Internet Explorer 8, 9 und 10: Nächsten Dienstag endet der Support
Der Termin steht schon lange fest und nächste Woche ist es nun tatsächlich soweit: Am Dienstag, dem 12. Januar 2016, wird Microsoft den Support-Stecker ziehen und gleich drei Browser-Versionen, nämlich Internet Explorer 8, 9 und 10, in Rente schicken. Am nächsten Dienstag wird es allerdings noch einen allerletzten Patch geben. Letzter Patch und Aufforderung zum Umstieg Ab nächsten Dienstag werden Nutzer der älteren IE-Versionen eine „End of Life“-Anzeige bekommen und werden auf diese Weise auch aufgefordert auf eine neuere Version eines Microsoft-Browsers zu aktualisieren. Der Patch mit der Nummer wird auch letzte Sicherheits- und Bug-Fixes mitbringen, aber danach ist eben endgültig Schluss. Betroffen sind Windows 7 mit Service Pack 1 sowie Windows Server 2008 R2 mit Service Pack 1. Die Nutzer dieser Betriebssysteme sollen auf Internet Explorer 11 oder Microsoft Edge wechseln, letzterer steht aber natürlich nur für die neueste OS-Version bereit, also Windows 10. Überraschend kommt die Abschaltung natürlich nicht, der Redmonder Konzern hat das Support-Ende bereits im August 2014 angekündigt. Der Internet Explorer hat vor knapp einem Jahr den Status als „Legacy“-Programm bekommen. Das bedeutet, dass der IE11 zwar bleibt, aber vor allem nur deshalb, weil es nicht anders geht bzw. aus Gründen der Kompatibilität im Business-Bereich. Microsoft muss die alten Versionen abschalten, da diese immer mehr zur Altlast werden, auch bzw. insbesondere für Entwickler. Es muss nicht Microsoft sein Auch wenn die Redmonder gerne hätten, dass die Nutzer auf einem Microsoft-Browser verbleiben: Natürlich kann man auch auf einen Konkurrenten umsteigen, eine Auswahl der beliebtesten IE- bzw. Edge-Alternativen ist im Anschluss zu finden. Siehe auch: Internet Explorer – In 20 Jahren von wichtiger Waffe zur Altlast Chrome 47 Mozilla Firefox 43.0.3 Opera 34 Browser, Internet Explorer 10, IE10 Microsoft 2016-01-06T16:53:00+01:00Witold Pryjda Zum...
MehrMiley Cyrus: Darum bleibt sie in Australien
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Auch wenn es viele noch nicht so richtig glauben wollen, alles deutet daraufhin, dass sich im Showbiz das nächste große Liebes-Comeback anbahnt. Nachdem Miley Cyrus (23, ?Bangerz?) schon Silvester bei ihrem Ex-Freund Liam Hemsworth (25, ?Cut Bank?) in Australien verbracht hat, sagte die Sängerin jetzt sogar einen Auftritt in Los Angeles ab, um noch länger in Down Under bleiben zu können. Das teilte Linda Perry, Veranstalterin der ?Hands of Love?-Party am Dienstag mit. Laut ?E! News? hätte Cyrus einen Tag zuvor bei dem Event performen und ihren gleichnamigen Song ?Hands of Love? singen sollen. Doch sie erschien nicht und verlängerte stattdessen lieber ihren Australien-Urlaub. Ein weiteres Indiz dafür, dass es zwischen den beiden Stars wieder heftig knistern soll. Den Song ?Hands of Love?, der die Titelmusik zum Film ?Freeheld? ist, können Sie sich hier anhören Zuvor gab es bereits einige Berichte, nach denen Cyrus und Hemsworth beim Knutschen gesichtet worden seien. Überraschend wäre ein Beziehungs-Revival nicht. Schließlich waren die beiden fünf Jahre lang ein Paar und wollten sogar heiraten. Knapp ein Jahr nach ihrer Verlobung gaben sie 2013 allerdings ihre Trennung bekannt. So richtig abgeschlossen haben sie mit der Beziehung offensichtlich aber nicht. ZUR STARTSEITE...
MehrMichael Weatherly verlässt ?Navy CIS?
