Massiv.Direkt verstärkt Vertrieb
24.01.2014 ? Peter Tangemann mit seiner Handelsagentur nwVertrieb hat mit Wirkung zum 1. Januar den Vertrieb des Massivmöbelhändlers Massiv.Direkt verstärkt. Tangemann ist dabei für die Segmente ?Konventionelles Wohnen? und ?Naturspezialisten? zuständig. Die Segmente ?Junges Wohnen? und ?SB? verantwortet weiterhin Geschäftsführer Marcus Hodenius, der bislang für alle Bereiche zuständig war. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Österreich: Umsatz im Möbelhandel leicht rückläufig ? vor Details...
MehrDschungelcamp: Das Model und der Freak
Es ist Halbzeit im RTL-Dschungelcamp, das sich nach und nach zu den Larissa-Marolt-Festspielen entwickelt. Woran das liegt? An einigen Campern, die so unauffällig und uninteressant sind, dass es sich offenbar nicht lohnt, sie zu zeigen. Und weil die Zuschauer das Ösi-Model, das im Promiferienlager auch sonst ständig auffällt, gnadenlos achtmal hintereinander zur Dschungelprüfung geschickt haben. Trotz der hysterischen Anfälle und dem Herumgezicke muss man ihr zugutehalten, dass sie in ihrer Rolle wächst und sich Herausforderungen stellt. Selbst wenn sie mit Spinnen zu tun hat. Schon gestern hatte man sie hadern hören mit dem Camp. Rat suchend wandte sie sich an Winfried Glatzeder, der ihr unverblümt sagte, sie solle gehen, wenn ihr danach sei. „Du bist frei, du kannst über dich entscheiden.“ Mit einem Schwank aus seinem Theaterleben schaffte er es, der leicht demoralisierten Kärntnerin wieder Mut zu machen. Ja, in der Tat haben die wie immer herrlich bissigen Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich recht: Der ehemalige „Tatort“-Kommissar, der von den beiden den Spitznamen „Glatzenpeter“ verpasst bekommen hat, wechselt „sehr facettenreich zwischen Good-Camper und Bad-Camper“. Dschungelcamp 2014: Ich bin ein Star – holt mich hier raus! Und das Dschungelcamp wäre nicht das Dschungelcamp, wenn es nicht im Schutze der Nacht so manche Beichte gebe. Gabby de Almeida Rinne, das Ex-„Queensberry“-Mitglied, das sich mit einem „Playboy“-Shooting auf den Dschungel vorbereitet hat, kam so richtig ins Plaudern. Erst quatschte sie mit Larissa über die männliche Anatomie, dann über ihre Besser-nicht-Beziehung zu Mitcamper Marco Angelini. Und mit Melanie Müller besprach sie ihr (allerdings bekanntes) Kurz-Techtelmechtel mit einem in Deutschland nicht unbekannten und mittlerweile verheirateten Rapper. „Das mit Sido, das war ja keine Beziehung. Das war ’ne Affäre“, stellte sie klar. Bewegende Bekenntnisse zwischen Lagerfeuer und Hängematte also. Vor der Dschungelprüfung, ihrer Rekordprüfung, kehrte Larissa noch einmal in ihr altes Jammer-Ich zurück. Sie veranstaltete auf der Suche nach Krankheiten und Verletzungen eine „Schwarzwaldklinik im Dschungel“, wie Julian treffend bemerkte. Dass sie damit einen neuen, internationalen Rekord aufgestellt hat, dämmerte ihr häppchenweise: „International heißt jetzt in Deutschland?“ Fast richtig, Larissa. Mola Adebisi, der sonst so kumpelhaft wirkenden Gute-Laune-Moderator, gab tagelang den Sprüche klopfenden Buschmacker und Besserwisser, inzwischen hat ihn der Buschkoller völlig übermannt. Düster dreinblickend sagt er vor seiner zweiten Dschungelprüfung, er habe nicht mehr die Kraft für „die zwischenmenschlichen Eskapaden“. Am Vortag hatte er sich schon äußerst unkollegial verhalten, zur zweiten war er – Melanie hatte es richtig erkannt – gleich mit einer Null-Bock-Haltung angetreten. „Ich bin jeden Tag ein bisschen schwächer, weil ich unterernährt und dehydriert bin“, ließ er die Zuschauer mit Trauermiene wissen. Schon bei der Erklärung des Spieles betätigte sich Mola wieder als nerviger Oberlehrer und berief Larissa ständig: „Hör zu!“ und „Hast du verstanden?“ Die Herausforderung des Tages, „der Spinnenschock“ genannt, war aber nicht schwer zu verstehen: Das Model wurde in ein Spinnenkostüm gesteckt und per Kran über ein Netz aus Kupferdraht und Seilen gehängt. Den Draht entlang musste sie eine Öse führen, je Abschnitt gab es einen Stern zu fangen. Mola hatte die Aufgabe, „Spiderwoman“ am Kran in...
