Lustiges Viply-Oster-Promi-Suchen
Wer heute keine Lust auf klassisches Osterei-Suchen hat, für den haben wir uns eine lustige Alternative ausgedacht. Denn auf vielen Fotos unserer Stars hat sich im Hintergrund ein nicht minder berühmter VIP-Kollege versteckt. Bevor Ihr Euch jedoch in unserer Galerie auf der linken beim Suchen austoben könnt, hier noch ein wenig Hintergrundinformation. Das Suchen nach versteckten Ostereiern ist ursprünglich ein deutscher Brauch, der erstmals 1682 schriftlich erwähnt wurde. Bunt bemalte Ostereier gab es allerdings schon lange zuvor. Gefärbte Eier werden beispielsweise bereits ab dem 13. Jahrhundert in Überlieferungen beschrieben. Der Osterhase versteckt dem beliebten Kinderglauben nach die Eier. Psychologen sind sich heute sicher, dass es durchaus nützlich sein kann, seinen Kindern vom Osterhasen zu erzählen. Das fördere die Fantasie. Die Enttäuschung im Erwachsenenalter sei dafür zu verkraften. Der Osterhase erfreut sich mittlerweile so großer Beliebtheit, dass er auch in den USA und England Gastauftritte in den heimischen Gärten hinlegen darf. Die Idee vom ?Easter Bunny? hat es sogar bis nach Australien geschafft. Hier wurde das Konzept allerdings leicht abgewandelt. Das ?Easter Bilby?, ein Kaninchennasenbeutler, gibt es dort seit den späten 60er Jahren. Doch nun genug der trockenen Theorie. Viel Spaß beim bunten Promi-Suchen in unserer Galerie und ein frohes Osterfest allen Viply-Lesern! ZUR STARTSEITE Services Link zur...
MehrMit fünf strengen Blicken den Winterschäden auf der Spur
Der Winter war stürmisch und nass. Auch wenn der Februar verhältnismäßig trocken war, gab es im Januar bundesweit rund ein Drittel mehr Niederschlag als im Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre. Feuchtigkeit ist der größte Feind der Bausubstanz. Höchste Zeit also für den Frühjahrs-Check an Haus, Wohnung und Garten: Der kann schon an einem Nachmittag erledigt sein ? wenn man an den richtigen Stellen genau hinschaut. ?Kleine Blessuren früh zu beheben, erspart Folgeschäden und teure Reparaturen?, sagt Carolin Schneider von der Bausparkasse Schwäbisch Hall. ?Der obligatorische Check zum Frühlingsbeginn mag nervig und lästig sein. Aber wer ein wenig Zeit investiert, kann im Gegenzug viel Geld und Ärger sparen.? 1. Dach dicht, Regenrinne frei?Regenrinnen und Abflussrohre müssen von Laub, Dreck und Moos befreit werden. Also rauf auf die Leiter ? und dabei gleichzeitig nach kaputten Ziegeln oder losen Blechen auf dem Dach Ausschau halten: Dringt über undichte Stellen Feuchtigkeit ein und durchnässt das Dämmmaterial, bildet sich schlimmstenfalls Schimmel in Haus und Wohnung. 2. Makellose Fassade?Schon kleine Schäden sind tückische Eintrittsstellen für Feuchtigkeit in die Bausubstanz. Untrügliche Zeichen: Abgeblätterte Farbe, rissiger Putz oder an der Fassade heruntergelaufenes Wasser. Das gewissenhafte Abschreiten der Außenwand lohnt sich: Aus Schönheitsfehlern können schon beim nächsten Frost echte Baumängel werden. 3. Türen und Fenster gut isoliert?Fenster und Türen sind permanent der Witterung ausgesetzt. Deshalb unbedingt nachsehen, ob Kitt oder Silikondichtungen spröde geworden sind. Bei Außentüren vor allem die Fuge an der Anschlagschiene ins Visier nehmen: Hier kann Feuchtigkeit unter den Estrich eindringen. 4. Stolperfallen ausgeschlossen?Nun geht es in die Hocke: Auf Terrasse, Balkon oder der Auffahrt können sich durch Frost oder Sickerwasser Platten anheben, Beton bröckeln oder Fliesen abplatzen. Besser einmal gründlich inspizieren, bevor fiese Stolperfallen entstehen. 5. Grundstück in Schuss?Zum Abschluss im Garten nachschauen, wie stabil der Zaun nach der kalten Witterung ist und ob Bäume, Hecken und Sträucher in Mitleidenschaft gezogen wurden. Dann steht einer hoffentlich langen und sonnigen Gartensaison nichts mehr im Wege! Schwäbisch Hall, den 16. März 2015 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland. schrieb...
