Alexa Chung bringt eigene Modelinie auf den Markt
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Model, Moderatorin und Stil-Ikone Alexa Chung (32) geht unter die Designer. Nach Kooperationen mit diversen Labels kreiert die 32-Jährige jetzt ihre eigene Modemarke, wie die Website ?Business of Fashion? berichtet. Im Mai 2017 soll ihre erste Ready-to-wear-Linie unter dem Namen ?Alexachung? erscheinen. Der perfekte Zeitpunkt Erfahren Sie in diesem Clipfish-Video, mit welchem Star Alexa Chung um vier Uhr morgens Milchshakes trinkt Unter den Stücken der Kollektion finden sich Jeans, Tages- und Abendbekleidung, Schuhe und auch Schmuck. ?Ich mache nichts, was verrückt teuer ist. Ich will sicherstellen, dass es jeden auf der Straße ansprechen kann?, beschreibt Chung selbst ihre Kreationen. Aus der Sicht der 32-Jährigen ist jetzt der perfekt Zeitpunkt, um ins Designer-Business einzusteigen. ?Wenn es früher gewesen wäre, hätte ich entweder nicht so viel Verantwortung übernommen, oder nicht so eine große Leistung erbringen können?, ist sich Chung sicher. Wichtig ist ihr vor allem die Freiheit, ihre eigene Welt zu kreieren, ?ohne mich an die Anweisungen einer anderen Marke halten zu müssen?. Kooperationen mit anderen Marken machten zwar Spaß, man sei jedoch immer in gewisser Weise an deren Design gebunden. ?Ich denke auch, dass ich diesen Schritt jetzt machen muss, solange ich noch jung bin?, erklärt Chung weiter. Nur so habe sie die Energie, ihre eigene Marke aufzubauen und zu betreuen. Außerdem habe sie jetzt noch Verbindung zur Popkultur und könne deshalb etwas erschaffen, das für die heutigen Käufer relevant sei. Unterstützt wird das It-Girl von einem Kreativteam aus sechs Leuten, die zum Teil bereits für Luxusmarken gearbeitet haben. ZUR STARTSEITE...
MehrDickes Minusgeschäft: Leistungsschutzrecht kostet Verleger Millionen
Eigentlich wollten viele deutsche Verleger dank dem Leistungsschutzrecht an den Einnahmen von Newsaggregatoren mitverdienen. Wie Zahlen der VG Media zeigen, mussten die Verleger bisher allerdings über 3 Millionen Euro investieren um Einnahmen von 700.000 Euro zu generieren. Schuss in den Ofen Das Leistungsschutzrecht hat auch hier auf WinFuture in den letzten Jahren für einige heiße Diskussionen gesorgt. Unter anderem konnten wir darüber berichten, dass dem Springerverlag wegen der selbst erstrittenen Regelung nach Inkrafttreten . Zuletzt hatten die Verleger erneut versucht ihre Stellung gegenüber Google zu verbessern und Geld für bei Google News angezeigte Textabschnitte zu erhalten – ohne Erfolg. Jetzt zeigen neue Zahlen der VG Media, dass es sich beim Leistungsschutzrecht bisher um ein teures Minusgeschäft für die beteiligten Verlage handelt. Wie die verantwortliche Verwertungsgesellschaft VG Media laut Golem nach eigenen Angaben mitteilt, konnten seit dem 1. August 2013 mit dem Leistungsschutzrecht Einnahmen von 714.540 Euro erzielt werden. Bekannt wurden diese Zahlen laut dem Bericht von iRights.info durch eine Stellungnahme zu einer Konsultation der EU-Kommission, die europaweit Angaben zum Leistungsschutzrecht einholt. Dickes Minus Der Stellungnahme ist lediglich zu entnehmen, dass diese Summe dank Einigungen mit „bedeutenden Nutzern“ generiert werden konnte: „Die VG Media hat bis jetzt mit insgesamt fünf Newsaggregatoren und Suchmaschinen Verträge über eine Vergütung des Presseleistungsschutzrechtes abschließen können“, so die Verwertungsgesellschaft. Interessant werden diese Angaben vor allem nach einem Blick auf den Punkt, den die VG Wort in dem Bericht nur mit „Kostenbeteiligung“ der Verlage kennzeichnet. Demnach wurde von dem Gewinn von gut 700.000 Euro bisher kein Cent ausbezahlt, weil diesem Kosten von insgesamt 3,3 Millionen