Film- und Rockstar Jared Leto betonte, wie hart er für den Erfolg in seinem Leben gearbeitet hat
Jared Leto (42) kann die Anerkennung, die ihm aktuell in Hollywood entgegengebracht wird, genießen, weil er weiß, dass er hart dafür geschuftet hat.
Der Schauspieler (‚Requiem for a Dream‘) begeistert mit seiner Comeback-Rolle in ‚Dallas Buyers Club‘ Fans wie Kritiker gleichermaßen und wurde für seine Darstellung als ein an Aids erkrankter Transsexueller bereits mit einem Golden Globe und einem Screen Actors Guild Award ausgezeichnet. Sechs Jahre Leinwandabstinenz endeten mit der Charakterrolle. In dieser Zeit brachte der Amerikaner mit den schönen Augen Konzertsäle auf der ganzen Welt zum Beben. Genug hat der Frontmann von 30 Seconds to Mars aber noch lange nicht: „Ich habe für alles in meinem Leben hart gearbeitet. Ich wurde wirklich arm in Louisiana geboren und habe mich selbst durch die Schule gebracht – wie meine Mutter auch“, beschrieb Leto dem britischen Marie-Claire-Magazin. „Ich habe das früher schon mal im Spaß gesagt, aber es stimmt: Als sie ein Teenager war, stieg sie mit ihren zwei Kindern an der einen Hand und einem Bündel Essensmarken in der anderen Hand aus dem Schlamm des Mississippi. Ich nehme ganz sicher nichts für selbstverständlich.“
So erfolgreich Jared Leto mittlerweile in beruflicher Hinsicht unterwegs ist: Im Privaten fehlt ihm noch das ganz große Glück. Nach einer gelösten Verlobung zu Hollywoodschönheit Cameron Diaz (41, ‚Bad Teacher‘) wird er zwar immer wieder mit diversen Damen in Verbindung gebracht, von einer festen Beziehung kann aber keine Rede sein. „Wissen Sie, manchmal wird einem mit jemandem etwas angedichtet, den man noch nie zuvor getroffen hat und man denkt sich: ‚Es würde mir nichts ausmachen, sie näher kennenzulernen'“, lachte er im Gespräch und gab zu, dass er aufgrund seines Vagabundenlebens in naher Zukunft kein Familienleben sehe: „Ich hasse den Ausdruck [sich niederzulassen]. Was bedeutet das? Heißt das, dass man aufhört, hart zu arbeiten? Es bedeutet, sich mit etwas zu begnügen. Was auch immer ich tun werde, es wird herausfordernd und unerwartet sein. Das verlange ich von mir und das ist es, was jeder von sich und seinem Leben erwarten sollte“, statuierte Jared Leto.
Jared Leto: Ein Kämpfer … und noch Single
© CoverMedia
Film- und Rockstar Jared Leto betonte, wie hart er für den Erfolg in seinem Leben gearbeitet hat
Jared Leto (42) kann die Anerkennung, die ihm aktuell in Hollywood entgegengebracht wird, genießen, weil er weiß, dass er hart dafür geschuftet hat.
Der Schauspieler (‚Requiem for a Dream‘) begeistert mit seiner Comeback-Rolle in ‚Dallas Buyers Club‘ Fans wie Kritiker gleichermaßen und wurde für seine Darstellung als ein an Aids erkrankter Transsexueller bereits mit einem Golden Globe und einem Screen Actors Guild Award ausgezeichnet. Sechs Jahre Leinwandabstinenz endeten mit der Charakterrolle. In dieser Zeit brachte der Amerikaner mit den schönen Augen Konzertsäle auf der ganzen Welt zum Beben. Genug hat der Frontmann von 30 Seconds to Mars aber noch lange nicht: „Ich habe für alles in meinem Leben hart gearbeitet. Ich wurde wirklich arm in Louisiana geboren und habe mich selbst durch die Schule gebracht – wie meine Mutter auch“, beschrieb Leto dem britischen Marie-Claire-Magazin. „Ich habe das früher schon mal im Spaß gesagt, aber es stimmt: Als sie ein Teenager war, stieg sie mit ihren zwei Kindern an der einen Hand und einem Bündel Essensmarken in der anderen Hand aus dem Schlamm des Mississippi. Ich nehme ganz sicher nichts für selbstverständlich.“
So erfolgreich Jared Leto mittlerweile in beruflicher Hinsicht unterwegs ist: Im Privaten fehlt ihm noch das ganz große Glück. Nach einer gelösten Verlobung zu Hollywoodschönheit Cameron Diaz (41, ‚Bad Teacher‘) wird er zwar immer wieder mit diversen Damen in Verbindung gebracht, von einer festen Beziehung kann aber keine Rede sein. „Wissen Sie, manchmal wird einem mit jemandem etwas angedichtet, den man noch nie zuvor getroffen hat und man denkt sich: ‚Es würde mir nichts ausmachen, sie näher kennenzulernen'“, lachte er im Gespräch und gab zu, dass er aufgrund seines Vagabundenlebens in naher Zukunft kein Familienleben sehe: „Ich hasse den Ausdruck [sich niederzulassen]. Was bedeutet das? Heißt das, dass man aufhört, hart zu arbeiten? Es bedeutet, sich mit etwas zu begnügen. Was auch immer ich tun werde, es wird herausfordernd und unerwartet sein. Das verlange ich von mir und das ist es, was jeder von sich und seinem Leben erwarten sollte“, statuierte Jared Leto.
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