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> ?Navy CIS?-Star Michael Weatherly (47) gibt seine Dienstmarke ab, wie mehrere US-Branchenmedien berichten. ?Nach 13 Jahren bei ?Navy CIS? verlässt Michael Weatherly die Serie zum Ende der aktuellen Staffel?, heißt es in einem Statement des Senders CBS. ?Er ist ein geschätztes Mitglied der CBS-Familie. Der Charme und das Talent, mit denen er Special Agent Tony DiNozzo gespielt hat, haben dazu beigetragen, ?Navy CIS? zur weltweiten Nummer eins zu machen.? Weatherly stehe weiter für neue Projekte bei CBS unter Vertrag. Weatherly selbst nahm auf Twitter Abschied von dem Serien-Hit: ?Ich werde die wunderbare Crew und das Cast vermissen. Sie sind für mich wie eine Familie. Und an die Fans auf der ganzen Welt: Danke, es war eine fantastische Zeit!?, schrieb der Schauspieler. Weatherly gehörte seit der ersten Staffel zu den Hauptdarstellern von ?Navy CIS?. Die Krimi-Serie gilt als die meistgesehene TV-Serie der Welt. Staffel 12.1 von ?Navy CIS? können Sie hier auf DVD vorbestellen Vor wenigen Tagen bekannte sich Weatherly in einem Verfahren wegen Alkohols am Steuer schuldig. Der Schauspieler wurde zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt und muss ein dreimonatiges Therapie-Programm absolvieren. ZUR STARTSEITE...
MehrJulia Stiles hat sich verlobt!
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Wie könnte man das Jahr besser ausklingen lassen, als mit einer Verlobung? Dieser Meinung ist offenbar auch Julia Stiles? Freund Preston J. Cook, der an Heiligabend um die Hand seiner Liebsten angehalten hat. Das bestätigte ein Sprecher von Stiles (34, ?Zehn Dinge, die ich an dir hasse?) im ?People?-Magazin. Zuvor hatte die 34-Jährige ein Instagram-Bild gepostet, das ihre Hand in der von Cook zeigt ? an Stiles? Finger zu erkennen: der Verlobungsring. Dem Bildkommentar zufolge bescherte Cook ihr mit seinem Heiratsantrag ?das beste Weihnachten aller Zeiten?. Auf MyVideo gibt es den Trailer zu ?Out of the Dark? mit Julia Stiles in einer der Hauptrollen Stiles und Cook lernten sich im vergangenen Jahr am Set von ?Go With Me? kennen. Der Kameraassistent wirkte zuletzt bei dem Streifen ?The Revenant? mit, wobei er unter anderem Leonardo DiCaprio (41) vor der Linse hatte. ZUR STARTSEITE als...
MehrFacebook testet Themen-Feeds neben Newsfeed für Smartphones
Facebook hat für einige Nutzer der iOS-App eine neue Feedansicht freigeschaltet. Das Netzwerk testet damit den bisherigen Newsfeed mit themenbasierten Feeds zu ergänzen. Dabei können die Nutzer Vorlieben auswählen, wie Sport, Reisen, Style oder Schlagzeilen. Die Neuerung hat ein Anwender in den USA entdeckt und getwittert (via ). Gegenüber The Verge hat Facebook diese Neuerung bereits bestätigt, es sei ein Wunsch der Anwender: „Die Leute haben uns gesagt, sie möchten neue Optionen, um Geschichten auf Facebook zu finden und so neue Konversationen anzustossen“, heißt es. So sind die Feeds auf Basis von Themengebieten entstanden, erklärte ein Sprecher des Netzwerks. Zu sehen bekommen sie erst einmal nur Facebook-Nutzer in den USA, die die aktuelle Version der iOS-App verwenden. Facebook is adding customizable interest-based feeds. A newspaper made up of all the world’s newspapers. pic.twitter.com/Ll7pib6Mb5 ? Jason Stein (@jasonwstein) 29. Dezember 2015 Listen, Themen – alles für die bessere Interessenauswahl Dabei sehen die neuen Feeds in der iOS-App gar nicht nach einer echten Neuerung aus. Vielmehr verpackt Facebook nun die Anzeigeoption aus ihrer hauseigenen Nachrichtenapp Paper direkt neben dem normalen Newsfeed in der iOS-App. In der App lassen sich die Feeds dann einfach per Swipe-Geste wechseln.Themen-Feeds per Swipe-Geste durchsuchen… … diese Option hat die Nachrichtenapp Paper eingeführt. Im Oktober hatte das soziale Netzwerk ein ähnliches Experiment für die Desktop-Variante gestartet. Dabei können sich erste Nutzer als Ergänzung zu den Listen Themen zusammenstellen, die sie interessant finden. Die Neuerung mit den multiplen Feeds könnte auch auf das Aus für Paper hindeuten: Facebook hat diese App bereits seit einem Dreiviertel Jahr nicht mehr aktualisiert. Einige Ansätze daraus findet man nun bei den ersten iOS-Testpersonen in der regulären Facebook-App. Anderen Apps hat das Unternehmen erst kürzlich ganz offiziell den Todesstoß verpasst. Dazu gehören Rooms, Slingshot und Riff. Mehr von Facebook: Facebook experimentiert mit „selbst-zerstörenden“ Nachrichten Facebook, Social Network, Newsfeed, Paper Facebook 2015-12-30T11:25:00+01:00Nadine Juliana Dressler...