MehrReparatur von Schäden an Keramik und Acryl
Keramik ist ein sehr harter Werkstoff und sehr widerstandsfähig. Die Glasur extrem unempfindlich. Wird diese dennoch beschädigt, ist leider keine dauerhafte und optisch einwandfreie Reparatur möglich. Alle am Markt erhältlichen Reparatursets erfüllen nicht die Erwartungen und können aus unserer Sicht nicht empfohlen werden. Daher bleibt als einzige Lösung der Tausch der Keramik. Acryl hat eine ganze Reihe von Vorteilen: Die Oberfläche ist extrem glatt und für die Haut sehr angenehm. Acryl ist komplett durchgefärbt, UV-stabil und farbecht. Unsere Acrylwannen können repariert werden, wenn sie Kratzer oder matte Stellen aufweisen. Sie werden aus 5mm starken Platten tiefgezogen und somit kann an den ebenen Flächen durch Schleifen und Polieren die Oberfläche durch Entfernen von Material repariert werden. Bei den seitlichen Flächen muss beachtet werden, dass das Material dünner ist. Wir bieten zwei Reparatursets an: Für die Beseitigung tiefer Kratzer empfehlen wir unser Reparaturset 790302000000000, bei leichten Kratzern oder matten Stellen empfehlen wir das Reparaturset 790301000000000. Bei Fragen zur Anwendung hilft Ihnen gerne unsere Hotline unter der 01805/332343, gerne können Sie uns auch per E-Mail unter [email protected] erreichen. sowas...
MehrBenedict Cumberbatch nimmt Award in Badehose entgegen
?Ich schlafe eigentlich nur noch im Flieger?, erklärt Benedict Cumberbatch am Rande der Golden Globes ? nur eine von unzähligen Preisverleihungen, die der charmante Brite in den letzten Monaten besuchte. Das war in Los Angeles. In London wurden nun die National Television Awards verliehen und Benedict räumte in der Kategorie ?Beliebtester Fernsehdetektiv? ab. Der Preis wurde von Kiefer Sutherland, der mit seiner Darstellung als Jack Bauer in der Serie ?24? selbst einige Erfahrungen als Schnüffler sammeln konnte, verliehen. Da der ?Sherlock Holmes?-Darsteller sich momentan jedoch immer noch in den USA befindet, nahm er seinen Preis via Live-Schaltung entgegen. Der 37-Jährige hatte sich dafür besonders herausgeputzt. So schien es zumindest auf den ersten Blick. Als der Kameramann jedoch nach unten schwenkt, sieht der amüsierte Zuschauer, dass Benedict Badehosen trägt. Seine Entschuldigung: ?Der Pool hier ist einfach zu wundervoll. Ich schwimme jeden Tag darin.? Im Internet kommt die humoristische Einlage super an. Generell scheint Hollywood, einen neuen Liebling gefunden zu haben. Denn obwohl schon seit zehn Jahren in England erfolgreich im Film- und TV-Geschäft, gelang Benedict in der Traumfabrik erst in den letzten Jahren der Durchbruch. Als ?Schauspieler mit jeder Menge Tiefgang? wird er hier nun in den höchsten Tönen gelobt. Als ?Detektiv in Badehose? wird er jetzt im Internet gefeiert. Die komplette Dankesrede seht Ihr im Video auf der linken Seite. In England ist die dritte Staffel von ?Sherlock? bereits mit allen drei neuen Folgen als ultimatives TV-Highlight gelaufen. Der Sender ARD hat mittlerweile bestätigt, dass die Epsioden hierzulande voraussichtlich zu Pfingsten über den Bildschirm flimmern werden. Wer so lange nicht warten will, kann sich Benedict bis dahin ja als Bösewicht John Harrison im Film ?Star Trek Into Darkness?, als Spion im Streifen ?Dame, König, As, Spion?, als die englische Stimme des Drachen in ?Der Hobbit ? Smaugs Einöde?, als Sklavenhalter in ?12 Years a Slave? oder als Julian Assange im Film ?Inside Wikileaks ? Die fünfte Gewalt? ansehen. Dieser Mann mischt fast überall mit und wir werden von Benedict in Zukunft bestimmt noch Einiges hören. ZUR STARTSEITE Partnerlinks...
