Kendra Wilkinson ? Ehe nur noch Show?
Was war das für ein Drama, als herauskam, dass Hank Baskett seine Frau Kendra Wilkinson mit dem Transgender-Model Ava London betrogen hatte. Die Scheidung war zwar schnell wieder vom Tisch, doch das Ex-Playmate demonstrierte öffentlich ihren Schmerz und ließ Hank immer wieder spüren, was er angerichtet hatte. Zu sehen war dies in ihrer Reality-Show ?Kendra on Top?. Glaubt man jedoch neuen Gerüchten, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die 30-Jährige ihren Göttergatten endgültig abschießt! Kendra Wilkinson soll es kaum abwarten können, sich endlich von ihrem Mann zu trennen. ?Kendra läuft jeden Tag am Set herum und erzählt, wie sehr sie die Schnauze voll von Hank hat und wie verzweifelt sie ihn gern los wäre?, berichtet ein Insider gegenüber dem InTouch Magazin. ?Sie kann das Ende der Show kaum abwarten, damit sie sich endlich trennen kann.? Einen neuen Mann an ihrer Seite soll die Blondine bereits in Aussicht haben: Ex-Freund und Ex-Football-Spieler Shawne Merriman. 2007 datete sie ihn bereits, ehe sie Hank kennen und lieben lernte. ?Kendra erzählt ihren Produzenten, dass er ihre wahre große Liebe sei.? Und genau das lässt sie ihren Noch-Ehemann deutlich spüren. ?Sie behandelt Hank wie Dreck, schreit ihn jeden Tag an und macht ihn vor allen Leuten klein. Shawne hingegen geht ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf?, verrät ein Freund. ZUR STARTSEITE via...
MehrNatürlich aus Japan: Streetview aus der Perspektive einer Katze
Die japanische Kultur ist in manchen Dingen – zumindest aus Sicht des gewöhnlichen Mitteleuropäers – zuweilen recht seltsam. Kein Wunder also, dass auch weltweit gut funktionierende Internet-Dienste etwas anders gestaltet werden, wenn sie in dem Land in neuer Form umgesetzt werden. Das zeigt sich auch in einer Adaption von Googles , bei dem der Nutzer die Welt aus der Perspektive einer Katze sieht. Diese kommt auf der Webseite der Touristen-Information der Stadt Onomichi in der Hiroshima-Präfektur zum Einsatz und führt den Besucher virtuell durch einige Einkaufsmeilen des Ortes. In diesen sind ohnehin zahlreiche Katzen anzutreffen und die Menschen vor Ort scheinen sie auch sehr gern um sich zu haben. In Japan ist Onomichi sogar aus diesem Grund recht bekannt. Entsprechend macht man sich die Mühe, dem potenziellen Besucher die Stadt aus einer Perspektive näherzubringen, die man haben würde, wenn man sich auf vier Pfoten durch die Welt bewegt. In dem Panorama-Dienst bekommt der Nutzer verschiedene Informationen über die Geschäfte, an denen er sich online vorbeibewegt. Links leiten außerdem zu den Webseiten einzelner Anbieter. Doch das ist natürlich längst nicht alles. Auf den Streifzügen bekommt man auch verschiedene Katzen zu sehen und ein Klick auf einen Button über deren Köpfen, informiert den Nutzer weitergehend über das jeweilige Tier. Das Angebot ist derzeit nur in japanischer Sprache zu sehen, eine englische Übersetzung soll aber folgen. Auch sonst wirbt Onomichi gern mit seinen zahlreichen Katzen, die sich in der Stadt besonders wohl fühlen. Immerhin handelt es sich um eine traditionelle Siedlung von Fischern und am Hafen fällt immer mal wieder etwas für die Lieblinge des Ortes ab. So sind diese quasi allgegenwärtig, was die generell in Katzen verliebten Japaner immer wieder zu einem Besuch bewegt. Zum Thema: Guckt Katzen-Videos! Sie machen euch glücklich und gesund! Streetview, katze, Onomichi Touristen-Information Onomichi 2015-09-01T16:05:00+02:00Christian Kahle Offizielle Website bitte hier...