MehrMicrosoft vertuschte Überwachung von politischen Gegnern Chinas
Zwei ehemalige Mitarbeiter haben sich nach der Bekanntgabe von Microsoft zu Wort gemeldet, in der das Unternehmen angekündigt hatte, Warnungen bei staatlichen Hackerangriffen an die Nutzer herauszugeben. Die Ex-Angestellten erheben dabei schwere Vorwürfe gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber. Denn das nun gegebene Versprechen, Nutzer bei entdeckten Angriffen zu warnen, wäre scheinheilig und käme Jahre zu spät, zitiert die die ehemaligen Mitarbeiter. Zur Untermauerung der Anschuldigung gibt es einen Bericht über einen weltweiten Angriff gegen Hotmail-User, der aus China gesteuert wurde. Aller Wahrscheinlichkeit nach ging er von der chinesischen Regierung aus und richtete sich gegen politisch Aktive, vor allem Pro-chinesischer Minderheiten und Medienmacher. Monatelange Überwachung von politischen Gegnern Demnach hatte es ab Juni 2009 einen Angriff auf Hotmail-Konten aus China gegeben. Aber erst 2011 wurde der Angriff entdeckt, nachdem Sicherheitsforscher von Trend Micro in Hotmail eine Sicherheitslücke aufgespürt hatten. Öffentlich gemacht wurde das Ganze allerdings nicht – denn Microsoft konnte nach den Hinweisen von Trend Micro die Lücke schließen und eingeschleuste Trojaner entfernen. Anschließend hatte Microsoft entschieden, den Angriff, der sich nach dem Bericht der Nachrichtenagentur nach ziemlich eindeutig nach China zurück verfolgen ließ, nicht publik zu machen. Der Grund für das Stillschweigen liest sich aus heutiger Perspektive wirklich sehr scheinheilig – angeblich wollten die Verantwortlichen bei Microsoft die „chinesische Regierung nicht verärgern“, schreibt Reuters. Die monatelange Überwachung der politischen Gegner der chinesischen Regierung war damit unter den Tisch gekehrt. Stattdessen habe man sich entschieden, bei den betroffenen Accounts das Passwort zurückzusetzen und die Nutzer nicht über die Hintergründe zu informieren. Mehr dazu: Accountsicherheit: Microsoft will vor „staatlichen Angriffen“ warnen Dabei wäre für die gehackten Accounts eine schnelle Mitteilung in diesen Fällen besonders wichtig gewesen. Denn was die chinesische Regierung nach der Offenlegung der Kommunikation der politischen Gegner mit diesen brisanten Informationen anstellen konnte, kann man sich jetzt nur ausmalen. Siehe auch: Chinas Anti-Terror-Gesetz öffnet Tür und Tor für (Internet-)Zensur Microsoft, Mail, Hotmail Microsoft 2016-01-01T13:32:00+01:00Nadine Juliana Dressler Link...
MehrAccountsicherheit: Microsoft will vor „staatlichen Angriffen“ warnen
Schon bisher werden Nutzer darüber informiert, wenn Microsoft einen Hacking-Versuch auf den Microsoft-Account oder andere Dienste registriert. Wie der Konzern jetzt bekannt gibt, will man ab jetzt explizit darauf hinweisen, wenn ein Angriff von staatlicher Seite vermutet wird. Extra Warnung bei Staatshack Geht es um Datenschutz, musste sich Microsoft jüngst unter anderem wegen der umfassenden Tracking-Features von viel Kritik gefallen lassen. Unter der Überschrift „Windows 10: Microsoft äußert sich zu Datenschutzbedenken“ konnten wir darüber berichten, dass sich der Konzern darum bemüht, das Vertrauen der Nutzer wieder zu „verdienen“. Jetzt wurde angekündigt, dass man bei Microsoft Accounts inklusive Outlook.com und OneDrive Anpassungen in Sachen Datenschutz vornimmt. Microsoft will die Nutzer ab sofort unabhängig von der bisher bestehenden Hacking-Warnung explizit darauf hinweisen, wenn ein Angriff auf ein Konto oder einen Dienst registriert wurde, hinter dem eine staatliche Stelle vermutet wird. „Wir werden Sie darüber informieren, wenn wir vermuten, dass Ihr Account von einer Einzelperson oder Gruppe ins Ziel genommen oder kompromittiert wurde, die im Auftrag eines Staates handelt“, so der Konzern in einem Blogpost. Angreifer sind hartnäckiger Wie Microsoft weiter erläutert, habe man diesen zusätzlichen