Sängerin Christina Stürmer muss nicht mit skandalösem Verhalten von sich reden machen – ihre Karriere läuft auch so
Christina Stürmer (31) braucht keine Skandale, um eine erfolgreiche Künstlerin zu sein.
Die Musikerin (‚Ich lebe‘) findet, dass sie nicht in den Schlagzeilen stehen müsse, um bei ihrem Publikum präsent zu sein, gab aber im Interview mit ‚Format.at‘ auch zu, dass ein Skandälchen durchaus helfen könne. „Skandale sind heutzutage nicht der ausschließliche Weg ins Musikbusiness. Natürlich macht man hiermit auf sich aufmerksam und erhält viel Publicity, wie Miley Cyrus im Moment deutlich zeigt. Künstler wie Passenger oder Ed Sheeran andererseits begeistern schlicht durch ihre Musik und haben es im wahrsten Sinne des Wortes von der Straße auf die größten Bühnen der Welt geschafft. Persönlich glaube ich, dass in erster Linie die Musik zählt. Diesen Weg gehe ich bereits seit zehn Jahren und bisher hat es ohne Drogenaffäre und Gefängnis ganz ordentlich funktioniert. So soll es bleiben.“ Ihre lang anhaltende Karriere, die 2003 bei der Castingshow ‚Starmania‘ begann, gibt der Musikerin Recht. Doch laut Stürmer ist das Musik-Business nicht planbar und sie musste sich in der Vergangenheit mit dem Gedanken anfreunden, dass ihre Songs irgendwann keinen Anklang mehr finden. Einen Plan B habe sie trotzdem nicht: „Es ist sicher nicht ‚uncool‘, einen Plan B zu haben, aber für mich ist das nichts. Musik ist einfach emotional und passiert ohne Kalkül. Ich bin ein Bauchmensch und wenn ich mir vorstelle, dass ich abends auf die Bühne gehe und davor noch den ‚Plan B‘ strukturiert in der Tasche habe … Nein – das bin ich nicht. Und so könnte ich einfach keine Musik machen. Aber natürlich denke ich hier oder da schon darüber nach, was wäre, wenn ich nicht mehr auf der Bühne stehen würde. Kindergartenpädagogin vielleicht oder ein kleiner Buchladen … Konkret habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Wenn es soweit ist, sehen wir weiter“, so die Linzerin.
Das Privat- und Berufsleben vermischt sich bei der dunkelhaarigen Sängerin, die mit Oliver Varga, dem Gitarristen ihrer Band, liiert ist. Ihre Zukunftspläne? Für eine Musikerin doch eher spießig, wie sie im Interview mit ‚krone.at‘ verriet. „Ich habe immer gesagt, dass ich ein Haus auf dem Land möchte und ein paar Kinder. Das Haus hab ich mir schon gebaut. Die Kinder müssen noch warten: ein, zwei, drei oder auch fünf Jahre, da habe ich noch keinen Stress.“
Es klappt also auch ohne Skandale und ganz ohne Stress: Aktuell ist Christina Stürmer mit ihrer Single ‚Millionen Lichter‘ zu hören.
Christina Stürmer: Karriere ohne Skandale
© CoverMedia
Sängerin Christina Stürmer muss nicht mit skandalösem Verhalten von sich reden machen – ihre Karriere läuft auch so
Christina Stürmer (31) braucht keine Skandale, um eine erfolgreiche Künstlerin zu sein.
Die Musikerin (‚Ich lebe‘) findet, dass sie nicht in den Schlagzeilen stehen müsse, um bei ihrem Publikum präsent zu sein, gab aber im Interview mit ‚Format.at‘ auch zu, dass ein Skandälchen durchaus helfen könne. „Skandale sind heutzutage nicht der ausschließliche Weg ins Musikbusiness. Natürlich macht man hiermit auf sich aufmerksam und erhält viel Publicity, wie Miley Cyrus im Moment deutlich zeigt. Künstler wie Passenger oder Ed Sheeran andererseits begeistern schlicht durch ihre Musik und haben es im wahrsten Sinne des Wortes von der Straße auf die größten Bühnen der Welt geschafft. Persönlich glaube ich, dass in erster Linie die Musik zählt. Diesen Weg gehe ich bereits seit zehn Jahren und bisher hat es ohne Drogenaffäre und Gefängnis ganz ordentlich funktioniert. So soll es bleiben.“ Ihre lang anhaltende Karriere, die 2003 bei der Castingshow ‚Starmania‘ begann, gibt der Musikerin Recht. Doch laut Stürmer ist das Musik-Business nicht planbar und sie musste sich in der Vergangenheit mit dem Gedanken anfreunden, dass ihre Songs irgendwann keinen Anklang mehr finden. Einen Plan B habe sie trotzdem nicht: „Es ist sicher nicht ‚uncool‘, einen Plan B zu haben, aber für mich ist das nichts. Musik ist einfach emotional und passiert ohne Kalkül. Ich bin ein Bauchmensch und wenn ich mir vorstelle, dass ich abends auf die Bühne gehe und davor noch den ‚Plan B‘ strukturiert in der Tasche habe … Nein – das bin ich nicht. Und so könnte ich einfach keine Musik machen. Aber natürlich denke ich hier oder da schon darüber nach, was wäre, wenn ich nicht mehr auf der Bühne stehen würde. Kindergartenpädagogin vielleicht oder ein kleiner Buchladen … Konkret habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. Wenn es soweit ist, sehen wir weiter“, so die Linzerin.
Das Privat- und Berufsleben vermischt sich bei der dunkelhaarigen Sängerin, die mit Oliver Varga, dem Gitarristen ihrer Band, liiert ist. Ihre Zukunftspläne? Für eine Musikerin doch eher spießig, wie sie im Interview mit ‚krone.at‘ verriet. „Ich habe immer gesagt, dass ich ein Haus auf dem Land möchte und ein paar Kinder. Das Haus hab ich mir schon gebaut. Die Kinder müssen noch warten: ein, zwei, drei oder auch fünf Jahre, da habe ich noch keinen Stress.“
Es klappt also auch ohne Skandale und ganz ohne Stress: Aktuell ist Christina Stürmer mit ihrer Single ‚Millionen Lichter‘ zu hören.
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