Peaches Geldof ? starb sie an einer Überdosis Heroin?
Die Fassungslosigkeit geht in eine neue Phase. Als Peaches Geldof am 7. April leblos in ihrem Haus gefunden wurde stellten sich unzählige Fragen. Was war passiert und vor allem: Woran starb die zweifache Mutter? Ein Reporter der Times will herausgefunden haben, dass Peaches Geldof an einer Überdosis Heroin gestorben ist. An Drogen wollte eigentlich keiner recht glauben. Zu groß war die Hingabe an ihre Familie, ihre beiden Kinder. Eine erste Obduktion ergab keine eindeutigen Befunde. Weitere Proben wurden ins Labor geschickt. Mittlerweile ist Peaches bereits beerdigt. Ihre offizielle Todesursache soll heute verkündet werden. Reporter der britischen ?The Times? wollen jedoch bereits wissen: Es war eine Überdosis Heroin! Das wäre, wenn sie denn nicht fundiert wäre, eine ziemlich heftige Aussage. Jedoch hat die Polizei von Kent die Berichte ?weder bestätigt noch dementiert?. Sollte die tatsächliche Todesursache also eine andere sein, hätte man den Bericht als Schwachsinn abtun können. Der Verdacht erhärtet sich also immer mehr. Lebte Peaches tatsächlich ein Doppelleben? Dass sie in der Vergangenheit Erfahrungen mit Drogen gemacht hat, war bekannt. Im May 2008 wurde die Tochter von Bob Geldof von der Polizei aufgegriffen, weil sie bei einem Drogendealer eine ?Bestellung? für mehr als 230 Euro aufgeben wollte. Zwei Monate später hatte ihre Atmung nach einer Überdosis für mehrere Minuten ausgesetzt. Sanitäter konnten sie damals wiederbeleben. 2011 wurde sie erneut von den Behörden befragt. Damals ging es um den Drogentod von Freddy McConnel (?18). Der injizierte sich nämlich angeblich das erste Mal Heroin mit Peaches` Hilfe. Einige Monate vor seinem Tod schrieb er in sein Tagebuch: ?Peaches kommt gleich vorbei und ich werde mit zum ersten Mal spritzen. Vielleicht werde ich ja sterben. Ich hoffe jedoch, dass es nicht passiert.? Diese Zeilen zeigen, wie verquer Drogenabhängige doch denken. Die Krankheit vernichtet scheinbar jeden vernünftigen Gedanken. Ob sich bald herausstellt, dass das bei Peaches auch der Fall war? ZUR STARTSEITE Weiter lesen…...
MehrDie Seele der Wohnung
Klein und schmal war früher ? heute ist die Küche die Seele der Wohnung: Hier wird gemeinsam gebrutzelt, gegessen, geplauscht, gelebt. Vom funktionalen Arbeitsraum entwickelt sich die Küche wieder hin zum verblüffend raffinierten Wohnmittelpunkt. Schwäbisch Hall-Expertin Ingrid Lechner informiert über aktuelle Küchentrends. Wie sehr die Küche dem Wohnzimmer inzwischen seinen Rang als Lebensmittelpunkt streitig macht, unterstreichen einige von der Arbeitsgemeinschaft Moderne Küche e.V. (AMK) ermittelte Zahlen. Rund eine Million Küchen werden in Deutschland jedes Jahr neu eingebaut oder grundlegend modernisiert. Ein riesiger Wachstumsmarkt, auf dem jährlich knapp sechs Milliarden Euro umgesetzt werden. Wenn sich