Outlook.com: Nachrichtenverlauf wird abgeschafft
Vor etwas mehr als einem Jahr hat Microsoft die Webversion seines Maildienstes gestartet: Die Arbeit an Outlook.com ist aber naturgemäß noch nicht abgeschlossen. Im Herbst wird ein Feature gestrichen, das aber ohnehin wenig bekannt ist. Der Großteil der Nutzer hat den so genannten Nachrichtenverlauf zwar wohl ohnehin nicht genutzt, jene, die es getan haben, müssen ab Herbst darauf verzichten. Wie das Blog LiveSide (via Neowin) berichtet, haben Nutzer von Outlook.com eine E-Mail erhalten, in der sie über das bevorstehende Aus informiert werden. Einen genauen Termin hat das Redmonder Unternehmen dabei nicht bekannt gegeben. Die Funktion erlaubte es bisher, in einem eigenen Ordner den gesamten Messaging-Verlauf zu speichern, unterstützt wurden dabei Dienste wie Microsofts eigener Messenger, der Facebook-Chat sowie Google Talk. Als Grund für das Entfernen des Ordners nannte Microsoft die Implementierung von Skype-Chat-Nachrichten in Outlook.com, genauer erläuterte man diese Entscheidung aber nicht. Wer den Nachrichtenverlauf nutzt und diesen archivieren will, der sollte demnächst einmal die im gleichnamigen Ordner abgelegten Chats abspeichern. Microsoft liefert dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung: In Outlook.com führt man auf „Ordner“ einen Rechtsklick aus, wählt „Neuen Ordner hinzufügen“ aus und benennt diesen. Danach geht man in den Nachrichtenverlauf-Ordner und wählt dort per Checkbox alle Einträge aus. Ein Rechtsklick auf eine der ausgewählten Nachrichten zeigt die Funktion „Verschieben“, es erscheint daraufhin eine Einblendung, mit der man den Zielordner auswählen kann, ein neuerlicher Klick auf „Verschieben“ schließt die Aktion dann ab. Einen Nachrichtenverlauf wird es natürlich auch in Zukunft geben, nur werden Chats dann nicht mehr in einem Ordner gespeichert, sondern in dem für Chats vorgesehenen Bereich auf der rechten Seite (über das Chat-Symbol rechts oben erreichbar). Siehe auch: Outlook.com – Microsoft startet Skype-Integration Beitrag...
MehrNicht verzagen, den Paten fragen!
Ann-Kathrin mit ihrer Patin Christina ?Herzlich Willkommen in der Welt der Duravit? hieß es am 1. September für unsere neuen Auszubildenden. Für 15 junge Leute beginnt mit der Ausbildung bei Duravit ein neuer Lebensabschnitt. Dieser soll vor allem Spaß und persönliche Weiterentwicklung beinhalten, aber auch Hürden und Herausforderungen werden Teil davon sein. Meist löst sich schon Wochen davor Vorfreude aus. Man ist aufgeregt und kann es kaum erwarten bis es endlich soweit ist. Aber ? wer kennt es nicht ? dem stehen manchmal auch Unsicherheit und Nervosität entgegen, die die Vorfreude leicht überschatten. Dazu kommt, dass es im Kopf nur so von Fragen wimmelt und man nicht so recht weiß, an wen man sich mit diesen wenden soll. So soll es natürlich nicht sein! Das Wohl unserer Azubis liegt uns sehr am Herzen. So ist es uns auch ein großes Anliegen, ihnen einen richtig guten Start zu ermöglichen. Dafür hat Duravit etwas ganz Besonderes entwickelt: das Patensystem. Hinter diesem Wort steckt der Gedanke, dass jedem Berufsanfänger ein persönlicher Pate zugeordnet wird, der ihm bei Fragen und sonstigen Anliegen unterstützend zur Seite steht. Die ?Person des Vertrauens? für jeden einzelnen sozusagen. Bei der Patenwahl wird besonders darauf geachtet, dass dieser im selben Ausbildungsberuf tätig ist wie der dazugehörige Azubi. So hat dieser auch ganz bestimmt die passende Antwort zu allen Fragen rund um den Ausbildungsberuf parat. Schon ein paar Wochen vor dem offiziellen Startbeginn nimmt der Pate mit seinem Patenkind Kontakt auf um sich vorzustellen. Dadurch wird nicht nur die anfängliche Nervosität größtenteils genommen, sondern es entsteht auch ein Gefühl von Sicherheit und Erleichterung. Nun ist es soweit ? der erste Arbeitstag beginnt! An diesem werden die frisch gebackenen Azubis nach der Begrüßung durch die Ausbildungsleiterin von ihren Paten abgeholt und in die jeweilige Abteilung geführt. Alleingänge stehen hier demnach für niemanden auf dem Programm. Alle haben jemanden, der sie begleitet und einführt ? die optimalen Startbedingungen. Für die ?Neuen? ist es außerdem oft leichter, Fragen an ihre Paten zu richten als an den jeweiligen Ausbilder. Denn der Pate ist meist nur wenig älter und hat die Situation, in der sich der neue Azubi befindet, selbst vor ein oder zwei Jahren erlebt. Oft empfindet der Azubi seine Fragen nämlich fälschlicherweise als ?blöd? und stellt sie deshalb seinem Ausbilder nicht. Genau in diesen Momenten ist der Pate der perfekte Ansprechpartner. Helfen, unterstützen und beraten sind allerdings nicht nur in der Anfangsphase die zentralen Aufgaben des Paten. Während der ganzen Ausbildungszeit wird er für die Probleme und Fragen seines ?Schützlings? offen sein. Nach einem Jahr haben sich die meisten Azubis schon richtig eingelebt und durften in vielen Abteilungen einiges kennenlernen. Nun sind dieselben Berufsstarter von damals bereit eine Patenschaft für die kommenden Azubis zu übernehmen. Selbstverständlich auf freiwilliger Basis, denn nur dann ergibt das System Sinn und Zweck. Jeder Topf findet bekanntlich seinen Deckel. Und bei uns wird für jeden Azubi den passenden Paten gefunden ? garantiert....