MehrJennifer Lawrence ? große Verlobungs-Story ? was ist dran?
Sie erobert die Herzen im Sturm und sahnt jede Menge Preise ab. An Hollywood-Liebling Jennifer Lawrence kommt keiner mehr vorbei. Alle reden über Jennifer Lawrence. Laut der US-Ausgabe des OK! Magazins hat sie sich mit Schauspieler Nicholas Hoult verlobt. Doch nur einer darf privat ganz nah an sie ran: Schauspieler Nicholas Hoult. Das Paar fand im August 2013 nach einem halben Jahr Beziehungspause wieder zusammen. 2011 verknallten sie sich ineinander und starteten ihre Beziehung. Sie ist 23, er 24. Und laut den Machern der OK! wollen die Beiden nun den nächsten großen Schritt wagen. Laut aktuellem Cover haben sich Jennifer und Nicholas verlobt. Und zwar schon zu Weihnachten! Ist das nicht toll? Nun ja. Offiziell ist das nicht. Details gibt es trotzdem. Er habe ihr ?vor ihrer Familie? in Kentucky einen Antrag gemacht. ?Jennifer ist außer sich vor Freude! Sie liebt Nicholas über alles und ist so glücklich wie nie?, wird eine Quelle zitiert. Das Paar habe die Verlobungs-News noch nicht bekannt gegeben, weil Jennifer ihre Privatsphäre schützen will. ?Sie weiß, dass solche Nachrichten den Trubel nur verschärfen und sie dann womöglich kein Privatleben mehr hat.? Der Verlobungsklunker sei rund stolze 250.000 Dollar wert! So sehr sich Fans womöglich für die Beiden freuen würden, ein Nahestehender von Jennifer erklärt: ?Das ist komplett unwahr.? ZUR STARTSEITE das hier...
MehrIkea erhält vorläufige Auflage für Haus in Hamburg
Sie sind noch kein Abonnent ? Dann melden Sie sich einfach für einen kostenlosen Testzugang an: Wenn Sie bereits online als Kunde registriert sind, geben Sie bitte Ihr Passwort und Ihren Benutzernamen ein. Sie sind bereits Abonnent von EUWID Möbel, aber noch nicht für einen Online-Zugang registiert? Dann melden Sie sich einfach hier an. Tipps 6 Beitrag zum...
