Das Marktforschungsinstitut GfK rechnet im Mai mit einem gegenüber dem Vormonat stabilen Konsumklimaindex von 8,5 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahr entspräche dies einem Zuwachs um 2,5 Punkte. Die im Gesamtindikator berücksichtigte Konjunkturerwartung ist im April gegenüber dem Vormonat um 1,1 auf 32,1 Punkte gesunken. Nach einem negativen Indikator im Vorjahr hat die Konjunkturerwartung hingegen um knapp 34 Punkte zugelegt. Der Indikator für die Einkommenserwartung verzeichnete im April ein Plus von 6,7 Punkten gegenüber März und stieg damit auf den seit 1991 erstmals erzielten Rekordwert von 52,3 Zählern. Hintergrund sind laut GfK erste Tarifabschlüsse in diesem Jahr, die einen Einkommenszuwachs von rund 3 % andeuten. Die Anschaffungsneigung nahm um 6,9 Zähler auf 48,6 Punkte im Vergleich zum Vormonat ab, was aus der Unsicherheit einiger Konsumenten bezüglich der Krise in der Ukraine resultieren dürfte. Gegenüber April 2013 konnte die Anschaffungsneigung jedoch um 11 Punkte zulegen.
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Russische Möbelproduktion nimmt im ersten Quartal zu ? vor
GfK weist für Mai stabilen Konsumklimaindex aus
Das Marktforschungsinstitut GfK rechnet im Mai mit einem gegenüber dem Vormonat stabilen Konsumklimaindex von 8,5 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahr entspräche dies einem Zuwachs um 2,5 Punkte. Die im Gesamtindikator berücksichtigte Konjunkturerwartung ist im April gegenüber dem Vormonat um 1,1 auf 32,1 Punkte gesunken. Nach einem negativen Indikator im Vorjahr hat die Konjunkturerwartung hingegen um knapp 34 Punkte zugelegt. Der Indikator für die Einkommenserwartung verzeichnete im April ein Plus von 6,7 Punkten gegenüber März und stieg damit auf den seit 1991 erstmals erzielten Rekordwert von 52,3 Zählern. Hintergrund sind laut GfK erste Tarifabschlüsse in diesem Jahr, die einen Einkommenszuwachs von rund 3 % andeuten. Die Anschaffungsneigung nahm um 6,9 Zähler auf 48,6 Punkte im Vergleich zum Vormonat ab, was aus der Unsicherheit einiger Konsumenten bezüglich der Krise in der Ukraine resultieren dürfte. Gegenüber April 2013 konnte die Anschaffungsneigung jedoch um 11 Punkte zulegen.
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