die deutsche Durchschnittsfamilie alle 20 Jahre eine neue Küche gönnt, lässt sie sich das im Schnitt 5.924 Euro kosten. Doch die Tendenz ist steigend: Schon jetzt geben 36 Prozent der Käufer mehr als 10.000 Euro dafür aus. Die Aufwertung der Küche hat zur Folge, dass großzügigen Wohnküchen und offenen Kochzeilen die Zukunft gehört. Mehr als 20 Prozent der Bundesbürger leben mittlerweile bereits in einer wandlosen Kombination aus ?Kochen-Essen-Wohnen?, verbinden die Wohnbereiche und schaffen soeine großzügige Atmosphäre. Und in der ist Kochen längst nicht mehr bloße Essenszubereitung: Das gemeinschaftliche Kochen mit Freunden ? kommunikativ und kreativ zugleich ? scheint weniger Trend als langfristige gesellschaftliche Entwicklung zu sein. Moderne Küchen fördern diese Entwicklung. Als ideal gilt die Kochinsel: Hier können viele Köche in Töpfen und Pfannen rühren, ohne sich in die Quere zu kommen. Ohnehin verlässt das Mobiliar mehr und mehr seinen angestammten Platz, rückt von der Wand ab und erobert den Raum ? ob als Insel oder Theke, als zweiseitig nutzbare Schränke oder als Essplatz und Werkbank im einheitlichen Look. Immer häufiger werden Küchen offen zum Wohnbereich geplant oder großzügig als Familienküche konzipiert und durch elegante Verbindungen zwischen Koch- und Wohnraum strukturiert. Bescheidenheit ist dabei nicht Sache der neuen Küche. Sie will vielmehr auffallen: Sie ist groß, okkupiert den Essplatz, schluckt das Home-Entertainment und verstaut sogar die Bibliothek. Wohnliche Elemente wie Bänke, Regale und Lowboards zählen heute so selbstverständlich zur Küchenausstattung wie Küche und Spüle. Bei offenen Küchen scheiden sich allerdings die Geister. Die einen lieben sie kompromisslos, inklusive Nachteilen wie Bratkartoffelduft und dreckigen Töpfen im Spülbecken. Die anderen möchten sich nach dem Essen lieber sofort den Gästen widmen und das benutzte Kochgeschirr nach dem Dessert am liebsten wegzaubern. Doch auch dafür hat der Handel längst Lösungen parat ? nach dem Motto ?Tischlein deck dich, Küche versteck dich!?. Das Versteckspiel läutet ein Revival der guten alten Speisekammer ein, die heute eher ein begehbarer Küchenschrank für Lebensmittel und Gerätschaften ist. Hinter raumhohen Falt- und Schiebetüren kann sogar die ganze Küche samt Elektrogeräten und Spülzentrum verschwinden ? und damit auch die Abwaschberge. Die wohnlichen Küchen kommen aber keineswegs gemütlich-rustikal, sondern meist in modernem Look daher ? frei von Schnörkeln und Griffen. Minimalistische Fronten in zurückhaltenden Farben schaffen Klarheit. Puristische Hochglanzlacke sind angesagt, ebenso wie ausdrucksstarke Hölzer. In aller Regel handelt es sich bei den Fronten um hochwertige Echtholzfurniere. Arbeitsplatten sind dagegen oft aus massivem Holz geschnitzt, aus Verbundstoffen gefertigt, immer mehr aber auch aus Stein, Glas oder Edelstahl...
