Die Gerüchte entstanden, nachdem die „New York Post“ auf einen Twitter-Kommentar der ehemaligen MTV-Serienschauspielerin Blaine Morris stieß, der angeblich lautete: „Dieser schreckliche Moment, in dem man eine Kardashian auf der Straße verfolgt, weil sie vergessen hat, ihre Rechnung zu bezahlen und sie dir Geld ins Gesicht wirft.“ Ein Sprecher von Hailey Baldwin reagierte umgehend auf die Kontroverse und stellte klar, dass sich die Mädchen gesittet verhalten hätten. „Sie dachten, sie hätten alles bezahlt. Kendall war höflich und fragte, ob das genug sei. Sie sind nicht weggerannt.“ Kendall Jenner wurde durch die Reality-TV-Show „Keeping Up with the Kardashians“ bekannt. Mittlerweile hat sie sich aber auch einen Namen als Model in der Modeindustrie machen können und landete bereits große Jobs wie eine Chanel-Modenschau. Nicht nur beruflich hat der Star anscheinend alle Hände voll zu tun: Unlängst wurde ihr eine Romanze mit dem Sänger von 5 Seconds of Summer, Ashton Irwin (20, „English Love Affair“), sowie dem Basketballer Chandler Parsons, 25, nachgesagt. Vor einigen Monaten hieß es außerdem, dass Kendall Jenner kurzzeitig mit dem One-Direction-Star Harry Styles (20, „You and I“) liiert gewesen sein soll. © CoverMedia Video-Interview...
MehrAdBlocker: So beeinflussen die Anti-Werbe-Programme das Netz
Das Thema AdBlocker sorgt im Internet immer wieder für aufgeheizte Diskussionen zwischen Webseitenbetreibern, Nutzern und der Werbeindustrie. Eine Infografik will jetzt in einer ausführlichen Analyse zeigen, welche Auswirkungen AdBlocker wirklich auf das Netz haben. Keine Schwarz-Weiß-Malerei möglich Egal wie man persönlich zu Browser-Werbeblocker steht und welche Lösungsansätze der Einzelne für angebracht hält: Tatsache ist, dass die kleinen Programme für immer mehr kommerzielle Webseiten zum echten Problem werden. Die Rechnung ist dabei ganz einfach: Wenn weniger Besuchern Werbung angezeigt werden kann, verdient der Anbieter des Inhalts weniger Geld – und kann im schlimmsten Fall die Erstellung weiterer Inhalte nicht mehr finanzieren. Auf der anderen Seite haben Nutzer jedes Recht dazu, Werbeformen einzufordern, die sie bei der Nutzung eines Angebotes nicht behindert – sondern im besten Fall ergänzend zu diesem funktionieren. Wie Beispiele aus anderen Zusammenhängen zeigen, kann gut konzipierte und richtig platzierte Werbung sogar für alle Beteiligten einen echten Mehrwert bieten – Stichwort Super Bowl. Die Werbeindustrie tut auf jeden Fall gut daran, neue Werbeformen für das Web zu entwickeln, die von einer breiten Masse an Nutzern nicht nur akzeptiert, sondern ihrem Zweck entsprechend genutzt werden kann. Interessante Einsichten Bis zwischen den verschiedenen Fraktionen ein gutes Gleichgewicht gefunden werden kann, wird es wohl noch eine Weile dauern. Eine neue Infografik von gibt jetzt aber Auskunft darüber, welche Auswirkungen AdBlocker aktuell auf das Netz und den Alltag zwischen Webseitenbetreibern, Nutzern und der Werbeindustrie hat.Vollständige Infografik durch Klicken auf das Bild anzeigenDemnach nutzen aktuell fast 23 Prozent aller Internetnutzer eine AdBlocker-Software. 