MehrFacebook zeigt: CDUler interessiert Politik gar nicht
Hinsichtlich der immer wieder aktualisierten Umfragen zur Bundestagswahl wird immer wieder über mögliche Parteienkoalitionen spekuliert – doch die meisten von ihnen passen nicht im geringsten zusammen, wie auf Facebook deutlich wird. Denn die Parteien definieren sich – zumindest in der Theorie – über die Befindlichkeiten und die Lebensweise ihrer Basis. Und hier drohen Konflikte, wenn man die falschen Gruppen zur Zusammenarbeit verdonnert. So dürfte es kompliziert werden, Menschen, die ihre politischen Vorstellungen mit hohen moralischen Werten begründen, mit solchen Zusammenzubringen, die eigentlich nur den Spaß am kommenden Wochenende im Kopf haben. Laut einer Untersuchung, die Sozialwissenschaftler auf dem Social Network Facebook durchführten, gehen die Interessen der Mitglieder verschiedener Parteien so weit auseinander, dass einige Koalitionen schon jetzt als unpassend deklariert werden müssen, berichtet die Wochenzeitung Zeit in ihrer morgigen Ausgabe. Hinsichtlich der Lebenswelten der Parteianhänger hätten weder die sogenannte Jamaika- (CDU, FDP, Grüne) noch eine Ampelkoalition (SPD, FDP, Grüne) oder Schwarz-Grün gute Aussichten, so die Medienforscher Klaus Holthausen und Alexander Güttler, die die Studie durchführten. 20.000 Facebook-Profile wurden von ihnen in Bezug auf Parteianhängerschaft untersucht. „Zwischen grünem und schwarz-gelbem Kosmos gibt es praktisch keine Gemeinsamkeiten“, so das Fazit von Studienleiter Güttler. Für Rot-Rot-Grün stünden die Chancen dagegen besser: „Die Anti-Haltung der SPD und der Lifestyle-Idealismus der Grünen multiplizieren sich im Genom der Linken“, heißt es in der Erhebung. Die Forscher fanden heraus, dass sich Unionsanhänger weit mehr als alle anderen für Fußball interessieren und von politischen Themen wenig bewegt sind. „SPDler positionieren sich vor allem gegen Sachen“, sagte Güttler. Bei den Grünen erkannten die Forscher „eine hohe Moral“. Unter Freidemokraten löse hingegen, so die Erhebung, gerade diese Lebenswelt regelrechte Abscheu aus. Meine...
MehrDeutscher Wald: Brettspiel und Bio-Marmelade für die Bäume
Artikel per E-Mail empfehlen Brettspiel und Bio-Marmelade für die Bäume Die Stiftung des Sammlerpaares Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz unterstützt die Renaturierung von Wäldern. Dabei helfen soll ihre Marke Echtwald ? mit Produkten, die auch Stadtbewohner begeistern. Empfänger E-Mail Absender E-Mail Persönliche Nachricht Die Stiftung des Sammlerpaares Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz unterstützt die Renaturierung von Wäldern. Dabei helfen soll ihre Marke Echtwald ? mit Produkten, die auch Stadtbewohner begeistern. Von Annemarie Ballschmiter Besucht man Thomas Grässlin und Nanette Hagstotz in ihrem Büro in Stuttgart, begrüßt einen gleich am Eingang ein Jägerzaun. Doch es handelt sich nicht um eines dieser dunkelbraun gebeizten Zaunmonster, die den akurat gestutzen Rasen gegen den des Nachbarn abgrenzen, sondern an der Wand im Windfang hängt ein filigranes Metallgebilde, das bereit ist, Jacken und Mäntel von Besuchern aufzunehmen. Die Garderobe (ein Entwurf von Philipp Drechsler) gehört zu der Edition „Kkaarrllss für ECHTWALD“, einer Zusammenarbeit von Absolventen der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und Echtwald, der Stiftung des Sammler- und Unternehmerpaars Grässlin/Hagstotz. Ziel ihrer 2009 gegründeten Stiftung ist die aktive Renaturierung von Wäldern, weg von der Monokultur, hin zum naturnahen Mischwald ? und nichts Geringeres als die Neubewertung des Verhältnisses zwischen den Deutschen und dem Wald. Und zwar weg von jeglicher Heimattümelei. Zwei Waldgebiete bei Freiburg, Burg Wiesneck und Frauensteig, bilden den Grundstock. Für ihr Vorhaben haben sich die beiden professionelle Unterstützung geholt: das Waldzentrum Münster berät, die Gräflich Douglas’sche Forstverwaltung verwaltet die beiden Waldstücke. Mittelfristig sollen die Echtwälder sich nicht auf Deutschland beschränken. „Wir haben schon Anfragen aus Italien, Schottland, Nordfrankreich“, sagt Thomas Grässlin, der in St. Georgen im Schwarzwald aufgewachsen ist und dem seine Mutter als junger Mann ein Grundstück schenkte, auf dem er ein Arboretum, eine Baumsammlung, anlegte. Ökologisch und ökonomisch Zur Unterstützung ihrer Stiftung gibt es seit November 2011 www.echtwaldshop.com, einen liebevoll kuratierten Shop und damit eine großstadttaugliche Marke. „Wir wollten Ökologie mit Ökonomie verbinden“, sagt Thomas Grässlin. „Und zwar Ökologie ohne Entbehrungen“, ergänzt Nanette Hagstotz, die sich selbst als „Großstadtschickse“ bezeichnet. Zum Sortiment gehören Lebens- und Genussmittel aus der Region Südwest, Haushaltswaren, Papeterien, Spielzeug, Taschen, Bücher. Vieles davon eigens für Echtwald hergestellt und mit dem Label gebrandet. Was die Produkte verbindet, ist das erzählerische Moment. „Der ist uns wichtig. Nehmen Sie zum Beispiel den Maiwipfelgeist: An Sankt Servatius, im Mai 2010, haben wir ein großes Grillen veranstaltet, es war kalt, die Jugendlichen haben im eigenen Wald die grünen, weichen Fichtentriebe gesammelt, aus denen der Brand destilliert wurde. Das war eine Art Happening, von dem heute noch geredet wird. Und diese Geschichte steht auch auf dem Flaschenetikett“, sagt Nanette Hagstotz. Eines der skurrilsten Dinge im Shop ist das Brettspiel „Wir sammeln Pilze“ aus den 60er-Jahren: „Mit dem habe ich als Sechsjähriger gespielt. Das fiel mir irgendwann wieder ein, und wir haben dann auf Ebay ein Exemplar gefunden. Dass das ein VEB-Produkt war, war mir nicht bewusst. Verwandte aus der DDR hatten mir das wohl mal zu Weihnachten geschenkt. Für Echtwald haben wir das Spiel neu aufgelegt“, erzählt Thomas Grässlin. „Erster Kunde...