MehrJosh Hartnett – darum wollte er nicht „Superman“ & Co. spielen
Der Hollywood-Star nahm bislang 35 Rollen an. Im Interview mit dem Details Magazin erklärt Josh Hartnett, warum er nicht Superman oder Batman spielen wollte, obwohl er die Chance gehabt hätte! Auf Blockbuster hatte Josh Hartnett nie Lust. Bei einem erneuten Angebot denkt er vielleicht anders. Aktuell steht er für die TV-Serie ?Penny Dreadful? vor der Kamera. Sie wurde inspiriert von Dr. Frankenstein, Dracula & Co. ?Du hast in den letzten zehn Jahren viele Indie-Filme gedreht. Warum spielst du jetzt in einer Serie über Monster aus dem 19. Jahrhundert mit?? Josh: ?Ich war in ungefähr zehn Indie-Filmen dabei, aber keiner lief erfolgreich im Kino. Zu oft kamen Leute zu mir und sagten ?Oh, ich habe ?August? auf DVD gesehen? oder ?Ich habe ?Lucky Number Slevin? auf Showtime geguckt?. Sie wollten wissen, warum diese guten Filme es nicht ins Kino geschafft haben. Ich hätte mich weiter ärgern können oder eben mal was Neues ausprobieren.? ?Du bist jetzt 35, aber in deinen Zwanzigern wurden dir alle möglichen Rollen angeboten. Du hast ?Superman Returns? abgelehnt und hättest auch andere Superhelden spielen können? ? ?Ich war für Spider-Man im Gespräch. Batman war auch eine Möglichkeit. Ich wusste, dass diese Rollen das Potenzial hatten, mich zu definieren, aber das wollte ich nicht. Ich wollte nicht für den Rest meiner Karriere als Superman abgestempelt werden. Ich war vielleicht 22 Jahre alt und war mir der Gefahr bewusst.? ?Deine Agenten muss das doch mächtig geärgert haben? ? ?Diese Agenten hatte ich anschließend nicht mehr lange. Es gab viele interne Machtkämpfe zwischen meinem Manager und meinen Agenten. Irgendwann konnten wir nicht mehr zusammen arbeiten.? ?Was würdest du tun, wenn dich Warner Bros. morgen fragen würde ?Josh, wir würden dich immer noch gerne im Umhang sehen. Wir haben ein neues Konzept??? ? ?Ich würde sagen ?Lasst uns über die Möglichkeiten reden und sehen, ob wir uns einigen können.? Ich habe nicht länger Angst vor Kompromissen.? Liebe Fans, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt? ZUR STARTSEITE Lesen Sie hier die Wortmeldung...
MehrEbay übertrifft trotz Milliardenverlust die Erwartungen
Ebay hat seine Bilanz für das erste Quartal 2014 vorgelegt. Sie weist einen Nettoverlust von 2,3 Milliarden Dollar aus. Grund dafür ist eine einmalige Steuerbelastung von 3 Milliarden Dollar, die sich aus der Rückführung von ausländischen Gewinnen in Höhe von 9 Milliarden Dollar ergibt. Die verbliebenen 6 Milliarden Dollar will Ebay unter anderem nutzen, um Aktien im Wert von 1,8 Milliarden Dollar zurückzukaufen. Der Non-GAAP-Bruttogewinn kletterte um 11 Prozent auf 899 Millionen Dollar oder 0,70 Dollar je Aktie, während der Umsatz um 14 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar zulegte. Analysten hatten lediglich mit einem Überschuss von 0,67 Dollar je Aktie bei Einnahmen von 4,23 Milliarden Dollar gerechnet. Trotzdem fiel der Kurs der Ebay-Aktie im nachbörslichen Handel um 4,33 Prozent oder 2,36 Dollar auf 52,18 Dollar. 4,7 Millionen neue Kunden verhalfen dem Bereich Marktplätze im vergangenen Quartal zu einem Umsatzplus von 12 Prozent und Einnahmen von 2,2 Milliarden Dollar. Die Zahl der aktiven Käufer erhöhte sich um 14 Prozent auf 145 Millionen. Die Sparte Bezahldienste, zu der auch PayPal gehört, setzte 1,8 Milliarden Dollar um, was einem Plus von 19 Prozent entspricht. Zudem wurden 5,8 Millionen neue PayPal-Konten registriert, wodurch sich die Zahl aller Konten um 16 Prozent auf 148 Millionen erhöhte. Auch die Mobilsparte legte im ersten Quartal zu. Das Volumen der über Mobilgeräte abgewickelten Geschäfte stieg um 19 Prozent auf 11 Milliarden Dollar. Damit entfielen rund 19 Prozent des gesamten Handelsvolumens von 58 Milliarden Dollar auf den Mobilbereich. Bei einer Telefonkonferenz mit Analysten ging CEO John Donahoe auch auf den Mitte des Monats beigelegten Streit mit Carl Icahn ein. Die ersten drei Monate seien ?gelinde gesagt ereignisreich? gewesen. Icahns inzwischen zurückgezogener Forderung nach einer Abspaltung von PayPal erteilte er erneut eine Absage. Die Bezahlplattform und ihre Mutter Ebay seien zusammen stärker. Die Wall Street rechnet im laufenden Quartal mit einem Überschuss je Aktie von 0,70 Dollar bei Einnahmen von 4,4 Milliarden Dollar. Ebays eigene Prognose liegt bei 4,325 bis 4,425 Milliarden Dollar Umsatz sowie einem Gewinn zwischen 0,67 und 0,69 Dollar je Aktie. Das Geschäftsjahr will das Unternehmen mit einem Gewinn von bis zu 3 Dollar je Aktie bei Einnahmen von bis zu 18,5 Milliarden Dollar abschließen. [mit Material von Rachel King, ZDNet.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Hightech-Firmen, die an der Börse notiert sind? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. » hier Mehr Infos zum...