200 Millionen von diesen Netznutzern setzten dabei auf AdBlock Plus. Die Software landet damit unangefochten auf Platz 1 der installierten Anti-Werbungs-Maßnahmen – und das auch trotz anhaltender und durchaus heftiger Kritik. Immerhin 20 Millionen sorgen mit AdBlock für werbefreie Netzausflüge. Eine Analyse der entsprechenden Suchanfragen zeigt, dass die Nutzeranzahl hier auf jeden Fall weiter steigen dürfte. Abhängig von Inhalt Ob und wie viel Werbung geblockt wird, ist dabei auch sehr stark abhängig von dem Inhalt der Webseite – und damit natürlich auch von dem Zielpublikum. Während auf Seiten mit lokalen Inhalten und Finanznachrichten nur rund acht Prozent der Werbung von AdBlockern ausgeblendet wird, müssen Webseiten-Betreiber von Tech- und Gaming-Seiten damit rechnen, dass ihre Werbeeinnahmen durch AdBlocker um 30-40 Prozent schrumpfen. Gerade Letzteres zeigt, wie heftig AdBlocker auf den Alltag im Netz Einfluss nehmen. Besonders interessant sind diese Zahlen, wenn man ihnen andere Untersuchungsergebnisse gegenüberstellt. So können sich nur 9,3 Prozent der Nutzer vorstellen, für Inhalte zu bezahlen, wenn sie dafür werbefrei bleiben würden. Eine große Mehrheit von 75 Prozent bevorzugen das Modell eines freien Internets, dass durch Anzeigen finanziert wird. Zwischen diesen Bedürfnissen müssen Webseitenbetreiber einen Weg finden, ihr Angebot zu finanzieren. Eines der großen Probleme ist dabei, dass Webseitenbetreiber oft gar keinen Einfluss auf die Werbung haben, die auf ihren Webseiten angezeigt wird, da diese über Vermarkter oder Netzwerke wie Google AdSense ausgespielt werden. Unerwünschte Anzeigen lassen sich dort meist nur nachträglich und schwer blockieren. Hier ist bisher noch keine Lösung in Sicht, die es Webseiten-Bestreibern ermöglicht, schnell und unkompliziert...
MehrPolstermöbelnachfrage von Rückgängen gekennzeichnet
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MehrTrolle mobben die Tochter von Robin Williams aus dem Netz
Die allgegenwärtigen Trolle im Netz haben erneut ein prominentes Opfer für ihre menschenverachtende Hetze gefunden. Zelda Williams, die Tochter des verstorbenen Schauspielers Robin Williams hat sich aus verschiedenen sozialen Netzwerken zurückgezogen. Nicht genug, dass die 25-Jährige den Suizid ihres Vaters verarbeiten muss. Auf Twitter und Instagram schossen sich Nutzer auf die Frau ein und ließen ihr Beleidigungen und eine ganze Reihe von geschmacklosen Nachrichten zukommen. Sie habe letztlich gezittert, als ihr ein User das Bild eines Toten zuschickte, der gewisse Ähnlichkeiten mit ihrem Vater gehabt habe, erklärte sie laut einem Bericht der britischen Tageszeitung . Wie sich letztlich herausstellte, war das fragliche Foto schon mehrere Jahre alt. Andere Nutzer griffen die junge Frau direkt an. So behauptete jemand in Mitteilungen, die er ihr zuschickte, sie sei Schuld am Tod ihres Vaters. Denn dieser habe sich für sie geschämt. Bei Twitter hat man inzwischen reagiert und die fraglichen Nutzer von der Plattform geworfen. Doch ihre Nachrichten lassen sich letztlich nicht ungeschehen machen. Verstärkt wurde der Druck auf Zelda Williams auch von einer anderen Seite: Einigen Fans des Schauspielers. Diese fühlten sich angesichts des Freitodes ihres Idols wohl vieler Augenblicke beraubt, an denen sie nicht teilhaben konnten. Sie kritisierten die Tochter wüst dafür, dass diese nicht mehr Fotos der Momente veröffentlichte, die sie privat gemeinsam mit ihrem Vater verbrachte. All dies führte dazu, dass Zelda Williams die Konsequenz zog, ihre Accounts dicht zu machen. Ob sie jemals zurückkehren wird, ist derzeit fraglich. Zuvor hatte sie sich selbst noch zu Wort gemeldet, um die Online-Community an ihrer Trauer teilhaben zu lassen. Sie beschrieb ihren Vater dabei als eine der liebenswürdigsten und sanftesten Seelen, die sie je kennengelernt hatte und erklärte, dass sie es nicht verstehe, warum er nicht wenigstens einen Grund in seinem Herzen gefunden hatte, zu bleiben. Der Schauspieler wurde am Montag Opfer seiner Depressions-Erkrankung. Patente, Patenttroll, Troll 2014-08-14T17:28:00+02:00Christian Kahle Bericht...
