Ricky Martin verkauft schickes New Yorker Apartment
Der Sänger bringt nicht nur als Sänger Schwung ins Showbusiness, er versteht es auch prächtig, den Immobilienmarkt in Bewegung zu halten. Offenbar kann er ein Apartment in New York nicht mehr gebrauchen. Für die 245 Quadratmeter, auf denen sich unter anderem drei Schlaf- und dreieinhalb Badezimmer verteilen, soll der nächste Bewohner 8,3 Millionen Dollar hinblättern. 2007 kaufte Ricky die schicke Wohnung. Damals war ihm die Immobilie 5,7 Millionen wert. Wie die Bilder-Galerie erkennen lässt, muss sich niemand für die Einrichtung schämen. Sie ist recht minimalistisch und mit roten Farbtupfern in Form von Vorhängen und XXL-Kommode im Wohnzimmer versehen. Natürlich ist der 41-Jährige nun nicht obdachlos. Bereits Ende 2012 zog Ricky zusammen mit seinem Lebenspartner Carlos González Abella und den Zwillingssöhnen Matteo und Valentino (5) in ein NY-Apartment, dass den Bedürfnissen der Familie besser gerecht wird (Viply berichtete). Berichten zufolge gönnte sich Ricky außerdem vor einigen Jahren eine brasilianische Privatinsel, auf die er sich bei Bedarf zurückziehen kann. ZUR STARTSEITE Guggst du hier...
MehrVDM: Deutschland ist weltweit viertgrößter Möbelhersteller
22.11.2013 ? Deutschland liegt mit einem Anteil von 7 % an der weltweiten Möbelproduktion im vergangenen Jahr auf Platz vier der weltweit wichtigsten Möbelländer. Laut dem Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) ist China der weltweit größte Möbelproduzent mit einem Anteil von 25 % an der gesamten Produktion. Mit 15 % sind die USA an zweiter Stelle der weltweiten Möbelnationen; Italien nimmt mit 8 % als erstes europäisches Land Platz drei ein. Hinter Deutschland folgen auf den weiteren Rängen Japan, Frankreich, Kanada, Großbritannien und Polen mit jeweils 3 %, Brasilien mit 2 % sowie Vietnam mit 1 %. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: igeL wählt neuen zweistufigen Vorstand ? vor zum Artikel Hier der...
MehrWorauf man bei einer Hochzeit in Osteuropa achten sollte!
© Ramona Kaulitzki – Fotolia.com Internationale Hochzeiten werden in Deutschland immer populärer. Die deutschen Männer heiraten immer öfter Frauen aus Osteuropa, was zum größten Teil an ihrem Ruf liegen könnte. Osteuropäische Frauen sind im Allgemeinen bescheiden, treu und fleißig, alles Eigenschaften, die in unserer schnelllebigen und vom Geld regierten Welt langsam verloren gehen. Wenn man sich für eine Hochzeit mit einer Frau aus Osteuropa entschieden hat, sollte man vielleicht einige Dinge kennenlernen, die für Hochzeiten in Osteuropa typisch sind. So heiratet man in Bulgarien Bulgarien ist seit einiger Zeit ein Mitglied der EU, obwohl das Land zu den konservativsten und rückständigsten Ländern in Osteuropa gehört. Die Menschen dort sind aber freundlich und offen den Gästen gegenüber und wissen es, wie man richtig feiert. Die ursprünglichen Hochzeitsbräuche werden nicht nur auf dem Land, sondern auch in größeren Städten oder in der Hauptstadt Sofia praktiziert. Die bulgarische Hochzeit wird von der Farbe Rot dominiert, auch die Braut trägt die Bezeichnung ?bulka?, was auf Deutsch ?Klatschmohn? bedeutet. Diese Farbe ist in Bulgarien bei Hochzeiten so traditionell, wie die Farbe Weiß im Mitteleuropa. Die Hochzeitsräume sind allesamt mit roten Dekorationsgegenständen und Girlanden geschmückt, die Gäste schwenken rote Tücher und rotfarbene Hochzeitsfähnchen. Besondere Pflegemaßnahmen vor der Hochzeit Eine bulgarische Braut soll in die Ehe rein und strahlend gehen, deswegen muss sie auch dafür ordentlich in Schwitzen kommen. Sie springt in einen Badezuber mit glühenden Kohlen rein. Das Brautbaden gehört zu den uralten Hochzeitsbräuchen in Bulgarien und wird bis heute praktiziert. Das sollte den Gang in den neuen Lebensabschnitt symbolisieren ? rein und gepflegt. Wenn man erfahren will, wie eine Hochzeit in anderen osteuropäischen Ländern, zum Beispiel Russland, verläuft, kann man hier nachlesen. Heiratsbräuche in Polen Jede Braut in Polen wird vor der Hochzeit besonders geschont und steht unter besonderen Schutz der Familie, die sie in der Zeit verwöhnt. Damit wird den Bräuten der Abschied von dem sorglosen Leben als Jungfrau ein wenig leichter gemacht. Die letzten Tage vor der Hochzeit darf sich die Braut richtig erholen und entspannen, damit sie sich besser auf die neuen Pflichten und Aufgaben des Ehelebens vorbereiten kann. Polen sind abergläubisch ? auch bei der Hochzeit Die Braut wird am Hochzeitstag vor den bösen oder gar verhexten Blicken der neidischen Konkurrenz mit einem Schleier geschützt. An dem Tag tragen der Bräutigam und die Braut spezielle für den Tag angefertigte Talismane bei sich, um vor den bösen Kräften geschützt zu sein. Heutzutage ist es entweder eine Münze, ein Stück Brot oder Zucker. Die Braut sollte zudem ein Stück der Kleidung einer verheirateten Frau bei sich tragen ? es kann zum Beispiel ein Strumpfband sein ? was eine gute Gesundheit, Wohlstand, Nachwuchs und Eheglück verspricht. Eins ist den Bräuten am Hochzeitstag verboten ? sie dürfen niemals in den Spiegel schauen, wenn sie komplett angezogen sind. Vor der Trauung darf sie auch der Bräutigam nicht sehen, weil das Unglück bringen könnte. Nach der Trauung, die in der Kirche wie im Standesamt ähnlich wie in Deutschland verläuft, wird das Brautpaar beim Verlassen der Kirche...
