von Alexander König Tradition und Symbolik gingen in der fortschreitend modernen Zeit immer mehr verloren. Der Verlobungsring verschwand für einige Jahre fast vollständig aus den Schmuckgeschäften und von den Fingern Heiratswilliger. Den typischen Diamantring zur Verlobung sah man somit fast nur noch in Promikreisen. Auch den Trend, blaue Edelsteine (Blau als Zeichen der Treue) für den Verlobungsring zu wählen konnte man nur noch bei traditionsbewussten Adeligen, wie zum Beispiel den Royals Kate und William, beobachten. Heute wird hingegen wieder vermehrt auf diese alte Tradition gesetzt.Der Kreis als Zeichen der Ewigkeit, sowohl für die Liebe, als auch für die Treue, ist dem Verlobungsring dabei erhalten geblieben. Auch bei den Materialien sind nach wie vor Gold, Silber oder Platin angesagt, wobei auch Edelstahl, Titan oder Materialmixe gerne als Verlobungsring gewählt werden. In Deutschland unterscheidet sich der Verlobungsring jedoch ein wenig vom nordamerikanischen Kontinent. Während in Amerika vornehmlich die Frau einen Verlobungsring angesteckt bekommt, hier darf gerne ein heller Schmuckstein verarbeitet sein, ist es hierzulande eine echte Partnersache. Zwar sucht in der Regel der Mann die Verlobungsringe aus, allerdings gleich zwei Ringe! Einen für den angehenden Ehemann, einen für die künftige Ehefrau. Dabei darf natürlich gerne ein kleiner Stein am Ring der Frau funkeln. Wundervolle Verlobungsringe finden sie übrigens unter diesem link: http://www.ringepapst.de/verlobungsringe.html Steht die Hochzeit bevor, weicht der Verlobungsring dem Ehering, wird kurzerhand an einem anderen Finger oder als Vorsteckring getragen. Eingetragen am Montag, Oktober 14th, 2013 um 20:06 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed. Hier sind die Top 50...
Nach dem Verkauf seiner Gerätesparte an Microsoft will Nokia verstärkt auf sein Patentgeschäft setzen. Der finnische Hersteller hofft, die Einnahmen seiner neuen Abteilung Advanced Technology, die Forschung und Patentverwertung zusammenfasst, auf 600 Millionen Euro jährlich steigern zu können. Der Verkauf könnte schon in den nächsten Tagen oder Wochen abgeschlossen werden. Neben Advanced Technology (AT) bleiben Nokia als weitere Geschäftseinheiten der Netzwerkausrüster Nokia Solutions and Networks sowie der Kartendienst Here. Schon in seinem Bericht für das vierte Quartal wies Nokia keine Zahlen mehr für seine Lumia-Reihe mit Windows Phone aus. Mit historischen Zahlen versuchte es zugleich zu belegen, dass es ohne Handygeschäft sei Jahren profitabel wäre. Bei einer Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen erklärte Nokia, es erwarte eine Steigerung der AT-Einnahmen von 500 Millionen Euro in diesem Jahr auf 600 Millionen Euro im folgenden Jahr. Die Hochrechnung stützt sich vor allem auf eine Abmachung, durch die sich Microsoft zur Lizenznahme vorhandener Schutzrechte für zehn Jahre zum Preis von insgesamt 1,65 Milliarden Euro verpflichtete. Zur Steigerung der Patentgewinne könne außerdem eine neue Vereinbarung mit Samsung führen, die nach Auslaufen des bestehenden Abkommens neu auszuhandeln sei. Im Gespräch mit ZDNet.com gab Nokias CTO Henry Tirri bereits einen Ausblick auf das kommende Nokia ohne Handysparte. Das Unternehmen wird ganz andere Schwerpunkte, aber seinen Sitz noch immer in Finnland haben. Das Abkommen mit Microsoft untersagt Nokia mindestens in den nächsten zwei Jahren, erneut eigene Mobiltelefone anzubieten. Die Sparte Advanced Technologies wird rund 600 Mitarbeiter beschäftigen und sich weiterhin auf Funktechniken konzentrieren. Daneben will sich Nokia aber auch bei anderen Formen von Konnektivität engagieren. Im Blickfeld der Nokia-Forscher sind weiterhin Sensortechnik, Imaging, Audio und Cloud. Der Schwerpunkt auf Patentverwertung hat bereits die Aufmerksamkeit von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erregt. Da Nokia sein Patentportfolio behält, gebe es Befürchtungen, dass das künftige Unternehmen ohne eigene Gerätesparte der Versuchung erliege, höhere Einnahmen aus diesem Portfolio zu pressen. ?Wenn Nokia in Zukunft illegale Vorteile aus seinen Patenten ziehen sollte, dann werden wir eine kartellrechtliche Untersuchung einleiten?, warnte Almunia. ?Aber ich hoffe, dass wir das nicht tun müssen.? [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] sowas...
Mit Beats Music ist in dieser Woche ein weiterer Musik-Streaming-Dienst gestartet – wieder vorerst nur in den USA. Kritiker bescheinigen dem neuen Service nur eine kurze Halbwertszeit, Beats hätte sich besser weiterhin auf die Produktion von Kopfhörern beschränken sollen. Ein neuer Stern am Musikdienste-Himmel? Weit gefehlt, der in dieser Woche neu gestartete Service Beats Music löst alles andere als Begeisterungsstürme aus. Kritik kommt von vielen Seiten, unter anderem auch von Spotify-Gründer Daniel Ek, der mit der neuen Konkurrenz hart ins Gericht geht. Es würde nicht genügen, einen Markennamen auf ein „Produkt zu klatschen“, um erfolgreich zu werden, so Ek. Interessanterweise ist das ein recht ähnliches Argument, das auch schon beim Marktstart der Kopfhörer-Serie herangezogen wurde. Damals hieß es, ein Kopfhörer müsse durch seine Qualität überzeugen und nicht durch einen berühmten Namen. Spotify-Chef Ek ist sich sicher bei Beats Music keine echte Konkurrenz vor sich zu haben. Andere viel bekanntere Unternehmen seien mit ähnlichen Konzepten bereits gescheitert. Er nannte Microsoft und Nokia, für die der kommerzielle Erfolg im Streaming-Geschäft ausblieb. Beats Music, entwickelt unter dem Codenamen Daisy (wir berichteten), will vieles anders machen. Die erste Zeit wird der Orientierung dienen, was dem Kunden gefällt, was er erwartet. Beats will sich schnell anpassen. „Der digitalen Musik-Landschaft fehlt derzeit ein kultureller Kontext“, sagte Jimmy Iovine, Chairman bei Beats Audio damals über die ersten öffentlichen Ankündigungen zu dem neuen Dienst. „Wir müssen wieder eine emotionale Verbindung in den Prozess des Entdeckens von Musik zurückbringen.“ Mit Beats Music machen die Entwickler aber auf den ersten Blick nicht viel anders als ihre direkte Konkurrenz. Was es dabei für Deals mit den Plattenfirmen gibt ist nicht bekannt, es könnte sich aber für die Plattenbosse lohnen. Zumindest hieß es bei den ersten Berichten zu Daisy, die Macher wollen die Musikproduzenten stärker mit ins Boot holen. Alle Führungskräfte bei Beats sind auch selbst aktiv als Musiker und Produzenten tätig. Beats Music ist mit einem Deal mit dem Mobilfunkprovider AT&T seit dem 21. Januar 2014 in den USA gestartet. Der Normalpreis liegt bei 10 US-Dollar im Monat, gleicht sich also bei den anderen Premium-Diensten an. AT&T-Kunden erhalten je nach Vertrag andere Konditionen. Der Service ist aktuell mit Android- und iOS-Apps gestartet, soll auch schon bald auch mit einer eigenen Windows Phone App starten. Über einen Europa-Start ist noch nichts spruchreif. >Klicke...