MehrPaywall: Tageszeitung Die Welt zieht positive Bilanz
Ende des vergangenen Jahres hat die zum Springer-Verlag gehörende Tageszeitung Die Welt als erstes überregionales Blatt Deutschland eine Bezahlschranke eingeführt. Die Einführung dieser „Paywall“ sei erfolgreich verlaufen, so der Medienkonzern nun. Wie der Springer-Verlag im Rahmen einer Pressemitteilung auf seiner Konzernseite schreibt, habe man bis zum 30. Juni 2013 mehr als 47.000 digitale Abonnenten für das Online-Angebot der Zeitung gewinnen können. Das entspricht nach Springer-Angaben rund einem Fünftel der Print-Auflage des Traditionsblattes, laut jüngsten IVW-Zahlen (2/2013) beträgt diese 227.248 Exemplare. Neben den reinen Online-Nutzern haben sich zusätzlich 27.000 Abonnenten der Print-Ausgabe für die Online-Angebot registriert, wer die Tageszeitung täglich vor der Haustür oder im Briefkasten findet, der kann die Webversion nach Anmeldung ohne zusätzliche Kosten beziehen. Wer nur gelegentlich auf welt.de vorbeischaut, der wird von der Umstellung allerdings nicht viel mitbekommen haben, da 20 Artikel im Monat auch weiterhin frei gelesen werden können. Details zu den insgesamt drei kostenpflichtigen Abo-Modellen – Basis, Komplett und Plus – gab der Verlag keine bekannt. Ebenso fehlt eine Angabe zum Probe-Abo, bei dem man den Dienst zum Preis von 99 Cent einen Monat lang testen kann. Nach eigenen Angaben habe sich die Reichweite der Webseite seit der Einführung der Paywall nicht negativ verändert, stattdessen habe Die Welt in ihrer Online-Ausgabe zugelegt. Der Konzern schlussfolgert daraus, dass es „eine Zahlungsbereitschaft für Journalismus auch in der digitalen Welt“ gebe. Entsprechend positiv äußerte man sich im Management der Welt-Gruppe. Dazu Stephanie Caspar: „Das erste halbe Jahr mit unserem Bezahlmodell werten wir als sehr ermutigend. Wir erzielen auch digital bereits signifikante Vertriebserlöse – und dies bei weiter wachsenden Werbeeinnahmen“, so die Verlagsgeschäftsführerin. Man sieht sich „auf dem richtigen Weg“, warnt aber vor Euphorie: „Es ist sicher noch zu früh, um beurteilen zu können, wie sich digitale Abo-Angebote langfristig entwickeln.“...
MehrFilmpremiere: „Großstadtklein“
prev next von Klaas Heufer-Umlauf und Doris Golpashin © Getty Images Til Schweiger und Svenja Holtmann © Getty Images Pit Bukowski, Jacob Matschenz und Kostja Ullmann © Bulls Press Regisseur Tobias Wiemann und Jytte-Merle Böhrnsen © Getty Images Tobias Schenke © Bulls Press Yvonne Catterfeld und Oliver Wnuk © Getty Images Jasmin Gerat © Getty Images Samuel Finzi © Bulls Press Jan Hahn mit seiner Freundin Constanze © Getty Images Eva Hassmann © Bulls Press Per E-Mail versenden Empfehlen Twittern Google Plus Weitere Artikel aus der Rubrik Stars © Splashnews.com Halle Berry Ihr Bauch geht vor © Reuters S. J. Parker Verrückt, aber verliebt © raddestmom.com Lisa Stelly + Jack Osbourne Zweites Baby unterwegs © Getty Images Dustin Hoffman Krebs besiegt © Getty Images Ashlee Simpson Nervöses Treffen © Bulls Press Unterwegs Star gesichtet © Getty Images Verlobung Ring frei für die Liebe © Splashnews.com Star-Kinder Süße Star-Sprösslinge...