MehrWasser sparen ? mit Architec Dry bei jeder Nutzung
Auch optisch eine saubere Lösung: Architec Dry lässt sich ideal dort platzieren, wo Vorgänger Abläufe, Zuläufe oder Bohrlöcher in der Wand hinterlassen haben. Wasser ist ein Ur-Element und unverzichtbar für unser Leben. Duravit setzt sich seit Jahrzehnten für eine konsequente Schonung dieser wertvollen Ressource ein ? etwa durch die Entwicklung Wassersparender Bad- und Wellnessprodukte. In manchen Bereichen geht es inzwischen sogar ganz ohne Wasser: Zum Beispiel bei unseren besonders im öffentlichen und halböffentlichen Bereich vielseitig einsetzbaren Urinalen, wie die von Prof. Frank Huster entwickelte Architec-Familie. Mit Architec Dry erweitert Duravit die beliebte Urinal-Serie um eine wasserlose Version. Im Ablauf des Keramikkörpers verbirgt sich innovative Technik: Eine Schlauchmembran schließt sich automatisch nach dem Durchfluss des Urins und sorgt für hundertprozentigen Geruchsverschluss. Dieses Schlauchkonzept ist unter Beachtung der Reinigungshinweise extrem haltbar: Erst nach etwa 7.500 Benutzungen muss der Membraneinsatz ersetzt werden. Der Wechsel selbst geht spielend von der Hand; dank des Bajonettverschlusses ist der Membraneinsatz #100342 schnell und einfach austauschbar. Zur Reinigung sollte der Spezialreiniger #005062 zum Einsatz kommen, um die Membrane nicht durch handelsübliche Reiniger zu schädigen. Die Schlaubmembran im Ablauf von Architec Dry ist nur beim Durchfluss des Urins geöffnet. Danach verschließt sie sich wieder und hält unangenehme Gerüche fern. Enorm ist das Einsparpotenzial der neuen Technik: Bei 20.000 Benutzungen und einer Spülmenge von 2,5 Litern je Spülung spart Architec Dry im Vergleich zu einem wassergespülten Urinal 50.000 Liter Wasser ? nachhaltig und umweltfreundlich. Umweltfreundlich ist bei Architec Dry auch der optional erhältliche Membraneinsatz bzw. Siphoneinsatz #100343 mit aufgesetztem Gelring und einer integrierten Sifonabdeckung. Das reinigungsaktive Gel ist biologisch abbaubar und dient zudem als visueller Indikator: Sobald das grüne Gel vollständig aufgelöst ist, muss die Membran ausgetauscht werden. Professor Frank Huster hat die Urinale der Architec-Familie entworfen. Egal für welche Variante Sie sich innerhalb der Architec-Urinalfamilie entscheiden: Die bewährte Form des Keramikkorpus? bleibt nahezu unverändert erhalten. Denn Nachhaltigkeit hat bei Duravit traditionell noch eine weitere Seite ? das Design. Beitrag ansehen...
