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Apr04
Michelle Rodriguez: ?Ich kann nicht die Schlampe spielen?
Es in der Traumfabrik zu schaffen, ist nicht so einfach. Trotzdem gibt es immer wieder Schauspieler und Schauspielerinnen, die richtig Karriere machen. So auch Michelle Rodriguez. Als einfach würde sie ihren Werdegang jedoch nicht beschreiben. Ihr spezieller Typ ist nicht immer leicht zu besetzen, das liegt jedoch auch gar nicht in ihrem Interesse.
Ein Püppchen ist Michelle Rodriguez definitiv nicht. Das will sie aber auch gar nicht.
?Bei Rollenangeboten bin ich sehr wählerisch. Ich kann nicht die Schlampe spielen, ebenso wenig die einfache Freundin, oder die, die sich klein macht, weil sie missbraucht wurde und dann vielleicht sogar noch stirbt?, so die 36-Jährige offen.
Ihre Einstellung und die fehlende Wandelbarkeit reduziert die Auswahl an Rollen demnach drastisch. Etwas, was Michelle jedoch ganz und gar nicht stört. ?Ich habe mir selbst gesagt, dass ich einen eigenen Typ kreieren muss, egal ob ich deswegen pleite gehe. Und ich bin schon zweimal fast pleite gegangen!?
Wer jetzt glaubt, dass die Produzenten und Regisseure nicht versucht hätten, Michelle zu verwandeln, der irrt. ?Irgendwann haben sie kapiert, dass ich nicht formbar bin und mich von Ruhm und Geld nicht beeindrucken bzw. locken lasse. Seitdem haben sie aufgehört, mir solche Rollen anzubieten. Ich habe zu mir gestanden und bin stolz darauf. Allerdings habe ich seit ?Girlfight? auch keine Hauptrolle mehr gespielt?.
Mit dem Film über Boxerinnen schaffte die Schauspielerin 2000 ihren Durchbruch. Mittlerweile ist sie für ihre Rolle der Letty in der ?Fast & Furious?- Reihe bekannt.
Michelle Rodriguez: ?Ich kann nicht die Schlampe spielen?
Es in der Traumfabrik zu schaffen, ist nicht so einfach. Trotzdem gibt es immer wieder Schauspieler und Schauspielerinnen, die richtig Karriere machen. So auch Michelle Rodriguez. Als einfach würde sie ihren Werdegang jedoch nicht beschreiben. Ihr spezieller Typ ist nicht immer leicht zu besetzen, das liegt jedoch auch gar nicht in ihrem Interesse.
?Bei Rollenangeboten bin ich sehr wählerisch. Ich kann nicht die Schlampe spielen, ebenso wenig die einfache Freundin, oder die, die sich klein macht, weil sie missbraucht wurde und dann vielleicht sogar noch stirbt?, so die 36-Jährige offen.
Ihre Einstellung und die fehlende Wandelbarkeit reduziert die Auswahl an Rollen demnach drastisch. Etwas, was Michelle jedoch ganz und gar nicht stört. ?Ich habe mir selbst gesagt, dass ich einen eigenen Typ kreieren muss, egal ob ich deswegen pleite gehe. Und ich bin schon zweimal fast pleite gegangen!?
Wer jetzt glaubt, dass die Produzenten und Regisseure nicht versucht hätten, Michelle zu verwandeln, der irrt. ?Irgendwann haben sie kapiert, dass ich nicht formbar bin und mich von Ruhm und Geld nicht beeindrucken bzw. locken lasse. Seitdem haben sie aufgehört, mir solche Rollen anzubieten. Ich habe zu mir gestanden und bin stolz darauf. Allerdings habe ich seit ?Girlfight? auch keine Hauptrolle mehr gespielt?.
Mit dem Film über Boxerinnen schaffte die Schauspielerin 2000 ihren Durchbruch. Mittlerweile ist sie für ihre Rolle der Letty in der ?Fast & Furious?- Reihe bekannt.
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