MehrGesundes Wohnen hat Priorität
Wer die eigenen vier Wände plant, baut oder renoviert, wünscht sich vor allem eins: Wohngesundheit. Die ist einer repräsentativen Studie zufolge 73 Prozent der Deutschen sehr wichtig. ?Da wir uns überwiegend in Innenräumen aufhalten, spielen unbedenkliche Bodenbeläge oder auch Dämmstoffe, Farben und Lacke eine zentrale Rolle für ein gesundes Zuhause?, erläutert Sven Haustein, Energieexperte der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Was die Hälfte der Deutschen (49 Prozent) nicht weiß: Böden können das Raumklima durch entweichende flüchtige organische Verbindungen (VOC) schädigen und so zum Gesundheitsrisiko werden. Qualitäts- und Gütesiegel können u. a. bei der Auswahl des richtigen Bodenbelags helfen. Doch Vorsicht: Die Öko-Zertifizierung von Möbeln, Böden und Baustoffen erfolgt nicht einheitlich und die verschiedenen Prüfzeichen sind kaum miteinander vergleichbar. Zu den bekanntesten Siegeln gehören TÜV, Ökotest, Blauer Engel und Natureplus. Dennoch sind sie nur für ein Drittel der Deutschen beim Kauf von Teppich, Laminat und anderen Böden relevant. Zentrale Kauffaktoren bleiben Qualität, Preis und Farbe. Wenn das Bauvorhaben über eine bloße Renovierung der Böden hinausgeht, wird es komplexer. ?Ein gesundes Eigenheim ist leider keine Selbst-verständlichkeit?, weiß Schwäbisch Hall-Architekt Sven Haustein. Um als Bauherr oder Immobilienkäufer sicher zu gehen, dass keine Gefahren für die Gesundheit oder die Umwelt bestehen, empfiehlt es sich, im Bau- bzw. Kaufvertrag strenge Öko-Kriterien festzulegen. Die fünf goldenen Regeln hierzu: Schwäbisch Hall, den 4. März 2015 Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG ist die größte Bausparkasse Deutschlands. Die 7.300 Mitarbeiter arbeiten eng mit den Genossenschaftsbanken zusammen. Im Ausland ist Schwäbisch Hall mit Beteiligungsgesellschaften in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und China aktiv. Weltweit hat das Unternehmen rund 10,6 Mio. Kunden, davon 7,4 Mio. in Deutschland. Zum Test >> weiterführender...
MehrKuriose Idee: Riff – Facebooks App für virale Gemeinschaftsvideos
Facebook Riff heißt eine neue App, die unter dem Label des sozialen Netzwerks veröffentlicht wurde. Sie entstand auf Initiative einiger Mitarbeiter, die ein Video-Tool erstellen wollten, mit dem man virale Video-Ketten erstellen kann. Die Idee kam so gut an, dass Facebook den Angestellten freie Hand gab und die Arbeiten an der kreativen App unterstützte. Herausgekommen ist jetzt eine App für und eine für Android von den Facebook Creative Labs. Die Verbindung zu einem Facebook-Account ist von Nöten, wenn man die App nutzen möchte. Mit „Riff“ sollen Nutzer kurze Videosequenzen mit Schlagworten versehen und auf die Reise schicken. Der nächste Riff-Nutzer antwortet mit einem weiteren Clip und hängt ihn einfach an das Original-Video an. Somit soll eine Kette entstehen, die immer weiter anwächst und so Nutzer verbindet. Die Macher von Riff sehen das Potential der App zum einen bei Marketing-Aktionen. Egal ob es sich um Unternehmen handelt, die dort etwas anstoßen wollen, oder um eine Spenden- oder andersartige wohltätige Kampagne. Ein gutes Beispiel dazu wäre die Ice Bucket-Challenge, die im vergangenen Jahr rund um den Globus mit ihren abertausenden Videos viral ging. Freunde schicken es an Freunde… virale Videos Facebook schreibt dazu: „Riff bietet die beste Möglichkeit, Videos mit Freunden zu erstellen! Beginne einfach ein Video und sag, worum es geht. Poste es anschließend in Riff. Jeder kann dann deine Videos sehen und deine Freunde können selbst einen Videoclip hinzufügen – und anschließend deren Freunde und wiederum deren Freunde … Es ist supereinfach!“ Beispiele wie das aussehen könnte, zeigen die Facebook Creative Labs auf einer eigenen Webseite für die neue Anwendung. Ob die Nutzer es auch so annehmen werden, ist fraglich. Denn vor dem spaßigen Teilen der Videos und der Verkettung der Clips steht noch das Urheberrecht. Facebook gibt zu bedenken, dass man nur Videos posten sollte, bei denen man auch die Rechte am Bild innehat. Zum anderen sollen die Nutzer bedenken, dass sie ihre Videos mit dem Veröffentlichen freigeben zur weiteren Bearbeitung, das heißt im Falle von Riff, in ein großes Gesamtwerk eingliedern. Die Apps gibt es kostenlos: Facebook, Video, Facebook Riff Facebook 2015-04-02T19:11:00+02:00Nadine Juliana Dressler Details...