MehrFilmreihe in der Hansgrohe Aquademie lockt ans Wasser und aufs Meer
Drei abwechslungsreiche Filme ergänzen die Ausstellung ?Colours of Water? Ein vielfältiges Filmprogramm ergänzt die Ausstellung ?Colours of Water? in der Hansgrohe Aquademie. ?Planet Ocean?, ?Männer im Wasser? und ?Der talentierte Mr. Ripley? greifen an drei Abenden das Thema Wasser und Meer auf höchst unterschiedliche Weise auf: Die Filme zeigen die Faszination, die in dem Naturelement steckt, aber auch die Gefahren ? für Mensch und Natur. Den Auftakt bildet am 19. November der Dokumentarfilm ?Planet Ocean?. Die Schönheit des Blauen Planeten ?Planet Ocean? zeigt in herausragenden Aufnahmen aus der Luft und unter Wasser die farbenprächtige Schönheit der Ozeane. Der international renommierte Naturfotograf Yann Arthus-Bertrand und Co-Regisseur Michael Pitiot haben dazu in mehr als 20 Ländern gedreht. Die 90-minütige Dokumentation lässt neben den Naturaufnahmen auch Forscher und Umweltschützer zu Wort kommen, die über den Zustand der Ozeane berichten. So plädiert der Film für den sorgsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und einen stärkeren Schutz der Meere. Ripley und das Meer Die Filme im Rahmenprogramm der ?Colours of Water? bieten zusätzliche Anregungen über die aktuelle Ausstellung hinaus. In der Hansgrohe Aquademie sind noch bis zum 31. März 2014 die Bilder des Hansgrohe Kalenders 2014 zu sehen. Die stimmungsvollen Motive entstanden auf den Seychellen. Zu den Filmvorführungen ist keine Anmeldung erforderlich, der Eintritt ist kostenlos. Die Filmtermine im Überblick: Dienstag, 19. November19 Uhr ?Planet Ocean?Faszinierende Luft- und Unterwasseraufnahmen, die in mehr als 20 Ländern entstanden sind: Sie zeigen die farbenprächtige Schönheit der Ozeane und Oberfläche der Erde. Die 90-minütige Dokumentation regt dazu an, die Bedrohungen für das Ökosystem der Meere anzuerkennen und die Umwelt stärker zu schützen. Dienstag, 03. Dezember19 Uhr ?Männer im Wasser?Schwedische Komödie um die Midlife-Crisis eines arbeitslos gewordenen Journalisten, der ausgerechnet im Synchronschwimmen seinen neuen Lebensinhalt findet. Gemeinsam mit alten Sportkumpanen gründet er eine Mannschaft und träumt davon, dass diese für Schweden zur Weltmeisterschaft antreten darf. Dienstag, 21. Januar 201419 Uhr ?Der talentierte Mr. Ripley?Der junge Tom Ripley träumt von einem Leben in der High Society. Eine Chance bietet sich ihm, als ein reicher Reeder ihn für einen Studienkameraden seines Sohnes hält. Er beauftragt ihn, nach Italien zu reisen, um den Sohn aus seinem Dolce Vita ins Geschäftsleben zurückzuholen. Vor Ort ist Tom jedoch von dem Luxus-Leben des jungen Mannes so fasziniert, dass er einen Plan fasst, dessen Identität samt Erbe zu übernehmen. Dies läuft auf einen Showdown im Mittelmeer hinaus. Mit Matt Damon, Jude Law, Gwyneth Paltrow und Cate Blanchett. gibt es hier Hier der Link zu meiner...
MehrAlkohol, Musik und Freundschaft
Ich habe lange überlegt, ob ich ein Tagebuch beginnen soll. Und hier ist es also. Es war im Dezember 2005. Mein damaliger Chef (ich war Hiwine an einem Maschbauinstitut) hat mich zu seiner Geburtstagsparty in seiner WG eingeladen. Er war ein netter Mensch aber ein fürchterlicher Chef, aber im Nachhinein bin ich unfassbar glücklich, dass ich die paar Monate bei ihm gearbeitet habe.Es gab Cocktails und Bier (und ich vertrag doch nichts!) und dann wurde ich noch von seinem Mitbewohner genötigt einen Absinth mitzutrinken. Das Zeug ging mir ungelogen vom Mund ins Hirn und mein einziger Gedanke war „Setzen, jetzt!“ Es war noch ein Plätzchen auf der Armlehne eines Sofas frei.Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit wieder gefangen, dass ich auch die Gruppe, die da saß wahrgenommen hab und am Gespräch teilnehmen konnte. Irgendwann drehte sich da Thema um Musik. Mit einem bin ich dann weiter ins Gespräch gekommen, weil wir einen ähnlichen Musikgeschmack hatten, er erzählt hat, dass er Gitarre spielt und ich, dass ich singe. Wir haben dann beschlossen mal miteinander zu jammen. Tja, wer hätte gedacht, dass so leicht angetrunkene Vorsätze wirklich umgesetzt werden, ich eigentlich nicht wirklich.Aber wir haben’s einige Wochen später tatsächlich gemacht, das erste Lied war Chan chan vom Buena Vista Social Club.Aus dem ganzen entwickelte sich eine verdammt gute Freundschaft. Ich war mindestens 2x die Woche bei ihm, und nach dem Jammen haben wir dann meist noch was von der Woodstock DVD oder der Beatles Anthology geguckt. Und auch in der Uni war ich sehr in die Clicque integriert.Mein damaliger Freund war wohl auch relativ eifersüchtig, was aber auch daran lag, dass es bei uns durch u.a. Fernbeziehung ziemlich bergab ging. Bei A.s Beziehung ging es parallel bergab. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wir haben elendig lange Gespräche miteinander über unsere jeweiligen Beziehungen geführt. Ich kann nicht wirklich sagen, ob wir uns ermutigt haben Schluss zu machen, aber letztendlich waren unsere Beziehungen innerhalb von ca. 3 Wochen beide beendet. Bei mir war ein sehr ausschlaggebender Punkt, als ein enger Freund der Familie gestorben ist. Da war es A. der mit mir geredet und mich getröstet hat, etwas, dass ich eigentlich von meinem Exfreund erwartet hatte. Bei ihm war wohl ein entscheidender Punkt, dass seine Exfreundin ihn in 4 Jahren Studium vielleicht 3 mal besucht hat. Immer musste er zu ihr, aber sie hat nicht wirklich an seinem Studentenleben teilgehabt (etwas, was ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte, und was meiner Meinung nach für verdammt wenig Interesse spricht).Wir haben jedenfalls weiterhin Musik miteinander gemacht, Musikdokus und -Filme geguckt. Und irgendwann hat es einfach gefunkt. Ein langsamer, schleichender Prozess. Daher haben wir auch kein Datum, vor ca. 4,5 Jahren halt. Irgendwann war einfach klar, wir sind zusammen. Von unseren Freunden kam größtenteils ein „na endlich!“.Es gibt so viele Gründe, warum er der perfekte Mann für mich ist. Einer davon ist, dass er mir geholfen hat, meine Prüfungsangst zu überwinden und mir positiv in den Allerwertesten getreten hat. Ich weiß nicht, ob ich...