MehrMusik: Legale Online-Angebote sind der Hälfte der Deutschen egal
Die Musikindustrie freut sich über den großen Erfolg von Streaming-Diensten, die zahlreiche Internet-Nutzer wieder dem legalen Konsum zugeführt haben und für wachsende Einnahmen sorgen. Doch zeigt sich nun auch, dass die Branche sehr viele potenzielle Kunden längst verloren hat. Infografik: Musik-StreamingImmerhin die Hälfte der Verbraucher in Deutschland ist keinesfalls bereit, Geld dafür auszugeben, online auf Musik zugreifen zu können, wie eine aktuelle Untersuchung des Beratungshauses PricewaterhouseCoopers zeigt. Allerdings unterscheidet sich die Zahlungsbereitschaft abhängig von der Altersgruppe stark und bei den Älteren dürfte es auch eine Rolle spielen, dass viele es ohnehin nicht gewohnt sind, ihren Netzzugang zu verwenden, um Musik abzurufen. So gaben bei den Verbrauchern in der Altersklasse über 46 Jahren immerhin rund zwei Drittel an, nicht an kostenpflichtigen Online-Angeboten für Musik interessiert zu sein. Ein Stück weit anders sieht dies hingegen bei den jüngeren Menschen aus. Hier sind etwas mehr als 60 Prozent durchaus bereit, Bezahlangebote zu nutzen. Wunsch nach Billigerem Allerdings herrscht dann doch weitgehend Uneinigkeit, was die Preise angeht. Nur jeder Zehnte findet die Abo-Gebühren bei den heutigen Streaming-Diensten – die zumeist zwischen 8 und 11 Euro liegen – akzeptabel. 22 Prozent wären hingegen dann bereit, Geld zu investieren, wenn die Dienste zwischen 4 und 7 Euro liegen würden. Fast ein Drittel will hingegen lediglich 3 Euro im Monat zahlen. Das erklärt zum Teil, warum der Wandel des Musik-Business‘ zum Online-Geschäft in Deutschland langsamer vorangeht als anderswo. Hierzulande ist es nach wie vor der Musikverkauf auf CD, der den Labels die meisten Einnahmen bringt: 60,6 Prozent des Umsatzes werden noch immer mit den Silberscheiben gemacht und der Anteil sinkt zwar kontinuierlich, aber vergleichsweise langsam. Spotify – Musik-Streaming-Client Musik, Player, Kopfhörer, U-Bahn 2015-09-02T17:13:00+02:00Christian Kahle Tipps Link zum...
MehrRundfunkbeitrag: Auch ZDF und Deutschlandradio wollen mehr Geld
Ende vergangener Woche berichteten wir über den steigenden Finanzbedarf der ARD. Am gleichen Tag hat aber nicht nur die ARD ihre Finanzplanung für 2017 bis 2020 eingereicht, sondern natürlich im Rahmen ihres öffentlichen Auftrags auch das ZDF und Deutschlandradio. Im Zuge der Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten sehen sie alle einen steigenden Bedarf. Jedoch äußern sich die zu erwartenden Kostensteigerungen im Verhältnis zur ARD, die insgesamt über 99 Millionen mehr anfordern als ihr nach dem Verteilungsplan aus den Rücklagen sowieso zusteht, beim ZDF ziemlich moderat. Das , mit den Rücklagen auszukommen. 383 Millionen Euro Mehrbedarf plant der Sender für die kommende Beitragsperiode ein. Da wäre dann sogar noch etwas über. Die Zahlen hatte das ZDF bisher nicht öffentlich gemacht und heute auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur vermeldet (via Heise). Radio ist teuer Anders sieht es bei Deutschlandradio aus. Deutschlandradio hat einen ungedeckten Finanzbedarf von gut 46 Millionen Euro angemeldet. Für den Sendebetrieb von Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen sowie für den Ausbau des Digitalradio-Angebots reichen die eingefrorenen Rücklagen demnach nicht aus. Deutschlandradio ist der kleinste der drei Empfänger des Rundfunkbeitrags. Nur 48 Cent von den 17,50 Euro gehen an Deutschlandradio. In Zukunft müsse das mehr werden, heißt es in der Pressemeldung, wenn alle Kosten von der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) genehmigt werden und aufgefangen werden sollen. Im Verhältnis ist die Steigerung des Bedarfs bei dem Radio also am größten. Prüfung vorbehalten Alle Bedarfsanmeldungen werden jetzt von der KEF geprüft. Anschließend erhalten die Sender eine Meldung für ihr Budget. Nach dem aktuellen Stand der Bedarfsanmeldungen müsste der Rundfunkbeitrag in Deutschland wieder steigen. Einige Experten schätzen, dass wir wieder bei der Summe landen werden, die vor der Kürzung Anfang des Jahres auf 17,50 Euro bestand. Zu entscheiden haben das aber die Länder. Wann die ersten Sitzungstermine für die Planung der Zahlperiode 2017 bis 2020 anberaumt sind, ist nicht bekannt. Siehe auch: Erhöhung des Rundfunkbeitrag scheint unumgänglich: ARD braucht Geld Fälschung, Gez, Rundfunkgebühr, Abzocke Polizei Hessen 2015-08-31T19:05:00+02:00Nadine Juliana Dressler das hier...