MehrAldi verkauft ab 16. Januar 17-Zoll-Touchscreen-Notebook für 499 Euro
Aldi hat ab Donnerstag, den 16. Januar, deutschlandweit ein 17,3-Zoll-Notebook mit Multitouchscreen und Windows 8.1 von Medion im Programm. Das Akoya E7226T (MD 99310) wird sowohl bei Aldi Nord als auch bei Aldi Süd für 499 Euro erhältlich sein. Die Ausstattung fällt angesichts des Preises relativ bescheiden aus. Als Prozessor verbaut Medion die Ende 2013 eingeführte Pentium-CPU N3520 mit vier Kernen und einem Basistakt von 2,166 GHz (bis zu 2,42 GHz im Burstmodus). Anders als aktuelle Core-i-Chips beherrscht sie weder Intels Turbo-Boost-Technik noch Hyperthreading. Für die Grafikberechnung steht lediglich die integrierte Intel-HD-GPU zur Verfügung, was die Nutzung für grafikintensive Anwendungen wie Spiele einschränkt. Der Arbeitsspeicher ist mit 4 GByte für ein modernes Windows-System ebenfalls knapp bemessen. Als Datenspeicher kommt eine SSHD mit 1 TByte Festplatten- und 8 GByte Flashspeicher als Cache zum Einsatz. Letzterer soll den Bootvorgang und den Zugriff auf häufig genutzte Dateien beschleunigen, ist aber ein Kompromiss zu einer nochmals deutlich schnelleren SSD. Das 16:9-Display des Akoya E7226T löst 1600 mal 1200 Bildpunkte auf. An Schnittstellen sind neben einem Fast-Ethernet-Port, WLAN (802.11n) und Bluetooth 4.0 drei USB-Ports vorhanden, davon unterstützt aber nur einer den aktuellen Standard USB 3.0. Zur weiteren Ausstattung zählen ein HDMI-Ausgang, ein Audio-Combo-Port, ein Multikartenleser, ein Dual-Layer-DVD-Brenner und Stereolautsprecher mit Dolby-Advanced-Audio-Zertifizierung. Die Chiclet-Tastur bietet einen Ziffernblock. Wie üblich installiert Medion auf dem Notebook zahlreiche Multimedia-Software vor, sowohl die eigene als auch solche von Ashampoo. Außerdem sind Windows Essentials sowie Windows-8.1-Apps für Multimedianutzung dabei. Zum Lieferumfang des 42,3 mal 28,1 mal 3,7 Zentimeter großen und 3,16 Kilogramm schweren Rechners gehört neben einer Recovery-CD für das Betriebssystem auch eine Application- und Support-DVD von Medion. Wie üblich gewähren Aldi und Medion drei Jahre Garantie. Unterm Strich eignet sich das neue Aldi-Notebook für Office– und Internetnutzer, die wenig Wert auf Grafik- und Multimedia-Anwendungen legen. Von einem echten Desktop-Ersatz kann man daher nicht sprechen. Wer auf einen Touchscreen verzichten kann, erhält zum Preis von 500 Euro leistungsfähigere Modelle mit schnellerem Prozessor, diskreter Grafik oder mehr Arbeitsspeicher. Alternativen sind beispielsweise Toshibas Satellite-Serie C70 oder Lenovos G700-Reihe. [mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de] Lesen Sie hier die Wortmeldung...
MehrSpammer bauen Chrome-Extensions zu Adware um
Spammer haben einen neuen Weg gefunden, sich an den Filtersystemen vorbeizustehlen und ihre Werbenachrichten an die Nutzer zu bringen: Sie kaufen schlicht Chrome-Erweiterungen auf. Denn Googles Browser bietet einen Weg, eigene Inhalte relativ unbemerkt auf die Rechner von Anwendern zu bringen: Die installierten Erweiterungen werden, sobald eine aktuellere Version vorliegt, im Hintergrund automatisch auf den neuesten Stand gebracht. Dies setzt natürlich ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen dem jeweiligen Entwickler und auch dem Nutzer voraus, welches bisher im Grunde auch gerechtfertigt war. Nun allerdings haben Spammer begonnen, Erweiterungen von ihren Programmierern aufzukaufen, berichtet das US-Magazin Ars Technica. So habe beispielsweise ein Entwickler eine vierstellige Summe für die Rechte an seiner Software geboten bekommen. Da er diese an nur einem Tag entwickelt hatte, nahm er die Offerte natürlich gern an. Über PayPal erfolgte die Bezahlung und die Erweiterung wurde einem anderen Google-Konto überschrieben. Kurze Zeit später wurde ein Update für die Extension ausgeliefert. Dieses sorgte dafür, dass in Webseiten fortan Werbebanner eingebettet und auch Links zum Teil überschrieben wurden. In aller Stille erreichte die entsprechend manipulierte Software die rund 30.000 Anwender, die sich die Erweiterung installiert hatten. Fortan floss Geld in die Kassen der neuen Eigner. Entsprechende Fälle soll es in der letzten Zeit mehrfach gegeben haben. Betroffen waren dabei in der Regel relativ einfache Erweiterungen, für die man nicht zu viel zahlen musste, die aber schon eine gewisse Verbreitung und Reputation hatten. Die Spammer nutzen dabei auch die Tatsache aus, dass Google es nicht grundsätzlich verbietet, dass eine Chrome-Extension Werbung in Webseiten einbaut – vorausgesetzt, dies geschieht nicht zum eindeutigen Nachteil des Webseiten-Betreibers. Zwar verstoßen die neuen Besitzer meist gegen diese Regel, allerdings gibt es keine automatischen Prüf-Routinen, die solche Codes automatisch erkennen und Alarm schlagen, wie es bei einer echten Malware der Fall wäre....