MehrDeutsche hängen am liebsten vor der Glotze
Die Deutschen verbringen ihre Freizeit am liebsten vor dem Fernseher© Colourbox Amerikaner gehen mehr raus, Skandinavier stehen auf neue Medien, Südeuropäer lieben die Familie und Benelux-Bewohner die Kultur – und was tun die Deutschen in ihrer Freizeit am liebsten? Sie machen es sich daheim auf dem Sofa nett. Fernsehen, Telefonieren und Ausruhen bleiben ihre Freizeitbeschäftigungen der Wahl. „Der Hang zu regenerativen Tätigkeiten hat bei uns weiter zugenommen“, bestätigte Prof. Ulrich Reinhardt am Donnerstag in Berlin. „Die Vorlieben sind international ganz unterschiedlich.“ Der Freizeit-Monitor 2013 der Stiftung für Zukunftsfragen zeigt einmal mehr – die meisten bleiben am Feierabend zu Hause. Unter den Top 17 Freizeitbeschäftigungen ist keine einzige, die dezidiert draußen spielt – es sei denn, man unterstellt beim Telefonieren via Handy (Platz 7) einen Aufenthalt im Freien. Doch ein zweiter Blick auf die Ergebnisse der repräsentativen Befragung vom Juni zeigt durchaus Unterschiede: Nicht nur die zu erwartenden zwischen den Geschlechtern – Frauen lesen fast doppelt so oft Bücher wie Männer (45 zu 25 Prozent), nehmen sich mehr Zeit für die Körperpflege und zum Shoppen, während Männer öfter heimwerken, zu Sportevents oder in die Kneipe gehen. Sondern auch zwischen Osten und Westen: So treiben Westdeutsche mehr Sport (37 zu 25 Prozent), nutzen häufiger Social-Media-Angebote und treffen sich öfter mit Freunden. Ostdeutsche beschäftigen sich öfter im Garten (40 zu 34 Prozent), heimwerken lieber und gönnen sich häufiger eine Kaffeepause am Nachmittag. Internetnutzung stagniert Insgesamt gilt: Kontakte werden vorzugsweise via Telefon, Mail oder – je jünger desto intensiver- auch über Soziale Netzwerke gepflegt. „Das hat sich verstärkt, aber viele erkennen mittlerweile auch, dass der virtuelle Kontakt nur Ergänzung und keine echte Alternative zum persönlichen Treffen ist“, betont Reinhardt. Tatsächlich stagniert die Zuwachsrate bei der Internetnutzung und nur wenige der Befragten gaben an, in Zukunft noch mehr telefonieren oder im Web surfen zu wollen. Denn alles ist auch eine Frage des Gesamtzeitbudgets: Mit kaum vier Stunden steht den Deutschen im Durchschnitt eine Viertelstunde weniger freie Zeit pro Werktag zur Verfügung als noch vor drei Jahren. Fast alle – mit Ausnahme der Ruheständler – beklagen Freizeitmangel. Am stärksten ist dies bei Familien. Aber auch immer mehr Jugendliche stöhnen. Bei ihnen ist die freie Zeit seit 2010 besonders drastisch zusammengeschnurrt: Um fast eine Stunde. Vorrangige Gründe dafür sind verkürzte Schulzeit, Ganztagsunterricht und mehr Leistungsdruck – auch durch die Eltern, die das Beste für ihren Sprössling wollen. Graubereich zwischen Arbeit und Freizeit wird wachsen „Jugendliche brauchen aber Zeit und Muße, um herauszufinden wer sie sind, sich im Gespräch mit anderen zu spiegeln und eigene Kompetenzen zu erproben“, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Prof. Bettina Hannover (FU Berlin). Hier sollten Eltern statt Druck auszuüben den ‚goldenen Mittelweg‘ suchen. „Angebote machen, aber den Jugendlichen die Entscheidung überlassen, sie wahrzunehmen.“ Trotz Arbeitszeitverkürzung und höherer Lebenserwartung sagt Reinhardt voraus: „Die wirklich freie Zeit wird in Zukunft nicht wesentlich zunehmen.“ Dafür werde der Graubereich zwischen Arbeit und echter Freizeit wachsen. Und nicht zuletzt macht auch das Geld einen Unterschied bei der Freizeitgestaltung. Das zeigt nicht nur der Freizeit-Monitor sondern auch bereits der Datenreport...
