Asus startet einfach aufrüstbare Mini-PC-Reihe VivoPC VM60
Asus hat seine jüngste Generation Mini-PCs vorgestellt. Die Reihe VivoPC VM60 umfasst zum Start vier Modelle mit Intel-Core-Prozessoren der dritten Generation (Ivy Bridge) und der aktuellen WLAN-Spezifikation 802.11ac. Arbeits- und Massenspeicher sollen sich dank eines ohne Werkzeug zu öffnenden Gehäusedeckels einfach aufrüsten lassen. Die obere Abdeckung des VivoPC VM60 lässt sich ohne Werkzeug öffnen und erlaubt so den schnellen Austausch von Festplatte oder RAM (Bild: Asus). Die Mini-PCs messen 19 mal 19 mal 5,62 Zentimeter und wiegen rund 1,2 Kilogramm. Dank einer mitgelieferten VESA-Halterung samt Befestigungsmaterial lassen sie sich auch auf der Rückseite eines Monitors montieren. Asus bietet je zwei Ausführungen mit Windows 8.1 oder ohne Betriebssystem sowie mit Intels Core i3-3217U oder Core i5-3337U an. Bei den Prozessoren handelt es sich um ULV-Modelle mit zwei 1,8 GHz schnellen Kernen und integrierter HD-4000-Grafik. Allerdings unterstützt nur der Core i5 Intels Turbo-Boost-Technik, die den Takt kurzzeitig auf bis zu 2,7 GHz erhöht. Der 4 GByte große Arbeitsspeicher lässt sich auf maximal 16 GByte erweitern, wofür zwei RAM-Slots zur Verfügung stehen. Als Massenspeicher verbaut Asus eine 3,5-Zoll-Festplatte mit 7200 U./min und 1 TByte Kapazität. Außer WLAN unterstützen die VivoPCs auch Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.0. An Bord sind auch zwei Lautsprecher mit Asus? Soundtechnik SonicMaster. Mit der Asus-App WiFi Go lassen sich die Mini-PCs per Smartphone oder Tablet fernsteuern. Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind zwei USB 3.0, vier USB 2.0, drei Audio-Klinkenbuchsen, ein optischer S/PDIF-Port sowie je ein VGA- und HDMI-Ausgang vorhanden. Alle Schnittstellen finden sich wie der ebenfalls intergierte SD-Kartenleser und der Ein-/Ausschalter auf der Gehäuserückseite. Die Stromversorgung erfolgt über ein externes 65-Watt-Netzteil. Das 349 Euro teure Einstiegsmodell VM60-G007M kommt mit der Core-i3-CPU und ohne Betriebssystem. Mit vorinstalliertem Windows 8.1 erhöht sich der Preis auf 419 Euro (VM60-G005R). Für die Core-i5-Varianten werden 429 Euro (VM60-G008M) beziehungsweise 499 Euro (VM60-G006R) fällig. Die Garantiezeit beträgt bei allen Ausführungen zwei Jahre, inklusive Vor-Ort-Abholservice. Mit der VivoPC-Serie VM40B hat Asus auch Mini-PCs fürs Home Office im Programm. Sie sind ab 229 Euro mit Celeron-CPU und AC-WLAN erhältlich. Die Reihe VC60 richtet sich an den Corporate-Bereich und bietet zusätzlich eine COM-Schnittstelle (RS-232) sowie einen Mini-DisplayPort....