Euro gegenüberstehen, mit denen die Verlage die zahlreichen Klagen rund um das Leistungsschutzrecht finanzieren. Google ist unterdes nicht einmal unter den von der VG Media gewonnen Partnern. Die Verlage hatten dem Konzern zuletzt – nach eigenen Angaben aufgrund der beherrschenden Marktmacht – eine „widerrufliche Gratiseinwilligung“ erteilt, Textausschnitte zu verwenden. Da andere Anbieter für die Verwendung der Textausschnitte aber Geld an die Verwertungsgesellschaft abführen, hat das Deutsche Patent- und Markenamt dieses Vorgehen als ungerechtfertigte Ungleichbehandlung definiert und verboten. Aktuell erhebt die VG Wort gegen dieses Verbot Klage. Geld, Brennen, Feuer k.a. 2016-07-08T19:56:00+02:00John Woll...
MehrHansgrohe Wassersymposium 2016 ? ?Wasser im Netz?
Impulse, Input und Ideen zum Thema ?Wasser im Netz? Am 8. Juni kamen erneut Experten im Schwarzwald zusammen, um topaktuelle Themen zu diskutieren. Der Leitgedanke des Hansgrohe Wassersymposiums 2016 lautete: ?Wasser im Netz?. Damit schlug Hansgrohe eine Brücke von der traditionellen Handwerks- und Produktwelt in den Datenkosmos der Zukunft. Denn das weltweit agierende Sanitärunternehmen, das seit nunmehr 115 Jahren innovative Lösungen rund ums Wasser entwickelt, fragt sich: Wie verwandelt man die digitale Datenfluten der Gegenwart in bahnbrechende Zukunftslösungen? Wie kann man ? mit Smart Data ? neue Wege gehen, um Ressourcen zu schonen oder intelligente Anwendungen zu gestalten? Hochkarätige Gastredner beleuchten die Digitalisierung von allen Seiten Antworten auf diese und viele weitere Fragen erhielt das Publikum in der Hansgrohe Aquademie von Rednern und Keynote-Speakern, die in Sachen ?Digitales? ihre Expertise mitbrachten. Zu ihnen zählten Sascha Lobo, prominenter Blogger und Autor sowie Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft. Beide überraschten die rund 250 Zuschauer(innen) mit spannenden gesellschaftlichen Analysen und politischen Hintergründen zur Digitalisierung. So wies Lobo auf die ?Sofortness?, die digitale Ungeduld, hin. Da jeder schon nervös werde, wenn eine E-Mail nicht innerhalb einer Stunde beantwortet werde, habe das natürlich auch Auswirkungen auf künftige Geschäftsmodelle und Arbeitsweisen. Und Oettinger plädierte für innereuropäische Einigung: ?Wir brauchen in der EU einen digitalen Binnenmarkt, nicht 28 nationale.? Drei weitere Experten ? Dr. Alexander Rieck, Dr. Eberhard Veit und Ulrich Dietz ? bespiegelten das Leitthema aus arbeitskulturellen, architektonischen und wirtschaftlichen Blickwinkeln heraus. Hier finden Sie alle Redner des Hansgrohe Wassersymposiums 2016. Gewinner des Ideenwettbewerbs stehen fest Während des diesjährigen Wassersymposiums wurden zudem die Gewinner des Ideenwettbewerbs ?Wasser im Netz? ausgezeichnet. Mit der Ausschreibung im Frühjahr 2016 suchte Hansgrohe nach unkonventionellen Vorschlägen zur Datennutzung. Nach sprudelnden Ideen, die die digitale Welt mit analogem Wassererlebnis und nachhaltigen Entwicklungen geschickt verknüpfen. Von 75 Einreichern aus aller Welt gelang das folgenden drei kreativen Köpfen bzw. Teams besonders gut. Hansgrohe gratuliert den Preisträgern: Mulundu Sichone, Felix Müller und Leif-Hagen Ulrich, den Gründern von PHE aus Hamburg, Deutschland, zur Druckausgleichsturbine ?Pipe Hydro Energy? (Preis: 10.000 Euro) Christof Elben aus Oberndorf, Deutschland, zu ?Spectare Select?, einem intelligenten Badezimmerspiegel als Badezimmerzentrale (Preis: 5.000 Euro) Robbie Hillis von Ark Labs aus Florence, Alabama in den USA, zu ?The Ark?, einem Überwachungsgerät zur Fernbedienung von Wasserabsperrventilen (Preis: 2.000 Euro) ZDF-Journalistin Barbara Hahlweg moderierte die Veranstaltung. ©: Thomas Lüders Klickt...