MehrAmanda Bynes: Strafprozess geht weiter
20. November 2013 23:00 © CoverMedia Für Skandalstar Amanda Bynes geht der Strafprozess wegen Trunkenheit am Steuer weiter. Psychisch soll sie dazu nämlich wieder in der Lage sein Amanda Bynes (27) wurde gute Gesundheit für ihren anstehenden Prozess bescheinigt. Die Schauspielerin (‚Hairspray‘) muss sich wegen Alkohol am Steuer vor Gericht verantworten, erhielt im September aufgrund ihrer psychischen Probleme jedoch Aufschub. Nun ist die Schonzeit allerdings vorbei: Der Fall wird laut der Webseite ‚TMZ‘ fortgesetzt, da sie „mental fähig“ sei, an den Verhandlungen teilzunehmen. „Amandas Fall ging heute Morgen vor das Betreuungsgericht, wo der Richter den gerichtlich verordneten Ärztebefund der Schauspielerin verlas und entschied, dass sie jetzt in der Lage sei, sich der Anklage wegen Trunkenheit am Steuer zu stellen“, hieß es dazu. „Amandas Anwalt, Rich Hutton, erhob keine Einwände gegen die Befunde, deshalb wird der Strafprozess nun fortgesetzt.“ Zu einem Gerichtsurteil wird es allerdings wohl nicht kommen, wenn man ‚TMZ‘ Glauben schenken kann. So sei Bynes offenbar willig, sich mit dem Richter auf einen Deal zu einigen, der ihr durch ein Schuldeingeständnis eine mildere Strafe ermöglicht. Betrunken am Lenkrad erwischte man die Skandalnudel übrigens im April 2012 in Kalifornien. Seither sorgte sie mit einem radikalen Imagewechsel, bizarren Twitter-Nachrichten sowie einem augenscheinlichen Nervenzusammenbruch für Schlagzeilen, bei dem sie im Juli dieses Jahres ein Feuer in der Einfahrt eines Grundstücks legte. Anschließend wurde Amanda Bynes in eine Klinik zwangseingewiesen, wo Ärzte Berichten zufolge Schizophrenie und eine Bipolare Störung bei ihr feststellten. Interview lesen Zum...
MehrLifestyle-Guide: Wo Frauen High Heels und Wanderstiefel tragen
Artikel per E-Mail empfehlen Wo Frauen High Heels und Wanderstiefel tragen In München sind High Heels und Bergstiefel kein Widerspruch: Der neue Lifestyle-Guide „München für Women“ gibt Tipps zum Bummeln, Feiern und Erholen – und ist eine Hommage an Stadt und Bewohnerinnen. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht In München sind High Heels und Bergstiefel kein Widerspruch: Der neue Lifestyle-Guide „München für Women“ gibt Tipps zum Bummeln, Feiern und Erholen – und ist eine Hommage an Stadt und Bewohnerinnen. Von Sandra Zistl Sie gilt als provinziell und prätentiös. Als einerseits traditionell und behäbig, andererseits überteuert und arrogant. Das Image der bayerischen Hauptstadt war noch nie das beste ? obwohl gleichzeitig immer mehr Menschen in ihr leben wollen. Denn eigentlich ist München unglaublich lebenswert. Das betonen nicht nur Einheimische. Sondern das sagt jetzt endlich auch mal jemand von außerhalb. Und zwar öffentlich und auf 208 Seiten. „Schön, leicht, authentisch und entspannt“, so hat die Wienerin Nicole Adler München stets erlebt. Deshalb hat sie der Stadt ihr zweites Buchprojekt gewidmet. „München for Women“ kommt als optisch ansprechendes Coffee-Table-Book daher: broschiert, Tagebuch-Größe, goldene, geschwungene Schrift. Beim ersten Durchblättern könnte der Eindruck entstehen, einen weiteren, hochwertig präsentierten Shopping-Guide in Händen zu halten. Doch „München for Women“ will etwas anderes. „Wir haben ganz bewusst nicht nur Orte für den Konsum gewählt. Das Buch ist lifestylig, aber kein Shopping-Guide“, betont denn auch gleich Kera Till, die das Buch gestaltet und mit ihren Illustrationen dekoriert hat, die sonst in Publikationen wie „Vogue“ oder „Elle“ zu sehen sind. Wie eine Freundin als Fremdenführerin „Die schönste Art, eine Stadt kennenzulernen, ist es doch, diese von einer guten Freundin gezeigt zu bekommen“, erläutert Herausgeberin Adler das Konzept. Beide hatten dabei eine Frau vor Augen, die wie sie viel reist, gewisse Ansprüche hat, aber auch ein Picknick an der Isar zu schätzen weiß. Eine angeblich typische Münchnerin. Was macht diese nun aber aus? „Sie liebt ihre Stadt abgöttisch“, fällt Adler als erstes ein. „Als Wienerin fand ich das interessant, denn wir lieben unsere Stadt auch, stehen ihr aber eher kritisch gegenüber. Wir haben da eine etwas intellektuellere Herangehensweise.“ Eine bewusst gesetzte Spitze und schöne Vorlage für Till, selbst überzeugte Münchnerin: „Das liegt aber auch nur daran, dass wir unsere Stadt immer verteidigen müssen“, erklärt sie. Die Münchnerin zeichne sich dadurch aus, dass sie durchaus gerne auf High Heels im Nachtleben unterwegs ist, für ihr Wohlbefinden zu Maniküre und Pediküre und zur Kosmetikerin geht. Ähnlich also wie Pariserin oder New Yorkerin. Mit dem Unterschied, dass die bayerische Version der stilsicheren Großstädterin es bei allem etwas weniger hektisch angehen lässt. Sie sitzt auch gerne mal tagsüber bei einem Kaffee in der Sonne oder flitzt trotz Businessgarderobe mit dem Radl durch die Stadt; am Freitagnachmittag tauscht sie die High Heels gegen Bergstiefel; unterm Jahr nippt sie zwar gerne am Champagner, in zwei Wochen des Jahres mutiert sie allerdings zur begeisterten Biertrinkerin; und im Sommer legt sie sich im Bikini an die Isar. Prominente Frauen geben Tipps Belege dafür, wie lässig, schön, charmant...