Schutzmechanismus eingeführt, weil zu erwarten ist, dass staatlich geförderte Angriffe „ausgefeilter und andauernder sind als die von gewöhnlichen Cyberkriminellen“. Der Konzern betont mit Nachdruck, dass eine solche Mitteilung noch nicht bedeuten muss, dass die Systeme „in irgendeiner Weise“ kompromittiert wurden. Vielmehr soll der Nutzer schon bei ersten Hinweisen darauf, dass er „zum Ziel“ wurde, entsprechende Maßnahmen ergreifen und das Konto beispielsweise mit einem stärkeren Passwort oder einer Zwei-Faktor-Authentifizierung absichern. Netzaktivisten und Sicherheitsexperten fordern schon lange konkrete Hinweise dieser Art, da diese das Bewusstsein der Nutzer für zusätzliche Schutzmaßnahmen schärfen würde. „So, wie sich die Art der Attacken verändert hat, haben wir auch unsere Herangehensweise angepasst. Wir gehen jetzt über die einfache Benachrichtigung hinaus, um klar darauf hinzuweisen, wenn wir Grund zu der Annahme haben, dass der Angreifer staatlich unterstützt ist“, erklärte das Unternehmen gegenüber Reuters. Ob Microsoft mit diesem und ähnlichen Schritten Vertrauen zurückgewinnen kann, muss sich jetzt zeigen. Alle Fragen umfassend beantwortet Diese kostenlosen Tools brauchst du Download der deutschen ISO-Dateien Microsoft, Login, Konto, Microsoft-Konto Microsoft 2015-12-31T16:24:00+01:00John Woll Idee...
MehrThe Hateful Eight: Release-Gruppe entschuldigt sich bei Tarantino
Das kommt selten vor oder ist womöglich das erste Mal überhaupt, dass so etwas passiert: Denn normalerweise ist es Film-Piraten herzlich egal, was ein Regisseur über sie denkt, aber Quentin Tarantino ist eben auch kein normaler Regisseur. Und so haben sich die Leaker des Westerns The Hateful Eight beim 52-Jährigen für die Veröffentlichung des Streifens entschuldigt. Kurz vor Weihnachten brachte eine Release-Gruppe namens Hive-CM8 eine ganze Reihe an besonders hochwertigen Film-Leaks ins Internet, diese basierten zum Großteil auf so genannten Screener-DVDs bzw. -Blu-rays, die an die Academy-Mitglieder, also die Oscar-Jury, gingen. Es war der wahrscheinlich größte Coup, den es in der je gegeben hat. Das brachte Hive-CM8 nicht nur die Aufmerksamkeit der Piraterie-Insider ein, sondern auch jene der Behörden, darunter der US-amerikanischen Bundespolizei FBI. Seither sind die Leaker vorsichtiger geworden und haben ihre Veröffentlichungsflut zwar nicht eingestellt, aber minimiert. Gleichzeitig haben sie ihr bisher konsequentes Schweigen gebrochen, wie das Filesharing-Blog TorrentFreak berichtet. Schweigen gebrochen Anlass für die Kommentare war die Veröffentlichung von The Big Short mit Christian Bale. Hierzu teilte man mit, dass man absichtlich die Veröffentlichung erst eine Woche nach dem Kinostart durchgeführt hat, damit der Streifen eine Chance an den Kinokassen hat. Hive-CM8 begründete dies damit, dass man „aus früheren Fehlern gelernt“ habe. Im Statement von Hive-CM8 gab es die üblichen Erläuterungen der Motive, darunter, dass man Ärmeren die Möglichkeit geben wollte, die Filme zu sehen. Gleichzeitig rief man dazu auf, die Oscar-nominierten Filme nach Möglichkeit im Kino anzusehen, da deren Macher die Produktionskosten wieder einspielen müssten. Bei Tarantino entschuldigte man sich aber direkt, man wollte The Hateful Eight, der ein großartiger Streifen sei, nicht schaden. Laut Hive-CM8 habe man nicht damit gerechnet, dass der Film-Leak dermaßen schnell an Popularität gewinnt. Dennoch hofft man bzw. ist der Überzeugung, dass das dem Film nicht schaden wird, da der Leak viel Aufmerksamkeit, sprich Gratis-Werbung, erzeugt habe. Hive-CM8 will künftig keine Filme mehr vor Kino-Veröffentlichung leaken und wird auch nicht (wie geplant bzw. angekündigt) alle 40 geplanten Releases durchführen. Leak, The Hateful Eight, Tarantino The Weinstein Company 2015-12-30T14:05:00+01:00Witold Pryjda mehr Infos...
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