MehrWer vergleicht, kann leichter entscheiden
Einfacher, schneller, informativer: Hansgrohe unterstützt Endkunden und Fachpartner mit einem neuen Produktkatalog auf der Website Welche Armatur, welche Brause soll es sein? Die Hersteller-Website gibt einen ersten Überblick: Kunden, Architekten, Installateure und Planer nutzen die Internetseiten von Hansgrohe, um aus der Vielfalt der Produkte mit wenigen Klicks das für sie passende zu finden. Der Bad- und Sanitärspezialist aus dem Schwarzwald hat nun seinen Online-Produktkatalog für Endkunden und Fachpartner rundum erneuert und bietet so einen noch nutzerfreundlicheren Service. Neben einem Schnelleinstieg in die Produktübersicht finden User im Internet ein neues, ansprechendes Design mit Videos und Zoom, Filter- und Sortierfunktionen, zur Suchanfrage passende Produktempfehlungen, einen Produktvergleich sowie eine intuitive Nutzerführung. Gesucht ? gefunden Eingrenzen lässt sich das Wunschprodukt anhand der neuen Filterfunktion: Hier wählt man aus Eingrenzungsmöglichkeiten wie beispielsweise der beim Produkt eingesetzten Technologie, aus Einsatzbereichen, Stilrichtungen oder Oberflächen. Wer Wert auf Wasser und Energie sparende Produkte legt, kann sich nur solche mit der Hansgrohe EcoSmart-Technologie anzeigen lassen. Schon in der Produktübersicht ist es möglich, per Mouseover Artikelnummer, Oberflächen sowie Quicklinks zu Produktdatenblatt, Ersatzteilkatalog und Merkzettel sichtbar zu machen. Unterlagen, nicht nur für Fachpartner Darüber hinaus lässt sich das Produkt ganz einfach dem Produktvergleich hinzufügen. Hat die eine ausgewählte Handbrause drei Strahlarten, aber keine EcoSmart-Wasserspartechnologie, bietet die nächste beides, die dritte hat dazu noch einen besonders großen Duschkopf oder eine Strahlumstellung per Select-Drucktaste: Die optische Gegenüberstellung hilft bei der Entscheidung. Der Produktvergleich lässt sich unter ?Mein Hansgrohe? abrufen. So können Planer und Installateure ihren Kunden eine Produktauswahl mit allen wichtigen Produkteigenschaften zur Verfügung stellen. Endkunden wiederum können einfach und komfortabel Unterlagen zusammenstellen, die sie zum Installateur mitnehmen. Videos, Maßzeichnungen und Zoom geben einen guten optischen Eindruck vom Wunschprodukt. Über die Produktmerkmale, Designpreise, Zertifikate und Besonderheiten informieren Symbole und Kurztexte. Ob ein Produkt neu ist, ist ab sofort erkennbar. Außerdem werden Varianten vorgestellt, etwa Oberflächen-Ausführungen oder verschiedene Armaturenhöhen. User finden Empfehlungen zu möglichen Alternativen und Ergänzungen. Artikel auf der...
MehrMax Müller und Starlet kaufen weitere Alno-Aktien
06.08.2013 ? Der CEO des Küchenherstellers Alno, Max Müller, und seine Firma Starlet Investment haben am 5. August weitere Aktien des Küchenherstellers gekauft. Dies geht aus zwei Directors? Dealings-Mitteilungen hervor. Müller hat demnach über seine Unternehmensberatungsgesellschaft Max Müller und Partner zum Preis von 0,90 ?/Stück 50.000 Aktien übernommen; Starlet kaufte 150.000 Aktien zum Preis von 0,94 ?/Stück. Das Gesamtvolumen der beiden Transaktionen belief sich damit auf 186.000 ?. Laut der letzten Übersicht zur Aktionärsstruktur waren Müller, seine Gesellschaften und Familienmitglieder bislang mit 5,28 % an Alno beteiligt. Dieser Anteil hat sich nun leicht erhöht. Der Kurs der Alno-Aktie war nach einem zwischenzeitlichen Hoch von 1,119 ? am 22. Juli stetig gesunken und lag gestern vorübergehend bei 0,85 ?. Den Handel im XETRA-System beendete die Alno-Aktie am 5. August mit 0,997 ?. Mit Beginn des heutigen Handelstages lag der Kurs zunächst bei 1,030 ?, ist im Verlauf des Vormittags aber wieder gesunken. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Hiller und Akaba schließen Kooperation im Objektgeschäft Personelle Veränderungen bei Kvik ? vor Anleitung, die vermutlich dafür geeignet...
MehrMensaprojekt: Ein dreigängiges Sternemenü für nur 5 Euro
Es ist die wohl beste Mensa der Welt: An der Slow-Food-Universität im italienischen Bra verpflegen einige der bekanntesten Spitzenköche die Studenten ? weil sie dort selbst noch etwas lernen können. Von Georges Desrues Die 29-jährige Jacqueline Blazer kann ihr Glück kaum fassen. Gemeinsam mit zwei weiteren Studenten wurde die Tübingerin dazu auserkoren, in der Küche der Universitätsmensa zu assistieren. Nun hört sich das zunächst nicht gerade wie ein Glücksfall ersten Ranges an ? wäre es nicht eine ganz außergewöhnliche Mensa, um die es hier geht. „Es ist die beste Mensa der Welt“, sagt Carlo Petrini mit einem Gesichtsausdruck und einer großen Geste, die unterstreichen sollen, dass Widerspruch zwecklos ist. Und tatsächlich ist es in diesem Fall äußerst schwer, dem charismatischen Präsidenten und Gründer der Slow-Food-Bewegung zu widersprechen. Petrini hat ein neues Projekt vom Stapel gelassen: Seit dem Frühjahrssemester 2013 verfügt die kleine Slow-Food-eigene Universität im piemontesischen Städtchen Bra, 50 Kilometer von Turin, über eine neue Mensa, in der im Laufe des Jahres einige der besten und renommiertesten Köche der Welt die Studentenschaft bekochen werden. Nun ist freilich auch die staatlich anerkannte Universität für Gastronomische Wissenschaften selbst ziemlich außergewöhnlich, war sie doch bei ihrer Eröffnung im Jahr 2005 die erste weltweit, die sich auf rein akademische Weise beschäftigte mit den Themen Essen und Trinken in Verbindung mit nachhaltiger Lebensmittelproduktion und Ernährungswissenschaft. Kochen stand also damals wie heute gar nicht auf dem Lehrplan. „Ich bin auch nicht hergekommen, um Kochen zu lernen, oder gar, um später einmal als Köchin zu arbeiten“, sagt deswegen auch Jacqueline Blazer, die zuvor kulturelle Anthropologie in Amsterdam studiert hat, „sondern um einen Masterkurs in Lebensmittelkultur, Kommunikation und nachhaltiger Gastronomie zu belegen“. 26 Küchenchefs aus aller Welt Doch wäre es wohl kein Wunder, würde sie ihre Pläne noch ändern ? angesichts der Persönlichkeiten, mit denen sie in den nächsten Wochen und Monaten zusammenarbeiten wird. „Alles in allem sind es in diesem Jahr 26 Küchenchefs aus aller Welt, die hier abwechselnd kochen werden“, sagt Carlo Petrini und beginnt Namen aufzuzählen, die anschaulich belegen, wie gut vernetzt der Präsident von Slow Food in der Welt der Spitzengastronomie ist. Den Reigen eröffnet hat im Frühjahr der Italiener Davide Scabin vom Zweisternerestaurant „Combal.Zero“ in Rivoli bei Turin. Ihm folgten im Juni der baskische Superstar Andoni Luis Aduriz, dessen Restaurant „Mugaritz“ auf der Pellegrino-Liste als drittbestes Restaurants der Welt geführt wird; und im Juli Marc Haeberlin, der in seinem Traditionshaus „Auberge de l’Ill“ im elsässischen Illhaeusern drei Sterne hält, die sein Vater schon 1967 erkochte. Weitere Spitzenköche aus Italien und dem Ausland werden sich im Laufe des Herbstsemesters abwechseln. Als einer der ersten ist der Italiener Antonio Santini an der Reihe, dessen „Dal Pescatore“ in Canneto sull’Oglio bei Mantua mit drei Sternen vielen als bestes Restaurant des Landes gilt. Danach rückt der brasilianische Durchstarter Alex Atala aus São Paolo an, der mit seiner Amazonas-Küche bereits weltweites Aufsehen erregt. Und schließlich werden auch noch regelrechte Legenden aus der Welt der Gastronomie erwartet, wie etwa die Pionierin des Kochens mit lokalen Lebensmitteln, die...