Qualcomm hat für eine ungenannte Summe 2400 Patente und Patentanträge aus dem Bereich Mobilfunk von Hewlett-Packard erworben. Die Transaktion umfasst 1400 erteilte und beantragte US-Schutzrechte und 1000 Patente aus anderen Ländern. Die meisten gehen auf HPs gescheiterte Mobile-Projekte zurück, darunter der Windows-basierte Compaq-PDA iPaq, das 2010 übernommene Palm-Geschäft und die Geräteverwaltungssoftware Bitfone. Qualcomm sichert sich damit nicht nur wichtige Patente, sondern auch ein Stück Technologiegeschichte. Palm hatte in den Neunzigerjahren mit dem Verkauf von Personal Digital Assistants (PDAs) begonnen und diese dann später auch mit Telefonen verbunden. Um das Jahr 2000 herum startete Compaq damit, den Microsoft-basierten iPaq-Handheld zu verkaufen. HP hatte beide Unternehmen später übernommen und schließlich auch beide Produktlinien eingestampft. Noch im Jahr 2006 hatte HP den Mobile-Device-Management-Spezialisten Bitfone gekauft. Ursprünglich sollte mit dessen Plattform die iPaq-Familie ergänzt werden. Das ebenfalls mit Palm übernommene Mobilbetriebssystem WebOS stellte HP 2011 unter Führung von Leo Apotheker ein. Im Februar 2013 veräußerte es dann sämtliche Rechte und Dokumentationen rund um WebOS an LG für eine ungenannte Summe. Mit dem zugekauften Patentportfolio könne Qualcomm ?künftigen und aktuellen Lizenznehmern? noch mehr Mehrwert liefern, teilte das Unternehmen mit. Zugleich dürfte es aber auch zusätzliche defensive und offensive Möglichkeiten für Patentklagen bieten. Qualcomm stellt nicht nur Mobilprozessoren her, sondern besitzt auch zahlreiche Technologien für mobile Geräte und Netze. Ein guter Teil seines Umsatzes stammt schon heute aus Lizenzeinnahmen. HP wiederum macht mit dem Verkauf einmal mehr deutlich, dass es im Mobile-Segment keine Technologieführerschaft mehr anstrebt. ?Wir glauben, dass HP sich 2014 der Bereiche entledigen wird, die nicht zu seinem Kerngeschäft gehören, und sich auf letzteres konzentrieren wird?, sagte Maynard Um, Analyst bei Wells Fargo Securities. ?Wir glauben, diese Verkäufe werden zu einer Stärkung von HPs Kassenbilanz beitragen, wodurch es Aktien zurückkaufen und/oder strategische Akquisitionen tätigen kann.? [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Vergleich hier Weitere...
24.01.2014 ? Peter Tangemann mit seiner Handelsagentur nwVertrieb hat mit Wirkung zum 1. Januar den Vertrieb des Massivmöbelhändlers Massiv.Direkt verstärkt. Tangemann ist dabei für die Segmente ?Konventionelles Wohnen? und ?Naturspezialisten? zuständig. Die Segmente ?Junges Wohnen? und ?SB? verantwortet weiterhin Geschäftsführer Marcus Hodenius, der bislang für alle Bereiche zuständig war. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Österreich: Umsatz im Möbelhandel leicht rückläufig ? vor Details...
Es ist Halbzeit im RTL-Dschungelcamp, das sich nach und nach zu den Larissa-Marolt-Festspielen entwickelt. Woran das liegt? An einigen Campern, die so unauffällig und uninteressant sind, dass es sich offenbar nicht lohnt, sie zu zeigen. Und weil die Zuschauer das Ösi-Model, das im Promiferienlager auch sonst ständig auffällt, gnadenlos achtmal hintereinander zur Dschungelprüfung geschickt haben. Trotz der hysterischen Anfälle und dem Herumgezicke muss man ihr zugutehalten, dass sie in ihrer Rolle wächst und sich Herausforderungen stellt. Selbst wenn sie mit Spinnen zu tun hat. Schon gestern hatte man sie hadern hören mit dem Camp. Rat suchend wandte sie sich an Winfried Glatzeder, der ihr unverblümt sagte, sie solle gehen, wenn ihr danach sei. „Du bist frei, du kannst über dich entscheiden.“ Mit einem Schwank aus seinem Theaterleben schaffte er es, der leicht demoralisierten Kärntnerin wieder Mut zu machen. Ja, in der Tat haben die wie immer herrlich bissigen Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich recht: Der ehemalige „Tatort“-Kommissar, der von den beiden den Spitznamen „Glatzenpeter“ verpasst bekommen hat, wechselt „sehr facettenreich zwischen Good-Camper und Bad-Camper“. Dschungelcamp 2014: Ich bin ein Star – holt mich hier raus! Und das Dschungelcamp wäre nicht das Dschungelcamp, wenn es nicht im Schutze der Nacht so manche Beichte gebe. Gabby de Almeida Rinne, das Ex-„Queensberry“-Mitglied, das sich mit einem „Playboy“-Shooting auf den Dschungel vorbereitet hat, kam so richtig ins Plaudern. Erst quatschte sie mit Larissa über die männliche Anatomie, dann über ihre Besser-nicht-Beziehung zu Mitcamper Marco Angelini. Und mit Melanie Müller besprach sie ihr (allerdings bekanntes) Kurz-Techtelmechtel mit einem in Deutschland nicht unbekannten und mittlerweile verheirateten Rapper. „Das mit Sido, das war ja keine Beziehung. Das war ’ne Affäre“, stellte sie klar. Bewegende Bekenntnisse zwischen Lagerfeuer und Hängematte also. Vor der Dschungelprüfung, ihrer Rekordprüfung, kehrte Larissa noch einmal in ihr altes Jammer-Ich zurück. Sie veranstaltete auf der Suche nach Krankheiten und Verletzungen eine „Schwarzwaldklinik im Dschungel“, wie Julian treffend bemerkte. Dass sie damit einen neuen, internationalen Rekord aufgestellt hat, dämmerte ihr häppchenweise: „International heißt jetzt in Deutschland?“ Fast richtig, Larissa. Mola Adebisi, der sonst so kumpelhaft wirkenden Gute-Laune-Moderator, gab tagelang den Sprüche klopfenden Buschmacker und Besserwisser, inzwischen hat ihn der Buschkoller völlig übermannt. Düster dreinblickend sagt er vor seiner zweiten Dschungelprüfung, er habe nicht mehr die Kraft für „die zwischenmenschlichen Eskapaden“. Am Vortag hatte er sich schon äußerst unkollegial verhalten, zur zweiten war er – Melanie hatte es richtig erkannt – gleich mit einer Null-Bock-Haltung angetreten. „Ich bin jeden Tag ein bisschen schwächer, weil ich unterernährt und dehydriert bin“, ließ er die Zuschauer mit Trauermiene wissen. Schon bei der Erklärung des Spieles betätigte sich Mola wieder als nerviger Oberlehrer und berief Larissa ständig: „Hör zu!“ und „Hast du verstanden?“ Die Herausforderung des Tages, „der Spinnenschock“ genannt, war aber nicht schwer zu verstehen: Das Model wurde in ein Spinnenkostüm gesteckt und per Kran über ein Netz aus Kupferdraht und Seilen gehängt. Den Draht entlang musste sie eine Öse führen, je Abschnitt gab es einen Stern zu fangen. Mola hatte die Aufgabe, „Spiderwoman“ am Kran in die richtige Position zu schwenken. Berührte Larissa mit der Öse das Kupferrohr, gab es einen Stromschlag für den Ex-„Viva“-Moderator, dazu kamen Duschen aus Melasse, Mehlwürmern und Ameisen. Den ersten Stern schafften die beiden noch relativ einfach, danach lief es nicht mehr rund. Mola jammert über die Insektenbisse und die Stromstöße...
