Edge-Browser: Laut Microsoft bisher kein einziger Zero-Day-Exploit
Der Internet Explorer, der Vorgänger des neuen Windows 10-Browser Microsoft Edge, war vor allem am Anfang eine Quelle für Lücken und Exploits. Das hatte sicherlich auch mit der Popularität zu tun, doch auch technisch gab es wohl die eine andere grundsätzliche Schwäche. Beim neuen Browser wollten es die Redmonder von Anfang an besser machen, was auch gelungen ist, sagt zumindest Microsoft. Microsoft Edge ist offiziell vor rund einem Jahr vorgestellt worden, das allgemeine Marktdebüt folgte dann im Sommer gemeinsam mit Windows 10. Anfang dieser Woche hat der Redmonder Konzern sein zweites Web Summit zum aktuellsten Browser abgehalten und dabei ausführlich über geplante Neuerungen gesprochen (via ). Ein wesentlicher Teil war auch ein Blick zurück und dieser war in Sachen Sicherheit zweifellos zufriedenstellend. Weiße Weste Microsoft Edge habe demnach seit dem Debüt keine einzige Zero-Day-Lücke erleben müssen, generell gebe es keinen Exploit für den in der Codephase als Project Spartan bezeichneten Browser, so der Konzern. Die Anzahl der so genannten Common Vulnerabilities and Exposures (CVEs) ist im Vorjahr im Fall des Internet Explorers auf Windows 8.1 und darunter signifikant höher gewesen (etwa 25), beim IE11 von Windows 10 (der aus Kompatibilitätsgründen als Legacy-Version noch an Bord ist) waren es rund 20 CVEs. Außerdem hat Microsoft im Rahmen des Web Summit verraten, dass man in den ersten fünf Monaten von Edge eine 75-prozentige Reduktion der RCE CVEs erreichen konnte. Die Sicherheit war von Anfang an das erklärte Ziel der Microsoft-Entwickler. Vor einem Jahr gaben die Redmonder an, dass man die Sicherheit „fundamental“ verbessern wollte, was auch gelungen sein dürfte. Freilich werden Kritiker womöglich auch anmerken, dass Exploits häufiger werden, je populärer ein Browser ist. Das ist in gewissem Ausmaß auch nicht zu leugnen, denn zweifellos hat Microsoft Edge in Sachen Verbreitung noch einige Luft nach oben. Microsoft, Windows 10, Browser, Edge, Spartan, Microsoft Edge, Spartan Browser, project spartan, Projekt Spartan, Microsoft Spartan, Microsoft Browser, Windows 10 Build 10568, Windows 10 Insider Preview Build 10568, Build 10568 2016-04-06T08:52:00+02:00Witold Pryjda...
MehrWhatsApp ab sofort mit voller Verschlüsselung von Ende zu Ende
Der Messaging-Dienst WhatsApp setzt ab sofort auf eine volle Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aller seiner Dienste. Das Unternehmen gab soeben bekannt, dass ab sofort sämltiche Kommunikation über seine Plattform vollständig verschlüsselt wird. Voraussetzung ist natürlich, dass alle Gesprächsteilnehmer die aktuellste Version der Software verwenden. Wie WhatsApp-Mitgründer Jan Koum unter anderem verlauten ließ, sei man stolz, verkünden zu können, dass ab sofort jede Nachricht, jedes Foto, jedes Video, jede Datei und jede Sprachnachricht, die von den Nutzern versendet wird, vollständig verschlüsselt ihren Weg zum Empfänger antritt. Die Verschlüsselung sei per Standard aktiviert, wenn die neueste Version der App zum Einsatz kommt und die Verschlüsselung greife auch in Gruppen-Chats und bei Telefonaten, so Koum weiter. Er begründete die Einführung der neuen Sicherheitsmaßnahmen damit, dass „die Leute Sicherheit verdienen“. Sie ermögliche uns eine Verbindung zu geliebten Menschen aufzubauen und gebe uns das Selbstvertrauen, sich frei zu äußern. Auch der Austausch sensibler Informationen zwischen Kollegen, Freunden und anderen sei dadurch möglich. Man sei deshalb froh darüber, einen Beitrag dazu zu leisten, die Informationen der Menschen vor Hackern und Cyber-Kriminellen zu schützen, so der Manager weiter. Auch für Behörden kein Zugriff In einem Blog-Eintrag von WhatsApp heißt es zu dem Thema, dass nun eine simple Idee umgesetzt worden sei. Jede Nachricht sei nur für den vorbestimmten Empfänger lesbar – und nicht für Kriminelle, nicht für Hacker und nicht für unterdrückende Regierungen sowie natürlich auch nicht für das WhatsApp-Team selbst. Mögliche