MehrStilles Örtchen? Von wegen!
Herzlich Willkommen im Duravit Blog ? einem Forum für alle, die mehr über die technischen Details unserer Produkte und deren Handhabung wissen möchten oder sich einfach für Tipps und Tricks rund ums Badezimmer interessieren. Da unser Blog dem Austausch von Gedanken, Informationen und Erfahrungen dienen soll, würden wir uns freuen, kein ?stilles Örtchen? erschaffen zu haben. Vielmehr hoffen wir, Fragezeichen durch Punkte ersetzen und wertvolle Anleitungen für Ihr Traumbad geben zu können. Von der Badplanung über die fachgerechte Ausführung hin zum Wohlfühlmoment ? bei jedem dieser Schritte unterstützen wir Sie gerne! Und noch etwas: Bitte beteiligen Sie sich! Wir freuen uns auf Sie! klick2...
MehrHack der Schengen-Datenbank zwei Jahre vertuscht
Unbekannten ist es vor einiger Zeit gelungen, in das Schengen-Informationssystem SIS einzudringen. Sie sollen aus diesem insgesamt rund 1,2 Millionen sensible Datensätze herauskopiert haben. Der Vorfall selbst soll allerdings schon zwei Jahre zurückliegen. Bei der EU versuchte man offenbar zu verhindern, dass das Problem an die Öffentlichkeit kommt. Das habe parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium Ole Schröder auf Anfrage des Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko bestätigt, berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel. In der fraglichen Datenbank hinterlegen die Mitgliedsstaaten des so genannten Schengen-Raums, in dem innerhalb Europas keine Grenzkontrollen mehr stattfinden, beispielsweise Fahndungs-Informationen über Personen und Autos. Hier werden aber auch die Daten zu Personen hinterlegt, die zwar vielleicht nicht strafrechtlich verfolgt werden, aber aus anderen Gründen innerhalb des grenzoffenen Territoriums als nicht erwünscht eingestuft wurden. Angesiedelt ist das betroffene IT-System bei der Polizei in Dänemark – also deren nationaler Spiegel des Hauptsystems. Dänemark soll die Partnerstaaten im Sommer des letzten Jahres über den Vorfall informiert haben. Wie Schröder nun mitteilte, befanden sich unter den entwendeten Informationen auch 272.606 Datensätze, die von deutschen Behörden in das System eingepflegt worden waren. Erste Hinweise auf die Tat sollen von den Behörden in Schweden gekommen sein, die bei Ermittlungen zu einem Online-Einbruch bei einem IT-Dienstleister auf entsprechende Spuren stießen. Da sich auf einer beschlagnahmten Festplatte neben den Daten aus dem SIS auch noch viele andere Informationen befanden, geht man bisher allerdings nicht davon aus, dass das System gezielt attackiert wurde. Hunko warf der Bundesregierung und den anderen Schengen-Partnern vor, den Vorfall bewusst verschwiegen zu haben. Dabei sei es seiner Ansicht nach darum gegangen, zu verhindern, dass die Datenbank ausgerechnet in dem Moment ein schlechtes Image erhält, als endlich die zweite, deutlich erweiterte Version eingeführt werden sollte, die unter anderem um biometrische Daten erweitert wurde. Hier hatte man ohnehin damit zu kämpfen, dass der Zeitplan – eigentlich sollte SIS II schon 2007 starten – komplett aus dem Ruder lief und die geplanten Kosten von 15 Millionen auf nunmehr über 160 Millionen Euro stiegen. Beitrag ansehen...