MehrZwischen Trainingsplatz und Kinderzimmer
Christina Obergföll über ihre Vorbereitung auf die WM 2015 in Peking Die amtierende Speerwurf-Weltmeisterin Christina Obergföll bereitet sich aktuell auf den Höhepunkt der Leichtathletik-Saison 2015 vor: Der Countdown bis zur WM in Peking im August läuft. Auf ihrem Weg nach Fernost wird sie von ihrem Ehemann Boris trainiert ? und von ihrem Sponsor Hansgrohe unterstützt. Um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, muss sie ihre Trainings- und Tagesabläufe an die Bedürfnisse ihres einjährigen Sohns anpassen. ?Der Tag beginnt jetzt wesentlich früher, da Marlon schon gegen 6:30 Uhr wach ist?, erzählt die Spitzensportlerin. ?Dann bin ich erstmal ganz Mama ? bis es Zeit wird ins Training zu gehen. Früher habe ich häufig zweimal täglich trainiert. Jetzt packen wir das Training in eine große Einheit, so haben wir mehr Zeit für unseren Sohn.? Auch für die laufende Diamonds League und die Team-Europameisterschaft ist Christina Obergföll mitten in den Vorbereitungen. Über das Sponsoring-Engagement des Armaturen- und Brausenherstellers Hansgrohe freut sie sich. ?Als berufstätige Leistungssportlerin ist es sehr wichtig, einen zuverlässigen Partner zur Seite zu haben. Ich wünsche mir, dass es nochmal richtig kracht und ich weitere Medaillen feiern kann.? als Text...
MehrFehlalarm: Aufregung um „Edge auf Android“-Meldung
In der letzten Zeit gab es immer wieder einmal Gerüchte, dass Microsoft seinen neuen Browser Edge auch auf anderen Plattformen – insbesondere im Mobile-Bereich – zur Verfügung stellen wird. Befeuert wurde dies nun durch einen Screenshot, auf dem von „Microsoft Edge on Android“ die Rede war. Wie sich nun aber herausstellte, hatte man es hier schlicht mit einem Fehler bei Google zu tun. (Screenshot: PCbeta)Das Bild sorgte kurze Zeit für einige Aufregung: Es handelte sich um den Screenshot einer Mitteilung von Google, wonach sich jemand mit einem Edge-Browser unter Android in einen Account bei dem Suchmaschinekonzern eingeloggt hätte. Entsprechende Nachrichten verschickt der Dienst gelegentlich an registrierte User, wenn auf deren Account von einem neuen Gerät aus zugegriffen wird. Entsprechend dürfte der fragliche User ins Stutzen geraten sein, da er selbst garantiert nicht mit einem Edge-Browser unter Android einen Login-Versuch unternommen hatte. Immerhin gibt es den Browser offiziell nicht in einer Version für das Betriebssystem von Google. Da lag ein Verdacht nahe, der allerdings sehr unwahrscheinlich klingt: Es hätte jemand aus einem kleinen Tester-Kreis, von dem die Existenz des Produktes noch geheim gehalten wird, ausgerechnet mit diesem den Account kapern müssen. Wie so oft taugt dies maximal für eine Verschwörungstheorie, bei der die einfachere Erklärung wieder einmal die eigentliche Wahrheit ist: Es lag lediglich auf Seiten der Browser-Erkennung bei Google ein Fehler vor. Wenn sich jemand mit dem Edge-Browser unter dem neuen Betriebssystem Windows 10 neu bei Google einloggte, verschickte die automatische Routine versehentlich eine E-Mail, in der Android als Betriebssystem genannt wurde. Auch bei einigen anderen Nutzern waren in der Zwischenzeit solche Meldungen aufgetaucht, wodurch sich die Ursache schnell identifizieren ließ. Google hat den Fehler inzwischen behoben. Microsoft hatte außerdem schon vor einiger Zeit klargestellt, dass es derzeit keine Pläne gebe, Edge auf Android oder iOS herauszubringen. Windows 10, Windows 10 Mobile, Windows 10 Insider Preview, Windows Mobile 10, Edge, Microsoft Edge, Insider, Windows 10 Mobile Build 10149, Build 10149 MSMobile 2015-08-28T15:16:00+02:00Christian Kahle Beitrag zum Thema...