MehrHansgrohe Aquademie: Filmreihe gestartet
Ein Rahmenprogramm flankiert die Ausstellung ?Bambus oder Schwarzwaldtanne ? Flöße dieser Erde? ?Cast away ? Verschollen? mit Tom Hanks, ?Der Ölprinz? und ein Überraschungsfilm: Insgesamt drei Filmabende für Erwachsene und ein Filmnachmittag für Kinder ergänzen die Ausstellung ?Bambus oder Schwarzwaldtanne ? Flöße dieser Erde? in der Hansgrohe Aquademie, Schiltach. Den Auftakt bildete am 14. Mai der Dokumentarfilm ?Die chinesischen Schuhe?, der gleichermaßen ?Wasser? und ?Veränderung? thematisiert: Auf den Spuren ihrer Großeltern begibt sich Regisseurin Tamara Wyss den Jangtse Fluss aufwärts, durch die Drei Schluchten bis in die großen Städte Sichuans. China: Erstaunliche Offenheit Gedreht hat Wyss wenige Wochen vor der Fertigstellung des Staudamms. Sie richtet ihr Augenmerk auf die Menschen, denen sie während ihrer Reise begegnet. Mit erstaunlicher Offenheit und einer überraschenden Gelassenheit berichten sie von den Verwerfungen chinesischer Geschichte und den Folgen aktueller Politik für ihr Leben. Nichts wird bleiben, wie es ist. Auch die Landschaft der Drei Schluchten ? die wir im Film sehen und die ihre Großeltern noch gekannt haben ? wird in Kürze nur noch Geschichte sein. Tom Hanks in der Südsee Alle vier Filme sind Teil eines abwechslungsreichen Rahmenprogramms, das Gelegenheit gibt, noch tiefer in die Themen Wasser und Flößerei einzutauchen. Zu den Vorführungen ist keine Anmeldung erforderlich, der Eintritt ist kostenlos. Noch bis zum 21. Juli 2013 ist die internationale Ausstellung ?Bambus oder Schwarzwaldtanne ? Flöße dieser Erde? in der Hansgrohe Aquademie, dem Besucherzentrum des Badspezialisten Hansgrohe SE in Schiltach, zu sehen. Die weiteren Film-Termine im Überblick: Dienstag, 21.Mai19.00 Uhr ?Der Ölprinz?Der Bandit ?Ölprinz? will dem Bankier Duncan eine gefälschte Ölquelle andrehen. Dabei steht ihm allerdings ein Treck mit Siedlern im Wege, die sich ausgerechnet in der Gegend niederlassen wollen. Der ?Ölprinz? lässt den Scout der Siedler durch ein Mitglied der Finders-Bande austauschen. Diesem kommen jedoch Old Surehand und Winnetou auf die Schliche. Sonntag, 26. Mai14.00 Uhr Überraschungsfilm für KinderEinen Überraschungsfilm, den viele Eltern aus ihrer Kindheit kennen, zeigt die Hansgrohe Aquademie speziell für die Kleinen. Die Eltern können sich in dieser Zeit in Ruhe die Ausstellung ?Bambus oder Schwarzwaldtanne ? Flöße dieser Erde? anschauen oder ebenfalls den Film genießen. Für Kinder ab 6 Jahre. Dienstag, 11. Juni19.00 Uhr ?Cast away ? Verschollen?In dem im Jahr 2000 veröffentlichten US-Spielfilm spielt Tom Hanks einen FedEx-Angestellten, der nach einem Flugzeugabsturz auf einer kleinen Südseeinsel strandet und von dort nach mehr als vier Jahren Einsiedelei mit einem selbstgebauten Floß entkommen kann. Zum...
