Mariah Carey entschuldigt sich für Diva-?Auftritt?
Die Sängerin ist für ihre Allüren bekannt. Allerdings hat es Mariah Carey momentan auch nicht gerade leicht. Ihre Scheidung von Nick Cannon läuft, wie es heißt. Genau deswegen soll sie nun einen wichtigen Termin verpasst haben. Am Ende hatte die Sängerin aber noch einmal Glück gehabt! Mariah Carey bereitet sich auf ihren Live-Auftritt vor dem Rockefeller Center vor. Gestern Abend wurde am Rockefeller Center in New York offiziell die Weihnachtssaison mit der Beleuchtung des rund 27 Meter hohen Weihnachtsbaumes gestartet. Das Spektakel mit 45.000 bunten Baumlichtern und den Auftritten von mehreren Musik-Stars wurde live im US-Fernsehen übertragen. Mariah Careys Auftritt ist alles andere als selbstverständlich! Sie gab ihren Hit ?All I Want for Christmas is You? zum Besten und zwar live. Das war ungeplant. Sie hätte einen Abend zuvor bereits am Rockefeller Center erscheinen sollen, damit ihr Trällern im Voraus aufgezeichnet werden kann. Allerdings kam Mariah ganze drei Stunden zu spät! Fans standen deswegen umsonst sehr lange im kalten Regen. Wie der Online-Dienst TMZ berichtet, hing die zweifache Mutter am Telefon fest. Angeblich führte Mariah ein Scheidungs-Gespräch mit ihrem Anwalt. Als sie endlich auftauchte, sollen die Verantwortlichen des Senders NBC so sauer gewesen sein, dass Carey nach Hause geschickt wurde. Ihr Auftritt wurde abgesagt. Natürlich waren Fans total enttäuscht, dass die Weihnachts-Show ohne Mariah stattfinden sollte. Wohl aus diesem Grund bekam sie vom Sender eine zweite Chance ? unter der Bedingung LIVE zu singen. Der 44-Jährigen war ihr Diva-Gehabe am Ende schließlich peinlich. Auf Twitter entschuldigte sie sich bei ihren Fans: ?Die Situation gestern Abend hatte ich nicht unter Kontrolle. Ich entschuldige mich bei allen, die gekommen sind. Ihr wisst, dass ich euch niemals enttäuschen wollen würde.? Ende gut, alles gut. ZUR STARTSEITE Hier gehts zum Video...
MehrAmazon: Noch zwei weitere Aktionswochen vor Weihnachten
Die Cyber Monday-Aktionstage des Online-Händlers Amazon geht heute zwar zu Ende, doch wer sich bisher nicht ausreichend mit Sonderangeboten eindecken konnte, wird bis Weihnachten weiterhin mit zahlreichen Schnäppchen versorgt. Wie gewohnt, begleitet WinFuture.de die Aktionsangebote und informiert darüber, wie günstig man im Vergleich zu anderen Anbietern wegkommt. Wie Amazon uns heute mitteilte, wird es bis zu den Feiertagen noch zwei weitere Aktionswochen geben, während der sich die Nutzer noch günstig mit Weihnachtsgeschenken eindecken können: Die Weihnachts-Angebote-Woche sowie die Last-Minute-Angebote. Die Weihnachts-Angebote-Woche startet am 4. Dezember. Bis zum 11. Dezember wird Amazon dann erneut zahlreiche Produkte zu Sonderpreisen verkaufen. Wer bis dahin immer noch nicht fündig geworden ist, kann noch die Last-Minute-Angebote vom 12. Dezember bis 19. Dezember nutzen. Beide Zeiträume liegen noch so, dass man die bestellten Produkte auf jeden Fall noch vor dem Fest zugestellt bekommt. Wie gewohnt werden wir auch diese Aktionswochen wieder redaktionell begleiten und euch zahlreiche Schnäppchen im Überblick präsentieren. Auf unserer Aktionsseite habt ihr außerdem den Vorteil, dass alle Sonderangebote über unseren Preisvergleich den Preisen bei anderen Anbietern gegenübergestellt werden. So muss keine eigene Recherche mehr darüber erfolgen, ob man tatsächlich den besten Preis bezahlt. Amazon wies weiterhin auf die konkreten Termine hin, bis zu denen eine Bestellung eingegangen sein muss, damit eine Zustellung vor Weihnachten noch zugesichert werden kann. Bei Standard-Nutzern ist dies bis zum 21. Dezember um Mitternacht der Fall. Prime-Nutzer, die ihre Waren ohnehin per Express-Versand bekommen, können auch noch mit einer rechtzeitigen Lieferung rechnen, wenn sie bis zum 23. Dezember Mittags bestellen. Amazons Weihnachts-Fristen Wem danach noch kurzfristig einfällt, ein Geschenk vergessen zu haben, muss trotzdem nicht persönlich in die Menschenmengen eintauchen, die zu dieser Zeit für gewöhnlich in den Geschäften unterwegs ist – das kostet dann aber. Bis zum 23. Dezember Nachmittags kann eine Morning Express-Bestellung aufgegeben werden, die dann am folgenden Vormittag geliefert wird. In einigen Regionen ist es per Evening Express sogar noch möglich, eine Bestellung zugestellt zu bekommen, die am 24. Dezember bis maximal 6 Uhr am Morgen abgeschickt wurde. Diese kommt dann bis 14 Uhr an. In beiden Fällen müssen die Waren entsprechend gekennzeichnet sein und der Versand kostet 13 Euro bzw. 5 Euro für Prime-Mitglieder. Weitere Informationen: Amazon-Schnäppchen im Vergleich Amazon, Cyber Monday, Sonderangebote, Cybermonday 2014-12-01T18:26:00+01:00Christian Kahle nun gleich online...
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