MehrVon wegen! Diese Filme entsprechen nicht ganz der Wahrheit
Sobald ein Film das Prädikat ?wahre Geschichte? trägt, ist der Erfolg nicht weit. Denn, was könnte spannender sein, als wahre Begebenheiten, verpackt in Hollywood-Chic? Die folgenden Beispiele zeigen jedoch, dass, entgegen der Behauptung, nicht immer die ganze Wahrheit erzählt wird. Mit ?Argo? feierte Ben Affleck 2012 sowohl als Hauptdarsteller als auch als Regisseur auf ganzer Linie einen Erfolg. Drei Oscars gewann das historische Drama, das sich mit der Besetzung der amerikanischen Botschaft samt Geiselnahme in Teheran 1979 befasst. Sechs von 52 Amerikanern konnten sich der Gefangenschaft durch militante, iranische Studenten entziehen und in die kanadische Botschaft flüchten. Sicher war das jedoch nicht, also musste ein Plan für eine riskante Rettung her, den natürlich Ben in der Hauptrolle entwickelte: Ein fiktiver Film namens Argo soll die Sechs, getarnt als Crew-Mitarbeiter, vor der Nase der iranischen Regierung aus dem Land schaffen. Was daran nun falsch ist? Dem 43-Jährigen ist wohl sein Patriotismus zu Kopf gestiegen. Ben stellte es nämlich so dar, als sei ausnahmslos der amerikanische CIA für die Rettung verantwortlich. Dabei stellte selbst der damalige US-Päsident Jimmy Carter klar, ?dass es die Kanadier waren, die den größten Teil des Plans entwickelten.? Bradley Cooper brillierte letztes Jahr als ?American Sniper? in ?Der Scharfschütze?. Die Geschichte um den Navy Seal Chris Kyle, der mit 160 tödlichen Schüssen als bester Scharfschütze Amerikas galt, kam bei den Zuschauern an. Obwohl der Film auf der Autobiografie des Soldaten basiert, wurde die Story für das Drehbuch verändert. Bradleys Hauptgegner ?Mustafa?, der ihn aufgrund des ausgesetzen Kopfgeldes erbittert jagte, ist demnach frei erfunden. Sandra Bullock gewann nicht nur einen Oscar für ihre Rolle der ?Leigh Anne Tuohy? in ?Blind Side ? Die große Chance?, die Geschichte des aus dem Ghetto stammenden Foodball-Talents Michael Oher rührt auch zu Tränen! Unvergessen sind die Szenen, in denen Sandra sich dazu entschließt, Michael als Pflegekind bei sich aufzunehmen, ihn beim Training zu unterstützen und ihm die Regeln zu erklären. Die Wahrheit ist jedoch: Michael Oher wusste ganz genau, was er auf dem Spielfeld tat! ?Die Rolle sieht mir, was das angeht, gar nicht ähnlich. Ich habe den Sport regelrecht studiert, seit ich ein kleines Kind war.? Welche Filme noch von der Realität abweichen, könnt Ihr in unserer Galerie sehen. ZUR STARTSEITE Anleitung Artikel auf der...
MehrGrillen: Geschlechterkrieg am Rost ? wer grillt besser?
Ein Grillabend unter Freunden. Die Gastgeberin hat Bier und Crémant kaltgestellt, Salate geschnippelt und teures Biofleisch mariniert. Sie hat zwei Grills besorgt und sogar Säcke mit Kohle angeschleppt. Dann stellt sie einem frisch eingetroffenen Gast die verhängnisvolle Frage. „Meinst du, es ist genug Kohle da?“ Auf diese Blöße hat der Gast gewartet: „Ich bau schon mal ein Feuer für dich.“ In der Folge teilen sich alle ankommenden Paare auf: Am Tisch sitzen die Frauen. Am Grill fachsimpeln die Männer über Anzünder, Höhe des Rosts, direkte und indirekte Hitze. Gerade einmal sieben Prozent der Frauen in Deutschland nehmen „die Grillzange gern selbst in die Hand“, verrät eine deutsche Partnervermittlung unter Berufung auf eine Studie zum Thema. Schade eigentlich, denn zumindest nach Ansicht des amtierenden deutschen Grillmeisters Michael Hoffmann sind Frauen oft sogar die besseren Griller. Das Grillen scheine in den Genen der Männer zu liegen, aber Frauen seien kreativer, sagt der 47-Jährige. „Während Männer immer nur Nackensteaks, Würstchen und vielleicht mal einen Maiskolben auflegen, trauen sich Frauen an ein Dessert oder legen Fisch auf.“ Machtinsignien Grillschürze, Grillzange, Grillgabel Selbstkritik ist dem echten Kerl beim Grillen fremd, denn am Feuer geht es nicht um Optimierung, sondern um Bestätigung. Der Grill sei die letzte Bastion, die die Frau dem Mann nicht streitig macht, zitiert die Partnervermittlung die Paarberaterin Lisa Fischbach: „Frauen verfolgen ihre eigene Karriere, sind beim Militär oder nehmen den Bohrer gern mal selbst in die Hand. Sie stellen die männliche Rolle des Machers und Versorgers zunehmend infrage. Am Grill wird dieser Part dem Mann jedoch immer noch zuteil.“ Der Freiburger Trendforscher Sacha Szabo pflichtet Fischbach bei: „Betrachtet man die Geschlechterrollen beim Grillen, dann sieht man wie unter einem Brennglas die traditionelle Rollenverteilung“. Dabei werde die Arbeit des Mannes öffentlich inszeniert, während die Rolle der Frau oft versteckt werde und im Verborgenen stattfinde, sagt der Leiter des Freiburger Instituts für Theoriekultur. „So inszeniert sich also auch der Mann am Grill als Meister des Feuers, geschmückt mit seinem Herrschaftsornat und seinen Machtinsignien: Grillschürze, Grillzange und Grillgabel. Wohingegen die eigentliche Arbeit die Frau verrichtet, nämlich all die raffinierten Marinaden, Soßen und Salate in der Küche zuzubereiten.