MehrCeBIT: Plextor und OCZ zeigen neue SSD-Reihen
Plextor und OCZ haben auf der CeBIT in Hannover neue Solid State Disks in unterschiedlichen Formfaktoren und für verschiedene Einsatzbereiche vorgestellt. Plextor zeigt an seinem Stand A18 in Halle 15 seine jüngste M6-Reihe, die SATA, mSATA und PCI-Express-Modelle umfasst. OCZ präsentiert im Planet-Reseller-Bereich (Halle 14/15, Stand H66) mit dem Z-Drive 4500 seine erste PCIe-SSD seit der Übernahme durch Toshiba. Die 2,5-Zoll-Ausführung von Plextors neuer M6-Familie, die M6S, nutzt im 19-Nanometer-Verfahren gefertigtes Toggle-NAND-Flash von Toshiba und eine selbst entwickelte Firmware. Sie bietet Kapazitäten von bis zu 512 GByte und erreicht nach Herstellerangaben sequentielle Transferraten von 520 MByte/s beim Lesen und 440 MByte/s beim Schreiben. Die Performance beim Verarbeiten von 4-KByte-Blöcken ist mit bis zu 94.000 Eingabebefehlen pro Sekunde (IOPS) im Lesebetrieb (Random Read) und maximal 80.000 IOPS im Schreibmodus (Random Write) spezifiziert. Die mSATA-Version M6M bietet dieselben Leistungsmerkmale und Kapazitäten wie die M6S. Allerdings findet die gehäuselose Variante auch in deutlich flacheren Geräten Platz. Das Spitzenmodell der neuen M6-Reihe, die PCIe-SSD M6e, hatte Plextor schon im Januar angekündigt. Die Steckkarte mit Kapazitäten von 128, 256 und 512 GByte liefert deutlich höhere Übertragungsraten als herkömmliche SATA-Modelle. Sie erreicht bis zu 770 MByte/s beim Lesen und maximal 625 MByte/s beim Schreiben. Die Performance beträgt 105.000 IOPS respektive 100.000 IOPS. Die hohen Geschwindigkeiten ermöglichen der verbaute Marvell-Controller 88SS9183 mit nativer PCI-2.0-Unterstützung sowie Toggle-NAND-Flash von Toshiba in Kombination mit Plextors angepasster Firmware. Dank ACHI-Support (Advanced Host Controller Interface) müssen keine proprietären Treiber geladen werden. Außerdem ist bei einem entsprechenden Mainboard die Auswahl zwischen Legacy- oder UEFI-Boot-Modus möglich. Die neueste Version von Plextors ?True Speed?-Technik soll einen Leistungsverlust nach längerem Gebrauch verhindern. Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit seiner neuen SSDs hat Plextor auf der CeBIT noch nicht gemacht. Für OCZs Z-Drive 4500 stehen zumindest die US-Preise schon fest. Dort ist die für Server konzipierte Steckkarte mit Kapazitäten von 800 GByte für 2355 Dollar, 1,6 TByte für 3806 Dollar und 3,2 TByte für 6533 Dollar erhältlich. Wenig überraschend verwendet das Z-Drive 4500 dasselbe Multi-Level-Cell-NAND mit 19 Nanometern Strukturbreite von Toshiba wie Plextors M6-Reihe. Die sequentiellen Datentransferraten sind mit bis zu 2900 MByte/s beim Lesen und 2200 MByte/s beim Schreiben aber deutlich höher. Gleiches gilt für die Lese-Performance, die mit maximal 252.000 IOPS angegeben ist. Ergänzend zum überarbeiteten Gehäusedesign mit integriertem Kühlkörper kann das neue Z-Drive seine Leistung automatisch herunterregeln, falls die Betriebstemperatur zu stark steigt. [mit Material von Sean Portnoy, ZDNet.com] Tipp: Sind Sie ein CeBIT-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de Die Studie als...