MehrMichelle Rodriguez: ?Ich kann nicht die Schlampe spielen?
Es in der Traumfabrik zu schaffen, ist nicht so einfach. Trotzdem gibt es immer wieder Schauspieler und Schauspielerinnen, die richtig Karriere machen. So auch Michelle Rodriguez. Als einfach würde sie ihren Werdegang jedoch nicht beschreiben. Ihr spezieller Typ ist nicht immer leicht zu besetzen, das liegt jedoch auch gar nicht in ihrem Interesse. Ein Püppchen ist Michelle Rodriguez definitiv nicht. Das will sie aber auch gar nicht. ?Bei Rollenangeboten bin ich sehr wählerisch. Ich kann nicht die Schlampe spielen, ebenso wenig die einfache Freundin, oder die, die sich klein macht, weil sie missbraucht wurde und dann vielleicht sogar noch stirbt?, so die 36-Jährige offen. Ihre Einstellung und die fehlende Wandelbarkeit reduziert die Auswahl an Rollen demnach drastisch. Etwas, was Michelle jedoch ganz und gar nicht stört. ?Ich habe mir selbst gesagt, dass ich einen eigenen Typ kreieren muss, egal ob ich deswegen pleite gehe. Und ich bin schon zweimal fast pleite gegangen!? Wer jetzt glaubt, dass die Produzenten und Regisseure nicht versucht hätten, Michelle zu verwandeln, der irrt. ?Irgendwann haben sie kapiert, dass ich nicht formbar bin und mich von Ruhm und Geld nicht beeindrucken bzw. locken lasse. Seitdem haben sie aufgehört, mir solche Rollen anzubieten. Ich habe zu mir gestanden und bin stolz darauf. Allerdings habe ich seit ?Girlfight? auch keine Hauptrolle mehr gespielt?. Mit dem Film über Boxerinnen schaffte die Schauspielerin 2000 ihren Durchbruch. Mittlerweile ist sie für ihre Rolle der Letty in der ?Fast & Furious?- Reihe bekannt. ZUR STARTSEITE Klickst du hier >>>>> Hier...