Kritik, wonach WhatsApp mit seiner Entscheidung für eine vollständige Verschlüsselung sämtlicher Kommunikation die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden erschweren würde, will das Unternehmen nicht gelten lassen. Man erkenne an, dass die Arbeit der Sicherheitsbehörden wichtig sei, deren Bemühungen, Verschlüsselung zu schwächen oder zu verbieten würden jedoch das Risiko erhöhen, dass die Daten der Anwender an Hacker, Kriminelle oder Unrechtsstaaten gelangen. Man gehe deshalb davon aus, dass in naher Zukunft sämtliche persönliche Kommunikation verschlüsselt erfolgen werde, auch wenn man selbst aktuell zu den wenigen Anbietern gehört, die dies bereits umsetzen. Für Jan Koum sei es auch ein persönliches Bedürfnis, die Kommunikation der Nutzer zu schützen und nicht nur ein Kernziel der WhatsApp-Entwickler. Dass er in der Zeit der Sowjetunion unter kommunistischer Herrschaft aufgewachsen sei und die Menschen sich damals nicht frei äußern konnten, sei einer der Hauptgründe für den Umzug seiner Familie in die USA gewesen, so der WhatsApp-Mitgründer. Logo, Messenger, whatsapp WhatsApp 2016-04-05T19:30:00+02:00Roland Quandt...
MehrXXL-Leak: Persönliche Daten von fast 50 Millionen Türken öffentlich
Es dürfte sich wohl um eines der größten Leaks dieser Art handeln: Im Netz ist ein Register mit persönlichen Daten aller türkischen Bürger aufgetaucht, die im Zeitraum 2008-2009 als Wähler registriert haben. Insgesamt sollen über 49,6 Millionen Türken betroffen sein. Alles im Netz Dass wegen Sicherheitslücken & Co. immer wieder millionenfach personenbezogene Daten im Netz landen, ist nichts neues. Jetzt gibt es aber Berichte über einen geleakten Datensatz, der im Internet zugänglich gemacht wurde, die schon alleine wegen der Zahl der vermutlich Betroffenen aufhorchen lassen. Wie berichtet, haben Unbekannte Daten von exakt 49.611.709 türkischen Staatsbürger im Internet bereitgestellt. Politisch motiviert? Die angeblichen Hacker kritisieren die türkische Regierung Nach den aktuell verfügbaren Informationen handelt es sich bei dem Datensatz um einen etwas älteren Dump, der ein Wählerregister aus dem 2008 oder 2009 beinhaltet. Demnach sollen die ursprünglichen Hacker versucht haben, ihre große Daten-Beute im Internet zum Kauf anzubieten, jetzt ist der Datensatz aber wohl erstmals unverschlüsselt im Netz auffindbar. Besonders brisant: Da es sich bei dem Dump offenbar um das gesamte Wählerregister handelt, sind darin auch viele persönliche Daten enthalten, die in den falschen Händen unter anderem für Identifikationsdiebstahl missbraucht werden könnten. Der Datensatz liefert neben Name, Adresse, Namen der Eltern, Geburtsdatum und -Ort unter anderem auch die nationale Identifikationsnummer (Türkiye Cumhuriyeti Kimlik Numaras?), kurz Kimlik. Daten echt, Leak politisch Motiviert Wie heise Security in einem Test bestätigt haben will, gibt es aktuell keinen Zweifel an der Echtheit des geleakten Datensatzes. Auch bei einer stichprobenartigen Überprüfung des knapp 6,6 GB großen SQL-Dump habe man eine Übereinstimmung mit türkischen Bürgern feststellen können – allerdings eben nur mit solchen, die sich bis „spätestens 2008 als Wähler registriert haben“ Laut Meinung türkischer Experten mache es der geleakte Wahlregister Betrügern besonders leicht, sich beispielsweise als eine andere Person auszugeben, da alle nötigen Daten wie Name, Wohnort und vor allem persönliche Identifikationsnummer zugänglich gemacht würden. Einen möglichen Hinweis auf die Hintermänner liefern diese selbst auf der Hostseite des Datendumps. Hier kritisieren die angeblich verantwortlichen Hacker den türkischen Regierungschef Erdo?an Protest und heben dessen persönliche Daten hervor. Weitere Kommentare legen nahe, dass diese aus den USA stammen. Fakten, die die poltische Motivation und Herkunft der Hacker zuverlässig belegen, gibt es aber nicht. Personal Backup – Datensicherungen erstellen Sicherheit, Sicherheitslücke, Hacker, Hack, Security, Fingerabdruck, cyber security Russiancouncil.ru 2016-04-04T19:30:00+02:00John Woll...