MehrWeber Industries übernimmt Alsace Meubles
14.03.2014 ? Der französische Möbelhersteller Weber Industries hat am 21. Februar dieses Jahres den Lattenrosthersteller Alsace Meubles mit der Marke ?LeBed? sowie 35 Mitarbeitern übernommen. Alsace Meubles wird künftig unter dem Namen WeBed firmieren; die Produktion von Holzlattenrosten und Bettbestandteilen wird in den Weber-Konzern integriert. Das Unternehmen, das in den letzten Jahren Verluste erwirtschaftet hat, wird seinen Fokus nach entsprechenden Umstrukturierungsmaßnahmen künftig auf die Exportmärkte Schweiz, Deutschland und die Benelux-Ländern sowie auf die Weber-Kunden legen. Darüber hinaus soll die 12.000 m² große Produktionsstätte nach dem Vorbild der Vertriebsschiene ?Cuisine Salle de Bains? (Zerlegtküchen- und Badmöbel) der Weber-Tochtergesellschaft WM88 umgebaut werden. Dabei ist eine Kommissions- und Serienfertigung mit 15-tägiger Lieferzeit vorgesehen. Mittelfristig strebt Alsace Meubles einen Umsatz von 15 Mio ? an. Weber beschäftigt derzeit 700 Mitarbeiter in mehreren Produktionsstätten in Frankreich und Rumänien und erwirtschaftete im letzten Jahr einen Umsatz von 75 Mio ?. Diesem Artikel zugeordnete Schlagworte: Beter Bed: Operatives Ergebnis hat sich fast halbiert ? vor Idee 2 Tipps...
MehrYoutube-Videos erlaubt
Hallo ihr Lieben, ab heute ist es erlaubt Youtube-Videos in die Beiträge einzufügen.Klickt dazu einfach oben auf das Icon „Video einfügen“ und fügt dort den Youtube-Link ein. Bitte beachtet, dass auch für das posten eines Videos die Forenregeln eingehalten werden müssen.Insbesondere die Punkte: 1. Netiquette und UmgangstonInhaltlich legen wir Wert auf Qualität. Deshalb wird zur Teilnahme auch das Wissen, sich zu benehmen (Netiquette), vorausgesetzt.Persönliche Angriffe, Beleidigungen, Provokationen, Streit und Spam sind unerwünscht und werden nicht geduldet.Differenzen zwischen Benutzern sind außerhalb des Forums auszutragen. Reine Unterhaltungen ohne Bezug zum Thema sollen in einschlägigen Instant-Messengern oder, sofern vorhanden, im Hochzeit: Hochzeitsforum.de-Chat geführt werden.2. Unerwünschte InhalteAls Benutzer stimmen Sie mit der Registrierung ausdrücklich der Bedingung zu, sich bei Hochzeit: Hochzeitsforum.de ausschließlich mit selbst verfassten bzw. erstellten Inhalten in Form von Texten und Bildern oder ähnlichem zu beteiligen.Wir untersagen hiermit ausdrücklich das Verfassen von rassistischen, erotischen, pornographischen, menschenverachtenden, zu Gewalt aufrufenden, gegen die guten Sitten, gegen das Urheberrecht und andere Rechte Dritter verstoßende Inhalte bzw. Inhalte die sich in rechtlichen Grauzonen bewegen.Inhalte sollen sachbezogen bleiben, dem allgemeinen Interesse dienen und eigene Erfahrungen in eigenen Worten wiedergeben. So und jetzt viel Spaß damit Beste GrüßeLerke Weitere Informationen Meine...