Keramik ist ein sehr harter Werkstoff und sehr widerstandsfähig. Die Glasur extrem unempfindlich. Wird diese dennoch beschädigt, ist leider keine dauerhafte und optisch einwandfreie Reparatur möglich. Alle am Markt erhältlichen Reparatursets erfüllen nicht die Erwartungen und können aus unserer Sicht nicht empfohlen werden. Daher bleibt als einzige Lösung der Tausch der Keramik. Acryl hat eine ganze Reihe von Vorteilen: Die Oberfläche ist extrem glatt und für die Haut sehr angenehm. Acryl ist komplett durchgefärbt, UV-stabil und farbecht. Unsere Acrylwannen können repariert werden, wenn sie Kratzer oder matte Stellen aufweisen. Sie werden aus 5mm starken Platten tiefgezogen und somit kann an den ebenen Flächen durch Schleifen und Polieren die Oberfläche durch Entfernen von Material repariert werden. Bei den seitlichen Flächen muss beachtet werden, dass das Material dünner ist. Wir bieten zwei Reparatursets an: Für die Beseitigung tiefer Kratzer empfehlen wir unser Reparaturset 790302000000000, bei leichten Kratzern oder matten Stellen empfehlen wir das Reparaturset 790301000000000. Bei Fragen zur Anwendung hilft Ihnen gerne unsere Hotline unter der 01805/332343, gerne können Sie uns auch per E-Mail unter [email protected] erreichen. sowas...
?Ich schlafe eigentlich nur noch im Flieger?, erklärt Benedict Cumberbatch am Rande der Golden Globes ? nur eine von unzähligen Preisverleihungen, die der charmante Brite in den letzten Monaten besuchte. Das war in Los Angeles. In London wurden nun die National Television Awards verliehen und Benedict räumte in der Kategorie ?Beliebtester Fernsehdetektiv? ab. Der Preis wurde von Kiefer Sutherland, der mit seiner Darstellung als Jack Bauer in der Serie ?24? selbst einige Erfahrungen als Schnüffler sammeln konnte, verliehen. Da der ?Sherlock Holmes?-Darsteller sich momentan jedoch immer noch in den USA befindet, nahm er seinen Preis via Live-Schaltung entgegen. Der 37-Jährige hatte sich dafür besonders herausgeputzt. So schien es zumindest auf den ersten Blick. Als der Kameramann jedoch nach unten schwenkt, sieht der amüsierte Zuschauer, dass Benedict Badehosen trägt. Seine Entschuldigung: ?Der Pool hier ist einfach zu wundervoll. Ich schwimme jeden Tag darin.? Im Internet kommt die humoristische Einlage super an. Generell scheint Hollywood, einen neuen Liebling gefunden zu haben. Denn obwohl schon seit zehn Jahren in England erfolgreich im Film- und TV-Geschäft, gelang Benedict in der Traumfabrik erst in den letzten Jahren der Durchbruch. Als ?Schauspieler mit jeder Menge Tiefgang? wird er hier nun in den höchsten Tönen gelobt. Als ?Detektiv in Badehose? wird er jetzt im Internet gefeiert. Die komplette Dankesrede seht Ihr im Video auf der linken Seite. In England ist die dritte Staffel von ?Sherlock? bereits mit allen drei neuen Folgen als ultimatives TV-Highlight gelaufen. Der Sender ARD hat mittlerweile bestätigt, dass die Epsioden hierzulande voraussichtlich zu Pfingsten über den Bildschirm flimmern werden. Wer so lange nicht warten will, kann sich Benedict bis dahin ja als Bösewicht John Harrison im Film ?Star Trek Into Darkness?, als Spion im Streifen ?Dame, König, As, Spion?, als die englische Stimme des Drachen in ?Der Hobbit ? Smaugs Einöde?, als Sklavenhalter in ?12 Years a Slave? oder als Julian Assange im Film ?Inside Wikileaks ? Die fünfte Gewalt? ansehen. Dieser Mann mischt fast überall mit und wir werden von Benedict in Zukunft bestimmt noch Einiges hören. ZUR STARTSEITE Partnerlinks...
Sie erobert die Herzen im Sturm und sahnt jede Menge Preise ab. An Hollywood-Liebling Jennifer Lawrence kommt keiner mehr vorbei. Alle reden über Jennifer Lawrence. Laut der US-Ausgabe des OK! Magazins hat sie sich mit Schauspieler Nicholas Hoult verlobt. Doch nur einer darf privat ganz nah an sie ran: Schauspieler Nicholas Hoult. Das Paar fand im August 2013 nach einem halben Jahr Beziehungspause wieder zusammen. 2011 verknallten sie sich ineinander und starteten ihre Beziehung. Sie ist 23, er 24. Und laut den Machern der OK! wollen die Beiden nun den nächsten großen Schritt wagen. Laut aktuellem Cover haben sich Jennifer und Nicholas verlobt. Und zwar schon zu Weihnachten! Ist das nicht toll? Nun ja. Offiziell ist das nicht. Details gibt es trotzdem. Er habe ihr ?vor ihrer Familie? in Kentucky einen Antrag gemacht. ?Jennifer ist außer sich vor Freude! Sie liebt Nicholas über alles und ist so glücklich wie nie?, wird eine Quelle zitiert. Das Paar habe die Verlobungs-News noch nicht bekannt gegeben, weil Jennifer ihre Privatsphäre schützen will. ?Sie weiß, dass solche Nachrichten den Trubel nur verschärfen und sie dann womöglich kein Privatleben mehr hat.? Der Verlobungsklunker sei rund stolze 250.000 Dollar wert! So sehr sich Fans womöglich für die Beiden freuen würden, ein Nahestehender von Jennifer erklärt: ?Das ist komplett unwahr.? ZUR STARTSEITE das hier...