MehrISH 2015: Kein Pardon für Produktpiraten
Hansgrohe gehen 13 Fälschungen ins Netz März 2015, Messe ISH, Frankfurt am Main. Achtung, Zoll! Wenn die uniformierten Beamten zu Beginn des weltgrößten SHK-Branchentreffs ihren Rundgang machen, hat der ein oder andere Aussteller Grund zur Nervosität. Auch auf der diesjährigen ISH drehte Hansgrohe gemeinsam mit Zoll und Patentanwälten eine ?Fälscherrunde? ? und stellte dabei 13 Verletzungen seiner Schutzrechte fest. ?Auf Messen finden wir Plagiate relativ einfach?, erklärt Carmen Vetter, Leiterin der Abteilung Schutzrechte bei Hansgrohe SE. ?Denn da können wir uns die Produkte und Kataloge genau anschauen.? Wie jüngst auf der ISH veranlasst das Schutzrechte-Team dann Strafanträge und lässt die ausgestellten Produkte gleich vor Ort beschlagnahmen. ?Das schreckt viele ab. Durch unsere jahrelange Präsenz auf Messen setzen wir ein klares Zeichen. Wir sind uns jedoch bewusst, dass dies hier nur die Spitze des Eisbergs ist.? Demontagen bei Messen ? nur die Spitze des Eisbergs Für den Schwarzwälder Armaturen- und Brausenhersteller sind solche drastisch anmutenden Demontagen wichtig und nötig. Schließlich investiert die Hansgrohe SE jährlich gut 2,5 Millionen Euro in ihre Schutzrechte. Derzeit sind weltweit gut 17.000 Schutzrechte registriert ? für Designs, Marken und Patente. Wo immer eine Verletzung offensichtlich wird, kommt die Justiz ins Spiel. Oder, um es mit den Worten des stellvertretenden Vorstandschefs Richard Grohe zu sagen: ?Wer kopiert, wird verklagt.? Nur so können die eigenen Innovationen und Originalprodukte bestmöglich geschützt werden. Zoll Darmstadt zieht 45 Artikel aus dem Verkehr Insgesamt zogen 30 Zöllner des Hauptzollamts Darmstadt auf der ISH 45 Artikel aus dem Verkehr, die unter dem Verdacht der Produktfälschung stehen. ?Wir haben 619 Stände kontrolliert und wurden an 32 fündig?, so Zoll-Sprecherin Kirsten Jung. ?Sichergestellt haben wir in erster Linie Fälschungen hochwertiger Armaturen und Pumpen.? Die Produkte stammen zu 80 Prozent aus China, aber auch aus Taiwan, Indien, Sri Lanka und Ägypten. Die Zöllner beschlagnahmten zudem 362 CD-Kataloge, in denen mutmaßliche Fälschungen abgebildet waren. ?Nur so verhindern wir, dass die Produkte auf der Messe geordert werden?, so Jung. ?Flut von Fälschungen überschwemmt Deutschland? Branchenübergreifend sei das Aufkommen gefälschter Produkte 2014 sprunghaft angestiegen, so der Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM). Mit 45.000 Aufgriffen verzeichne der deutsche Zoll einen Zuwachs von 72 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies gehe aus der Zollstatistik 2014 hervor, die der Bundesfinanzminister im März 2015 in Berlin vorgestellt hat. Die hohen Zuwachsraten seien vor allem auf den blühenden Online-Handel zurückzuführen. Fälschungen würden über Auktionsplattformen und betrügerische Online-Shops angeboten und per Post aus Asien direkt an den Endverbraucher gesendet. Die Initiative, in der Hansgrohe Mitglied ist, fordert mehr Verantwortung von der Internet-Wirtschaft. ?Die aktuellen Aufgriffszahlen sind ein schrilles Alarmsignal?, sagt Volker Bartels, Vorstandsvorsitzender des APM. ?Die deutschen Verbraucher gehen den Fälschern tausendfach in die Falle. Dabei werden sie nicht nur um ihr Geld betrogen, sondern geben häufig auch ihre sensiblen Zahlungsdaten organisierten Kriminellen preis.? Extras Hier könnt ihr den Artikel...
MehrApril, April: Die besten Scherz-Ideen der Technik-Szene des Jahres
Wie in jedem Jahr fliegen heute zahlreiche mehr oder weniger gute Aprilscherze durch das Netz. Traditionell beteiligen sich auch Unternehmen an dem Brauch und legen professionell produzierte Fakes vor. Die besten haben wir natürlich für euch zusammengestellt. Vor allem Google ist wieder ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, die Nutzer mit unsinnigen Produktankündigungen zu belustigen. Und scheinbar ist jede Untergliederung des Konzerns verpflichtet, sich mit eigenen Ideen in das Brauchtum einzubringen. Die ist somit nur ein Teil des Ganzen. Die Fiber-Abteilung des Unternehmens will beispielsweise den stressigen Alltag seiner Glasfaser entspannen, indem die Photonen gebremst werden und nur noch Modem-Bandbreiten zur Verfügung stehen. Aber auch das Kerngeschäft als Suchmaschine bleibt nicht unangetastet. Hier will das Unternehmen den Zugang zu Informationen deutlich erleichtern, indem eine Sprachsuche in einen knuffigen Plüsch-Panda eingebaut wird. Fast schon wünschenswert ist hingegen Googles Idee für einen intelligenten Briefkasten. Dieser informiert seine Nutzer nicht nur über eingegangene Post und sortiert die Briefe nach Inhalten, sondern verfügt auch über einen höchst wirksamen Schutz vor Spam. Auch wenn Google natürlich wieder die meisten Scherz-Produkte in die Welt wirft, bringen sich durchaus auch andere ein. Sony beispielsweise präsentiert mit Playstation Flow eine Erweiterung für seine Spielekonsole. Geht die Figur im Spiel ins Wasser, kann dies auch der Nutzer tun und mit seine Schwimmbewegungen in die virtuelle Welt übertragen lassen. Notfalls soll das System aber auch funktionieren, wenn gerade kein eigener Pool zur Verfügung steht. Microsoft überrascht hingegen mitten in den Vorbereitungen des Windows 10-Launches mit dem Start von MS-DOS Mobile. Auf dem Smartphone muss der eher traditionelle Computer-Nutzer zukünftig nicht mehr die in Mode gekommenen bunten Bildchen anklicken, sondern bekommt einen einfachen, aber effektiven DOS-Prompt vorgesetzt. Aprilscherz, 1. April, Bär J B (CC BY 2.0) 2015-04-01T13:13:00+02:00Christian Kahle Zur Website hier (dritter...