MehrApple CarPlay basiert auf Blackberry QNX
Apples Auto-Schnittstelle CarPlay basiert auf Blackberrys QNX-Plattform (Bild: Apple) CarPlay, Apples Schnittstelle für die iOS-Fahrzeugintegration, setzt auf Blackberrys QNX-Plattform für Infotainment-Systeme auf. Und auch Ford dachte im Hinblick auf seine Sync-Lösung über einen Wechsel von Microsoft zu QNX nach. Zudem ist es sehr wahrscheinlich, dass Googles Bemühungen hinsichtlich der Fahrzeugintegration von Android ebenfalls ein Frontend vorsehen, das mit QNX als Unterbau läuft. Wenn Blackberry-CEO John Chen das QNX-Echtzeitbetriebssystem also zu den Firmen-Kronjuwelen zählt, so meint er das durchaus ernst. Chen sagte dazu in einer Telefonkonferenz zu den Quartalsergebnisse im Dezember: ?QNX ist wohl durchaus eines unserer Kronjuwelen. Partner und Kunden rufen mich an, weil sie unbedingt mit uns an QNX arbeiten wollen. Vorgesehen ist, in dieses System zu investieren und auf dieser Basis zu wachsen. Wir planen außerdem, in weitere vertikale Märkte einzusteigen, da wir heute schon über eine hervorragende Position in der Autobranche verfügen. Auf sie werden wir uns natürlich weiter konzentrieren. Aber wir werden uns sicherlich auch in angrenzenden vertikalen Märkten umschauen, um unser Geschäft auszubauen. Darüber hinaus werden wir eine Cloud-Plattform schaffen, die auf M2M-basierter Architektur beruht.? (M2M steht dabei für Machine-to-Machine.) Die entscheidende Frage lautet: Welchen Wert besitzt QNX? Blackberry kann nicht seinen kompletten Turnaround auf QNX fußen, allerdings kann das Unternehmen sicher sein, dass die QNX-CAR-Plattform hierbei eine Schlüsselrolle spielen wird. Strategisch gesehen ist QNX ? zusammen mit der Unternehmenssparte ? womöglich das wertvollste Gut bei Blackberry. Was QNX als Mittel zur iOS-Einbindung in Fahrzeugsysteme anbelangt, so blicken Apple und Blackberry auf eine langanhaltende Partnerschaft zurück. In vielerlei Hinsicht dient QNX als Middleware-Schicht für Infotainment-Systeme im Auto. In der vergangenen Woche tauchten dann Meldungen auf, wonach Apples Auto-Schnittstelle CarPlay, die auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt wurde und in iOS 7.1 integriert ist, auf QNX basieren soll. In einem Forschungsbericht über Apple verweist Jefferies-Analyst Peter Misek in einem Nebensatz auf QNX: ?CarPlay ist ein Fahrzeug-Infotainmentsystem, das es iPhone-Nutzern erlaubt, Anrufe zu tätigen, auf Karten und Nachrichten zuzugreifen und Musik zu hören. In dem Zusammenhang listet Apple 15 Automobilhersteller als Partner auf, darunter Ferrari, Mercedes Benz und Volvo. Die CarPlay-Software läuft auf der QNX-Plattform von Blackberry. Sie wird noch in diesem Jahr in ausgewählten Fahrzeugen zur Verfügung stehen.? Wenn man CarPlay so betrachtet, lässt sich nur schwer erahnen, dass eigentlich QNX dahintersteckt. Automobilhersteller ? und mittlerweile auch Smartphone-Anbieter ? kontrollieren die Schnittstelle und die damit einhergehende Nutzererfahrung offenbar genau. Das könnte wiederum bedeuten, dass die Flexibilität von QNX bei dessen Auswahl eine immens wichtige Rolle gespielt hat. Die QNX-Partner und ihre In-Car-Integrationslösungen Partner Integrierter In-Car-Dienst Apple Multimediale iPhone/iPod-Integration Best Parking Standortbasierte Parkplatzsuche Digia Kommerziell lizenzierte Qt-Softwarebibliothek Elektrobit Eingebettete Navigation Freescale Mikrocontroller-Lieferant Hear Planet Audiostreamingdienst JQuery JavaScript-Framework Nuance Spracherkennung Nvidia System-on-a-Chip-Lieferant OpenSynergy/Cybercom Bluetooth-Protokollstacks- und Profile PacketVideo DLNA-Stack für die Integration von Android-Mobilgeräten Pandora Streaming-basiertes Internetradio Parkopedia Standortbasierte Parkplatzsuche RealVNC MirrorLink-Konnektivität RedBend Software-Updates über FOTA (Firmware Over-the-Air) Sencha JavaScript-Framework Slacker Streaming-basiertes Internetradio Soundtracker Musikstreamingdienst Texas Instruments Mikrocontroller-Lieferant Wcities Eventseekr Standortbasierter Event-Dienst Weather Network Integrierter Wetterdienst Blackberry ist aktuell zwar nicht in der Position, sich zu seiner Beteiligung an...