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Aldi hat ab Donnerstag, den 16. Januar, deutschlandweit ein 17,3-Zoll-Notebook mit Multitouchscreen und Windows 8.1 von Medion im Programm. Das Akoya E7226T (MD 99310) wird sowohl bei Aldi Nord als auch bei Aldi Süd für 499 Euro erhältlich sein. Die Ausstattung fällt angesichts des Preises relativ bescheiden aus. Als Prozessor verbaut Medion die Ende 2013 eingeführte Pentium-CPU N3520 mit vier Kernen und einem Basistakt von 2,166 GHz (bis zu 2,42 GHz im Burstmodus). Anders als aktuelle Core-i-Chips beherrscht sie weder Intels Turbo-Boost-Technik noch Hyperthreading. Für die Grafikberechnung steht lediglich die integrierte Intel-HD-GPU zur Verfügung, was die Nutzung für grafikintensive Anwendungen wie Spiele einschränkt. Der Arbeitsspeicher ist mit 4 GByte für ein modernes Windows-System ebenfalls knapp bemessen. Als Datenspeicher kommt eine SSHD mit 1 TByte Festplatten- und 8 GByte Flashspeicher als Cache zum Einsatz. Letzterer soll den Bootvorgang und den Zugriff auf häufig genutzte Dateien beschleunigen, ist aber ein Kompromiss zu einer nochmals deutlich schnelleren SSD. Das 16:9-Display des Akoya E7226T löst 1600 mal 1200 Bildpunkte auf. An Schnittstellen sind neben einem Fast-Ethernet-Port, WLAN (802.11n) und Bluetooth 4.0 drei USB-Ports vorhanden, davon unterstützt aber nur einer den aktuellen Standard USB 3.0. Zur weiteren Ausstattung zählen ein HDMI-Ausgang, ein Audio-Combo-Port, ein Multikartenleser, ein Dual-Layer-DVD-Brenner und Stereolautsprecher mit Dolby-Advanced-Audio-Zertifizierung. Die Chiclet-Tastur bietet einen Ziffernblock. Wie üblich installiert Medion auf dem Notebook zahlreiche Multimedia-Software vor, sowohl die eigene als auch solche von Ashampoo. Außerdem sind Windows Essentials sowie Windows-8.1-Apps für Multimedianutzung dabei. Zum Lieferumfang des 42,3 mal 28,1 mal 3,7 Zentimeter großen und 3,16 Kilogramm schweren Rechners gehört neben einer Recovery-CD für das Betriebssystem auch eine Application- und Support-DVD von Medion. Wie üblich gewähren Aldi und Medion drei Jahre Garantie. Unterm Strich eignet sich das neue Aldi-Notebook für Office– und Internetnutzer, die wenig Wert auf Grafik- und Multimedia-Anwendungen legen. Von einem echten Desktop-Ersatz kann man daher nicht sprechen. Wer auf einen Touchscreen verzichten kann, erhält zum Preis von 500 Euro leistungsfähigere Modelle mit schnellerem Prozessor, diskreter Grafik oder mehr Arbeitsspeicher. Alternativen sind beispielsweise Toshibas Satellite-Serie C70 oder Lenovos G700-Reihe. [mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de] Lesen Sie hier die Wortmeldung...
Spammer haben einen neuen Weg gefunden, sich an den Filtersystemen vorbeizustehlen und ihre Werbenachrichten an die Nutzer zu bringen: Sie kaufen schlicht Chrome-Erweiterungen auf. Denn Googles Browser bietet einen Weg, eigene Inhalte relativ unbemerkt auf die Rechner von Anwendern zu bringen: Die installierten Erweiterungen werden, sobald eine aktuellere Version vorliegt, im Hintergrund automatisch auf den neuesten Stand gebracht. Dies setzt natürlich ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen dem jeweiligen Entwickler und auch dem Nutzer voraus, welches bisher im Grunde auch gerechtfertigt war. Nun allerdings haben Spammer begonnen, Erweiterungen von ihren Programmierern aufzukaufen, berichtet das US-Magazin Ars Technica. So habe beispielsweise ein Entwickler eine vierstellige Summe für die Rechte an seiner Software geboten bekommen. Da er diese an nur einem Tag entwickelt hatte, nahm er die Offerte natürlich gern an. Über PayPal erfolgte die Bezahlung und die Erweiterung wurde einem anderen Google-Konto überschrieben. Kurze Zeit später wurde ein Update für die Extension ausgeliefert. Dieses sorgte dafür, dass in Webseiten fortan Werbebanner eingebettet und auch Links zum Teil überschrieben wurden. In aller Stille erreichte die entsprechend manipulierte Software die rund 30.000 Anwender, die sich die Erweiterung installiert hatten. Fortan floss Geld in die Kassen der neuen Eigner. Entsprechende Fälle soll es in der letzten Zeit mehrfach gegeben haben. Betroffen waren dabei in der Regel relativ einfache Erweiterungen, für die man nicht zu viel zahlen musste, die aber schon eine gewisse Verbreitung und Reputation hatten. Die Spammer nutzen dabei auch die Tatsache aus, dass Google es nicht grundsätzlich verbietet, dass eine Chrome-Extension Werbung in Webseiten einbaut – vorausgesetzt, dies geschieht nicht zum eindeutigen Nachteil des Webseiten-Betreibers. Zwar verstoßen die neuen Besitzer meist gegen diese Regel, allerdings gibt es keine automatischen Prüf-Routinen, die solche Codes automatisch erkennen und Alarm schlagen, wie es bei einer echten Malware der Fall wäre....