MehrErste Mobilier Européen-Filiale wurde an But verkauft
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MehrSechs Bergsteiger sterben bei Tour im Montblanc-Massiv
13. August 2014, 17:37 Uhr Sechs französische Alpinisten sind im Montblanc-Massiv rund 250 Meter tief in den Tod gestürzt. Suchmannschaften der Hochgebirgsgendarmerie entdeckten am Mittwoch die Leichen der Sportler, wie die Behörden mitteilten. Die Studie als...
Mehr18-jähriger Deutscher verpasst Jo-Jo-Weltmeister-Titel
Carlos Braun kämpfte um einen Titel beim „World Yo-Yo Contest“. Foto: Michael Heitman/Archiv© DPA Prag – Mit atemberaubenden Tricks hat Jo-Jo-Europameister Carlos Braun (18) aus der Region Tübingen beim „World Contest“ in Prag beeindruckt – für den Sieg reichte es nach Problemen mit der „Ballkontrolle“ nicht ganz. Weltmeister in der prestigeträchtigen Kategorie 1A wurde der Jo-Jo-Künstler Gentry Stein (18) aus Kalifornien. „Es ist schon Konkurrenz, aber man kann es den anderen durchaus gönnen“, sagte das deutsche Talent Braun am Samstag. Jo-Jo ist längst kein Kinderspiel mehr. Das Seil verknotet sich wie ein Spinnennetz, das Tempo ist enorm hoch. „Ich mache die Tricks zur Musik, zeige hohes Risiko und möglichst viele Highlights“, verriet Braun vor seinem Auftritt. Den Mix aus Elektropop und Spezialeffekten hatte er selbst zusammengeschnitten. Er sagt: „Die Ideen sind wichtig, die Tricks, und wie man das Ganze umsetzt.“ Mehrere Hundert Jo-Jo-Künstler kämpften nach Jahren in den USA erstmals in Europa um den Weltmeister-Titel. Viele Teilnehmer lobten die gute Stimmung im Prager Archa-Theater. Dutzende kamen sogar aus Japan, um ihre Jo-Jo-Leidenschaft auszuleben. Direktlink...
MehrEhlebracht: MSI hält nun rund 82,8 % der Anteile
13.08.2014 ? Nach Ablauf der weiteren Annahmefrist am 7. August für das Übernahmeangebot des Beteiligungsunternehmens MSI über die Tochtergesellschaft E&F an die Aktionäre von Ehlebracht sind in dieser Phase weitere 184.682 Anteilsscheine von Ehlebracht-Aktionären angedient worden. Insgesamt wurden im Rahmen des Übernahmeangebots 723.265 Stück, entsprechend 5,61 % des Grundkapitals und der Stimmrechte, eingereicht. Mit Ablauf der zweiten Angebotsphase hält MSI nun 10.675.624 Ehlebracht-Aktien und somit einen Anteil von 82,76 % des Grundkapitals und der Stimmrechte des Zulieferers der Möbel- und Geräteindustrie. Beim Start des Angebots waren der MSI über E&F bereits 77,15 % der Ehlebracht-Aktien zuzurechnen. MSI-Geschäftsführer Ralf Kesseböhmer ist mit dem Ergebnis des Übernahmeangebots zufrieden; nach der nun erreichten signifikanten Mehrheit seien keine zusätzlichen Maßnahmen geplant. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Tempur Sealy erreicht Umsatz- und Ergebniszuwachs ? vor HIER! Hier gehts zum...
