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Jun05
Google veröffentlicht Vorabversion des 64-Bit-Chrome-Browsers
Der Google-Browser Chrome kann ab sofort in einer 64-Bit-Variante heruntergeladen und installiert werden, vorerst ist es aber „nur“ eine Vorabversion, die über die Preview-Kanäle Canary sowie Dev verfügbar ist. Für die 64-Bit-Ausgabe versprich Google drei Dinge: Höhere Geschwindigkeit, mehr Sicherheit und verbesserte Stabilität. Das Suchmaschinenunternehmen schreibt in einem Beitrag auf dem , dass der Chrome-Browser ab sofort eine 64-Bit-Unterstützung bietet, man hat die ersten Versionen auf dem Canary- und dem Dev-Kanal bereitgestellt. Google weist Interessierte darauf hin, dass die neue Version alte Chrome-Ausgaben ersetzt, Lesezeichen und Einstellungen bleiben jedoch erhalten.
Windows 7 und Windows 8
Voraussetzung sind die Betriebssysteme Windows 7 und Windows 8. Google schreibt, dass die Mehrheit der Nutzer inzwischen Systeme besitze, die in der Lage sind, auf Windows 7 oder höher 64-Bit-Anwendungen auszuführen. Laut des kalifornischen Unternehmens soll die neue Chrome-Ausgabe alle Vorteile, die sich durch 64-Bit ergeben, ausnützen können. Man verspricht „zahlreiche Verbesserungen, die perfekt im Einklang mit den Kernprinzipien von Chrome – Speed, Sicherheit und Stabilität – stehen.“
25 Prozent höhere Leistung
Geschwindigkeit ist wahrscheinlich der für die alltägliche Nutzung wichtigste bzw. augenscheinlichste Punkt. Laut Google erlaube es 64-Bit, „die aktuellsten Prozessor- und Compiler-Optimierungen auszunützen.“ Genannt werden außerdem „modernere Befehlssätze“ sowie eine Aufruf-Konvention, die Funktionsparameter schneller an Register übermittelt. Das Ergebnis ist laut Anbieter – vor allem bei Grafik-Darstellung und Multimedia-Inhalten – im Schnitt eine um etwa 25 Prozent höhere Leistung.
In Sachen Sicherheit verweist Google auf die aktuellen Funktionen moderner (64-Bit-)Betriebssysteme, darunter „High Entropy ASLR“ auf Windows 8. Das soll vor Techniken wie „JIT Spraying“ schützen und die Effektivität existierender Sicherheitsfunktionen wie „Heap Partitioning“ verbessern. Schließlich konnte Google eigenen Angaben nach bei der 64-Bit-Ausgabe die Stabilität verbessern, was im Vergleich zum 32-Bit-Chrome-Browser beim Render-Prozess eine Halbierung der Abstürze bedeutet. Google, Chrome, Google ChromeGoogle
Google veröffentlicht Vorabversion des 64-Bit-Chrome-Browsers
Der Google-Browser Chrome kann ab sofort in einer 64-Bit-Variante heruntergeladen und installiert werden, vorerst ist es aber „nur“ eine Vorabversion, die über die Preview-Kanäle Canary sowie Dev verfügbar ist. Für die 64-Bit-Ausgabe versprich Google drei Dinge: Höhere Geschwindigkeit, mehr Sicherheit und verbesserte Stabilität. Das Suchmaschinenunternehmen schreibt in einem Beitrag auf dem , dass der Chrome-Browser ab sofort eine 64-Bit-Unterstützung bietet, man hat die ersten Versionen auf dem Canary- und dem Dev-Kanal bereitgestellt. Google weist Interessierte darauf hin, dass die neue Version alte Chrome-Ausgaben ersetzt, Lesezeichen und Einstellungen bleiben jedoch erhalten.
Windows 7 und Windows 8
Voraussetzung sind die Betriebssysteme Windows 7 und Windows 8. Google schreibt, dass die Mehrheit der Nutzer inzwischen Systeme besitze, die in der Lage sind, auf Windows 7 oder höher 64-Bit-Anwendungen auszuführen. Laut des kalifornischen Unternehmens soll die neue Chrome-Ausgabe alle Vorteile, die sich durch 64-Bit ergeben, ausnützen können. Man verspricht „zahlreiche Verbesserungen, die perfekt im Einklang mit den Kernprinzipien von Chrome – Speed, Sicherheit und Stabilität – stehen.“
25 Prozent höhere Leistung
Geschwindigkeit ist wahrscheinlich der für die alltägliche Nutzung wichtigste bzw. augenscheinlichste Punkt. Laut Google erlaube es 64-Bit, „die aktuellsten Prozessor- und Compiler-Optimierungen auszunützen.“ Genannt werden außerdem „modernere Befehlssätze“ sowie eine Aufruf-Konvention, die Funktionsparameter schneller an Register übermittelt. Das Ergebnis ist laut Anbieter – vor allem bei Grafik-Darstellung und Multimedia-Inhalten – im Schnitt eine um etwa 25 Prozent höhere Leistung.
In Sachen Sicherheit verweist Google auf die aktuellen Funktionen moderner (64-Bit-)Betriebssysteme, darunter „High Entropy ASLR“ auf Windows 8. Das soll vor Techniken wie „JIT Spraying“ schützen und die Effektivität existierender Sicherheitsfunktionen wie „Heap Partitioning“ verbessern. Schließlich konnte Google eigenen Angaben nach bei der 64-Bit-Ausgabe die Stabilität verbessern, was im Vergleich zum 32-Bit-Chrome-Browser beim Render-Prozess eine Halbierung der Abstürze bedeutet. Google, Chrome, Google Chrome GoogleZur Website hier (dritter Link)