MehrDeutsche arbeiten wenig und schlafen kurz
Im OECD-Vergleich verbringen Deutsche eher wenig Zeit vor dem Fernseher© Deutsche-Energie-Agentur/DDP Die Deutschen sollten sich mit dem Gejammer über zu viel Arbeit zurückhalten: Sie haben deutlich mehr Freizeit als die Menschen in den meisten anderen Industriestaaten. Sechs Stunden und 34 Minuten bleiben am Tag zur freien Verfügung, haben Forscher für eine neue Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) errechnet. Nur Belgier haben noch fünf Minuten mehr. Im Durchschnitt hatten die Menschen in den 18 untersuchten OECD-Ländern täglich fünf Stunden und 47 Minuten Freizeit. Die Wissenschaftler sind bei der Auswertung von Umfragedaten noch zu anderen spannenden Ergebnissen gekommen: Im Vergleich der OECD-Länder sind die Deutschen beispielsweise eher Kurzschläfer und im Schnitt nutzen sie nur 28 Prozent ihrer Freizeit zum Fernsehen und Radiohören. In anderen Industriestaaten sieht das ganz anders aus. In den USA macht die Berieselung durch Fernsehen oder Radio 44 Prozent der Freizeit aus. In Mexiko oder Japan sind es sogar fast 50 Prozent. „In Deutschland sind Sport und andere Veranstaltungen vergleichsweise beliebte Freizeitbeschäftigungen“, berichtete die OECD am Montag. Männer und Frauen bei der Freizeit gleichberechtigt Auffällig ist auch, dass Männer in Deutschland, anders als in den meisten untersuchten Ländern, ungefähr genauso viel Freizeit haben wie Frauen. Italiener haben dagegen durchschnittlich mehr als 80 Minuten länger frei als Italienerinnen. Andersherum ist es in Norwegen und Schweden, wo Frauen mehr Freizeit haben als die Männer. Für die Studie haben Forscher das Verhalten der gesamten Bevölkerung ab 15 Jahren unter die Lupe genommen. Für die Berechnung der Freizeit wurde für einen durchschnittlichen Tag die Zeit für bezahlte und unbezahlte Arbeit abgezogen. Auch die jeweilige Zeit für Bildung und für Schlaf, Essen, Körperpflege und Hausarbeit wurde nicht mit eingerechnet. Hätten die Forscher dies nicht getan, wären die Ergebnisse vielleicht ganz anders ausgefallen. Je nach Land nehmen sich Menschen sehr unterschiedlich Zeit für die Grundbedürfnisse. Franzosen essen zwei Stunden und 15 Minuten täglich – Mexikaner und Kanadier nicht einmal halb so lang. Die Deutschen liegen mit rund 105 Minuten im oberen Mittelfeld. Beim Thema Bettruhe zählen die Deutschen zu den Kurzschläfern. Sie kommen mit durchschnittlich acht Stunden und zehn Minuten aus – Franzosen verbringen 40 Minuten länger im Bett. das...
MehrKlaus Grohe als Aufsichtsratsvorsitzender der Hansgrohe SE bestätigt
Gesellschafter bestellen den langjährigen Firmenchef für zwei weitere Jahre Klaus Grohe, seit 2008 Aufsichtsratsvorsitzender der Hansgrohe SE mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald, ist in seinem Amt an der Spitze des Aufsichtsgremiums bestätigt worden. Nachdem die Gesellschafter des global tätigen Bad- und Sanitärspezialisten auf ihrer diesjährigen Hauptversammlung den langjährigen Firmenchef für zwei weitere Jahre als Mitglied des Aufsichtsrats bestellt hatten, haben ihn dessen Mitglieder in der konstituierenden Sitzung erneut zum Vorsitzenden gewählt. Global Player der Sanitärbranche Klaus Grohe, 1937 als jüngster Sohn des Firmengründers Hans Grohe geboren, trat 1968 in das väterliche Unternehmen ein. Zunächst war er für die Leitung des Vertriebs zuständig. 1975 übernahm er die Geschäftsführung beim Schwarzwälder Bad- und Sanitärspezialisten, die er ? nach der Umwandlung in eine nichtbörsennotierte Aktiengesellschaft als Vorstandsvorsitzender ? bis 2008 innehatte. Seither steht er dem Aufsichtsrat vor. Unter seiner Führung entwickelte sich die Hansgrohe SE vom kleinen deutschen Ablaufspezialisten zu einem der wenigen Global Player der Sanitärbranche und einem der weltweit führenden Armaturen- und Brausenhersteller. Innovationen in Technologie und Design Neben dem wirtschaftlichen Erfolg der Hansgrohe SE, die 2012 eine neue Umsatz-Bestmarke in Höhe von 805 Mio. ? erzielt hat, verbinden sich mit dem Namen Klaus Grohe zahlreiche technische Innovationen. Dazu gehören unter anderem das Brausenprogramm Raindance oder die EcoSmart-Technologie für einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser. Zudem brachte er als einer der Pioniere der Branche seit Ende der 1960er Jahre durch die intensive Zusammenarbeit mit externen Designern wie Hartmut Esslinger, Andreas Haug, Tom Schönherr und Philippe Starck die ?gute Form? ins Bad. Neben Klaus Grohe gehören dem Hansgrohe-Aufsichtsrat Keith Allman, Gerald Volas und Lau Frandsen (Stellv. Vorsitzender) an, die den amerikanischen Mehrheitsgesellschafter Masco Corporation aus Taylor/Michigan vertreten. Die Beschäftigten des Bad- und Sanitärspezialisten repräsentieren in dem Gremium die gewählten Arbeitnehmervertreter Barbara Scholl und Stefan Krischak....