MehrFab.com steht möglicherweise zum Verkauf
12.08.2014 ? Der US-amerikanische Online-Händler Fab.com steht möglicherweise zum Verkauf. Nach Informationen der Website ?forbes.com? befand sich das Unternehmen zuletzt in Verkaufsgesprächen mit mehreren Bietern. Laut CEO Jason Goldberg gebe es demnach ein starkes Interesse an der Marke Fab sowie deren Assets; entsprechende Angebote würden derzeit geprüft. Bisher seien diesbezüglich jedoch noch keine Banken oder Verkaufsagenten engagiert worden. Analysten schätzen den potenziellen Verkaufspreis für Fab.com auf 100 bis 150 Mio US$. Dies entspricht einem deutlichen Rückgang gegenüber der Bewertung des Unternehmens vom Juni 2013 in Höhe von 1 Mrd US$. Dem Bericht zufolge hat Fab.com seit Mitte letzten Jahres unter anderem sein Geschäftsmodell von so genannten ?Flash Sales?, bei denen preisreduzierte Ware in geringen Quantitäten über einen kurzen Zeitraum abgegeben wird, zu einem weltweit operierenden Online-Shop mit überall einheitlichen Waren umstrukturiert und eine Reihe von Stellenstreichungen vorgenommen. Zudem haben der Mitgründer Bradford Shellhammer sowie COO Beth Ferreira das Unternehmen verlassen. Bereits vor einer im Juni 2013 durchgeführten Finanzierungsrunde in Höhe von 150 Mio US$ hatte sich der chinesische E-Commerce-Anbieter Alibaba für Fab.com interessiert; eine entsprechende Offerte war jedoch nach Sichtung der Geschäftszahlen wieder zurückgezogen worden. In den deutschen Markt war Fab.com im Februar 2012 durch die Übernahme und Umfirmierung von Casacanda in Fab.de eingetreten. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Finke: Möbelhaus in Hamm eröffnet Ende 2015 ? vor online Vollständiges...
MehrPatrick Stewart (74) ? ?X-Men-?Star fix und fertig
Was ist bloß mit dem britischen Schauspieler passiert? Völlig ermattet und offenbar betrunken zeigt er sich auf einem Twitter-Foto. Der 74-jährige ?X-Men?-Star klärt seine Fans zum Glück selbst auf. Begeisterung sieht anders aus. Auf Twitter zeigt sich Patrick Stewart nach und bei seinem ersten Musikfestival. Internationale Bekanntheit erlangte er in den 80ern mit seiner Rolle des Captain Jean-Luc Picard in der Serie ?Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert? (Star Trek: The Next Generation). Seit nunmehr 14 Jahren ist er vor allem auch für seine Darstellung des Prof. Charles Xavier / Professor X in der ?X-Men?-Filmreihe bekannt. Keine Frage, der 74-Jährige macht nach wie vor eine gute Figur vor der Kamera. Aber zurück zum Twitter-Schnappschuss. Muss man sich etwa Sorgen um den Schauspieler machen. Nein! Er beweist lediglich Humor. Zum Foto schrieb er: ?Mein erstes Musikfestival ist vorbei.? Wie es aussieht, hat sich Patrick Stewart in einer Bar mit Wein ?abgeschossen?. Völlig fix und fertig sitzt gerade noch so am Tisch. Der Brite besuchte das Outside Lands Music & Arts Festival in San Francisco, das am vergangenen Wochenende stattfand. Auf einer weiteren Aufnahme sieht man ihn auf dem Gelände mit hunderten Musik-Fans. Stewart macht einen schlecht gelaunten Eindruck. Selbst seine 38 Jahre jüngere Gattin Sunny Ozell (36) fühlte sich von dem Festival überfordert. Sie twitterte: ?Nichts geht über den Besuch eines Riesen-Musikfestivals für ein ganzes Wochenende, an dem man daran erinnert wird, eindeutig NICHT mehr in den 20ern zu sein.? Wie es aussieht, wird es nicht nur das erste, sondern womöglich auch das letzte Musikfestival für Patrick Stewart und seine Frau gewesen sein. Es sei denn, die Beiden tun nur so, als ob es ihnen gar nicht gefallen hat? ZUR STARTSEITE hier lesen Weiterlesen...