“ Foto: dpa Ein Grillmeister, der den Namen verdient: Michael Hoffmann hat den Titel schon dreimal gewonnen Und da das Grillen mehr Ritualpflege denn Kochkunst ist, rufen viele selbst ernannte Grillmeister auch mit Vorliebe das Repertoire ab, das schon ihre Väter gepflegt haben: Kohle, Spiritus, Nackensteaks eben. Und die Streitfrage, ob Bier beim Grillen nur in den Magen oder auch aufs Fleisch gehört. Letzteres ist Grillmeister Hoffmann ein Graus. Fleisch mit Bier abzulöschen, sei der schlimmste Fehler, den man machen kann: „Das Szenario ist immer das Gleiche: Die Marinade tropft in die Glut, das Feuer kommt hoch, der Mann greift zum Bier, die Asche wirbelt auf und legt sich mit krebserregenden Stoffen auf das Fleisch.“ Immer das Gleiche sind auch die anderen Fachsimpeleien am Grill. War das jetzt zu viel Anzünder? Kriegt das Feuer auch genug Luft? Ist die Kohle schon bereit oder noch zu heiß? Wo so...
MehrLily-Rose Depp: ?Ich bin nicht 100 Prozent hetero?
Immer öfter zeigt sich Lily-Rose Depp in letzter Zeit in der Öffentlichkeit. Im Juli 2015 lief sie für das berühmte Modehaus Chanel über den Laufsteg. Neuerdings macht sie sich für das Self Evident Project stark. Im Rahmen einer aktuellen Kampagne, zeigt Lily sich auf Fotos und steht zum Slogan: Lily-Rose Depp ist die Tochter von Schauspieler Johnny Depp und der Französin Vanessa Paradis. ?Ich bin nicht 100 Prozent hetero.? Lily macht sich für die LGBTQ (Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender and Queer) Bevölkerungsschichten stark. Das sorgt für jede Menge Aufmerksamkeit, jedoch auch für einige Furore. ?Sie ist 16 Jahre alt. Sie weiß doch gar nicht, was sie im Leben noch alles erwartet. Man nutzt sie hier ganz eindeutig für PR aus. Das wird sie jetzt ewig verfolgen?, schreibt beispielsweise ein User im Netz. Jedoch gibt es auch Bewunderung und Lob: ?Das ist mutig! Sie ist mit sehr toleranten Eltern aufgewachsen. Da wundert es mich gar nicht, dass sie eine weltoffene, neugierige junge Frau geworden ist.? ZUR STARTSEITE...
MehrMiese Mail vom „Bekannten“: Telekom warnt vor neuer Spam-Welle
Wie die Telekom in einer aktuellen Meldung bekannt gibt, rollt seit Mitte August eine neue Spam-Welle die Schadsoftware enthält auch auf Kunden mit t-online.de-Adressen zu. Die Täter nutzen dabei gefälschte Absenderadressen von Bekannten des Empfängers. Auf den ersten Blick gut getarnt Einmal mehr muss die Telekom ihre Kunden vor einer neue Welle an Spam-Mails warnen, die seit August unter anderem an Nutzer verschickt werden, die eine t-online.de-Adresse haben. Laut der sind vermutlich aber alle E-Mail-Anbieter von dem Problem betroffen. Wie die Telekom weiter ausführt, teilen sich viele der aktuell zugestellten Spam-Nachrichten eine besonders gemeine Eigenschaft: Die bösartigen Mails werden von gefälschten Absenderadressen versendet und werden beim Empfänger mit dem Namen eines Bekannten angezeigt, der eine E-Mail-Adresse von T-Online nutzt. Diese vermeintlich seriösen Nachrichten sind aber natürlich nicht echt. Aktuell gibt der Konzern an, dass die Spam-Mails trotz des vermeintlich seriösen Anstrichs natürlich nicht von den Mail-Accounts der Kunden über die Server der Deutschen Telekom verschickt werden. Außerdem gäbe es keine Hinweise darauf, dass der Mailservice des Unternehmens von Hackern angegriffen worden sei. Keine Links klicken Wie immer enthalten auch die neuen Spam-Mails, die aktuell an Telekom Kunden verschickt werden einige Hinweise auf ihre falsche Identität. So sind laut dem Konzern die meisten der aktuell verschickten Nachrichten auf Englisch verfasst. Schon im Betreff sollen sich aktuell Formulierungen wie „try it out“ oder „Fw: important“ finden. In der Ansprache wird nicht der Name des Empfängers genannt und diese beschränkt sich auf „Hey“ oder „Hello!“. Danach soll dann wiederum der Satz „Have you already seen it.“ oder „Important message, visit“ folgen. Darüber hinaus enthält die Spam-Mail einen Link. Wird dieser angeklickt, empfiehlt die Telekom folgende Standard-Schritte: Zunächst sollte ein aktueller Virenscanner eingesetzt werden, um eventuell heruntergeladene Schadsoftware zu identifizieren und zu neutralisieren. Im zweiten Schritt sollten dann die Passwörter auf genutzten Geräten und dem betroffenen E-Mail-Account erneuert werden. Internet, Spam, Betrug, Phishing, Abzocke betacontinua / Flickr 2015-08-22T10:35:00+02:00John Woll Hilfreiche Tipps das...