MehrJohnny Depp wurde von Indianerstamm adoptiert
Zwar feiert ?The Lone Ranger? erst am 8. August seine deutsche Kino-Premiere, doch schon jetzt rühren die Hauptdarsteller Johnny Depp und Armie Hammer kräftig die Werbetrommel. In den Staaten feierte die Verfilmung der Kultserie ?Die Texas Rangers? (engl. Originaltitel: ?The Lone Ranger?) bereits Weltpremiere. Johnny Depp hat sich sehr gut auf seine Indianer-Rolle vorbereitet. Er wurde sogar vom Komantschen-Stamm adoptiert. Und darum geht es: Die berühmten Texas-Ranger sorgen für Recht und Ordnung. Meistens jedenfalls. Als die gefürchtete Cavendish-Gang in einem spektakulären Gewaltakt einen Zug überfällt, um ihren Anführer Butch (William Fichtner) aus den Händen der Ranger zu befreien, nimmt die Sache ein böses Ende und John Reid (Armie Hammer) bleibt dem Tode geweiht in der Wüste zurück, bis der kauzige Indianer Tonto (Johnny Depp) ihn findet und ihm das Leben rettet. Beide sinnen, wenn auch aus unterschiedlichen Beweggründen, auf Rache und tun sich zusammen. Die beiden ungleichen Helden müssen jedoch erst lernen, zusammen zu arbeiten, um gemeinsam gegen Korruption und Habgier zu kämpfen. Johnny ist als Indianer ideal besetzt. Erstens: Er hat indianische Vorfahren: ?Meine Urgroßmutter war ziemlich indianisch, sie wuchs als Cherokee oder vielleicht auch als Creek-Indianerin auf.? Zweitens: ?Indianer faszinieren mich schon immer. Der Film war eine großartige Möglichkeit, zumindest ein bisschen gegen das Klischee anzukämpfen. Ich hatte immer das Gefühl, dass Indianer in der Kino-Geschichte brutal dargestellt werden.? Drittens: Um sich auf seine Rolle vorzubereiten, tauchte Johnny in die Kultur des Komantschen-Stammes in Albuquerque (New Mexico) ein. Viertens: Während dieser Zeit wurde er vom Stammesmitglied LaDonna Harris adoptiert! Eine traditionelle Zeremonie machte aus Johnny Depp den Indianer ?Mah Woo Meh?. Übersetzt heißt das soviel wie ?Der seine Gestalt ändert?. ?Der Name, den sie mir gaben, bedeutet Gestaltwandler und ist meiner Meinung nach ziemlich passend. Die Adoption hat mein Leben außerordentlich bereichert. Ich rauche so oft ich kann Pfeife, weil ich es friedlich mag.? Johnnys Adoptivmutter ist Gründerin und Vorsitzende des Interessenverbands Americans for Indian Opportunity. Sie entschied sich, den Hollywood-Star in ihre Stammesfamilie aufzunehmen, als sie von seinen indianischen Vorfahren und von seinem Wunsch, Tonto zu spielen, erfuhr. ?Johnny betrachte ich jetzt als meinen Sohn und er betrachtet mich als seine Mutter?, so die 82-Jährige und weiter: ?Meine Kinder waren überrascht, aber sie haben ihn gerne in unsere Familie aufgenommen. Er ist ein charmanter Mann, wir telefonieren oft. Ich nenne ihn Johnny, aber er benutzt gern den indianischen Ausdruck für Mutter: Pia.? ZUR STARTSEITE...
MehrGewinnspiel für Hochzeitspaare auf Pinspire: 1000 Euro zu gewinnen
15. Dezember 2011 Wer gerade eine Hochzeit plant oder bald heiraten möchte, kann jetzt bei Pinspire ganze 1000 Euro Zuschuss für die Hochzeitsfeier gewinnen. Auf www.pinspire.de können Ideen und Inspirationen für die Hochzeit in Form von Bildern übersichtlich gesammelt und geordnet werden. Die Organisation einer Hochzeit kann Braut und Bräutigam zeitweise wirklich viele Sorgen bereiten. Manchmal fehlt die Inspiration völlig und manchmal findet man im Internet so viele Eindrücke und Ideen, dass man gar nicht weiß, wohin damit. Auf Pinspire können Bilder mit nur einem Klick an die eigene Pinnwand gepostet, nach Themen sortiert und mit hilfreichen Kommentaren versehen werden. Der Link zur Website, von der das Bild stammt, bleibt dabei immer erhalten und so findet man die außergewöhnliche Torte, das atemberaubende Kleid, die tolle Location, die Pferdekutschen-Vermietung, oder, oder, oder jederzeit ohne Probleme wieder. Mit Pinspire lässt sich eine Hochzeit also viel leichter und stressfreier organisieren, weil man alle Ideen erst einmal auf der Pinnwand sammeln und später in Ruhe durchgehen kann. Zusätzlich kann man auch ganz entspannt die Bilder anderer Pinner durchsehen und sich von deren Ideen inspirieren lassen. Hochzeitspaare, die eine Pinnwand mit ihren Ideen erstellen, können nun sogar zusätzlich noch 1000Euro für die Feier gewinnen. Pinspire verschenkt nämlich die 1000Euro Zuschuss an das Paar mit der beliebtesten Hochzeit-Pinnwand. Die Teilnahme ist ganz einfach: Auf www.pinspire.de registrieren, eine Pinnwand erstellen, diese ?Unsere Hochzeit? nennen und alle Bilder für die Hochzeitsplanung an diese Pinnwand pinnen. Diejenige Pinnwand, deren Bilder von den anderen Nutzern am häufigsten ?geliked?, ?repinned? oder ?verfolgt? werden, gewinnt die 1000Euro. Wer seinem Glück also etwas auf die Sprünge helfen möchte, sollte seine Freunde ebenfalls zu Pinspire einladen und sie bitten, die Bilder zu bewerten. Die genauen Teilnahmebedingungen und alle Infos zum Gewinnspiel gibt?s bei Pinspire auf Facebook. Und wer Pinspire noch nicht kennt oder mehr über das Erstellen von Pinnwänden und das pinnen von Bildern erfahren möchte, findet hier ein praktisches Video-Tutorial, in dem alles übersichtlich erklärt wird: http://www.youtube.com/watch?v=pGMz2HTxCMs Viel Glück! Hier der...