MehrKunst gegen Kommerz: Berliner Apple Store am Samstag lahm gelegt
Im Berliner Apple Store am Ku’damm herrschte gestern kurzfristig Ausnahmezustand. Polizei und Feuerwehr sperrten den Zutritt zum Store, wobei die Polizei einen Aktionskünstler festsetzte, der im Rahmen der Berliner Festspiele eine unangemeldete Performance im Store abhielt. Der Performance-Künstler Johannes Paul Raether hatte gestern Mittag dazu einige Freiwillige gesucht und war dann gegen 14 Uhr im Apple Store am Kurfürstendamm aufgetaucht. Im Store verteilte Raether an die Teilnehmer der Performnce kleine Ringe aus Gallium, einem Metall, das bei 29,76 Grad Celsius schmilzt. Für die nicht eingeweihten Zuschauer sah das schmelzende Metall nach Quecksilber aus, wodurch ein Notfallplan in Gang gesetzt wurde. Apple calling police, performer and audience cant leave store. @blnfestspiele #foreignaffairs pic.twitter.com/PqB4itpxdc ? Jule Löffler (@laloeffelstiel) 9. Juli 2016 Sachbeschädigung und verletzte Personen? Von den anschließenden Ereignissen gibt es verschiedene Meldungen. Mal heißt es, die Gruppe habe das schmelzende Metall auf die ausgestellten Geräte verteilt, mal heißt es, es gab Hautreizungen. Einige Medien berichteten von Festnahmen, andere nur von einer stundenlangen Festsetzung der Beteiligten zur Aufnahme ihrer Personalien. Dadurch war der Laden bis zum frühen Abend gesperrt. Die Festivalleitung hat mittlerweile die und auch ihre eigene Unkenntnis über das Vorhaben von Raether bekräftigt. In einer Stellungnahme heißt es: „Die Leitung des Festivals Foreign Affairs, in dessen Rahmen die Veranstaltung stattfand, ging von Abläufen aus, die keinerlei Form von Rechtsverstößen darstellen oder in anderer Hinsicht zum öffentlichen Ärgernis führen würden. Die sich durch den Verlauf der Performance entwickelnde Besorgnis der Geschäftsführung des Stores setzte eine Kette von Sicherheitsmaßnahmen in Gang, welche mit dem Eintreffen der Polizei durch keine Erklärung der anwesenden, die Kunstaktion begleitenden Festivalverantwortlichen, mehr aufzuhalten war. Wir bitten alle von der dramatischen Entwicklung dieser Kunstaktion Betroffenen ausdrücklich um Entschuldigung.“ Laut der Polizei wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Heute findet im übrigen schon die nächste Aktion von Raether statt – wo und was ist noch nicht bekannt. Apple, Berlin, Store Apple 2016-07-10T12:13:00+02:00Nadine Juliana Dressler Link zur...