Blog Trauringe
Gegenwart einer fast vergessenen Tradition
von Alexander König Tradition und Symbolik gingen in der fortschreitend modernen Zeit immer mehr verloren. Der Verlobungsring verschwand für einige Jahre fast vollständig aus den Schmuckgeschäften und von den Fingern Heiratswilliger. Den typischen Diamantring zur Verlobung sah man somit fast nur noch in Promikreisen. Auch den Trend, blaue Edelsteine (Blau als Zeichen der Treue) für den Verlobungsring zu wählen konnte man nur noch bei traditionsbewussten Adeligen, wie zum Beispiel den Royals Kate und William, beobachten. Heute wird hingegen wieder vermehrt auf diese alte Tradition gesetzt.Der Kreis als Zeichen der Ewigkeit, sowohl für die Liebe, als auch für die Treue, ist dem Verlobungsring dabei erhalten geblieben. Auch bei den Materialien sind nach wie vor Gold, Silber oder Platin angesagt, wobei auch Edelstahl, Titan oder Materialmixe gerne als Verlobungsring gewählt werden. In Deutschland unterscheidet sich der Verlobungsring jedoch ein wenig vom nordamerikanischen Kontinent. Während in Amerika vornehmlich die Frau einen Verlobungsring angesteckt bekommt, hier darf gerne ein heller Schmuckstein verarbeitet sein, ist es hierzulande eine echte Partnersache. Zwar sucht in der Regel der Mann die Verlobungsringe aus, allerdings gleich zwei Ringe! Einen für den angehenden Ehemann, einen für die künftige Ehefrau. Dabei darf natürlich gerne ein kleiner Stein am Ring der Frau funkeln. Wundervolle Verlobungsringe finden sie übrigens unter diesem link: http://www.ringepapst.de/verlobungsringe.html Steht die Hochzeit bevor, weicht der Verlobungsring dem Ehering, wird kurzerhand an einem anderen Finger oder als Vorsteckring getragen. Eingetragen am Montag, Oktober 14th, 2013 um 20:06 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed. Hier sind die Top 50...
mehrNokia setzt künftig verstärkt auf sein Patentgeschäft
Nach dem Verkauf seiner Gerätesparte an Microsoft will Nokia verstärkt auf sein Patentgeschäft setzen. Der finnische Hersteller hofft, die Einnahmen seiner neuen Abteilung Advanced Technology, die Forschung und Patentverwertung zusammenfasst, auf 600 Millionen Euro jährlich steigern zu können. Der Verkauf könnte schon in den nächsten Tagen oder Wochen abgeschlossen werden. Neben Advanced Technology (AT) bleiben Nokia als weitere Geschäftseinheiten der Netzwerkausrüster Nokia Solutions and Networks sowie der Kartendienst Here. Schon in seinem Bericht für das vierte Quartal wies Nokia keine Zahlen mehr für seine Lumia-Reihe mit Windows Phone aus. Mit historischen Zahlen versuchte es zugleich zu belegen, dass es ohne Handygeschäft sei Jahren profitabel wäre. Bei einer Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen erklärte Nokia, es erwarte eine Steigerung der AT-Einnahmen von 500 Millionen Euro in diesem Jahr auf 600 Millionen Euro im folgenden Jahr. Die Hochrechnung stützt sich vor allem auf eine Abmachung, durch die sich Microsoft zur Lizenznahme vorhandener Schutzrechte für zehn Jahre zum Preis von insgesamt 1,65 Milliarden Euro verpflichtete. Zur Steigerung der Patentgewinne könne außerdem eine neue Vereinbarung mit Samsung führen, die nach Auslaufen des bestehenden Abkommens neu auszuhandeln sei. Im Gespräch mit ZDNet.com gab Nokias CTO Henry Tirri bereits einen Ausblick auf das kommende Nokia ohne Handysparte. Das Unternehmen wird ganz andere Schwerpunkte, aber seinen Sitz noch immer in Finnland haben. Das Abkommen mit Microsoft untersagt Nokia mindestens in den nächsten zwei Jahren, erneut eigene Mobiltelefone anzubieten. Die Sparte Advanced Technologies wird rund 600 Mitarbeiter beschäftigen und sich weiterhin auf Funktechniken konzentrieren. Daneben will sich Nokia aber auch bei anderen Formen von Konnektivität engagieren. Im Blickfeld der Nokia-Forscher sind weiterhin Sensortechnik, Imaging, Audio und Cloud. Der Schwerpunkt auf Patentverwertung hat bereits die Aufmerksamkeit von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia erregt. Da Nokia sein Patentportfolio behält, gebe es Befürchtungen, dass das künftige Unternehmen ohne eigene Gerätesparte der Versuchung erliege, höhere Einnahmen aus diesem Portfolio zu pressen. ?Wenn Nokia in Zukunft illegale Vorteile aus seinen Patenten ziehen sollte, dann werden wir eine kartellrechtliche Untersuchung einleiten?, warnte Almunia. ?Aber ich hoffe, dass wir das nicht tun müssen.? [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] sowas...
mehrSpotify-CEO kritisiert neuen Musikdienst Beats Music
Mit Beats Music ist in dieser Woche ein weiterer Musik-Streaming-Dienst gestartet – wieder vorerst nur in den USA. Kritiker bescheinigen dem neuen Service nur eine kurze Halbwertszeit, Beats hätte sich besser weiterhin auf die Produktion von Kopfhörern beschränken sollen. Ein neuer Stern am Musikdienste-Himmel? Weit gefehlt, der in dieser Woche neu gestartete Service Beats Music löst alles andere als Begeisterungsstürme aus. Kritik kommt von vielen Seiten, unter anderem auch von Spotify-Gründer Daniel Ek, der mit der neuen Konkurrenz hart ins Gericht geht. Es würde nicht genügen, einen Markennamen auf ein „Produkt zu klatschen“, um erfolgreich zu werden, so Ek. Interessanterweise ist das ein recht ähnliches Argument, das auch schon beim Marktstart der Kopfhörer-Serie herangezogen wurde. Damals hieß es, ein Kopfhörer müsse durch seine Qualität überzeugen und nicht durch einen berühmten Namen. Spotify-Chef Ek ist sich sicher bei Beats Music keine echte Konkurrenz vor sich zu haben. Andere viel bekanntere Unternehmen seien mit ähnlichen Konzepten bereits gescheitert. Er nannte Microsoft und Nokia, für die der kommerzielle Erfolg im Streaming-Geschäft ausblieb. Beats Music, entwickelt unter dem Codenamen Daisy (wir berichteten), will vieles anders machen. Die erste Zeit wird der Orientierung dienen, was dem Kunden gefällt, was er erwartet. Beats will sich schnell anpassen. „Der digitalen Musik-Landschaft fehlt derzeit ein kultureller Kontext“, sagte Jimmy Iovine, Chairman bei Beats Audio damals über die ersten öffentlichen Ankündigungen zu dem neuen Dienst. „Wir müssen wieder eine emotionale Verbindung in den Prozess des Entdeckens von Musik zurückbringen.“ Mit Beats Music machen die Entwickler aber auf den ersten Blick nicht viel anders als ihre direkte Konkurrenz. Was es dabei für Deals mit den Plattenfirmen gibt ist nicht bekannt, es könnte sich aber für die Plattenbosse lohnen. Zumindest hieß es bei den ersten Berichten zu Daisy, die Macher wollen die Musikproduzenten stärker mit ins Boot holen. Alle Führungskräfte bei Beats sind auch selbst aktiv als Musiker und Produzenten tätig. Beats Music ist mit einem Deal mit dem Mobilfunkprovider AT&T seit dem 21. Januar 2014 in den USA gestartet. Der Normalpreis liegt bei 10 US-Dollar im Monat, gleicht sich also bei den anderen Premium-Diensten an. AT&T-Kunden erhalten je nach Vertrag andere Konditionen. Der Service ist aktuell mit Android- und iOS-Apps gestartet, soll auch schon bald auch mit einer eigenen Windows Phone App starten. Über einen Europa-Start ist noch nichts spruchreif. >Klicke...