MehrSocial-Media-Studie: Windows 10 & Cortana sehr beliebt bei Nutzern
Eine neue Studie soll zeigen, dass die meisten Nutzer einen Monat nach dem Start von Windows 10 vor allem Positives über das OS und seine Funktionen zu berichten haben. Zu den beliebtesten Funktionen zählen demnach der Assistent Cortana und der neue Edge-Browser. Von Post bis Tweets Das Unternehmen Brandwatch analysiert öffentliche Reaktionen, die auf sozialen Medien verbreitet werden, um zu ermitteln, wie beispielsweise ein neues Produkt nach dem Start bei den Kunden ankommt. Genau diese Analyse hat Brandwatch jetzt auch rund um den Launch von Windows 10 durchgeführt. Nach dieser Untersuchung ist das neue Software-Werk von Microsoft bei einer überwältigenden Mehrheit der überwachten Nutzer Meinungen sehr beliebt. Am ersten Tag gab es für Windows 10 in den sozialen Netzwerken viel Liebe Wie Brandwatch zu der neuen nicht-repräsentativen Studie rund um Windows 10 angibt, habe man aus Tweets, Facebook-Posts und Einträgen in unterschiedlichen Foren einen Studie erstellt, die zeigen soll, wie das OS und die damit ausgelieferten Features beim Kunden ankommen. Insgesamt will das Unternehmen rund 7000 Meinungen in seiner Analyse berücksichtigt haben. Langsam steigt die Wut Am ersten Tag der offiziellen Verfügbarkeit konnte Windows 10 demnach einen Spitzenwert von 92 Prozent aller Beiträge erreichen, in denen sich Nutzer positiv über das neue Betriebssystem äußern. Die bisher schwerste Zeit für das neue OS in Sachen Nutzermeinung folgte dann gleich zwei Tage nach dem offiziellen Launch, an dem 14 Prozent der untersuchten Nutzer negative Beträge verfassten. Hier wollen die Forscher auch einen allgemeinen Trend ausmachen: Negative Kommentare gegenüber dem neue OS werden immer weiter zunehmen. Betrachtet man die gesamte Online-Konversation über Windows 10 machen die Kommentare von enttäuschten oder sogar wütenden Nutzern nach dieser Analyse aber einen verschwinden geringen Anteil aus. Von 1,2 Millionen Erwähnungen in der letzten Woche entfallen nur etwa 0,01 Prozent auf solche „Hass“-Kommentare. Cortana sehr beliebt Bei der Analyse der am häufigsten erwähnten neuen Funktionen von Windows 10 kann sich Cortana den Spitzenplatz sichern. 80 Prozent der untersuchten Meinungen stellen dem digitalen Assistenten ein positives Zeugnis aus. Beim auf Platz 2 folgenden Edge-Browser dürfte das endgültige Aus des Internet Explorers für viel positive Stimmung in den Social-Media-Kanälen gesorgt haben. Alle Fragen umfassend beantwortet Diese kostenlosen Tools brauchst du Download der deutschen ISO-Dateien Windows 10, Social Media, Analyse, Nutzermeinung Brandwatch 2015-08-23T16:57:00+02:00John Woll Artikel »...
