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Jul16
Google und Samsung stellen Standard für „Internet der Dinge“ vor
„Internet of Things“ (IOT), das die Vernetzung unterschiedlichster Alltagsgegenstände beschreibt, ist ein Schlagwort, das zuletzt immer häufiger fällt. Das Problem dabei: Einen echten Standard für derartige Systeme gibt es bislang nicht. Google und Samsung haben sich deshalb zusammengetan und „Thread“ präsentiert.
Zukunft oder Hype?
Das unter dem Begriff „Internet der Dinge“ zusammengefasste Konzept, wonach der bisherige Heim-PC durch eine Flut von intelligenten und im Hintergrund arbeitenden Geräten ersetzt werden wird, ist alles andere als neu. Mit den Mobilgeräten der vergangenen Jahre ist „IOT“ aber zu einem Riesenthema geworden, praktisch alle großen Konzerne prophezeien hier eine regelrechte Revolution.
Doch trotz aller Bemühungen ist es derzeit ein Thema, bei dem fast jeder sein eigenes Süppchen kocht, da es Standards und somit eine breite Kompatibilität bisher noch nicht gibt. Die neue und von Google und Samsung angeführte „Thread Group“ will unter diesem Namen eine gemeinsame Basis dafür schaffen.
Der Fokus von Thread ist aber kein allumfassender Standard, man will sich vor allem auf das Zuhause konzentrieren, berichtet Cnet. Google ist daran vor allem über sowie für seine jüngst gekaufte neue Tochter Nest (ein Thermostat-Hersteller) beteiligt.
Übertragungsstandard
Thread geht aber einen etwas anderen Weg als die Bemühungen anderer Industrie-Gruppen („Open Interconnect Consortium“, kurz OIC, sowie AllSeen), die ebenfalls Standards auf den Weg bringen wollen: Thread will nämlich einen kabelloses Netzwerkprotokoll bereitstellen, während AllSeen und OIC eine gesamte Plattform (samt einheitlicher Programmiersprache) umsetzen wollen. Details zur Übertragungstechnologien sind auf der Webseite der zu finden.
Als Konkurrenten kann man AllSeen und OIC aber nicht bezeichnen, da die Thread Group meint, dass ihr Standard auch für die anderen beiden Initiativen eigesetzt werden könne – das ist auch nicht verwunderlich, da Samsung auch dem Open Interconnect Consortium angehört. Logo, Internet der Dinge, Thread GroupThread Group
Google und Samsung stellen Standard für „Internet der Dinge“ vor
„Internet of Things“ (IOT), das die Vernetzung unterschiedlichster Alltagsgegenstände beschreibt, ist ein Schlagwort, das zuletzt immer häufiger fällt. Das Problem dabei: Einen echten Standard für derartige Systeme gibt es bislang nicht. Google und Samsung haben sich deshalb zusammengetan und „Thread“ präsentiert.
Zukunft oder Hype?
Das unter dem Begriff „Internet der Dinge“ zusammengefasste Konzept, wonach der bisherige Heim-PC durch eine Flut von intelligenten und im Hintergrund arbeitenden Geräten ersetzt werden wird, ist alles andere als neu. Mit den Mobilgeräten der vergangenen Jahre ist „IOT“ aber zu einem Riesenthema geworden, praktisch alle großen Konzerne prophezeien hier eine regelrechte Revolution.
Doch trotz aller Bemühungen ist es derzeit ein Thema, bei dem fast jeder sein eigenes Süppchen kocht, da es Standards und somit eine breite Kompatibilität bisher noch nicht gibt. Die neue und von Google und Samsung angeführte „Thread Group“ will unter diesem Namen eine gemeinsame Basis dafür schaffen.
Der Fokus von Thread ist aber kein allumfassender Standard, man will sich vor allem auf das Zuhause konzentrieren, berichtet Cnet. Google ist daran vor allem über sowie für seine jüngst gekaufte neue Tochter Nest (ein Thermostat-Hersteller) beteiligt.
Übertragungsstandard
Thread geht aber einen etwas anderen Weg als die Bemühungen anderer Industrie-Gruppen („Open Interconnect Consortium“, kurz OIC, sowie AllSeen), die ebenfalls Standards auf den Weg bringen wollen: Thread will nämlich einen kabelloses Netzwerkprotokoll bereitstellen, während AllSeen und OIC eine gesamte Plattform (samt einheitlicher Programmiersprache) umsetzen wollen. Details zur Übertragungstechnologien sind auf der Webseite der zu finden.
Als Konkurrenten kann man AllSeen und OIC aber nicht bezeichnen, da die Thread Group meint, dass ihr Standard auch für die anderen beiden Initiativen eigesetzt werden könne – das ist auch nicht verwunderlich, da Samsung auch dem Open Interconnect Consortium angehört. Logo, Internet der Dinge, Thread Group Thread Group
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