MehrBezahlen für Extrafunktionen: Microsoft testet Outlook-Premium-Abo
Schon vor ein paar Wochen war bekannt geworden, dass Microsoft an einer Premium-Version von Outlook.com arbeitet, die Zusatz-Features bietet. Jetzt testet der Konzern den Dienst offenbar als eigenständiges Produkt, das 4 Dollar im Monat kostet. Ein bisschen mehr für kleines Geld Bisher finanziert Microsoft seine bekannte Online-E-Mail-Plattform unter anderem über die Einblendung von Werbung. Jetzt will der Konzern offenbar neue Wege testen, wie man Einnahmen mit Outlook.com generieren kann. Wie berichtet, hat man auf der Projekt-Homepage mit der Überschrift Outlook.com Premium Pilot (Zugriff nur nach Login) jetzt eine neue Landing-Page integriert, auf der Microsoft erstmals ein Abomodell erwähnt. Premium-Outlook-Test: Ein Jahr gratis, dann 3,99 Dollar pro Monat Wie von anderen E-Mail-Pilotprojekten bekannt, hat sich auch Microsoft dazu entschieden, die Nutzung von „Outlook.com Premium“ aktuell nur mit einer Einladung möglich zu machen. Auf der Homepage hatte der Konzern bisher außerdem lediglich angegeben, dass die Premium-Funktionen für Outlook.com Office 365-Abonennten kostenlos zur Verfügung stehen werden. Jetzt scheint man das Testprogramm offenbar so erweitert zu haben, dass die Zusatzfunktionen auch als eigenständiges Produkt angeboten werden. Custom-Domains, erweiteret Funktionen und keine Werbung Auf der aktuell scheinbar nur für wenige Testnutzer sichtbaren Landing-Page schreibt Microsoft, dass die Nutzung der Premium-Version von Outlook.com im ersten Jahr kostenlos erfolgen kann, danach würden für den Dienst „lediglich 3,99 Dollar im Monat“ fällig werden. Die aktuell verfügbaren Informationen gegeben keinen Aufschluss darüber, wann und ob Microsoft tatsächlich ein solches Angebot für alle Kunden verfügbar machen will. In früheren Berichten hatte der Konzern betont, dass man Outlook.com-Premium als Experiment betrachte. Endlich wieder Custom-Domains Wie schon bisher auf der Projekt-Seite zu lesen ist, können mit Outlook.com Premium fünf personalisierte E-Mail-Adressen genutzt werden – zwei Jahre nach dem Ende der Windows Live Domains für einige Nutzer sicher ein durchaus interessantes Angebot. Darüber hinaus sollen erweiterte Funktionen zum Teilen von Kalendereinträgen, Kontakten und Dokumenten bereitstehen. Zu guter Letzt verzichtet Microsoft bei allen Outlook-Premium-Kunden auf die Einblendung von Werbung. Jetzt muss sich zeigen, ob aus dem Pilot-Projekt tatsächlich ein Produkt wird und Microsoft die jetzt anvisierten Preise beibehält. Einen FAQ-Artikel zu Outlook.com-Premium stellt der Konzern jedenfalls schon bereit. Microsoft Outlook-App für Android (APK) Microsoft, E-Mail, outlook.com, Outlook.com Premium Microsoft 2016-04-04T18:08:00+02:00John Woll Hier gibt es die...