Mehr10 gute Gründe 2013 keine Fremdsprache zu lernen
Bevor Sie den Artikel lesen, möchten wir Sie auf folgende Artikel hinweisen: 10 gute Gründe 2013 keine Fremdsprache zu lernen Wenn Sie darüber nachdenken, welche guten Vorsätze für 2013 genau die richtigen wären, überlegen Sie ruhig zweimal, ob es unbedingt das Lernen einer Fremdsprache sein muss. Obwohl Sprachen sowohl beruflich als auch privat von Vorteil sein können, gibt es gute Gründe keine (weitere) Sprache zu lernen. Das könnte Sie auch interessieren: Gute Gründe, im nächsten Jahr keine Sprache zu lernen Aus der Vielzahl von Gründen, die gegen das Lernen einer Fremdsprache sprechen, haben wir 10 herausgesucht, die für Sie relevant sein könnten: 1. Sie haben Ihre aktuelle Weiterbildung noch nicht abgeschlossen. Es ist immer besser, erst eine Sache abzuschliessen, bevor man sich auf die nächste Aufgabe stürzt. Machen Sie lieber eine Sache richtig, als zwei halb. Die Sprache rennt Ihnen nicht weg. Sie können mit dem Lernen beginnen, wenn Sie die Weiterbildung erfolgreich beendet haben. 2. Es gibt eine bessere Möglichkeit beruflich weiterzukommen. Sie können am besten einschätzen, welche Zusatzqualifikation Ihnen beruflich in Zukunft mehr weiterhelfen wird. Konzentrieren Sie sich lieber darauf, anstatt etwas zu lernen, was Ihnen anschliessend nicht oder nur bedingt weiterhilft. 3. Sie haben 2013 keine Zeit täglich mindestens 30 Minuten zu lernen. Eine Fremdsprache lernt man nicht in 30 Tagen. Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie im nächsten Jahr nicht regelmässig lernen können, lassen Sie es lieber gleich bleiben. Es lohnt sich nicht, unnötig Energie auf diese Idee zu verschwenden, wenn Sie das Sprachstudium hinterher doch abbrechen. 4. Sie haben keine Möglichkeit die Fremdsprache anzuwenden. Wenn Sie eine Fremdsprache lernen, diese danach aber nicht anwenden und gebrauchen, werden Sie die Sprache wieder verlernen. Eine Sprache lebt vom Sprechen, ansonsten werden Sie alles noch schneller vergessen als Sie zum Lernen gebraucht haben. 5. Sie haben schon genug Probleme bereits Gelerntes zu behalten. Nicht jeder ist ein Genie. Es kostet viel Energie neues Wissen aufzunehmen, viel zu schnell vergessen wir Sachen. Wenn Sie also schon ausreichend mit der ?Bestandserhaltung? Ihres Wissens beschäftigt sind, verzichten Sie lieber darauf, zusätzlich noch eine neue Sprache regelmässig anwenden zu müssen. 6. Sie haben nicht genug Motivation für diese Herausforderung. Zuerst einmal müssen Sie Lust darauf haben, eine Fremdsprache zu lernen. Das allein reicht jedoch nicht, Sie benötigen auch ausreichend Motivation. Nicht nur in den ersten 2-3 Wochen, sondern über mehrere Monate hinweg (bei schwierigen Sprachen sogar Jahre). Es gibt Phasen, in denen Sie zügig mit dem Lernen vorankommen, schnell Fortschritte machen und Phasen, in denen Sie das Gefühl haben auf der Stelle zu treten. Eine gute Motivation ist daher, neben der Ausdauer, das A und O für Erfolg. 7. Sie leiden bereits unter zu viel Stress. Wenn Sie bereits unter zu viel Stress leiden und ständig überlastet sind, ist das Letzte was Sie noch brauchen eine zusätzliche Belastung. Anstatt eine Fremdsprache zu lernen, sollten Sie lieber Zeit finden um sich auszuruhen und auf Ihre Gesundheit achten. 8. Sie haben andere gute Vorsätze und Prioritäten für 2013. Wenn Sie bereits ein...
MehrDer Verlobungsring!
von Alexander König Die ?Erfindung? des Verlobungsrings geht auf Papst Stephan I. zurück, der im Jahr 254 nach Christus als kirchliches Oberhaupt herrschte. Er war ein extremer Verfechter der ewigen Ehe ?bis das der Tot das Paar scheidet? und führte als Versprechen der Ehe den Verlobungsring ein. So sollte der künftige Ehemann seiner künftigen Ehefrau einen Ring übergeben, der die Eheabsicht – und damit die ewige Treue – schon vor der eigentlichen Eheschließung besiegelte. Im Mittelalter wandelte sich dann die Sinnbildhaftigkeit des Verlobungsrings. In dieser Zeitepoche diente er dazu, den Erhalt der Mitgift zu protokollieren ? als eine Art Empfangsbestätigung für die angehende Ehefrau sozusagen. Später, um das 15. Jahrhundert rum, kamen erstmals Verlobungsringe mit Diamanten besetzt auf. Ein Trend, der sich bis heute gehalten hat und immer wieder, besonders bei berühmten Paaren beobachtet werden kann. Bis heute ist der Verlobungsring also keineswegs ein altbackenes Ritual. Ganz im Gegenteil. Seine Symbolkraft hat der Verlobungsring bislang nicht verloren, zeigt er doch die Form des Kreises und steht so, wie der Ehering auch, als Zeichen der Ewigkeit. Während der Verlobungsring in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal kurzzeitig in der Versenkung verschwand, ihm kaum noch Beachtung und Bedeutung geschenkt wurde, wiederfährt dem Verlobungsring seit einigen Jahren wieder eine echte Renaissance. Besonders beliebt sind dabei Verlobungsringe aus Silber, da sie zum einen nur ein geringes Budget verschlingen. Zum anderen werden Verlobungsringe aus Silber auch mehr und mehr als modisches Accessoire verstanden und dienen dabei nicht ?nur? der Verlobung, sondern werden auch als Freundschaftsring gerne getragen. Auch goldene Verlobungsringe als Pendant zum späteren goldenen Ehering treffen bei liebenden Paaren auf Anklang. Eingetragen am Dienstag, Juni 4th, 2013 um 14:12 in der Kategorie Journal. Dieses Thema könne sie unter diesem RSS Feed verfolgen RSS 2.0 feed....
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