MehrCate Blanchett verkauft ihr Paradies in Down Under
Kein Wunder, dass Cate Blanchett und ihr Ehemann Andrew Upton auf dem Roten Teppich und bei Interviews stets ausgeglichen und freundlich sind. Das Paar lebt seit 2005 in diesem Traum von einem Haus. Die Immobilie befindet sich im Australischen Hunters Hill. Hier machen viele Touristen gerne Urlaub. Cate Blanchett wohnte zehn Jahre lang in diesem wunderschönen Haus. Cate, Andrew und die gemeinsamen Kinder lebten in dem Haus viele Jahre lang glücklich. Nun hat sich die Schauspielerin jedoch zum Verkauf entschieden. Ende des Jahres will die Familie in die USA übersiedeln. Das Schuljahr der Kinder ist dann vorbei und Andrews Vertrag als Theater-Regisseur bei der Sydney Theatre Company läuft aus. Glück für uns, da wir so einen Blick in die paradiesische Immobilie werfen können. Zehn Jahre lang hat das Paar jede Menge Geld und Zeit in die Renovierung das Haus investiert. Insgesamt acht Millionen US-Dollar soll das gekostet haben. So erklärt sich auch der recht happige Gesamtpreis von 20 Millionen. Dafür erwarten den Besitzer dann aber auch insgesamt 3.642 Quadratmeter Privat-Idylle mit Blick auf die Bucht. Wem der Weg zum Strand zu weit ist, der kann sich gerne im Pool erfrischen. Bereits am Fundament zeigt sich, dass die berühmten Bauherren besonderen Wert auf Naturschutz gelegt haben. Das Haus steht auf einzelnen Felsen. Die Inneneinrichtung ist hell und sehr freundlich. In unserer Galerie könnt Ihr einen digitalen Rundgang über das schicke Anwesen machen. ZUR STARTSEITE hier ansehen Klickst du...
MehrOlivia Wilde ? Schauspiel-Rente mit 40?
Alter und Hollywood verhalten sich ungefähr so feindlich zueinander, wie Hunde und Katzen. Sie sind von Natur aus keine Freunde. In der Traumfabrik gilt man jedoch schon ab 30 als alt. Olivia Wilde handhabt dieses Thema jedoch ganz einfach: ?Ein Jahr älter, ein Jahr weiser.? Olivia Wilde hat keine Angst, zu altern. Auf ihre 40er freut sie sich sogar schon. ?Die 30er fühlen sich wie fruchtbarer Boden an. Die 20er sind dafür da, um Schei*e zu bauen. Die 30er sind dann dafür da, um aus den Fehlern zu lernen, die du mit 20 gemacht hast. Um etwas zu erreichen und die Erfahrungen für etwas Sinnvolles zu nutzen?, erklärt die Schauspielerin im Interview mit dem Elle Magazin. Deshalb hat das Alter auch keine sehr große Bewandtnis für Olivia. Mehr noch, sie bewundert ältere Frauen: ?Die meisten Frauen, die ich bewundere, darunter, welche die ich kenne und nicht kenne, sind in ihren 40ern.? Bis sie selbst dieses Alter erreicht hat, will die 31-Jährige noch an ihrer Karriere feilen, ehe sie sich dann zur Ruhe setzt, um Zeit für ihre Familie zu haben und ihre Arbeit zu reflektieren. ?Ich finde, die 40er sind dazu da, zu genießen, wofür du so hart gearbeitet hast.? ZUR STARTSEITE Tipps 6 Beitrag zum...
MehrEcht jetzt? Diese Stars waren mal zusammen!
In Hollywood bleiben die Stars lieber unter sich. Vor allem in Sachen Liebe scheint das oberstes Credo. Eine Begründung dafür ist sicherlich, dass Partner, die aus dem gleichen Business kommen, mehr Verständnis für den stressigen Alltag des jeweils anderen aufbringen können. Brad Pitt und Angelina Jolie sind bekanntermaßen seit zehn Jahren liiert, mittlerweile sogar auch verheiratet und erfreuen sich dreier gemeinsamer, sowie dreier adoptierter Kinder. Bevor Angie aber ihren Traummann traf, ließ die Schauspielerin es im Bezug auf Männer ordentlich krachen. Wusstet Ihr aber, dass die 40-Jährige einst Rolling Stone-Legende Mick Jagger (72) datete? 1997 spielte Angelina eine Stripperin im Video der berühmten Band. Und wurde dadurch zwei Jahre lang das Objekt der Begierde von Womanizer Mick. Reese Witherspoon ist zwar schon seit längerem glücklich mit Jim Toth verheiratet, kannte man früher jedoch nur mit Ehemann Nummer eins, Ryan Phillippe. Doch die Blondine angelte sich schon einmal einen Promi am Set. Dank der Zusammenarbeit im Film ?Fear? funkte es 1996 kurzzeitig zwischen ihr und Mark Wahlberg. Jessica Simpson hat nur noch Augen für Ehemann Eric Johnson. 2006 jedoch war es Adam Levine, der der Sängerin den Kopf verdrehte. Im legendären Chateau Marmont soll es ordentlich zur Sache gegangen sein. Schluss gemacht habe dann der Sänger. Via SMS. Welche Promis, von denen man es nicht gedacht hätte, noch zusammen waren, könnt Ihr in der Galerie sehen. ZUR STARTSEITE Link zur Studie Zur...