MehrHochzeitspostkasten
Hallo zusammen, wir möchten zu unserer Hochzeit nur Geldgeschenke bekommen und werden dies auch entsprechend in unserer Einladung vermerken. Jetzt habe ich schon des Öfteren von Hochzeitspostkästen/ Boxen gehört. Dort können die Gäste Geldumschläge/ Glückwunschkarten reinwerfen.Ich finde die Idee ganz gut, denn 1. liegen die Geldgeschenke nicht offen rum und 2. ist es noch eine schöne Deko-Idee. Nur stellt sich mir jetzt folgende Frage: Es gibt ja auch Gäste, die ihre Geldgeschenke besonders kreativ verpacken. In machen Fällen ist es dann nicht unbedingt möglich, dass die Gäste diese Geldgeschenke in einem Umschlag in solch eine Box werfen können. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine. Kann man im Vorraus entsprechend kommunizieren, dass es einen Hochzeitspostkasten geben wird und dort die Geldgeschenkkarten reingeworfen werden können? Hättet ihr da eine Idee? hier >> Link...
MehrProduktspende für den Balkan
Mit 1.000 Armaturen hilft die Hansgrohe SE Flutopfern schnell und unbürokratisch Nach der Flutkatastrophe in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien haben viele Familien ihr Hab und Gut verloren. Hansgrohe SE unterstützt die Menschen in der Region mit einer Sachspende aus dem Schwarzwald: 1.000 Badarmaturen wurden in den vergangenen Wochen ins Krisengebiet gebracht. Vor Ort verteilen Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz die Armaturen an Privathaushalte. ?Die Nachricht über die Flutkatastrophe hat uns sehr betroffen gemacht?, betont Frank Semling, Vorstandsmitglied der Hansgrohe SE und Initiator der Spendenaktion. An seiner Seite: Dirk Rennau, im Internationalen Vertrieb für Südosteuropa verantwortlich. Schlimmste Flut auf dem Balkan seit Beginn der Wetteraufzeichnungen ?Hansgrohe ist mit der Region schon viele Jahre verbunden?, so Semling. ?Nicht zuletzt, weil wir dort eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen.? Von ihnen habe man aus erster Hand erfahren, wie schlecht es den Menschen nach dem Unglück geht. Dirk Rennau ergänzt: ?Uns war es wichtig, unbürokratisch und schnell mit Produkten zu helfen. Wir haben unsere Armaturen direkt per LKW nach Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien liefern lassen. So stehen sie den Handwerkern gleich in der Wiederaufbauphase zur Verfügung und können kurzfristig eingebaut werden.? Neue Bäder ? hygienischere Bedingungen Die Flut, die Mitte Mai über den Balkan hereinbrach, hat dutzende Menschen das Leben gekostet und ganze Städte unbewohnbar gemacht. Ist das Wasser weg, kommen in Überflutungsgebieten oft Krankheiten wie Typhus zum Ausbruch. Auch der Balkan ist von dieser Gefahr betroffen. Ein Ziel der Hilfsorganisationen ist es daher, die hygienischen Bedingungen für die Flutopfer zu verbessern. ?Dazu gehört auch, dass wieder funktionierende Bäder zur Verfügung stehen?, erklärt Frank Semling. ?Mit unseren Armaturen helfen wir den Menschen, zumindest einen Teil der Kosten für ihre neue Badausstattung abzudecken.? Partner-Angebote...