MehrJared Leto macht den bärtigen Joker
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> In den Trailern des neuen Comic-Streifens ?Suicide Squad ? Die schlimmsten Superhelden aller Zeiten? sieht man doch recht deutlich, wie der neue Joker aussehen wird. Schauspieler Jared Leto trägt darin kurze giftgrüne Haare, unzählige Tattoos und versilberte Zähne ? ziemlich schaurig dieser Anblick. Kürzlich veröffentlichte der 44-Jährige nun auf seinem Twitter-Account einen kurzen Clip, der ihn als vermeintlichen Joker zeigt. ?Exklusiv! Hier kommt der bärtige Joker?, schreibt Leto zu dem Post vom 1. April. Auch diese Darbietung des fiesen Schurken sieht irre aus, Leto hat schwarz umrandete Augen, seine Lippen sind rot geschminkt. Doch der wuschelige Vollbart passt so gar nicht zum berühmten Joker. Offenbar hatte Leto aber viel Spaß beim Drehen des achtsekündigen Videos gehabt, in dem er laut atmet, knurrt und die Zunge rausstreckt ? am Ende hat er sich damit wohl einen kleinen Aprilscherz erlaubt. Bei Clipfish können Sie den Trailer zu ?Suicide Squad ? Die schlimmsten Superhelden aller Zeiten? sehen ZUR STARTSEITE Link zum...
MehrHansgrohe macht Schule: aktuell Bildungs-Partnerschaften mit 13 Schulen
Jungen und Mädchen erhalten frische Berufsinformationen und Bewerbertraining Hansgrohe gibt Hilfestellung beim Sprung ins Berufsleben. In insgesamt 13 Schulkooperationen weckt das Unternehmen Interesse an technischen Berufen bei Jungen und Mädchen und zeigt frische Karrierechancen auf. Die Ausbildungsberufe, über die Schülerinnen und Schüler mehr erfahren, reichen von Produktion und Logistik bis hin zu kaufmännischen Aufgaben bei dem ?Global Player? aus dem Kinzigtal. Eine wichtige Rolle bei den Schulkooperationen spielt die Talentschmiede, das Ausbildungszentrum der Hansgrohe SE. Während junge Leute in Schiltach Praxis-Luft schnuppern, besuchen Hansgrohe Ausbilder die kooperierenden Schulen in der Region. Hansgrohe gibt Hilfestellung bei der Berufswahl ?Die Kooperationen unterstützen die Berufsorientierung an den Schulen und holt die jungen Leute zu einem Zeitpunkt ab, an dem sie sich Gedanken über ihren Weg ins Berufsleben machen?, sagt Clarissa Lehmann, Leiterin Ausbildung und Hochschulmarketing bei Hansgrohe. Technikunterricht und Workshops wie kleine Planspiele zu Marketingthemen gehören ebenso dazu wie das beliebte Bewerbertraining ? ?auch zur Online-Bewerbung?, so Clarissa Lehmann. Darüber hinaus nimmt Hansgrohe an Schulmessen teil, auf denen sich das Unternehmen als attraktiver Ausbildungspartner präsentiert und das Gespräch mit Schülerinnen und Schülern aufnimmt. ?Hansgrohe ist präsent und eine bekannte Marke. Die Angebote werden sehr positiv angenommen. Wir leben die Kooperation intensiv?, so Monika Simpson, Lehrerin am Bildungszentrum Haslach und dort verantwortlich für die Berufsorientierung. Schüler zum Schnupperbesuch in der Talentschmiede Ein Höhepunkt der Schulkooperationen sind die Besuche bei Hansgrohe. Hier stehen Werksführungen, Informationsveranstaltungen und kleine Übungen in der Talentschmiede auf dem Programm: Gelegenheit für die jungen Leute, Praxisluft zu schnuppern, Auszubildende mit Fragen zu bombardieren und die eigene Geschicklichkeit auszuprobieren. Lehrer Michael Blum zog unlängst ein positives Resümee von einem Besuch mit seiner 8. Realschulklasse aus Gengenbach: ?Meine Schülerinnen und Schüler bekamen einen Einblick in die Berufswelt wie sonst wohl nur selten. Da der Altersunterschied zwischen den Azubis und Schülern nicht sehr groß war, baute sich schnell eine Verbindung auf, was der Zusammenarbeit zugute kam.? Viel Lob heimste auch Hansgrohe Ausbildungsleiter Metall, Thomas Hartwein, ein, der in der Talentschmiede ?immer für Fragen zur Stelle war?. Oder wie ein Schüler aus Gengenbach zusammenfasste: ?Ich fand das gemeinsame Arbeiten mit den Azubis toll. Außerdem war ich von der Ausbildungswerkstatt beeindruckt!? Ebenso ein Mitschüler: ?Ich fand den Besuch gut, weil ich mir vorstellen könnte, dort zu arbeiten.?...