mehrQualcomm kauft 2400 Mobilfunkpatente von HP
Qualcomm hat für eine ungenannte Summe 2400 Patente und Patentanträge aus dem Bereich Mobilfunk von Hewlett-Packard erworben. Die Transaktion umfasst 1400 erteilte und beantragte US-Schutzrechte und 1000 Patente aus anderen Ländern. Die meisten gehen auf HPs gescheiterte Mobile-Projekte zurück, darunter der Windows-basierte Compaq-PDA iPaq, das 2010 übernommene Palm-Geschäft und die Geräteverwaltungssoftware Bitfone. Qualcomm sichert sich damit nicht nur wichtige Patente, sondern auch ein Stück Technologiegeschichte. Palm hatte in den Neunzigerjahren mit dem Verkauf von Personal Digital Assistants (PDAs) begonnen und diese dann später auch mit Telefonen verbunden. Um das Jahr 2000 herum startete Compaq damit, den Microsoft-basierten iPaq-Handheld zu verkaufen. HP hatte beide Unternehmen später übernommen und schließlich auch beide Produktlinien eingestampft. Noch im Jahr 2006 hatte HP den Mobile-Device-Management-Spezialisten Bitfone gekauft. Ursprünglich sollte mit dessen Plattform die iPaq-Familie ergänzt werden. Das ebenfalls mit Palm übernommene Mobilbetriebssystem WebOS stellte HP 2011 unter Führung von Leo Apotheker ein. Im Februar 2013 veräußerte es dann sämtliche Rechte und Dokumentationen rund um WebOS an LG für eine ungenannte Summe. Mit dem zugekauften Patentportfolio könne Qualcomm ?künftigen und aktuellen Lizenznehmern? noch mehr Mehrwert liefern, teilte das Unternehmen mit. Zugleich dürfte es aber auch zusätzliche defensive und offensive Möglichkeiten für Patentklagen bieten. Qualcomm stellt nicht nur Mobilprozessoren her, sondern besitzt auch zahlreiche Technologien für mobile Geräte und Netze. Ein guter Teil seines Umsatzes stammt schon heute aus Lizenzeinnahmen. HP wiederum macht mit dem Verkauf einmal mehr deutlich, dass es im Mobile-Segment keine Technologieführerschaft mehr anstrebt. ?Wir glauben, dass HP sich 2014 der Bereiche entledigen wird, die nicht zu seinem Kerngeschäft gehören, und sich auf letzteres konzentrieren wird?, sagte Maynard Um, Analyst bei Wells Fargo Securities. ?Wir glauben, diese Verkäufe werden zu einer Stärkung von HPs Kassenbilanz beitragen, wodurch es Aktien zurückkaufen und/oder strategische Akquisitionen tätigen kann.? [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Vergleich hier Weitere...
mehrMassiv.Direkt verstärkt Vertrieb
24.01.2014 ? Peter Tangemann mit seiner Handelsagentur nwVertrieb hat mit Wirkung zum 1. Januar den Vertrieb des Massivmöbelhändlers Massiv.Direkt verstärkt. Tangemann ist dabei für die Segmente ?Konventionelles Wohnen? und ?Naturspezialisten? zuständig. Die Segmente ?Junges Wohnen? und ?SB? verantwortet weiterhin Geschäftsführer Marcus Hodenius, der bislang für alle Bereiche zuständig war. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Österreich: Umsatz im Möbelhandel leicht rückläufig ? vor Details...
mehrDschungelcamp: Das Model und der Freak
Es ist Halbzeit im RTL-Dschungelcamp, das sich nach und nach zu den Larissa-Marolt-Festspielen entwickelt. Woran das liegt? An einigen Campern, die so unauffällig und uninteressant sind, dass es sich offenbar nicht lohnt, sie zu zeigen. Und weil die Zuschauer das Ösi-Model, das im Promiferienlager auch sonst ständig auffällt, gnadenlos achtmal hintereinander zur Dschungelprüfung geschickt haben. Trotz der hysterischen Anfälle und dem Herumgezicke muss man ihr zugutehalten, dass sie in ihrer Rolle wächst und sich Herausforderungen stellt. Selbst wenn sie mit Spinnen zu tun hat. Schon gestern hatte man sie hadern hören mit dem Camp. Rat suchend wandte sie sich an Winfried Glatzeder, der ihr unverblümt sagte, sie solle gehen, wenn ihr danach sei. „Du bist frei, du kannst über dich entscheiden.“ Mit einem Schwank aus seinem Theaterleben schaffte er es, der leicht demoralisierten Kärntnerin wieder Mut zu machen. Ja, in der Tat haben die wie immer herrlich bissigen Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich recht: Der ehemalige „Tatort“-Kommissar, der von den beiden den Spitznamen „Glatzenpeter“ verpasst bekommen hat, wechselt „sehr facettenreich zwischen Good-Camper und Bad-Camper“. Dschungelcamp 2014: Ich bin ein Star – holt mich hier raus! Und das Dschungelcamp wäre nicht das Dschungelcamp, wenn es nicht im Schutze der Nacht so manche Beichte gebe. Gabby de Almeida Rinne, das Ex-„Queensberry“-Mitglied, das sich mit einem „Playboy“-Shooting auf den Dschungel vorbereitet hat, kam so richtig ins Plaudern. Erst quatschte sie mit Larissa über die männliche Anatomie, dann über ihre Besser-nicht-Beziehung zu Mitcamper Marco Angelini. Und mit Melanie Müller besprach sie ihr (allerdings bekanntes) Kurz-Techtelmechtel mit einem in Deutschland nicht unbekannten und mittlerweile verheirateten Rapper. „Das mit Sido, das war ja keine Beziehung. Das war ’ne Affäre“, stellte sie klar. Bewegende Bekenntnisse zwischen Lagerfeuer und Hängematte also. Vor der Dschungelprüfung, ihrer Rekordprüfung, kehrte Larissa noch einmal in ihr altes Jammer-Ich zurück. Sie veranstaltete auf der Suche nach Krankheiten und Verletzungen eine „Schwarzwaldklinik im Dschungel“, wie Julian treffend bemerkte. Dass sie damit einen neuen, internationalen Rekord aufgestellt hat, dämmerte ihr häppchenweise: „International heißt jetzt in Deutschland?“ Fast richtig, Larissa. Mola Adebisi, der sonst so kumpelhaft wirkenden Gute-Laune-Moderator, gab tagelang den Sprüche klopfenden Buschmacker und Besserwisser, inzwischen hat ihn der Buschkoller völlig übermannt. Düster dreinblickend sagt er vor seiner zweiten Dschungelprüfung, er habe nicht mehr die Kraft für „die zwischenmenschlichen Eskapaden“. Am Vortag hatte er sich schon äußerst unkollegial verhalten, zur zweiten war er – Melanie hatte es richtig erkannt – gleich mit einer Null-Bock-Haltung angetreten. „Ich bin jeden Tag ein bisschen schwächer, weil ich unterernährt und dehydriert bin“, ließ er die Zuschauer mit Trauermiene wissen. Schon bei der Erklärung des Spieles betätigte sich Mola wieder als nerviger Oberlehrer und berief Larissa ständig: „Hör zu!“ und „Hast du verstanden?“ Die Herausforderung des Tages, „der Spinnenschock“ genannt, war aber nicht schwer zu verstehen: Das Model wurde in ein Spinnenkostüm gesteckt und per Kran über ein Netz aus Kupferdraht und Seilen gehängt. Den Draht entlang musste sie eine Öse führen, je Abschnitt gab es einen Stern zu fangen. Mola hatte die Aufgabe, „Spiderwoman“ am Kran in die richtige Position zu schwenken. Berührte Larissa mit der Öse das Kupferrohr, gab es einen Stromschlag für den Ex-„Viva“-Moderator, dazu kamen Duschen aus Melasse, Mehlwürmern und Ameisen. Den ersten Stern schafften die beiden noch relativ einfach, danach lief es nicht mehr rund. Mola jammert über die Insektenbisse und die Stromstöße...