MehrKelly Osbourne: Kein Fan von Tattoos mehr
12. März 2014 23:15 Kelly Osbourne © CoverMedia TV-Star Kelly Osbourne trennt sich von ihren zahlreichen Tätowierungen. Diese findet sie inzwischen nämlich „lächerlich“ Kelly Osbourne, 29, hat ihre Tattoos satt. Die TV-Moderatorin („Fashion Police“) ließ sich im Laufe ihres Lebens so einige Tätowierungen stechen, bereut diese inzwischen jedoch. Deshalb muss die Körperkunst nun weichen: Drei ihrer Tattoos ließ sich die Tochter von Rockstar Ozzy Osbourne (65, „Dreamer“) bereits per Lasertechnik entfernen. „Wir Menschen beruhigen unser Gewissen mit Klischees, um auf egoistische Weise all die lächerlichen Dinge, die wir in unserem Leben tun, zu rechtfertigen… wie zum Beispiel sich alberne Tätowierungen stechen zu lassen“, so Osbourne auf ihrer Webseite. Ihre jüngste Tattoo-Entfernung war derweil kein leichtes Unterfangen: „Den ganzen Tag lang dachte ich „Wer schön sein will muss leiden“! Aber die eigentlich Lektion, die ich aus diesem furchtbar schmerzhaften Erlebnis gezogen habe, lautet „Denk zweimal danach nach, ehe du dich tätowieren lässt!““ Seinen Vortrag unterstrich der Fernsehstar mit einem Foto seiner bandagierten Arme. Auch anderen Leuten rät die Britin davon ab, sich tätowieren zu lassen – oder jegliche andere Entscheidungen übereilt zu treffen, wenn diese gar nicht oder nur schwer rückgängig zu machen sind. „Es ist völlig in Ordnung, seine Meinung zu ändern, bevor es zu spät ist“, gab Kelly Osbourne zu bedenken. Problemlösung Forumsbeitrag...
MehrKylie Minogue ? so muss ihr Traummann sein
Die Pop-Sirene ist seit einigen Monaten wieder zu haben. Ihr Ex hat schon eine neue Freundin. Andrés Velencoso datet nun seine Landsmännin und Schauspielerin Úrsula Corberó (Viply berichtete). Es ist nicht so, dass Kylie Minogue begeistert vom Single-Leben ist. Sie hat nur Mühe, den Richtigen zu finden. Kylie Minogue ist weiter auf der Suche nach ihrem Traumprinzen. So sexy zeigt sie sich auf Promo-Fotos für ihr neues Album. Was ihr Traumprinz charakterlich mitbringen muss, das erklärte die 45-Jährige gerade in einem Live-Chat per Facebook, bei dem sie ihr zwölftes Studioalbum ?Kiss Me Once? promotete. In zwei Tagen soll es veröffentlicht werden. Auf die Frage nach ?Mr. Right? antwortete Kylie: ?Ich stehe auf Charisma, Humor und auf Männer, die mit meinem verrückten Lebensstil umgehen können. Ich denke nicht, dass ich kompliziert bin, aber Kylie wird groß geschrieben. Damit muss man umzugehen wissen.? Im Oktober letzten Jahres war mit Velencoso Schluss. Mit wem sie wohl das neue Jahr begrüßte? ?Ich war Silvester allein zu Hause.? In einem anderen Interview gestand die Australierin, manchmal melancholisch zu sein und sich sehr einsam zu fühlen. In einigen Nächten könne sie kaum schlafen. Wenn das mal nicht den männlichen Beschützerinstinkt weckt? ZUR STARTSEITE Weitere Informationen Meine...
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