Trauringe Weissgold
  • Startseite
  • Impressum
  • Karte
  • Meldungen
Startseite » Meldungen » Rundfunkbeitrag: Auch ZDF und Deutschlandradio wollen mehr Geld
Sep01

Rundfunkbeitrag: Auch ZDF und Deutschlandradio wollen mehr Geld

Ende vergangener Woche berichteten wir über den steigenden Finanzbedarf der ARD. Am gleichen Tag hat aber nicht nur die ARD ihre Finanzplanung für 2017 bis 2020 eingereicht, sondern natürlich im Rahmen ihres öffentlichen Auftrags auch das ZDF und Deutschlandradio. Im Zuge der Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten sehen sie alle einen steigenden Bedarf. Jedoch äußern sich die zu erwartenden Kostensteigerungen im Verhältnis zur ARD, die insgesamt über 99 Millionen mehr anfordern als ihr nach dem Verteilungsplan aus den Rücklagen sowieso zusteht, beim ZDF ziemlich moderat. Das , mit den Rücklagen auszukommen. 383 Millionen Euro Mehrbedarf plant der Sender für die kommende Beitragsperiode ein. Da wäre dann sogar noch etwas über. Die Zahlen hatte das ZDF bisher nicht öffentlich gemacht und heute auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur vermeldet (via Heise).

Radio ist teuer

Anders sieht es bei Deutschlandradio aus. Deutschlandradio hat einen ungedeckten Finanzbedarf von gut 46 Millionen Euro angemeldet. Für den Sendebetrieb von Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen sowie für den Ausbau des Digitalradio-Angebots reichen die eingefrorenen Rücklagen demnach nicht aus.

Deutschlandradio ist der kleinste der drei Empfänger des Rundfunkbeitrags. Nur 48 Cent von den 17,50 Euro gehen an Deutschlandradio. In Zukunft müsse das mehr werden, heißt es in der Pressemeldung, wenn alle Kosten von der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) genehmigt werden und aufgefangen werden sollen. Im Verhältnis ist die Steigerung des Bedarfs bei dem Radio also am größten.

Prüfung vorbehalten

Alle Bedarfsanmeldungen werden jetzt von der KEF geprüft. Anschließend erhalten die Sender eine Meldung für ihr Budget. Nach dem aktuellen Stand der Bedarfsanmeldungen müsste der Rundfunkbeitrag in Deutschland wieder steigen. Einige Experten schätzen, dass wir wieder bei der Summe landen werden, die vor der Kürzung Anfang des Jahres auf 17,50 Euro bestand. Zu entscheiden haben das aber die Länder. Wann die ersten Sitzungstermine für die Planung der Zahlperiode 2017 bis 2020 anberaumt sind, ist nicht bekannt.

Siehe auch: Erhöhung des Rundfunkbeitrag scheint unumgänglich: ARD braucht Geld Fälschung, Gez, Rundfunkgebühr, AbzockeFälschung, Gez, Rundfunkgebühr, Abzocke Polizei Hessen

2015-08-31T19:05:00+02:00Nadine Juliana Dressler

das hier Tipps

  • Firefox für Windows 10: Design-Richtlinien zum „neuen“ Browser
  • Intel bringt SSD-Reihe DC S3500 für Cloud-Rechenzentren
  • Grillen: Geschlechterkrieg am Rost ? wer grillt besser?
  • Was hat Ihnen bei Ihrer letzten Firma gefallen / missfallen?
  • Hansgrohe Triathlon 2013
  • Deutsche hängen am liebsten vor der Glotze
  • Axor gewinnt Wallpaper* Design Award 2014 für bestes Duschkonzept
  • Kim Kardashian sucht nach dem Überfall eine Doppelgängerin
  • Micron stellt SSD-Reihe Crucial M550 vor
  • Jared Leto macht den bärtigen Joker

Meldungen

  • Shailene Woodley mausert sich zur Herzensbrecherin
  • Michelle Rodriguez: ?Ich kann nicht die Schlampe spielen?
  • Vin Diesel & „The Rock“: Doch kein Streit?
  • Altersruhesitz, gut gepolstert

Meldungen

  • Brautfrisur mit Naturlocken
  • Reiter warten besorgt auf Urteil zu Pferdesteuer
  • „Natürliches“ Aroma: Vanille stammt aus wenig appetitlichen Quellen
  • Christina Aguilera ? schwanger keine Extra-Pfunde

  • ISH 2015: Kein Pardon für Produktpiraten
  • Rost an Scharnieren von WC-Sitzen und Urinaldeckeln
  • Amazon Dash Button: Wichtiges nachbestellen, bevor es zu spät ist
  • Social Media- Facebook, Twitter, Instagram bei der Hochzeit?

Archive

  • Januar 2018
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juni 2013