MehrHobbyköche zeigen ihre Kochkünste gern vor Gästen
Hansgrohe Umfrage: Die Mehrheit lädt einmal im Monat ein Kochen für Familie und Freunde gewinnt international an Bedeutung, wobei der Aufwand am Herd zunehmend komplexer wird. Nahezu 82 Prozent der internationalen Hobbyköche probieren neue und aufwändigere Gerichte denn je und suchen dabei nicht zuletzt die Anerkennung ihrer Gäste. Das sind Ergebnisse einer internationalen Hansgrohe Umfrage zu Gewohnheiten rund ums Kochen und um die Küche. Dabei stellte sich heraus, dass 59 Prozent der Menschen weltweit die Unterhaltung der Gäste unter Druck setzt. Die Hälfte der Befragten empfindet Kochen als stressig und führt dies meist auf eine ungeeignete Küchenausstattung zurück. Die Mehrheit der Hobbyköche in Deutschland lädt ihre Freunde einmal im Monat zum Essen ein, rund 24 Prozent sogar zweimal im Monat. 41 Prozent nutzen die Küche als Schauplatz des eigenen Kochtalents und präsentieren gerne neue Gerichte. Dabei liegt die Messlatte hoch: Global betrachtet beziehen 45 Prozent der Befragten ihre Koch-Anregungen von berühmten Chefköchen und -köchinnen, in etwa ebenso viele Deutsche holen sich Inspirationen für neue Gerichte auf Reisen. Hansgrohe Select Technologie verbessert Bewegungsabläufe Mehr als die Hälfte der Befragten frustriert die eigene Küchenausstattung. Die Wasserstelle und das Arbeitszentrum rund um die Spüle rücken dabei besonders in den Fokus. An dieser Stelle unterstützt die Armatur Hansgrohe Metris Select Hobbyköche durch ihre einzigartige Select-Funktion: Der praktische Knopf am Kopf der Ausziehbrause schafft Bewegungsfreiheit. Richard Grohe, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE, sagt: ?Wir haben eine starke Geschichte bei der Gestaltung von funktionalem Design. Unser Ziel ist es, die Arbeitsabläufe in der Küche zu erleichtern.? Der Select-Knopf erleichtert viele Probleme an der Spüle, so Richard Grohe weiter, die auch in der Umfrage genannt sind. ?Wasser an- und ausschalten durch einen simplen Knopfdruck: Dies ist sogar möglich mit dem Arm oder dem Ellenbogen.? Hobbyköche aus aller Welt im Blickpunkt Die Umfrage wurde von einer Gesellschaft für Marktforschung unter 2700 männlichen und weiblichen Befragten im Alter von 18 bis 64 Jahren aus unterschiedlichen sozio-ökonomischen Milieus in Argentinien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Russland, Türkei und den Vereinigten Staaten von Amerika durchgeführt. Hier könnt ihr den Artikel...
MehrKlarer Trend: Nutzungszeit Sozialer Netze geht dramatisch zurück
Die Nutzung von Social Media-Plattformen ist zuletzt signifikant zurückgegangen. Dabei handelt es sich nicht um ein Problem einzelner Angebote, die von neueren Konkurrenten überflügelt werden, sondern um einen allgemeinen Rückgang über viele Netzwerke und Länder hinweg. Die Anbieter der Plattformen arbeiten intensiv daran, Nutzer zum langen verweilen auf ihren Diensten zu bewegen. Hinzu kommt, dass bessere Smartphones und der fortschreitende Ausbau der Mobilfunk-Infrastruktur eigentlich auch zu einer intensiveren Nutzung einladen. All dies hat zuletzt allerdings nicht geholfen, dem einsetzenden Trend etwas entgegenzusetzen. Das zeigen Daten aus einer aktuellen Untersuchung des Marktforschungsunternehmens SimilarWeb unter zahlreichen Android-Nutzern in diversen Ländern. Die Auswahl der Dienste, für die die Nutzungszeiten gemessen wurden, ist dabei auch einigermaßen repräsentativ: Facebook, Instagram, Twitter und das neuere Snapchat wurden angeschaut – hier hätte man vielleicht noch WhatsApp dazunehmen können. Instagram zieht nicht mehr Den stärksten Rückgang verzeichnete dabei die Facebook-Tochter Instagram. Im Jahresvergleich sackte die durchschnittliche tägliche Nutzungszeit hier um 23,7 Prozent ab. Twitter und Snapchat kamen hingegen auf Rückgänge von 23,4 beziehungsweise 15,7 Prozent. Und auch bei Facebook ging es um 8 Prozent nach unten. Geht man in die Details, zeigt sich ein durchgehendes Bild: Es gibt kein einziges Land, in dem einer der genannten Dienste eine Zunahme der Nutzungszeiten hätte verbuchen können. Daten wurden dabei in Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Indien, Südafrika, Spanien, Großbritannien und den USA erhoben. Die einzige kleine Ausnahme im allgemeinen Abwärtstrend sind die deutschen Facebook-Nutzer: Hier blieb die tägliche Zeit, die mit der Plattform verbracht wurde, zumindest gleich. Facebook, Social Network, soziales Netzwerk, Social Media Facebook 2016-06-08T11:45:00+02:00Christian Kahle Zum Angebot /...