MehrPeaches Geldof ? liebevolles Gedenken zu ihren Ehren
Es war tragisch und schockierend zugleich, als vor einem Jahr die Nachricht durch die Medien ging, Peaches Geldof sei tot. Noch dramatischer wurde es, als sich bestätigte, dass die zweifache Mutter nahezu unbemerkt weiterhin an ihrer Heroinsucht litt. Denn eigentlich waren Fans und Freunde davon ausgegangen, dass die 25-Jährige rehabilitiert war und ihr Leben glücklich mit Ehemann Thomas Cohen und den Söhnen Astala (2) und Phaedra (23 Monate) lebte. Bob Geldof vermisst seine Tochter Peaches sehr. Zu ihren Ehren möchte er eine Charity-Organisation für Drogensüchtige gründen. Papa Bob Geldof gab Monate nach der Tragödie zu, seit zweieinhalb Jahren von der Heroinsucht seiner Tochter gewusst zu haben. Und auch Thomas bestätigte, dass Peaches im Februar, also nur zwei Monate vor ihrem Tod, rückfällig geworden war. Eine schicksalshafte Situation, für dich sich beide Männer verantwortlich fühlen. Damit so etwas nicht weiteren jungen Menschen passiert, wollen Bob und sein Schwiegersohn Thomas jetzt zu Peaches? Ehren eine Charity-Organisation für Drogensüchtige ins Leben rufen. ?Tom und Bob sind im vergangenen Jahr richtig zusammen gewachsen und haben eine tolle Beziehung aufgebaut?, verrät eine Quelle. Sie wollen diese Organisation in Peaches? Namen gründen, um jungen Leuten mit Drogenproblemen zu helfen.? Neben der neuen Aufgabe fühlt sich Thomas aber vor allem dafür zuständig, Peaches? Andenken gegenüber ihren Söhnen aufrechtzuerhalten. ?Tom hat Bob nach alten Familienfotos gefragt, um ein schönes Familienalbum daraus zu machen und möchte, dass Peaches? Schwestern ein paar Zeilen zur Erinnerung darunter schreibt.? ?Es bricht ihm das Herz, dass die Beiden möglicherweise zu klein sind, um sich jemals an ihre Mutter erinnern zu können?, so die Quelle weiter. Eine Geste, die Peaches sicher glücklich gemacht hätte. ZUR STARTSEITE Bitte ! ->...
MehrLindsay Lohan ? Ex-Lover packt aus!