MehrEiner der längsten Wanderwege Deutschlands ist eröffnet
Eine Seilbahn überspannt in Koblenz den Rhein zwischen der Festung Ehrenbreitstein und dem Deutschen Eck. Der 365 Kilometer lange Steig verbindet den saarländischen Ort Perl im Dreiländereck von Deutschland, Luxemburg und Frankreich mit dem Deutschen Eck in Koblenz. Foto: Thomas Frey/Archiv© DPA Bernkastel-Kues – In Wanderstiefeln hat die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (Grüne) den neuen Moselsteig als einen der längsten Wanderwege Deutschlands eröffnet. „Wandern ist die schönste Form der Fortbewegung“, sagte sie am Samstag an der Mosel auf dem Weg von Bernkastel-Kues nach Zeltingen-Rachtig. Der 365 Kilometer lange Steig verbindet das saarländische Perl im Dreiländereck von Deutschland, Luxemburg und Frankreich mit dem Deutschen Eck in Koblenz. In 24 Etappen geht es entlang der Mosel durch Wald, Weinberge und Wiesen. Rund 200 000 Wanderer im Jahr würden auf dem neuen Steig erwartet, sagte der Projektmanager bei der Mosellandtouristik, Thomas Kalff. Neben Burgen und Kapellen sind Wasserfälle, Orchideenwiesen, Ginsterbüsche und Höhlen zu sehen. Der neue Steig ist in fünf Jahren für rund 680 000 Euro entstanden. KLICK!!!...
MehrGfK weist für Mai stabilen Konsumklimaindex aus
30.04.2014 ? Das Marktforschungsinstitut GfK rechnet im Mai mit einem gegenüber dem Vormonat stabilen Konsumklimaindex von 8,5 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahr entspräche dies einem Zuwachs um 2,5 Punkte. Die im Gesamtindikator berücksichtigte Konjunkturerwartung ist im April gegenüber dem Vormonat um 1,1 auf 32,1 Punkte gesunken. Nach einem negativen Indikator im Vorjahr hat die Konjunkturerwartung hingegen um knapp 34 Punkte zugelegt. Der Indikator für die Einkommenserwartung verzeichnete im April ein Plus von 6,7 Punkten gegenüber März und stieg damit auf den seit 1991 erstmals erzielten Rekordwert von 52,3 Zählern. Hintergrund sind laut GfK erste Tarifabschlüsse in diesem Jahr, die einen Einkommenszuwachs von rund 3 % andeuten. Die Anschaffungsneigung nahm um 6,9 Zähler auf 48,6 Punkte im Vergleich zum Vormonat ab, was aus der Unsicherheit einiger Konsumenten bezüglich der Krise in der Ukraine resultieren dürfte. Gegenüber April 2013 konnte die Anschaffungsneigung jedoch um 11 Punkte zulegen. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: zurück ? Britische Möbelimporte aus Asien nehmen ab Russische Möbelproduktion nimmt im ersten Quartal zu ? vor Offizielle Website bitte hier...
