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Apr06

XXL-Leak: Persönliche Daten von fast 50 Millionen Türken öffentlich

Es dürfte sich wohl um eines der größten Leaks dieser Art handeln: Im Netz ist ein Register mit persönlichen Daten aller türkischen Bürger aufgetaucht, die im Zeitraum 2008-2009 als Wähler registriert haben. Insgesamt sollen über 49,6 Millionen Türken betroffen sein.

Alles im Netz

Dass wegen Sicherheitslücken & Co. immer wieder millionenfach personenbezogene Daten im Netz landen, ist nichts neues. Jetzt gibt es aber Berichte über einen geleakten Datensatz, der im Internet zugänglich gemacht wurde, die schon alleine wegen der Zahl der vermutlich Betroffenen aufhorchen lassen. Wie berichtet, haben Unbekannte Daten von exakt 49.611.709 türkischen Staatsbürger im Internet bereitgestellt. Turkish Citizenship DatabasePolitisch motiviert? Die angeblichen Hacker kritisieren die türkische Regierung Nach den aktuell verfügbaren Informationen handelt es sich bei dem Datensatz um einen etwas älteren Dump, der ein Wählerregister aus dem 2008 oder 2009 beinhaltet. Demnach sollen die ursprünglichen Hacker versucht haben, ihre große Daten-Beute im Internet zum Kauf anzubieten, jetzt ist der Datensatz aber wohl erstmals unverschlüsselt im Netz auffindbar.

Besonders brisant: Da es sich bei dem Dump offenbar um das gesamte Wählerregister handelt, sind darin auch viele persönliche Daten enthalten, die in den falschen Händen unter anderem für Identifikationsdiebstahl missbraucht werden könnten. Der Datensatz liefert neben Name, Adresse, Namen der Eltern, Geburtsdatum und -Ort unter anderem auch die nationale Identifikationsnummer (Türkiye Cumhuriyeti Kimlik Numaras?), kurz Kimlik.

Daten echt, Leak politisch Motiviert

Wie heise Security in einem Test bestätigt haben will, gibt es aktuell keinen Zweifel an der Echtheit des geleakten Datensatzes. Auch bei einer stichprobenartigen Überprüfung des knapp 6,6 GB großen SQL-Dump habe man eine Übereinstimmung mit türkischen Bürgern feststellen können – allerdings eben nur mit solchen, die sich bis „spätestens 2008 als Wähler registriert haben“

Laut Meinung türkischer Experten mache es der geleakte Wahlregister Betrügern besonders leicht, sich beispielsweise als eine andere Person auszugeben, da alle nötigen Daten wie Name, Wohnort und vor allem persönliche Identifikationsnummer zugänglich gemacht würden. Einen möglichen Hinweis auf die Hintermänner liefern diese selbst auf der Hostseite des Datendumps. Hier kritisieren die angeblich verantwortlichen Hacker den türkischen Regierungschef Erdo?an Protest und heben dessen persönliche Daten hervor. Weitere Kommentare legen nahe, dass diese aus den USA stammen. Fakten, die die poltische Motivation und Herkunft der Hacker zuverlässig belegen, gibt es aber nicht.

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2016-04-04T19:30:00+02:00John Woll

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