MehrGoogle bittet um Ausnahme in Werbeblockern
Der Internetkonzern Google hat offenbar in einigen Regionen der Welt begonnen, die Nutzer von Werbeblockern darauf aufmerksam zu machen, dass sie durch ihre Entscheidung, sich möglichst keine Werbung anzeigen zu lassen, die kostenlose Bereitstellung von Googles Diensten ausnutzen. Wie das Google Operating System Blog berichtet, zeigt Google in Brasilien seit kurzem eine entsprechende Meldung an, wenn ein Nutzer seine Suchmaschine nutzt und dabei einen Werbeblocker aktiviert hat. Darin bittet das Unternehmen die Besucher, den Blocker auf den Seiten von Google abzuschalten, weil diese schließlich über Werbeeinblendungen finanziert werden. Konkret heißt es da sinngemäß, dass der Nutzer offenbar einen Werbeblocker einsetzt. Dieser sei leicht so einzustellen, dass nur auf den Seiten von Google die gemeinhin als wenig störend empfundene Werbung des Internet-Riesen angezeigt wird. Die weiteren Einstellungen des Werbeblockers und des Systems des Nutzers seien davon nicht betroffen. Im Anschluss folgt ein Link zu einem Filter, der eine lange Liste von Ausnahmeregeln für den jeweiligen Werbeblocker enthält, die allesamt Googles Dienste abdecken. Die Aufforderung zur Abschaltung des Blockers wird auch dann angezeigt, wenn der Nutzer die Google-Werbung gar nicht wirklich vollständig herausfiltern lässt. Tools wie AdBlock Plus sind ab Werk ohnehin so eingestellt, dass „nicht störende“ Werbung wie die auf Googles Suchseiten weiterhin angezeigt wird. Warum die User dennoch die Bitte zum Zulassen von Werbung auf Googles Seiten angezeigt bekommen, ist derzeit noch unklar. Schon im Mai waren erste Berichte aufgetaucht, wonach Google in Brasilien entsprechende Meldungen anzeigen lässt. Bisher gibt es keine Berichte über entsprechende Einblendungen aus anderen Ländern. Es gab vor einiger Zeit Spekulationen, wonach Google wahrscheinlich den Anbietern von Werbefiltern Geld dafür gezahlt hat, dass sie die Werbung des Suchmaschinenanbieters durchlassen. >>>>> Hier...
MehrJetzt Hausaufgaben machen
Für Eigentümer heißt es jetzt ?Hausaufgaben machen?. ?Wer sein Eigenheim vor Beginn von Schnee und Dauerfrost genau untersucht und kleinere Mängel rechtzeitig ausbessert, senkt das Risiko ernsthafter Schäden und kostspieliger Reparaturen deutlich?, empfiehlt Schwäbisch Hall-Expertin Carolin Schneider. Ihre Checkliste für ein ?winterfittes Haus? kann bares Geld wert sein. 1. Dach genauestens untersuchen, am besten mit einem Bauingenieur oder Handwerker, dessen geschultes Auge mehr sieht. Auch kleinste Schadstellen unbedingt ausbessern (lassen): Eindringende Feuchtigkeit bedeutet fast immer teure Folgeschäden. 2. Auch im Mauerwerk nach Feuchtigkeitsspuren fahnden und selbst kleinste Risse und Löcher sorgfältig verputzen. 3. Dachrinnen und Fallrohre gründlich von Herbstlaub und sonstigen Abfällen reinigen. 4. Türen und Fenster auf Dichtigkeit überprüfen, Abdichtungsleisten bei Bedarf erneuern. 5. Heizungsanlage vom Fachmann warten lassen: Heizkessel reinigen, Brenner, Heizwasser und Kondensatleitungen professionell zu checken, senkt Energieverbrauch und Heizkosten. 6. Leitungsventile überprüfen und, wo nötig, Dichtungen austauschen. 7. Wasser in Außenrohren und ungeheizten Räumen ablassen, Leitungen im Keller und anderen frostgefährdeten Räumen gut isolieren ? für Schäden durch geplatzte Rohre kommt in aller Regel keine Versicherung auf. Schwäbisch Hall, den 24. Oktober 2013 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.200 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschafts-banken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungs-gesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen mehr als 10 Mio. Kunden, davon 7 Mio. in Deutschland. Anleitung Artikel auf der...