MehrListen now: Google ergänzt Knowledge Graph um Musikangebote
Google testet in den USA ein neues Feature in den Suchergebnissen und ergänzt die Anzeigen im Knowledge Graph. Wer nach Musikstücken, Bands oder Sängern sucht, erhält in den Such-Resultaten nun eine Auflistung an legalen Quellen, und kann sich Songs direkt anhören. Das hat die Änderungen in den Suchanzeigen entdeckt. Google ergänzt nun die Ergebnisanzeige des so genannten Knowledge Graph nicht nur mit den bisherigen Hintergrundinfos wie Wikipedia und einer Diskographie – ab sofort werden bei Google.com in den USA auch gleich Links zu Streamingdiensten und legalen Downloadquellen angezeigt, bei denen man sich Musik der gesuchten Künstler gleich anhören kann. Gleich anhören Das Feature „Listen now“ (also „gleich anhören“) wird von Angeboten wie Spotify, Rhapsody und Apples Beats Music ergänzt. An erster Stelle in den Ergebnislisten mit dem Stichwort „Listen Now“ taucht jedoch immer erst einmal Googles eigener Musikservice Google Play auf. Google bewirbt damit gezielt legale Musikquellen, so wie der Suchmaschinenriese das schon seit Anfang des Jahres bei Film- und Serien-Suchen anbietet. Damals wurde mit „Watch Now“ eine neue Anzeigeform etabliert, die den Nutzer auf legale Quellen hinweist, selbst wenn explizit nach Tauschbörsen gesucht wurde. In den Ergebnissen werden somit alle Bezahlangebote für Musik- und Film-Downloads besonders beworben. Die neu gestaltete Ergebnisliste taucht jeweils rechts auf der Seite auf, wo Google traditionell Werbung eingeblendet hat. „Wir freuen uns, dass damit die Benutzer legitime Quellen für ihre Lieblingsfilme, Musik und mehr über die Google-Suche schneller finden“, sagte ein Google-Sprecher gegenüber dem Wall Street Journal. Zudem ist es für Google ein gutes Geschäft: Die Links zu den Konkurrenzangeboten bringen Einnahmen durch Werbepartnerschaften, die Links zu den eigenen Services machen die Google-Play-Angebote bekannter. Wann die Änderungen auch in Deutschland erscheinen werden, ist nicht bekannt. Google, Suchergebnisse, Listen Now AppleInsider 2014-08-10T11:59:00+02:00Nadine Juliana Dressler gleich online lesen zum...
MehrFurniture Club veranstaltet Türkei-Workshop
08.08.2014 ? Das Netzwerk Furniture Club veranstaltet am 29. August einen Türkei-Workshop in Herford. Neben zwei Geschäftsführern türkischer Möbelhändler und Objekteinrichter wird auch ein deutscher Möbelhersteller mit eigenem Showroom in Istanbul aus der Praxis über ?Aktuelle Trends und Wege in Möbelhandel und Objektgeschäft der Türkei? berichten. Darüber hinaus wird als Auszug aus der Marktstudie des Furniture Club ein kurzer Überblick über Besonderheiten des türkischen Möbelhandels gegeben. Der Workshop, dem vom 5. bis 7. Mai eine Marktsondierungsreise in den Großraum Istanbul vorausgegangen war, bietet neben persönlichen Kontakten und praxisnahen Einblicken in die Besonderheiten und Verflechtungen der türkischen Vertriebskanäle auch Informationen über aktuelle Marktpotenziale, Produkttrends sowie Anforderungen an deutsche Partner. Zum Workshop sind auch Nicht-Mitglieder des Furniture Club eingeladen. Interessierte Unternehmen finden weitere Informationen, das Programm sowie den Anmeldebogen unter www.furnitureclub.de. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: MOW: Über 50 Aussteller und Marken aus dem Badbereich ? vor sowas? hier in voller Länge...
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