MehrAnna Kendrick setzt alles auf eine Karte
Erfolg ist so eine Sache. In Hollywood kann er so schnell verfliegen, wie er gekommen ist. Ein Phänomen, das oft bei Kinderstars zu beobachten ist. Einen Plan B zu haben, wäre da sicher von Vorteil. Anna Kendrick bekam jedoch genau den entgegengesetzten Ratschlag. ?Ich habe einen fürchterlichen Rat bekommen, als ich sehr jung war. Keinen Plan B zu haben. Ich habe mich immer nur auf diese eine Sache konzentriert und niemals in Erwägung gezogen, etwas anderes zu machen?, gesteht sie im Interview mit dem Elle Magazin. Zum Glück ist ihr Plan von der Schauspiel-Karriere aufgegangen. Ihren Durchbruch feierte sie mit der ?Twilight?-Saga. Für ?Up in the Air? stand sie sogar schon an der Seite von George Clooney vor der Kamera und auch ?Pitch Perfect? ist ein großer Erfolg. Die viele Arbeit ist jedoch etwas, das der 30-Jährigen nicht sehr gefällt. ?14 Stunden am Tag über Monate zu arbeiten, ist nicht tragbar. Ab einem gewissen Punkt sollte ich mir eine Auszeit von sechs Monaten nehmen und keine Filme drehen. Es ist schwer, einen Schritt kürzer zu treten und zu sehen, ob es etwas gibt, das ich verändern sollte.? Einen positiven Aspekt kann Anna einer Auszeit dann aber doch abgewinnen: ?Nicht am Set zu sein bedeutet, die Welt zu erkunden und sein Leben zu bereichern. Es könnte möglicherweise sinnvoll sein, in solche Dinge Zeit zu investieren.? ZUR STARTSEITE …Hilfe auf mehr Infos...
Mehr70% weniger Wasser: Duschkopf sammelt per Crowdfunding 1,5 Mio.
Duschköpfe zählen für viele nicht zu den echten Lifestyle-Produkten. Auf Kickstarter und unter der amerikanischen IT-Prominenz sorgt jetzt aber der Duschkopf der Firma „Nebia“ für Aufregung. Dank „Millionen kleiner Tröpfchen“ soll er 70 Prozent weniger Wasser verbrauchen. Dürre macht erfinderisch Der US-amerikanische Bundesstaat Kalifornien wird in regelmäßigen Abständen von schweren Dürreperioden geplagt – aktuell von einer der Schlimmsten seiner Geschichte. Kein Wunder, dass Themen die mit Wasser und Sparsamkeit zu tun haben hier besonders viel Gehör finden. Ein US-amerikanisches Start-up mit dem Namen „Nebia“ hat in dieser Hinsicht jetzt offenbar genau den Nerv vieler nachhaltig denkender Nutzer getroffen. Der Nebian-Duschkopf spart 70 Prozent Wasser Das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien hat auf der Crowdfunding-Plattform „Kickstarter“ , bei der Geld für einen Hightech-Duschkopf gesammelt werden soll, der den Wasserverbrauch um bis zu 70 Prozent reduzieren kann. Technisch setzen die Macher darauf, das Wasser mit speziellen Düsen in „Millionen kleine Tröpfchen“ zu zerstäuben, die dank ihrer großen Oberfläche dafür sorgen sollen, dass die Haut des Nutzers sogar mit mehr Wasser in Kontakt kommt als bei normalen Duschköpfen. Für diese Idee sollten auf Kickstarter mindestens 100.000 Dollar zusammenkommen. Mittlerweile wurde die Marke von 1,5 Millionen Dollar geknackt. Auch Tim Cook & Co duschen mit Zu den aktuell rund 4.300 Unterstützern der schlauen Duschkopf-Idee zählen sich dabei auch bekannte Namen aus der Tech-Branche. Allen voran haben sich der Apple-Chef Tim Cook und Googles Eric Schmidt offiziell für das Projekt stark gemacht. Wer über Kickstarter seinen eigenen Nebia-Duschkopf bestellen möchte, muss aber durchaus tief in die Tasche greifen. Kunden müssen aktuell für einen der Hightech-Duschköpfe 299 Dollar bezahlen. Dazu kommen für den Versand nach Deutschland noch einmal 69 Dollar. Der offizielle Verkaufspreis soll später bei 399 Dollar liegen. Mit ein Grund für diese hohen Kosten ist unter anderem die lange Entwicklungszeit, die das Nebian-Team investiert haben will. Demnach hat man bereits rund fünf Jahre an der Duschkopf-Idee gearbeitet. Seit einem Jahr werden die umweltschonenden Bauteile an der Stanford Universität sowie bei Apple und Google getestet. Würde ganz Kalifornien auf die neuen Duschköpfe wechseln, könnten laut Nebians Berechnungen 757 Milliarden Liter Wasser und knapp vier Milliarden Dollar gespart werden. Kickstarter, Verbrauch, Duschkopf, Nebia Nebia 2015-08-14T19:16:00+02:00John Woll Powered by...
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