MehrZerlegt: Akku im iPad Mini Retina liefert 24,3 Wattstunden
iFixit hat seine Analyse des gerade in den Verkauf gestarteten iPad Mini Retina abgeschlossen. Die wohl interessantesten Fakten sind der Hersteller des Displays, der wie erwartet LG ? und nicht etwa Sharp ? ist, und die mit 6471 mAh sowie 24,3 Wh beträchtliche Kapazität des Akkus ? rund 50 Prozent mehr als im ersten iPad Mini. Das erste Mini hatte nur einen Akku mit 16,3 Wh enthalten. Die offiziell angegebene Laufzeit ist mit 10 Stunden gleich geblieben; iFixit spekuliert daher, das hochauflösende Display benötige deutlich mehr Strom. Schließlich ist die Pixeldichte auf 326 ppi angestiegen. Das iPad Air mit der identischen Auflösung von 2048 mal 1536 Pixeln bei 9,7 Zoll Diagonale kommt übrigens nur auf 264 ppi. Apple hat bekanntlich zwei Displaylieferanten für den Retina-Screen in 7,9 Zoll Größe, doch wie in den letzten Wochen mehrfach gemeldet kämpft Sharp mit technischen Problemen bei der Herstellung seines IGZO-Bildschirms. Manche Marktbeobachter erwarten, dass Apple aus diesem Grund ein Lieferengpass bevorsteht. Dass das Exemplar von iFixit mit einem LG-Display bestückt ist, kann diese Berichte zumindest nicht widerlegen. Der Touchscreen-Controller ist wenig überraschend ein Broadcom BCM5976. Ihn hatte Apple schon im iPhone 5 und 5S sowie im iPad Air verbaut. Um das Tablet auseinanderzunehmen, benötigte iFixit unter anderem ein Plektrum für Gitarren. Die Zerlegespezialisten verzeichnen immerhin einen ?kleine Sieg für die Reparierbarkeit?: Das Mainboard des Tablets ist nicht mit Klebstoff, sondern mit Schrauben im Gehäuse befestigt. Reichlich Klebstoff habe man aber zur Befestigung der Frontabdeckung, der beiden Kameras und der Konnektoren gefunden, heißt es. Zudem seien die von Apple verwendeten Schrauben so winzig, dass man während des Zerlegens nicht niesen dürfe, schreibt iFixit. Auch habe Apple den Lightning-Anschluss fest verlötet, weshalb man streng darauf achten müsse, seine Pins nie zu verbiegen ? ein Wechsel sei kaum möglich. Insgesamt erhält das iPad Mini daher 2 von 10 Punkten für die Reparierbarkeit ? ebenso viele wie das iPad Air und einen Punkt mehr als Microsofts Surface 2 Pro. Den Prozessor spezifiziert Apple erneut als A7. iFixit konnte ermitteln, dass es sich um die mit 1,3 GHz etwas langsamere Variante APL0698 handelt, die auch im iPhone 5S steckt, während das aufgrund seiner Größe besser gekühlte iPad Air einen A7 mit 1,4 GHz enthält. Das 1 GByte große LPDDR3-RAM erweist sich als Elpida-Baustein, während die 16 GByte Flash-Storage von Toshiba stammen. Beschleunigungs- und Bewegungssensor steuert wie im iPad Air STMicro bei. Die Probleme des iPhone 5S mit dem Kompass sollten in diesem Gerät also nicht auftreten. Vermutlich verursacht sie dessen Bewegungssensor Bosch Sensortech BMA220. Das iPad Mini Retina ist in Spacegrau und Silber erhältlich. Bei Apple Deutschland kostet es mit 16 GByte und WLAN 389 Euro, mit 32 GByte 479 Euro, mit 64 GByte 569 Euro und mit 128 GByte 659 Euro. Wählt man die Variante mit eingebautem LTE-Modul, betragen die Preise bei gleicher Abstufung 509 bis 779 Euro. [mit Material von Jason D. O’Grady, ZDNet.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Forumsbeitrag dazu...
