Der kanadische Hersteller BlackBerry kämpft derzeit mit massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten, der Messenger BBM ist aber eine nach wie vor bedeutende Plattform. Am nächsten Wochenende wird der BBM nun auch Android- und iPhone-Nutzern zur Verfügung gestellt.
Der BlackBerry Messenger ist ein Chat-Dienst, mit dem man schon lange vor WhatsApp und Co. über Internet sowie Smartphone kommunizieren konnte. Zudem galt die Anwendung als besonders sicher, allerdings stammt dieses Image aus Zeiten vor der aktuellen NSA-Schnüffelaffäre, da für den US-Nachrichtendienst auch das Knacken von BlackBerry-Systemen kein großes Problem darstellen soll.
Unabhängig davon hat BlackBerry nun per Blog-Eintrag bekannt gegeben, dass der BBM schon am nächsten Wochenende (kostenlos) für andere Betriebssysteme veröffentlicht werden wird. Den Anfang macht am Samstag (21. September 2013) die BBM-Version für Android, am Sonntag folgt die Ausgabe für iPhones. Beim Google-Betriebssystem wird Ice Cream Sandwich (Android 4.0+) vorausgesetzt, die iPhone-Version erfordert iOS 6 oder iOS 7.
Im Blog erläutert das kanadische Unternehmen auch, was BBM eigentlich ist und was er kann, da man darauf hinweist, dass der Dienst bisher an die eigene Plattform gebunden war. Zunächst unterstützt der BBM Cross-Plattform-Chats zwischen Android-, iPhone- und BlackBerry-Smartphones. Dabei wird angezeigt, wenn eine Nachricht zugestellt und gelesen worden ist, auch erfährt man, wenn die Gegenseite gerade mit dem Verfassen einer Antwort beschäftigt ist.
Der BBM unterstützt auch den Austausch von Dateien wie Fotos und auch Sprachnachrichten, auch in den Gruppen-Chats. Letztere heißen BBM Groups, dort können bis zu 30 Personen miteinander kommunizieren. Abgesichert ist der BBM durch eine einzigartige PIN, somit ist es nicht nötig, anderen die eigene Telefonnummer oder E-Mail geben zu müssen. Die genannten Funktionen sollen allerdings nur der Anfang sein, weitere will BlackBerry im Verlauf der Zeit nachreichen.
Siehe auch: Bericht – BlackBerry entlässt 40% seiner Mitarbeiter
Messenger BBM: Ab Wochendende für Android & iOS
Der kanadische Hersteller BlackBerry kämpft derzeit mit massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten, der Messenger BBM ist aber eine nach wie vor bedeutende Plattform. Am nächsten Wochenende wird der BBM nun auch Android- und iPhone-Nutzern zur Verfügung gestellt.
Der BlackBerry Messenger ist ein Chat-Dienst, mit dem man schon lange vor WhatsApp und Co. über Internet sowie Smartphone kommunizieren konnte. Zudem galt die Anwendung als besonders sicher, allerdings stammt dieses Image aus Zeiten vor der aktuellen NSA-Schnüffelaffäre, da für den US-Nachrichtendienst auch das Knacken von BlackBerry-Systemen kein großes Problem darstellen soll.
Unabhängig davon hat BlackBerry nun per Blog-Eintrag bekannt gegeben, dass der BBM schon am nächsten Wochenende (kostenlos) für andere Betriebssysteme veröffentlicht werden wird. Den Anfang macht am Samstag (21. September 2013) die BBM-Version für Android, am Sonntag folgt die Ausgabe für iPhones. Beim Google-Betriebssystem wird Ice Cream Sandwich (Android 4.0+) vorausgesetzt, die iPhone-Version erfordert iOS 6 oder iOS 7.
Im Blog erläutert das kanadische Unternehmen auch, was BBM eigentlich ist und was er kann, da man darauf hinweist, dass der Dienst bisher an die eigene Plattform gebunden war. Zunächst unterstützt der BBM Cross-Plattform-Chats zwischen Android-, iPhone- und BlackBerry-Smartphones. Dabei wird angezeigt, wenn eine Nachricht zugestellt und gelesen worden ist, auch erfährt man, wenn die Gegenseite gerade mit dem Verfassen einer Antwort beschäftigt ist.
Der BBM unterstützt auch den Austausch von Dateien wie Fotos und auch Sprachnachrichten, auch in den Gruppen-Chats. Letztere heißen BBM Groups, dort können bis zu 30 Personen miteinander kommunizieren. Abgesichert ist der BBM durch eine einzigartige PIN, somit ist es nicht nötig, anderen die eigene Telefonnummer oder E-Mail geben zu müssen. Die genannten Funktionen sollen allerdings nur der Anfang sein, weitere will BlackBerry im Verlauf der Zeit nachreichen.Siehe auch: Bericht – BlackBerry entlässt 40% seiner Mitarbeiter
Hier gibt es die Erinnerung