MehrNetflix: Menge der Eigenproduktionen steigt immer schneller
Der Streaming-Dienst Netflix verzeichnete in den letzten Jahren gleich mit mehreren selbst produzierten Serien große Erfolge. Der Umfang der fraglichen Produktionen ist dabei größer, als Mancher denken wird. Dem steht ein allgemein langsamer wachsender Katalog externer Inhalte entgegen. Erstmals erregte Netflix unzweifelhaft mit „House of Cards“ Aufsehen für seine eigenen Produktionen. Als sich allerdings der Umstieg von Nutzern zu Streaming-Diensten beschleunigte und auch die Konkurrenz stärker wurde, investierte das Unternehmen immer mehr in Inhalte, die man exklusiv anbieten kann. Dadurch stieg die Zahl der so genannten „Netflix Originals“ seit 2012 bis jetzt auf satte 111 verschiedene Produktionen. Das geht aus aktuellen Daten von AllFlicks hervor. Neben diversen Serien hat Netflix auch verschiedene Filme und Dokumentationen in Eigenregie anfertigen lassen. Abonnenten des Dienstes dürften durchaus viele davon kennen. Einige gehen aber zuweilen auch unter, weil sie teils nicht dem Interessenprofil des Users entsprechen. So dürften einige Netflix-Produktionen, die für Kinder gedacht sind, dem normalen Nutzer kaum auffallen. Wachstumskurve wird steiler Im Durchschnitt ist die Menge der Netflix-Eigenproduktionen somit in den letzten Jahren um fast 35 Prozent pro Quartal gewachsen. Von Jahr zu Jahr betrug die Steigerung satte 185 Prozent. Die Kurve wurde allerdings in letzter Zeit zunehmend steiler, was darauf zurückzuführen ist, dass der Anbieter mehr Mittel in Eigenproduktion investiert, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Auf der anderen Seite steigt die Menge der insgesamt auf Netflix verfügbaren Inhalte immer langsamer an. Das liegt unter anderem daran, dass die Lizenzen tendenziell teurer werden. Denn die Rechteinhaber können aufgrund der größeren Zahl von Streaming-Anbietern höhere Preise ansetzen, ohne befürchten zu müssen, die Lizenzen dann gar nicht loszuwerden. Logo, Netflix, Videoplattform, Videostreaming, Hauptquartier Netflix 2016-04-01T15:01:00+02:00Christian Kahle Link...