MehrRobert De Niro: Mafia-Leute sind faszinierend
19. November 2013 16:45 © CoverMedia Schauspieler Robert De Niro verkörpert gerne Gangster, da die sich gegen das Establishment auflehnen Robert De Niro (70) zieht es in seinem Beruf immer zu Kriminellen, da diese so eine Faszination auf die Leute ausüben. Der Schauspieler (‚Taxi Driver‘) hat in seiner langen Karriere immer wieder Mitglieder der Mafia gespielt und auch in seinem neuesten Film ‚Malavita – The Family‘ gibt er einen Mafioso. „Ich weiß“, lachte der Oscar-Preisträger auf die Bemerkung des ‚OK!‘-Magazins, dass er jede Menge Gangster gespielt habe. „Und glauben Sie es oder nicht – jetzt mache ich wieder einen – mit Martin Scorsese. ich weiß nicht, was es mit den Gangstern auf sich hat. Ich glaube, wenn ein Gangster gut geschrieben ist, macht es einfach Spaß, ihn zu spielen. Die Leute sind von ihnen fasziniert, denn Gangster lehnen sich gegen das Establishment auf. Sie brechen alle Regeln.“ Bei ‚GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia‘, der 1990 von Scorsese (71) inszeniert wurde, spielte Robert De Niro so eine faszinierende Gestalt. Der Amerikaner fand neulich mal wieder die Gelegenheit, ihn sich anzuschauen. „Ich habe mir die ‚GoodFellas‘-DVD angeschaut und es war komisch, denn bei dem Bonusmaterial gab es so viele Sachen, die ich noch nie gesehen hatte. Ich habe mir den ganzen Film sehr genau angeschaut, das war wirklich hilfreich.“ Bei seiner Karriere kam bestimmt auch viel Material für eine Biografie zusammen, dennoch sollte man von dem Star keine Memoiren erwarten: „Viele Leute haben mich darauf angesprochen, aber ich wollte es nie. Ich kenne viele Schauspieler, die Autobiografien veröffentlicht haben und ich weiß auch, warum. Aber es braucht eine lange Zeit. Ich kann mir allerdings ein Buch mit Martin Scorsese vorstellen. Das wäre eine Option“, bot Robert De Niro seinen Fans ein Trostpflaster. dieser Seite guckst Du...
MehrIntel eröffnet Ladengeschäfte für die Weihnachtszeit
Intel steht davor, eine Handvoll Ladengeschäfte zu eröffnen ? wenn auch nur vorübergehend. Der erste Intel Store wird am 23. November starten. Er findet sich im Bezirk NoLita von Manhattan, New York. Weitere sollen folgen ? aber wohl ebenfalls in den USA beziehungsweise sogar New York. Wie ein Video zeigt, finden Kunden dort von Intel-Prozessoren angetriebene Produkte wie Notebooks und PCs. Sie können die Geräte auch für ein paar Stunden ausleihen oder im Laden ausprobieren, während sie einen Kaffee trinken. Einem Bericht des Blogs Laptop zufolge werden die Stores bis 25. Januar 2014 offen sein. Eine offizielle Ankündigung ? über das Video hinaus ? dürfte erst noch folgen. Unklar ist etwa, ob Kunden das gewählte Produkt direkt mitnehmen oder nur auswählen und über ein Onlinesystem bestellen können. Intel ist wohl der erste Chiphersteller mit eigenen Ladengeschäften. Es fertigt selbst so gut wie keine Produkte für Endkunden und bietet daher in den saisonal geöffneten Läden vor allem Partnergeräte an. Offenbar hat der Konzern das Gefühl, seine Produkte beziehungsweise die mit ihnen ausgestatteten Endgeräte seien besser als ihr Ruf, und es empfehle sich, den Kunden mehr Möglichkeiten zum Ausprobieren zu geben. Seine letzten Quartalszahlen hatte Intel Mitte Oktober gemeldet: Die nachlassende Nachfrage im PC-Segment bekam es auch im dritten Quartal seines Geschäftsjahrs zu spüren. Der Umsatz der PC Client Group ging der aktuellen Bilanz zufolge um 3,5 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar zurück. Die für Serverprozessoren zuständige Data Center Group erzielte mit 2,9 Milliarden Dollar (plus 12 Prozent) hingegen ein Rekordergebnis. Insgesamt lagen die Einnahmen mit 13,5 Milliarden Dollar auf Vorjahresniveau. Der Nettogewinn ging allerdings leicht auf 2,95 Milliarden Dollar zurück. [mit Material von Zack Whittaker, ZDNet.com] Hier gehts zum Video...
MehrWeihnachtsmärkte für Schausteller immer wichtiger
Schausteller Hans-Peter Arens posiert vor seinem Grillschinken-Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Dortmund. Foto: Bernd Thissen/Archiv© DPA Berlin – Wegen der sinkenden Zahl an Volksfesten werden die Weihnachtsmärkte für Schausteller in Deutschland immer wichtiger. Inzwischen werde fast ein Drittel des Jahresumsatzes von 3,7 Milliarden Euro auf den Festen am Jahresende gemacht, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Schaustellerbunds, Frank Hakelberg, in Berlin. Die etwa 9900 Volksfeste und 1450 Weihnachtsmärkte sorgten in den ausrichtenden Städten jährlich für eine Wertschöpfung von 657 Millionen Euro. Pro Besuch flössen drei Euro in den kommunalen Haushalt. Die meisten Volksfeste gibt es dem Verband zufolge in der Region Saarland/Rheinland-Pfalz und im Rheinland, die wenigsten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin. Die Schaustellerunternehmen sind im Schnitt bereits seit 65 Jahren, also in dritter Generation, auf dem Rummel unterwegs. Ihre wirtschaftliche Situation bewerten sie als befriedigend. Sorgen machen die zunehmende Privatisierung der Feste und Umweltzonen, in die die alten Zugwagen nicht rein dürfen. Artikel lesen… =>...
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