Nobilia-Umsatz hat im Inland um 15,1 Mio ? zugelegt
13.02.2014 ?
Der Küchenmöbelhersteller Nobilia hat seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2013 laut den heute Morgen in der Nobilia-Zentrale in Verl-Sürenheide vorgelegten Zahlen um insgesamt 2,8 % auf 923,4 Mio ? gesteigert. Der Inlandsumsatz legte dabei um 15,1 Mio ? bzw. 2,8 % auf 561,9 Mio ? zu; im Export wurde ein Plus von 10,4 Mio ? bzw. 3,0 % auf 361,5 Mio ? erreicht. Im Gegensatz zu den letzten zehn Jahren wurde damit im Inland eine höhere absolute Umsatzsteigerung als im Ausland erreicht. Der Nobilia-Geschäftsführungsvorsitzende Dr. Günter Scheipermeier führte diese Trendumkehr auf die Schwäche verschiedener Auslandsmärkte zurück. Der Exportanteil konnte mit 39,1 % dennoch auf dem Vorjahresniveau konstant gehalten werden. Bei Berücksichtigung der entsprechend der Beteiligungsquote konsolidierten Umsätze der ausländischen Handelsgesellschaften ist der Außenumsatz der Nobilia-Gruppe mit 1,003 Mrd ? erstmals über die Marke von 1 Mrd ? gestiegen. Damit wurden die für 2012 ausgewiesenen 970,3 Mio ? um 3,4 % übertroffen. Im Geschäftsjahr 2013 wurden an den beiden Nobilia-Produktionsstandorten Verl-Sürenheide und Verl-Kaunitz insgesamt 580.000 Küchenkommissionen hergestellt. Die Produktion wurde auf 5,7 Mio Schränke und 1,4 Mio Arbeitsplatten hochgefahren. Der Handel mit Elektrogeräten, der rund die Hälfte der Kommissionen betrifft, ist mit knapp 1 Mio Stück ungefähr konstant geblieben. Die Investitionen blieben mit 57,5 Mio ? knapp unter dem Vorjahresniveau. Größtes Einzelprojekt war mit einem Investitionsvolumen von rund 20 Mio ? der Bau des neuen Hochregallagers im Werk Kaunitz, das im Juni in Betrieb genommen werden soll. Darüber hinaus hat Nobilia über Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen mehrere Möbelteil- und Frontenlinien in beiden Werken installiert. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich von 2.446 auf 2.500 erhöht; zusätzliche Stellen wurden vor allem m Werk Kaunitz und im Vertriebsinnendienst geschaffen.
Nobilia-Umsatz hat im Inland um 15,1 Mio ? zugelegt
Der Küchenmöbelhersteller Nobilia hat seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2013 laut den heute Morgen in der Nobilia-Zentrale in Verl-Sürenheide vorgelegten Zahlen um insgesamt 2,8 % auf 923,4 Mio ? gesteigert. Der Inlandsumsatz legte dabei um 15,1 Mio ? bzw. 2,8 % auf 561,9 Mio ? zu; im Export wurde ein Plus von 10,4 Mio ? bzw. 3,0 % auf 361,5 Mio ? erreicht. Im Gegensatz zu den letzten zehn Jahren wurde damit im Inland eine höhere absolute Umsatzsteigerung als im Ausland erreicht. Der Nobilia-Geschäftsführungsvorsitzende Dr. Günter Scheipermeier führte diese Trendumkehr auf die Schwäche verschiedener Auslandsmärkte zurück. Der Exportanteil konnte mit 39,1 % dennoch auf dem Vorjahresniveau konstant gehalten werden. Bei Berücksichtigung der entsprechend der Beteiligungsquote konsolidierten Umsätze der ausländischen Handelsgesellschaften ist der Außenumsatz der Nobilia-Gruppe mit 1,003 Mrd ? erstmals über die Marke von 1 Mrd ? gestiegen. Damit wurden die für 2012 ausgewiesenen 970,3 Mio ? um 3,4 % übertroffen. Im Geschäftsjahr 2013 wurden an den beiden Nobilia-Produktionsstandorten Verl-Sürenheide und Verl-Kaunitz insgesamt 580.000 Küchenkommissionen hergestellt. Die Produktion wurde auf 5,7 Mio Schränke und 1,4 Mio Arbeitsplatten hochgefahren. Der Handel mit Elektrogeräten, der rund die Hälfte der Kommissionen betrifft, ist mit knapp 1 Mio Stück ungefähr konstant geblieben. Die Investitionen blieben mit 57,5 Mio ? knapp unter dem Vorjahresniveau. Größtes Einzelprojekt war mit einem Investitionsvolumen von rund 20 Mio ? der Bau des neuen Hochregallagers im Werk Kaunitz, das im Juni in Betrieb genommen werden soll. Darüber hinaus hat Nobilia über Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen mehrere Möbelteil- und Frontenlinien in beiden Werken installiert. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich von 2.446 auf 2.500 erhöht; zusätzliche Stellen wurden vor allem m Werk Kaunitz und im Vertriebsinnendienst geschaffen.
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Nobia verzeichnet Umsatzrückgang um 6 % ? vor
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