MehrSB-/Mitnahmemöbel: Jahresendgeschäft war positiv
17.01.2014 ? Bei den Herstellern von Kastenmöbeln für die Absatzbereiche SB und Mitnahme hat sich die seit Monaten volatile Auftragslage zum Jahresende 2013 größtenteils verbessert. Nachdem die Auftragseingänge bereits im Oktober im Durchschnitt etwas oberhalb des Vorjahresniveaus lagen, verzeichneten die meisten Unternehmen im Jahresendgeschäft, mit einigen Ausnahmen, eine positive Entwicklung. Viele Hersteller verzeichneten demnach sowohl im November als auch im Dezember einen über dem Vorjahr liegenden Auftragseingang. Dabei wurde zum Teil auf einen starken Export verwiesen. Vereinzelt wurde im Dezember jedoch auch eine geringere Nachfrage registriert. Zum Jahresende lagen die meisten Unternehmen kumuliert unter dem Vorjahr. Als Gründe für die für viele Hersteller insgesamt nicht zufriedenstellende Entwicklung des Jahres 2013 wurde in erster Linie der durch die polnische Konkurrenz verursachte Preisverfall genannt. So hätten Anbieter mit Produktion in Osteuropa, vor allem aus Polen, insbesondere im Einstiegspreis-Segment in erheblichem Umfang Marktanteile hinzugewonnen. Zudem hätten sich die Verbraucherausgaben im letzten Jahr auf andere Bereiche als Möbel konzentriert. Bei den einzelnen Absatzsegmenten war vor allem die Nachfrage nach Komplettschlafzimmern rückläufig, aber auch nach Jugendzimmern. Einzelne Schränke verkauften sich im Schnitt besser, ebenso wie Boxspring-Betten. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Küchenmöbel: Auftragseingang zum Jahresende gestiegen ? vor hier (dritter Link)...
MehrIBM investiert 1,2 Milliarden Dollar in sein Cloud-Angebot
IBM hat angekündigt, rund 1,2 Milliarden Dollar für den Ausbau seines Cloud-Portfolios aufzuwenden. Mit dem Geld will es unter anderem den Bau weiterer Rechenzentren finanzieren. Allein in diesem Jahr soll deren Zahl um 15 auf 40 steigen. Geplant seien neue Standorte in China, Hongkong, Japan, Indien, London, Kanada, Mexiko, Washington D.C. und Dallas, womit IBM dann in 15 Ländern vertreten wäre. Darüber hinaus will das Unternehmen die IT-Kapazitäten der SoftLayer Cloud 2014 verdoppeln. Insbesondere soll die Präsenz von SoftLayer in wichtigen Märkten und Finanzzentren gezielt gestärkt werden. Die vor kurzem gegründete IBM Watson Group soll zudem Technologien für die Cloud entwickeln und vermarkten. IBM hatte SoftLayer im Juni 2013 für zwei Milliarden Dollar übernommen. Bis 2015 hofft Big Blue mit den Cloud-Angeboten 7 Milliarden Dollar jährlich zu erwirtschaften. Es geht davon aus, dass der Cloud-Markt bis 2020 auf mehr als 200 Milliarden Dollar ansteigen wird. Dem Konzern zufolge werden insbesondere Unternehmen und Behörden zum Wachstum des Marktes beitragen, die die Cloud als IT-Ressource verwenden, um Produkte zu entwickeln, Lieferketten zu organisieren oder Geschäftsprozesse zu transformieren. Vergangene Woche hatte IBM bereits eine Investition von einer Milliarde Dollar in die Weiterentwicklung seiner Watson-Technologie angekündigt. Ziel ist es, ein Ökosystem von Geschäftsfeldern auf Grundlage des Supercomputers Watson und dessen Programmierschnittstellen aufzubauen. 100 Millionen Dollar sollen beispielsweise zur Finanzierung von Start-ups verwendet werden, die kognitive Anwendungen entwickeln. Darüber hinaus will IBM die Skalierbarkeit von Watson verbessern. [mit Material von Andre Borbe, silicon.de] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso.de. WATCH Offizielle...