mehrReparatur von Schäden an Keramik und Acryl
Keramik ist ein sehr harter Werkstoff und sehr widerstandsfähig. Die Glasur extrem unempfindlich. Wird diese dennoch beschädigt, ist leider keine dauerhafte und optisch einwandfreie Reparatur möglich. Alle am Markt erhältlichen Reparatursets erfüllen nicht die Erwartungen und können aus unserer Sicht nicht empfohlen werden. Daher bleibt als einzige Lösung der Tausch der Keramik. Acryl hat eine ganze Reihe von Vorteilen: Die Oberfläche ist extrem glatt und für die Haut sehr angenehm. Acryl ist komplett durchgefärbt, UV-stabil und farbecht. Unsere Acrylwannen können repariert werden, wenn sie Kratzer oder matte Stellen aufweisen. Sie werden aus 5mm starken Platten tiefgezogen und somit kann an den ebenen Flächen durch Schleifen und Polieren die Oberfläche durch Entfernen von Material repariert werden. Bei den seitlichen Flächen muss beachtet werden, dass das Material dünner ist. Wir bieten zwei Reparatursets an: Für die Beseitigung tiefer Kratzer empfehlen wir unser Reparaturset 790302000000000, bei leichten Kratzern oder matten Stellen empfehlen wir das Reparaturset 790301000000000. Bei Fragen zur Anwendung hilft Ihnen gerne unsere Hotline unter der 01805/332343, gerne können Sie uns auch per E-Mail unter [email protected] erreichen. sowas...
mehrBenedict Cumberbatch nimmt Award in Badehose entgegen
?Ich schlafe eigentlich nur noch im Flieger?, erklärt Benedict Cumberbatch am Rande der Golden Globes ? nur eine von unzähligen Preisverleihungen, die der charmante Brite in den letzten Monaten besuchte. Das war in Los Angeles. In London wurden nun die National Television Awards verliehen und Benedict räumte in der Kategorie ?Beliebtester Fernsehdetektiv? ab. Der Preis wurde von Kiefer Sutherland, der mit seiner Darstellung als Jack Bauer in der Serie ?24? selbst einige Erfahrungen als Schnüffler sammeln konnte, verliehen. Da der ?Sherlock Holmes?-Darsteller sich momentan jedoch immer noch in den USA befindet, nahm er seinen Preis via Live-Schaltung entgegen. Der 37-Jährige hatte sich dafür besonders herausgeputzt. So schien es zumindest auf den ersten Blick. Als der Kameramann jedoch nach unten schwenkt, sieht der amüsierte Zuschauer, dass Benedict Badehosen trägt. Seine Entschuldigung: ?Der Pool hier ist einfach zu wundervoll. Ich schwimme jeden Tag darin.? Im Internet kommt die humoristische Einlage super an. Generell scheint Hollywood, einen neuen Liebling gefunden zu haben. Denn obwohl schon seit zehn Jahren in England erfolgreich im Film- und TV-Geschäft, gelang Benedict in der Traumfabrik erst in den letzten Jahren der Durchbruch. Als ?Schauspieler mit jeder Menge Tiefgang? wird er hier nun in den höchsten Tönen gelobt. Als ?Detektiv in Badehose? wird er jetzt im Internet gefeiert. Die komplette Dankesrede seht Ihr im Video auf der linken Seite. In England ist die dritte Staffel von ?Sherlock? bereits mit allen drei neuen Folgen als ultimatives TV-Highlight gelaufen. Der Sender ARD hat mittlerweile bestätigt, dass die Epsioden hierzulande voraussichtlich zu Pfingsten über den Bildschirm flimmern werden. Wer so lange nicht warten will, kann sich Benedict bis dahin ja als Bösewicht John Harrison im Film ?Star Trek Into Darkness?, als Spion im Streifen ?Dame, König, As, Spion?, als die englische Stimme des Drachen in ?Der Hobbit ? Smaugs Einöde?, als Sklavenhalter in ?12 Years a Slave? oder als Julian Assange im Film ?Inside Wikileaks ? Die fünfte Gewalt? ansehen. Dieser Mann mischt fast überall mit und wir werden von Benedict in Zukunft bestimmt noch Einiges hören. ZUR STARTSEITE Partnerlinks...
mehrJennifer Lawrence ? große Verlobungs-Story ? was ist dran?