Drogen, Alkohol, Verhaftungen, Gerichtstermine und Sozialstunden. Dass es bei Lindsay Lohan in der Vergangenheit ? sagen wir mal ? wild zuging, ist nichts Neues. Und trotzdem sind solche Eskapaden immer wieder interessant. Demnach dürfte auch das neue Buch ?Second Best: My Dad and Me? von Calum Best spannend sein. Darin packt der Ex-Lover von Lindsay unter anderem nämlich auch über die turbulente Beziehung zur Schauspielerin aus. Calum Best hatte 2007 eine wilde Zeit mit Lindsay Lohan. 2007 verbrachte das Paar eine wilde Zeit zusammen, nachdem es sich in einem Club kennengelernt hatte. Glaubt man dem heute 34-Jährigen, gab es bei dem Duo weniger intensive Gespräche und romantische Dates, dafür mehr Party, Sex und Drogen. Demnach habe Lilo bei Calum für ?die schlimmsten Momente? seines Lebens gesorgt. ?Zu diesem Zeitpunkt waren wir beide verrückt drauf. Wir haben gerne Party gemacht. Wenn wir ausgegangen sind, habe ich mit anderen Frauen geflirtet. Auch vor Lindsay. Einmal hat sie mich sogar mit einer anderen auf meinem Hotelzimmer erwischt.? Daraufhin soll die 28-Jährige einen Schlussstrich gezogen haben. Jedoch nicht für lange. Von Treue hielt Calum aber offenbar auch danach nicht wirklich viel. ?Da war eine in ein Handtuch gewickelt auf mir und eine, die sich auf mir eine Line Koks zog. Ich wurde dabei gefilmt, wie ich mit Nutten Drogen konsumierte. Jetzt war ich wirklich am A*sch!?, resümiert Calum die wilde Zeit in seinem Buch. Für Lindsay soll das das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Nachdem sie ihn ein ?A*schloch? nannte, soll sie Calum vor die Tür gesetzt haben. Der kann nach all? den Erlebnissen dennoch offenbar nichts Schlechtes über die Schauspielerin sagen: ?Sie ist trotzdem ein wundervolles Mädchen.? ZUR STARTSEITE Forumsbeitrag dazu...
MehrAprilscherz auf Google Maps: Pac-Man spielen im Kartendienst
Die jährlichen Scherz-Beiträge zum ersten April reichen von wirklich witzig bis einfach nur bescheuert. Google hat jetzt seinen Kartendienst Maps im Sinne des verrückten Monatsanfangs umgestaltet. Dieses Jahr können Nutzer Pac-Man durch die Nachbarschaft jagen. Schöner Scherz in der Nachbarschaft Kartografie trifft Kult-Kugel: So oder ähnlich könnte man die Aktion zusammenfassen, die sich Google zum Anlass des 1. Aprils hat einfallen lassen. Wer den bekannten Kartendienst , findet in dem unten links platzierten Auswahlmenü neben den üblichen Optionen für kurze Zeit jetzt auch einen Pac-Man-Knopf.Auf Maps gehen und Pac-Man startenWird dieser aktiviert, werden die aktuell angezeigten Straßenzüge in ein typisches schwarz-blaues Pac-Man-Level umgewandelt. So ist es unter anderem möglich, mit der kleinen gelben Kult-Kugel durch die eigene Nachbarschaft zu jagen. Am meisten Spaß kommt dabei natürlich auf, wenn ein Abschnitt gewählt wird, der möglichst viele Straßenverbindungen zeigt. Ist ein Spiel am aktuellen Ort nicht möglich, kann der Nutzer mit dem „Auf gut Glück“-Knopf einen zufälligen Ort für das Retro-Match zwischen Pac-Man und den vier Geistern wählen. In unserem kurzen Test zeigt sich dabei, dass der Schwierigkeitsgrad je nach Umgebung deutlich ansteigt. Kleiner Tipp: Besonders interessant wird es bei vielen zweispurigen Straßen. Google hat sich hier wirklich Mühe gegeben, alle von dem Gaming-Klassiker bekannten Details in seine Maps-Version zu übernehmen. Kenner sollten sich zwischen Original-Soundeffekten und der obligatorischen digitalen Bonus-Kirsche auf jeden Fall sehr wohl fühlen. Neben dem Desktop hat es sich Pac-Man laut Google auch in der Android- und iOS-Version von Maps gemütlich gemacht. Auf der Jagd nach Kirschen und Geistern Immer wieder nett Google weiß seinen Kartendienst Maps immer wieder mit interessanten Ideen in Szene zu setzen. Im letzten Jahr konnten Nutzer zum 1. April so rund um den digitalen Globus auf die Jagd nach 151 verschiedenen Pokémon-Figuren gehen. Die erfolgreichsten Jäger wurden dann von Google persönlich geehrt. Man kann wohl davon ausgehen, dass den Pac-Man-Highscore-Inhabern in diesem Jahr eine ähnliche Überraschung winkt. Google, Maps, Google Maps, 1. April, Pac-Man, Pac Man Google 2015-03-31T20:16:00+02:00John Woll Offizielle Website bitte hier...
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