MehrMein Tagebuch vom täglichen Kulturschock
Hallo,ich bin zwar noch nicht lange dabei, aber ich fange jetzt auch mal ein Tagebuch an. Vielleicht interessiert es jemanden oder ist in Zukunft für Bräute in ähnlichen Situationen hilfreich. ———- Post added 18.01.2014 at 10:51 ———- Ich fange mal von vorne an, damit das alles nachvollziehbar ist. Kennengelernt haben wir uns eigentlich durch bloßen Zufall.Ich war schon seit längerem daran interessiert noch eine Sprache zu lernen. Am liebsten chinesisch, da gefällt mir einfach der Klang am besten. Allerdings lag der VHS-Kurs immer in meiner Arbeitszeit. Irgendwann habe ich das meinem Vater erzählt und er hat mir prompt zum Geburtstag einige Bücher zu dem Thema geschenkt.Ich habe dann auch damit angefangen, aber schnell gemerkt, dass es alleine nicht geht. Ich brauchte dringend jemanden, der meine Aussprache korrigiert.Fündig wurde ich im Internet. Es gibt dort mehrere Seiten, auf denen man Sprachpartner suchen kann. Zwischendurch verbrachte ich einen Urlaub in Taiwan und traf mich dort mit Bekannten von diesen Seiten. Leider ergab sich nie ein regelmäßiger Kontakt (nur ein Semester in Deutschland, 7 Stunden Zeitunterschied beim skypen, etc.) bis ich eines Tages auf meinen Freund stieß. Er lebte seit fast einem Jahr in Deutschland und wir verstanden uns sofort gut. Auf das Schreiben am Computer folgte telefonieren und skypen.Schließlich rückte mein Urlaub näher. Da er leider fast 500km von mir entfernt wohnte, war das eigentlich die einzige Möglichkeit uns mal zu treffen und außerdem stand eine Deutschprüfung an, also konnte ich beim lernen helfen. Ich fuhr also mit Herzklopfen zu ihm. Das erste Treffen war merkwürdig, er war schließlich doch ein Fremder. Doch ich merkte bald, dass er genau so war, wie er mir am Telefon vorkam. Ich hatte eigentlich vor, im Hotel zu übernachten, doch wir merkten bald, dass das nicht nötig war. Wir wurden schnell ein Paar, trotz der doch recht zahlreichen Unterschiede zwischen uns. Er bestand darauf an der Straßenseite zu gehen (?zu gefährlich für dich?), alle, oder zumindest alle schweren Einkäufe zu tragen (?zu schwer für dich?), immer zu bezahlen (?ich bin der Mann?) und viele andere Dinge, auf die ich auf Grund meiner Erfahrungen mit anderen Chinesen schon vorbereitet war. Genauso unverständlich war für ihn, warum ich darauf bestand bei allem zu helfen und warum ich alles planen wollte. Doch gerade dieses ?anders sein? lieben wir noch heute aneinander, auch wenn wir immer wieder feststellen, dass wir gewisse Verhaltensweisen voneinander übernehmen.Dann musste ich wieder arbeiten und seine Prüfung kam, wir mussten uns also trennen. Jedoch nicht lange, denn nach der Prüfung kam er mich besuchen. Leider musste auch er bald wieder gehen. Er hatte vor bei mir in Mainz zu studieren, hatte aber leider die erforderliche Deutschprüfung nicht bestanden. Nun folgte eine Zeit des Suchens nach einem erschwinglichen Deutschkurs in meiner Nähe, denn das Visum war kurz vor dem Ablaufen und ohne eine Beschäftigung und eine Wohnung konnte es nicht verlängert werden. >Klicke...