MehrChloë Grace Moretz & Brooklyn Beckham boxen sich durch
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Gemeinsame Hobbys schweißen zusammen: Jung-Schauspielerin Chloë Grace Moretz (19, ?Bad Neighbours 2?) und ihr Freund Brooklyn Beckham (17) haben seit kurzem das Boxen für sich entdeckt. Auf Instagram postete Moretz ein Foto von sich und dem Sohn von David Beckham in Box-Ausrüstung. In kämpferischer Pose halten sich beide die Boxhandschuhe vor die Gesichter. Die Begeisterung für gemeinsames Sporteln rührt von einer ganz besonderen Situation her: Denn wie das US-Magazin ?People? berichtet, hat sich das junge Paar vor einigen Jahren zum ersten Mal beim Indoor-Radfahren getroffen ? seitdem fliegen zwischen den beiden die Funken. Wie sehr Brooklyn Beckham in seine Freundin verliebt ist, sehen Sie auf Clipfish Angel-Leidenschaft? Doch nicht nur actionreiche Sportarten probieren die beiden gemeinsam aus: Auch der ruhige Angelsport hat es den beiden angetan, wie ein Foto auf Brooklyns Instagram-Seite zeigt. ZUR STARTSEITE...
MehrBradley Cooper und Irina Shayk: Unzertrennlich in Wimbledon
if(!empty($p_prev) || !empty($p_next)): ?> if(!empty($p_prev)): ?> endif; ?> if(!empty($p_next)): ?> endif; ?> endif; ?> Oh, das schöne Leben: Hollywood-Star Bradley Cooper (41, ?Silver Linings?) und seine Model-Freundin Irina Shayk (30) lassen es sich gerade in Europa gutgehen. Am Dienstag waren die beiden noch in aufeinander abgestimmten schwarzen Outfits bei einer Gala der Vogue in Paris gesehen worden. Am Mittwoch sitzen die gutaussehenden Jet-Setter schon beim renommierten Rasen-Tennisturnier in Wimbledon ? natürlich in der ersten Reihe, genauer gesagt in der Box des Tennis-Cracks Roger Federer (34), wie Fotos beweisen. Auch Gerüchte über Beziehungsprobleme ? wie sie noch im Januar kursierten ? scheinen widerlegt. Schließlich legen Cooper und Shayk beste Laune an den Tag, schnabulieren einträchtig Snacks und stecken auch gerne mal lächelnd die Köpfe zusammen. An prominenten Gesprächspartnern mangelt es auch nicht: Laut ?Daily Mail? ließen sich unter anderem Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour (66) und die frühere Tennis-Spielerin und heutige Ehefrau von Roger Federer, Mirka Federer (38), mit den beiden Stars sehen. Irina Shayk schießt gerne ebenso offenherzige wie kuriose Selfies ? wie dieses Video bei Clipfish beweist Vor drei Jahren war Cooper übrigens noch mit seinem Kumpel Gerard Butler (46, ?300?) zum Londoner Tennis-Highlight angereist. Auch nicht schlecht. Aber ein Sommerurlaub mit Model dürfte für ihn dann doch die erste Wahl sein. ZUR STARTSEITE Weiterlesen...
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