Sie erobert die Herzen im Sturm und sahnt jede Menge Preise ab. An Hollywood-Liebling Jennifer Lawrence kommt keiner mehr vorbei. Alle reden über Jennifer Lawrence. Laut der US-Ausgabe des OK! Magazins hat sie sich mit Schauspieler Nicholas Hoult verlobt. Doch nur einer darf privat ganz nah an sie ran: Schauspieler Nicholas Hoult. Das Paar fand im August 2013 nach einem halben Jahr Beziehungspause wieder zusammen. 2011 verknallten sie sich ineinander und starteten ihre Beziehung. Sie ist 23, er 24. Und laut den Machern der OK! wollen die Beiden nun den nächsten großen Schritt wagen. Laut aktuellem Cover haben sich Jennifer und Nicholas verlobt. Und zwar schon zu Weihnachten! Ist das nicht toll? Nun ja. Offiziell ist das nicht. Details gibt es trotzdem. Er habe ihr ?vor ihrer Familie? in Kentucky einen Antrag gemacht. ?Jennifer ist außer sich vor Freude! Sie liebt Nicholas über alles und ist so glücklich wie nie?, wird eine Quelle zitiert. Das Paar habe die Verlobungs-News noch nicht bekannt gegeben, weil Jennifer ihre Privatsphäre schützen will. ?Sie weiß, dass solche Nachrichten den Trubel nur verschärfen und sie dann womöglich kein Privatleben mehr hat.? Der Verlobungsklunker sei rund stolze 250.000 Dollar wert! So sehr sich Fans womöglich für die Beiden freuen würden, ein Nahestehender von Jennifer erklärt: ?Das ist komplett unwahr.? ZUR STARTSEITE das hier...
mehrIkea erhält vorläufige Auflage für Haus in Hamburg
Sie sind noch kein Abonnent ? Dann melden Sie sich einfach für einen kostenlosen Testzugang an: Wenn Sie bereits online als Kunde registriert sind, geben Sie bitte Ihr Passwort und Ihren Benutzernamen ein. Sie sind bereits Abonnent von EUWID Möbel, aber noch nicht für einen Online-Zugang registiert? Dann melden Sie sich einfach hier an. Tipps 6 Beitrag zum...
mehrAldi verkauft ab 16. Januar 17-Zoll-Touchscreen-Notebook für 499 Euro
Aldi hat ab Donnerstag, den 16. Januar, deutschlandweit ein 17,3-Zoll-Notebook mit Multitouchscreen und Windows 8.1 von Medion im Programm. Das Akoya E7226T (MD 99310) wird sowohl bei Aldi Nord als auch bei Aldi Süd für 499 Euro erhältlich sein. Die Ausstattung fällt angesichts des Preises relativ bescheiden aus. Als Prozessor verbaut Medion die Ende 2013 eingeführte Pentium-CPU N3520 mit vier Kernen und einem Basistakt von 2,166 GHz (bis zu 2,42 GHz im Burstmodus). Anders als aktuelle Core-i-Chips beherrscht sie weder Intels Turbo-Boost-Technik noch Hyperthreading. Für die Grafikberechnung steht lediglich die integrierte Intel-HD-GPU zur Verfügung, was die Nutzung für grafikintensive Anwendungen wie Spiele einschränkt. Der Arbeitsspeicher ist mit 4 GByte für ein modernes Windows-System ebenfalls knapp bemessen. Als Datenspeicher kommt eine SSHD mit 1 TByte Festplatten- und 8 GByte Flashspeicher als Cache zum Einsatz. Letzterer soll den Bootvorgang und den Zugriff auf häufig genutzte Dateien beschleunigen, ist aber ein Kompromiss zu einer nochmals deutlich schnelleren SSD. Das 16:9-Display des Akoya E7226T löst 1600 mal 1200 Bildpunkte auf. An Schnittstellen sind neben einem Fast-Ethernet-Port, WLAN (802.11n) und Bluetooth 4.0 drei USB-Ports vorhanden, davon unterstützt aber nur einer den aktuellen Standard USB 3.0. Zur weiteren Ausstattung zählen ein HDMI-Ausgang, ein Audio-Combo-Port, ein Multikartenleser, ein Dual-Layer-DVD-Brenner und Stereolautsprecher mit Dolby-Advanced-Audio-Zertifizierung. Die Chiclet-Tastur bietet einen Ziffernblock. Wie üblich installiert Medion auf dem Notebook zahlreiche Multimedia-Software vor, sowohl die eigene als auch solche von Ashampoo. Außerdem sind Windows Essentials sowie Windows-8.1-Apps für Multimedianutzung dabei. Zum Lieferumfang des 42,3 mal 28,1 mal 3,7 Zentimeter großen und 3,16 Kilogramm schweren Rechners gehört neben einer Recovery-CD für das Betriebssystem auch eine Application- und Support-DVD von Medion. Wie üblich gewähren Aldi und Medion drei Jahre Garantie. Unterm Strich eignet sich das neue Aldi-Notebook für Office– und Internetnutzer, die wenig Wert auf Grafik- und Multimedia-Anwendungen legen. Von einem echten Desktop-Ersatz kann man daher nicht sprechen. Wer auf einen Touchscreen verzichten kann, erhält zum Preis von 500 Euro leistungsfähigere Modelle mit schnellerem Prozessor, diskreter Grafik oder mehr Arbeitsspeicher. Alternativen sind beispielsweise Toshibas Satellite-Serie C70 oder Lenovos G700-Reihe. [mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de] Lesen Sie hier die Wortmeldung...
mehrSpammer bauen Chrome-Extensions zu Adware um
Spammer haben einen neuen Weg gefunden, sich an den Filtersystemen vorbeizustehlen und ihre Werbenachrichten an die Nutzer zu bringen: Sie kaufen schlicht Chrome-Erweiterungen auf. Denn Googles Browser bietet einen Weg, eigene Inhalte relativ unbemerkt auf die Rechner von Anwendern zu bringen: Die installierten Erweiterungen werden, sobald eine aktuellere Version vorliegt, im Hintergrund automatisch auf den neuesten Stand gebracht. Dies setzt natürlich ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen dem jeweiligen Entwickler und auch dem Nutzer voraus, welches bisher im Grunde auch gerechtfertigt war. Nun allerdings haben Spammer begonnen, Erweiterungen von ihren Programmierern aufzukaufen, berichtet das US-Magazin Ars Technica. So habe beispielsweise ein Entwickler eine vierstellige Summe für die Rechte an seiner Software geboten bekommen. Da er diese an nur einem Tag entwickelt hatte, nahm er die Offerte natürlich gern an. Über PayPal erfolgte die Bezahlung und die Erweiterung wurde einem anderen Google-Konto überschrieben. Kurze Zeit später wurde ein Update für die Extension ausgeliefert. Dieses sorgte dafür, dass in Webseiten fortan Werbebanner eingebettet und auch Links zum Teil überschrieben wurden. In aller Stille erreichte die entsprechend manipulierte Software die rund 30.000 Anwender, die sich die Erweiterung installiert hatten. Fortan floss Geld in die Kassen der neuen Eigner. Entsprechende Fälle soll es in der letzten Zeit mehrfach gegeben haben. Betroffen waren dabei in der Regel relativ einfache Erweiterungen, für die man nicht zu viel zahlen musste, die aber schon eine gewisse Verbreitung und Reputation hatten. Die Spammer nutzen dabei auch die Tatsache aus, dass Google es nicht grundsätzlich verbietet, dass eine Chrome-Extension Werbung in Webseiten einbaut – vorausgesetzt, dies geschieht nicht zum eindeutigen Nachteil des Webseiten-Betreibers. Zwar verstoßen die neuen Besitzer meist gegen diese Regel, allerdings gibt es keine automatischen Prüf-Routinen, die solche Codes automatisch erkennen und Alarm schlagen, wie es bei einer echten Malware der Fall wäre....
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