MehrJoint Venture von HP und Foxconn baut Server für Cloud-Provider
Hewlett-Packard und Foxconn haben ein Joint Venture gegründet, das Server für Cloud-Anwendungen herstellen soll. Damit will HP die ProLiant-Familie ergänzen, zu der auch die ebenfalls für dieses Segment konzipierten Moonshot-Mikroserver zählen. Die neuen Server sollen die ?Bedürfnisse der größten Service-Anbieter weltweit abdecken?, nämlich Skalierbarkeit ebenso wie kostengünstigen Service und Support, schreibt HP. Das Joint Venture in Form einer strategischen Vereinbarung wird zum 1. Mai wirksam. Preise und Verfügbarkeit der Server wollen die Partner zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. Firmen wie Amazon, Google oder Facebook setzen auf selbst konzipierte oder standardbasierte Server ohne Extras. Ihrem Vorbild folgen andere Unternehmen, die Infrastruktur fürs Cloud-Zeitalter benötigen ? laut IDC ein signifikanter Wachstumsmarkt. Die Marktforscher gehen von 15 bis 20 Prozent Wachstum bis zum Jahr 2018 aus. Auch der Trend zu Infrastructure-as-a-Service treibt ihnen zufolge den Markt der Hosting-Server an. Von diesem Wachstum profitieren aber vor allem asiatische Auftragsfertiger wie Quanta oder Wistron, bei denen zumindest die großen Cloud-Konzerne direkt einkaufen. Foxconn als Partner ermöglicht HP nun ebenfalls niedrige Preise. HP zufolge erfüllt es aber auch zwei weitere Anforderungen: OEMs müssen ihm zufolge schnell auf Kundenwünsche reagieren und gleichzeitig die Möglichkeit für große Volumen vorhalten. Foxconn stellt schon seit einigen Jahren ProLiant-Server für Hewlett-Packard her. HP bringt seinen Namen und guten Ruf bei Produkten, Dienstleistungen und Support in die Partnerschaft ein. Konkrete Angaben etwa zur Hardware-Plattform vermieden die beiden Partner. PCWorld zitiert den Gartner-Analysten Andrew Butler, HP vermeide mit dieser Partnerschaft das Problem, als etablierter Hersteller zu teuer zu werden. Ein anderer Analyst soll dem Konzern unterstellt haben, er wolle sich Foxconn als Partner sichern, um ihm nicht als Konkurrenten zu begegnen. Schließlich bemühte sich der Konzern zuletzt, seine Geschäftsfelder in zahlreiche Richtungen zu erweitern. Offiziell ist von solchen strategischen Erwägungen natürlich nicht die Rede: ?Diese Partnerschaft spiegelt Innovationen des Server-Geschäftsmodells wider?, kommentiert Meg Whitman, President und CEO von HP. ?Die Expertise von Foxconn für Entwicklung und Fertigung großer Stückzahlen zusammen mit der führenden Rolle von HP bei Computern und Dienstleistungen ermöglicht es, ein einzigartiges Infrastruktur-Angebot zu machen.? ?Cloud Computing verändert die ganze Lieferkette im Servermarkt, weil Kunden neue Anforderungen an die Entwicklung haben und nach wertorientierten Lösungen suchen, die hoch skalierbar sind und global produziert werden?, sagt Terry Gou, Gründer und Vorsitzender von Foxconn. ?In Partnerschaft mit dem Server-Marktführer HP nutzen wir diese neue Möglichkeit, die Branche zu verändern, Wachstum in diesem sich entwickelnden Markt voranzutreiben und einen durchgängigen Mehrwert zu bieten, während wir gleichzeitig unsere weltweite Führung in Entwicklung und Fertigung ausbauen.? [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso. Beitrag zum Thema...
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