MehrMichael Fassbender datet die Ex von Gerard Butler
Erst waren es nur Gerüchte, nun gibt es sogar Beweisbilder im Netz. Frauenschwarm Michael Fassbender hat eine ?neue? Frau an seiner Seite! Die Dame kennen wir schon. Michael Fassbenders längste Beziehung hielt ungefähr zwei Jahre. Es handelt sich um die schöne Madalina Ghenea, die sich als Model und Schauspielerin ihre Brötchen verdient. Die Rumänin verdrehte bereits Hollywood-Star Gerard Butler den Kopf. Noch 2013 war sie mit ihm liiert (Viply berichtete). Michael und Madalina zeigten sich jüngst Händchen haltend in Mailand ? hier der Foto-Beweis. Bereits Silvester sollen die Beiden miteinander verbracht haben ? in ihrer Heimat Rumänien. Am 6. Januar postete die 25-Jährige ein Foto auf Instagram, über das gerade heftig spekuliert wird. Man sieht auf den ersten Blick nur Madalina, doch rechts am Rand sieht man zum Teil ein Gesicht mit rötlichem Bart. Das könnte Michael sein! Momentan trägt er recht üppiges Gesichtshaar in dieser Farbe, zumindest bei den Golden Globes zeigte er sich damit. Madalina selbst macht aus dem Mann auf dem Bild ein Geheimnis. Ihrem Kommentar kann man aber entnehmen, dass die Aufnahme in Rumänien entstand. Ob das Model und der Schauspieler füreinander bestimmt sind, muss sich erst noch zeigen. Michael erklärte mal in einem Interview, dass seine längste Beziehung zwei Jahre hielt (Viply berichtete). ZUR STARTSEITE Beispiel...
MehrIBM stellt Architektur X6 für x86-Systeme vor
IBM hat über die geplante sechste Generation seiner x86-Systeme informiert. Die ?X6 Architecture? soll System-x- und PureSystems-Servern einen Leistungsschub bringen, um besser mit anspruchsvollen Aufgaben wie Big-Data-Analyse, Virtualisierung und Enterprise Resource Planning (ERP) zurechtzukommen. Die ersten Produkte werden im Februar verfügbar sein. Dann wird IBM auch erst Preise nennen. Es wird erwartet, dass sie bei etwa 10.000 Dollar beginnen. Ein wesentliches Element ist die Integration von FlashSystem-Storage, für dessen Einsatz im Rechenzentrum IBM seit einem Jahr mit großem Aufwand wirbt. IBM sieht zudem eXFlash-Memory-Channel-Storage mit bis zu 12,8 TByte Flashspeicher in den Servern, und zwar nahe am Prozessor vor. Das Design wird zurückliegende Prozessoren und Komponentengenerationen unterstützen. So muss der Kunde kein vollwertiges X6-System kaufen, sondern kann auch frühere Prozessoren einsetzen sowie später aktualisieren. Verbessert werden sollen auch die Kapazität Virtueller Maschinen und die Selbstheilungsfähigkeiten. Als neue Servermodelle gibt es ein System x3850 X6 mit vier Sockeln, ein System x3950 X6 mit acht Sockeln und das IBM Flex System x880. Dazu kommt der Storage-Server System x3650 M4 BD, ein Rackserver mit zwei Sockeln, der bis zu 14 Laufwerke unterstützt. Ab sofort ist zudem IBM FlashSystem 840 verfügbar. Es verdoppelt laut IBM die Leistung des Vorgängermodells. Das reine Flash-System unterstützt bis zu 48 TByte nutzbare Kapazität. Der für PureFlex, System x und BladeCenter zuständige Vizepräsident Alex Yost sagt, als X6-Kunden erwarte man solche, die einfach mehr Geschwindigkeit benötigten ? sowie Kunden, die sich aufgabenspezifischere Hardware wünschten. Letzteren werde man mit speziellen Systemen für Analytics, Datenbanken und Cloud bedienen. Außerdem werde es Konfigurationen speziell für IBM DB2, SAP HANA und VMware vCloud geben. [mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso. Forumsbeitrag dazu...
MehrBilder hochladen
Wahrscheinlich bin ich wirklich ein bisschen verblödet. Aber ich finde nirgends eine Möglickeit bilder hoch zu laden und auch -trotz längerer Betätigung der Suchfunktion – keine Anleitung.Wer hilft mir weiter? ———- Post added 17.01.2014 at 17:30 ———- Danke! Ich habs gefunden! Link zum Artikel Weiter...
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