MehrBritney Spears: So viel Spaß hatte sie mit Leonardo DiCaprio
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Am ?Throwback Thursday? (#TBT) posten Stars gerne mal alte Fotos. Ein ganz besonderes Bild schickte dieses Mal Britney Spears (34, ?Radar?) hinaus in die digitale Welt: Darauf ist sie mit Leonardo DiCaprio (41, ?The Revenant?) zu sehen. Die beiden tragen Baseball-Caps. Während die Sängerin mit herausgestreckter Zunge in die Kamera strahlt, formt der eher ernst blickende Schauspieler das West-Coast-Zeichen mit seiner Hand. Wie alt das Bild ist, verriet Spears allerdings nicht? DiCaprio scheint bei seinen prominenten Kolleginnen nach wie vor beliebt zu sein. Als sich Jennifer Lopez (46) kürzlich mit Moderator James Corden (37) zum traditionellen Carpool-Karaoke-Segment seiner Show verabredet hatte, machte sich dieser einen Spaß daraus, einen Blick in Lopez? Telefonadressbuch zu werfen. Darin entdeckte er die Nummer von Leonardo DiCaprio und Corden schickte dem Oscar-Gewinner zum Entsetzen von Lopez gleich mal eine Nachricht: ?Hey Baby, ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich einen drauf machen muss. Hast du einen Tipp? J-Lo (from the block)?. Kurze Zeit später antwortet der 41-Jährige sogar, was für reichlich Gelächter im Auto sorgt: ?Du meinst heute Abend, Schätzchen? Was Clubs betrifft?? Wie heiß Britney Spears auch heute noch ist, sehen Sie auf Clipfish ZUR STARTSEITE...
MehrOneDrive: Ab 29. Juni greift Reduzierung des Gratis-Speichers auf 5GB
Microsoft verschickt derzeit E-Mails an die Nutzer seines Cloud-Speicherdiensts OneDrive, laut denen der Gratis-Speicherplatz ab Ende Juli doch auf nur noch fünf Gigabyte pro Kunde reduziert wird. Gleichzeitig fällt auch der Speicher-Bonus von 15 Gigabyte für die Nutzer der Lumia-Kamera-App weg – der PR-Super-GAU um OneDrive geht also in seine nächste Runde. Was Microsoft derzeit in seinen E-Mails an OneDrive-User verkündet, entspricht im Grunde genau dem, was das Unternehmen bereits vor einigen Monaten angekündigt hatte: der kostenlosen Speicherplatz wird auf ein Minimum reduziert und die Vergünstigungen für Lumia-User fallen ebenfalls weg. Hatte man diese Einschnitte nach lautstarken Protesten der User vor einiger Zeit noch einmal aufgeschoben, so legt man sich jetzt fest: Ende Juni 2016 ist Schluss. Am 29. Juni 2016 greift die Speicherplatzbegrenzung bei OneDrive Wie Microsofts OneDrive-Team in seiner E-Mail verlauten lässt, streicht man den Gratis-Speicher ab dem 29. Juni 2016 von 15 auf nur noch fünf Gigabyte zusammen. Gleichzeitig wird der sogenannte Camera-Roll-Bonus von 15 Gigabyte ebenfalls gestrichen. Wer als nicht zahlender Nutzer mehr als die verbleibenden fünf Gigabyte Speicher bei OneDrive belegt, muss nun seine Daten schleunigst sichern. Siehe auch: Missbrauch durch Film-Uploads: OneDrive kappt unbegrenzten Platz Microsoft weist in seiner E-Mail individuell darauf hin, wenn ein Nutzer mehr als fünf Gigabyte bei seinem kostenlosen OneDrive-Konto hinterlegt hat. Er hat dann ab dem Erhalt der seit heute verschickten Benachrichtigungen über die Speicherkürzung genau 12 Monate Zeit, um seine Dateien zu sichern. Grundsätzlich wird 90 Tage vor dem Beginn der Reduzierung darüber informiert. Es verbleiben dann neun Monate, bis ein Account mit überschüssigen Daten gesperrt wird – es sei denn, der Nutzer wird aktiv. Nach weiteren sechs Monaten wird der jeweilige Account inklusive der gespeicherten Daten bei Inaktivität gelöscht, so das Unternehmen. Die Einschnitte begründet Microsoft in seiner Benachrichtigung für die User damit, dass man OneDrive für die Zukunft fit machen will. Man entschuldigt sich darin für die Unannehmlichkeiten, besteht aber darauf, dass diese „schwere“ Entscheidung nötig gewesen sei, um OneDrive auch in Zukunft weiter betreiben zu können. Skydrive, OneDrive, Microsoft OneDrive Microsoft 2016-03-30T13:33:00+02:00Roland Quandt...
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